Empfehlungen zum Verfassen einer Master-Abschlussarbeit im Studiengang Informationsmanagement
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- Ferdinand Kai Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Empfehlungen zum Verfassen einer Master-Abschlussarbeit im Studiengang Informationsmanagement Arbeitsgruppe Finanzierung, Finanzdienstleistungen und E-Finance von Prof. Dr. Thomas Burkhardt 1 Version: (Stand: ) Hinweis: Dieser Leitfaden dient nur der Orientierung, unterliegt Änderungen und ist in keiner Weise rechtsverbindlich. Verbindlich sind in jedem Fall die Ausführungen in der gültigen Studienordnung bzw. Prüfungsordnung. Dieser Leitfaden ersetzt nicht Konsultationen mit Prof. Dr. T. Burkhardt oder dem Mitarbeiter, der die Master-Abschlussarbeit betreut. 1. Das Deckblatt Die Master - Abschlussarbeit soll ein Deckblatt haben, das den Namen und die Matrikelnummer des Verfassers/der Verfasserin und das Thema der Arbeit enthält. Das am Ende dieses Leitfadens angehängte Beispiel soll als eine Richtlinie dienen, es ist aber nicht zwingend notwendig, die vorgeschlagene Form zu übernehmen. Eine Gliederung muss Vorhanden sein. Es können nun noch ein Tabellen- bzw. ein Abbildungsverzeichnis vor dem eigentlichen Textteil folgen. 2. Der Textteil Der Textteil der Master - Abschlussarbeit darf 50 Seiten nicht überschreiten (in Ausnahmefällen kann durch den Betreuer der Abschlussarbeit bei Themenvergabe ein größerer Umfang gewährt werden), wobei Deckblatt, Anhang (z.b. ein mathematischer Anhang, in dem man Herleitungen von Gleichungen angeben kann) und Verzeichnisse nicht mitzählen. Neben dem Hauptteil der Arbeit macht es für gewöhnlich Sinn, eine Einleitung sowie Schlussbemerkungen zu verfassen. Generell gilt: eine kurze und präzise Ausdrucksweise ist einer langen und ausschweifenden vorzuziehen. Weniger ist oft mehr! Die Einleitung dient dazu, knapp das Thema vorzustellen und die weitere Vorgehensweise der Arbeit darzulegen. Zur Vorstellung des Themas gehört die Erklärung, warum die Fragestellung von Interesse ist. Evtl. auch, auf welche Weise andere Autoren vorher dieses Thema angegangen sind. Man sollte die Einleitung aber nicht zu weit ausdehnen. Der Hauptteil selbst sollte eine klare Struktur besitzen und gut verständlich geschrieben sein. Ein wörtliches Übernehmen oder Übersetzen von Texten wird nicht als eigenständige Leistung angesehen. Schlimmer noch: Wird an der betreffenden Stelle nicht auf die Vorlage verwiesen oder zitiert, ist dies als Plagiat (d.h. Täuschungsversuch) zu werten. Im Schlussteil fasst man noch einmal die wesentlichen Erkenntnisse zusammen und würdigt diese kritisch. Des Weiteren kann man auch einen kurzen Ausblick geben. Eigene Überlegungen sind besonders wertvoll. Insgesamt wird von der wissenschaftlichen Arbeit ein deutlich höheres Niveau erwartet als bei der Bachelor-Arbeit. 1 Bitte beachten Sie, dass andere Arbeitsgruppen unter Umständen abweichende Empfehlungen oder sonstige Regelungen vorgeben.
2 2.1 Zitieren Zitate aus anderen Texten müssen als solche kenntlich gemacht werden. Die zitierten Texte müssen im Literaturverzeichnis aufgelistet sein. Es gibt unterschiedliche Methoden des Zitierens, die sich im Detail unterscheiden. Der Verfasser / die Verfasserin der Master-Abschlussarbeit kann sich an den Zitierweisen in wissenschaftlichen Journals der Betriebswirtschaftslehre oder in namhaften Buchveröffentlichungen orientieren. Wichtig ist auch, dass die ausgewählte Methode in der gesamten Arbeit einheitlich ist. Nur in Ausnahmefällen sind wörtliche Zitate von mehr als drei Zeilen erforderlich und gerechtfertigt. In keinem Fall sollten Zitate dazu dienen, Formulierungen einer Arbeit zu übernehmen, in dem die Arbeit aus ganzen zitierten Absätzen zusammengefügt wird, die dann nur noch mit Überleitungssätzen verbunden werden. Nach Möglichkeit sollte der Verfasser / die Verfasserin sich immer die Originalarbeiten verschaffen, sich die Zusammenhänge anhand dieser Originale verdeutlichen und dann auch die Originalquellen zitieren. Internetquellen werden im Hauptteil wie andere Quellen zitiert. Eine Unterscheidung wird erst im Literaturverzeichnis vorgenommen. Ein Beispiel für ein Zitat: Im Text: Dabei kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass der agentbasierte Rentenhandel hierfür ein geeignetes Instrument darstellt (Fußnote). In der Fußnote steht dann: (Fußnote) Leeson/Young/Iguchi (2004), S Verweise Gedanken, die Werken anderer Autoren entnommen wurden, müssen als solche kenntlich gemacht werden. Dabei geht man davon aus, dass sich der Verweis auf den laufenden Absatz bezieht. Die Texte, auf die verwiesen wird, müssen im Literaturverzeichnis aufgelistet sein. Der Verfasser / die Verfasserin der Master-Abschlussarbeit kann sich an der Methodik der Quellenangaben in wissenschaftlichen Journals der Betriebswirtschaftslehre oder in namhaften Buchveröffentlichungen orientieren. Wichtige ist auch, dass die ausgewählte Methode in der gesamten Arbeit einheitlich ist. Nach Möglichkeit sollte der Verfasser / die Verfasserin sich immer die Originalarbeiten verschaffen, sich die Zusammenhänge anhand dieser Originale verdeutlichen und dann auch auf die Originalquellen verweisen. Internetquellen werden im Hauptteil genauso angeführt wie andere Quellen. Eine Unterscheidung wird erst im Literaturverzeichnis vorgenommen. Ein Beispiel für einen Verweis: Im Text: Das Ergebnis der Autoren ist, dass der agentbasierte Rentenhandel sich als Instrument für dieses Verfahren eignet. (Fußnote) In der Fußnote steht dann: (Fußnote) Vgl. Leeson/Young/Iguchi (2004), S Layout Die Master-Abschlussarbeit sollte 50 Seiten nicht überschreiten (sofern nicht ausdrücklich eine andere Absprache mit dem Betreuer der Arbeit getroffen wurde). Um einer solchen Obergrenze einen Sinn zu geben, ist die Definition weiterer Layout-Charakteristika notwendig Ränder Die Ränder sollten so gewählt sein, dass sie weder auffallend groß noch klein erscheinen. Als Richtlinie kann hier gelten: linker, rechter und oberer Rand 2,5 cm, unterer Rand 2 cm (Standardeinstellung von MS Word) Schrift Die Schrift sollte nicht kleiner als 12 pt sein, für Fußnoten 9 pt. Der Zeilenabstand beträgt 1,5 Zeilen im Textteil. Das Literaturverzeichnis sowie die Fußnoten können auch einzeilig gesetzt werden Seitenzahlen Seitenzahlen müssen verwendet werden. 3. Verzeichnisse 3.1 Inhaltsverzeichnis / Gliederung
3 Das Inhaltsverzeichnis ist eine Gliederung, die am Anfang der Arbeit (nach dem Deckblatt) steht. Eine Gliederung muss vorhanden sein und ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussarbeit. Sie dient nicht nur dem Leser zur Gewinnung eines Überblicks über die Arbeit, sondern kann auch dem Verfasser / der Verfasserin bei der Strukturierung der Arbeit helfen. Zumeist ist es nicht zweckdienlich mit der Niederschrift der Arbeit zu beginnen, bevor die Gliederung im Wesentlichen feststeht. Die Gliederungspunkte, die mit den Kapitel- und Abschnittsüberschriften übereinstimmen, sollten aussagekräftig formuliert werden. Auf jeder Gliederungsebene sollten mindestens zwei Gliederungspunkte vorhanden sein. Im Allgemeinen reichen drei Gliederungsebenen aus. Die Abschnitte einer Gliederungsebene sollten ausgewogen sein. Sollten sich die Textabschnitte einer Ebene erheblich in ihrem Umfang unterscheiden, kann dies auf eine ungeeignete Strukturierung der Inhalte hindeuten. 3.2 Abbildungen, Tabellen und deren Verzeichnisse Ein Abbildungs- oder Tabellenverzeichnis ist nur sinnvoll, falls die Arbeit viele Tabellen oder Abbildungen umfasst. Die Form des Abbildungsverzeichnisses und des Tabellenverzeichnisses sollte der des Inhaltsverzeichnisses entsprechen. Die Verzeichnisse sind gegebenenfalls zwischen Gliederung und erstem Kapitel einzufügen. Für gewöhnlich ist es nützlich Abbildungen und Tabellen Titel zu geben und sie zu nummerieren. Dadurch kann man sich im Text leichter auf die Abbildungen und Tabellen beziehen. Für Abbildungen und Tabellen, die aus anderen Werken übernommen wurden, müssen die Quellen angegeben werden (inklusive Seitenangabe und ggf. Nummer der Abbildung/Tabelle in der Quelle). Falls in der Abschlussarbeit mehrere Abbildungen und mehrere Tabellen dargestellt werden, sollten für diese getrennte Nummerierungen angegeben werden. Im Text muss ausgeführt werden, welche Erkenntnisse über den zu betrachtenden Zusammenhang aus der Abbildung oder Tabelle entnommen werden können. 3.3 Literaturverzeichnis Alle in der Arbeit angeführten Werke (und nur die) erscheinen im Literaturverzeichnis. Es steht am Schluss des Textes vor dem Anhang. Die Publikationen sind nach Autoren (ggf. nach Herausgebern) in alphabetischer Reihenfolge anzuordnen. Der Verfasser / die Verfasserin der Master- Abschlussarbeit kann sich an dem Schemata von Literaturverzeichnissen in wissenschaftlichen Journals der Betriebswirtschaftslehre oder in namhaften Buchveröffentlichungen orientieren. Für Internetquellen muss der genaue Pfad angegeben werden. Falls dies nicht ausreicht, muss zusätzlich angegeben werden, wie man durch die Webseite navigiert, um zu dem Dokument zu gelangen. Außerdem muss das Datum des letzten Zugriffs auf die Internetquelle genannt werden. Es bietet sich daher an, die Internetquellen vor Abgabe der Abschlussarbeit noch einmal auf ihre Verfügbarkeit zu prüfen. Beispiele für einen Eintrag im Literaturverzeichnis: Ein Buch: Leeson, Nick / Young, Peter / Iguchi, Toshihide (2004), Finanzskandale, 3. Auflage, Singapur usw., Ein Zeitschriftenartikel: Leeson, Nick / Young, Peter / Iguchi, Toshihide (2004), Finanzskandale, in: Zeitschrift für kreative Betriebswirtschaft, Bd. 5, Nr. 1, 2004, S Ein Sammelband: Leeson, Nick / Young, Peter / Iguchi, Toshihide (2004), Finanzskandale, in: Rusnak, John (Hrsg.): Eigenhandel von Banken, S , 2. Auflage, Baltimore, Eine Internetquelle: Leeson, Nick / Young, Peter / Iguchi, Toshihide (2004), Finanzskandale der jüngeren Verganganheit, letzter Zugriff: Für weiterführende Hinweise zu Zitierweisen und dem Erstellen von Literaturverzeichnissen sei z.b. auf Manuel R. Theisen: Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form, 11. Auflage, München, 2002 (Signatur: DI/T (11)) verwiesen.
4 4. Sonstiges 4.1 Fußnoten Fußnoten können sehr hilfreich sein, sollten aber auf ein Minimum reduziert werden. Sie müssen durchgehend nummeriert sein. Es macht den Text übersichtlicher, wenn die Fußnotenschrift kleiner ist als die Textschrift. 4.2 Formeln Formeln und Gleichungen sagen oft mehr als viele Worte. Der Verfasser sollte deutlich machen, wie Parameter und Variablen definiert sind und was die ökonomische Intuition der Gleichungen, Formeln, etc. ist. Idealer weise sollte die Notation in der gesamten Arbeit einheitlich sein. Es erweist sich oft als praktisch, Gleichungen etc. durchzunummerieren. Gleichungen auf die im Text Bezug genommen wird, müssen nummeriert sein. 4.3 Literatursuche und Recherchen Angesichts der mit maximal 6 Monaten bemessenen Bearbeitungszeit der Master-Abschlussarbeit sollte sich der Verfasser/ die Verfasserin rechtzeitig um Literatur bemühen, die nicht auf dem Campus in Koblenz verfügbar ist. Bei Fernleihen können in ungünstigen Fällen mehrere Wochen bis zum Eintreffen vergehen. Für die Literaturrecherche stehen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Wurde etwa durch den Betreuer der Arbeit ein Basisartikel bezeichnet, so gibt das Literaturverzeichnis des selbigen meist viele Hinweise auf verwandte oder ältere Literatur zum Thema. Für eine weitergehende Literatursuche empfiehlt sich die Benutzung von Literaturdatenbanken. Dazu zählt z.b. der OPAC der Unibibliothek. Ebenfalls online verfügbar bei Einwahl über das Rechenzentrum der Universität ist die Literaturdatenbank EconLit. Diese Datenbank enthält fast alle Aufsätze, die in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften seit 1969 erschienen sind, und kann über eine Titel-, Autoren- sowie Schlagwortsuche abgefragt werden. Hat man einen Artikel gefunden und ist dieser nicht vor Ort in Koblenz verfügbar, so kann man ihn beispielsweise über das Schnellbestellsystem JASON bestellen. Des Weiteren kann man das Internet mit Suchmaschinen wie Google.com nach geeigneten Inhalten durchsuchen. Dabei ist grundsätzlich besondere Vorsicht geboten, denn vieles was man dort findet genügt nicht den wissenschaftlichen Anforderungen, die an die Master-Abschlussarbeit und damit auch an die verwendeten Ressourcen gestellt werden. Besonders auf den Webseiten von Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen finden sich aber häufig eine Vielzahl von wissenschaftlichen Artikeln und Arbeitspapieren von hoher Aktualität. 5. Abgabe 5.1 Gedruckte Version Die Master-Abschlussarbeit muss in einer ordentlichen Form in dreifacher Ausfertigung bei der Bearbeitungsstelle für Prüfungsangelegenheiten abgegeben werden. Eine einfache Bindung reicht aus. Es wird kein Wert auf besonders aufwendige Bindungen gelegt. 5.2 Elektronische Version Zusätzlich zu der gedruckten Version muss die Abschlussarbeit in ihrer letzten Fassung auch in elektronischer Form abgegeben werden. Dies ist notwendig, da die Arbeitsgruppe besondere Hilfsmittel einsetzt, mit denen automatisch auf eventuelle Fremdautorenschaft geprüft wird. Die Dateien sind per oder auf CD-ROM direkt beim Betreuer der Abschlussarbeit oder über das Sekretariat der Arbeitsgruppe einzureichen. Die Dateien müssen im LATEX-, MS Word- oder PDF- Format gespeichert sein. 5.3 Quellen Alle verwendeten Quellen müssen den Gutachtern für den Zeitraum, in dem die Bewertung der Arbeit vorgenommen wird, zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt insbesondere für Journal-Artikel und Internet-Ressourcen. Letztere müssen auf einer CD-ROM abgelegt werden. Sollte dies für eine Seite nicht möglich sein, sind die relevanten Passagen als Ausdruck in Papierform vorzulegen. Verwendetes Datenmaterial wie Zeitreihen, Rohdaten von eigenen Erhebungen etc. ist ebenfalls in elektronischer Version für den Zeitraum der Bewertung einzureichen. Ausnahmen können für Bücher gemacht werden, die wegen Fernleihefristen nicht hinreichend lange verfügbar sind.
5 Universität Koblenz-Landau Master Abschlussarbeit im Studiengang Informationsmanagement Agentbasierter Rentenhandel Themensteller & Betreuer: Prof. Dr. Thomas Burkhardt XXX. XX. XXXXXX XXXXXXX Vorgelegt von: Nick Leeson Matrikel-Nr Financeallee Koblenz Abgabetermin
6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die Der Kernproblem der Allgemeine Besondere Neuere Definition des Analyse des Eine kritische 16 3 Das Zugrunde liegendes Annahmen Modellierung Implikationen 23 4 usw. usw. 25 Y Schlussbemerkungen 38 Y+1 Literaturverzeichnis
7 Erklärung Hiermit erkläre ich, dass die vorliegende Arbeit von mir selbständig verfasst wurde und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden. Koblenz, den Nick Leeson
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