Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Kongressprogramm Krefeld

2 Grußwort Willkommen zum 1. Niederrheinischen Pflegekongress Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ohne Frage haben alle Themen dabei ihren besonderen Reiz und stellen Pflege und Medizin vor gemeinsame Herausforderungen. 2 seit fast 14 Monaten laufen nun die Vorbereitungen für den 1. Niederrheinischen Pflegekongress in Krefeld. Nachdem die beiden Kooperationspartner, der DBfK Nordwest e.v. und die Fachzeitschrift Die Schwester Der Pfleger als Unterstützer gefunden wurden, war die Entscheidung gefallen, die Veranstaltung in Krefeld am und durchzuführen. Dass der Agnes Karll Pflegepreis erstmalig in Deutschland verliehen wird, ist uns dabei eine besondere Ehre. Dieses Jahr werden Arbeiten zum Thema Kultursensible Pflege prämiert. Neben diesem Topthema haben wir uns für die Themen Demenz, Wundversorgung und Ethik im Gesundheitswesen entschieden. Impressum: Pflegezentrum Krefeld Niederrheinischer Pflegekongress Krützpoort Krefeld Telefon ( ) Der 1. Niederrheinische Pflegekongress wird Ihnen dabei hoffentlich Impulse für die oft nicht einfachen Aufgaben und Fragestellungen geben. Ein großer Dank gilt insbesondere allen Sponsoren und Unterstützern, ohne die der Niederrheinische Pflegekongress nicht möglich gewesen wäre. Wir hoffen, dass Sie sich in Krefeld als Gäste wohl fühlen werden und würden uns freuen, wenn wir ab sofort alljährlich mit dem Niederrheinischen Pflegekongress in Ihrem Terminkalender einen festen Platz finden! Herzliche Grüße Ali Celik Pflegezentrum Krefeld

3 Inhaltsverzeichnis 2... Grußwort Ali Celik 4... Grußwort Karl-Josef Laumann 5... Grußwort Gregor Kathstede 7... Grußwort Gudrun Gille 9... Agnes Karll Pflegepreis Wissenschaftlicher Beirat Programm Abendprogramm Programm Referentinnen und Referenten Aktionsbühne Wissenwertes über Krefeld Verein DIALOG ETHIK e.v Qualitätsnetzwerk Wundbehandlung Freiwillige Registrierung Notizen Sponsoren Ausstellerverzeichnis 46...Saal-/Standpläne

4 Grußwort 4 Die gute Betreuung Pflegebedürftiger und soziale Sicherheit im Alter sind genauso wie Selbstbestimmung und Lebensqualität für Seniorinnen und Senioren mehr als nur die diesbezüglichen Paragraphen in den Sozialgesetzbüchern. Eine Vielzahl engagierter Menschen muss zusammenwirken, damit das Versprechen, die Würde des Menschen auch im Alter zu schützen und zu bewahren, nicht nur auf dem Papier steht: Es muss vielmehr unser aller Handeln im Alltag prägen. Und weil im Alltag viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichsten Professionen an dieser Aufgabenstellung arbeiten, bedarf es der bewussten und guten Zusammenarbeit dieser Beteiligten, um das Handeln von betreuenden Familien, von Pflegeeinrichtungen und der Ärzteschaft aufeinander abzustimmen und zum Erfolg zu führen. Grundlage des gemeinsamen Handelns muss dabei stets eine bestmögliche Information aller Beteiligten zu den entscheidenden Fragen von Bedarfen im Alter, zu den Folgen einer Demenzerkrankung oder zu den Möglichkeiten, konkret vor Ort eine Pflege zu organisieren sein. Allgemeine Informationen zu bundeseinheitlichen Rahmenbedingungen finden wir heutzutage im Internet und anderen Medien. Welche Möglichkeiten insgesamt aber vor Ort bestehen, das kann besonders zielgenau am besten im Rahmen einer regionalen Veranstaltung vermittelt werden, die Beteiligte und in der Sache Interessierte so zusammenbringt, dass gezielte Ansprache möglich wird. Der 1. Niederrheinische Pflegekongress hat sich dieses Ziel gesetzt und will für Information über regionale Strukturen und zu Wissenstransfer über Heilungs- und Versorgungsmöglichkeiten bei Pflegebedarfen eine Veranstaltung zu entwickeln, die auch in den kommenden Jahren die Vermittlung von fachlicher Information für die Region leisten will. Dass dazu eine Vielzahl von Organisationen und Institutionen zusammenarbeiten, um diesen Niederrheinischen Pflegekongress aus der Taufe zu heben, begrüßt die Landesregierung ausdrücklich als beispielhaft. Dem 1. Niederrheinischen Pflegekongress wünsche ich einen guten Erfolg, und es würde mich freuen, wenn diese Veranstaltungen in den kommenden Jahren ihre regelmäßige Fortsetzung finden könnte. Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

5 Grußwort Herzlich willkommen in Krefeld und im Seidenweberhaus zum Niederrheinischen Pflegekongress. Der Niederrheinische Pflegekongress wird vom Pflegezentrum Krefeld veranstaltet und durch den Verein DIALOG ETHIK e.v. maßgeblich mitgestaltet. Auch der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe unterstützt den Niederrheinischen Pflegekongress. Rund eine Million Menschen über 65 leiden in Deutschland beispielsweise an einer Demenzerkrankung. Neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson sind zurzeit noch ein Schicksal für viele Menschen, die die medizinische Forschung nur lindern, aber noch nicht heilen kann. Und nicht nur in diesen krankheitsbedingten Zusammenhängen spielt das Thema Pflege eine große Rolle. Denn es geht darum, den Menschen im Alter ein Leben in Selbstbestimmung und Würde zu ermöglichen und die Rahmenbedingungen für die Pflege durch Angehörige zu verbessern. Die Stadt Krefeld trägt der Entwicklung seit Jahren Rechnung. Mit der Pflegekonferenz, der Abteilung Seniorenangelegenheiten, einer Demenzbeauftragten und weiteren Angeboten übernimmt die Stadtverwaltung im Netzwerk der Pflege eine aktive Rolle. Der Niederrheinische Pflegekongress leistet mit 30 Vorträgen und Workshops und nicht zuletzt auch mit der Verleihung des Agnes-Karll-Pflegepreises einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung und bietet einen Überblick über die Versorgungslandschaft und den aktuellen Stand der Diskussion und der Forschung. Mein Dank gilt allen, die sich an der Vorbereitung der Veranstaltung beteiligt haben und auch allen, ob Angehörige oder Professionelle, die sich im täglichen Einsatz den pflegebedürftigen Menschen widmen. Gregor Kathstede Oberbürgermeister der Stadt Krefeld 5

6 Kompetenter Partner für Pflegende Infos unter und an unserem Stand im 1. OG hier auf dem Niederrheinischen Pflegekongress. Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.v. Geschäftsstelle Lister Kirchweg Hannover Tel. (05 11) Fax (05 11) Regionalvertretung Nord Am Hochkamp Bad Schwartau Tel. (04 51) Fax (04 51) Regionalvertretung West Müller-Breslau-Str. 30a Essen Tel. (02 01) Fax (02 01)

7 Grußwort Die Pflege zu Gast in Krefeld und die Gastgeber machen ein großartiges Angebot: zwei Kongresstage, gefüllt mit den aktuellsten und brennendsten fachlichen Herausforderungen, vor denen wir derzeit stehen: Ethische Fragen im Gesundheitswesen, medizinische, psychologische und pflegerische Erkenntnisse zur Versorgung von Menschen mit Demenz Unterstützungs- und Hilfebedarf für Menschen aus anderen Kulturen und Migranten kultursensible Pflege das sind die Themenschwerpunkte. Besonders bemerkenswert und reizvoll daran ist die Verknüpfung von Herausforderungen der Ethik gegenüber den Menschen mit Demenz und den besonderen Problemen der Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund. Darüber hinaus werden auch Erkenntnisse zur Wundversorgung übergreifend dargestellt. Von Seiten der Referenten sind neben Pflegeexperten und Medizinern auch Vertreter des MDK als Referenten und Diskutanten anwesend. Das Angebot wird weiterhin bereichert durch die Verleihung des Agnes-Karll Pflegepreises und abends geht es fröhlich weiter... Ich wünsche den Teilnehmern anregende Stunden und danke den Veranstaltern herzlich für ihr Engagement. Gudrun Gille Präsidentin des DBfK Bundesverbandes 7

8 Starke Partner für die Pflege Fachinformationen Aktuelle Diskussionen Weiterentwicklung der Pflegeberufe Förderung der Pflegewissenschaft Beteiligung an Bildung und Berufspolitik Gemeinsam stark für die Pflege!

9 Agnes Karll Pflegepreis Der Agnes Karll Pflegepreis wird vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe, DBfK Nordwest e.v., und der Fachzeitschrift Die Schwester Der Pfleger an Auszubildende oder Examinierte der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege verliehen. Das Thema des Wettbewerbes wurde vom DBfK, der Fachzeitschrift Die Schwester Der Pfleger und den Organisatoren des Niederrheinischen Pflegepreises festgelegt. Für 2009 lautet es Kultursensible Pflege. Der Agnes Karll Pflegepreis verfolgt in erster Linie das Ziel, innovative und herausragende Ansätze von Pflegekräften zum ausgeschriebenen Thema auszuzeichnen. Insgesamt wurden für den Agnes Karll Pflegepreis ausgelobt: 1. Platz Platz Platz 500 Die Beteiligten der drei erstplatzierten Beiträge werden ihre Arbeiten am ersten Kongresstag ab Uhr in Saal 1 präsentieren und freuen sich sehr über ein großes Publikum. Die Jury setzt sich aus hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DBfK Nordwest e.v., der Fachzeitschrift Die Schwester Der Pfleger und Mitgliedern des Vereins DIALOG ETHIK e.v. zusammen. * Agnes Karll ( ) ist die Begründerin der Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands (1903), ab 1945: Agnes Karll Verband, ab 1973: Deutscher Berufsverband für Krankenpflege (DBfK) und seit 1992: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (die Kurzform DBfK wurde beibehalten). Agnes Karll * 9

10 Tagespflege... Ambulante Pflege... Pflegeberatungen... Grundpflege... Behandlungspflege... Betreuung bei Demenz Hauswirtschaftliche Versorgung Stunden Hausnotruf Pflegeberatungen... Pflegekurse PFLEGE optimal GmbH Krützpoort Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) info@pflege-optimal.de Internet

11 Wissenschaftlicher Beirat Wir bedanken uns ganz herzlich für die engagierte Unterstützung: Prof. Dr. med. Dieter Bach... Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Manuela Galgan... Pflegewissenschaftlerin Dr. med. Christoph Gerhard... Oberarzt der Neurologie Hans-Peter Henssen... Gesundheits- und Krankenpfleger Prof. Dr. med. Ralf Ihl... Chefarzt für Gerontopsychiatrie Christina Kaleve... Schulleitung Fachseminar für Altenpflege Dr. med. Susanne Kanya... Ärztin für Allgemeinmedizin und Chirurgie Monika Kentsch... Gesundheits- und Krankenpflegerin Fatih Keskin... Arzt für Psychiatrie Marita Mauritz... Gesundheits- und Krankenpflegerin, Vorsitzende DBfK Nordwest e.v. Angela Prietz... Pflegewissenschaftlerin Dipl.-Ges. oec. Sascha Rehag... Dipl.-Gesundheitsökonom Klaus Senge... Gesundheits- und Krankenpfleger Dr. Frank Ziesche... Unternehmensberater und Theologe 11

12 Programm am Für alle Uhr Grußwort Gregor Kathstede, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld und Schirmherr des Kongresses Uhr Talkrunde zu den Themen Ethik und Demenz moderiert von Markus Boucsein, Chefredakteur Die Schwester Der Pfleger. Teilnehmer: Dr. Alfred David (MDK Nordrhein), Erich Schützendorf (VHS Kreis Viersen), Prof. Ralf Ihl (Maria-Hilf Krefeld GmbH), Carsten Hampel-Kalthoff (OrgaMed Dortmund), Thomas Meertz (AOK Regionaldirektor Krefeld), Michael Huneke (DBfK Nordwest e.v.), Prof. Dr. med. Dieter Bach (HELIOS Klinikum Krefeld), Dr. Knut Krausbauer (Vorsitzender der Ärztekammer Krefeld) Themenbereiche Demenz Ethik Wundversorgung Kultursensible Pflege... und abends geht es fröhlich weiter! Nach einem Tag voller Vorträge, Diskussionsrunden und Informationen haben Sie am Ende des ersten Messetages ab Uhr Gelegenheit, auf unserer Get-together-Party sich in lockerer Atmosphäre zu unterhalten oder von unserem Programm unterhalten zu lassen. Saal Uhr MDK-Begutachtung chronischer Wunden Im Spannungsfeld zwischen pflegerischer Kompetenz und ärztlicher Anordnung Dr. med. Alfred David, MDK Nordrhein, Düsseldorf Uhr Wahn und Halluzination bei Demenz Detlef Rüsing, Pflegewissenschaftler (BScN; MScN), Witten Uhr Moderne Wundtherapie hin oder her: Wodurch zeichnet sich ein guter Wundtherapeut aus? Dr. med. Susanne Kanya, MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Verleihung des Agnes Karll Pflegepreises verliehen vom DBfK Nordwest e.v. und Die Schwester Der Pfleger Vorträge 1. Sieger, 2. Sieger und 3. Sieger des Agnes Karll Pflegepreises Kultursensible Pflege Uhr Wie anders ist der Fremde? Kultursensitive Pflege aus einer niederländischen Perspektive Anneke de Jong MScN, Hogeschool Utrecht (NL)/ Universität Witten/Herdecke Uhr Moderne Möglichkeiten der Wundtherapie Ulf Gillmann, Stationsleitung, HELIOS Klinikum Krefeld Uhr Demenz: Palliative Versorgung und ethische Entscheidung Dr. med. Christoph Gerhard, Neurologische Klinik Oberhausen

13 Programm am Saal 2 Saal Uhr Altersdepression vs. Demenz, gibt es Besonderheiten bei älteren türkischen Migranten? Fatih Keskin, Klinik Königshof, Krefeld Uhr Wie viel Behandlung können wir uns leisten? Am Beispiel der Dialyse Prof. Dr. med. Dieter Bach, HELIOS Klinikum, Krefeld Uhr Ganz normal dement sein Erich Schützendorf, Volkshochschule des Kreises Viersen Ärzteforum Uhr Demenz Vorbeugen, Erkennen und Behandeln Prof. Dr. Ralf Ihl, Maria-Hilf Krefeld GmbH Uhr Uhr Workshop Patientenverfügung Dr. med. Christoph Gerhard, Neurologische Klinik Oberhausen Uhr Die Rolle des MDK im Gesundheitswesen Dr. Friederike Schopen, MDK Nordrhein, Mönchengladbach Uhr Der Wind dreht sich Aspekte im Hinblick auf Sinn und Unsinn in der Wundversorgung Dr. med. Susanne Kanya, MVZ KfH Gesundheitszentrum, Krefeld Uhr Psychologische Unterstützung pflegender Angehöriger, die einen dementen Verwandten versorgen Prof. Dr. Christian Loffing, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Uhr Chronische Wunden Wundbehandlung, eine Herausforderung Monika Kentsch, Alfried Krupp Krankenhaus, Essen Uhr Gestörter Körper und zerbrochenes Selbst-Bild Ilona Nothdurft, Klinikum rechts der Isar, München Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Workshop Mein Körper ist gestört und ich habe kein Selbst-Wert-Gefühl Ilona Nothdurft, Klinikum rechts der Isar, München Uhr Mit Demenz in den Urlaub Adam Mielech, PFLEGE optimal, Krefeld Uhr Interkulturelle Pflege Ein Erfahrungsbericht aus Kenia Mustafa Kilic, St. Irmgardis Krankenhaus, Süchteln Uhr Patienten besser erfassen: Pflegediagnosen bei Demenz Hildegard Klein, Diplom Sozialwissenschaftlerin, Köln 13

14 Pflege als Grundlage der Medizin Seit der Gründung des Allgemeinen Krankenhauses im Jahre 1845 entwickelte sich das Klinikum Krefeld zu einem modernen Maximalversorger am linken Niederrhein. Als Schwerpunktkrankenhaus der Spitzenversorgung dient das HELIOS Klinikum Krefeld primär der Versorgung von Patienten, die einer hoch differenzierten Diag - nostik und Therapie bedürfen. Neben der Patientenversorgung ist das HELIOS Klinikum Krefeld mit derzeit gut 300 Ausbildungsplätzen etwa in den angegliederten Schulen für Pflegeberufe sowie den staatlich anerkannten Lehranstalten eines der größten Ausbildungszentren am Niederrhein. Info 1023 Betten 2300 Beschäftigte 25 Kliniken/Fachbereiche 3 Institute ca Patienten jährlich Im Rahmen der Patienten betreuung nimmt der Pflegebereich eine tragende Rolle ein. Als professionelle und angesehene Partner sind unsere Mitarbeiter heute in alle Ressorts und Spezialteams eingebunden. Bestmöglich ausgebildet, sorgen sie für eine zeitgemäße, patienten ori entierte Pflege und Betreuung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wie die Medizin ist auch der Pflegebereich um fassenden Entwicklungen unter worfen. Nicht mehr nur tätigkeitsorientiert und funk tional geprägt, verstehen wir die Pflege unserer Patienten heute als partnerschaftlichen Kommunikations prozess. Auch Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen und Erkrankte zu motivieren, aktiv am Genesungs - prozess teilzunehmen, bilden wichtige Bestandteile zeitgemäßer Pflege. Das ganzheitliche Pflegekonzept verlangt engagierte und selbstbewusste Mitarbeiter, die die Ausführung moderner Pflegetechniken eigenständig bewältigen. Denn: Der Wert der Pflege geht weit über die qualifizierte berufliche Leistung hinaus und liegt vielfach auch im Unsichtbaren, im Zwischenmenschlichen. Entsprechend der Einzigartigkeit jedes Patienten, sind auch Hilfe und Pflege individuell, facettenreich und anspruchsvoll. HELIOS Klinikum Krefeld Lutherplatz Krefeld Sekr. Pflegedirektorin Telefon info.krefeld@helios-kliniken.de

15 Abendprogramm am und abends geht es fröhlich weiter! Nach einem Tag voller Vorträge, Diskussionsrunden und Informationen haben Sie am Ende des ersten Messetages ab Uhr Gelegenheit, auf unserer Get-together-Party sich in lockerer Atmosphäre zu unterhalten oder von unserem Programm unterhalten zu lassen: Ein fast magisches Gefüge voller Kraft und Energie zwischen den drei wichtigsten Komponenten cante (Gesang), baile (Tanz) und guitarra (Gitarre) Flamenco ist eine Kunstart und La Cati und José Manuel sind wahre Meister ihres Faches. Die Band PSYCHO SEXY der Name der Red Hot Chili Peppers Tributeband sagt eigentlich schon alles zeigt spielend, dass der Niederrhein Neu-Schwarzeneggerland in nichts nachsteht. Auch nach mehr als 20 Jahren Bandleben von Quarterlifecrisis keine Spur. Alles fit und funkig! In seinem OneMan- ShowKabarett singt und spielt der Krefelder Volker Diefes mit Inbrunst und zeigt, dass große Gefühle auch in Kabarett und Comedy möglich sind. Genau an der Grenze zum Mainstream schlägt er ihn mit seinen eigenen Waffen. Seien Sie dabei. 15

16 Programm am Moderatorinnen und Moderatoren: Themenbereiche Demenz Ethik Wundversorgung Kultursensible Pflege Michael J. Huneke Geschäftsführer des DBfK Nordwest e.v. Marita Mauritz Vorsitzende des DBfK Nordwest e.v. Markus Boucsein Chefredakteur Die Schwester Der Pfleger Heike Senge Pflegeakademie Niederrhein Petra Gollor Demenz-Servicezentrum für die Region Niederrhein Saal Uhr Demenz Vorbeugen, Erkennen und Behandeln Prof. Dr. Ralf Ihl, Maria-Hilf Krefeld GmbH Uhr Patientenedukation am Beispiel Verbandwechsel Norbert Matscheko, DBfK, München Uhr Ethische Fallbesprechungen Einführung in die Methode und das Köln-Nijmweger-Instrumentarium Ulrich Fink, Dipl. Theologe und Günter Heimermann, Dipl. Theologe, Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen, Köln Uhr Pflege bei Menschen mit Demenz Prof. Dr. Erich Grond, Hagen Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Versprechungen in ethischen Debatten und die Rolle der Pflege. Zur künstlichen Ernährung dementer Menschen Prof. (jun.) Dr. phil. Helen Kohlen, Philosophisch-Theologische Hochschule, Vallendar Uhr Qualitätsprüfungen nach 114 SGB XI und Demenz Zufriedenheit und Wohlbefinden von Menschen mit Demenz als Qualitätsmerkmal Dr. Friedrich Schwegler, MDK Nordrhein, D dorf Udo Schemann, MDK Nordrhein, Düsseldorf Uhr Wenn alle konservativen Maßnahmen versagen Möglichkeiten der operativen Behandlung des therapieresistenten Ulcus cruris venosum Dr. med. Hans-Joachim Hermanns, Krefeld Uhr Die Erfassung der Lebensqualität demenziell Erkrankter i. d. stationären Altenpflege Möglichkeiten und Nutzen f. d. pflegerische Versorgung Martin Dichter, BScN, Bergische Universität Wuppertal, Universität Witten/Herdecke

17 Programm am Saal 2 Saal Uhr Gesundheitsbezogenes Selbstmanagement und Lebensqualität im Focus der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff, ORGAMed Dortmund Uhr Die Versorgung demenziell erkrankter türkischer Migranten/-innen in der Familie Filiz Küçük, Diplom-Pflegewirtin (FH), Berlin, Prof. Dr. Gudrun Piechotta, Berlin Uhr Advanced Nursing Practice neue Möglichkeiten in der Wundversorgung durch die Pflegereform Andrea Weskamm, Referentin DBfK Bundesverband, Berlin Uhr Künstliche Ernährung bei Demenzkranken Die Rolle der Pflegekräfte nach dem 7. Expertenstandard Christian Kolb, MDK Bayern, Nürnberg Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Begegnen und Verstehen kultursensible Pflegekompetenz in Akut-Kliniken Tanja Olders, Leiterin Patientenservicecenter, HELIOS Klinikum Krefeld Uhr Ethik auf der Intensivstation am Beispiel von Besuchszeiten Stefan Juchems, BScN, DBfK, Düsseldorf Uhr Der Gastarbeiter braucht Pflege Ali Celik, Pflegezentrum Krefeld Uhr Wundversorgung Aspekte zum Thema Antiseptik Heike Senge, Pflegeakademie Niederrhein Uhr Grundlagen zum Aufbau anerkannter niedrigschwelliger Betreuungsangebote in NRW Anja Killemann, Demenz-Servicezentrum f. d. Region Niederrhein, Siamak Farhur, Institut für Sozial- und Kulturforschung, Duisburg Uhr Suizidalität im Alter Prävention in der Altenhilfe Prof. Dr. Burkhart Brückner, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Uhr Demenz im Krankenhaus ein Problem? Carl Poersch, Pflegedienstleiter, HELIOS Klinik Hüls Uhr Rationierung in der Pflege Ethische Aspekte Wolfgang Pasch, Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf Uhr Pause und Besuch der Ausstellung Uhr Workshop Ethische Fallbesprechungen Ulrich Fink, Dipl. Theologe und Günter Heimermann, Dipl. Theologe, Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen, Köln Uhr Pas de deux Palliative Pflege von Menschen mit Demenz Dirk Bahnen, Maria-Hilf Krefeld GmbH, Renate Wiemes, Hospital zum Hl. Geist Kempen Uhr Tagespflege m. kultursensibler Öffnung Sascha Rehag, Dipl.-Ges. oec., PFLEGE optimal, Krefeld Uhr Die Pflege-WG als ein Baustein im Netzwerk der Versorgung dementer Menschen Christoph Behlen, Gemeinsam e.v. Krefeld 17

18 Wir machen Sie fit für Ihre Finanzen. Entscheiden Sie sich für die beste Lösung: Als unabhängiger Makler kann MLP auf eine Vielzahl von Produkten am Markt zugreifen und bietet eine ganzheitliche Finanzierungs-, Geldanlage- und Vorsorgeberatung. Ihre Vorteile im Überblick: Individuelle und ganzheitliche Finanzkonzepte Beste Produkte des Marktes richtig ausgewählt Nachvollziehbarkeit und Transparenz Regelmäßige Informationen und Check-up-Termine Jetzt Vorteile sichern: Tel Stellen Sie uns auf die Probe. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! MLP Finanzdienstleistungen AG Geschäftsstelle Essen III Ansprechpartner: Sami Sari Kennedyplatz/Markt 1, Essen

19 Referentinnen und Referenten Wir bedanken uns ganz herzlich für die Vorträge, Workshops und Diskussionsforen: Prof. Dr. med. Dieter Bach Dirk Bahnen Christoph Behlen Prof. Dr. Burkhart Brückner Ali Celik Dr. med. Alfred David Anneke De Jong Martin Dichter Siamak Farhur Ulrich Fink Dr. med. Christoph Gerhard Ulf Gillmann Prof. Dr. med. Erich Grond Carsten Hampel-Kalthoff Günter Heimermann Dr. med. Hans-Joachim Hermanns Prof. Dr. med. Ralf Ihl Stefan Juchems Dr. med. Susanne Kanya Monika Kentsch Fatih Keskin Mustafa Kilic Anja Killemann Hildegard Klein Prof. (jun.) Dr. phil. Helen Kohlen Christian Kolb Filiz Küçük Steffen Lehmann Prof. Dr. Christian Loffing Norbert Matscheko Adam Mielech Ilona Nothdurft Tanja Olders Wolfgang Pasch Carl Poersch Sascha Rehag Detlef Rüsing Heike Senge Udo Schemann Friederike Schopen Erich Schützendorf Dr. med. Friedrich Schwegler Andrea Weskamm Renate Wiemes 19

20 Die Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld betreibt ein Krankenhaus mit insgesamt 524 akutmedizinischen Betten der Grund- und Regelversorgung der Somatik und der Psychiatrie. Die Einrichtungen der medizinischen Rehabili tation im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich ver fügen über weitere 53 Betten/Plätze. Angebote für die aktive Gesundheitsförderung, eine fundierte Ausbildung für Gesundheitsberufe und die engagierte Betreuung von Menschen mit geistigen und psychischen Behinderungen im Wohnverbund Krefeld mit 145 Plätzen runden unser ganzheitliches Angebot ab. Zertifiziert: Medizinische Schwerpunkte: ///// Chirurgische Kliniken Klinik für Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie Klinik für Koloproktologie Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ///// Klinik für Kardiologie und Pneumologie ///// Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Onkologie und Altersmedizin Abteilung für Gastroenterologie ///// Klinik für Neurologie Interdisziplinäres Zentrum für Schlafmedizin ///// Klinik für Urologie und Kinderurologie ///// Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ///// Belegabteilung für HNO-Heilkunde ///// Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Zentrum für Psychotraumatologie Psychiatrische Institutsambulanz ///// Rehabilitation Neurologie Psychotraumatologie Abhängigkeitserkrankungen ///// Zentren Darmzentrum Gerontopsychiatrisches Zentrum Herz-/Lungenzentrum Zentrum für Altersmedizin ///// Wohnverbund Krefeld ///// KreVital Institut für Gesundheitsförderung ///// Pflegeeinrichtungen Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld Oberdießemer Straße Krefeld Telefon (0 2151) info@maria-hilf.de Besuchen Sie uns im Internet unter:

21 Aktionsbühne (Aktions-)Bühne frei... Uhrzeit Thema Institut Referent/-in 10:30 Bettgeflüster DBfK Stefan Juchems 11:30 Workshop Lohmann & Rauscher Corinna Zahnen Kompressionswickel 12:30 Workshop Steriparcour Qualitätsnetzwerk Regina Nöbel Krefeld 13:30 Patientenpflege mal anders... Medline Michael Koch 14:30 Reanimation: HELIOS Kliniken Michael Lommetz, Auf den Notfall vorbereitet? Krefeld Dr. med. Oliver Volk 15:30 Sturzprophylaxe in der Pflege Krankenpflegeschule Jenny Urban, Maria-Hilf Krefeld Dorothee Weyers 16:30 Kostenentwicklung für MLP Marc Ulbrich Gesundheit und Pflege 17:30 Demenz-Wegweiser in Krefeld PSAG Krefeld Sandra Kirchner, Dirk Bahnen Uhrzeit Thema Institut Referent/-in 10:30 Workshop Steriparcour Qualitätsnetzwerk Regina Nöbel Krefeld 11:30 Reanimation: HELIOS Kliniken Michael Lommetz, Auf den Notfall vorbereitet? Krefeld Dr. med Oliver Volk 12:30 Workshop Einführung in Zentrum für Brigitta Juchems, die Alexandertechnik Alexandertechnik Irma Hesz 13:30 Haftungsrecht in der Pflege LVM RA Harald Moorkamp LL.M 14:30 Der elektron. Datenträgeraus- DMRZ Dipl.-Math. tausch (DTA) mit den Kosten- Thomas Gazda trägern: So sparen Sie bei der Abrechnung über das Internet 15:30 Modernes Risiko und Qualitäts- APOQUICK Wolfgang Stangl management in den Bereichen Ernährung, Dekubitus und Sturz 16:30 Kultursensible Pflege Qualitätsnetzwerk Barbara Stronczek Krefeld 17:30 Darf ich bitten? Das Tanzcafé Projektgruppe Leucht- Dr. Elfriede Brinkerin der Pflege Demenzkranker turm Brücke Rends- Meyendriesch, burg-eckernförde e.v. Anke Erdmann 21

22 Weiterbildung im Gesundheitswesen. Berufsbegleitende Lehrgänge mit anerkannten Abschlüssen! P egedienstleiter (TÜV)! Fachwirt in der Alten- und Krankenp ege (IHK)! Leiter ambulante P egedienste (TÜV)! P egesachverständiger (TÜV)! Ernährungsberater (TÜV) für Hochbetagte / für gesunde Lebensführung! Fachkraft für gerontopsychiatrische P ege (TÜV) / Fachkraft für Gerontopsychiatrie (TÜV)! Medizinischer Kodier- und Dokumentationsassistent (TA)! Wundmanager (TÜV) mit integrierter Weiterbildung zum Wundexperten (ICW) und P egetherapeuten Wunde (ICW)! Gesundheits- und P egeberater (TÜV) / Gesundheitsberater (TÜV) inklusive P egeberater nach 7a SGB XI! Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Seminare und Lehrgänge u.a. zu den Themen Expertenstandards, Qualitätsmanagement, Schmerzmanagement, Hygiene Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel oder per servicecenter-west@de.tuv.com Aktuelle Quali zierungsangebote für Arbeitssuchende! Serviceassistent, Betreuungskraft und P egehelfer! Weiterbildungen für Arzthelferinnen und P egekräfte! Gesundheits- und P egeberater (TÜV) / Gesundheitsberater (TÜV) inklusive P egeberater nach 7a SGB XI! Wundexperte (ICW) (alle m/w) Die angebotenen Weiterbildungen sind über SGB III und SGB II (Bildungsgutschein) förderfähig. Ihr Ansprechpartner: Siegfried Schulz. Tel siegfried.schulz@de.tuv.com TÜV Rheinland Akademie GmbH Grüner Dyk Krefeld

23 Wissenswertes über Krefeld Krefeld, die Stadt wie Samt und Seide Copyright Informationen/Bilder Krefeld-Seiten: Stadt Krefeld 1373 zur Stadt erhoben, begann der wirtschaftliche Aufschwung Krefelds mit dem Zuzug einiger Mennonitenfamilien im 17. Jahrhundert, die während der Glaubenskriege in der Stadt am Niederrhein ein Zuhause fanden. Damit kam auch die Samt- und Seidenweberei in die Stadt. Die sogenannten Seidenbarone erschlossen Fabriken und Hauswebereien, deren textiles Erbe noch heute sichtbar ist. Bis zu 80 Prozent aller in Deutschland gefertigten Krawatten kommen nach Seidenweber-Denkmal wie vor aus Krefeld. Mit der immer weiter steigenden Einwohnerzahl wuchs auch der Wohlstand der Stadt. So galt Krefeld 1890 auch als reichste Stadt Deutschlands. Heute leben in der Samt- und Seidenstadt zirka Einwohner auf einem Stadtgebiet von ha. Die Stadt hat sich im Laufe der Jahrhunderte zueiner Industriestadt mit wertvollen wirtschaftlichen Verbindungen in die ganze Welt entwickelt. Dabei sind den Krefeldern Bildung und Freizeit gleichermaßen wichtig. Die Hochschule Niederrhein vermittelt ihren Studierenden hochkarätiges Wissen in verschiedenen Fachbereichen. Krefeld selbst bietet ein abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitangebot mit einer breiten Theaterlandschaft, international anerkannten Kunstmuseen, wie die Häuser Lange und Esters, erbaut von Stararchitekt Ludwig Mies van der Rohe, dem Deutschen Textilmuseum, Eishallen, Golfplätzen, dem Zoo, dem Erholungspark Elfrather See, 250 Sportvereinen, der historischen Dampfeisenbahn Schluff, der eingerichteten Burg Linn mit dem dazugehörigen Jagdschloss und vielem mehr. Darüber hinaus laden weitläufige Landschafts- und Naturschutzgebiete zum Wandern und Fahrradfahren ein. Weitere Infos gibt es unter Haus Esters 23

24 Pflegeakademie Niederrhein Interprofessionelle Schulungsprogramme Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln. Herbert Spencer ( ), engl. Philosoph und Soziologe Fortbildungen für Pflegende, Behandler und Interessierte im Gesundheitswesen. Der besondere Vorteil für Sie: Alle Schulungen können direkt in Ihrer Einrichtung stattfinden. Die Vorteile von Inhouse Schulungen: Lernen in vertrauter Umgebung. Anwendung des Gelernten in praktischer Anwendung. Schnelle Klärung aufkommender Fragen zur Umsetzung und Anwendung des Gelernten an Ihren eigenen Geräten etc. Einsparung der Reisekosten Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schulung ganzer Abteilungen/Mitarbeitergruppen sind möglich. Ein im Vorfeld vereinbarter Festpreis für eine Seminarreihe verschafft Ihnen bestmögliche Transparenz und Kalkulationssicherheit. Über die Trainingsmaßnahmen hinaus können Sie sich auch auf unsere Beratungskompetenz verlassen. Dabei begleiten wir Sie bis an die definierte Zielstellung. Ihre Ansprechpartnerin ist Heike Senge. Pflegeakademie Niederrhein... Krützpoort Krefeld... Telefon (02151) Telefax (02151)

25 Wissenswertes über Krefeld Veranstaltungshighlights in Krefeld Das vielfältige Angebot des Einkaufszentrums Innenstadt sowie regelmäßige Veranstaltungen locken nicht nur die Krefelder zum Stadtbummel. Rund um das Behnisch-Haus, das architektonische Highlight der Innenstadt, laden Stadtmarkt und Gastronomie zum Lebensmittelkauf und zum Verweilen ein. Den Fokus an sechs Krefelder Samstagen bilden verschiedene Themengebiete. Jedes Jahr im September verwandelt die Größte Straßenmodenschau der Welt die Innenstadt. Zahlreiche Bühnen werden aufgebaut, die zwei Tage lang fantastische Modenschauen des Krefelder Einzelhandels, von Krefelder Designern und Maßschneiderinnen präsentieren. Straßenmodenschau mit Bruce Darnell Viele prominente Gäste sind dabei, wenn das Modewochenende mit der Verleihung des Mode- und Marketingpreises Goldene Seidenschleife eröffnet wird. Krefelder Gastronomen bieten Prosecco und Bier, Finger-Food oder niederrheinische Spezialitäten an. Verschiedene Bands unterhalten die Gäste dieser lebendigen Stadt ab dem frühen Abend. Jedes Jahr zur Spannung beim Pferderennen Adventszeit lockt der Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk und landestypischen Köstlichkeiten. Für Keramikliebhaber findet immer am Muttertagswochenende der Pottbäckermarkt statt. Hier die kommenden Veranstaltungen im Überblick: : Größte Straßenmodenschau der Welt, Innenstadt : Weihnachtsmarkt, Dionysiusplatz und Rheinstraße : Einkaufen bei Kerzenschein, Innenstadt Weitere Infos und aktuelle Termine gibt es unter 25

26 Weitersagen: Wir sind dabei am in Krefeld beim Pflegekongress! Besuchen Sie unseren Fachvortrag zum Thema Pflegen auf eigene Gefahr, am im 1. OG auf der Aktionsbühne. RA Harald Moorkamp LL.M. referiert über Haftungsfragen für Pflegeberufe. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! LVM-Servicebüro Ueschner Bahnhofstraße Trittau Telefon (04154) info@ueschner.lvm.de

27 Verein DIALOG ETHIK e.v. wir stellen uns vor... Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Willich und beschäftigen uns mit ethischen Fragestellungen im Gesundheitswesen. Was wollen wir? Wir engagieren uns im Gesundheitswesen für die Achtung der Autonomie des Einzelnen, für die Gewissensfreiheit der Handelnden, für eine bedarfsgerechte Verteilung der Leistungen und Mittel. Wir setzen uns deshalb für eine Kultur ein, die bewusste ethische Denkprozesse und Handlungen im Austausch der Berufsgruppen fördert und fordert. Unser Grundsatz ist, dass Handlung und Verantwortung zusammen gehören. Deshalb unterstützen wir die persönliche Kompetenz der Handelnden und/oder Betroffenen, einen berufsübergreifenden Austausch über ethische Fragen im Gesundheitswesen, die fortdauernde politisch-öffentliche Diskussion zu ethischen Fragen im Gesundheitswesen. Mehr Infos unter: bzw. am um 18:00 Uhr im Hexagon in Krefeld beim Stammtisch. Das Versorgungskonzept im Dienst der Apotheke Sie pflegen einen Angehörigen? Wir sind immer für Sie da!

28 Ein Danke zeigt, dass Sie das Richtige tun Denn die Menschen erinnern sich daran, wer Ihnen Gutes getan hat. ALLEVYN? Gentle Border ALLEVYN? Gentle ALLEVYN? Ag NEU: ALLEVYN Gentle Border Heel, der sanft haftende Fersenverband *smith&nephew ALLEVYN? Wundverbände Wound Management Smith & Nephew GmbH Osterbrooksweg 71 D Schenefeld Bestell Hotline Warenzeichen von Smith & Nephew

29 Qualitätsnetzwerk Wundbehandlung... das Netzwerk zur Verbesserung der ambulanten und stationären Wundversorgung am Niederrhein. Caritas Krefeld und Meerbusch Marlies Korth Tel. ( ) AKS Ambulante Krankenund Seniorenhilfe Doris Vosmerbäumer Tel. ( ) Kompetenz im Team Krefelder Pflegedienst Bockum Brigitte Schulz Tel. (02151) Wundkonzept-Niederrhein Dr. Susanne Kanya und Heike Senge Tel. ( ) PFLEGE optimal Adam Mielech Tel. ( ) PAULY STIFTUNG Roland Veltjens Tel. ( ) Hospital zum Hl. Geist Kempen Dr. Martin Wilms Tel. ( )

30 RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH Am Schornacker Wesel Telefon 0281/ Telefax 0281/ Internet Mit Liebe gekocht. Mit Freude gebracht. Vertrauen Sie auf über 50 Jahre Menü-Qualität Mit allem, was das Herz begehrt: Leckere Menüs aus erntefrischen Zutaten Zur Mittagszeit ins Haus gebracht Auf Wunsch jeden Tag Große Menüauswahl in bester Qualität Natürlich ohne vertragliche Bindung Rufen Sie uns an! Tel

31 Freiwillige Registrierung Was ist Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende? Allen beruflich Pflegenden, d.h. der/dem Altenpflegerin/ -pfleger Kinderkrankenschwester/ Kinderkrankenpfleger neu: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ -in Krankenschwester/ Krankenpfleger neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in wird das Angebot gemacht, sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände zentral erfassen zu lassen. Damit gibt es in Deutschland zum ersten Mal die Möglichkeit, ähnlich wie schon in anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien, zuverlässige Daten über die Anzahl der in der Berufsgruppe Tätigen, deren Einsatzorte und Qualifikationen zu erheben. Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch die Arbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als registrierte beruflich Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen. Durch dieses Projekt soll gegenüber der Gesellschaft und dem Gesetzgeber die Notwendigkeit und der Nutzen einer Registrierung von beruflich Pflegenden deutlich gemacht werden. Dazu ist es notwendig, dass sich heute möglichst viele Berufsangehörige freiwillig registrieren lassen. Wir hoffen, damit den Gesetzgeber in naher Zukunft von einer verpflichtenden Registrierung zu überzeugen. Für die Teilnahme am Niederrheinischen Pflegekongress erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte je Veranstaltungstag für die freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende. Mehr Informationen unter: 31

32 (Int.) Wirtschaftsstrafrecht (Int.) Wirtschaftsrecht Steuerstrafrecht Kapitalmarktstrafrecht Wettbewerbsstrafrecht Urheberstrafrecht Arbeitsstrafrecht Präventive strafrechtliche Beratung für Unternehmen, Verbände und Kommunen (Int.) Großschadensregulierungen Medizinrecht Arbeitsrecht Wettbewerbsrecht Produkthaftungsrecht Patent-, Lizenz-, Markenrecht Medienrecht Hauptsitz Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee Düsseldorf Fon Fax Branch Office Perth 5th Floor, 524 Hay Street Perth 6000, Australia lawyers@janssen-maluga.de Zweigstelle Krefeld Uerdinger Straße Krefeld Fon Fax

33 Ihr Vorteil: Unsere Leistung: - Konzentration auf Ihr Kerngeschäft - Entlastung Ihrer Mitarbeiter - Minimierung von offenen Posten - Gewinnung von Planungssicherheit - Kompetente und zuverlässige Beitreibung - Umfassende und individuelle Betreuung - Seriöse und diskrete Bearbeitung - Organisation und Beratung Effektives Forderungsmanagement ist unser Auftrag und Ihr Schritt in eine erfolgreiche Umsetzung - Als Inkassounternehmen zugelassen von der Präsidentin des OLG Düsseldorf - Rhenus Inkasso GmbH Uerdinger Str Krefeld Tel.: 02151/ Fax: 02151/ info@rhenus-inkasso.de

34

35 Außerklinische Intensivpflege Luft zum Atmen, Atmen ist Leben IntegraCura der Spezialist in der außerklinischen Intensivpflege Sie suchen neue Herausforderungen? Dann besuchen Sie uns an unserem Stand im 1. OG direkt hinter der Aktionsbühne! Weitere Informationen auch unter oder

36

37 Notizen 37

38 Notizen 38

39 Notizen 39

40 Sponsoren & Unterstützer Unsere GOLDSPONSOREN: 40 Unsere SILBERSPONSOREN:

41 Sponsoren & Unterstützer Unsere BRONZESPONSOREN: R alpha computer systeme Unsere Unterstützer: 41 Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement!

42 Ausstellerverzeichnis 42 apetito AG apetito zuhaus Bonifatiusstr Rheine Telefon (01802) Telefax (01802) APOQUICK Dienstleistungs GmbH Philosophenweg 17c Duisburg Telefon (0203) Telefax (0203) Apothekerverband Linker Niederrhein e.v. Ostwall Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) Bäumer Betriebshygiene Vertriebsgesellschaft mbh Maysweg Tönisvorst Telefon (02151) Telefax (02151) Bibliomed-Medizinische Verlagsgesellschaft mbh Postfach Melsungen Telefon (05661) Telefax (05661) BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH Auf der Union Essen Telefon (0201) Telefax (0201) Coloplast GmbH Kuehnstraße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) ConvaTec (Germany) GmbH Radlkoferstraße München Telefon (089) Telefax (089) DBfK Deutscher Berufsverband für Pflegekräfte Nordwest e.v. Lister Kirchweg Hannover Telefon (0511) Telefax (0511) Demenz-Servicezentrum Nordrhein-Westfalen Region Niederrhein Karl-Leisner-Haus Herzogenring Wesel Telefon (0281) Telefax (0281) Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH Prinz-Georg-Str Düsseldorf Telefon (02181) Telefax (02181) Dialog Ethik e.v. Mittelstr Willich Telefon (02154) M Medica Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH Hammfelddamm Neuss Telefon (02131) Telefax (02131) Autohaus Essers GmbH Bökendonk Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151)

43 Ausstellerverzeichnis FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management Leimkugelstraße Essen Telefon (0201) Telefax (0201) Friedrich Verlag GmbH Im Brande Seelze Telefon (0511) Telefax (0511) GerroMed Pflege- und Medizintechnik GmbH Fangdieckstr. 75b Hamburg Telefon (040) Telefax (040) HELIOS Klinikum Krefeld Lutherplatz Krefeld Telefon (02151) 32-0 Telefax (02151) info.krefeld@helios-kliniken.de IntegraCura GmbH Bleichstraße 77a Bielefeld Telefon (0521) Telefax (0521) JANSSEN + MALUGA LEGAL Rechtsanwälte in Partnerschaft Heinrich-Heine-Allee Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) Orthopädieschuhtechnik Wilhelm Jordan GmbH St.-Anton-Straße Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) Kaiserswerther Diakonie Alte Landstraße Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) KCI Medizinprodukte GmbH Hagenauer Str Wiesbaden Telefon Krankenhaus Maria-Hilf GmbH Krefeld Oberdießemer Str Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.v. An der Pauluskirche Köln Telefon (0221) Telefax (0221) Landhaus Fernblick Wernsdorfer Str Winterberg Telefon (02981) 8980 Telefax (02981) LIGAMED medical Produkte GmbH Pfannenstielstr Cadolzburg Telefon (09103) 2046 Telefax (09103) Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Irlicher Straße Neuwied Telefon (02634) 99-0 Telefax (02634) LVM Büro Ueschner Bahnhofstraße Trittau Telefon (04154) Telefax (04154)

44 Ausstellerverzeichnis 44 Medline Germany GmbH Südring Hof Telefon (09227) Telefax (09227) Minerva KG Gude Int. Fachliteratur für Medizin und Naturwissenschaften Neue Medien Bunsenstr Darmstadt Telefon (06151) Telefax (06151) MLP Finanzdienstleistungen AG Geschäftsstelle Düsseldorf VI Liesegangstraße 17a Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) MLP Finanzdienstleistungen AG Essen III Kennedyplatz/Markt Essen Telefon (0201) Telefax (0201) Mölnlycke Health Care GmbH Max-Planck-Str Erkrath-Unterfeldhaus Telefon (0211) Telefax (0211) PFLEGE optimal GmbH Krützpoort Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) Pflegezentrum Krefeld Krützpoort Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) reha team West Mevissenstraße 64 a Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) REISE optimal Krützpoort Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) Rhenus Inkasso GmbH Uerdinger Str Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH Am Schornacker Wesel Telefon (0281) Telefax (0281) Sanimed GmbH Gildestraße Ibbenbüren Telefon (05451) Telefax (05451) Dr. Schumacher GmbH Am Roggenfeld Malsfeld-Beiseförth Telefon (05664) Telefax (05664) Smith & Nephew GmbH Wound Management Osterbrooksweg Schenefeld Telefon (040) Telefax (040)

45 Ausstellerverzeichnis TAS Mülheim Ges. für Dialogmarketing und Fullservice-Dienstleistungen Mainstraße Mülheim Telefon (0208) Telefax (0208) TÜV Rheinland Akademie GmbH Niederlassung Krefeld/Düsseldorf Grüner Dyk Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) URGO GmbH Justus-von-Liebig-Str Sulzbach Telefon (06897) Telefax (06897) Vitakt Hausnotruf GmbH Hörstkamp Rheine Telefon (05971) Telefax (05971) Wundkonzept-Niederrhein Mittelstraße Willich Telefon (02154) ist der wichtige Baustein für mehr Lebensqualität. Ihre indviduelle Versorgung ermitteln wir per kostenfreiem Besuch, entweder bei Ihnen zu Hause oder bereits im Krankenhaus. Bei der Erledigung der Formalitäten sind wir Ihnen gerne behilflich. 45 Mevissenstraße 64a Krefeld Telefon /

46 Saal-/Standplan 1. OG LVM 7,5x2m LVM Ueschner Integra- Cura Sanimed Sanimed 8x3m DBFK 4x5m DBfK Die Schwester Die Schwester Der Pfleger BIGEssen Essen 3x2m Aktionsbühne Aktionsbühne 8x2m 46 S t A t t ß m Lohmann& Rauscher & 3x2m Rauscher Gerromed 3x2m GerroMed 3x2m Ligamed Bäumer ca. Betriebshygiene 3x2m Friedrich Verlag Friedrich Verlag 3x4m PSAG/KDA Demenz Servicezentrum Alzheimergesellschaft FOM Fachhochschule f. Oekonomie T h e a t e r p l a t z

47 2 2,5 m WC W C Saal-/Standplan 2. OG g S aalküche K ü n s t l e r U m k l e i d e 4 Dus c h e 3 Treppenhaus K önigstr. D u s c h e 4 Künstler Umkleide 6 Kün s t l e r U m k l e i d e 5 W C W C La ste n a ufzu g Flur U 4 - U 6 Lager B uffett K C I ca. 6 m ² KCI 3M 3x2m 3M Reha Team ca. reha 32m² team West Convatec Convatec 3x2m S t A t t ß 250 L a g e r L a g e r Saal : 656 Empore : 244 Gesamt : 900 Saal 1 Saal 3 2,5 5 7, , , ,5 25m Pflege optimal Vitakt Jansen und Maluga 7x3m Rhenus Inkasso Apothekerverband Linker Apoquick Niederrhein e.v. 4x3m APOQUICK Daihatsu Essers Wundkonzept Niederrhein Qualitätszirkel 13,2x4m Daihatsu Plegezentrum Pflegezentrum Krefeld Krefeld PFLEGE optimal Vitakt Wundkonzept Dialog Ethik Niederrhein Qualitätszirkel Dialog Ethik TAS Mülheim Janssen + Maluga DMRZ Jordan Jordan 3x2m Regie S aal 3 Medline 2x3m Medline Kün s tl e r U m k l e i d e 8 Apetito Apetito 3,7x3m Saalfoyer MLP MLP Helios HELIOS 24m² Kliniken 8x3m Coloplast 4x3m TÜV Rheinland 3x2m Dr. Schumacher Schumacher 3x2m Landhaus 2x3m Fernblick FOM URGO Mölnlycke KDA / PSAG Krefeld Demenz Zentrum Krefeld Alzheimer Gesellschaft Smith & 4x3m Nephew Coloplast TÜV Rheinland A u f z u g WC Lager Flu r U 7 - U 8 WC T r e p p e n h a u s Kün s tl e r U m k l e i d e 7 Saal 2 Technik Minerva ca. 8m² Minerva RZH 4x3m werther Kaiserswerther Diakonie 3x3m Diakonie KH KH Maria-Hilf Maria Hilf 4x3m GmbH Krefeld R e g ie S a a l 2 T e c h n i k 47 p

48 Pflege ist Vertrauenssache Unterschiedlicher Pflegebedarf eine Adresse: Ob zu Hause, in Tagespflege oder auch im Urlaub, bei uns gibt es die passende Pflege. So wie sie hilft, so wie sie sein soll. Pflegezentrum Krefeld PFLEGE optimal REISE optimal Krützpoort Krefeld Telefon (02151) Telefax (02151) info@pflege-optimal.de Internet

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care. Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin

Mehr

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum Wohlfühlen zuhause mit uns Für Sie da, für Ihre Familie, für Ihre Lebenslage Ihr ambulantes Beratungs- und Pflegezentrum: Gemeinsam finden wir die richtige Lösung

Mehr

Ihr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden

Ihr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden Ihr neues Zuhause im... Mit Herz und Kompetenz. Herzlich willkommen im Der Name steht für moderne und liebevoll geführte Altenpflegeheime. Die Einrichtung entstammt dem Orden der Franziskusschwestern der

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Freude Bringen am leben und Genuss

Freude Bringen am leben und Genuss vivaclara.de Freude Bringen am leben und Genuss viva clara Professioneller Catering- und Lieferservice lust auf leben ERLEBEN SIE KULINARIA GENUSS MIT FULL-SERVICE Unsere Angebote: FAIR, FREUNDLICH, GUT

Mehr

PRIEN AM CHIEMSEE. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert

PRIEN AM CHIEMSEE. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert PRIEN AM CHIEMSEE Ambulanter Pflegedienst Kursana ist TÜV-zertifiziert Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen In der Kursana Residenz Prien sind wir auf die ambulante Pflege im Appartement spezialisiert.

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund

Demenz-Servicezentrum Region Dortmund Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße

Mehr

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert

Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Akademie Michaelshoven Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr