10 JAHRE KREISSENIORENBEIRAT LANDKREIS OSTERHOLZ. Stimme mit Erfahrung

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1 10 JAHRE KREISSENIORENBEIRAT LANDKREIS OSTERHOLZ Stimme mit Erfahrung

2 Die Herausgabe dieser Broschüre wurde unterstützt durch: Impressum Herausgeber Kreisseniorenbeirat Landkreis Osterholz Hans Jürgen Rabenstein Vorsitzender des Kreisseniorenbeirates Bearbeitung Margit Kluge, Annefriede Thoms, Gerda Urbrock, Peter Lessmann, Hans Jürgen Rabenstein, Heinz Zimmermann 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen von Kreistag und Kreisverwaltung gratuliere ich dem Kreisseniorenbeirat recht herzlich zu seinem 10-jährigen Bestehen. Seine Mitglieder geben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung, aber auch mir persönlich, regelmäßig wichtige Impulse und Denkanstöße. Erst durch die gezielte Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse aller Generationen gelingt es, komplexe Themen wie beispielsweise Mobilität, Wohnen oder Gesundheit umfassend zu bearbeiten. Aus diesem Grund möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die in den vergangenen zehn Jahren im Kreisseniorenbeirat mitgewirkt haben, ausdrücklich bedanken. Diese ehrenamtliche Arbeit ist ebenso wie das Engagement in den Seniorenbeiräten der Gemeinden oder in den zahllosen Initiativen von unschätzbarem Wert. Besonders bedanke ich mich dafür, dass die Mitglieder des Kreisseniorenbeirates sich auch in die Partnerschaft zum polnischen Landkreis Kwidzyn mit großem persönlichen Einsatz einbringen und damit zur deutsch-polnischen Freundschaft beitragen. Auch zukünftig werde ich für die Belange der Seniorinnen und Senioren im Landkreis Osterholz ein offenes Ohr haben und bin gespannt auf die Anregungen des Kreisseniorenbeirats. Ihr Bernd Lütjen (Landrat) 3

4 Inhalt Gratulation des Landrats Bernd Lütjen 3 Hans Jürgen Rabensterin, Vorsitzender des Kreisseniorenbeirats 5 Grußwort des Chefs der Niedersächsischen Staatskanzlei Dr. Mielke 7 Grußwort der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen 8 Grußwort des Landesseniorenrat Niedersachsen e.v. 10 Grußwort der Gemeinde Grasberg 11 Grußwort der Samtgemeinde Hambergen 12 Grußwort der Gemeinde Lilienthal 13 Grußwort der Stadt Osterholz 14 Grußwort der Gemeinde Ritterhude 15 Grußwort der Gemeinde Schwanewede 16 Grußwort der Gemeinde Worpswede 17 Aktuelle Besetzung des Kreisseniorenbeirats 18 Entstehungsgeschichte des Kreisseniorenbeirats 19 Vorsitz im Kreisseniorenbeirat seit Aufgaben des Kreisseniorenbeirats 21 Projekte des Kreisseniorenbeirats 22 Leben im Alter 23 Besuch im Partnerlandkreis Kwidzyn 24 Die Seniorenbeiräte in den Gemeinden 27 4

5 Zehn Jahre sind durch das Land gezogen, seit der Kreisseniorenbeirat Osterholz aus der Taufe gehoben wurde. Nachdenkliche Verwaltungsfachleute, Politiker und auch Seniorinnen und Senioren hatten ein Defizit in der Hörbarkeit der älteren Menschen auf Kreisebene ausgemacht. In einigen Gemeinden (Lilienthal und Osterholz-Scharmbeck) hatten sich ja bereits Seniorenbeiräte erfolgreich etabliert. Besonders der damalige Landrat Dr. Mielke setzte sich für einen Kreisseniorenbeirat ein. Die Idee ist: Institutionalisierte Seniorenverbände können die Interessen der Senioren sichtbar machen. Maßnahmen können zielgenauer erfolgen. Mehr noch: Durch Eigeninitiative der älteren Bevölkerungsteile können die Kommunen entlastet werden. Der Kreisseniorenbeirat arbeitet vorwiegend auf Kreisebene. Seine Aufgaben unterscheiden sich daher auch von dem Wirken der Beiräte der Gemeinden. Da im Kreisseniorenbeirat jeweils zwei Vertreter aus den Gemeindeseniorenbeiräten sitzen, kommt es im Kreisseniorenbeirat zum Austausch von Ideen und Erfahrungen über die Grenzen des einzelnen Gemeindeverbandes. So werden Anregungen gegeben, auch Fehler müssen nicht ein zweites Mal gemacht werden. Der Kreisseniorenbeirat greift von sich aus Themen auf, in der Hoffnung, Anregungen für das Leben der Seniorinnen und Senioren des Kreises geben zu können. Die Vorzüge des Internets für Ältere, die Bedeutung des Sports, Ernährung im Alter, der Notfallkoffer, waren einige Themen, die wir in die Öffentlichkeit bringen konnten. Fragen aus dem Bereich der Pflege wurden ebenfalls behandelt, Als weiteres, jüngstes Beispiel sei hier unsere Mitarbeit beim Fahr- Fitness-Check genannt. Der Kreisseniorenbeirat als idealer Transporteur 5

6 des Gedankens der persönlichen Selbstkontrolle der älteren Verkehrsteilnehmer! In der Vergangenheit konnte der Kreisseniorenbeirat aber auch Impulse nach oben in den niedersächsischen Raum geben. Als es z. B. um die Existenz der SeniorenServiceBüros ging, war es die Stimme des Kreisseniorenbeirates Osterholz, die sich in Hannover für den Weiterbestand erhob. In den vergangenen Jahren hat sich der Kontakt zu unseren polnischen Freunden in Kwidzyn erfreulich entwickelt. Wir lernen voneinander. Gerne wollen wir dabei helfen, das deutsch-polnische Verhältnis zu festigen. Die Betroffenen interessieren sich füreinander und nehmen die Ereignisse in dem Nachbarland intensiver zur Kenntnis. Polen ist für uns ein besonderer Nachbar geworden! Das Selbstwertgefühl der Älteren wird auch durch Institutionen wie die Seniorenbeiräte gestärkt. Vertreter der älteren Generation in diesen Gremien geben dem Einzelnen das Gefühl, nicht nur Objekt, sondern auch Subjekt sein zu können. Allein die Existenz der Seniorenbeiräte dürfte Entscheidungen in der Seniorenpolitik beeinflusst haben. Hans-Jürgen Rabenstein Vorsitzender Kreisseniorenbeirat Osterholz 6

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8 Grußwort der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO Sehr geehrte Mitglieder des Kreisseniorenbeirates Osterholz, zunächst möchte ich Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch zum zehnjährigen Bestehen Ihres Kreisseniorenbeirates aussprechen, zum erfolg- und segensreichen Wirken für die Seniorinnen und Senioren von heute, aber auch für die von morgen! Die Zielsetzung Ihres freiwilligen Engagements beschreiben Sie wie folgt: Angesichts des demografischen Wandels und der Globalisierung möchte der Kreisseniorenbeirat eine Gesellschaft mit gestalten, in der alle Generationen also auch die Älteren ein selbstbestimmtes Leben führen, am gesellschaftlichen, kulturellen Leben teilnehmen und einen angemessenen Platz finden können. Als stellvertretende BAGSO-Vorsitzende und als Alternswissenschaftlerin begrüße ich es sehr, dass Sie einen generationenübergreifenden Ansatz für Ihre Arbeit gewählt haben, denn die Jungen von heute sind die Alten von morgen. Sie werden dann von Ihren heutigen, zukunftsweisenden Aktivitäten profitieren. Es ist der Wunsch aller Menschen, dass sie auch im Alter möglichst gesund und selbstbestimmt leben können. Und wir wissen, dass ein aktiver Lebensstil der beste Garant für ein gesundes Älterwerden ist, von dem nicht nur die Seniorinnen und Senioren selbst profitieren, sondern auch unsere Gesellschaft. Die sehr umfassende Liste der Aufgaben Ihres Kreisseniorenbeirates zeigt, wie entscheidend Seniorenbeiräte dazu beitragen können, dieses Ziel zu verwirklichen! Die Seniorenbeiräte leisten eine sehr wichtige Arbeit, denn sie sind das Sprachrohr von etwa einem Drittel unserer Bevölkerung, sie sind ein wichtiges Bindeglied zwischen älteren Bürgerinnen und Bürgern, der Politik und der Gesellschaft. Durch Ihre Arbeit bewegen Sie und Zehntausende von Seniorinnen und Senioren, die in mehr als Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene, auf Kreisund Landesebene in Deutschland tätig sind, viel. Sie bringen Ihre vielfältigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen in Ihren Kreis und engagieren sich als Experten in eigener Sache bei Stadt- und Ver- 8

9 kehrsplanung. Sie vertreten die Interessen älterer Menschen, die am Leben in Ihrem Kreis teilhaben und aktiv sind, aber auch die derjenigen, die hilfsbedürftig sind. Darüber hinaus machen Sie die Öffentlichkeit auf spezifische Probleme älterer Menschen aufmerksam und was sich als besonders wichtig erweist Sie knüpfen Netzwerke, die oft vielmehr bewirken können als einzelne, kleine Gruppierungen. Die Arbeit ist nicht immer einfach, sie kostet viel Zeit und auch Kraft, aber ich bin überzeugt, sie lohnt sich und sie kann vieles zum Guten verändern. Ich wünsche Ihnen viel Energie und Durchhaltevermögen und natürlich viel Erfolg zum Wohl der älteren Menschen in Ihrem Kreis! Ihre Prof. Dr. Ursula Lehr Stellv. BAGSO-Vorsitzende Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu. Marcus Tullius Cicero ( v. Chr., römischer Redner und Staatsmann) 9

10 Grußwort des Landesseniorenrat Niedersachsen e.v. Kaum eine Bevölkerungsgruppe ist in den letzten Jahren so in den Blickpunkt des Interesses gerückt wie die Senioren und dies ist mehr als berechtigt, schließlich nimmt der Anteil der älteren Menschen weltweit, in Deutschland aber auch bei ihnen in Osterholz zu. Vor 10 Jahren wurde der Kreisseniorenbeirat aus der Taufe gehoben. Was der Kreisseniorenbeirat bisher für die älteren und alten Menschen und für die Beratung von Verwaltung und städtischen Gremien geleistet hat, ist beträchtlich und für die Lebensqualität aller Generationen in Osterholz wichtig. Die Aktivitäten, die der Kreisseniorenbeirat für Senioren mit großem Erfolg durchgeführt hat über Info-Veranstaltungen, Aktionstagen, bis hin zu vielen einzelnen Aktionen, haben die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für die Anliegen von Senioren geweckt. Die Arbeit des Kreisseniorenbeirates nützt aber auch den Älteren ganz direkt, weil sie vielfältige Anregungen für die Gestaltung der sogenannten dritten Lebensphase bietet und die Teilhabe am öffentlichen Leben sichert. Ich weiß welche immense Arbeit in den vergangenen 10 Jahren geleistet wurde, dafür mein Dank und meine Hochachtung. Sicher ist aber auch dass diese Arbeit nicht weniger wird. Die Zahl der Senioren in Osterholz wird hier auch mit zunehmender Lebenserwartung und abnehmender Geburtenzahl steigen und die Ansprüche der älteren Menschen an eine gut funktionierende Interessenvertretung auch. Zum 10.jährigen Bestehen des Kreisseniorenbeirates Osterholz gratuliere ich dem Vorstand und den Mitgliedern, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement dazu beigetragen haben, dass der Kreisseniorenbeirat eine große Akzeptanz in Osterholz hat. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen weiterhin viele engagierte Seniorinnen und Senioren und viel Freude und Energie für die weitere erfolgreiche Arbeit, Ilka Dirnberger Vorsitzende LSR Niedersachsen e.v. 10

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12 Grußwort der Samtgemeinde Hambergen Sehr geehrte Beiratsmitglieder, zum 10-jährigen Bestehen des Kreisseniorenbeirates Osterholz überbringe ich herzliche Glückwünsche der Samtgemeinde Hambergen. Sie, liebe Beiratsmitglieder, setzen sich dafür ein, dass der dritte Lebensabschnitt, der ab 60 plus beginnt, den Seniorinnen und Senioren in unserem Landkreis viel zu bieten hat. Seit Ihrer Gründung haben Sie, auch gemeinsam mit den gemeindlichen Seniorenbeiräten, zahlreiche Ideen und Aktivitäten entwickelt und damit bereits einiges auf den Weg gebracht, um den Veränderungen gerecht zu werden, die das Älterwerden mit sich bringt. Die Mitwirkung des Seniorenbeirates ist aus der kommunalpolitischen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Politik und Verwaltung, liebe Seniorinnen und Senioren, sind froh, dass Sie sich mit Ihrer Kompetenz und Erfahrungswissen, mit der spezifischen Sichtweise der älteren Generation in unsere Gremien und Arbeitsgruppen einbringen. Sie leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag bei den kommunalpolitischen Abwägungs- und Entscheidungsprozessen. Die Tatsache, dass die Zahl der älteren Menschen kontinuierlich weiter zunehmen wird, wird das Gesicht auch unserer Dörfer nachhaltig verändern. Wir müssen uns deswegen schon heute für eine Infrastruktur einsetzen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Senioren von morgen Rechnung trägt. Viele Menschen möchten in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und eingebunden sein in das vertraute Umfeld von Nachbarschaft, Vereinen oder Kirche. Kurze Wege zum Einkaufen oder zum Arzt gehören zur Sicherstellung der Lebensqualität dazu. Wir werden Antworten und Lösungen auf diese Herausforderungen finden, wenn sich Seniorinnen und Senioren auch künftig aktiv in das Gemeinschaftsleben mit einbringen und sich an der Gestaltung der örtlichen Lebensgrundlagen beteiligen. Den Mitgliedern des Kreisseniorenbeirates und auch den örtlichen Vertretungen danke ich herzlich für Ihren ehrenamtlichen und engagierten Einsatz und wünsche für die zukünftige Arbeit Freude und Erfolg. Reinhard Kock Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Hambergen 12

13 Grußwort der Gemeinde Lilienthal 13

14 Grußwort der Stadt Osterholz-Scharmbeck 14

15 Grußwort der Gemeinde Ritterhude 15

16 Grußwort der Gemeinde Schwanewede 16

17 Grußwort der Gemeinde Worpswede Liebe Mitglieder des Kreisseniorenbeirates, sehr geehrte Damen und Herren, kaum eine Bevölkerungsgruppe ist in den letzten Jahren so in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt wie die der Senioren. In unserer immer älter werdenden Gesellschaft ist es wichtig, die Interessen der Senioren öffentlich zur Sprache zu bringen. Der Kreisseniorenbeirat hat hier in den letzten 10 Jahren einen wertvollen Beitrag geleistet. Nach der Gründung des Kreisseniorenbeirates ist es erstmals auch zur Gründung eines Seniorenbeirates in der Gemeinde Worpswede gekommen. Die Zusammenarbeit beider Gremien mit der Gemeindeverwaltung, dem Rat und dem Bürgermeister kann ich als sehr positiv und konstruktiv bezeichnen. Wie ich weiß, gilt dies auch für die Zusammenarbeit der gemeindlichen Seniorenbeiräte mit dem Kreisseniorenbeirat. Mit großem Einsatz hat sich der Kreisseniorenbeirat dafür eingesetzt, die Erwartungen und Bedürfnisse der Senioren zu verbessern. Mit dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder des Kreisseniorenbeirats steht dem Landkreis Osterholz ein Gremium zur Verfügung, das mithilft die Zukunft seniorengerecht zu gestalten Als Bürgermeister der Gemeinde Worpswede gratuliere ich recht herzlich zum 10- jährigen Bestehen und wünsche dem Kreisseniorenbeirat alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg bei den weiteren Aktivitäten. Ihr Stefan Schwenke Bürgermeister der Gemeinde Worpswede 17

18 Der Kreisseniorenbeirat in seiner aktuellen Besetzung (Auf dem Bild fehlen: Inge Grotheer und Günther Falldorf) Der Kreisseniorenbeirat setzt sich aus je zwei Vertretern der Stadt Osterholz-Scharmbeck und den Gemeinden im Landkreis Osterholz zusammen. Grasberg: Hambergen: Lilienthal: Hans-Dieter Kwijas und Fritz Ohlrogge Jürgen Baum und Margrit Kluge Annefriede Thoms und Gerda Urbrock Osterholz-Scharmbeck: Peter Lessmann und Harald Schreiner Ritterhude: Schwanewede: Worpswede: Hannelore Gottfried und Hans Jürgen Rabenstein Günter Falldorf und Heinz Zimmermann Inge Grotheer und Heinz-Dieter Schade Herr Sascha Blanken, Sozialamt Landkreis Osterholz, Leitung Heimaufsicht, unterstützt den Kreisseniorenbeirat. 18

19 Entstehungsgeschichte des Kreisseniorenbeirats Jutta Menke, langjährige Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Osterholz-Scharmbeck und eine der Vorkämpferinnen für die Einrichtung von Seniorenbeiräten in allen Gemeinden und des Kreisseniorenbeirates im Landkreis Osterholz berichtet: In der Stadt Osterholz-Scharmbeck besteht seit 1980 ein Seniorenbeirat, in der Gemeinde Lilienthal seit Durch meine langjährige Mitarbeit im Landesseniorenrat ( ) erkannte ich sehr bald die Notwendigkeit, Seniorenbeiräte flächendeckend in unserem Landkreis einzurichten. Wir (Vertreter aus Lilienthal und Osterholz-Scharmbeck) konnten den damaligen Landrat Dr. Mielke davon überzeugen. Wir haben in einigen Gemeinden in öffentlichen Veranstaltungen dafür geworben bzw. Gespräche mit den jeweiligen Seniorenbeauftragten der Gemeinden geführt. So kam es dazu, dass innerhalb eines Jahres in jeder Gemeinde Delegierte für den Kreisseniorenbeirat gewählt wurden. Am konnte sich der Kreisseniorenbeirat konstituieren. Erst danach entstanden in den übrigen Gemeinden des Landkreis Osterholz Seniorenbeiräte. Martin Schnaars, dabei seit der ersten Stunde, berichtet von einem weichenstellenden Gespräch mit Heike Schumacher, der zuständigen Dezernentin des Landkreises: In diesem Gespräch wurden wichtige Detailfragen zur Errichtung des Kreisseniorenbeirates geklärt. Auch spätere Besuche in Gemeinden, mit dem Ziel, die Idee "Seniorenbeirat" zu verbreiten, seien ihm in Erinnerung. Insbesondere der damalige Landrat Dr. Mielke habe eine entscheidende Rolle für die Gründung des Kreisseniorenbeirates gespielt, berichtet Martin Schaars, selbst ein intimer Kenner von Politik und Verwaltung im Kreis. 19

20 Annefriede Thoms, langjährige Vorsitzende des Seniorenbeirats Lilienthal und Vorsitzende des Kreisseniorenbeirats von , war aktiv an der Gründung des Kreisseniorenbeirats beteiligt. Frau Thoms erinnert sich: Den Anstoß dazu gab der Informationstag am 22. April 2005 im Niels-Stensen-Haus, zu dem die Seniorenbeiräte Lilienthal und Osterholz- Scharmbeck 45 Mitarbeiter aus der Seniorenbzw. Altenarbeit im Landkreis Osterholz sowie den damaligen Landrat Herrn Dr. Jörg Mielke, der für die Belange der Senioren stets ein offenes Ohr hatte und dem die Seniorenarbeit auf Kreisebene am Herzen lag, eingeladen hatten. Nach einem interessanten Informationsaustausch und Vorstellung der Arbeit in den aktiven Seniorenbeiräten erinnere ich mich gerne an den Vorschlag von Herrn Dr. Mielke: Bei so viel ehrenamtlichem Engagement möchte ich empfehlen, einen Kreisseniorenbeirat zu gründen, auch wenn es zurzeit nur zwei Gemeinden mit einem aktiven Seniorenbeirat im Kreis Osterholz gibt. Am wurde der Kreisseniorenbeirat aus der Taufe gehoben und innerhalb eines Jahres hatte jede Gemeinde im Kreis Osterholz einen eigenen Seniorenbeirat. Vorsitz im Kreisseniorenbeirat seit bis : Jutta Menke, Osterholz-Scharmbeck bis : Hans-Meinert Steffens, Worpswede bis : Annefriede Thoms, Lilienthal bis heute: Hans-Jürgen Rabenstein, Ritterhude 20

21 Aufgaben des Kreisseniorenbeirats Der Kreisseniorenbeirat setzt sich für die Belange der älteren Generation in Politik und Gesellschaft ein. Natürlich kommt er nicht ohne Richtlinien aus, hier einige Grundsätze: Der Seniorenbeirat hat die Aufgabe, sich für die Mitwirkung der älteren Menschen am Leben in der Gemeinschaft und der Gesellschaft einzusetzen und damit der Gefahr der Isolierung im Alter entgegenzuwirken. Er nimmt selbst keine Aufgaben der Altenhilfe wahr, sondern berät und unterstützt die staatlichen und kommunalen Stellen sowie die Träger der freien Wohlfahrtspflege und der Kirchen bei der Durchführung der vielfältigen Aufgaben der Altenhilfe. Er hat insbesondere folgende Aufgaben: a) Förderung der Anliegen der älteren Menschen und Wahrung ihrer Interessen in Gesellschaft und Kultur b) Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Situation und die besonderen Probleme der älteren Menschen sowie Einsatz für den Erhalt und die Weitergabe von Wissen und Erfahrung c) Unterstützung des Kreistages und seiner Ausschüsse durch Abgabe von Empfehlungen oder Stellungnahmen d) Pflege der Kontakte zu Heimbewohnern und Heimbeiräten sowie Heimträgern e) Förderung der Aus- und Fortbildung im Seniorenbereich f) Kontakte zu Trägern der Altenhilfe g) Zusammenarbeit mit den Seniorenbeiräten auf Gemeindeebene h) Überregionale Zusammenarbeit mit anderen Kreisseniorenbeiräten / Mitarbeit im Landesseniorenrat Der Seniorenbeirat bestimmt im Rahmen seines Aufgabenbereiches seine einzelnen Aufgaben und Tätigkeiten selbst. Bei der Durchführung seiner Aufgaben ist der Seniorenbeirat an Weisungen nicht gebunden. Er wird von der Kreisverwaltung des Landkreises Osterholz mit Rat und Tat unterstützt. 21

22 Projekte des Kreisseniorenbeirats Mitarbeit am Verkehrssicherheitstag Mobilität ist die Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Die neuere technische Entwicklung Fahrassistentensysteme (z.b. Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Einparkassistent) hat Lösungen parat, die auch der älteren Generation nützlich sind. Der Weg zum autonom fahrenden Auto wird weitere Bonbons für die sichere Mobilität bringen. "Älter werden - mobil bleiben", unter diesem Motto hat sich der Verkehrssicherheitstag auch mit der Gruppe der älteren Verkehrsteilnehmer befasst. Der Landkreis hat Beratungsgutscheine für Verkehrsteilnehmer ab dem Alter von 70 abgegeben. Damit konnten sich der Inhaber des Gutscheines einer kostenlosen Fitnessuntersuchung unterziehen. Aufsuchende Altenarbeit Hausbesuche Die Einpersonenhaushalte werden bis zum Jahre 2030 um 50 % zunehmen. Eine weitere Vereinsamung der älteren Personen ist die Folge und wird in vielen Fällen durch unsere unübersichtliche Versorgungslandschaft nicht aufgefangen. Ziel ist es, isoliert lebende (ältere) Menschen zu identifizieren und diese in ein Kontaktnetz einzubinden. Bremen hat damit begonnen, in einigen Stadtteilen die Aufsuchende Altenarbeit Hausbesuche einzurichten. Altersleitbilder Eine Anzahl Schweizer Kommunen haben sich bereits ein Altersleitbild erstellt. Altersleitbilder sollten auch bei uns erstellt werden, sie können individuell für jede Gemeinde Zielvorstellungen und Anregungen für die Altenarbeit geben. Partnerschaft mit Kwidzyn in Polen Der Landkreis Osterholz pflegt schon seit langem einen intensiven Austausch mit Kwidzyn, wir unterstützen es auf der Ebene der Senioren (siehe Bericht auf den Seiten 24 26). 22

23 Leben im Alter Lebensqualität Der Generation 65 plus wurde vom Allensbach-Institut auf den Zahn gefühlt. Nach Lebenszufriedenheit, Gesundheit usw. wurde befragt. Eine hohe Lebenszufriedenheit zeichnet die 65- bis 85-jährigen aus. Die Studie, im Auftrag der Versicherung Generali 2012 durchgeführt, fand eine Menschengruppe vor, die überwiegend mit ihrer materiellen Situation zufrieden ist. Die Untersuchung sei die bislang umfassendste zur Lebenssituation im Alter, so die Allensbacher. Der Gebrauch des Lippenstiftes z.b. spiegelt für die Forscher die Lebenseinstellung wider. Der Lippenstift wird bei den älteren Frauen doppelt so oft gebraucht, wie in der gleichen Altersgruppe vor 30 Jahren! Bei den über 75-jährigen Damen ist ein Zuwachs von 24 Prozent zu verzeichnen. Fast die Hälfte der Seniorinnen und Senioren engagiert sich ehrenamtlich, dies entspricht 1,5 Milliarden Stunden im Jahr. Wohnen Durch den Wandel in der Demografie werden verstärkt andere "Wohntypen" nachgefragt. Die Nähe zu Verkehrsmitteln, und zu Einkaufsmöglichkeiten spielt eine bedeutende Rolle. Leider lässt sich der Traum, eine Wohnung in derartig exponierter Lage zu bekommen nicht immer verwirklichen. Finanzielle Möglichkeiten durchkreuzen die Wünsche. Oft werden eigene, vorhandene Immobilien in schlechterer Lage in ihrem Wert überschätzt, man kann sie dann nicht "eintauschen" gegen zentral gelegene Objekte. Gesundheit Natürlich - Glück und Gene gehören dazu, will man gesund altern. Dennoch, der Einzelne kann eine Menge tun, um in zufriedenstellender Gesundheit gesegnet zu altern. Ernährung sowie Bewegung und geistige Betätigung sind die Schlüssel zum Erfolg. Bewegung ist der Schlüssel um fit zu bleiben. Bewegung kontra Krankheit - so heißt die einfach Formel. Die Arznei Bewegung ist die wirksamste. Die Liste der Krankheiten, deren Erkrankungsrisiko durch Bewegung reduziert wird, ist groß. Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen, Demenz, Arthrose, Depression, Bluthochdruck und Herzerkrankungen stehen u.a. auf der Liste. 23

24 Besuch im Partnerlandkreis Kwidzyn Ein Bericht von Margrit Kluge Eine Delegation aus dem Landkreis Osterholz (Kreissenioren- und Seniorenbeiratsmitglieder) waren vom bis in den Partner- Landkreis nach Kwidzyn/Polen eingeladen worden. Die Gastgeber in Kwidzyn mit der Delegation aus Osterholz: Roswitha Ebeling (Worpswede) Gerda Urbrock Werner Tieste (Lilienthal) Margrit Kluge (Hambergen) Heinz Zimmermann (Schwanewede) Schwerpunkt der Reise war die Teilnahme an einem zweitägigen Seminar mit dem Titel: Der Senior - aktiver Teilnehmer der bürgerlichen Gesellschaft, Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den Senioren aus den Kreisen Kwidzyn und Osterholz" Die Konferenz fand in den Räumen der Therapieeinrichtung Miserecordia (Tageswerkstatt für Behinderte) in Kwidzyn statt. Nachdem der Leiter dieser Einrichtung, Bogdahn Muchowski, die rd. 60 Teilnehmer begrüßt hatte, eröffnete der stellvertretende Landrat die Konferenz offiziell. In seiner Begrüßungsrede wies er auf die seit 2004 bestehende Partnerschaft zwischen dem Landkreis Kwidzyn und dem Landkreıs Osterholz in unterschiedlichen Bereichen hin. Unser Beitrag zur Konferenz: - Grußwort des Landrates Bernd Lütjen - Die Arbeit der Seniorenbeiräte im Kreis Osterholz - Die Lilienthaler Tafel - Das Amtmann-Schroeter-Haus - Senioren für junge Menschen graue Paten" 24

25 Aus dem Landkreis Kwidzyn wurde über folgende Einrichtungen und Projekte berichtet (mit perfekter deutscher Übersetzung): - Stiftung Lubie Pomagac - Ich helfe gern (Anna Janowicz) - Programm ASOS - Seniorenförderung im gesellschaftlichen Leben (Anna Janowicz) - Programm Volontariat Ausbildung von Betreuern für Senioren (Krystina Cjodara) - Einrichtung Geschenk des Herzens (Krystyna Szafranska) Auszüge aus diesen Vorträgen: Polen wird 2030 die älteste Gesellschaft Europas sein - die Menschen werden immer älter (82 Jahre/Frauen - 77 Jahre/Männer), die Anzahl der jüngeren Menschen nimmt ab. Lt. einer Studie haben viele Polen große Probleme beim Übergang in die Pensionszeit (eine große Aufgabe für die Politik!) Z.Zt. läuft die 2. Förderperiode Aktivieren von Senioren, um das Leben in der 3. Lebensphase zu gestalten. Beispiele: - Förderprogramm an der Uni Helfen ist wunderschön" - Bürgerliches Seniorenparlament (geplant Ende 2015) - Ausbildung von silberne Betreuern" für die ehrenamtliche Arbeit - Seniorenräte entstehen (z.zt. 100) (Sozialhilfedienst) Freiwillige übernehmen nach Feierabend von Hauptamtlichen Dienste in Heimen - Freiwilligendienste werden koordiniert - Uni des 3. Lebensabschnittes - Es gibt den Aktionsfreiwilligendienst und den aktivierenden Freiwilligendienst. Menschen aus der 3. Lebensphase konnten gewonnen werden (überwiegend Frauen) aber auch Arbeitslose (3 wurden fest angestellt!). Während einer Seminarpause konnten wir uns das Haus ansehen und auch aktiv an den Arbeiten in den Werkstätten teilnehmen. 25

26 In einer Gruppe arbeiteten Bewohner dieser Einrichtung und der Erziehungsanstalt für junge Mädchen an Origami-Projekten zusammen. So wurde aus vielen gefalteten Papierstücken ein Schwan zusammengesetzt und uns als Präsent mitgegeben. Der Schwan steht jetzt im Eingangsbereich des Rathauses in Schwanewede. Folgende Einrichtungen konnten wir uns ansehen: - Dar secra" (Geschenk des Herzens) Tagespflegeeinrichtung und 24-Std-Betreuung zur Rehabilitation - Pflegeheim in Kwidzyn (Pflegeleitung: Krystina Chodora ) Es ist eins von zwei staatlichen Pflegeheimen im Landkreis für 150 behinderte bzw. alte Menschen mit einer sehr guten Ausstattung. lm Nachbarhaus wurde in jüngster Zeit ein Hospiz eingerichtet. - Erziehungsanstalt für junge Mädchen in Kwidzyn Eine Einrichtung für 50 schwer erziehbare Mädchen. - Seniorenclub Teodor" Die Clubmitglieder treffen sich jede Woche zum Tanzen Während eines Spaziergangs in der Mittagspause entdeckten wir in einer Park- und Grünanlage neben unserer Pension in Kwidzyn zehn Mehrgenerations-Bewegungsgeräte, durch EU-Mittel finanziert! Wir waren beeindruckt und haben sie alle ausprobiert. An einem der Abende wurden wir zu einem kulinarischen Kurs in das Feuerwehrhaus in Tychnowy eingeladen. Frauen in Trachten hatten den Kursus vorbereitet: Wir stellten gemeinsam Piroggen her. Wir kneteten, rollten, füllten, kochten und probierten. Aber das war natürlich nicht alles: Ein gefüllter Esstisch und ein Kuchenbuffet lud zum Genießen ein. Wir waren überwältigt. 26

27 Die Seniorenbeiräte in den Gemeinden Seniorenbeirat Grasberg Vorsitz: Gisela Bruns Telefon: 04293/ Seniorenbeirat Hambergen Vorsitz: Hartmut Pukies Telefon: / hartmutpukies@tele2.de Internet: Seniorenbeirat Lilienthal Vorsitz: Renate Bähr Telefon: / lilienbaer@t-online.de Seniorenbeirat Osterholz-Scharmbeck Vorsitz: Peter Lessmann Telefon: / peterlessmann@kabelmail.de Seniorenbeirat Ritterhude Vorsitz: Hans Jürgen Rabenstein Telefon: / ritterhude@icloud.com Internet: Seniorenbeirat Schwanewede Vorsitz: Norbert Moser Telefon: / moser.schwanewede@ewetel.net Internet: Seniorenbeirat Worpswede Vorsitz: Roswitha Ebeling Telefon: / seniorenbeirat@worpswede.de 27

28 Kreisseniorenbeirat Osterholz Kreishaus I, Hauptgebäude Osterholzer Straße Osterholz-Scharmbeck Internet: 28

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

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