Qualifizierungsoffensive Akademische Weiterbildung in der Krise

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1 Qualifizierungsoffensive Akademische Weiterbildung in der Krise Krise, Kurzarbeit! aber auch Verschärfung Fachkräfte- und Akademikermangel! Bei uns erhalten Sie flexible Qualifizierungsmodelle für die Herausforderung in Ihrem Unternehmen. Seite 1 Doyé Dezember 2012

2 Qualifizierung in der Krise Wir reden immer noch von Wachstum und nicht von Krise sagt Wirtschaftsminister Rösler am 17. Oktober Allerdings sehen die Wirtschaftsprognosen für das kommende Jahr und die Pressemitteilungen zum Thema Kurzarbeit anders aus. Jetzt in Weiterbildung der Mitarbeiter investieren! Mit Qualifizierungsprogrammen, die gezielt Themen wie Restrukturierung, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung u.ä. vertiefen. Mit derartigem Kompetenzaufbau im eigenen Unternehmen gestählt aus der Krise kommen. Wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten unsere Qualifizierungsoffensive in der akademischen Weiterbildung vor mit speziellen Inhalten und Zeitmodellen, die sich in der Krise nutzen lassen und die wir auf Ihre spezifischen Bedarfe maßschneidern! Seite 2 Doyé Dezember 2012

3 Qualifizierung in der Krise Übersicht I. Qualifizierung für Unternehmen in Krisenzeiten II. III. IV. Zeitmodelle für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge (B³) Kurzarbeit Flexible Arbeitszeitmodelle Zeitmodelle für berufsbegleitende Master-Studiengänge Standardmodell Kurzarbeit Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Portfolio Praxisbezug Maßgeschneiderte Programme Qualitätsanspruch Vorteile für Ihr Unternehmen Abkürzungen Kontakt Seite 3 Doyé Dezember 2012

4 I. Qualifizierung für Unternehmen in Krisenzeiten Nutzen in der Krise: Kompetenzaufbau, um gestählt aus der Krise zu kommen: Einbau maßgeschneiderter Module zur Krisenbewältigung in unsere Qualifizierungsprogramme Entwickeln eigenständiger Branchen-/Unternehmens-spezifischer Inhalte: Kompetenzaufbau bzgl. fachlicher Themen Optimierung im eigenen Arbeitsumfeld (Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung etc.) Aufbau weiterer Fachkräfte-/Ingenieurkompetenz, als Maßnahme gegen den weiter zunehmenden Fachkräfte-/Akademikermangel Nutzung bezahlter Kurzarbeitszeit bzw. Freizeiten bei Schichtmodellen für Qualifizierung der Mitarbeiter Insbesondere beruflich Qualifizierte (Meister, Techniker und Fachwirte) können mit einem berufsbegleitenden Bachelorstudium (B³ ) weiterqualifiziert werden. Seite 4 Doyé Dezember 2012

5 II. Zeitmodelle für Bachelorstudiengänge (B³) Flexibles Modell in 3 Stufen für beruflich Qualifizierte Modulares Angebot für Freizeiten in Kurzarbeit bzw. Schichtmodell Grundlagenstudium während der Kurzarbeit (als abgeschlossenes HS-Zertifikat) Möglichkeit, das Aufbau- und Vertiefungsstudium individuell berufsbegleitend fortzusetzen (d.h. ohne dass eine Arbeitszeitreduzierung notwendig wäre) zu einem vollständigen Bachelor 1 Grundlagen-Studium HS-Zertifikat Basics of B.A/B.Sc/B.Eng 40 ECTS 2 Aufbau-Studium HS-Zertifikat Solids of B.A/B.Sc/B.Eng 60 ECTS 3 Vertiefungs-Studium und Bachelor-Arbeit Bachelor of Arts bzw. of Science/ of Engineering 40 ECTS Seite 5 Doyé Dezember 2012

6 II. Zeitmodelle für Bachelorstudiengänge (B³) Flexibles Modell in 3 Stufen für beruflich Qualifizierte 1 Grundlagen-Studium HS-Zertifikat Basics of B.A/B.Sc/B.Eng während der Kurzarbeit oder anderen Zeitmodellen (6 Mon.) Einheitliches Technikfeld-übergreifendes Grundlagen-Studium. Danach Entscheidung für Aufbauund Vertiefungs-Studium in Fahrzeugtechnik, E-Technik, Mechatronik oder weiteren Technikfeldern. 2 3 Aufbau-Studium Vertiefungs-Studium und Bachelor-Arbeit HS-Zertifikat Solids of B.A/B.Sc/B.Eng Bachelor of Arts bzw. of Science/ of Engineering Möglichkeit der individuellen Fortsetzung zu einem Bachelorabschluss (berufsbegleitend ohne AZ- Reduzierung) Seite 6 Doyé Dezember 2012

7 II. Zeitmodelle für Bachelorstudiengänge (B³) Grundlagenstudium in Kurzarbeit / flexible Zeitmodelle 1 1. Präsenzblock Projektblock 2. Präsenzblock Präsenzstudium jede 2. Woche Mo-Mi Pause + Selbststudium Projektwoche Pause + Selbststudium Präsenzstudium jede 2. Woche Mo-Mi 11 Wochen 3 Wochen 2 Wochen 3 Woche 5 Wochen insg. 24 Wochen = ½ Jahr Präsenzblöcke können weiter verdichtet und damit die Gesamtdauer verkürzt werden Im Anschluss besteht die Möglichkeit, das Grundlagen-Studium parallel zum Beruf zu einem kompletten Bachelorabschluss zu ergänzen. Dafür ist keine Reduzierung der Arbeitszeit des Mitarbeiters erforderlich. Dazu sind noch 3 Theorie-Semester (á 18 Präsenztage) und die Bachelorarbeit zu absolvieren. Dies kann individuell von den Teilnehmern durchgeführt werden. Pro Semester eine Blockwoche sowie einmal pro Monat ein Freitags/Samstags-Modul. Seite 7 Doyé Dezember 2012

8 II. 1 Zeitmodelle für Bachelorstudiengänge (B³) Grundlagenstudium während Kurzarbeit Beispiel 1 für ein Zeitmodell ECTS 1. Block Präsenztage = 6 Wochen á 3 Tage (Mo-Mi) Jede 2. Woche Präsenzunterricht, dazwischen Selbststudium = 11 Wochen dazwischen 3 Wochen Pause für größere Seminararbeit(en) Projektblock 10 Modul: z.b. Prozessoptimierung / Reorganisation, etc. (Logistik, KVP) als inhaltl. Vorbereitung auf die Projektwoche Projektwoche im eigenen Unternehmen; Themen: Reorganisation, Optimierung für nach der Krise, Prozessoptimierung, etc. = 2 Wochen = 9 Präsenztage dazwischen 3 Wochen Pause für größere Seminararbeit(en) 2. Block 10 Gesamt 9 Präsenztage = 3 Wochen á 3 Tage jede 2. Woche Präsenzunterricht, dazwischen Selbststudium = 5 Wochen Insg. 24 Wochen (kürzer gestaltbar durch kürzere Pausen bzw. stärkere Verblockung) Seite 8 Doyé Dezember 2012

9 II. 1 Zeitmodelle für Bachelorstudiengänge (B³) Grundlagenstudium angepasst an Schichtmodell (z.b. Regensburger AZ-Modell ) Beispiel 2 für ein Zeitmodell 1. Block 18 Präsenztage = 9 Wochen á 2 Tage 1. Woche (Mo-Di) und 2. Woche (Mi-Do) Präsenzunterricht, 3. Woche frei = 13 Wochen Projektblock Modul: z.b. Prozessoptimierung / Reorganisation, etc. (Logistik, KVP) als inhaltl. Vorbereitung auf die Projektwoche Projektwoche im eigenen Unternehmen Themen: Reorganisation, Optimierung für nach der Krise, Prozessoptimierung, etc. = 2 Wochen = 9 Präsenztage 2. Block Gesamt 9 Präsenztage = 6 Wochen á 1,5 Tage 1. Woche (Mo-Di) und 2. Woche (Mi-Do) Präsenzunterricht, 3. Woche frei = 9 Wochen Insg. 24 Wochen (kürzer gestaltbar durch kürzere Pausen bzw. stärkere Verblockung) Seite 9 Doyé Dezember 2012

10 Qualifizierung in der Krise Übersicht I. Qualifizierung für Unternehmen in Krisenzeiten II. III. IV. Zeitmodelle für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge (B³) Kurzarbeit Flexible Arbeitszeitmodelle Zeitmodelle für berufsbegleitende Master-Studiengänge Standardmodell Kurzarbeit Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Portfolio Praxisbezug Maßgeschneiderte Programme Qualitätsanspruch Vorteile für Ihr Unternehmen Abkürzungen Kontakt Seite 10 Doyé Dezember 2012

11 III. Zeitmodell für Master-Studiengänge Standardmodell Master-Abschluss 2 Präsenz-Module 35 ECTS Umsetzung in der Kurzarbeit Dauer 7 Wochen 31,5 Präsenztage 2 Projekt-Module 10 ECTS Dauer 2 Wochen 10 Präsenztage Master-Arbeit 15 ECTS Dauer 2-3 Monate Das Standardmodell besteht insgesamt aus 4 Semestern. Davon 3 Semester Theoriestudium mit 41,5 Präsenztagen an Freitagen und Samstagen plus Masterarbeit. Seite 11 Doyé Dezember 2012

12 III. Zeitmodell Master-Studiengänge während der Kurzarbeitsphase Modulübersicht Beispiel ECTS Präsenz-Modul (4 Wochen á 4,5 Präsenztage) 20 ECTS Projekt-Modul Projekt: unternehmensspezifische Themen als Aufgabenstellung z.b. Optimierung/Effizienzsteigerung im eigenen Unternehmen (1 Woche) 5 ECTS Präsenz-Modul (3 Wochen á 4,5 Präsenztage) 15 ECTS Projekt-Modul Masterarbeit Projekt: Fit für nach der Krise im eigenen Unternehmen (1 Woche) Vertiefen und Umsetzen des Projektes Fit für nach der Krise im eigenen Unternehmen (2-3 Monate) Zwischen den Präsenzwochen und Modulen je 1 Woche Pause für Selbststudium / Seminararbeiten Insg. 18 Wochen = 4 Monate (ohne Masterarbeit) 5 ECTS 15 ECTS Seite 12 Doyé Dezember 2012

13 On-the-job Thema aus dem eigenen Unternehmen III. Zeitmodell Master Beispiel Semesterkalender 2013 März April Mai Juni Juli August Selbstudium 1 Masterarbeit (2-3 M) 2 2 Präsenz 2 Projektwoche 2 2 Selbstudium Präsenz 3 Projektwoche 3 Selbstudium 3 Selbstudium 3 4 Präsenz 4 Präsenz 4 Projektwoche 4 Selbstudium 4 Selbstudium 4 5 Präsenz 5 Präsenz 5 5 Selbstudium Präsenz 6 Präsenz (0,5) 6 Selbstudium 6 Selbstudium Präsenz 7 7 Selbstudium 7 Selbstudium Präsenz (0,5) 8 Selbstudium 8 Selbstudium 8 8 Masterarbeit (2-3 M) Selbstudium 9 Selbstudium Selbstudium 10 Selbstudium 10 Präsenz Selbstudium 11 Selbstudium Präsenz Selbstudium 12 Selbstudium Präsenz Selbstudium Präsenz 13 Präsenz Selbstudium Präsenz 14 Präsenz (0,5) Selbstudium 15 Präsenz 15 Präsenz Präsenz 16 Präsenz Präsenz 17 Präsenz (0,5) 17 Selbstudium Präsenz 18 Präsenz Selbstudium Präsenz 19 Präsenz (0,5) Selbstudium Präsenz Selbstudium 20 Selbstudium Präsenz Selbstudium 21 Selbstudium Präsenz (0,5) 22 Selbstudium 22 Selbstudium Selbstudium 23 Selbstudium Selbstudium 24 Selbstudium 24 Projektwoche Selbstudium 25 Selbstudium Projektwoche Selbstudium 26 Selbstudium Projektwoche Selbstudium Präsenz 27 Projektwoche Selbstudium Präsenz 28 Projektwoche Selbstudium 29 Projektwoche 29 Präsenz Projektwoche 30 Präsenz Präsenz (0,5) 31 Selbstudium Seite 13 Doyé Dezember 2012

14 Qualifizierung in der Krise Übersicht I. Qualifizierung für Unternehmen in Krisenzeiten II. III. IV. Zeitmodelle für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge (B³) Kurzarbeit Flexible Arbeitszeitmodelle Zeitmodelle für berufsbegleitende Master-Studiengänge Standardmodell Kurzarbeit Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Portfolio Praxisbezug Maßgeschneiderte Programme Vorteile für Ihr Unternehmen Qualitätsanspruch Abkürzungen Kontakt Seite 14 Doyé Dezember 2012

15 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt - Portfolio Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultät Elektrotechnik und Informatik Fakultät Maschinenbau MBA / Master Compliance and Corporate Governance * IT- Management Transformation Management Elektromobilität und Fahrzeugelektrifizierung Applied Computational Mechanics Gesundheits- Management HR Business Partner Immobilien Management *In Kooperation mit der Hochschule Konstanz und dem Beijing Institute of Technology Bachelor Management in Gesundheitsberufen Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Elektrotechnik im Fahrzeug Fahrzeugtechnik WirtschaftsIng. Bau Hochschul -Zertifikate /Seminare Qualification for Finance and IT Zertifizierter Anlageberater Gesundheits- Management für Chefärzte IT-Sicherheit International Automotive Akustik kompakt Seite 15 Doyé Dezember 2012

16 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt - Portfolio Cluster Automotive Sämtliche Automotive-Programme können an Ihre Bedarfe angepasst werden. Neue Schwerpunkte wie Restrukturierung, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung etc. können gebildet werden. Seite 16 Doyé Dezember 2012

17 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Praxisbezug Die Vermittlung der Inhalte ist eine Kombination aus off-the-job und on-the-job Training. Das in den Präsenzterminen vermittelte Wissen wird systematisch in das eigene (zukünftige) Aufgabengebiet transferiert. Hohe Praxisrelevanz durch aktuelle Fragestellungen und Case- Bearbeitung. Unmittelbare Zusammenhänge mit Schwerpunkten der Angewandten Forschung an der HI bieten einen aktuellen Forschungsbezug. Die HI ist im CHE-Employability-Ranking hinsichtlich Praxisbezug die führende Hochschule im deutschsprachigen Raum. Unsere Studiengänge sind im CHE-Hochschul-Ranking laufend führend in Bayern. Seite 17 Doyé Dezember 2012

18 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme Abstimmung der inhaltlichen Ausrichtung Studiengang behandelt konkrete Qualifikationsbedarfe des Unternehmens Dozenten stimmen Modulinhalte eng mit den Verantwortlichen im Unternehmen ab, um möglichst hohe Praxisrelevanz zu gewährleisten Umfang der Qualifizierung Von kundenspezifischen Seminaren bis hin zu maßgeschneiderten Studienprogrammen mit Bachelor- oder MBA/Master-Abschluss Anpassung der zeitlichen und räumlichen Gestaltung Je nach Bedarf 2- oder 3-Tagesblöcke bis hin zu Blockwochen Auf Wunsch Vorlesungen vor Ort im Unternehmen möglich Mitbestimmung bei der Auswahl der Teilnehmer Qualitätssicherung Verbindlicher Code of Quality Regelmäßiges schriftliches Feedback der Teilnehmer zu den Vorlesungen Regelmäßige Feedbackrunden mit Unternehmen und Dozenten Seite 18 Doyé Dezember 2012

19 IV. Qualitätssicherung Qualität ist uns wichtig Erste staatliche Hochschule mit einem verbindlichen Code of Quality für die Weiterbildung System-Akkreditierung für das Weiterbildungs-Institut beantragt (auch hier sind wir das erste staatliche Weiterbildungs-Institut) Unser Qualitätsmanagement erfasst alle Bereiche der Input-Qualität, Prozess-Qualität, Output-Qualität und Wirkungs-Qualität. Mit Input meinen wir u.a. die Qualität unserer Dozenten, die wir in speziellen Didaktikkursen auf die neuen Zielgruppen vorbereiten, aber auch die Eingangsvoraussetzungen für die Teilnehmer, um die Studierfähigkeit sicherzustellen. Die Prozess-Qualität sichern wir bspw. durch regelmäßiges schriftliches Feedback der Teilnehmer zu den Veranstaltungen, regelmäßige Feedbackrunden mit Unternehmen und Dozenten. Die Output-Qualität definieren wir mit einem spezifischen Kompetenzprofil je Studiengang, das sowohl Basis ist für die Entwicklung der Modulinhalte, aber auch für die Prüfungsformen und -inhalte. Mit Wirkungs-Qualität wollen wir die verbesserte Wirksamkeit der Teilnehmer in ihren Unternehmen sicher stellen. Input Prozess Output Wirkung Seite 19 Doyé Dezember 2012

20 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Vorteile für Ihr Unternehmen Erhöhte Arbeitgeber-Attraktivität Studienangebote für Mitarbeiter/-innen sind ein Zeichen für Wertschätzung und Vertrauen Möglichkeit der Personalentwicklung, die von einigen unserer Partner auch im Hiring genutzt werden Absicherung gegen den Fachkräftemangel Förderung bisher ungenutzter Potenziale aus dem Meister/Technikerumfeld für Ingenieurtätigkeiten Qualifizierungsmöglichkeit von Ingenieuren für neue Themen, bspw. der Elektromobilität Auf- und Ausbau von benötigten Kompetenzen für neue Technologien Transfer des an der Hochschule vorhandenen Wissens aus Forschung und Lehre Inhaltliche Konzentration der Angebote auf konkrete Kompetenzbedarfe der Unternehmen Anstoß für die gesamte Organisation Projektarbeiten und problem based learning stellen eine sofortige Umsetzung des neuen Wissens in der Praxis sicher Teilnehmer wirken in ihren Bereichen als Multiplikatoren und bringen ihre Kollegen/Bereiche zum Mitlernen Seite 20 Doyé Dezember 2012

21 IV. Weiterbildungsangebot der Hochschule Ingolstadt Abkürzungen ECTS = Ausdruck für die Workload im Studium: 1 ECTS entspricht 25 Wochenstunden HS- Zertifikat = Einzelne Module aus einem Studiengang. Die Studierenden erhalten nach Abschluss ein Hochschulzertifikat und können dies später auf einen Studiengang anrechnen lassen. Projektwoche = Studierende setzen das theoretische Wissen unter Anleitung eines Professors in den eigenen Unternehmen anhand von konkreten Projekten um. Die Ergebnisse werden dem Management vorgestellt und von diesem auch hinsichtlich des Erfolges bewertet. Bachelor-/Masterarbeit = wird im berufsbegleitenden Studium an der HI obligatorisch über eine aktuelle Problemstellung im eigenen Arbeitsumfeld geschrieben. Anrechnung = Kompetenzen, die Meister, Techniker oder Fachwirte in ihrer beruflichen Weiterqualifizierung erworben haben, werden aus das Studium angerechnet und verkürzen somit die Studienzeit. Seite 21 Doyé Dezember 2012

22 Weitere Infos Seite 22 Doyé Dezember 2012

23 Ihre Ansprechpartner Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Prof. Dr. Thomas Doyé Vizepräsident und Leiter IAW Esplanade Ingolstadt Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) Florian Lohrentz Operativer Leiter IAW Esplanade Ingolstadt Telefon: / Telefon: Seite 23 Doyé Dezember 2012

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