Telemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA

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1 Telemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA

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3 Klinik für Operative Intensivmedizin & Intermediate Care 67 Beatmungsbetten, 6 Betten für Schwerbrandverletzte 12 Weaning Betten 28 IMC Betten 15 Oberärzte, 50 Fach- und Assistenzärzte, 300 Pflegekräfte ca Patienten/Jahr Schwerpunkte: - Sepsis - ARDS/ECMO - Verbrennungsintensivmedizin - Weaning - Telemedizin

4 Gemeinsam Telemedizinzentrum handeln, gemeinsam Aachen besser behandeln! Sprecher Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Tel.: Fax: Internet: Kontakt-Formular - Telemedizinzentrum Aachen Innovation trifft Kompetenz

5 Telemedizinzentrum Sektorenübergreifendes Portfolio Präklinische Notfallmedizin TemRas Intensivmedizin TeleIntensivMedizin (TIM) Mehrstufiges Konzept von Telekonsil bis 24h Mitbetreuung THALEA Kardiologie Schwerpunkt Herzinsuffizienz Tele-Monitoring (implantiert/extrakorporal) Traumaversorgung TIRA Schnittstelle Akutversorgung-Rehabilitation, insbesondere für ältere Patienten Traumanetzwerk

6 Teleintensivmedizin

7 Intensivmedizin Volumenbetrachtung Inhaltliche Evolution Innovation - Translation Strukturqualität Intensivmedizin Effekte der Demographie Prozessqualität Ergebnisqualität Wirtschaftlichkeit

8 Intensivmedizin: Volumenbetrachtung Fall/CM-Anteil 25% 20% 15% 10% 5% 0% UK Aachen UK Bonn UK Düsseldorf UK Essen UK Köln UK Münster UK BRD Fälle (%) 2,2% 2,0% 1,7% 1,7% 2,0% 1,8% 1,6% CM (%) 21,4% 20,0% 16,6% 15,7% 15,8% 15,4% 15,2%

9 Demographischer Wandel: Geriatrisierung der Intensivmedizin

10 Demographische Entwicklung

11 Keine demographische Lösung Statistisches Bundesamt

12 Darum brauchen wir Teleintensivmedizin! Absehbar steigende Lebenserwartung Steigender Bedarf an intensivmedizinischer Behandlungskapazität Ungleichgewicht zwischen Bedarf Ressourcen bei Intensivmedizinern Ärztemangel in strukturschwachen Regionen Dezentralisierte medizinische Leistungserbringung

13 Telemedizin Konzept und Idee Vitaldatenübertragung und/oder Videostream Portalklinik EFA/PDMS Klinik in der Peripherie Fachärztliche Zweitmeinung, Videokonferenz und/oder Fernbefundung, gemeinsame Visite

14 Telemedizin Potential Hoher Bedarf an der Analyse der medizinischen Potentiale Qualitätsverbesserung Schwerkranke Verlegungen Folgeerkrankungen wie Organversagen

15 Qualitätssteigerung Vermeidung Komplikationen 14% 12% 10% 8% 6% 13,0% Epidemiologie Sepsis in 2010 Fälle Tode Mortalität R65.0 Sepsis % R65.1 akute Sepsis % R57.2 Septischer Schock % 4% Quelle: Statistisches Bundesamt Krankenhauskosten R65.1 in 2010 (in ) 2% 0% 1,6% Pneumonie Keine Telemedizin 1,0% 0,6% Blutvergiftung (Sepsis) Tele-Intensivmedizin Pro Fall Alle Fälle Überlebende Verstorbene 50, Summe N/A Quelle: Lilly et al. (2011) Quelle: Association of company health insurance funds

16 Qualitätssteigerung Verkürzung der VWD , , ,4 4,5 5,2 6,2 4 2,7 2,2 2 Tage 0 vorher nachher vorher nachher Verweildauer (ICU) Verweildauer (hospital) Craig M. Lilly et al. (2011) Sadaka et al. (2013) Quelle: Zawada (2009) Review: Wilcox & Adhikari (2012): Reductions in ICU and hospital length of stay were statistically significant

17 Qualitätssteigerung Rückgang der Mortalität 16% Reviews: 14% 12% 10% 8% 6% 4% 10,7% 7,9% 8,6% 3,8% 13,6% 8,8% 11,8% 6,9% Young et al. (2013): Tele-ICU coverage was associated with the reduction in ICU mortality Wilcox & Adhikari (2012): Telemedicine was associated with lower ICU and hospital mortality among critical ill patients 2% 0% vorher nachher vorher nachher Mortalitätsrate (ICU) Mortalitätsrate (hospital) Craig M. Lilly et al. (2011) Sadaka et al. (2013) Hulshoff et al. (2011): Tele-ICU can lead to a decrease in ICU mortality

18 Qualitätssteigerung Langzeitnutzen 60,0% 53,4% 50,0% 45,9% 40,0% nach Hause 30,0% 20,0% 23,8% 17,6% Reha oder long-term care facility 10,0% 0,0% Keine Telemedizin Tele-Intensivmedizin Quelle: Lilly et al. (2011)

19 Neue Evidenz Prospektive Studie mit Intensivpatienten Prä/Post Design Intensivpatienten vor der Einführung der Telemedizin versus Patienten Post 56 ICU 32 Krankenhäuser Lilly G. et al. CHEST 2014

20 Lilly G. et al. CHEST 2014 Outcome: Reduktion der Liegedauer 0-0,5-1 -1,5 7 Tage in ICU 14 Tage in ICU 30 Tage in ICU -0,5-1, ,5-3 -2,5-3,5-4 -3,6-4,5-5 ICU Tage Krankenhaus Tage -4,5

21 Teleintensivmedizin & Outcome Lilly G. et al. CHEST 2014

22 Teleintensivmedizin &Outcome Lilly G. et al. CHEST 2014

23 Umsetzung der Erfolgsfaktoren in der Teleintensivmedizin (1) Intensivmedizinischer Experte beurteilt den Patienten innerhalb von 1 Stunde (2) Daten plus klinisches Bild (3) Höhere Adhärenz zu leitliniengerechter Therapie (4) Prompte Reaktion auf Alarme (3 Minuten) (5) Regelmäßige interdisziplinäre Visiten (6) Effektive ICU leadership Lilly G. et al. CHEST 2014

24 Auf Länderebene stellt sich die Herausforderung, die intensivmedizinische Behandlung gerade in strukturschwächeren Regionen zukünftig auf qualitativ notwendigem Niveau sicherzustellen und die Fachabteilungen entsprechend den Anforderungen zu betreiben Die Idee - Teleintensivmedizin Verbesserung der Expertise in der Peripherie Prävention und rechtzeitige Identifikation von Erkrankungen Frühzeitige Initiierung einer leitliniengerechten Therapie Reduktion von aufwendigen und langwierigen Behandlungsfällen Qualitätssicherung durch Implementierung von Qualitätszirkeln, Entwicklung gemeinsamer SOPs, gemeinsame Präsenztreffen Durch Qualitätserhöhung in der Peripherie Geld einsparen Pro Ressourceneinheit mehr Patienten versorgen

25 Teleintensivmedizin

26 TIM Förderer MGEPA NRW Ziel-2-Programm Co-Finanzierung aus dem EFrE Rahmenprogramm Förderdauer 33 Monate Projektvolumen ca. 2 Mio

27 Teleintensivmedizin (TIM) Tele-ICU Mobil Cisco GmbH St. Elisabeth-KH Jülich Franziskus Hospital Aachen KHx überregional Health Care IT Network T-Systems Tele-ICU Centre UKA Cisco GmbH Health Care IT

28

29 TIM - Projekt Visiten Anzahl diagnostische Vorschläge 30 Anzahl therapeutische Vorschläge JAN '14 FEB '14 MÄRZ '14 Anzahl Sepsisdetektion

30 TIM Projekt: Akzeptanz bei Patientinnen & Patienten Mit freundlicher Genehmigung des Patienten

31 TIM Projekt Hohe Akzeptanz bei Patientinnen, Patienten & Angehörigen Anteil 100% 90% 80% 70% Eine Eine zusätzliche zusätzliche Tele-visite Tele-Visite verbessert verbessert die die Behandlung Behandlung 60% 50% 40% 30% Mein Heimatkrankenhaus Mein Sollte "heimatkrankenhaus" weiterhin sollte Teleintensivmedizin weiterhin teleintensivmedizin anbieten anbieten 20% 10% 0%

32 Strukturen für die Regelversorgung Vom Projekt zur Routine

33 Evidenz und Qualität Schaffung der Evidenz in Deutschland (TIM): Versorgungsforschung belegt Outcomeverbesserung Kosten/Nutzen Analyse Qualitätssicherung (Netzwerk)

34 Landkarte der potentiellen Kooperationskrankenhäuser

35 Ökonomische Aspekte Zusätzliche Versorgung von derzeit KH mit 24/7 Versorgung Finanzierung Infrastruktur in Peripherie Aktuell ca. 20 Fälle im Monat Kostendeckung (Personal & Technik) Ab ca. 20 Fälle in der Woche deutliche Skaleneffekte zu erwarten

36 Finanzierung: Beispiel TEMPIS Zusätzliche Schlaganfallregelversorgung in Bayern und Sachsen Universitäres Zentrum & periphere Stroke Units mit videogestütztem Telekonsil OPS-Kennziffer 8-98b (1.000 ) Aufbau eines Qualitätsnetzwerks Versorgungsforschung

37 Finanzierung: Teleintensivmedizin Zentrum hat definierte Personalkosten Zentrum hat aufwendige Infrastruktur Peripheren KH: Technische Infrastruktur Modell: Schaffung einer OPS-Kennziffer Initial aus dieser Vergütung: Aufbau eines Qualitätsnetzwerks Intensivmedizin und QS Versorgungsforschung Kosten-Nutzen-Analyse Dokumentation

38 Finanzierung: Teleintensivmedizin Neubestimmung der Bewertung der OPS- Ziffer nach Projektabschluss bzw. Erreichen einer Mindestfallmenge Vergütung in Abhängigkeit von Qualität

39 Qualitätsindikatoren Braun et al. Ger Med Sci 2013; 11: Doc09

40 Teleintensivmedizin Erfolgskriterien/messbare harte Endpunkte Reduktion: KH Letalität der Patienten >24h Beatmung (IQM) Intensivaufenthaltsdauer Krankenhausaufenthaltsdauer Organdysfunktion (SAPSII-Score/Routinedaten) Kosten Qualitätsindikatoren höhere Adhärenz

41

42 Wir brauchen Teleintensivmedizin! Sicherstellungsauftrag im ländlichen Raum Qualitätssicherung Ärztemangel ist da, besonders in strukturschwachen Regionen Universitäre zusätzliche Spitzenmedizin im ländlichen Raum Nutzen für Patient und Arzt Miteinander kompetenter

43

44 Hürden für die Telemedizin Regulatorische Ebene (mehr Rechtssicherheit) 291 a SGB V Telematikinfrastruktur Ambulanter/Stationärer Sektor Standard-basierte internationale Interoperabilität Elektronische Gesundheitskarte KV-Safenet Elektronische Fallakte Technische Standards (IHE, HL-7, DICOM)

45 Aufgaben für die Zukunft Breitbandige Echtzeit-Datenübertragung (fast) immer & überall Rechtliche Sicherheit Vereinbarung zur Nutzung eines einheitlichen technischen Standards (Datenschutz) Finanzierung Verknüpfung mit Qualitätssicherungsmaßnahmen

46 Telemedizin Ein Versorgungsmodell für die Zukunft! Evidenzbasiert Level 1A! Etablierung d. Methode Sicherung der medizinischen Versorgung Wohnortnahe verbesserte leitliniengerechte Patientenversorgung in strukturschwachen Regionen Kostenreduktion im Gesundheitswesen Effizienzsteigerung Telemedizin in Deutschland: Vom Projekt zur Regelversorgung

47 Politikerinnen

48 WIN WIN Telemedizin WIN WIN

49 Telemedizin intensiv Ein Unterstützungsangebot aus Aachen www. telemed.ac.de

50 50

51 51

52 52

53 Intelligente Gesundheitsnetze Digitale Infrastrukturen AG2 des Nationalen IT Gipfels

54 Intelligente Gesundheitsnetze Gesellschaftliche Ebene Technische Ebene Rechtliche/Regulatorische Ebene Business Ebene Prozess Ebene

55 Gesellschaftliche Ebene Individualisierung der Medizin Empowerment der Patientinnen Bessere Gesundheit durch Eigenverantwortung Effizienz durch innovative Ausbildung Best practice Beispiele

56 Vorteile Teleintensivmedizin Sicherung intensivmedizinischer Expertise in der Fläche Reduktion der Mortalität Kostensenkung Schaffung innovativer Arbeitsplätze Ortsunabhängig (auch Home) Flexibel Attraktive Arbeitsplätze für ausländische Fachkräfte (zusätzliche Fachkräfte nach Deutschland locken)

57 Qualitätssteigerung Prävention 100% 99% 90% 80% 80% 70% 60% 50% 40% 33% 52% Keine Telemedizin Tele-Intensivmedizin 30% 20% 10% 0% Kardiovaskuläre Protektion Pneumonie-Prävention Quelle: Lilly et al. (2011)

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