Für die Verbandsverwaltung: Herr Brandes, Frau Fricke, Frau Wolff, Herr Dr. Wolff, Frau Nipshagen

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1 NIEDERSCHRIFT Az.: Sitzung des Ausschusses für Regionalverkehr Tag: Zeit: Ort: 16:00 Uhr bis 17:20 Uhr Konferenzsaal der Stadthalle Braunschweig, Leonhardplatz, Braunschweig Anwesend: Herr Dierks, Herr Dreß, Herr Ducke, Herr Grziwa, Herr Meister (Vertreter für Herrn Hane), Herr Kaatz, Herr Lestin, Herr Schneider (Vertreter für Herr Prof. Dr. Müller), Herr Pesditschek, Herr Scherer (Vertreter für Herrn Poetsch), Herr Rieck, Herr Rössig, Herr Schrader, Herr Volkmann, Herr Werner, Herr Bolle, Herr Lorenz, Frau Rehse, Herr Täubert Für die Verbandsverwaltung: Herr Brandes, Frau Fricke, Frau Wolff, Herr Dr. Wolff, Frau Nipshagen Für die Niedersachsentarif GmbH (NITAG) Herr Meyer Für die Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung (WVI) Herr Amme und Herr Michael Der Vorsitzende des Ausschusses für Regionalverkehr, Herr Pesditschek, eröffnet die 7. Sitzung der V. Wahlperiode des Ausschusses für Regionalverkehr und begrüßt die Mitglieder des Ausschusses und der Verbandsversammlung - soweit sie nicht dem Ausschuss angehören -, die vortragenden Referenten, die Vertreter der Verbandsglieder und der Gebietskörperschaften, der Verkehrsunternehmen, der Presse sowie die übrigen Zuhörer. Herr Pesditschek stellt fest, dass der Ausschuss ordnungsgemäß geladen und beschlussfähig ist. Er fragt, ob es Wortmeldungen zur Tagesordnung gibt. Dies ist nicht der Fall. Daraufhin ruft er Punkt 1 der Tagesordnung auf.

2 2 I. Öffentliche Sitzung Punkt 1 Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung des Ausschusses für Regionalverkehr Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. Punkt 2 Präsentation Niedersachsentarif Vortrag: Herr Meyer (NITAG GmbH) Herr Pesditschek begrüßt Herrn Meyer und erteilt ihm das Wort. Herr Meyer erläutert die Eckpunkte des neuen Niedersachsentarifs, der am eingeführt wird und stellt die Präsentation vor. Der Niedersachsentarif als gemeinsamer Nahverkehrstarif aller Eisenbahnverkehrsunternehmen in Niedersachsen wird den bisherigen Haustarif der Deutschen Bahn (BBDB) in Niedersachsen ablösen. An den bereits bestehenden Verbundtarifen ändert sich nichts. Als Verbesserung der Reiseketten wird eine Anschlussmobilität zum Niedersachsentarif eingeführt. Hierdurch haben die Fahrgäste im VRB die Möglichkeit für Fahrten, die über den VRB hinausgehen, bereits im Vorfeld einen Fahrschein für die gesamte Strecke zu erwerben. Der Kunde erhält einen Fahrschein, der sich additiv aus den Preisen VRB, Niedersachsentarif und z. B. GVH zusammensetzt direkt am Automaten, über das Internet und bei den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen. Durch die Einführung als gemeinsamer Nahverkehrstarif aller EVU in Niedersachsen wird gewährleistet, dass Fahrgäste auch künftig einheitliche Fahrscheine erhalten, egal mit welchen Eisenbahnverkehrsunternehmen die Fahrt durchgeführt wird. Wichtig ist, dass Fahrgäste den Fahrschein vor Fahrtantritt erwerben müssen. In Niedersachsen wird es generell keinen Verkauf mehr im Zug geben; Ausnahme bleibt nur der Notverkauf. Die Verfügbarkeit der Tickets wird in Zukunft durch die Erschließung neuer Online-Vertriebskanäle wie Smartphones und Tablet Computer weiter verbessert. Herr Grziwa vergewissert sich, dass drei Aufgabenträger am Niedersachsentarif beteiligt sind: Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbh, die Region Hannover und der Zweckverband Großraum Braunschweig und dass es durch den einheitlichen Tarif zu einer großen Erleichterung im Bereich der Tarifübersichtlichkeit kommt. Außerdem fragt er nach, ob das Niedersachsenticket weiterhin Gültigkeit in allen Verkehrsverbünden behält. Herr Meyer erläutert, dass die drei SPNV-Aufgabenträger 50 % der Gesellschafteranteile der Niedersachsentarif GmbH halten. Die übrigen 50 % werden von den Eisenbahnverkehrsunternehmen (DB Regio, erixx, evb, metronom, NordWestBahn und WestfalenBahn) abgedeckt. Außerdem betont er, dass der Niedersachsentarif nicht mit dem Niedersachsenticket verwechselt werden darf. Das Niedersachsenticket ist ein Bestandteil des Niedersachsentarifs und gilt in den Nahverkehrszügen aller Eisenbahnverkehrsunternehmen und allen Verbundverkehrsmitteln (S-, U-, Straßenbahn, (Linien-) Bussen) innerhalb der Verkehrsverbünde in Niedersachsen, Bremen und Hamburg. An dieser Gültigkeit ändert sich durch den Niedersachsentarif nichts.

3 3 Protokollnotiz: Die Präsentation liegt in elektronischer Form im Sitzungsinformationssystem ( vor. Punkt 3 Vorstellung der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung Vortrag: Herr Michael und Herr Amme (WVI) Herr Pesditschek begrüßt die Herren Michael und Amme und erteilt ihnen das Wort. Sie stellen die Präsentation der Ergebnisse der Verkehrsmodellberechnungen für die Planfälle P1.1 und P2 vor. Die Ergebnisse der Planfälle P0 und P1 wurden bereits im Ausschuss für Regionalverkehr am erläutert. Im Wesentlichen zeigt der Planfall 1.1 die durch das Regionalbahnkonzept hervorgerufenen Veränderungen der Verkehrsnachfrage. Die größten Veränderungen finden auf den KBS 301 und 313 Hildesheim Braunschweig Wolfsburg statt. Hier ist mit einem Zuwachs von ca. 58 % zu rechnen. Durch das Regionalbahnkonzept wird insgesamt ein Anstieg der Fahrgastzahlen werktags um 1,8 % in Bezug auf den Öffentlichen Nahverkehr gegenüber dem Planfall P0 erreicht. Überlagert wird alles von einer insgesamt sinkenden Verkehrsnachfrage durch den demographischen Wandel, d.h. einer Abnahme der Bevölkerung, einem Rückgang der Schülerzahlen und einer Zunahme älterer Bürger bei gleichzeitig höherer Verfügbarkeit eines PKW. Im SPNV-Bereich erhöht sich die Nachfrage werktags um ca Fahrgäste (+15 %), am Samstag um ca Fahrgäste (+13 %) und am Sonntag um ca Fahrgäste (+12 %). Der relativ hohe Anstieg auf der Strecke Braunschweig Wolfsburg erklärt sich aus der Fahrzeitverkürzung von fünf Minuten. Bei der Fahrgastnachfrage auf der Strecke Braunschweig Gifhorn Uelzen wird ein Zuwachs von Fahrgästen erwartet. Die Regio-Bus-Linie 280, die zwischen Königslutter und Wolfsburg verkehrt, wird laut Berechnungen Fahrgäste befördern. Es zeigt sich, dass die Maßnahmen des Regionalbahnkonzeptes positiv wirken. Der Planfall P2 beinhaltet die Veränderungen, die sich zusätzlich zum Planfall P1.1 durch den Halbstundentakt auf der Weddeler Schleife ergeben. Auf der Strecke Hildesheim Braunschweig Wolfsburg (KBS ) steigt die Verkehrsnachfrage im P2 im Werktagsverkehr um weitere ca beförderte Fahrgäste gegenüber dem Planfall P1.1 an (+21 %). Der Anstieg am Samstag beträgt ca. 240 beförderte Fahrgäste (+6 %) und am Sonntag ca. 470 Fahrgäste (+16 %). Im Vergleich zum Planfall P0 wird auf der gesamten Strecken Hildesheim Braunschweig Wolfsburg ein Anstieg der Fahrgastanzahl um ca Personen prognostiziert (+91 %). Am Samstag ist mit einer Zunahme um (+81 %) und am Sonntag um Fahrgästen (+78 %) zu rechnen.

4 4 Herr Volkmann fragt nach der Verbindung von Helmstedt nach Wolfsburg. Dr. Wolff antwortet, dass es dort schon heute eine RegioBus-Verbindung gibt, (Linie 380 Helmstedt - Grasleben - Velpke Wolfsburg) die gut angenommen wird. Herr Schrader fragt nach dem Potenzial des ÖPNV, da laut Vortrag 45 % der jungen Menschen den ÖPNV aktiv nutzen und die PKW-Neuzulassungen in dieser Altersgruppe gesunken sind. Herr Dr. Wolff antwortet, dass dies zutreffe, allerdings besitzen viele junge Menschen trotzdem einen Führerschein. Im Gegensatz zu früher favorisieren die jungen Menschen öfter die Möglichkeit ein Auto nur zu nutzen (Carsharing, Mietautos, Mitfahrgelegenheiten etc.), wollen aber selber kein Auto besitzen. Herr Volkmann ergänzt, dass auch durch das attraktive Semesterticket weniger Jugendliche bzw. Studenten mit dem Auto fahren. Herr Rössig fragt nach, ob die geplanten Ziele mit der Mobilitätsuntersuchung erreicht wurden. Herr Amme antwortet, dass die vom ZGB erstellten Konzepte sehr gut ausgearbeitet wurden. Die Maßnahmen des Regionalbahnkonzeptes zeigen eine positive Wirkung und sollten als Grundlage weiterer Planung genutzt werden. Herr Schneider fragt, wie sicher die Annahmen des 30-Minuten bzw. 1-Stunden-Taktes auf der Weddeler Schleife sind. Herr Brandes antwortet, dass der 1-Stunden-Takt in den Vergabeunterlagen ENNO aufgeführt ist und dass, solange die Weddeler Schleife noch nicht zweigleisig ausgebaut ist, mehr Nahverkehrszüge dort nicht fahren können und keine Aussagen zum 30-Minuten-Takt getroffen werden können. Im Laufe des Jahres, wenn alle Ausschreibungen gelaufen und vergeben sind, wird sich die Finanzierungssituation klären und sind weitergehende Aussagen möglich. Herr Dreß vermisst bei den Ausführungen detaillierte Aussagen zum Landkreis Goslar. Herr Amme antwortet, dass selbstverständlich das gesamte Verbandsgebiet untersucht wurde, darunter natürlich auch der Landkreis Goslar. Die gesamten Ergebnisse werden detailliert in der in Kürze folgenden Dokumentation dargestellt. Protokollnotiz: Die Präsentation liegt in elektronischer Form im Sitzungsinformationssystem ( vor. Punkt 5 Mitteilungen Herr Brandes teilt mit, dass am ab Uhr unter dem Titel Achtung - Modern! im Braunschweiger Hauptbahnhof eine Ausstellung zur Geschichte des Braunschweiger Hauptbahnhofes stattfindet. Alle Teilnehmer des Ausschusses für Regionalverkehr sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.

5 5 Da keine weiteren Mitteilungen vorliegen und auch keine Vorlagen im nichtöffentlichen Teil behandelt werden, schließt Herr Pesditschek um Uhr mit einem Dank an die Teilnehmer die Sitzung. Pesditschek Vorsitzender Brandes Verbandsdirektor Nipshagen Protokollführerin

6 Information zum Niedersachsentarif ZGB-Ausschuss für Regionalverkehr Andreas Meyer 0511/ Geschäftsführer Schillerstraße 31 Niedersachsentarif GmbH Hannover

7 2

8 Erfolgreicher Wettbewerb birgt Gefahr einer Zersplitterung der Tariflandschaft in Niedersachsen Ausgangslage 3

9 Niedersachsentarif schafft verlässliche Bedingungen für Fahrgäste, EVU und Aufgabenträger Wofür wird der Niedersachsentarif gebraucht? 4

10 5

11 Im Niedersachsentarif kooperieren eine Vielzahl von Eisenbahnunternehmen Eisenbahnunternehmen in Niedersachsen (2012) Marktanteile der Eisenbahnverkehrsunternehmen im Aufgabengebiet der LNVG (Zugkilometer) [Fahrplan 2012] 39% 25% 1% 2% 3% 3% 6% 21% DB Regio metronom EVB cantus NWB Erixx WestfalenBahn Arriva NL 6

12 Der Niedersachsentarif wird zum als gemeinsamer SPNV-Tarif aller EVU in Nds., HH und HB eingeführt Gültigkeit 7

13 Relevanz des Niedersachsentarif in Bezug auf den Großraum Braunschweig Abgrenzung Verbundtarif / Niedersachsentarif VRB-Tarif: Wolfsburg Salzgitter Helmstedt Peine Gifhorn Goslar Niedersachsentarif (Einzelfahrscheine) GVH-Regionaltarif (Zeitkarten): Peine Hannover Gifhorn Hannover Niedersachsentarif: Braunschweig Hildesheim Wolfsburg Hannover Gifhorn Uelzen Goslar Göttingen 8

14 Für den Niedersachsentarif ist eine gemeinsame Gesellschaft der AT 1 und EVU 2 zuständig Organisation 9

15 Organisation der Niedersachsentarif GmbH Mischgesellschaft aus Aufgabenträgern und EVU 10

16 Geschäftsstelle der Niedersachsentarif GmbH 11

17 Aufgaben der Niedersachsentarif GmbH Gemeinsame Service- und Managementeinrichtung 12

18 13

19 Inhaltlich ist der Niedersachsentarif stark an den Haustarif der Deutschen Bahn (BBDB) angelehnt Konzeption 14

20 Orientierung an BBDB gewährleistet weitgehende Konstanz bei Einführung des Niedersachsentarifs Zunächst so wenig Änderungen wie möglich Was bleibt? Sortiment der BBDB und Preise werden weitestgehend übernommen Niedersachsen-Ticket wird Bestandteil des Niedersachsentarifs, wird weiterhin im VRB anerkannt und ist in den Fahrzeugen der VRB-Partner erhältlich Anerkennung Bahn-Card 25 und 50 bleibt unverändert Kindesalter- und Mitnahmeregelungen wie bisher in BBDB Fahrradtageskarte ohne Sperrzeiten (außer S-Bahn Hamburg) Aber auch: Keine neuen Sortimentsangebote zum Start Was ändert sich? Wegfall von Haustarifen (BBDB, EVB, metronom-tagesticket) Geringe Preisschwankungen nach oben und unten durch Änderung der Preisbildungsregeln möglich Möglichkeit zum Kauf von Anschlussmobilität 15

21 Die Zusammenarbeit zwischen ÖPNV und Schiene im Niedersachsentarif Überblick Kooperation 16

22 Die neue Anschlussmobilität vereinfacht den Fahrscheinkauf und ist zusätzliche Werbung für den Bus Räumliche Kooperation - Fahrgastsicht 1) Beim Kauf eines Einzelfahrscheins für den SPNV kann für den Bus für das Zielgebiet ein Einzelfahrschein oder eine Tageskarte dazu erworben werden. Bei einer Monatskarte kann der Fahrgast für Quell- und/oder Zielgebiet eine Monatskarte dazukaufen. 17

23 Kooperation mit Verbünden, Busunternehmen und weiteren Partnern Neue Angebote zur Anschlussmobilität bereits zum Tarifstart 18

24 Vertraglich vereinbarte Kooperation mit dem VRB Anschlussmobilität zum Tarifstart in folgenden Städten: Verbund/ Stadtverkehr Geltungsbereich Produkte VRB Preisstufe 1 (Bad Harzburg, Gifhorn, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel) Stadttarif (Braunschweig, Goslar, Wolfsburg) Einzelfahrschein Erwachsene Kinderfahrschein Hin-&Rückfahrt Erwachsene und Kind Basis Monatskarte und Extra- Monatskarte, Basis-Abo-Monatskarte und Extra- Abo-Monatskarte 19

25 Künftige Perspektiven des Niedersachsentarifs Ein Tarif mit Zukunft! 20

26 21

27 Die wesentlichen Vorbereitungsarbeiten sind abgeschlossen 22 Sachstand (1) Tarifprodukte sind final festgelegt Räumlicher Geltungsbereich ist definiert Beförderungsbedingungen liegen vor Regeln zur Tarifbildung, zum Vertrieb und zur Einnahmenaufteilung stehen fest Der Vertrieb von Abo- und Online-Fahrkarten ist zentral vergeben worden Verträge mit Kooperationspartnern sind abgeschlossen bzw. Vertragsverhandlungen stehen vor dem Abschluss: Anschlussmobilität Assoziierung Anerkennung Niedersachsen-Ticket Anerkennung BahnCard streckenbezogene Kooperationen Daten für die Kooperationen sind größtenteils erfasst

28 Die wesentlichen Vorbereitungsarbeiten sind abgeschlossen Sachstand (2) 23

29 Was bringt der Niedersachsentarif wem? Zusammenfassung Fahrgäste: Kein Tarifdschungel durch Zersplitterung in einzelne Haustarife Weiterhin einheitliche SPNV-Fahrscheine für Nutzung aller EVU Möglichkeit der Anschlussmobilität EVU: Gleiche Rahmenbedingungen für alle EVU bei Tarifgestaltung Neutrale und transparente Einnahmenaufteilung Höhere Planungssicherheit Aufgabenträger: Größtmögliche Fairness für künftige Ausschreibungswettbewerbe Attraktivitätssteigerung für den Standort Niedersachsen Effizienter Einsatz von Regionalisierungsmitteln 24

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25 Andreas Meyer 0511/ Geschäftsführer Schillerstraße 31 Niedersachsentarif GmbH Hannover

31 Mobilitätsuntersuchung für den Großraum Braunschweig Präsentation der Ergebnisse der Verkehrsmodellberechnungen für Planfall P1.1 und Planfall P2 im Ausschuss für Regionalverkehr am 24. April 2013 WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH Nordstraße Braunschweig Tel.: Internet: Dipl.-Ing. Florian Amme Dipl.-Ing. Manfred Michael Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 1

32 Agenda Erkenntnisse aus dem Trendszenario 2020 Ergebnisse Planfall P1.1 Umsetzung Regionalbahnkonzept Ergebnisse Planfall P2 ½-h-Takt auf der Weddeler Schleife Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 2

33 Erkenntnisse aus dem Trendszenario 2020 Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 3

34 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P0: Eckwerte der Verkehrsnachfrage Werktagsverkehr Montag-Freitag Insgesamt Analyse 2010 Ist-Zustand (28,5 %) (8,0 %) (63,5 %) Prognose 2020 Planfall P (27,0 %) (7,4 %) (65,7 %) Veränderungen P0 - Ist-Zustand (- 11,5 %) (- 10,9 %) (- 3,6 %) (- 6,4 %) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 4

35 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P0: Veränderungen in den Verkehrsbelastungen ÖV gegenüber dem Ist-Zustand Absolute Veränderungen Gifhorn Prozentuale Veränderungen Wolfsburg Peine Gifhorn Wolfsburg Braunschweig Helmstedt Peine Braunschweig Salzgitter- Lebenstedt Wolfenbüttel Salzgitter- Lebenstedt Wolfenbüttel Helmstedt Goslar Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 5

36 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P0: Wesentliche Ergebnisse Die Veränderungen in der Siedlungsstruktur und die Maßnahmen im IV und ÖV führen insgesamt zu einer gegenüber heute um 6,4 % geringeren Verkehrsnachfrage als heute. Besonders der Öffentliche Nahverkehr verliert mit rd. 11% stark an Nachfrage. Während im SPNV noch geringe Zuwächse von rd. 2% zu erwarten sind, nimmt der Busverkehr deutlich ab: o Der ÖPNV in Braunschweig und Wolfsburg (Stadtbus und Stadtbahn) sinkt um 4,3% ab. o Der Regionalbus verliert um rd. 10%. o Der Busverkehr in den Grund- und Mittelzentren sowie in der Fläche verliert um rd %. Erkenntnisse Der ÖV verliert i. W. aufgrund der weiter steigenden Pkw-Verfügbarkeit, vor allem bei der älteren Bevölkerung und bei den Frauen. Die überproportionalen Rückgänge in der Fläche sind vor allem eine Folge der schwindenden Schülerzahlen. Zudem werden durch den weiteren Ausbau des Straßennetzes (Ausbau der B4 BS - GF, Ortsumgehungen Vorsfelde, Danndorf-Velpke, Brome usw.) Reisezeitvorteile für das Auto geschaffen. Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 6

37 Eingangsdaten Planfall P1.1 Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 7

38 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P1.1: Maßnahmen in den Verkehrsangeboten bis zum Jahr 2020 Maßnahmen im ÖV Umsetzung Regionalbahnkonzept Verbesserung der Bedienungshäufigkeiten und Verknüpfungen (Einführung eines 1-h-Taktes auf allen Linien und zusätzlichen Fahrten in aufkommensstarken Relationen) Anpassung der Fahrzeiten (u.a. BS WOB) Neubau Haltepunkt BS-Nord (Bienrode) Neubau Haltepunkt BS-West (Broitzem) Neubau Haltepunkt BS-Süd (Leiferde) Neubau Haltepunkt WF-Wendessen Verlegung Haltepunkte GF-Triangel und SZ-Thiede Neubau Begegnungsgleise im Bhf. Rötgesbüttel und im Bhf. Bad Bodenteich Verbesserung der Verknüpfung SPNV Tram am Bhf. BS-Gliesmarode Anpassung der Verknüpfungen SPNV Bus an den Haltepunkten Einführung Regionalbus 280 Königslutter Wolfsburg (1-h-Takt) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 8

39 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P1.1: Maßnahmen in den Verkehrsangeboten bis zum Jahr 2020 Maßnahmen im MIV Neubau A 39 zwischen Wolfsburg und Uelzen (2. BA) Neubau Ortsumgehung Neindorf im Zuge der L 294 Neubau Ortsumgehung Hattorf/Heiligendorf im Zuge der L 294 Neubau Ortsumgehung Hehlingen (Süd) im Zuge der L 322 Neubau Erschließungsspange AS Königslutter (A 2) zur L 294 südlich Neindorf (Erschließung Gewerbegebiet) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 9

40 Ergebnisse P1.1 Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 10

41 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P1.1: Eckwerte der Verkehrsnachfrage Werktagsverkehr Montag-Freitag Insgesamt Prognose 2020 Planfall P (27,0 %) (7,4 %) (65,7 %) Prognose 2020 Planfall P (26,9 %) (7,5 %) (65,6 %) Veränderungen P1.1 P0-400 (- 0,0 %) (+ 1,8 %) (- 0,2 %) (± 0) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 11

42 Stadt Braunschweig Stadt Salzgitter Stadt Wolfsburg Lk Gifhorn Lk Goslar Lk Helmstedt Lk Peine Lk Wolfenbüttel Planfall P 1.1: Nachfrageveränderungen MoFr Matrix ÖV Differenz P1.1 P0: Öffentlicher Verkehr [Pers.-F./WT] Summe Stadt Braunschweig (+360) Stadt Salzgitter +100 (+90) Stadt Wolfsburg (+930) Lk Gifhorn (+180) Lk Goslar (+180) Lk Helmstedt (0) Lk Peine (-160) Lk Wolfenbüttel (+90) +360 Summe Werte auf 10 gerundet, nur Werte > 50 dargestellt nur Eigenverkehr der Bewohner im ZGB Binnenverkehre innerhalb der Ober- und Mittelzentren nicht kalibriert: Werte der Diagonale in () dargestellt Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 12

43 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P1.1: Verkehrsbelastungen auf den Strecken des ÖV Ausschnitt Raum Braunschweig Wolfsburg Salzgitter [Anzahl Fahrgäste pro Tag, Werktagsverkehr Mo-Fr] Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt SalzgitterLebenstedt Wolfenbüttel Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 13

44 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P1.1: Belastungsveränderungen im ÖV zur Prognose 2020 Ausschnitt Raum Braunschweig Wolfsburg Salzgitter [Anzahl Fahrgäste pro Tag, Werktagsverkehr Mo-Fr] Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt SalzgitterLebenstedt Wolfenbüttel Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 14

45 Planfall P 1.1: Nachfrageveränderungen MoFr Veränderungen Einsteiger SPNV Fahrgäste SPNV Einsteiger (MoFr) in [Pers./Tag] P0 P1.1 Veränderung P1.1 gegenüber P0 ZGB gesamt % Linien Regionalbahn % KBS 301/313 Hildesheim - Braunschweig - Wolfsburg % Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 15

46 Planfall P1.1: Wesentliche Ergebnisse Im Planfall P1.1 werden die Veränderungen der Verkehrsnachfrage berechnet, die durch die Einführung des Regionalbahnkonzepts erreicht werden. Das Regionalbahnkonzept bewirkt einen Zuwachs der Fahrgastzahlen im Werktagsverkehr um 1,8% bezogen auf den ÖV im ZGB insgesamt gegenüber dem Planfall P0. o o Auf den SPNV-Linien im ZGB steigt die Verkehrsnachfrage im Werktagsverkehr um rd beförderte Fahrgäste bzw. +15% an. Die Zunahme am Samstag beträgt rd beförderte Fahrgäste (+13%), am Sonntag rd beförderte Fahrgäste (+12%). Die stärksten Zuwächse werden auf der Strecke Hildesheim - Braunschweig - Wolfsburg (KBS ) mit einem Anstieg um rd beförderten Fahrgästen pro Werktag erreicht. Dies entspricht einem Zuwachs um rd. 58%. In Richtung Hildesheim zeigen sich starke Zuwächse bei den Fahrgastzahlen durch den 2-gleisigen Ausbau und die Verdichtung der Bedienung auf einen Stundentakt. Die hohen Zuwächse zwischen Braunschweig und Wolfsburg resultieren aus dem neuen Fahrplan und den enthaltenen Fahrzeitverkürzungen um 5 min (von 24 auf 19 min. Fahrzeit). o Auf der Strecke Braunschweig Gifhorn Uelzen (KBS 115) steigt die Fahrgastnachfrage um rd Personen pro Werktag bzw. 43% an. Die Fahrgastnachfrage auf der geplanten Regionalbuslinie 280 zwischen Königslutter und Wolfsburg erreicht einen Wert von rd beförderten Personen pro Tag. Erkenntnisse Die im Regionalbahnkonzept festgelegten Angebotsverdichtungen, durchgehenden Takte, neuen Haltepunkte, Verknüpfungen zwischen den Linien und Anschaffung attraktiver Fahrzeuge wirken erfolgreich. Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 16

47 Ergebnisse P2 Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 17

48 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P2: Maßnahmen in den Verkehrsangeboten bis zum Jahr 2020 Zusätzlich zu den Maßnahmen im P1.1: Einführung ½-h-Takt BS WOB Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 18

49 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P2: Eckwerte der Verkehrsnachfrage Werktagsverkehr Montag-Freitag Insgesamt Prognose 2020 Planfall P (27,0 %) (7,4 %) (65,7 %) Prognose 2020 Planfall P (26,9 %) (7,5 %) (65,6 %) Veränderungen P1.1 P0-400 (- 0,0 %) (+ 1,8 %) (- 0,2 %) (± 0) Prognose 2020 Planfall P (26,9 %) (7,5 %) (65,6 %) Veränderungen P2 P (+ 0,0 %) (+ 0,0 %) (- 0,0 %) (± 0) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 19

50 Stadt Braunschweig Stadt Salzgitter Stadt Wolfsburg Lk Gifhorn Lk Goslar Lk Helmstedt Lk Peine Lk Wolfenbüttel Planfall P 2: Nachfrageveränderungen MoFr Matrix ÖV Differenz P2 P1.1: Öffentlicher Verkehr [Pers.-F./WT] Summe Stadt Braunschweig (-) Stadt Salzgitter - (-) Stadt Wolfsburg (-) Lk Gifhorn (-) Lk Goslar (-) Lk Helmstedt (-) Lk Peine (-) - - Lk Wolfenbüttel (-) - Summe Werte auf 10 gerundet, nur Werte > 50 dargestellt nur Eigenverkehr der Bewohner im ZGB Binnenverkehre innerhalb der Ober- und Mittelzentren nicht kalibriert: Werte der Diagonale in () dargestellt Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 20

51 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P2: Verkehrsbelastungen auf den Strecken des ÖV Ausschnitt Raum Braunschweig Wolfsburg Salzgitter [Anzahl Fahrgäste pro Tag, Werktagsverkehr Mo-Fr] Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt SalzgitterLebenstedt Wolfenbüttel Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 21

52 Verkehrsmodell ZGB 2.0 Verkehrsprognose Planfall P2: Belastungsveränderungen im ÖV zum Planfall P1.1 Ausschnitt Raum Braunschweig Wolfsburg Salzgitter [Anzahl Fahrgäste pro Tag, Werktagsverkehr Mo-Fr] Gifhorn Wolfsburg Peine Braunschweig Helmstedt SalzgitterLebenstedt Wolfenbüttel Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 22

53 Planfall P 2: Nachfrageveränderungen MoFr Veränderungen Einsteiger SPNV Fahrgäste SPNV Einsteiger (MoFr) in [Pers./Tag] P0 P1.1 P2 Veränderung P1.1 gegenüber P0 Veränderung P2 gegenüber P0 ZGB gesamt % % Linien Regionalbahn % % KBS 301/313 Hildesheim - Braunschweig - Wolfsburg % % Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 23

54 Planfall P2: Wesentliche Ergebnisse Im Planfall P2 werden die Veränderungen der Verkehrsnachfrage berechnet, die ausgehend vom Planfall P1.1 durch die Einführung eines ½-h-Taktes auf der Weddeler Schleife erreicht werden. Auf der Strecke Hildesheim - Braunschweig Wolfsburg (KBS ) steigt die Verkehrsnachfrage im Werktagsverkehr um weitere rd beförderte Fahrgäste (bzw. +21%) gegenüber dem Planfall P1.1 an. Die Zunahme am Samstag beträgt rd. 240 beförderte Fahrgäste (+6%), am Sonntag rd. 470 beförderte Fahrgäste (+16%). Im Vergleich zum Planfall P0 betragen die Zuwächse auf dieser Strecke im Werktagsverkehr rd beförderte Fahrgäste (bzw. +91%). Die Zunahme am Samstag beträgt rd beförderte Fahrgäste (+81%), am Sonntag rd beförderte Fahrgäste (+78%). Erkenntnisse Insbesondere im Werktagsverkehr sind aufgrund des ½-h-Taktes zusätzliche Fahrgäste in den Regionalbahnen über die Weddeler Schleife zu erwarten. Es handelt sich dabei jedoch in größerem Umfang um Routenverlagerungen von anderen Verkehrsangeboten (SPFV, Regionalbus etc.) Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 24

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Florian Amme Dipl.-Ing. Manfred Michael WVI GmbH Braunschweig Ergebnisse der Planfälle P1.1 und P2 Präsentation am im Ausschuss für Regionalverkehr 25

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