Beständigkeit hat nur der Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beständigkeit hat nur der Wandel"

Transkript

1 Thomas Malik PRAXISMANAGEMENT Erweiterte Anforderungen durch die neue Qualitätsmanagement-Richtlinie für vertragszahnärztliche Versorgung Es bleibt alles anders Seit dem 8. April 2014 gilt die überarbeitete Qualitätsmanagement-Richtlinie für vertragszahnärztliche Versorgung. Neben vielen kleinen Anpassungen und redaktio nellen Aktualisierungen entstehen neue Anforderungen durch ein verpflichtendes Risikomanagement und Fehlermeldesystem zur Verbesserung der Patientensicherheit. Was genau bedeuten diese neuen Anforderungen? Welche Maßnahmen müssen Sie in der Praxis einleiten und umsetzen? Wie erfüllen Sie die Anforderungen? Neue Vorgaben aber warum? Vertragszahnärzte sind nach 135a Abs. 2 Nr. 2 SGB V verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanage ment (QM) einzuführen und weiterzuentwickeln. Die Mindestanforderungen dazu wurden in der QM-Richtlinie für vertragszahnärztliche Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss im November 2006 erstmals geregelt. Seit dem Jahr 2011 sollten alle vertragszahnärztlichen Praxen das QM eingeführt haben. Jährlich werden mindestens 2 % zufällig ausgewählte Zahnarztpraxen mittels Fragebogen daraufhin überprüft. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patienten (Patientenrechtegesetz) am 26. Februar 2013 (BGB. I. S. 277 Nr. 9) hat der Gemeinsame Bundesausschuss vom Gesetzgeber die Aufgabe erhalten, die wesentlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit in die QM-Richtlinie aufzunehmen und insbesondere Mindeststandards für Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme festzulegen. Auf diesem Weg soll die Verbreitung solcher Systeme unterstützt werden. Das Patientenrechtegesetz Das Patientenrechtegesetz fördert die Fehlervermeidungskultur, stärkt die Verfahrensrechte bei Behand- lungsfehlern sowie die Rechte gegenüber Leistungsträgern, erweitert die Patientenbeteiligung und baut die Patienteninformationen aus. Es verankert das Arzt- Patienten-Verhältnis als eigenen Vertrag im Rahmen des Bürgerlichen Gesetzbuches und schreibt wesentliche Rechte der Patienten fest, z. B. das Recht auf umfassende und rechtzeitige Aufklärung oder das Einsichtsrecht in Behandlungsunterlagen. Das Gesetz legt fest, dass Patienten umfassend über alles, was für die Behandlung wichtig ist, informiert und aufgeklärt werden müssen. Dazu gehören sämtliche wesentlichen Umstände der Behandlung wie Diagnose, Folgen, Risiken und mögliche Alternativen. Die notwendigen Informationen beziehen sich nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Arzt den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Ferner werden die Anforderungen an die Dokumentation der Behandlung und das Recht der Patienten auf Einsicht in ihre vollständige Patientenakte künftig gesetzlich festgeschrieben. Wird die Einsichtnahme abgelehnt, ist dies zu begründen. Durch die vorgesehenen Regelungen zur Beweislast bei Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler stellt das Gesetz zudem sicher, dass die Patienten ihre Rechte im Fall von Behandlungsfehlern wirksam durchsetzen können. Auch im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung stärkt das Gesetz Rechtspositionen der Versicherten. Die Teilnahme an Hausarzt- und anderen Selektivverträgen kann innerhalb einer 2-Wochen-Frist nach Abgabe der Teilnahmeerklärung widerrufen werden. Entscheidet eine Krankenkasse ohne hinreichende Begründung nicht innerhalb von 3, bei Einschaltung des Medizinischen Dienstes innerhalb von 5 Wochen über eine Leistung, können sich Versicherte die Leistung nach Ablauf dieser Frist selbst beschaffen. Die Kran- Quintessenz 2014;65(8):

2 kenkasse ist dann zur Erstattung der Kosten in der entstandenen Höhe verpflichtet. Bei vertragszahnärztlichen Anträgen hat die Krankenkasse wegen des besonderen Gutachtenverfahrens innerhalb von 6 Wochen zu entscheiden. Kommt es zu einem Behandlungsfehler, müssen die Kranken- und Pflegekassen ihre Versicherten künftig bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen unterstützen. Dies kann z. B. durch medizinische Gutachten geschehen, mit denen die Beweisführung der Versicherten erleichtert wird. Unter dem Strich werden die Rechte der Patienten gegenüber Dienstleistern und Leistungsträgern in der Gesundheitsversorgung gestärkt. Dies führt zwangsweise zu erhöhten Anforderungen für die Einrichtungen, was von den europäischen und nationalen Gesetzgebern durchaus beabsichtigt ist. Adieu ISO 9001 Bonjour EN Jedem, der sich schon einmal mit dem Thema QM beschäftigt hat, ist irgendwann die DIN EN ISO 9001 über den Weg gelaufen. In meiner Tätigkeit als auf den Dentalbereich spezialisierter Berater, u. a. für QM, höre ich oft sinngemäß folgende Aussage in Bezug auf QM-Normen: Ich möchte nur das Nötigste gemäß den Vorgaben des Gesetzgebers in meiner Praxis umsetzen, die ISO 9001 ist viel zu viel für uns und entspricht nicht unseren spezifischen Anforderungen. Aus der Perspektive meiner Kunden ist diese Ansichtsweise und Haltung nur allzu verständlich. Schließlich werden sie mehr oder weniger permanent mit neuen, oft bürokratischen Anforderungen konfrontiert, und die effektive Zeit für ihre Kerntätigkeiten wird gefühlt zunehmend weniger. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass der Gemeinsame Bundesausschuss seinerzeit nicht etwa das (QM-)Rad neu erfunden hat, sondern dass die meisten Inhalte der QM-Richtlinie vielmehr auf der Basis der Anforderungen der ISO 9001 beruhen. Diverse Instrumente wie z. B. der Qualitätskreislauf sowie das Fehlerund Beschwerdemanagement sind quasi 1:1 aus der bekannten Norm entnommen und den Bedürfnissen und Gegebenheiten einer Zahnarztpraxis angepasst worden. Die Grundprinzipien der Orientierung an Kunden (Patienten) und Prozessen (Abläufen) der ISO 9001entsprechen prinzipiell sogar in besonderem Maße den Anforderungen einer Zahnarztpraxis. Allerdings bleibt feststellen, dass die ISO 9001 als weltweit gültige Norm branchenneutral verfasst ist. Um sie auf alle möglichen verschiedenen Branchen anwenden zu können, sind die Formulierungen und Anforderungen abstrakt und allgemeingültig geschrieben. Die Lektüre der Norm gestaltet sich nicht einfach, und das Interpretieren und Adaptieren der Anforderungen an ein spezifisch zahnärztliches QM-System setzen ein erweitertes Verständnis sowie umfangreiche Kenntnisse zum QM voraus. Schon lange gibt es die berechtigte Forderung aus dem Gesundheitswesen, eine spezifische Norm zu entwickeln, die den Bedürfnissen und Anforderungen von Einrichtungen in der Gesundheitsversorgung entsprechen. Die Herausforderung für das Technische Komi tee CEN/TC 362 Projekt-Komitee Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen unter schwedischer Leitung des Sekretariats und unter Beteiligung deutscher Experten stellten die vollkommen unterschiedlichen nationalen Gesundheitssysteme der europäischen Länder dar. Nach vielen Jahren der Entwicklung konnte im Dezember 2012 die DIN EN 15224:2012 fertiggestellt werden. Die aktuell vorliegende Europäische Norm versteht sich gegenüber dem Vorgänger, CEN/TS 15224:2005 (Technical Specification), nicht mehr nur als Leitfaden für den Gesundheitssektor zur Interpretation der Norm ISO 9001, sondern als eigenständige Norm, die als Grundlage für die Entwicklung, Weiterentwicklung und Implementierung eines QM-Systems und dessen Zertifizierung im Gesundheitswesen angewendet werden kann. Basierend auf der bewährten Norm ISO 9001, entsprechen die Formulierungen und Regelungen in der EN den spezifischen Anforderungen des Gesundheitswesens. Um die Qualität in der Gesundheitsversorgung festlegen und beschreiben zu können, wurden elf Qualitätsmerkmale bestimmt: 1. Angemessene, richtige Versorgung. Der Patient wird untersucht und nach der Einschätzung eines Therapeuten bezüglich des gesundheitlichen Zustands mit keinen/geringfügigen Komplikationen oder Nebenwirkungen entsprechend behandelt Quintessenz 2014;65(8):

3 2. Verfügbarkeit. Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung sind für den Patienten, der diese erhält, erreichbar und möglich. 3. Kontinuität der Versorgung. Es besteht eine nahtlose Kette von Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung für den Patienten von der Überweisung zur Versorgung, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge. 4. Wirksamkeit. Tätigkeiten der Gesundheitsversorgung führen in relativ kurzer Zeit zu einem erwartet positiven Ergebnis für den Patienten. 5. Effizienz. Das für den Patienten erwartete Ergebnis wird unter Einsatz eines Minimums an Ressourcen erzielt. 6. Gleichheit. Patienten mit gleichartigen Erfordernissen wird die gleiche Versorgung zuteil. 7. Evidenzbasierte/wissensbasierte Versorgung. Untersuchungen und Behandlungen in der Gesundheitsversorgung beruhen auf wissenschaftlich fundierten Tatsachen und/oder Erfahrungen auf der Basis von Wissen/bester Praxis. 8. Auf den Patienten ausgerichtete Versorgung. Tätigkeiten der Gesundheitsversorgung sind auf die Sichtweise des Patienten konzentriert und werden stets mit dessen Einverständnis und mit Blick auf seine körperliche und geistige Unversehrtheit ausgeführt. 9. Einbeziehung des Patienten. Der Patient wird in Kenntnis gesetzt, befragt und nach Möglichkeit in alle an ihm geplanten und durchgeführten Behandlungen aktiv einbezogen. 10. Patientensicherheit. Die mit den Vorgängen der Gesundheitsversorgung verbundenen Risiken werden anerkannt und geleitet, allen beim Patienten vermeidbaren Schäden wird vorgebeugt 11. Rechtzeitigkeit und Zugänglichkeit. Der Patient ist in der Lage, die Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung ohne unzumutbare Wartezeiten zu erhalten. Wie schon bei der Erarbeitung der QM-Richtlinie im Jahr 2006 greift der Gemeinsame Bundesausschuss aus gutem Grund erneut auf eine internationale Norm zurück. Die DIN EN bietet auf der Basis der ISO 9001 bewährte und zuverlässige Vorgaben für ein struktu- riertes und sinnvolles QM-System. Insbesondere der Aspekt der erhöhten Patientensicherheit durch ein systematisches Risikomanagement ist Bestandteil sowohl der neuen Norm als auch der neuen QM-Richtlinie. Umsetzung der neuen Anforderungen Interessant und aufschlussreich an der Umsetzung des QM in der Praxis ist der folgende Absatz aus der QM-Richtlinie in Bezug auf die gesetzlichen Anforderungen: Die Vorgaben beschränken sich auf grundlegende Mindestanforderungen, weil die Einführung und Umsetzung von Qualitätsmanagement-Systemen entscheidend von den einrichtungsspezifischen Gegebenheiten und Bedingungen in den einzelnen Praxen abhängen. Die Richtlinie soll es auch ermöglichen, dass Vertragszahnärzte das Qualitätsmanagement für ihre Praxis individuell entwickeln können. Dieser Hinweis verdeutlicht klar, dass bei Umsetzung der grundlegenden Mindestanforderungen des Gesetzgebers noch kein individuelles, nutzbringendes QM-System für die Praxis entsteht. Ferner heißt es im 3 Grundsätzliche Anforderungen u. a.: Die Vertragszahnärzte können bei der Einführung des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements auf vorhandene Qualitätsmanagement-Systeme zurückgreifen oder ein eigenes Qualitätsmanagement-System einsetzen. Qualitätsmanagement muss dabei individuell auf die spezifischen und aktuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse der Patienten, der Praxisleitung und der Praxismitarbeiter bezogen sein. Sie wollen ein wirklich nutzbringendes, individuelles Praxis- und Qualitätsmanagement für Ihre Praxis? Eines, das Ihnen bei der Organisation und Strukturierung von Verantwortlichkeiten sowie wiederkehrenden Tätigkeiten hilft und Sie und Ihr Team dabei unterstützt, sich permanent zu verbessern? Dann verabschieden Sie sich von gesetzlichen Mindestanforderungen und statischen, minimalisierten QM-Systemen. QM kann viel mehr für Ihre Praxis sein als ein verstaubter Ordner im Schrank. Strukturiert und kompetent umgesetzt, ermöglicht es Ihnen als Managementsystem kontinuierliche Verbesserung und Mehrwert für Ihre Praxis in allen Bereichen. Nutzen Sie bei der Umsetzung das Know- Quintessenz 2014;65(8):

4 how und die Erfahrung von auf den Dentalbereich spezialisierten, professionellen QM-Beratern, um Ihre Ziele effektiv und effizient zu verwirklichen. Die Reparatur Ihrer Behandlungseinheit oder Ihrer Röntgengeräte überlassen Sie schließlich auch Spezialisten. Die wichtigsten Neuerungen In 4 Instrumente der überarbeiteten QM-Richtlinie finden sich neben den allgemeingültigen gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen wie den Allgemeinen Behandlungsrichtlinien, den Bundesmantelverträgen und der Röntgenverordnung nun auch explizite Hinweise auf die Vorgaben zum Datenschutz und zur Einhaltung von Hygienemaßnahmen für Zahnarztpraxen. Datenschutz das unterschätzte Thema Obwohl der Datenschutz dank NSA-Spionage und diverser Datenschutzskandale in aller Munde ist, wird das Thema nach meiner Erfahrung als zertifizierter Datenschutzbeauftragter (TÜV) und Berater in den meisten Zahnarztpraxen unterschätzt. Eine Zahnarztpraxis erhebt täglich diverse Gesundheitsdaten, sogenannte besondere Arten personenbezogener Daten, angefangen mit der Anamnese über die Diagnostik bis hin zu Behandlungseinträgen in der Patientenkartei. Oft sind die Kenntnisse über den Datenschutz sowohl bei der Praxisleitung als auch beim Personal unzureichend. Keine oder lediglich oberflächliche Schulungen und die Annahme, die durchgeführten Maßnahmen in der Praxis würden ausreichen, führen häufig zu ungewollten Datenschutzpannen und ungenügendem Schutz. Tappen Sie nicht in die Datenschutzfalle, denn Sie wollen sich ganz sicher nicht mit so einem Thema in der lokalen Presse wiederfinden. Informieren Sie sich über die Datenschutzbestimmungen, am besten bei einem auf den Dentalbereich spezialisierten Berater für Datenschutz. Ein seriöser Berater wird Ihnen unverbindlich Auskunft erteilen und Sie mit den Umsetzungsmöglichkeiten vertraut machen. Datenschutz ist nicht teuer das wird es erst, wenn das sprichwörtliche Kind in den Brunnen gefallen ist. Hygienemanagement RKI-Konformität Die meisten Zahnarztpraxen betrachten die Umsetzung der Hygienevorschriften und das Betreiben eines Hygienemanagements nach den Vorgaben des Robert Koch- Instituts (RKI) als wesentlichsten Bestandteil des QM in der Praxis. Um dies zu unterstreichen, hat der Gemeinsame Bundesausschuss dieses wichtige Element nun namentlich mit in die QM-Richtlinie aufgenommen. Risikomanagement Herausforderung und Chance Für die meisten Zahnarztpraxen ist Risikomanagement zurzeit noch ein neuer Begriff und eine weitere Worthülse, die es zu entschlüsseln gilt. Für viele Branchen wie die Pharmaindustrie, die Medizinproduktehersteller und die Finanz- oder Versicherungsdienstleister stellt es allerdings schon einen alten Hut dar. Auch diverse größere Kliniken betreiben, meist orientiert an der ISO 31000, ein Risikomanagement. Risikomanagement in einer Zahnarztpraxis bedeutet vor allem, gesundheitliche Risiken mittels Diagnostik zu erkennen, einzuschätzen, auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten und diese auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit zu überprüfen. Risikomanagement ist eine zentrale Aufgabe der Praxisleitung und macht es im ersten Schritt erforderlich, ein Risikoprofil zu erstellen. Die Risiken werden auf der Grundlage der sektorspezifischen Quellen identifiziert und analysiert. So lassen sich in der Regel zuerst mögliche Risiken identifizieren und mittels Eintrittswahrscheinlichkeit sowie Auswirkungen bewerten. Demnach wäre ein Risiko, das z. B. nur selten eintritt und unbedeutende Auswirkungen aufweist, in die kleinste Risikoklasse, hingegen ein Risiko, das häufig eintritt und katastrophale Folgen hat, in die höchste Risikoklasse einzustufen (Abb. 1). In einer Risikostrategie, die alle Beteiligten, also auch den Patienten einbezieht, werden Empfehlungen zur Erkennung/Überwachung und Bewältigung eines potenziellen Risikos formuliert, kommuniziert und entsprechende Verantwortungen festgelegt. In der Risikobewältigung geht es darum, ob Risiken generell durch 1014 Quintessenz 2014;65(8):

5 Risikomatrix Ereignis-Wahrscheinlichkeit häufig möglich selten sehr selten unwahrscheinlich unbedeutend gering spürbar kritisch katastrophal Abb. 1 Risikomatrix Ereignis-Auswirkung Risikomanagement Prozess Risiken identifizieren Umsetzen Risiken kommunizieren Risiken analysieren Risiken bewerten Risiken überwachen Risiken bewältigen Abb. 2 Risikomanagement-Prozess personelle, technische oder organisatorische Maßnahmen vermieden werden können. Ist dies nicht der Fall, steht die Verminderung des Auftretens und/oder der Auswirkungen im Vordergrund. Vom Überwälzen wird dann gesprochen, wenn potenzielle Risiken nicht oder nicht komplett ausgeschaltet werden können. Hierbei dreht sich alles um die Minimierung der Auswirkungen, z. B. durch Versicherungsschutz und Vertragsklauseln. Zu diesen sogenannten akzeptierten Risiken gehören zu guter Letzt noch diejenigen Risiken, die Sie selbst tragen müssen (Abb. 2). Risikomanagement stellt einerseits eine Herausforderung dar, bietet andererseits aber die Chance, systematisch Risiken in der Praxis für alle Beteiligten (Patienten, Mitarbeiter, Praxis) aufzuspüren, einzuschätzen und Maßnahmen zur Minderung einzuleiten, diese regelmäßig zu überwachen und somit signifikant zum Erfolg der Praxis beizutragen. Fehlermeldesysteme neu und doch bekannt Schon in der ersten Ausgabe war das Fehler- und Beschwer demanagement fester Bestandteil der QM- Richtlinie für vertragszahnärztliche Versorgung des Gemeinsamen Bundesausschusses. Wenn wir den Überprüfungsberichten Glauben schenken wollen, setzten schon 3/4 aller Zahnarztpraxen Fehlermanagement ein. Meiner Erfahrung nach entspricht dies nicht der Realität. Gerade an der Umsetzung eines funktionierenden Fehlermanagements hapert es. Verhindert Quintessenz 2014;65(8):

6 wird dies regelmäßig, weil die dafür notwendige Fehlerkultur nicht vorhanden ist und das Bewusstsein aller Mitarbeiter sowie deren Motivation, Bereitschaft und Disziplin in dieser Hinsicht nicht stark genug ausgeprägt sind. Der Gesetzgeber sieht nun folgende Mindestanforderungen an ein Fehlermeldesystem vor: einfaches, klar strukturiertes System, anonyme und sanktionsfreie Berichtsmöglichkeit für alle Praxismitarbeiter, freiwillige Teilnahme (keine Berichtsverpflichtung), Wahrung der Vertraulichkeit und des Datenschutzes, Auswertung des Ereignisses durch die Verantwortlichen, vertraulicher Umgang mit dem Ergebnis, zeitnahes Feedback, falls gewünscht, Möglichkeit des externen Austausches, Berücksichtigung des Ergebnisses im Rahmen des Risikomanagements sowie Dokumentation. Voll und ganz unterstütze ich die Forderung nach einem einfachen und klar strukturierten System. Der Zugang und die Durchführung müssen im Praxisalltag unkompliziert sein, denn anderenfalls besteht hier schon die erste große Hürde. Dies gilt genauso für nahezu alle anderen Punkte. Eine freiwillige, anonyme und sanktionsfreie Fehlermeldung halte ich hingegen unter Umständen für kontraproduktiv. So fördert diese Form der Fehlerkommunikation sicher nicht den Teamgedanken und eine offene Fehlerkultur. Jedoch müssen wir dabei berücksichtigen, dass diese Form der Fehlermeldung in einer wesentlich anonymeren, größeren Organisation angebracht sein kann. In einer großen Klinik mit vielen hunderten, wenn nicht tau- senden Mitarbeitern herrschen völlig andere Umstände. Die Gefahr der Selbstschädigung durch die Meldung von Fehlern, z. B. in Bezug auf einen Vorgesetzten, mit anschließendem Mobbing oder Karriereknick ist dort ungleich höher. Ich hätte mir gewünscht, dass der Gesetzgeber an dieser Stelle die Richtlinien spezifischer den Organisationsgegebenheiten angepasst hätte. So oder so ist ein funktionierendes Fehlermanagement das Herzstück Ihres QM-Systems. Nur durch die Identifikation von Fehlern, deren Meldung, Analyse und Besprechung in Teamsitzungen, das gemeinsame Erarbeiten von Maßnahmen zur Vermeidung und Minimierung sowie deren Überwachung wird es Ihrer Praxis möglich sein, sich kontinuierlich weiter zu verbessern und zu entwickeln. Schlusswort, heißt es. Die neuen QM-Richtlinien bringen neue Aufgaben in das QM, neue Herausforderungen und Chancen kein Hexenwerk, aber guter Grund und Anlass, sich Ihrem vielleicht verstaubten QM wieder einmal zu widmen. Vergessen Sie doch für einen Moment den gesetzlichen Zwang und motivieren Sie sich und ihr Team, QM zukünftig als das zu betrachten was es ist ein effektives und gewinnbringendes Managementsystem für Ihre Praxis, wenn man es richtig angeht. Thomas Malik Malik Consulting Group GmbH Johannes-Boos-Platz 3, Allershausen Internet: Quintessenz 2014;65(8):

(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung - ZÄQM-RL)

(Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung - ZÄQM-RL) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Tragende Gründe. Vom 23. Januar 2014

Tragende Gründe. Vom 23. Januar 2014 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Qualitätsmanagement- Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung: Umsetzung des 137 Absatz 1d Satz 1 SGB V Vom 23.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Überlegungen und Planungen des G-BA zu CIRS Critical Incidence steigen die Risiken auch bei mehr Routine? CIRS Gipfel 2013

Überlegungen und Planungen des G-BA zu CIRS Critical Incidence steigen die Risiken auch bei mehr Routine? CIRS Gipfel 2013 Überlegungen und Planungen des G-BA zu CIRS Critical Incidence steigen die Risiken auch bei mehr Routine? CIRS Gipfel 2013 Düsseldorf 18. November 2013 Dr. Regina Klakow-Franck, M.A., Unparteiisches Mitglied

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin. Köln, 19. November 2012

Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin. Köln, 19. November 2012 KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorstand Universitätsstraße 73 50931 Köln Tel 0221 4001-103

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

DRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben!

DRG-Management. Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! DRG-Management Erlöse sichern, Verluste meiden, flexibel bleiben! Optimieren Sie Ihr DRG-Management! Krankenhäuser sind mit der Einführung des DRG-Systems mehr denn je darauf angewiesen, eine professionelle

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Bestandskauf und Datenschutz?

Bestandskauf und Datenschutz? Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Glossar zum Berichtsbogen für das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement

Glossar zum Berichtsbogen für das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement KZBV Abteilung Qualitätsförderung 1 Glossar zum Berichtsbogen für das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement Der Berichtsbogen dient der Ist-Einschätzung im Rahmen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr