Welche Vorteile haben die Mitglieder des Fachkreises Junge Kieferorthopädie?

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1 Interview Junge Kieferorthopädie: Große Akzeptanz Interview mit Dr. Wolf-Peter Uhde, Sprecher des Fachkreises Junge Kieferorthopädie, auf der ersten Jahresarbeitstagung des Fachkreises im brandenburgischen Rheinsberg. Herr Dr. Uhde, der Fachkreis Junge Kieferorthopädie organisierte seine erste Jahresarbeitstagung. Können Sie eine erste Bilanz aus der Tätigkeit des Fachkreises ziehen? Dr. Uhde: Wir erhalten sehr viele Anfragen von kieferorthopädisch tätigen Zahnärzten bezüglich unseres Fachkreises. Ich habe den Eindruck, dass das Interesse der Zahnärzte für die Junge Kieferorthopädie und für die jungen Patienten zugenommen hat. Auch die Teilnehmerzahl an dieser Veranstaltung hat bei weitem unsere Vorstellungen übertroffen. Zahlreiche Anmeldewünsche konnten wir nicht berücksichtigen, da die Tagung bereits ausgebucht war. Welche Vorteile haben die Mitglieder des Fachkreises Junge Kieferorthopädie? Dr. Uhde: Die Mitglieder des Fachkreises erhalten persönliche oder auch telefonische Betreuung in allen Fragen, die den Bereich der Jungen Kieferorthopädie betreffen. Einzelne Fälle werden intensiv durchgesprochen. Vielfältiges Informationsmaterial, das im Falle einer Mitgliedschaft zur Verfügung gestellt wird, aber auch Seminare und Fortbildungsveranstaltung garantieren eine tiefgreifende Wissensvermittlung zum Nutzen der Patienten. Zusätzlich findet auf diesen Veranstaltungen, wie auch im Mitgliederbereich auf unserer Homepage, ein reger Fach- und Erfahrungsaustausch statt. Hat die Tätigkeit des Fachkreises bereits eine erste Resonanz von Seiten der Eltern erfahren? Dr. Uhde: Tatsächlich lässt sich aufgrund unserer Präsenz in der Presse und im Internet feststellen, dass die Eltern sich einer Behandlung gegenüber, die nicht von der Kasse bezahlt wird, aufgeschlossener zeigen. Die Bereitschaft der Eltern, die angebotenen Leistungen anzunehmen und dadurch für die Zahngesundheit ihrer Kinder Sorge zu tragen, ist gestiegen. Sehr viele nutzen bereits die Vorteile der Jungen Kieferorthopädie.

2 -2- Wie sieht die Zukunft für den Fachkreis Junge Kieferorthopädie aus? Dr. Uhde: Ich bin kein Wahrsager und kann leider nicht in die Zukunft blicken, aber wir werden uns weiterhin bemühen die Thematik, durch Kurse, Seminare und Workshops etc. bei Zahnärzten und Eltern publik zu machen. Dabei müssen wir sensibel vorgehen, denn einige Kieferorthopäden sehen unsere Bemühungen kritisch. Allerdings ist die Kritik ungerechtfertigt, denn zum einen haben die Familienzahnärzte aufgrund ihrer fachlichen Weiterbildung die nötige Qualifikation und zum anderen ist der Gedanke, den Patienten frühzeitig zu behandeln, richtig. Ein Großteil der Eltern könnte durch eine frühe Behandlung viel Geld und ihren Kindern viel Mühe ersparen. Vielen Dank für das Gespräch. Kontakt: Fachkreis Junge Kieferorthopädie Orthos Fachlabor für Kieferorthopädie GmbH & Co KG Feldbergstraße Oberursel Telefon: / Fax: / Mail: info@orthos.de Internet:

3 Tagungs- Bericht Der Fachkreis Junge Kieferorthopädie auf dem richtigen Weg Jahrestagung im Rheinsberg des Hohenzollernprinzen Heinrich von Preußen Rheinsberg Selbst aus heutiger Sicht gilt Prinz Heinrich von Preußen, Bruder Friedrichs II., als unkonventionell. Der Kosmopolit und Philosoph aus dem Hause Hohenzollern fühlte sich zu Männern hingezogen, spielte leidenschaftlich gern Geige und machte sich aufgrund seiner Sympathie für alles Französische bei den Nationalisten höchst verdächtig. Unkonventionelle Wege geht auch der Fachkreis Junge Kieferorthopädie, ein bundesweiter Zusammenschluss von kieferorthopädisch tätigen Zahnärzten, der seine erste Jahresarbeitstagung am 10. und 11. September 2004 in Rheinsberg abhielt. Über 60 Zahnärzte aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich in der ehemaligen Residenzstadt Prinz Heinrichs eingefunden, um an den verschiedensten Vorträgen rund um das Thema Junge Kieferorthopädie teilzunehmen. Die Gesundheit ist der Wachstumsmotor Europas, ermutigte Ernst O. Lorenz, Geschäftsführer der Orthos GmbH, Fachlabor für Kieferorthopädie, die anwesenden Zahnärzte in seiner Begrüßungsrede. Geburtenrückgang, wirtschaftliche Stagnation und Reformen im Gesundheitswesen sorgen, so Lorenz, nicht nur bei den Zahnärzten, sondern auch bei den Patienten für Ängste und große Verunsicherung. Doch Angst und Gewohnheit lähmen und machen unfähig, auf Veränderung zu reagieren, führte Lorenz aus. Es gelte, das vorhandene Potential der Patienten besser zu nutzen und die Veränderungen als Chance zu begreifen. Die Junge Kieferorthopädie sei ein Weg, sich als Familienzahnarzt zu profilieren, neue Patienten zu akquirieren und damit das Wachstum der Praxis zu fördern. Mit Hilfe der Behandler könne auch Patienten und Eltern die Angst vor Veränderungen genommen werden. Auch sie müssen umdenken und mit Risiken kalkulieren lernen, denn Gesundheit ist unser wertvollstes Gut, in das wir investieren müssen, betonte Lorenz abschließend.

4 -2- Auch Dr. Wolf-Peter Uhde, Sprecher des Fachkreises Junge Kieferorthopädie, griff die Veränderungen im Gesundheitswesen zu Beginn seines Vortrages noch einmal auf. Die kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) wurden von den gesetzlichen Krankenkassen geschaffen, um die Fälle aus der Kostenerstattung herauszunehmen, bei denen es angeblich nur um eine gestörte Ästhetik geht. Das stimmt aber so nicht, kritisierte Dr. Uhde. Viele der sogenannten leichten kieferorthopädischen Fälle manifestieren sich zu schweren Fehlstellungen und Kieferschäden, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, warnte der Experte. Ein Großteil der Patienten komme aufgrund eines gestörten Schönheitsempfindens in die Praxis, Probleme beim Beißen, Kauen und Sprechen seien hingegen nur selten Antrieb für den Zahnarztbesuch. Doch schließlich gehe es bei der Jungen Kieferorthopädie eben nicht nur um eine makellose Zahnstellung, sondern primär um die Gesundheit des Kiefers und der Zähne der jungen Patienten. In vielen Fällen zahle die Kasse nur, wenn der Zahnwechsel vom Milchzahngebiss zum bleibenden Gebiss bereits abgeschlossen ist. Dann ist es aber oft zu spät, betonte Dr. Uhde denn günstige Wachstumsvorgänge in dieser Phase können so nicht genutzt werden. Die Eltern müssten deshalb davon überzeugt werden, dass sich die private Leistung auf jeden Fall lohne. Sie ist nicht sehr teuer und erspare den kleinen Patienten später eine aufwändige, langwierige und kostenintensive Behandlung. Wir müssen die Eltern und Patienten von den Vorteilen einer frühen Therapie überzeugen und nicht überreden. Dazu gehört auch, dass wir uns für die Beratungsgespräche Zeit nehmen. Nur so können wir eine tragfähige Vertrauensbasis aufbauen, verdeutlichte Dr. Uhde. Die praktische Umsetzung bekamen die Teilnehmer von Karsten Falke, Laborleiter von Orthos in Weimar, vermittelt. Falke legte anhand von Modellen und vielen Bildern dar, welche Behandlungsgeräte bei den verschiedenen Indikationen eingesetzt werden können. Das richtige Behandlungsgerät sei meist eben nicht das, welches von der gesetzlichen Kasse bezahlt werde, so Falke. Die individuelle angefertigte Mundvorhofplatte ist sehr viel erfolgversprechender als die standardisierte, denn sie bietet eine größere Druckfläche und passt sich besser an die Kieferbedingungen an, so ein Beispiel Falkes.

5 -3- Einen interessanten Schwerpunkt setzten die Logopädin Britta von Nordheim und ihr Mann, Zahnarzt Dr. Micha von Nordheim in ihrem Vortrag Kfo Na Logo!. Die Zunge ist das kieferorthopädische Gerät der Natur, so Dr. Micha von Nordheim zu Beginn. Ist ihre Lage pathologisch, kann das sowohl Zahnfehlstellungen verursachen, als auch bereits abgeschlossene Zahntherapien zu einem Rezidiv führen, so Dr. von Nordheim. Das Problem des Zahnarztes: Die Diagnose einer falschen Zungenlage. Hier beginne die Zusammenarbeit mit der Logopädie. Britta von Nordheim referierte ausführlich über die diversen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Zungenfehllagen und falschen Schluckvorgängen. Dr. Ingo Strübbe, Zahnarzt und Diplom-Wirtschaftsingenieur in Lauenau, betrachtete in seinem Vortrag die Jungen Kieferorthopädie unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Mit einer Spezialisierung auf die Junge Kieferorthopädie erreichen Sie nicht nur ein neues und junges Patientenklientel, Sie können sich auch als Familienzahnarzt etablieren, ermutigte Dr. Strübbe die Anwesenden und nannte Beispiele aus seiner eigenen Praxis: Ein Nachmittag pro Woche gehört nur der Jungen Kieferorthopädie, so Dr. Strübbe. Dadurch lassen sich Energien bündeln und man kann effizienter Arbeiten. Das kommt auch den Patienten zu Gute. Für den Erfolg der Jungen Kieferorthopädie sei auch das Patientengespräch von grundlegender Bedeutung. Es kommt darauf an, dass Patienten und Eltern richtig informiert und überzeugt werden, erläuterte Strübbe. Dazu sei aber mehr als ein Gespräch nötig. Lassen Sie den Eltern Zeit nachzudenken und bieten Sie ihnen weitere Gesprächstermine an, riet der Fachmann. Der Fachkreis Junge Kieferorthopädie ist auf dem richtigen Weg, so das Fazit der Jahresarbeitstagung. Immer mehr Zahnärzte aber auch Patienten und Eltern sehen in der Jungen Kieferorthopädie eine Chance, auf die sich bietenden Veränderungen positiv zu reagieren. Kontakt: Fachkreis Junge Kieferorthopädie Orthos Fachlabor für Kieferorthopädie GmbH & Co KG Feldbergstraße Oberursel Telefon: / Fax: / Mail: info@orthos.de Internet:

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