Teil 12: Computer und Internet im Sprachunterricht

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1 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 1 Teil 12: Computer und Internet im Sprachunterricht Rahmenbedingungen veränderte gesellschaftliche Bedingungen Industriegesellschaft wird abgelöst durch Wissensgesellschaft zunehmende Bedeutung geschriebener Sprache "vierte Kulturtechnik" / "Schlüsselqualifikation" Beherrschung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wichtige Voraussetzung für das spätere Berufsleben kostenintensive Ausstattung Das Internet als Unterrichtsgegenstand medienspezifische Lernziele oder: "Das Werkzeug kennen lernen." technisch/praktische Grundkenntnisse Wie speichere ich eine Seite mit allen Bildern? Wie speichere ich eine komplette Internetpräsenz? Wie drucke ich eine Seite ohne Bilder? Wie öffne ich eine Seite in einem neuen Fenster? Wie setze/bearbeite ich Bookmarks? Klärung von Fachbegriffen, z.b.: Online-Dienst, Provider, World Wide Web, Browser, Link, Domäne, , News-group, Chat... Suchstrategien Wonach suche ich eigentlich? Welche Suchergebnisse und Inhalte erwarte ich? Welche Fragen sollen auf jeden Fall beantwortet werden? Wie viel Zeit soll maximal eingesetzt werden? Wo soll ich suchen? (Informationsquellen) (Wo suche ich besser erst gar nicht?) Wie formuliert man Suchbegriffe? Was sind "Operatoren"? Was sind Metasuchmaschinen, was Portale? Wie bewerte ich die Ergebnisse von Suchmaschinen?

2 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 2 Wie kommt das Ranking der Suchmaschinen zustande? Auf welche weiterführenden Angebote soll man sich konzentrieren bzw. einschränken? Wie soll eine Sicherung und Weiterverarbeitung der gefundenen Informationen erfolgen? Inhaltliche und formelle Bewertung einer Seite sprachliche Qualität, Layout, Stringenz, Ästhetik, Übersichtlichkeit Funktionalität, Erreichbarkeit Aktualität, Aktualisierungsfrequenz Wer ist der Autor der Seite? (Identifizierung der Quelle) Welche Informationen gibt es über die Quelle (Kontaktadresse, Teil eines größeren Angebotes, Ranking bei Suchmaschinen, Reaktion auf Kontaktaufnahme) Was sagt die Quelle über die Information? Welche Interessen spiegeln sich in den Angeboten? Ist die gefundene Information für die Problemstellung relevant? Welche Antworten gibt die Quelle genau? Ist der Umfang der brauchbaren Information und die benötigte Bearbeitungszeit angemessen? Ergebnispräsentation/Veröffentlichung Bearbeitungsstrategien Aufarbeitung und Präsentation der Ergebnisse Kenntnis der Möglichkeiten Vor- und Nachteile des Mediums Lernformen und Handlungsorientierung Nutzung des Internets in freier Arbeit eigene Arbeitsgeschwindigkeit entdeckendes Lernen und die Freude über Gefundenes unkritisches, reproduktives Verhalten Aktualität und Vielfalt der Informationen schnelle Veröffentlichung aktueller Themen Darstellungen der Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven Informationsflut Ergänzung zum herkömmlichen Unterricht Risiken und Gefahren technische Risiken

3 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 3 Dialer usw. Abhängigkeit vom Funktionieren der eingesetzten Technik inhaltliche Risiken Pornographie gewaltverherrlichende Inhalte Extremismus Anonymität (mangelnder Rücksichtnahme und Sorgfalt, leichtfertige Kontakte) Plagiate "Erfahrungen... haben gezeigt, dass aufgrund der großen Bandbreite von im Internet verfügbaren Informationen die unausgewiesene Nutzung fremder Texte in Prüfungsarbeiten... erheblich zugenommen hat." Gegenmaßnahmen: Überprüfungssysteme Lehrerkompetenz und Schülerkompetenz Kontrollverlust durch Abhängigkeit von der eingesetzten Technik Autoritätsverlust durch mangelnde Medienkompetenz Überlegenheit vieler Schüler im Umgang mit Computern veränderte Aufgaben der Lehrer: Vermittlung von Struktur- und Methodenwissen rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Aufsichtspflicht erhöhte Zeitaufwand für die Vorbereitung bewusste Nutzung der Ressourcen Fachgebundenheit / fachspezifische Lernziele aktive Mitgestaltung des Unterrichts durch Schüler Schüler können Experten- und Spezialistenrollen hinsichtlich technischer Aspekte übernehmen Computer und Internet sind nicht Selbstzweck sondern Werkzeuge. Schüler müssen lernen, wie sie dieses Werkzeug einsetzen können. Lehrer stehen den Schülern während der verschiedenen Phasen des Wissenserwerbs beratend, koordinierend und hilfestellend zur Seite und können Lernprozesse so besser steuern Mit Sprache arbeiten - mit dem Internet sprachspezifische Lernziele oder: "Das Werkzeug einsetzen." Pädagogisches Konzept Der Umgang mit dem Internet verlangt ein durchdachtes Konzept und geeignete Rahmenbedingungen. Gegenüber der Verwendung herkömmlicher Lehr- und Lernmaterialien muss ein "Mehrwert" bestehen. Das Internet soll eine Ergänzung und Bereicherung im Unterricht

4 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 4 darstellen. Der Einsatz des Internets wirkt sich auf die Schüler (immer noch) motivationsfördernd aus. Nutzen des Internets für die eigene Lebenswirklichkeit. Voraussetzungen Computerpropädeutik Internetpropädeutik Schulung nutzbarer Methoden wie z.b. Recherche, Texterschließung oder sprachliche Aufbereitung Erweiterung des fachspezifischen Wissens der Schüler Befähigung der Schüler zu selbstständigem, kritischem und kreativem Umgang mit dem Internet Berücksichtigung von Schülern, die Berührungsängste oder keine Erfahrung mit dem Computer haben. Internetdidaktik Informationsreichtum Informationen nicht didaktisch aufbereitet Fragestellung muss genau geklärt werden Eingrenzung durch Art der Aufgabenstellung Hypertexte stellen hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeiten Rechtschreibung bei der Formulierung der Suchbegriffe Wortbildung bei der Formulierung der Suchbegriffe Teamarbeit und kooperatives Lernen "Lernen durch Lehren" sozial kommunikatives Lernen Ordnen und Reduzieren der Informationen Prozess der Wissensaneignung Konzentration und Reduktion auf den wesentlichen Aussagegehalt als neue Arbeitstechnik Seriosität der Information überprüfen Bewertung der Qualität von Information als Lernleistung Verantwortung für selbst publizierte Inhalte Integration Gesamtprojekt mit arbeitsteiliger Themenstellung -Projekte thematisch ausgerichtet Experten-Anfragen Kontakte mit Partnerschulen Teilnahme an schon bestehenden Internetprojekten Zusammenarbeit mit Archiven, Museen Veröffentlichung auf schuleigenen Seiten

5 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 5 Risiken thematisieren Individuelle Risiken Verlust und Verzerrung der Realitätswahrnehmung Manipulation soziale Isolierung, Abschottung und Vereinsamung Veränderungen des Kommunikationsverhaltens gesundheitliche Risiken (z.b. Haltung und Augen) und psychosomatische Erscheinungen Übermittlung sensibler Daten Kosten - Nutzen - Verhältnis für Online-Gebühren Risiken gesellschaftlicher Art Datenschutz!!! Meinungsvielfalt vs. jugendgefährdende Inhalte "Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit"??? Medien- und Informationsflut, Desorientierung, Einfluss auf Kinder durch Gewalt und Pornografie Wegfall von klassischen Berufsbildern Probleme des Urheberrechts Lesen und Schreiben von Hypertexten Unter einem Hypertext kann man einen Text aus Texten verstehen. Ein zusammenhängender Text wird mit Verweisen (Links) auf weiterführende Texte versehen. Hypertexte werden punktuell hierarchisch gelesen, d.h. einzelne farblich hervorgehobene Textbausteine (Sätze, Wörter) oder auch Grafiken führen beim Anklicken mit der Maus auf eine andere, meist niedrige hierarchische Ebene. Hypertexte können Verständnisschwierigkeiten vergrößern. Konzentration auf das Navigieren statt auf den Leseprozess. Übertragung der Lesegewohnheiten mit der Hypertextstruktur auf die Printmedien Das Lesen von Hypertexten verleitet zum Springen und zum schnellen Lesen. Förderung des schnellen Beurteilen von Gelesenem Hypertexte erfordern eine neue Schreibstrategie, da die Struktur komplexer als bei herkömmlichen Texten ist. Die Schüler müssen sich bei nicht-fiktionalen und fiktionalen Texten (Hyperfiktion), Verzweigungen, Alternativen und parallelen Handlungen überlegen und entscheiden, wie viele Links erforderlich sind und wo diese platziert werden sollen Die Hypertextstruktur lässt sich auch bei der Behandlung von Dramen oder

6 Grundlagen der Sprachdidaktik * WS 2004/05 6 Kurzgeschichten einsetzen. eigene Zusätze wie Erläuterungen, Kommentare, Textalternativen usw. können per Link eingefügt werden. Sprachreflexion Das Internet bringt neue Verwendungsweisen von Sprache mit sich. neue Textsorten, Wörter und Zeichen entstehen und die Grenzen zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch werden undeutlich. sprachliche und nichtsprachliche Zeichen des Internets Sammeln und Analysieren von Abkürzungen, Smilies,... grammatische Formen unterschiedlich je nach Kontext (Agentur vs. Forum usw.) Jugendsprache Mündlichkeit und Schriftlichkeit (Chat) Erfahrungen mit fremden Sprachen und Kulturen

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