Nr. 26. Mobile Applikationen

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1 Nr. 26 Mobile Applikationen

2 Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Partner Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BKW Energie AG, BLS AG, Die Mobiliar, PostFinance, HP Banking Service Center Bern und Schweizerische Bundesbahnen SBB als kostenlose Veranstaltung ermöglicht. Das sechsundzwanzigste Treffen behandelt das Thema Mobile Applikationen. Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an, damit wir die Organisation der Veranstaltung entsprechend durchführen können. Anmeldungen bitte bis Mittwoch, 6. November 2013 über unsere Online- Anmeldung unter: Wir freuen uns auf anregende Diskussionen und interessante Begegnungen.

3 Programm Freitag, 8. November 2013, 16:00 18:30 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist durch die begrenzte Teilnehmerzahl jedoch zwingend notwendig. 16:00 Uhr Begrüssung, Einführung 16:10 Uhr Erich Helwin, PostAuto Schweiz AG und Roland Loser, Glue Software Engineering AG 16:50 Uhr Tobias Röthlisberger und Erich Siegrist, SBB IT 17:30 Uhr Pause 17:40 Uhr Stefan Fraefel, Hochschule Luzern und Angela Bühler, Netcetera AG 18:20 Uhr Roundup, Diskussion 18:30 Uhr Apéro

4 Reiseplanung Tür-zu-Tür und intermodal bei der PostAuto App Aus den Perspektiven Kundensicht (PostAuto Schweiz AG) und technische Realisierung (Glue Software Engineering AG) wird anhand der Funktionalität Reiseplanung die komplexe Lösungsarchitektur bestehend aus clientseitiger Multi-App-Einbindung und serverseitiger Parallelisierung und Auslagerung von Berechnungsschritten in die Cloud vorgestellt. Erich Helwin Leiter Mobile Services PostAuto Schweiz AG Seine Karriere im Bereich ICT begann Erich Helwin als Computertechniker bei Nixdorf. Weitere Stationen waren Ascom Hasler, Wang, Unisys - Positionen in Technik, Customer Care, Marketing und Verkauf, wie Global Account Director und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung (Unisys Schweiz). Er hat Innovationen wie die Bankomaten-Einführung in der Schweiz oder das INFNET Telecom LAN für Telecom PTT initiiert und vorangetrieben. Weitere Highlights sind die Mobile Payment Lösung von PostFinance, der Mobile Boarding Pass, Anwendungen von Augmented Reality, Mobile Tagging und Mobile Apps darunter auch die PostAuto App. Roland Loser Leiter Business Unit Mobile Applications Glue Software Engineering AG Sein Studium an der Universität Bern schloss Roland Loser als Master in Computer Science ab kam er zu Glue, wo er Java-Projekte realisierte. Nach einigen Jahren im Bereich Mobile Services baute er die Business Unit Mobile Applications auf, welche J2ME Projekte realisierte und später den Schwerpunkt auf ios und Android Apps legte. Seit Beginn war er in öv Projekte involviert, wie den SBB SMS Diensten (222, Pendleralarm) und der SBB Mobile App. Ab 2009 leitet er die Entwicklung von Echtzeit Fahrplan Apps wie MEZI für Bernmobil, RBS und Postauto Bern sowie der schweizweiten Postauto App mit Tür-zu-Tür Routing. Roland Loser ist seit 2010 Mitinhaber von Glue.

5 Mobile Enterprise Application Plattform die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB In der Informatiklandschaft der SBB nehmen mobile Anwendungen in Zahl und Komplexität zu. Damit uns die vielfältigen Lösungen nicht über den Kopf wachsen, gilt es die Architekturmuster mobiler Anwendungen zu steuern. Wie geht die SBB mit diesen Herausforderungen um, welche Annahmen und strategischen Überlegungen haben wir getroffen und was bedeutet das für die Entwicklung mobiler Anwendungen? Wir gehen davon aus, dass zukünftig 80% aller neuen mobilen Geschäftsanwendungen bei der SBB über eine "Mobile Enterprise Application Plattform (MEAP)" entwickelt, integriert und betrieben werden. Was umfasst eine MEAP, wozu wird sie eingesetzt und wie unterstützt sie die Entwicklung mobiler Anwendungen? Wir zeigen auf, warum wir uns bei der SBB für die SAP Mobile Plattform (SMP) als MEAP entschieden haben, was dieses Produkt alles kann und warum wir es nicht nur für mobile SAP-Anwendungen einsetzen werden. Tobias Röthlisberger Teamleiter Technologiemanagement SBB IT Tobias Röthlisberger ist seit 2010 als Teamleiter Technologiemanagement in der SBB IT tätig. In dieser Architektursteuerungsfunktion definiert er die Technologien und Plattformen für sämtliche Geschäftsbereiche der SBB IT. Aktuell ist er als Auftraggeber der Mobile Enterprise Application Plattform (MEAP) für deren architektonische und organisatorische Positionierung zuständig. Erich Siegrist Leiter Technologiearchitektur SBB IT Erich Siegrist gestaltet seit 2005 als IT-Architekt die Technologielandschaft der SBB IT erarbeitete er eine "Bring Your Own Device"-Strategie für die SBB und verantwortete deren technische Umsetzung. Aktuell ist er als Leiter Technologiearchitektur für die strategische Weiterentwicklung von «Mobile Computing» bei der SBB IT verantwortlich.

6 Indoor Navigation - von der Forschung zur App Den Weg von A nach B in einem Bahnhof, Flughafen oder Einkaufszentrum zu finden - die sogenannte Indoor Navigation - kann bisweilen schwierig sein. Umso mehr, wenn das Smartphone den genauen Standpunkt mangels WiFi oder GPS nicht exakt oder gar nicht zu verorten weiss. Netcetera AG hat sich dieser Problematik angenommen und in den letzten Monaten eine Pilot-App mit Funktion zur Indoor Navigation entwickelt. Netcetera ist damit in guter Gesellschaft, denn auch Apple, Google und Co. befassen sich momentan sehr aktiv mit diesem Thema. In Zusammenarbeit mit der Forschungspartnerin HSLU und der SBB als Industriepartnerin hat Netcetera AG einen Pilot erstellt, in welchem ein Landmark-Ansatz getestet wird. Wie die Forschung der HSLU zeigte, unterstützt eine auf visuellen Referenzpunkten aufgebaute Navigation die Orientierung in Innenräumen besser als eine Navigation auf Basis einer Karte. Die Navigation anhand von Landmarks benutzt, ähnlich einer mündlichen Auskunft, optisch gut zu erkennende Stellen als Punkte in einem Wegnetz, entlang welchen der Benutzer vom Startzum Zielpunkt geführt wird. Ein solches Wegnetz haben wir für den Bahnhof Luzern in einem eigens dazu geschaffenen Editor definiert und gepflegt. Dieser neue und innovative Ansatz der Indoor Navigation wird im Rahmen des Pilotprojekts am Bahnhof Luzern ab jetzt und in den kommenden Monaten getestet. Stefan Fraefel Hochschule Luzern HSLU Design & Kunst Stefan Fraefel studierte Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Grafik Design an der HSLU. Danach absolvierte er ein Masterstudium in Design, mit der Vertiefung Data Narratives an der HSLU. Seit 2008 führt er als selbstständiger Grafik Designer ein eigenes Atelier für Visuelle Gestaltung in Zug und seit 2012 forscht er zudem im Departement Design & Kunst in den Bereichen Wayfinding, Navigation, Signaletik und Neue Medien sowie dynamische und komplexe Visualisierungen. Angela Bühler Projektleiterin Netcetera AG Angela Bühler studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Zürich und Bern und schloss mit dem MLaw in 2005 ab. Nach diversen Stellen im In- und Ausland arbeitete sie ab 2008 als IT-Projektleiterin bei Nothing Interactive in Bern. Von 2009 bis 2011 absolvierte sie zusätzlich das MAS Management & Technology an der ETH Zürich. In ihrer Masterarbeit untersuchte sie den Business Case einer eigens entwickelten ipad- App für den Einsatz im Retail-Sektor. Seit 2012 arbeitet sie als Projektleiterin für Netcetera AG, wobei sie u.a. zwei Mobilprojekte für die SBB betreute.

7 Vorschau auf BAT Nr. 27 Organisationskomitee BAT 27 - Thema: Sicherheitsarchitektur quo vadis? Freitag 15. März 2014, 16:00 18:30 Uhr Das Berner-Architekten-Treffen wird inhaltlich und organisatorisch durch den Verein Berner-Architekten-Treffen begleitet. IT Sicherheit gewinnt durch den langfristigen Trend zur Durchdringung unseres beruflichen und privaten Alltags mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) weiter an Bedeutung. Zum einen kann eine nicht verfügbare ICT-Infrastruktur die Existenz von Firmen, aber auch anderer Organisationen direkt oder indirekt bedrohen. Zum anderen ist es zunehmend schwierig, Daten vor dem Missbrauch durch interne und externe Instanzen zu schützen. Dies führt zu neuen Systemarchitekturen und zum vermehrten Einsatz von (prinzipiell überprüfbarem) Open Source Code, behindert aber den Trend zur Industrialisierung und die Verwendung von Cloud Services. Wie Firmen mit diesen teils neuen, teils zunehmenden Herausforderungen umgehen, ist Thema des nächsten Berner-Architekten- Treffens im März Konkrete Fachbeiträge, sowie Wünsche und Anregungen zum Thema sind hoch willkommen: info@berner-architekten-treffen.ch Dr. Nissim J. Buchs PostFinance AG nissim.buchs@postfinance.ch Dr. Stephan Fischli Berner Fachhochschule stephan.fischli@bfh.ch Thomas Goetz BLS AG thomas.goetz@bls.ch

8 Berner-Architekten-Treffen im Zentrum Paul Klee IT-Architektur in gelungener Gebäude-Architektur: Wir freuen uns sehr, dass wir unser Treffen im Zentrum Paul Klee durchführen können und sind überzeugt, dass diese besondere Atmosphäre unser Treffen bereichert. Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee) Die Fahrzeit vom Bahnhof bis zur Endstation beträgt 10 Minuten. Der Bus hält beim Restaurant Schöngrün und dem Eingang Nord des Zentrum Paul Klee. Vom Eingang des Zentrums her ist der Weg zum Berner-Architekten-Treffen ausgeschildert.

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