Inhaltsverzeichnis Nr /2019

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Nr /2019"

Transkript

1 AUSGABE

2 Herausgeber: Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. Postfach Bremen Geschäftsstelle: Violenstraße Bremen Geschäftszeiten: Tel. Erreichbarkeit Montags - Freitags Uhr Tel Außerhalb dieser Zeiten Fax Mail info@cvnb.de Redaktion: Dr. Narciss Göbbel Hinterm Berg Worpswede Tel Mail goebbel@cvnb.de Herstellung: Wilhelm Brüggemann Buchbinderei und Druckerei GmbH Violenstraße Bremen Tel Fax Mail info@druckerei-brueggemann.de Web Inhaltsverzeichnis Nr /2019 Seite Editorial: Was uns bewegt 3 1. Verbandsarbeit 4-6 Das neue Verbandsportal verbessert die Zusammenarbeit und die Verbandsorganisation 2. Leitbild 6-13 Der Anfang 2018 gestartete Leitbildprozess geht an die Basis und in die Regionen Moderationsverfahren 3. KITAMUSICA Stärkung der fachlichen Begleitung Kinder- und Jugendchöre (CIJU) 4. Chöre Plattdeutsche Chorarbeit Grosse Traditionen: Jubiläum Chorforschung Interview: Zur Zukunft der älteren Chöre Neues aus der Reihe: Geschichte nds.männerchöre (III) Infos zur Aus-und Fortbildung 2019: Eine Challenge für alle Chöre Der Chorverband Niedersachsen- Bremen e.v. wird gefördert vom Bundesland Niedersachsen. 2

3 EDITORIAL Was uns bewegt(e) zur Jahreswende 2018/19 Liebe Mitglieder, liebe Chorfreunde, das Jahr 2018 ist seit einigen Tagen zu Ende. Es ist das erste eigenständige Jahr des CVNB nach seiner Trennung vom Deutschen Chorverband (DCV). Wir haben begonnen uns neu aufzustellen. Neue Vertragsgrundlagen für GEMA und Versicherungen stärker zu Gunsten unserer Chöre kommen nun zum Einsatz. Die Entwicklung eines Leitbildes durch den Start einer breit angelegten Leitbilddebatte im gesamten Verband ist erfolgversprechend begonnen worden mit Blick auf den Verbandstag am Wer waren und sind wir auch im Rückblick auf jahrelange Diskussionen zur ungenügenden Unterstützungsarbeit des DCV für die Laienverbände und deren regionale besonderen Interessen? Was können und müssen wir selbst nun besser machen? Reorganisation, Professionalisierung, verbandsinterne Kommunikation sind Stichworte in unseren Gremien. Das Präsidium stärkt seine themenbezogene interne Arbeitsteilung durch Arbeitsgruppen und der Chorleiterrat mit unserem Verbandschorleiter treibt seine Profilierung als musikalische Herzkammer des Verbandes voran. Die Kreischorverbände (KCVs) entdecken und sehen ihren Verband neu, nachdem auch das letzte das Logo des DCV im Laufe des Jahres von der jeweiligen Home-Page entfernt wurde. Und so können wir mit der Nr. 72 unserer Schrift nun beruhigt und gefestigt auf unsere alltägliche, sich weiterhin erneuerende Verbandsarbeit exemplarisch schauen: Das neue Verbandsportal Intelli hat seine Arbeit aufgenommen zur Erfassung von Daten und Informationen (u.a. anstelle von Overso), welche für alle Verbandsebenen das eigenständige, selbstverantwortete Datenmanagement stärkt und erweitert bis hin zur Vereinsarbeit der einzelnen Chöre sowie der Aus-und Fortbildung des Verbandes. Die Leitbildentwicklung geht in die nächste Runde mit Hilfe von inzwischen geschulten ModeratorInnen in die Regionen und zur Basis der KCVs. Erste Workshops sind geplant und aufgeschrieben. Das kindgerechte Singen steht weiterhin im Mittelpunkt durch Fortbildungen für Erzieherinnen und die Verleihung unserer KITAMUSICA -Auszeichnung für das tägliche Singen in den Kitas. 43 Verleihungen sind inzwischen erfolgt. Barbar Völkel formuliert in einem eindrucksvollen Beitrag die fachlichen Grundlagen dieser Arbeit. Und was machen die Chöre ausser Singen: Sie feiern Jubiläen, lassen sich erforschen, üben plattdeutsches Liedgut, veranstalten Kinder-und Jugendchortage und freuen sich hoffentlich über ein offenes und tröstendes Wort unseres Verbandschorleiters M.Zurborg zum allseits beklagten Chöresterben. Euer Narciss Göbbel 3

4 Vereinsverwaltung für Chöre Moderne Online-Lösungen JETZT SONDERPREIS FÜR CHÖRE DES CVNB! Mit IntelliVerein geht die Administration Ihres Vereines und Ihrer Mitglieder schnell und einfach. Beitragsverwaltung sowie Buchführungsmodul sind integriert. Mit IntelliWebs erstellen und pflegen Sie Ihre Website im Handumdrehen selbst. Zahlreiche Design-Vorlagen stehen zur Verfügung. InterConnect GmbH & Co. KG Fon

5 Das CVNB-Portal Hilfe für die ehrenamtliche Arbeit im Verein Willkommen im eigenen Bereich des CVNB-Portals Seit dem Frühjahr 2018 hat der CVNB, gemeinsam mit der Firma InterConnect aus Karlsruhe den Vereinen und Verbänden im CVNB ein Werkzeug an die Hand gegeben um den ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitgliedern die notwendige Verwaltungsarbeit zu erleichtern: Das CVNB-Portal Das Portal ist so aufgebaut, dass die für die Vereine und Verbände Tätigen, alle Eingaben nur einmal richtig machen müssen und dann stehen uns diese Daten für die verschiedenen Aufgaben zur Verfügung. Jeder Benutzer hat einen eigenen Zugang zum Portal und kann dort die für die eigene Aufgabe wichtigen Daten jederzeit finden, ändern oder ergänzen. Als Verantwortliche(r) im Verein habe ich alle Daten der Vorstandsmitglieder und weiteren Funktionsinhabern meines Vereins im Portal hinterlegt und kann jederzeit über das Internet auf alle Kommunikationsdaten zugreifen. Für die Kommunikation mit dem Kreischorverband oder dem CVNB stehen mir eine Reihe von Modulen zur Verfügung um sachbezogene Anfragen oder Meldungen direkt über das Portal zu erledigen. Die jährliche Bestandserhebung ist, wenn die Daten im Portal gepflegt wurden, innerhalb von weniger als 5 Minuten erledigt und liegen dem Kreischorverband und dem CVNB für die weitere Arbeit sofort vor. Beabsichtigte Ehrungen können ohne viel Aufwand und Postverkehr bequem aus dem Portal heraus beantragt werden und als Vereins kann ich den Stand der Bearbeitung meines Antrages auf Ehrungen auch jederzeit beobachten. Die vom CVNB oder von den Kreischorverbänden angebotenen Lehrgänge und Schulungen werden ab sofort ebenfalls im Portal angeboten und eine Lehrgangsanmeldung oder eine Meldung zu einer Schulung kann über das Portal ohne großen Aufwand direkt vorgenommen werden. Eine Bestätigung der Anmeldung ersehe ich in dem Portal auch direkt. 5

6 6 Weitere Erleichterungen für die Arbeit im Verein über das Portal sind geplant und werden in der kommenden Zeit angeboten und umgesetzt. Auch die Arbeit für die Verantwortlichen in den Kreischorverbänden wird sich durch die Nutzung des CVNB-Portal deutlich vereinfachen. Die Kreischorbände können über das Portal nicht nur alle Erreichbarkeiten der verantwortlichen Funktionsinhaber in den angehörigen Vereinen jederzeit aktuell einsehen, sondern darüber hinaus bietet das Portal auch Zugang zu den Erreichbarkeiten der wichtigen Ansprechpartner in den anderen Verbänden und dem CVNB. Gerade die für die Durchführung von Lehrgängen und Ausbildungen in den Verbänden zuständigen werden die Reichweite des Portals schätzen lernen. Erstmals ist es möglich interessante Angebote für Lehrgänge und sonstige Veranstaltungen auch einem interessierten Teilnehmerkreis außerhalb des KCV anzubieten. Je nach Wunsch des KCV können Lehrgänge landesweit im CVNB oder über eine offene Internetseite auch für interessierte außerhalb des CVNB angeboten werden. Dadurch wird es leichter für die Lehrgänge die notwendigen Teilnehmer zu bekommen. Wer als Verantwortlicher für einen Verein im CVNB bisher noch keine Zugangsdaten für das CVNB-Portal erhalten hat kann diese jederzeit noch über den Kreischorverband anfordern. Dieses gilt auch wenn die Zugangsdaten verloren gegangen sind. Jeder Benutzer des CVNB-Portal hat die Möglichkeit die Zugangsdaten für den eigenen Bereich des Portals auch so zu ändern, das keine weitere Person Zugang zu den eigenen Daten erhält. Leitbildprozess INTERN Die AG Leitbild berichtet aus ihrer Arbeit (März - Dezember 2018) (R.Clair, N.Göbbel, C.Recht, P.Knospe, A.Hüsemann) 1.) Erste Ergebnissicherung aus dem Großworkshop bezogen auf das Leitbild Aus dem umfangreichen Material des Großworkshops extrahierte die Steuerungsgruppe die derzeit wesentlichen Aspekte: Eine Präambel macht Sinn, zentrale Profile/ Werte des Verbandes anzusprechen z.b.: Sozial, musikalisch Sozial kulturelle Gemeinwesenarbeit Demokratisch Beziehungspflege zwischen den Chören AG 1 Wofür stehen wir / was sind wir Wir sind der Interessenverband unserer Chöre. Wir leisten musikalische und organisatorische Unterstützung der Kreis-Chorverbände. Wir wollen Raum geben Wir wollen das Dach sein, unter dem Wir sind ein Zuhause für die Chöre. Wir sind das Fundament für die regionale Kulturarbeit Wir sind Fachverband für Belange der Chöre. Wir sind politische Lobbysten für die Belange der Chormusik Uns verbindet...

7 Wir sind eine qualifizierte Interessenvertretung der Laienchöre in Niedersachsen und Bremen Wir sind Dienstleister für die Chöre / Kreischorerbände Eine gesellschaftliche Vereinigung ohne Standesdünkel (gleich unter gleichen) Demokratie Fachlich kompetente Entwicklung in der Region proaktive Rolle, Kulturanbieter zu sein Stärkung der KCV s, damit diese in der Lage sind, weitgehend autark zu arbeiten AG 2 Bereiche: Was tun wir (Was wollen wir tun? / Was können wir leisten?) Schulungen (nach innen und außen), Kinder und Jugendarbeit, Dienstleistungen für Chöre / Servicebereich Lobbyarbeit nach außen Netzwerkarbeit anregen, wir stehen für Kooperationen vor Ort (der Verband ermutigt...) Zielgruppen nach innen (Mitgliedschöre, Kreischorverbände) und außen (Kitas Schulen, Gemeinden, Chöre ohne Mitgliedschaft,...) AG 3 Ziele Wohin wollen wir? Welche Rolle in der Gesellschaft wollen wir spielen? Worin sehen wir künftige Anforderungen? Modernisierung musikalisch und organisatorisch Fachpolitisch Einfluss nehmen auf die Landespolitik, z.b. zur musikalischen Ausbildung der ErzieherInnen, in der Lehrerausbildung, etc. Kulturpflege und Kulturförderung (zb. durch Mitgliedschaft im Rundfunkrat) Imagepflege, die dazu beiträgt, dass in der Gesellschaft Chormusik als eine besondere und vielfältige künstlerisch- kulturelle Praxis auf Basis des Ehrenamtes wahrgenommen wird Die Glut erhalten, nicht die Asche bewahren Mögliches Bezugsmaterial Handbuch Chormanagement Altes Leitbild Leitbilder anderer Chorverbäne 2.) Zeitplan Leitbildprozess aufstellen 2.Halbjahr 2018 Ziel: 8 dezentrale Veranstaltungen (je 2 pro Region), 3-stündig, SängerInnen + ChorleiterInnen und Vorstände und Chorleiter mit dem Ziel, die Basis des Verbandes einzubeziehen, die Gedanken und Erwartungen der Mitglieder zu erfahren und Material für das Leitbild zu sammeln; das soll in einem kommunikativen Format (World Café) passieren und von je 2 vorher geschulten ModeratorInnen aus dem Verband durchgeführt werden Ausschreibung ModeratorInnenschulung, damit die Veranstaltungen durch die Mitglieder selber organisiert werden können. Moderationsschulung durchführen Planung dezentraler Veranstaltungen Vorbereitung eines ersten Leitbildentwurfs für den Verbandstag im Februar 2019 in Göttingen in Abstimmung mit dem Präsidium 7

8 8 LEITBILD KONKRET Danke: Ein erster gelungener Versuch mit Hilfe der World-Cafe Methode, die konkreten Anforderungen und Fragen an ein Leitbild auf der Ebene eines Kreischorverbandes zu entwickeln. Thema: Hat unsere Chorlandschaft Zukunft? Kurzprotokoll Was findet MENSCH bei uns im Chor? Kameradschaft/ Gemeinschaft, Gute Laune / Fröhlichkeit, Familie, Geselligkeit, Liebe, Spaß, offenes Ohr, Zusammengehörigkeit, Singen ist gesund, langjährige Freundschaft, gegenseitige Hilfe, Aktivitäten /Ausflüge, Gesang / Freude am Singen, Ablenkung vom Alltag, Soziales Umfeld, Training der Lungen, Entspannung, Anerkennung, Verantwortlichkeit, Austausch, Sicherheit im öffentlichen Auftreten, Selbstbewusstsein, Interessengleichheit, etwas für die Seele. Welche Risiken gibt es? Keiner will Vorstandsarbeit / Ehrenamt leisten, Überalterung / Todesfälle, kein oder zu wenig Nachwuchs, Altersstruktur, Aversionen vor Chorzusammenschlüssen, finanzielle Risiken, mangelnde Chordisziplin / Proben: wenig anwesend Auftritt: immer vorne, Unzulängliche Stimmfähigkeit bei Auftritten, Terminbindung durch äußere Umstände, eingeschränkte Mobilität, Finanzierung der Beiträge (Chorleiter, Übungsraum, Noten), Haftung der Vorstandsmitglieder, Eingeschränktes / veraltetes Liedgut, Generationskonflikte, Auflösung des Chores, zu hohe Beiträge, Überforderung, Zuviel Verantwortung auf wenigen Schultern, mangelnde Identifikation der Sänger und des Chorleiters, Harmoniemangel zwischen Sängern / Chorleiter, Mitglieder-schwund /Austritte aus Unzufriedenheit (menschlich oder Liedgut), Repertoire, Chorleiter, richtigen Chorleiter finden, Unsicherheit im Vereinsrecht / Vorschriften, Probleme durch Unwissenheit z. B. Finanzamt / Gemeinnützigkeit, Umgang mit Menschen, die einem nicht liegen. Wir brauchen für die Zukunft? Nachwuchs, jüngere Chorleiter/ innen, engagiertere Einstellung zum Chorgesang der Sänger/innen, Motivation, Überzeugung von potentiellen Mitsängern (Akquise) und fördernde Mitglieder / Sponsoren, Singen in der Schule, Singen in der Kita, mehr Förderung der Kinder und der Betreuerinnen, Chorgemeinschaften / Zusammenlegung von Chören, um singfähig zu bleiben, Das Chöre miteinander reden Modernere Lieder, Junge Musik = junge Leute?, Identifikation mit seinem eigenen Chor, Selbstverständliche regelmäßige Probenteilnahme, Politische Unterstützung, Akzeptanz in der Gesellschaft, Flexibilität bei etablierten Chören / Austausch, gute und bezahlbare Chorleiter/innen, die Bedürfnisse erkennen, Übungsräume (frei oder bezahlbar), Auftrittsmöglichkeiten / Orte, Barrierefreie Zugänge + Toiletten für Konzertbesucher, Singen als sozialen Kommunikator darstellen, die Flexibilität, bei Konzertabsicht auch mal Nachbarchöre einzuladen, offenes Ohr für fremdsprachiges Liedgut, Auftritte und Chorinterpretationen attraktiver gestalten.

9 Erwartungen an unsere Chorleiter/innen Bereitschaft der Chorleiter zur eigenen stetigen Weiterbildung, Lust am Singen vermitteln (MO- TIVATION), Impulse in den Chor geben, erreichbare Nahziele und Fernziele verfolgen (fordern + fördern), Es hängt alles von einem/r guten Chorleiter/in ab, dem/der die eigene Qualität wichtig ist! Identifikation mit dem Chor (eigene Handschrift für jeden einzelnen Chor, auch bei Mehrfachchorleitertätigkeit), Beherrschung eines Instrumentes (z. B. Klavier), Kenntnisvermittlung von Musiklehre (Notenkunde, Taktlehre, Rhythmus ), Stimmbildung in den einzelnen Stimmen, Bewegung und Performance im Chor und bei den Auftritten, Ideen für Outfit, Chordisziplin einfordern und durchsetzen (schwatzen unterbinden), zeitnahes Anfangen der Probe (20 Uhr ist 20 Uhr), Repertoirepflege (altes und neues), Interesse am Vereinsleben, Integration in den Chor, Empathie (sich einfühlen können). Wünsche an den KCV Regelmäßige Datenpflege (Homepage), Schulungen, Motivation, Unterstützung bei Mitgliederwerbung, mehr Repräsentanz, regelmäßiger Austausch, Besuche vom Vorstand, zur Verfügung stellen von Werken, Unterstützung bei der Chorleitersuche, Nicht so viel Verwaltung (?), Vereinfachte Administration, weniger Papier, weniger Mails, konzentrierte Information für Vorstände, Offenheit, ausreichende und zielorientierte Infos, Wissensspeicher, weniger Projektchor!, mehr Chöre einbinden, Fortbildung für Vorstände (Themen: Gemeinnützigkeit, e. V., Vereinsrecht, Gema, Sponsorensuche (private und geschäftliche), Chorleiter-D-Kurs, Hilfe und Unterstützung bei Zusammenlegung von Chören, Hilfe bei Anmeldung von Veranstaltungen, Empfehlungen von Liedgut, Hilfestellung bei Fragen (KCV Winsen-Luhe) So zieht der Chorverband seine Kreise... 9

10 10 LEITBILD REGIONAL Moderatorenschulung CVNB Leitbild: Wir haben uns auf den Weg gemacht In unserem erfolgreichen Großworkshop am in Rotenburg (Wümme) haben wir unseren Leitbildprozess begonnen. Diesen gilt es nun mit der Unterstützung aller KCVs und Chöre in den gesamten Verband zu tragen, damit eine hohe Beteiligung unserer Mitglieder eine breite Entscheidungsgrundlage für die weitere Arbeit an einem zu beschließenden Leitbild wird. Wichtig ist, auf diesem Weg so viele Menschen aus dem Verband wie möglich mitzunehmen. Denn so bekommen wir einerseits viele Antworten und Ideen, und gleichzeitig beleben wir andererseits die Beteiligungskultur innerhalb unseres Verbandes! Die wesentlichen Fragen für ein Leitbild des CVNB sind gestellt: Was braucht der CVNB, um langfristig wirkungsvoll für seine Mitglieder und in der Gesellschaft tätig sein zu können? Welche Ziele verfolgen wir als Verband, welche Schwerpunkte wollen wir setzen? Was ist unser Profil, wie wollen wir die zukünftige Verbandsarbeit erfolgreich gestalten? Deswegen soll es in der 2. Hälfte dieses Jahres 6-8 dezentrale Workshops in allen 3 Verbandsregionen auf der Grundlage der Methoden und Erfahrungen des erfolgreichen Großworkshops vom geben. ModeratorInnen gesucht! Für die Durchführung und Moderation solcher regionalen Workshops suchen wir interessierte Mitglieder aus den KCVs und Chören, die wir für diese Aufgabe gründlich und kollegial methodisch qualifizieren wollen. In einer eintägigen Moderationsschulung werden wir das für alle entwickelte Konzept der zu moderierenden dezentralen Workshops vorstellen und durchspielen und die TeilnehmerInnen in der Durchführung und Organisation der Moderationsmethode World Café schulen. Dozentin: Anita Hüsemann Termin: Sonntag, den Haus der Chöre, Uhr bis Uhr Seevetal-Fleestedt, Osterkamp 26a (a.d. Gelände der Grundschule Fleestedt) Moderation als bewusste Organisation von erfolgreicher Kommunikation in Gruppen kann und muss man lernen. Schön wäre es daher, in den Kreischorverbänden Moderations-Tandems bilden zu können, die sich dann frühzeitig gemeinsam auf diese interessante Aufgabe, auch im eigenen Interesse für ihre Arbeit in der Region, vorbereiten könnten. Wir freuen uns auf Euer Engagement. Für Fragen und Beratungen stehen wir Euch gerne zur Verfügung. AG Leitbild R. Clair, C. Recht, P. Knospe, N. Göbbel

11 11

12 LEITBILD CVNB Regionalveranstaltungen (Muster) E I N L A D U N G An alle Chor-Mitglieder - Vorstände und KCVs in der Region Gemeinsam singen macht glücklich. Deswegen sind wir als Sängerinnen und Sänger und als Chorleitungen in unseren Chören zusammen. Dennoch haben viele Chöre Schwierigkeiten, Nachwuchs zu finden. Die Chorlandschaft verändert sich. Der Chorverband Niedersachsen/Bremen unterstützt den Chorgesang in den Regionen seit mehr als 180 Jahren und in Zukunft! Deswegen wollen wir jetzt mit Euch darüber nachdenken: Wie gestaltet sich die Zukunft des Singens im Chor bis zum Jahr dem 200. Jubiläumsjahr des Verbandes? Wie entwickelt sich die regionale und örtliche Chorlandschaft? Welche neuen Ideen braucht erfolgreiche Chorarbeit in den nächsten Jahren? Wie können neue junge und alte traditionelle Chöre eine Zukunft haben? Was kann, was muss der Verband mit seinen Mitgliedern gemeinsam dafür tun? Darüber könnt Ihr Euch ausführlich austauschen im Rahmen eines moderierten Am World Café - Workshops von Uhr bis Uhr In Jeder kommt zu Wort, keine Idee geht verloren. Eure Meinung und Eure Ideen sind gefragt. Die Ergebnisse fließen ein in ein neues Leitbild, in dem Ziele, Ideen und Werte für die gemeinsame Verbandsarbeit und ihre zukünftige Ausrichtung formuliert werden. Es ist uns wichtig, dass möglichst viele Mitglieder aus den Chören des CVNB das Leitbild der nächsten Jahre aktiv mitgestalten. Wir freuen uns auf eine hohe Beteiligung. Es ist genügend Platz und Diskussionszeit vorhanden, auch in größeren Gruppen. Euer CVNB für die REGION... Dieses Muster kann von allen KCVs als Vorlage benutzt werden 12

13 WIR SIND GANZ CHOR WIR SIND GANZ CHOR 30 Kreischorverbände Chöre 30 Kreischorverbände Chöre GEBEN SIE UNS IHRE STIMMEN! GEBEN SIE IHRER STIMME EIN ZUHAUSE!

14 14 Fachbegleitung für KITAMUSICA durch Barbara Völkel, Vokalpädagogin Diplome im Fach Gesang und Chorleitung, Zusatzfach Kinderstimmbildung Lehrbeauftragte für Stimmbildung und Grundlagen der Solmisation am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück Kantorin und Profilbeauftragte für das Singen mit Kindern und Jugendlichen in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg mit Sitz in Lohne, Kirchenkreis Oldenburger Münsterland Freiberuflich tätige Dozentin im Bereich Chorleitung und Kinderstimmbildung Dozentin und Autorin im Singförderprojekt TONI SINGT des Chorverbandes Nordrhein-Westfalen (Erstellung des neuen Schulungsmaterials 2016) Als Fachberaterin konnte ich die Entwicklung von KITAMUSICA aktiv begleiten und erleben, wie sich der Chorverband Niedersachsen-Bremen in den letzten Jahren um eine Fortführung und Neugestaltung der Betreuung im Singen mit Kindern in den Kindergärten bemühte. Im Ergebnis ist es gelungen, mit der Plakette KITAMUSICA eine Auszeichnung für Kindergärten anzubieten, die die Kriterien des täglichen Singens in Kinderstimmlage mit allen Kindern erfüllen. Damit verbundene Fortbildungsveranstaltungen für Erzieherinnen und Erzieher, die einige Kreischorverbände erfolgreich organisieren, werden bisher dankbar angenommen. Als Dozentin erlebe ich, wie wichtig es ist, grundlegende Kenntnisse über die Kinderstimme zu vermitteln. Es ist die Aufgabe von uns Erwachsenen, dass wir uns auf die Besonderheiten der Kinderstimme einstellen und damit sowohl die kindgerechte Art und Weise des Singens berücksichtigen als auch die der Kinderstimme entsprechende Singlage. Für manche, die mit Kindern singen, ist das eine Herausforderung, obwohl es eigentlich gar nicht so schwer ist! Denn wenn wir auf die Stimmen der Kinder hören, auf ihren Klang, auf die Leichtigkeit in ihrer Tongebung, auf die von ihnen gewählte Tonhöhe beim Sprechen und beim Singen und unser Singen daran anpassen, macht das gar nicht viel Mühe. Am selbstverständlichsten gelingt uns das bei den ganz jungen Kindern, deren erste stimmliche Äußerungen wir spontan in ihrer Stimmlage imitieren, um mit ihnen in einen Dialog zu treten. Die Tonhöhe und die Art und Weise der Lautgebung bestimmen hier die Kinder, da wir nachmachen, was sie vormachen. Wir sind beglückt über ihre ersten Lautierungen und fordern sie über das Nachmachen weiter heraus. Wenn wir genauso achtsam auf die ersten Singversuche der etwas älteren Kinder eingehen, sie verstärken durch Nachmachen in der von ihnen vorgemachten Weise, werden die Kinder bald auch in unsere Lieder einstimmen, wenn wir sie auf das Kind orientiert vorsingen.

15 Das Wissen darum, dass Kinder nicht nur körperlich sichtbar kleiner sind als wir, sondern auch einen kleineren Kehlkopf mit kürzeren Stimmbändern haben, der nur begrenzt tiefe Töne produzieren kann, erleichtert uns die Orientierung auf die Kinderstimmlage, in der die meisten Erwachsenen (auch Väter und Erzieher) mit ein wenig Übung singen können. Meist ist es bequemer für Erwachsene, etwas tiefer zu singen. Aber darum kann es nicht gehen, wenn wir mit Kindern singen! Immer wieder erzählen Erzieherinnen nach der Fortbildung ganz beglückt, wie gern die Kinder mit ihnen singen, seit sie darauf achten, die Lieder in Kinderstimmlage anzustimmen. Die Tabelle von Andreas Mohr zeigt an, in welchem Tonbereich die jüngeren und die älteren Kinder in den Kindergärten am leichtesten singen können. den musikalischen Fluss und bereichern die Gruppenerfahrung. Es ist für Kinder selbstverständlich, während des Singens im Kreis zu gehen oder von einem auf das andere Bein zu schwingen, zu patschen und zu klatschen, mit Armen und Händen Melodiephrasen zu führen und Gesten zu zeigen. Singen ist neben dem aktiven Hören und der damit verbundenen Entwicklung des Gehirns vor allem auch eine Muskeltätigkeit. Deshalb ist es wichtig, viel und regelmäßig zu singen. Es reicht nicht, einoder zweimal in der Woche eine Singeinheit im Kindergarten anzubieten. Das Singen bedarf des Trainings wie die regelmäßige körperliche Bewegung nötig ist für die Ausbildung körperlicher Fertigkeiten. Es ist deshalb neben der kindgerechten Tonhöhe und Singweise ein wichtiger Anspruch von KITAMU- SICA, dass täglich gesungen wird. Gleichermaßen anatomisch bedingt ist, dass Kinder keine so kräftigen Singstimmen wie wir Erwachsenen haben. Das wird jedem einleuchten. Also sind wir gut beraten, mit Kindern eher etwas leiser, dafür aber mit hoher emotionaler Anteilnahme (wie beim Vorlesen), in den singenden Dialog zu treten. Miteinander zu singen heißt, sich aufeinander mit guter Laune einzulassen. Ärger, mangelnde Motivation und wenig eigene Freude beim Singen stehen Erwachsenen im Weg, wenn sie Kinder zum Singen auffordern wollen. Natürlicherweise gehört bei Kindern auch Bewegung zum Singen. Körperperkussion und passende Gesten fördern die Aufmerksamkeit, erleichtern Workshopangebote für Erzieherinnen und Erzieher 2019 biete ich mehrere Fortbildungen im Rahmen von KITAMUSICA in Niedersachsen an: 12. oder 28. September.... in Remels 20. März April...in Sögel Basis-Schulung 22. Mai Juni...noch offen Basis-Schulung September....noch offen Basis-Schulung 26. Oktober November...in Sögel Aufbau-Schulung Die 2-Tages-Seminare entsprechen inhaltlich den vokalpädagogischen Grundlagenschulungen des Singförderprojektes Toni singt ( des Chorverbandes NRW. 15

16 CVNB Förderprgramm für Kitas WAS IST KITAMUSICA? KITAMUSICA ist eine Auszeichnung des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen (CVNB), die Kindertagesstätten verliehen wird, wenn dort täglich gesungen wird, die Tonhöhe der Lieder an die kindliche Stimme angepasst ist, die Liedauswahl vielfältig und altersgemäß ist und auch internationale Lieder gesungen werden. Der CVNB ist die Dachorganisation von über Chören, die im Raum Niedersachsen-Bremen in 28 Kreischorverbänden organisiert sind und ca Sänger betreut. WAS KÖNNEN SIE TUN? Wenden Sie sich an den Kreischorverband in Ihrer Umgebung (Anschrift s. unten). Sie können aber auch gern Kontakt mit unserer Beauftragten für KITAMUSICA, Monika Sander, aufnehmen. Gern treten unsere Berater mit Ihnen in Kontakt und sprechen über die ersten Schritte. Sie erhalten Informationen über die nächsten Workshop-Angebote. KONTAKT ÜBER IHREN KREISCHORVERBAND: Gestaltung: Illustrationen: Cord-Patrick Neuber KITAMUSICA chorverband niedersachsen-bremen Wird bei Ihnen täglich gesungen? WAS SOLL KITAMUSICA ERREICHEN? Das Singen ist durch gesellschaftliche Veränderungen stark in den Hintergrund getreten. Viele Gründe sprechen dafür, das Singen wieder zu stärken. Die Merkfähigkeit von singenden Menschen wird gestärkt und die Sprachfähigkeit geschult. Durch bessere Haltung und Atmung wird die Gesundheit verbessert. Die Kreativität von Kindern, das Selbstbewusstsein und die Gemeinschaftsfähigkeit werden gestärkt. Singen gehört zu unserer Kultur dazu und wir versuchen durch KITAMUSICA einen Beitrag zu leisten. BEAUFTRAGTE DES CVNB FÜR KITAMUSICA: Monika Sander, Sander@cvnb.de CHORVERBAND NIEDERSACHSEN-BREMEN E.V. Geschäftsstelle: Violenstraße Bremen Telefon Fax info@cvnb.de 16

17 Buchempfehlung für KITAMUSICA Zusammen mit Andreas Mohr veröffentliche ich ein Praxisbuch für das Singen in Kinderkrippe und Kindergarten. Es enthält eine Vielzahl von Liedern für die verschiedenen Altersgruppen, die allgemein und in stimmbildnerischer Hinsicht vorgestellt werden. Vielseitig sind Möglichkeiten beschrieben, wie im Kita-Alltag diese Lieder eingesetzt werden können. Stimmbildungsgeschichten, kurze fachliche Erläuterungen (Ateliers) und Fachartikel zu relevanten Themen wie Stimmbildung, Didaktik und den Einsatz von relativer Solmisation und Rhythmussprache ergänzen die Ausführungen zu den Liedern. Herausgegeben vom Chorverband NRW verlegt der Schott-Verlag Mainz das Buch Andreas Mohr: Singförderung im Kindergarten - Bildungspolitischer Auftrag und pädagogische Herausforderung Prof. Andreas Mohr, (Handbuch für Kinderstimmbildung, Schott-Verlag) beginnt seinen Vortrag am 17. September 2011 in der Stadthalle Nordheim beim»bildungsforum SINGEN 2011«mit der Bemerkung, dass die Bedeutung des Singens unumstritten ist: Jeder weiß es mittlerweile: Singen ist wieder»in«. Singen mit Kindern bedeutet ein elementares Kulturgut zu sichern, das nur im Kindesalter umfassend und nachhaltig angelegt werden kann. Singen mit Kindern fördert die neuronale Vernetzung und sorgt wesentlich für eine umfassende und organische Entwicklung vielfältigster Gehirnfunktionen, besonders das Verhältnis von Kognition und Emotion. Singen mit Kindern hilft wirkungsvoll bei der Sprachentwicklung und bei der Entfaltung von Fantasie und Ausdrucksvermögen. Singen mit Kindern lässt Sozialkompetenz entstehen und verstärkt diese durch zahlreiche gemeinschaftsfördernde Aktivitäten. Singen mit Kindern legt Grundlagen für eine allseitige Entwicklung der Persönlichkeit des heranwachsenden Menschen, schafft bleibende Werte durch Identifizierung mit kultureller Tradition und erzeugt Motivation zu deren Fortentwicklung. Als Begründung führt er Aussagen von bekannten Hirnforschern an. Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der neurobiologischen Forschungsabteilung der Universitätsklinik Göttingen: Wenn man als Kind erfahren hat, dass man sich durch das Singen selbst in ein gutes Gefühl bringen kann, dann hat man eine Erfahrung gemacht, die das ganze Leben lang immer wieder als Ressource abrufbar wird. Wer nie selbst singen gelernt hat, hat eine ganz wichtige Ressource, die bis ins hohe Alter verwendbar ist, um sich selbst selbstregulatorisch immer wieder in eine positive Stimmung zu bringen, einfach verspielt. Es ist unsere Verantwortung als Erwachsene, dass wir solch wichtige Kulturleistungen wie das Singen nicht den Bach runtergehen lassen. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Direktor der psychiatrischen Uniklinik Ulm: Wenn Sie also gemeinsam mit Kindern singen, dann tun sie etwas Gutes für das seelische Wohlbefinden des Kindes... Bestes Beispiel: Ein Lied singen. Ein Lied ist nicht in einem Moment fertig. Ein Lied hat eine zeitliche Erstreckung, d.h. wenn sie ein Lied singen, haben sie automatisch zeitliche Erstreckung trainiert. Sie haben auch gleichzeitig etwas ganz emotional Positives für das Kind gemacht, denn die Angst geht runter und die Belohnung geht rauf. Außerdem haben Sie auch noch dafür gesorgt, dass das Kind etwas sozial positiv Erlebbares macht, denn wenn man zusammen singt, macht es mehr Spaß, als wenn man allein singt. Sie haben also mit dem Singen des Liedes lauter tolle Sachen gemacht. Sie können nichts Besseres mit den Kindern machen. 17

18 18 Prof. Andreas Mohr meint in seinem Vortrag: Das gesunde Umgehen lernen mit der Stimme ist ein absolutes Muss für die Kindergartenzeit. In diesen Lebensjahren wird der Grundstein gelegt für das richtige Funktionieren der Stimmregister, für Umfang und Singlage sowie für die gesunde Atmung und die wichtigen Beziehungen zwischen Gehör und Stimme. Durch richtiges Vorsingen und positive Einstellung zum Singen vermittelt die Erzieherin den Kindern wertvolle ästhetische Klangerfahrungen, singt mit den Kindern in der richtigen Lage und vermeidet durch ihr Vorbild stimmschädigende Singweisen. Werden diese Erfahrungen durch Nichtsingen vorenthalten oder durch falsches Vorsingen verdorben, kommen viele Kinder bereits mit verkrüppelten Stimmen in die Grundschule und verlernen dort möglicherweise das Singen vollends. Entsprechend qualifizierte Erzieherinnen werden nicht aus Unkenntnis oder Sorglosigkeit die Kinder in Singweisen drängen, die das freie Entfalten der Singstimme behindern (nach dem Motto: Hauptsache, es wird überhaupt gesungen ), sie werden nicht dulden, dass in tiefer Lage herum gegrölt und das Brustregister bis in die zweigestrichene Oktave herauf gequält wird. Die schwerwiegenden Schädigungen durch das Reduzieren der Kinderstimme auf die Brustregisterfunktion und bzw. oder die Sprechstimmlage wirken noch jahrzehntelang nach und haben schon vielen Menschen das Singen für ein ganzes Leben verleidet. Schon 1838 schrieb Ernst Julius Henschel: Schlecht singen ist schlechter als nicht singen. Fast 200 Jahre später sind wir heute in dieser Hinsicht keinen Schritt weiter! Das 1- bis 3jährigen Kindern eigene scheinbar zweckfreie Vor-Sich-Hinsingen hört fast flächendeckend mit dem Eintritt der Kinder in den Kindergarten auf. Dies muss sich unbedingt ändern. Im Kindergarten sollen die Kinder erleben dürfen, wie Singen die Kommunikation bereichert, emotionale Erlebnisse fördert und in jeder Lebenssituation der individuellen Befindlichkeit Ausdruck verleihen kann. Die Lautsprecherstimme des CD-Players oder Kassettenrekorders ermöglicht die lebendige Zwiesprache nicht und bleibt eine emotionale Einbahnstraße, wie Peter Brünger es in seiner Studie Singen im Kindergarten von 2003 nachweist. Für die Qualität des Singens ist auch von Belang, wie verankert ein Lied im Gruppenbewusstsein ist und wie geborgen man sich als Kind in der singenden Gemeinschaft fühlen darf. Deshalb sollte den Kindern im Kindergarten eine gesunde Mischung aus Traditionellem und Neuem, aus Muttersprachlichem und Fremdsprachlichem, aus Vertrautem und Neugierig-Machendem angeboten werden. Und wenn es endlich ein verbindliches bundesweites Curriculum für die Erzieherinnenausbildung gäbe, in der die musikalische Bildung eine wirklich ernstzunehmende Rolle spielt, wäre es wünschenswert, wenn man sich auch träger- und länderübergreifend auf ein Grundrepertoire von Kinderliedern verständigen könnte. Und noch eines kommt hinzu: Gemeinsames Liederrepertoire bedeutet weiter, dass bestimme Lie- der häufiger gesungen werden als andere, auch zyklisch wiederkehrend nach Jahreszeiten oder festlichen Anlässen. Wie emotional wohltuend dieses Wiederbegegnen mit alten Bekannten sein kann, erfahren wir alle doch jedes Mal an Weihnachten, wo dieses gemeinsame Grundrepertoire an Liedern noch in Grundzügen vorhanden ist. Solche Lieder werden anders gesungen als die kurzlebigeren, modischen Eintagsfliegen. Sie klingen gesicherter, gesünder, psychosomatisch gefestigter in tiefer verankerten Schichten des Bewusstseins. Barbara Völkel, Osnabrück, am 19. Oktober 2018 Zusammenstellung für KITAMUSICA, Initiative des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen

19 SINGEN SIE IN IHRER KINDERTAGESSTÄTTE? Der Chorverband Niedersachsen-Bremen (CVNB) unterstützt Sie mit KITAMUSICA. WAS HABEN SIE VON KITAMUSICA? + Singende Kinder sind fröhliche Kinder. + Sie haben Lust auf Bewegung. + Sie präsentieren sich und ihr Können gern. + Ihre Kindertagesstätte strahlt musische Lebensfreude aus. WIE IST DER ABLAUF? Bitte nehmen Sie Kontakt über Ihren Kreischorverband oder unsere Beauftragte auf. Danach wird Sie ein Berater besuchen, der mit Ihnen gemeinsam die bisherigen musikalischen Tätigkeiten bespricht und Wege aufzeigt, die zur Anerkennung von KITAMUSICA führen. Gemeinsam können Sie absprechen, welche Schritte eingeleitet werden können, um Ihren Einsatz für den Gesang zu verbessern. In einem weiteren Termin wird der Berater gegebenenfalls mit einem Sachverständigen einen Besuch abstatten, damit Sie Ihre Tätigkeit präsentieren können. Im Anschluss füllen Sie gemeinsam mit dem Berater den Antrag auf Anerkennung auf Auszeichnung für KITAMUSICA aus und planen die Feier für die Übergabe der Plakette und Urkunde. UND DANN IST ES SOWEIT. Die große Feier, der Tag der Verleihung! Die Bestätigung, dass die Anforderungen erfüllt sind, wird mit einer Plakette, die Sie außen an Ihrem Gebäude anbringen können, belohnt. Diese Plakette wird mit einer Urkunde in einer öffentlichen Veranstaltung überreicht. Diese Veranstaltung wird in der Regel durch offizielle Persönlichkeiten Ihrer Gemeinde und Ihres Trägers begleitet und durch eine Pressemitteilung werbewirksam aufgewertet. Die Plakette wird für die Dauer von drei Jahren ausgegeben. Der Kreischorverband wird mit Ihnen in Verbindung bleiben und nach drei Jahren können Sie einen Wiederholungsantrag stellen. Dann kennen Sie den Ablauf schon. Vielleicht kennen Sie auch das Vorgängermodell FELIX. Diese Auszeichnungen erfreuten sich großer Beliebtheit und einige Kindertagesstätten konnten mehrfach ausgezeichnet werden. KOSTEN Die Beratung, Begutachtung und Verleihung von KITAMUSICA durch den CVNB ist für die Kindertagesstätte kostenfrei. WORKSHOPS Die Kreischorverbände bieten Workshops für kindgerechtes Singen an. Erzieherinnen werden im Umgang mit der kindlichen Stimme geschult. Erfahrene Musikpädagogen leiten Erzieherinnen an, mit den Kindern in kindgerechter Lage zu singen. Workshop-Angebote für ErzieherInnen Tagesseminare mit 8 Unterrichtsstunden + Umgang mit der eigenen Stimme + Besonderheiten der kindlichen Stimme + kindliche Stimmbildung + Musiktheoretische Grundlagen + Auswahl von Kinderliedern + Hilfen zur Einstudierung dieser Lieder + Rhythmische Übungen Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage dort unter Leistungen/KITAMUSICA. 19

20 20 KITAMUSICA INTERN Die AG kindgerechtes Singen berichtet (TN: Anita Arians, Ingrid Mahnken, Monika Sander, Barbara Völkel, Hans-Georg Diekmann, Dr. Narciss Göbbel, Hartmut Nemitz) KITAMUSICA ist in diesem Jahr etwas ins Stocken geraten. Wir hatten in 2018 weniger Verleihungen von KITAMUSICA Plaketten als Sicher liegt es daran, dass in 2017 ein Nachholbedarf für verschiedene Verleihungen nach der Zeit Caruso bestand. Andererseits kommen die Kontakte zu Kitas nur schwer wieder in Gang. In vielen KCV gibt es keine KITAMUSICA-Berater. Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen und zu KITAMUSICA überhaupt, werden mehr oder weniger halbherzig weitergeleitet. Es ist so, als ob das Produkt nicht griffig ist und deshalb nicht verkauft werden kann. Vorstände der KCV, die die Förderung des Singens in Kitas gern unterstützen möchten, scheitern schon an der Aufgabe, Kontakte zu Kitas herzustellen. Die Kitas andererseits wimmeln die Chorvertreter ab, da sie viele andere Projekte erfüllen sollen und wollen. Andere KCV, die das Ziel KITAMUSICA stark im Auge haben, sind gut am Ball. Besonders die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen werden ganz gut angenommen. Die Verleihung der Plakette steht oft nicht im Vordergrund. Anita Arians berichtet, dass sie immer Flyer dabei hat und wenn sie an einer Kita vorbei kommt, die sie noch nicht kennt, verbreitet sie ihre Informationen sofort. Hans-Georg Diekmann hat im Emsland und in der Grafschaft Bentheim eine Kitaliste von 200 Kitas vom Landkreis bekommen, die wollen alle abgearbeitet werden. Ingrid Mahnken hat im Raum Bremervörde in mühevoller Kleinarbeit einen großen Stamm an Kitas angeworben und hält gute Kontakte. Ihre Angebote für Ausbildung von Erziehern werden gut angenommen. Barbara Völkel hält gute Kontakte zu Fortbildungseinrichtungen, die das Projekt KITAMUSICA in ihr Programm aufnehmen. Diese Fortbildungseinrichtungen führen die Veranstaltungen durch und es bestehen bereits Kooperationen in denen der CVNB die Dozentenkosten für die Veranstaltung übernimmt. Einig sind sich alle AG-Teilnehmer, dass die Werbung und Pressearbeit für KITAMUSICA intensiviert werden muss. Die Informationen auf der Homepage müssen überarbeitet werden. Termine sollen im Info-Brief mit Veröffentlicht werden. Für Facebook soll die Zusammenarbeit mit Petra Kleiner aufgenommen werden. Zusammenfassend: Unsere Medienpolitik muss sich verändern, damit KITAMUSICA einen anderen Bekanntheitsgrad erhält. Narciss Goebbel wies darauf hin, dass das Logo aus unser KITAMUSICA für Flyer verwandt werden darf, aber dafür die Zustimmung von Andreas Willem (Designer) über eingeholt werden muss. Unsere Schulungen sind gut. KITAMUSICA ist die Auszeichnung des CVNB. Das Lehrgangskonzept basiert zu einem großen Teil auf Toni singt aus NRW. Andere Dozenten nutzen die früheren Felix-Vorgaben und noch andere versuchen einen eigenen Weg zu finden, der verschiedene Elemente berücksichtigt. Barbara Völkel geht davon aus, dass ihr Buch im Schott Verlag im Frühjahr veröffentlicht wird.

21 Da KITAMUSICA kein eigenes Curriculum hat und wir mit sehr verschiedenen Dozenten arbeiten, haben wir keinen einheitlichen Lehrfaden. Darüber soll bei einem Dozententreffen gesprochen werden. Es gibt bereits verschieden Kooperationen z.b. mit der evangelischen Kitaarbeit in Oldenburg, die katholische Akademie in Stapelfeld. Kontakte gibt es zu Beate Stanko, die im Cloppenburger Raum Ausbildungen für Erzieher durchführt. Aktionen für das Singen mit Kindern sind Vielfältig. Der DCV unterstützt mit dem Caruso und wird demnächst auch Caruso für die Grundschule anbieten. Die Aktion Klasse wir singen wird unterstützt durch die Drogeriemärkte Rossmann und P&G Liederfeste finden in verschiedenen Regionen und Städten statt. Das niedersächsische Projekt Chorklasse unterstützt das Singen in Grundschulen bis zu Sekundarstufe I. Das Singen in der Schule soll gefördert werden. Musikschulen werden im Unterricht eingebunden. Kleine Leute, bunte Lieder, ein Kinderchorfestival des Landesmusikrates Niedersachsen findet alle 4 Jahre statt und eben auch in diesem Jahr. KITA MUSICA chorverband niedersachsen-bremen Bei uns wird täglich gesungen! Für 2019 sind folgende Veranstaltungen fest geplant. In der Region West: 1.) eine 2-tägige Toni-Schulung am und in Sögel 2.) Nach dem Toni-Konzept eine Grundlagenschulung 1 2-tägig und eine Grundlagenschulung 2 ebenfalls 2-tägig (Termin noch offen) In der Region Nord: 3.) eine 2-tägige Toni-Schulung am und In der Region Süd/Ost: 4.) eine 2-tägige Toni-Schulung am und Monika Sander Fachtag KitaMusica am in Verden 21

22 Zum 16. Mal: Das junge Celle singt! Celler Nachwuchschöre treffen sich bei den Kinder- und Jugendchortagen 22 Zum Treffen der Kinder- und Jugendchöre hatte der Kreischorverband Celle im März eingeladen. So waren dann auch gut 400 junge Nachwuchssänger im Alter von 3 bis 17 Jahren in die Aula des Schulzentrums an der Burgstraße geströmt. Bei diesem Wettbewerb der jungen Schul- und Kinderchöre ging es nicht um Preise oder Bewertungen, sondern darum, sich gegenseitig vorzusingen, zuzuhören, miteinander zu lachen, zu singen und voneinander zu lernen. Dieses Chorfestival macht Mut, ermuntert, bereichert und begeistert jedes Jahr aufs Neue. Die Beteiligung an den Kinder- und Jugendchortagen ist seit Jahren sehr gut, und die Veranstaltung ist in Stadt und Landkreis und auch darüber hinaus bekannt, sagte der Organisator und Kreischorleiter Egon Ziesmann. Er lobte die Arbeit der Chorleiter und ihrer Schüler: Sie kommen wöchentlich für ein bis zwei Schulstunden zusammen, um zu üben. Erstaunlich, was die Kinder und ihre Chorleiter in so kurzer Zeit erarbeiten und wie hoch die Qualität der Darbietungen ist. Das Publikum, welches zumeist aus den zuhörenden Eltern und Großeltern bestand, spendete allen Beiträgen reichlichen Applaus. Zwischendurch erlernte das Publikum unter der mitreißenden Regie Ziesmanns noch schnell einen Kanon und dazu auch die passenden Bewegungen. Diese Vielfalt aus Zuhören, gemeinsamem Singen und Bewegen machen auch den Zauber dieser seit 2002 bestehenden Veranstaltung aus. Es ist sozusagen einzigartig, was sich in Celle jedes Jahr wieder abspielt. Text: Ute Schworm Foto: Joschua Claassen

23 1500 Kinder aus ganz Niedersachsen singen bei Kleine Leute Bunte Lieder Großes Spektrum von Kinderchören unterstreicht die musikalische Vielfalt des Landes Hannover Mit 10 regionalen Festivals, über 40 Kinderchören und mehr als 1500 beteiligten Kindern gehört das Kinderchor-Festival "Kleine Leute - bunte Lieder zu den größten Chorfestivals des Landes. Bereits zum fünften Mal wird das Festival die jungen Stimmen in ganz Niedersachsen zum Klingen bringen. Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne betont als Schirmherr die Bedeutung der Kinderchor-Festivals: Bei Kleine Leute, bunte Lieder steht die Steigerung der musikalischen Qualität im Vordergrund, jedes Ensemble wird von Experten beraten. Es geht um die Individualität der Ensembles, um musikalische Vielfalt in der Schullandschaft, um Gesangsbildung von klein bis groß und um Austausch und Vernetzung der Schulmusiklehrkräfte und Chorleitungen. Start ist Anfang September in der Markuskirche in Hannover. Danach gibt es bis Ende November Festivals in Braunschweig, Gifhorn, Löningen, Uelzen, Osnabrück, Bad Pyrmont, Northeim, Buxtehude und in der Landesmusikakademie in Wolfenbüttel. Insgesamt 45 Kinderchöre aus Niedersachsen singen bei den Kleine Leute bunte Lieder Festivals. Mit dabei sind Schulkinder, Kirchenchöre, Musikschulen, oder auch Vereine. Von dem Kinderchorfestival soll ein weiterer wirkungsvoller Impuls für eine breite Singbewegung im Musikland Niedersachsen ausgehen. Denn Kinder singen nach wie vor immer noch gerne, und es ist die Aufgabe der Eltern und Erwachsenen, sie nicht daran zu hindern, sondern sie vielmehr anzuregen. Dazu muss ihnen im Kindergarten, in der Schule und in anderen Lebensbereichen Gelegenheit zum Singen gegeben werden. Kleine Leute bunte Lieder wird durch das Aktionsprogramm HAUPTSACHE:MUSIK in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung unterstützt. Träger ist der Landesmusikrat Niedersachsen gemeinsam mit den Kontaktstellen Musik und den Musikverbänden. Mehr Infos unter: 23

24 24 Plattdeutsch eine vollwertige Sprache oder Dialekt? Der 26. September ist der Tag der europäischen Sprachen. An diesem Tag gab es im Landkreis Stade zum 2. Mal das Regionale Forum Plattdeutsch ; Landrat Michael Roesberg hatte dieses Forum im Herbst 2017 ins Leben gerufen um deutlich zu machen, dass Plattdeutsch als vollwertige Sprache in Stade und Umgebung ihren Platz hat. Viele Akteure und Plattsnacker waren im Kreishaus Stade vertreten, um gemeinsam zu zeigen, wie wichtig ihnen das Plattdeutsche ist. Der Verein De Plattdüütschen vertreten durch den Vorsitzenden Heinz Mügge und Isa Steffen, Leiterin des Plattdüütsch-Büro, sowie Hans-Hinrich Kahrs, plattdeutsch-experte der Landesschulbehörde seien stellvertretend für alle ehrenamtlichen Plattsnacker genannt. Besonders bezeichnend für den Landkreis Stade ist das Vermitteln von Plattdeutsch in 25 Kita s und an 25 Schulen. Hans-Hinrich Kahrs hat in seiner aktiven Zeit als Lehrer mit seinen Schülern in 5.und 6. Klassen nur plattdeutsch gesprochen, um ihnen das Erlernen der 2. Fremdsprache ab der 7. Klasse zu erleichtern. Im Landkreis Stade wird plattdeutsches Laientheater, wie in vielen anderen Regionen in Nordeutschland, sehr gepflegt, es wird auch viel plattdeutsch im täglichen Leben gesprochen. Kinder beteiligen sich zahlreich an plattdeutschen Lesewettbewerben. Das plattdeutsche Lied hat in vielen Chören neben hochdeutschem Liedgut ebenso seinen Platz wie internationale Folklore. Der Chor De Grooten Göörn ut Stood präsentierten den Teilnehmern des Forum s in Stade zum Abschluß der Veranstaltung einige Lieder aus ihrem hauptsächlich plattdeutschen Programm. Mein Wunsch an die Chöre in Niedersachsen und Bremen: Singt plattdüütsch dat geit good es gibt für alle Gelegenheiten Liedgut in plattdeutscher Sprache in der evangelischen Kirche gibt es sogar ein plattdeutsches Gesangbuch. Der Eres- Verlag hat Einiges an plattdeutschen Chorsätzen im Angebot. Im Jahr 2012 gab es ein Projekt des CVNB, dem INS Institut der niederdeutschen Sprache, Bremen und der Eres Choredition, Lilienthal/Bremen: Das Liederbuch Neue plattdeutsche Chormusik Der damalige Projektchor des CVNB unter Leitung von Prof. Eckhard Albrecht hat einige Titel in Bremen uraufgeführt und in weiteren Konzerten gesungen. Ob Plattdeutsch nun als Dialekt oder als vollwertige Sprache angesehen wird, das ist doch eigentlich egal Hauptsache: wir lassen das Plattdeutsche leben indem wir es sprechen und singen. Veel Spooß!!! Cornelia Recht Vize-Präsidentin im CVNB und KreisChorleiterin im KCV Stade

25 25

26 Jahre Chorgemeinschaft Apollonia-Immergrün Ich habe mich sehr gefreut, als die Einladung zum 150 jährigen Jubiläum auf meinem Tisch landete. Das ist schon eine besondere Zahl. Nicht viele Vereine haben so eine lange Tradition. Der Ansprechpartner der Chorgemeinschaft Herr Rupert Lippke berichtete aus dem Vereinsleben: Der Chor wurde als Männergesangverein 1868 gegründet und wie in den meisten Fällen übernahm ein Lehrer die Leitung. Warum sich ein Männergesangverein den weiblichen Namen Apollonia gegeben hat, ist nicht mehr zu ergründen. Vielleicht fühlten die Herren sich von der Muse geküsst. 2 mal die Woche wurde geprobt und das zu spät Kommen oder gar Fehlen wurde mit einer Strafgebühr belegt. Elektrisches Licht gab es auch nicht. Eines der ersten Lieder war: Der Mai ist gekommen. Die Statuten wurden an die Satzung eines benachbarten Gesangvereines angepasst und so ist nachzulesen, dass unordentliches und unanständiges Leben zum Ausschluss aus dem Verein führte. Dennoch gehörte der erotische Gassenhauer Dat du mien Leevsten büst zum Repertoire. Während des 1. Weltkrieges ruhte der Verein und nahm am 07. Januar 1919 mit 18 Mitgliedern das Vereinsleben wieder auf. Zur Feier des 50 jährigen Jubiläums hatten sich 25 Vereine angekündigt. Mit Karussell und Buden und abendlichem Ball wurde ein richtiges Volksfest gefeiert wurde auch bei Apollonia die Gleichschaltung eingeführt und statt 1.Vorsitzenden gab es einen Vereinsführer. Die Männer scherten sich aber nicht um die Politik sondern sangen Die Gedanken sind frei mussten die Proben wegen des 2. Weltkrieges wieder eingestellt werden. Apollonia bekam aber 1946 von der Militärregierung die Erlaubnis die Tätigkeit wieder aufzunehmen. Im Mai 1968 wurde die Zelterplakette zum 100 jährigen Bestehen in einem Festkonzert mit 400 Mitwirkenden überreicht. Der Wandel der Zeiten ging auch an Apollonia nicht spurlos vorüber. Um die Singfähigkeit zu erhalten schloss man sich 1973 mit einem anderen Männergesangverein zusammen, aber das half auch nur eine begrenzte Zeit und so entschloss man sich, den Chor auch für Frauen zu öffnen. Hilfestellung gab der Zusammenschluss mit dem gemischten Chor Immergrün. Dazu sang man dann: Hab mein Wagen vollgeladen wurde das 125 jährige Bestehen mit 10 Gastchören in einem klangvollen Festkonzert gefeiert. Die Chorleiter wechselten und es gab immer noch mal den einen oder anderen Höhepunkt. Jetzt konnte das 150 jährige Bestehen gefeiert werden. Herr Lippke präsentierte in einer kleinen Ausstellung die Vereinsfahne, Protokoll- und Liederbücher und verschiedene Fotos von den größeren Ereignissen.

27 Die Chorgemeinschaft Apollonia-Immergrün hat heute noch 15 Mitglieder und man trifft sich jeden Mittwoch zum Singen, Kaffeetrinken und Klönen. Monika Becker vom Kreis-Chorverband Bremen konnte 6 Mitglieder für 25, 40 und 60 jährige aktives Singen auszeichnen, 40 jährige fördernde Mitgliedschaft aber das Besondere war die Ehrung von Frau Adele Lankenau, die mit 105 Jahren für 70 jährige jetzt fördernde- Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Leider konnte Frau Lankenau aus gesundheitlichen Gründen an der Feierstunde nicht teilnehmen. Veröffentlichungen die ich zu dem Chorjubiläum gelesen habe, berichten leider nur darüber, was dieser Chor nicht mehr kann. Ich durfte aber etwas ganz anderes erleben. Die Vereinsmitglieder, die sich schon seit so vielen Jahren kennen, haben ein wöchentliches Ziel! Die gemeinsame Probe, den Austausch der Gedanken und Erlebnisse, den Zusammenhalt in guten und in schwierigen Zeiten, die Erinnerungen an vergangene Zeiten, und sie singen! Auf vielen Vereinsfahnen ist der Spruch gestickt: In Freud und Leid zum Lied bereit. Hier wird es gelebt. Singen ist Labsal für die Seele und das konnte ich diesen Menschen ansehen. Die Fröhlichkeit, die Bereitschaft sich zu konzentrieren, die geistige Beweglichkeit. Welche Rolle spielt da ein Handstock oder Rollator? Wo kommen wir hin, wenn wir uns für unser Alter entschuldigen müssen. Die genannten Lieder waren in den Festvortrag von Herrn Lippke eingebaut und wurden mit großer Freude vorgetragen. Wenn auch kein mehrstimmiger Chorgesang mehr möglich ist, so werden doch unsere alten Lieder am Leben erhalten und für mich ist das auch Pflege von Kulturgut. Ich wünsche der Chorgemeinschaft Apollonia-Immergrün (einen poetischeren Namen kann ich mir kaum vorstellen) dass sie noch lange zusammen singen können und bleiben Sie gesund. Monika Sander 27

28 ȗȗφφ ƊȌɠē ʼǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē Cēʼʘēó ȂɠŇòƖAȂǧμēȫʘó nçēɠ ǀǀ ĵ ʼǧ ǧƙ Ɗʘ ǧʼɠ Çʼǧʘē CƘēɕȻ ɠēűēǧȼ ēɠ ƊȂɠ ēɠç ǧ JƘēƖ ēǜ AƘʘ ǛʼɯƘ Ƙǧ ÇēƘēǧ ʼǧēɯǀ ǧǧóɯ ɯűʘ ƘǛ,ēƘēƹɠēƘɯ ɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧ ÇēǛˆƊʘ ɯƙ Ɗ aƙǧűēǧ Ƙǧ AƘǧʘ Űēɯɯʘ ʘƖ ĵ ŰēÇēǧ ʘɠ ƘʘƘƖ % ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ʘēǧ ǧƙ Ɗʘ ēǜ AƘʘ ǛʼɯƘ ƖAȂǧμēȫʘó ƊȌɠē ʼŇȻ v ɠʼǜ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó ƘǧȂǧɯɠēƘ Ɗē a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ J Ɗ ʼ ƊɯƖ ɯ ƊǀƘǛǛȻ ɯ aƙǧűēǧ Ƙǧ AƘǧʘ Űēɯɯʘ ʘƖ ɯ ʼʘó ɯȃɍ C ɯɯʘ ɯƙ Ɗ aƙē fɠēǧ ēǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧ Ƙɯʘ ʼɯŰēÇ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ ʘ ʼœ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ ʘēǧ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó Ƙǧ a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ C ǧēɯǜʼɯƙƹɠ ēɠ ǀʘēǧɍ ǧɯʘ ǀʘēʘ "! % ɠ ʘƘȂǧ nŧφ ÇƘɯ nʇφ ēǧƹēǧȼ ɯ I ɠʘƙǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ƊȂɠ ēɠɩ ēǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧ ʼɯŰēÇ ʼʘó ɯ AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē " # Ƙɯʘ Ƙē ÇēƘǛ &ʼżÇ ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ CƘēɕȻ %! Ç ǧ JƘēɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧó C ǧēɯǜʼɯƙƹɠ ʘ ēɠ ǧɯʘ ǀʘēʘ Cēʼʘēó Çʼǧʘē ʼɠÇȂɠŰò 4 Ɗ Űǀ ʼÇē ǧƙ ƊʘȻ ɯ Ƙɯʘ 4 Ɗ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ ɠēǧɠƙēűē ʼǧÇēƘǧŰʘ ƊȂɠŰ ǧƙɯ IēƘƖ ʘƘȂǧ Ňˆɠ Űʼʘ ɯȫƙēǀʘ ʼ Ɗ ǧƙ Ɗʘ ɯ AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē!,)3$ + Ɩ?ʼŰēǧ Ƙǧ ēƙǧēɠ I ǧǧɩ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ēƙǧēǧ nçēɠɩ ǧʼǧűó ɯɯȗȗφφ Ǜ ǧ ƊȌɠē ɯ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ +. & & ʼǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē Cēʼʘēó Çʼǧʘē CƘēɕȻ % /& & Ř μʼɯ ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ ǧ Ƙǧ ÇǀƘ ƹ ˆÇēɠ Ƙē Űēǧ ʼē ǧμ ēǧ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ nçēɠ ǀƖ ɯ Ɗ ƘǧJÇēƘēǧ ʼǧēɯǀ ǧǧó ɯ Űʘ aƙē Ɗǀ ɯȃǀǀʘēǧʼɯçēƙ Ɗ ʼ ƊɯƖ + & ' ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ǀʘēɠ ɯ ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ǧēű Ɩ ÇēɯʘēƊēǧ ƊȌɠē μʼ Űē Ƙǧǧēǧó % 0 &' $ &+ ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ǧƙ Ɗʘ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ,, 1. ʘƘ ÇƘɯ ɯēɗēǧ ǛʼɯɯȻ ɯ ÇǀēƘÇʘ ēƙǧē Çɠ ʼ ƊÇ ɠē &ʼżÇ ǀǀɯȫƘēǀēǧ ǧƙ Ɗʘ Ƙēǀē ƳˆǧŰēɠē ƊȌɠē Ƙē Ɗ ǧɩ nŧφ aƙē ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ J Ɗ ʼ ƊɯƖ ɯ ƊǀƘǛǛȻ "! % ɠ ʘƘȂǧ nʇφ ēǧƹēǧȼ ɯ " (555 %$ $* ē ʼɯǀ " ēǧȃɠǜē Ƙɯʘ ÇēɠēƘʘɯ "!& 1. Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ ƹ ǧǧó " # Ƙɯʘ Ƙē ÇēƘǛ &ʼżÇ ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖCēƘɯʘʼǧŰó ǛēƊɠ ēɠǀēɠǧēǧ %! ɯɯēǧó ɯƙ Ɗ ēƙǧēǜ ƊȂɠƖ 5$5,# ēɠçʼǧçēƙǧűʘ ǧ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ʼǧ ēǧǧ Ƙǧ ƳʼǧŰēǧ? Ɗɠēǧ Çēƹ ǧǧʘȼ ɯɯ ƊȂɠ Śφ Ȃ ȗφφ? ƊƖ ǧƙ Ɗʘ "! % ɠ ʘƘȂǧ nŧφ ÇƘɯ nʇφ ēǧƹēǧȼ ɯ ʼɠÇȂɠŰò 4 Ɗ Űǀ ʼÇē ǧƙ ƊʘȻ ɯ Ƙɯʘ 4 Ɗ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ IēƘƖ ɠēǧɠƙēűē ɯȫƙēǀʘēƙǧʼ Ɗ!,)3$ + Ǜ ǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ʼŇ ǧűēçȃʘē ʼǧ Ƙē uȃɠɩ ɠē Çēɯʘ ǧēǧ ʼǧ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē # Ƙɯʘ Ƙē ÇēƘǛ &ʼżÇ ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ %! +. & & ēƙǧēɠ I ǧǧɩ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ēƙǧēǧ nçēɠɩ ǧʼǧűó ɯɯ Ǜ ǧ ɯ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ Ɩ?ʼŰēǧ Ƙǧ " /$' ēƙǧēɠ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű ƹ ʼǧÇēƘǧŰʘ ǧǧó ēǧǧ CēÇēǧ ēƙǧēɯ Oɠʘɯ /& & ʼɠÇȂɠŰò ǧƙ ƊʘȻƘǛǛēɠ ɯ Ƙɯʘ ǧȃ Ɗ 4 Ɗēɠǀēɠǧēǧ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ IēƘƖ ɠēǧɠƙēűē ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ 4 Ɗ ǧűēɯʘ ƘǧŰǀ ʼÇēǀʘēʘ ÇǀƘ ƹ ˆÇēɠ Ƙē Űēǧ ʼē ǧμ Ɗǀ ʼɯ ēǧ ʘēƘǀē Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ nçēɠ ǀƖ ɯ Ɗ Ř μʼɯ âi }i ɯȫƙēǀʘ ʼ Ɗ ǧƙ Ɗʘ â + & ' ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ēǧǧȃ Ɗ ƹɩ ǧǧēƙǧēǜ Ǜ ǧ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ Ǜ ǧ ēƙǧēǧʼǧűó Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē Ɗ ʘȻ IƘʘ ʼŗȌɯʼǧŰ ēɯ uēɠɩ &(/ Ɩ?ʼŰēǧ Ƙǧ ēƙǧēɠ I ǧǧɩ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ēƙǧēǧ nçēɠɩ ɯɯ Ǜ ǧ ɯ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ ǀʘēɠ ɯ ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ǧēű ÇēɯʘēƊēǧ ƊȌɠē μʼ Űē Ƙǧǧēǧó 0 &' $ &+ " " " ɯ ƊǀƘēżʘ ɯƙ Ɗ ēɠƹēǧǧç ɠ ēƙǧ aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ɠɩ ēƙǧμēǀǧē,, 1. ÇǀƘ ƹ ˆÇēɠ Ƙē Űēǧ ʼē ǧμ Ɗǀ ʼɯ ēǧ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ nçēɠ ǀƖ ɯ Ɗ Ř μʼɯ ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ ǧ Ƙǧ ǛʼɯɯȻ ɯ ēɠ ÇǀēƘÇʘ ēƙǧē ƊȂɠ Ƙēǀē ƳˆǧŰēɠē ƊȌɠē Ƙē Ɗ ǧɩ ʘƘ ɯēɗēǧňēɯʘɯʘēǀǀēǧò Çɠ Ƙɯʘ ʼ ƊÇ ēƙǧɯ ɠē &ʼżÇ ǀǀɯȫƘēǀēǧ ǧƙ Ɗʘ " (555 %$ $* Ɗɯēǧēǧ ʼǧÇēƹ ǧǧʘȼ,ƙēɠ ŰƘǀʘ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ƘēǀƖ ēɠǀēɠǧēǧ AɠēƘɯǀ ƹʼňȼǧǧó vƙ ƊʘƘŰ Ƙɯʘó ƊȌɠē ɯɯ μʼ ēƙǧűē Ƙǧǧēǧó ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ǧēű Ɩ ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ǀʘēɠ ɯ ÇēɯʘēƊēǧ ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē CēƘɯʘʼǧŰóʼǧǛēƊɠ ē ʼɯǀ ɯɯēǧó ɯƙ Ɗ ēƙǧēǜ ƊȂɠƖ ēǧȃɠǜē Ƙǧ Ƙɯʘ ÇēɠēƘʘɯ "!& 1. ēǧƙēēɯ ÇǀēƘÇʘ ēƙǧē Çɠ ʼ ƊÇ ɠē &ʼżÇ ǀǀɯȫƘēǀēǧ ǧƙ Ɗʘ Ƙēǀē Ɗ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ǧɩ ʘƘ ɯēɗēǧ ǛʼɯɯȻ ɯ 5$5,# ēɠç ǧ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ʼǧ ēǧǧ ēƙǧɠƙ ƊʘʼǧŰ Ƙǧ ƳʼǧŰēǧʘɠ? ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ Ɗɠēǧ Çēƹ ǧǧʘȼƴˆǧűēɠē ƊȂɠ ɯɯ ƊȌɠē ƊȂɠ ŚφēƊēɠ ȂƊȂǛȂŰēǧēɠ ȗφφ? ƊƖ Űē ȂɠƖ ēǧó Ƙē ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ Ǜʘ ȂʼǧʘȂ ǧ ēɠƹēǧǧʘó ÇēƖ ēǧȃɠǜē ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē CēƘɯʘʼǧŰó ē ʼɯǀ ɯɯēǧó ɯƙ Ɗ ēƙǧēǜ ƊȂɠƖ ǛēƊɠ ēɠǀēɠǧēǧ ƹ ǧǧó Ƙɯʘ ÇēɠēƘʘɯ ʼŇ ǧűēçȃʘē ʼǧ Ƙē uȃɠɩ ɠē Çēɯʘ ǧēǧ ʼǧ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē Ǜ ǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ /$' ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ĵ ʼǧ ǀʘēʘ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ ɯȃȼ ǧȃ Ɗ "!!! ɯʘƙǜǜʘ ʼǧ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ēɠç ǧ ēǧǧ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ʼǧ ēǧǧ ēƙǧ ƊȂɠ Śφ Ȃ ȗφφ? ƊƖ Ƙǧ ƳʼǧŰēǧ? Ɗɠēǧ Çēƹ ǧǧʘȼ ɯɯ ʘēƘǀē ēƙǧēɠ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű CēÇēǧ ēƙǧēɯ ƘǛǛēɠ ēɠǀēɠǧēǧ ƹ ɯēƙǧē ǧǧó Oɠʘɯ Űēɯʘ # "! "! ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ ʼǧ ʼŇ ǧűēçȃʘē ʼǧ Ƙē uȃɠɩ ɠē Çēɯʘ ǧēǧ ʼǧ&(/ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē Ǜ ǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ēǧǧȃ Ɗ ƹ ǧǧ Ǜ ǧ Ɗ ʘȻ IƘʘ ʼŗȌɯʼǧŰ ēɯ uēɠɩ Ǜ ǧ ēƙǧē Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē ɯƙ Ɗ! ēɠƹēǧǧç ɠ ēƙǧ % $ ƹȃǧʘɠȃǀǀƙēɠʘ Çēēǧēǧ ʘɠ Űēɯʘ ƘƖ ʘēƘǀē Ƙēǀēǧ ēƙǧēɠ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű CēÇēǧ ēƙǧēɯ Oɠʘɯ ǀʘēʘ ƘǛǛēɠ ǧȃ Ɗ ēɠǀēɠǧēǧ ƹ ǧǧó ēǧǧ aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ ɠɩ ƹ ǧǧȼ IƘʘ ēǜ uēɠɯʘʼǜǜēǧ Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ēɠ ēƙǧμēǀǧē ƊȂɠ Ƙɯʘ ēƙǧɯ ɯ ƊǀƘēżʘ I ʼǧÇēƹ ǧ ƊǛ ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ǀǧǧʘȻ ɯ Ɗ,Ƙēɠ Ōʘ ŰƘǀʘ Ƙēɯ Ƙǧ ƹ ǧǧ ʘƘȂǧēǀǀēǧ ēɯ Ƙǧ ʼƖ ēɯ uēɠɩ Ƙɯʘó! %! ēǧǧȃ Ɗ Ǜ ǧ Ɗ ƊȌɠē Ǜ ǧ ēƙǧē Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē ʘȻ IƘʘ Ƙɠ ʼŗȌɯʼǧŰ Ƙǧ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ʼǧ ƘēǀƖ AɠēƘɯǀ ʼŇȻ vƙ ƊʘƘŰ ɯɯ ēƙǧ Ɗɯēǧēǧ ƹʼǧř AȂǧμēɠʘēǧ ʼ Ɗ? Ȼ JēÇēǧ ēǜ aƙǧűēǧ ƘǛ uēɠēƙǧó ]ēűƙȃǧ ] Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ʼǛ Ňˆɠ ǧēʼē ēɠ ƊȌɠē ƊȂɠ ēƙǧμēǀǧē Ƙɯʘ Ƙǧ ēƙǧɯ ɯ ƊǀƘēżʘ ȂƊǀ ɯƙ Ɗ ēɠƹēǧǧç ɠ ēƙǧ aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ɠɩ ēɯ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ɠƙ ƊʘʼǧŰ ēɗēɠ ƊȂǛȂŰēǧēɠ Űē ȂɠƖ ʘɠ ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ƊȂɠ ēǧ Ɗ ǀʘɯ Ǜēɯ ʼǧ ǧƙ ē ʼ Ȃǀǀēɯ AȂǧƖ ƊȂɠɯƘǧŰēǧɯ μʼ ɠēƙżēǧ ɠȃɗʘȼ ʼǧʘēɠēɠƹēǧǧʘó ǧēǜ ƘǧÇēƖ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó ǧēʼēǧ ʼǧ ēǧƙűēɠ μʼ ƊȌɠēǧ Ƙǧ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ƘēǀƖ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē AɠēƘɯǀ ʼŇȻ vƙ ƊʘƘŰ Ƙɯʘó ɯɯ ēƙǧ Ɗɯēǧēǧ ʼǧÇēƹ ǧǧʘȼ,ƙēɠ ŰƘǀʘ ēǧó Ƙē ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ Ǜʘ ȂʼǧʘȂ ǧ ƊȂɠʘɠ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ŰēÇēǧȻ Űē ɯʘēǀǀēǧ?ˆǧűēɠē aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘē ēƙǧēǧ Űē ȂɠƖ Ȃ Ƙē ǧēǧ ɠƙ ƊʘʼǧŰμēɠʘ ēɗēɠ ƊȂǛȂŰēǧēɠ ʘɠJȂʘēǧ ēɠǀ ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ƊȂɠ ēǧ ēɯ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ĵ ʼǧ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ ɯȃȼ "!! ŇˆƊǀēǧ ƘʘƘȂǧēǧȻ! ēǧ ɯʘƙǜǜʘ ʼǧ ɯēƙǧē ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ɯƙ Ɗ ĵ ȂŘǛ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ĵ ǧɯēǜɩ ēǧǜʘ ƊȌɠēǧ ɯēƙʘ ēƙǧƙűēɠ ēƙʘ Çēɠ ÇēƖ ɯƙ Ɗ μʼ ēǧƙű ˆÇēɠμēʼŰʘ ēǧó ƘēaƘǧŰƘǧʘēɠēɯɯƘēɠʘēǧ ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ ȂʼǧʘȂ ǧ ēɠƹēǧǧʘó # ʼŇŰēƊȂÇēǧȻ "! vēǧǧ "! ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ ʼǧ!" " Çǀēɯ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩ μʼǜ fēƙǀ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ ēƙǧēǜ ƊȂɠ ɯ ZɠȂŔǀ ēɯuēɠɯʘʼǜǜēǧ ƊȂɠɯ ǧƙ Ɗʘ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ĵ ʼǧ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ ÇēƘμʼʘɠēʘēǧȻ ɯȃȼ "!!! ɯʘƙǜǜʘ ʼǧ ɯēƙǧē ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ! % $ ƹȃǧʘɠȃǀǀƙēɠʘ ÇēēǧēǧμʼēǛ ƹ ǧǧȼ IƘʘ ēǜ Ɗʘɠ Çēǧó ƘƖ Ɗ ǀʘɯ Ǜēɯ ʼǧ ǧƙ ē ʼ Ȃǀǀēɯ AȂǧƖ Ɗ ǀʘɯ Ǜēɯ ʼǧ ǧƙ ē ʼ Ȃǀǀēɯ AȂǧƖ Ɗ ǀʘɯ Ǜēɯ ʼǧ ǧƙ ē ʼ Ȃǀǀēɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧɯ μʼ ɠēƙżēǧ ɠȃɗʘȼ ƊȂɠɯƘǧŰēǧɯ μʼ ɠēƙżēǧ ɠȃɗʘȼ ƊȂɠɯƘǧŰēǧɯ μʼ ɠēƙżēǧ ɠȃɗʘȼ I ǧ ƊǛɯȫɠʼ Ɗ ƹʘƙ ɯ ƊēƘǧʘó ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧ μʼɠ uēɠňˆɩ AȂǧƖ ǛǛēǧȻ ÇēȂÇ ƊƖ " &" μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ /&(3/(& ʜɠ μʼʘƙȃǧēǀǀēǧ ɯēƙǧ Ƙɠ ǧǧ # "! "! ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ ʼǧ &$(3/( ǀ ɯ Ɗ μʼɯ Ōʘ Ƙēɯ Ƙǧ 4 Ɗ ƊȌɠē ēɯ Ƙǧ! ʼƖ! %!?ˆǧŰēɠē aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘē ŇˆƊǀēǧ μēɠʘ ēǧ?ˆǧűēɠē ēƙǧēǧ aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘē Ȃ ǧēǧ ƘēŇˆƊǀēǧ μēɠʘ Ƙǧ ēǧ ƊȂɠó?ˆǧŰēɠē ēƙǧēǧ Ȃ aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘē ǧēǧ ŇˆƊǀēǧ μēɠʘ ēǧ ēƙǧēǧ Ȃ ǧēǧ ŰʼǧŰó ʼǧƹȂǧʘɠȂǀǀƘēɠʘ Űēɠ ǛɯƘ Ɗ ʘēʼɠē AȂǧƹʼɠƖ ɯƙ Ɗ! % Çēēǧēǧ ƹ ǧǧȼ IƘʘ ēǜ uēɠɯʘʼǜǜēǧ ʘɠ ƘƖ ɯ ƊǀƘēżēǧ ƘēƘǧ4ǧʘēɠēɯɯēǧʘēǧ! $ %" &"ē aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē ƹʼǧř AȂǧμēɠʘēǧ ȂƊǀ ʼ Ɗ? Ȼ JēÇēǧ ēǜ aƙǧűēǧ ƘǛ uēɠēƙǧó ]ēűƙȃǧ ]ʘēʼǛ Ňˆɠ4ǧʘēɠēɯɯēó ǧēʼē ƊȌɠē ɯƙ Ɗ μʼ ēǧƙű ʼŇŰēƊȂÇēǧȻ vēǧǧ aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘēǧ ɯƙ Ɗ μʼ ēǧƙű ˆÇēɠμēʼŰʘ ʼŇŰēƊȂÇēǧȻ vēǧǧ ʼǧ aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘēǧ ɯƙ Ɗ μʼ ēǧƙű ˆÇēɠμēʼŰʘ ʼŇŰēƊȂÇēǧȻ vēǧǧ aƙǧűƙǧʘēɠēɯɯƙēɠʘēǧ ˆÇēɠμēʼŰʘ ʼǧ Ɩ ȫȫēǀǀ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ɠēǧμ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ #0) I ǧ ƊǛ ǀ ɯ Ɗ Ōʘ Ƙēɯ Ƙǧ ʘƘȂǧēǀǀēǧ ƊȌɠē Ƙɠ ēɯ Ƙǧ ʼƖ! %! ʼǧʘēɠ ǧēǜ Ƙǧ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó ǀƘēÇēɠ ǧēʼēǧ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē μʼ ƊȌɠēǧ ƊȂɠ ǧȼ " 3,, & ƊȂɠ ÇēƘμʼʘɠēʘēǧȻ Çēǧó ēƙǧēǜ ƊȂɠ Çēǧó ēƙǧēǜƙǧ ƊȂɠ ÇēƘμʼʘɠēʘēǧȻ μʼēǜ ɯ ZɠȂŔǀ ēɯ ǧƙ Ɗʘ Ɗ Çēǧó ēƙǧēǜ μʼēǜ ɯ ZɠȂŔǀ ǧƙ Ɗʘ μʼēǜ ɯçēƙμʼʘɠēʘēǧȼ ZɠȂŔǀ ēɯ ƊȂɠɯ ǧƙ Ɗʘ ƊȂɠɯ ƊȂɠɯ ēƙǧēǜ ēǧƙűēɠ Ɗǧēǧ IʼɯƘƹ ǀƘʘ ʘ ēɯ aȫʼɠ ēɯ ƹȃǜɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩƙǜ Ǜēǧ ƊuȂǀƹɯǀƘē ƘƊɠŇˆɠ ]ēȫēɠɩ.''!& 0 &' Ƙǧ $ &+ ƹʼǧř AȂǧμēɠʘēǧ ȂƊǀ? Ȼ JēÇēǧ ēǜ aƙǧűēǧ uēɠēƙǧó ]ēűƙȃǧ ] ʼǛ ǧēʼē ƊȌɠē Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ƊȂɠʘɠ ƘʘƘȂǧēǧȻ ŰēÇēǧȻ Űē ɯʘēǀǀēǧ Ƙēɯēɠ fɠēǧ ƹ Ƙē ʼǛJȂʘēǧ ēɠǀ μʼʜɠƹȃɠɠƙɩ 4ǧ ēǧ & ǛƘǀƘēǧ ʼǧ Ƙǧ 'ēɩ &$(3/( &$(3/( ɯ ƊēƘǧʘó /&(3/(& " /&(3/(& &$(3/( ʼ Ɗ /&(3/ 0 & 15 0* (- (. # * ʜɠ ƹʘƙ μʼ ɯēƙǧ ɯ ƊēƘǧʘó ǧǧ ʜɠ ǛēɠμƘēǀǀēǧ ƹʘƙ μʼ ɯēƙǧ ɯ ƊēƘǧʘó ǧǧ Ƙɯʘ ƹʘƙ μʼ ɯēƙǧ ǧǧ ZȂȫŰēɯ ǧűɯňȃǀűēǧ μˆűēǧ CÇēɠ ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ʘȂƘɠē ʼŇȻ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ ʼǧɯēɠēɠ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ĵ ǧɯēǜɩ! ēǧ ĵ ƊȌɠēǧ ʼǧʘēɠ ēƙʘ ǧēǜ Ƙǧ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó ēǧƙűēɠ ɯƙ Ɗ ĵ ȂŘǛ ɯēƙʘˆçēɠμēʼűēǧò ēƙǧƙűēɠ " ( " 55 $5( $ -# uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē μʼ ƊȌɠēǧ ŰƘēɠēǧȻ ǛēƘǧɯ Ɗ Ř Ƙɠ Ɗēʼʘē ƹ ʼǛ %" &"ǧēʼēǧ ɯ ƊǀƘēżēǧ ɯƙ Ɗ Ƙē 4ǧʘēɠēɯɯēǧʘēǧ ɯ ƊǀƘēżēǧ ɯƙ Ɗ Ƙē 4ǧʘēɠēɯɯēǧʘēǧ ɯ ƊǀƘēżēǧ ɯƙ Ɗ Ƙē 4ǧʘēɠēɯɯēǧʘēǧ ǀ %" &"! %" &"! uȃƙ ē ȂŇ 'ēɠǜ ǧή ĵ Ȃ μʼǜ ēǧǧfēƙǀ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ƙɯʘ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ʼǧ Ǜ ʘēʼɠ ƊȌɠē Ɗ ƘʘƘȂǧēǧȻ Çēǧ ƊƘēɠ ēƙǧē ƊȂɠʘɠ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ŰēÇēǧȻ Ƙē JȂʘēǧ ēɠǀ Űē ɯʘēǀǀēǧ!" " Çǀēɯ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ ǧȃ Ɗ ŰēɯʼǧŰēǧȻ aēƙʘ ēƙǧƙűēǧ? ƊƖǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ʼǧ ǀƘēÇēɠ ēƙǧēǜ ƊȂɠ ǧēǧ ǧȼ ēƙǧēǜ ǧēǧ ƊȂɠ ǧȼ " ǀƘēÇēɠ ēƙǧēǜ ǧēǧ ƊȂɠ ǧȼ " ǀƘēÇēɠaƘǧŰēǧē " ǛʼɯƘƹ ǀƘɯ Ɗ ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ēɯ ÇēɯȂǧē uēɠ μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ĵ ǧɯēǜɩ ēǧ ƊȌɠēǧ ɯēƙʘ ēƙǧƙűēɠ ēƙʘ Çēɠ ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧɯƙ Ɗ μʼɠĵ ȂŘǛ uēɠňˆɩ ɯȫɠʼ Ɗ μʼɯ ǛǛēǧȻ 4 Ɗ ÇēȂÇ ƊƖ " &"! ɠēǧ ŰƘÇʘ Ɗēɠ Ɗ ēɠɯʘ ɠƹʘ Ƙēɯēɠ fɠēǧ Ƙɯʘ ƹ ʼǛ μʼ ƹȃɠɠƙɩ Ƙɯʘ ƹ ʼǛ ƹȃɠɠƙɩ fɠēǧ Ƙɯʘ ƹ 'ēɩ ʼǛēɯuēɠƖ μʼ ƹȃɠɠƙɩ 4ǧ ēǧ & Ƙēɯēɠ ǛƘǀƘēǧfɠēǧ ʼǧ Ƙǧ 'ēɩ μʼ 4ǧ ēǧ & Ƙēɯēɠ ǛƘǀƘēǧ ʼżēɠɯʘ ʼǧ Ƙǧ 4ǧ ēǧ ǧɩ & ǛƘǀƘēǧ ʼǧ ǀʘēʘēɠ Ƙǧ 'ēɩ ÇƘɠŰʘ ŰēɠƘǧŰē ŘɯɯƘǧŰēǧ ĵ ǀŰʼǧŰó ]ʼƖ ǧ ēó Űʼʘ Űēɯʘ!!!!" " ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩ ēǧǧ ēƙǧ μʼǜ fēƙǀ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ ʼǧ Űēɠ ēƙǧē ē Çǀēɯ aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē ʘē 4ǧʘēɠēɯɯēó Ƙē Ǜ ʘēʼɠē Ƙǧ ƊȂɠó'ēǛēƘǧɯ Ɗ ɯƙ Ɗ AȂǧƹʼɠƖ! " ŰƘēɠēǧȻ ɯʘɠēǧűʼǧűēǧó uȃɠʘɠ ɯ aƙǧűēǧ ǛēƘǧɯ Ɗ ŰƘēɠēǧȻ Ř Ƙɠ Ɗēʼʘē ƹ ʼǛ ǛēƘǧɯ Ɗ ŰƘēɠēǧȻ Ř ƘɠƊɠƊēʼʘē ƹ ʼǛ ǛēƘǧɯ ƊÇēƘ Ř Ƙɠ Ɗēʼʘē ƹ ʼǛ a Ɗǧē ēɠƙǧűēǧó JēʼƖĵ ēǀɯƙǧűēǧ μʼɯ ǛǛēǧƹȂǛǛēǧȻ ʼǧ ǀ ɯɯʘ ɯƙ Ɗ4 Ɗ ÇƘɯ ɯ ƊǀƘ Ɗʘēǧ ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧ μʼɠ uēɠňˆɩ ɯȫɠʼ Ɗ μʼɯ ǛǛēǧȻ ÇēȂÇ ƊƖ Ű ēƙǧēɯ " &" uȃǀƹɯɩ! ʼǧ Ɩ ǀēʘμʼǧŰɯŰēŇ ȫȫēǀǀ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ʼǧ ɠēǧμ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ #0) #0) ǧȃ ƊƘɯȫƘǧŰēǧó ŰēɯʼǧŰēǧȻ aēƙʘ ēƙǧƙűēǧ? ƊƖ ēɯ ʘɠ ƘʘƘȂƖ ǧȃ ƊƘǧɯ ŰēɯʼǧŰēǧȻ aēƙʘ ēƙǧƙűēǧ? ƊƖʼǧ ǧȃ Ɗ ŰēɯʼǧŰēǧȻ ēƙǧƙűēǧ? ƊƖ 3,, & ēǧƹƙɠ Ɗēǧó vƙēʘμēǧɩ AƘǧǧ?ʼŰēǧǀƘ Ɗēǧ ǧμʼɩ Ű aēƙʘ ǀƘēɯ ʘμēɯ ēɠǜ ɯ ZʼÇǀƘƹʼǛ aȃǀǀʘē ɯ IȂēǀǀ ƊȂƊē ǀʘēɠ ÇēʘɠēƘÇēǧȻ Ƙǧē ŰʼǧŰó ʼǧ Űēɠ ē ʘē Ƙē Ǜ ʘēʼɠē Ƙǧ ƊȂɠó ɯƙ Ɗ AȂǧƹʼɠƖ IʼɯƘƹ ǀƘʘ ʘ aȫʼɠ ēɯ ƹȃǜɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē Ƙǧ ƘƊɠ 4ǧʘēɠēɯɯēó ]ēȫēɠɩ. &4.' +4 aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē.''!& 0 &' $ &+ ɠēǧ ŰƘÇʘ ēɯ Ɗēɠ ēɠɯʘ ɠƹʘ ǧɩ ɠēǧ ŰƘÇʘ ēɯ Ɗēɠ ēɠɯʘ ɠƹʘ ǧɩ ɠēǧ ŰƘÇʘ ēɯ Ɗēɠ ēɠɯʘ ɠƹʘ ǧɩ ȂɠŇò nçēɠ ǀǀ ĵ ʼǧ ǧēǀǀēǧ ǧƙ Ɗʘ ǧʼɠ ɠēűēǧȼ ēɠ aʘƙǜǜē ƊȂɠ ēɠç ǧ JƘēƖ ˆÇēɠμēʼŰēǧ Ƙē ƘēƹʘƘ Ƙʘ ʘēǧ ʼǧ0 &' 'ēɯ Ƙē ʼŇȻŰʼʘ ʼɯŰēÇƘǀēʘē ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰ $ &+ " 15 0*ēÇēǧɯȂ (- ɠēǧμ # * Ɩ ȫȫēǀǀ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ ʼǧ(.μʼ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ ǛēɠμƘēǀǀēǧ ZȂȫŰēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ĵ μˆűēǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧò C ǧű ēɠēƙǧɯ ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ŇˆɠʘȂƘɠē ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ ʼǧɯēɠēɠ " ( $ $* " 55 $5( ɯʘɠēǧűʼǧűēǧó $ -# 3,, &! " a Ɗǧē ēɠƙǧűēǧó JēʼƖ! " a Ɗǧē ēɠƙǧűēǧó " a Ɗǧē ēɠƙǧűēǧó ɯʘɠēǧűʼǧűēǧó ʘɠ ɯ! aƙǧűēǧ ÇēƘ ɯʘɠēǧűʼǧűēǧó ʜɠɯ ƹʘƙ ēɠ aƙǧűēǧ ÇēƘ ɠēǜēǧ ɯ aƙǧűēǧ ÇēƘ JēʼƖ ĵ ŰēÇēǧ JēʼƖ,ēƘēƹɠēƘɯ ɯ ēƙǧē ƊɯēǧƖ ÇēǛˆƊʘ ɯƙ Ɗ ēƙǧēɠ μēƙʘűēǜ żēǧ ƳˆǧŰēɠē 'ēǧēɠ ʘƘȂǧʼǧ ʼɯŰēƘēǧʘ ɯȃɠűʘ ZɠȂÇēǧŰēƖ IʼɯƘƹ ǀƘʘ ʘ aȫʼɠ ēɯ ʼŌˆƊɠʼǧŰ ƹȃǜɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē Ƙǧ ƘƊɠ ]ēȫēɠɩ ǀ uȃƙ ē ȂŇ 'ēɠǜ ǧή ĵƙǜ Ȃ ēǧǧ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ƙɯʘ ƘʘƘƖ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ Ǜ ʘēʼɠ ƊȌɠē Ɗ Çēǧ ƊƘēɠ.''!& 0 & ēǧƹƙɠ Ɗēǧó ƘɯȫƘǧŰēǧó vƙēʘμēǧɩ ēǧƹƙɠ Ɗēǧó ƘɯȫƘǧŰēǧó vƙēʘμēǧɩ vƙēʘμēǧɩ AƘǧǧ ʼǧ?ʼŰēǧǀƘ Ɗēǧ ǧμʼɩƙɯȫƙǧűēǧó AƘǧǧ ʼǧ?ʼŰēǧǀƘ Ɗēǧ ǧμʼɩ AƘʘ ǛʼɯƘ AƘǧǧ ʼǧ?ʼŰēǧǀƘ Ɗēǧ ǧμʼɩ " 15 0* (- ( Ɗ Çēǧó ǧǧ Ƙɠ ɯƙ Ɗēɯ ɯ ƊȂɠƖ ɯʘ uēɠ ǀʘʼǧŰ Ňˆɠ ēƙǧē Ȍ ƊēǧʘǀƘ Ɗē JēʼÇē ɠçēƙʘʼǧűȼ ēǜ ȂǧɯɠēƘ Ɗē ƊȌɠē vēǧƹƙɠ Ɗēǧó ɠʼǜ ǛēɠμƘēǀǀēǧ ZȂȫŰēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ĵ ƖAȂǧμēȫʘó μˆűēǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧò C ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ʘȂƘɠē ʼŇȻ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ ʼǧɯēɠēɠ ǛʼɯƘƹ ʼŇȻ ǀƘɯ Ɗ ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ÇēɯȂǧē ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ʼǧ aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ " 55 $5( $ ȂɠŇò nçēɠ ǀǀ ĵ ʼǧ ǧƙ Ɗʘ ǧʼɠ ȂɠŇò nçēɠ ǀǀ ĵ ʼǧ ǧƙ Ɗʘ ǧʼɠ ēɠ ȂɠŇò ĵ ʼǧ ǧƙ Ɗʘ ǧʼɠ ɠēűēǧȼ ƊȂɠ ēɠç ǧ JƘēƖ ɠēűēǧȼ ēɠ ƊȂɠ ēɠç ǧ JƘēƖ ɠēűēǧȼ ēɠ ƊȂɠ ēɠç ǧ JƘēƖ +'$$ 4 ɯƙǧűēǧ ʼɯnÇēɠ ɯƙ Ɗ ǀǀɯēǀÇɯʘ vȃɗǀňˆɗǀȃ ɯēó ǀŇ ǧή ǀǀ ƘǛ ȂŇ ɯ4ē aƙǧűēǧ AƘǧʘ fɠēǧ ǀ uȃƙ ē 'ēɠǜ ĵƙǧ Ȃ ēǧǧ Űēɯɯʘ ʘƖ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ƙɯʘ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ʼǧ Ǜ ÇƘɠŰʘɯƘ Ɗ ēƙǧē ʼżēɠɯʘ ŰēɠƘǧŰē uēɠɩ Ɗēɠ 'ēǜēƙǧɯ Ɗ ŘɯɯƘǧŰēǧƘɯʘĵ ǀɯ ɯȃɍ ]ʼƖ C ɯɯʘ Ɗ ʼɯ ǧ ēó ēǧǧ ēƙǧ Űʼʘ ŰēɯʘƘǛ ǀʘēʘēɠ + & ʘēʼɠ ƊȌɠē Ɗ Çēǧ ƊƘēɠ ēƙǧē ƘǛ,ēƘēƹɠēƘɯ ĵ ŰēÇēǧ ʘɠ ƘʘƘƖ ƘǛ,ēƘēƹɠēƘɯ ĵ ŰēÇēǧ ʘɠɯ ƘʘƘƖ ƘǛ,ēƘēƹɠēƘɯ ĵ ŰēÇēǧ ʘɠɯ ƊɯēǧƖ ƘʘƘƖʼɯŰē ȂŰēǧēǧ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧ ÇēǛˆƊʘ ɯƙ Ɗ IȌŰǀƘ ƊƹēƘƖ ɠēǜēǧ ÇēǛˆƊʘ ɯƙ Ɗ Ȃǧ ɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧ ÇēǛˆƊʘ ɯƙ Ɗ. 3 '+ & 1 ēɠǧēʼēɠǧ ʼǧ ǧēʼē uēɠɗ ǀʘǧƘɯ ʼœ ǀʘēǧɍ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ ʘēǧ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó Ƙǧ a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ uēɠ ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ʼǧ aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ ǛʼɯƘƹ ǀƘɯ Ɗ ÇēŇɠƘēƘŰēǧó +ēɯ & ÇēɯȂǧē ēǀɯƙǧűēǧ ĵ μʼɯ ǛǛēǧƹȂǛǛēǧȻ ǀēʘμʼǧŰɯŰēŇ Ɗɠ ʼǧ ǀ ɯɯʘ ɯƙ Ɗ ÇƘɯ uȃɠʘɠ Ű ēƙǧēɯ ɯ ƊǀƘ Ɗʘēǧ uȃǀƹɯɩ ' ''1!! )% # # # ǛʼɯƘ ƖAȂǧμēȫʘó ēǜ AƘʘ ǛʼɯƘ ƖAȂǧμēȫʘó ēǜ AƘʘ ǛʼɯƘ ƖAȂǧμēȫʘó ȂǧɯɠēƘ Ɗē ƊȌɠē ʼŇȻ v ɠʼǜ ȂǧɯɠēƘ Ɗē ƊȌɠē ʼŇȻ v ɠʼǜēǜ AƘʘʘēǧ ȂǧɯɠēƘ Ɗē ƊȌɠē ʼŇȻ v ɠʼǜ ƊȂɠƘɯ Ɗēɠ &ɠēʼē ŰēǛēƘǧɯ Ɗ ŘǀƘ Ɗēǧ! - # I ʘɠɠʘƘǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ǀʘēɠ ƊȂɠ ēɠɩ ēǧʼǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧ ēƙǧē ʼżēɠɯʘ ŰēɠƘǧŰē uēɠɩ ÇƘɠŰʘ ŘɯɯƘǧŰēǧ ĵ " ǀ ʼɯŰēÇ ]ʼƖ ʼʘó Ɗ ǧ ēó ēǧǧ ēƙǧ Űʼʘ ) # Űēɯʘ ǀʘēʘēɠ " ǀƘēɯ ʘμēɯ ēɠǜ Ű 'ēǜēƙǧɯ Ɗ ǛÇƘʘƘȂǧ ɯ ZʼÇǀƘƹʼǛ aȃǀǀʘē ɯ IȂēǀǀ ēɯ ƘʘƘȂƖ Ƙǧɯ ƊȂƊē ÇēʘɠēƘÇēǧȻ Ƙǧē aƙǧűēǧɯ ɯ aƙǧűēǧ ƘǧŔǧēǧȻ AƘǧʘ ɯ aƙǧűēǧ Ƙǧ AƘǧʘ Űēɯɯʘ ʘƖ ɯ aƙǧűēǧ Ƙǧ AƘǧʘ Űēɯɯʘ ʘƖ Ƙɯʘ ɯ ɯȃɍ C ɯɯʘ ɯƙ Ɗ fɠēǧ Ƙɯʘ ɯ ɯȃɍ C ɯɯʘ ɯƙ Ɗ fɠēǧ Ƙɯʘ ɯűēɯɯʘ ʘƖ ɯȃɍ C ɯɯʘ ɯƙ Ɗ fɠēǧ )!-! uēɠǀʼɯʘ ēɯ uȃǀƹɯǀƙēɯ Ɗ ʘƖ ɯƙ Ɗ ÇƘɯ uȃɠʘɠ Ű ēƙǧēɯ ŰēɯēǀǀƘŰēɠ ēɠɯʘɠēʼʼǧűȼ ēǀɯƙǧűēǧ μʼɯ ǛǛēǧƹȂǛǛēǧȻ ǀēʘμʼǧŰɯŰēŇ Ɗɠ ʼǧ ǀ ɯɯʘ ɯ ƊǀƘ Ɗʘēǧ uȃǀƹɯɩ Ç ǧ JƘēɯ ɠēǜēǧó ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰ ēçēǧɯȃ μʼǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧ C ĵǧēɯǜʼɯƙƹɠ ʘ ēɠ ēɠ ǧɯʘ ǀʘēʘ Ƙē Ƙē ǧēǀǀēǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧɯ Ňˆɠ Ƙē Űʼʘ ƊɯēǧƖ ʼɯŰēÇƘǀēʘē ʼœ ǀʘēǧɍ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ ʼœ ǀʘēǧɍ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ ʼœ ǀʘēǧɍ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ ʘēǧ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó Ƙǧ a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ ʘēǧ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó Ƙǧ a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ ʘēǧ μʼ ŇēɯʘƘŰēǧó Ƙǧʘʼǧó a Ɗʼǀēǧ ēɠɩ μēɯ Ɗ ʘ ʼ Ɗ μʼ ɯɯ..' ǀƘēɯ ʘμēɯ ēɠǜ Ű ɯ ZʼÇǀƘƹʼǛ aȃǀǀʘē ɯ IȂēǀǀ ēɯ ʘɠ ƘʘƘȂƖ Ƙǧɯ ƊȂƊē ǀʘēɠ ÇēʘɠēƘÇēǧȻ Ƙǧē ēƙǧēɠ μēƙʘűēǜ żēǧ ʼŌˆƊɠʼǧŰ ƳˆǧŰēɠē 'ēǧēɠ ʘƘȂǧ ʼɯŰēƘēǧʘ ɯȃɠűʘ ʜɠ ƹʘƙ ēɠ ZɠȂÇēǧŰēƖ ƊȂɠŰ ǧƙɯ ʘƘȂǧ Űʼʘ ɯʼʘó AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē I ɠʘƙǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ƊȂɠ ēɠɩ I ɠʘƙǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ƊȂɠ ēɠɩ I ɠʘƙǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ƊȂɠ ēɠɩ ēǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧňˆɠ ʼɯŰēÇ ʼʘó ēǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧ " ʼɯŰēÇ ēǧ ƊȂɠƹǀ ɯɯēǧ ʼʘó! &" &! $ 4ǧƊ ǀʘē ēǜʼɯűēçƙǀēʘē v ǧēǀʼɯűēç ēƙʘ CƘēɕȻ Ƙē ǧēǀǀēǧ Cēʼʘēó 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧɯ Ňˆɠ Űʼʘ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰ ēçēǧɯȃ μʼ ˆÇēɠμēʼŰēǧ Ƙē Ƙē Ɗ Çēǧó ǧǧ Ƙɠ ɯƙ Ɗ ɯ ƊȌɠē ƊȂɠƖ ʼǧ ɯʘ ǀʘʼǧŰ Ňˆɠ " ēƙǧē Ȍ ƊēǧʘǀƘ Ɗē JēʼÇē ɠçēƙʘʼǧűȼ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē Çʼǧʘē Ç ǧ JƘēɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧó Ç ǧ JƘēɯ ȗȗφφ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧó Ç ēɠ ǧ ǧɯʘ JƘēɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧó C ǧēɯǜʼɯƙƹɠ ʘ! ǀʘēʘ C ǧēɯǜʼɯƙƹɠ ʘ ēɠ ǧɯʘ ǀʘēʘ C ǧēɯǜʼɯƙƹɠ ʘ ǛēƊɠ ēɠ ǧɯʘ ǀʘēʘ /$($$ % %! " Ƙǧ Ƙēǀēǧ & ǀǀēǧ ǧƙ Ɗʘ ƹɩ +'$$ 4 #$!& ʼŌˆƊɠʼǧŰ ēƙǧēɠ μēƙʘűēǜ żēǧ ƳˆǧŰēɠē 'ēǧēɠ ʘƘȂǧ ʼɯŰēƘēǧʘ ɯȃɠűʘ ʜɠ ƹʘƙ ēɠ ZɠȂÇēǧŰēƖ ɯƙǧűēǧ ʼɯ ɯƙ Ɗ ɯēǀçɯʘ Ɗēɠ ʼɯ ʼǧēɯǀ ǧǧó vȃɗǀňˆɗǀȃ ɯēó ɯƙǜűʘ4ē ǀŇ ǀǀ ƘǛ ÇēƘēǧ. + & ɯ AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē ƊȂɠŰ ǧƙɯ ʘƘȂǧ Ňˆɠ Űʼʘ ƊȂɠŰ ǧƙɯƙǧʘƙȃǧ Ňˆɠ Űʼʘ μʼǧēɗǜēǧ ƊȂɠŰ ǧƙɯ Ňˆɠ ɯ AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē ɯűʼʘ AƘǧ ƊȂɠƖ&ēɯʘƘ ǀ ɔaǀēƙǧē $, ƊȂɠɯ ǧűēɠ uȃɠɯʘ ǧ Ɗ ɯƙ Ɗ Çēǧ ɯƙǧ ʼǧ vȃɠʘçēēʼʘʼǧűēǧ ɯ ŰƘÇʘ ʘɠ ʘƘȂǧ ƘʘƘȂǧɯƖ Çēǧó ǧǧ Ƙɠ ɯʘʼēǀǀ ƊȂɠƖ ɯʘ ǀʘʼǧŰ Ňˆɠ ēƙǧē Ȍ ƊēǧʘǀƘ Ɗē Ɗ ʼǧ ēɠǧēʼēɠǧ ʼǧ ǧēʼē IȌŰǀƘ ƊƹēƘƖ ʼɯŰē ȂŰēǧēǧ uēɠɗ ǀʘǧƘɯ Ȃǧ " $, # JēʼÇē ɠçēƙʘʼǧűȼ % 3 '+ & 1 ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯɠēƙ Ɗē Ű ɠ ȗȗφφ ǧƙ Ɗʘ CƘēɕȻ ȗȗφφ ƊȌɠē ʼǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē ȗȗφφ ƊȌɠē ʼǧ ǧēƙǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē ƊȌɠē ʼǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē Cēʼʘēó Çʼǧʘē Cēʼʘēó Çʼǧʘē CƘēɕȻ Çʼǧʘē ƘǛ CƘēɕȻ + ' Cēʼʘēó '' +'$$ 4 ƘǛ ɯƙ Ɗ ǀƘ ƹ ĵɯēǀçɯʘ ǧɩ & Ɗēɠ ɯƙ Ɗ ǧƙ Ɗʘ ǛēƊɠ aȫɠƙǜ ƊŰēƖ ƊȌɠēó ēǧēǧ a ǧűēɠɩ + $ - ɯƙǧűēǧ aƙē ʼɯ ʼɯ vȃɗǀňˆɗǀȃ ɯēó 4ē ǀŇ ǀǀ & 1 ƘǛ " ɯ ƹȃǧʘƙǧʼƙēɠǀƙ Ɗ ǛÇƘʘƘȂǧ ʼǧ &ɠēʼē ʘēǧ ŰēǛēƘǧɯ Ɗ ŘǀƘ Ɗēǧ aƙǧűēǧɯ ƊȂɠƘɯ Ɗēɠ ". + & ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ J Ɗ ʼ ƊɯƖ ɯ ƊǀƘǛǛȻ Ƙǧ ÇēƘēǧ ʼǧēɯǀ ǧǧó ɯ Űʘ Ƙǧ ÇēƘēǧ ʼǧēɯǀ ǧǧó ɯ Űʘ Ƙǧ ÇēƘēǧ ɯ Űʘ Ň ǧűɯ ƘǛuȂǀƹɯǀƘēɯ Ɗ ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗēǧó Çɠ ʼ Ɗ ȂǧʼɯŰē ȂŰēǧēǧ AƘǧǧ ʼǧ?ʼŰēǧƖ ǧ Ɗ ʼ Ɗɯ ŇēƊǀʘʼǧēɯǀ ǧǧó ʼǧ Ƙē ēɠ uēɠǀʼɯʘ 3 '+ & 1 ēɠǧēʼēɠǧ ʼǧ ǧēʼē ƘǛ IȌŰǀƘ ƊƹēƘƖ uēɠɗ ǀʘǧƘɯ Ȃǧ ēɯ ʘƖɯȫ ʘēɠ ǧ ŰēɯēǀǀƘŰēɠ ēɠɯʘɠēʼʼǧűȼ ŔǧēǧȻ % % ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ǧƙ Ɗʘ ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ǧƙ Ɗʘ % ƘƊɠēǧ ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ǧƙ Ɗʘ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ + & ' jǜňēǀȼ ƊēǀŇēǧ aƙǧűēǧɯ ǀƘ Ɗēǧ ÇēŔǧēǧȻ 4ǧʘēɠēɯɯ ǧʘēɠɩ ɠˆ ƹǀ ʼŔŰēǧ IƘʘŰǀƘēƖ ƊȂɠƘɯ Ɗēɠ ǛÇƘʘƘȂǧ ʼǧ &ɠēʼē " ŰēǛēƘǧɯ Ɗ μēɯ Ɗ ʘ ēɠ ēƙʘēɠʘēǧ ʼ Ɗ ʘēǧ μʼ ʘʼǧó,Ƙēɠ ɯɯ ŘǀƘ Ɗēǧ..' " aƙē% ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ Jǧʼǧ Ɗ ʼ ƊɯƖ aƙē ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ J aƙē ēɠēǧ ɯȃǀǀʘēǧ ÇēƘ J ƊƘŰē Ɗ ʼ ƊɯƖ ɯ ƊǀƘǛǛȻ ɯ ƊǀƘǛǛȻ ɯ ƊǀƘǛǛȻ "! ɠ Ɗ ʼ ƊɯƖ ʘƘȂǧ nŧφ ǧɩ ÇƘɯ nʇφ ēǧƹēǧȼ ɯňɠēǜɯȫɠ.*' μʼǜ ēƙɯȫƙēǀ ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗē ēƙɯē μ Ɗǀēǧ ǧ Ƙē 'ɠēǧμēǧ ēɠ uēɠǀʼɯʘ ēɯ uȃǀƹɯǀƙēɯ Ɗ ʘƖ ǧ ŰēɯēǀǀƘŰēɠ ēɠɯʘɠēʼʼǧűȼ "! " &" &! $ 4ǧƊ ǀʘē ēǜ vŕǧēǧȼ ǧēǀ ēƙʘ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ Űē ƘǧǧʼǧŰ ǧň ǧűɯ ǧ Ƙē 'ēǧēɩ " # ʼŘɠƘʜɯƖ Ȃ aƙǧűň ƊƘŰƹēƘʘ Ƙɯʘ Ƙē ÇēƘǛ &ʼżÇuȂǀƹɯǀƘē ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ %! ɯʘȃɩ Ɗē ʼǧ ēűǀēƙʘʼǧű ʼɠ Ɗ ʼɯ Űēɠǧ ŰēƖ /$($$ μēɯ Ɗ ʘ ʼ Ɗ μʼ ʘʼǧó ɯɯ % %!! " Ƙǧ Ƙēǀēǧɯȫɠ & ǀǀēǧ ǧƙ Ɗʘ ǛēƊɠ ƹɩ μʼ ēǧ.$($$ #$!& "! % "! % % ēɯ ɠ ʘƘȂǧ nŧφ ÇƘɯ nʇφ ēǧƹēǧȼ ɯ ɠǀɩ ʘƘȂǧ nŧφ ÇƘɯ nʇφ ŗēϊƙçǀē ēǧƹēǧȼaƙʘμȃɠɩ ɯɯȫƙēǀʘ ɠ ʘƘȂǧ nŧφ ÇƘɯ ēǧƹēǧȼ +' %!00 $ ʼÇē ǧƙ ƊʘȻ ɯ Ƙɯʘ "! 4 Ɗ ǧƙ Ɗʘ ʼǧÇēƘǧŰʘ IēƘƖ ʼ Ɗ ɯȃ Ƙē ɯʼǧűēǧó nʇφ ēμʼű μʼ ɯ żēǧȼ ZɠȂÇǀēǛ ʘƘɯ Ɗ Ƙɠ $, $ ǧƙ Ɗʘ Ɗɠēǧ "! " ɠēǧɠƙēűē &" &! 4ǧƊ ǀʘē ēǜ!,)3$ + v ǧēǀ ēƙʘ ƊȂɠɯ ǧűēɠ ʼǧ uȃɠɯʘ ǧ ƊÇƘǧ Çēǧ ʘʼēǀǀ ɯƙǧzɠȃçēǧ ʼǧ vȃɠʘçēēʼʘʼǧűēǧ ɯ ŰƘÇʘ μʼǧēɗǜēǧ ʼɠÇȂɠŰò ʘɠ ƘʘƘȂǧɯƖ4 Ɗ Űǀ $ - 2,- 2 (- " # " " # Ƙɯʘ Ƙē ÇēƘǛ ēƙǧēǧ &ʼżÇ ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ Ƙē ÇēƘǛ &ʼżÇ ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ Ƙɯʘ Ƙē &ʼżÇ ǀǀò Ƙē ǀʘƊēɠƖ $, 2-2 )- %! # %! %! jǧ " $, Ƙǧ # ēƙǧēɠ ǀēɠƘǧŰɯ ÇēɠēƘʘɯ? Ɗɠē ZɠȂÇēȻ ēʼʘɯ Ɗɯȫɠ CƘēǧ Ɩ?ʼŰēǧ I ÇēƘǛ ǧǧɩ ƊƘŰēǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ nçēɠɩ ǧɩ ɯɯ Ǜ ǧƙɯʘ ǧƙ Ɗʘ ɯ ǧʼǧűēǧ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ 5 # " $ ( # Ƙǧ Ƙēǀēǧ & ǀǀēǧ +ǧƙ Ɗʘ. & & %! " ēǧ ǛēƊɠ" $ƹɩ ɯ ƹȃǧʘƙǧʼƙēɠǀƙ Ɗ ƘǛ ǧʼǧűó ǀƘ ƹ ĵēƙǧƙűē ɯƙ Ɗ ǛēƊɠ Ɗɠēǧ ƘǛ! aȫɠ ƊŰēƖ ɠēƙ Ɗē ƊȌɠēó ēǧēǧ a ǧűēɠɩɯ Ɗ ƘēɠƘŰó IēƘƖ #$!& & 1 + $ɠēǧɠƙēűē - % ʼɠÇȂɠŰò 4 Ɗ Űǀ ʼÇē ǧƙ ƊʘȻ ɯ Ƙɯʘ 4 Ɗ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ ʼɠÇȂɠŰò ʼǧÇēƘǧŰʘ 4 Ɗ Űǀ ʼÇē IēƘƖ ǧƙ ƊʘȻ ɠēǧɠƙēűē ɯ Ƙɯʘ 4 Ɗ ɯȫƙēǀʘ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ ʼ Ɗ ʼɠÇȂɠŰò ʼǧÇēƘǧŰʘ ǧƙ Ɗʘ 4 Ɗ Űǀ ʼÇē IēƘƖ ǧƙ ƊʘȻ ɠēǧɠƙēűē ɯ Ƙɯʘ ɯȫƙēǀʘ 4 Ɗ ÇƘǧ ǧƙ Ɗʘ ʼ Ɗ ǧƙ Ɗʘ ʼǧÇēƘǧŰʘ ɯȫƙēǀʘ ʼ Ɗ ǧƙ Ɗʘ & 1 + & 1 + $ /& & ŇɠˆƊēɠó ēǧǧ Ƙǧ ēƙǧēǜ Űē ǀʘēɠʘēǧ ɯ CƘēŰʼʘɍ Ƙē IƘɯ ƊʼǧŰ ȂŘǛ ǀɯ ŇēƊǀʘȻ ɯ ɠē ǧ ēƙʘ ɯ Ɗ Ř!,)3$ + μʼɯ ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ ƊȂɠɯ ǧűēɠ ǧ Ƙǧ ÇǀƘ ƹ Űēǧ ǧμ Ɗǀ ɯȫ ʘēɠ ʼɯ ēǧ nçēɠ ǀƖŰƘÇʘ $, 2-2 ʼǧ uȃɠɯʘ ǧ Ɗ Çēǧ ʘʼēǀǀ ɯƙǧ ʼǧ vȃɠʘçēēʼʘʼǧűēǧ ɯʼǧ μʼǧēɗǜēǧ ʘɠ ƘʘƘȂǧɯƖ!,)3$ + Ň ǧűɯ ƘǛʼē ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗēǧó ƘǛ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ Çɠ ʼ Ɗ Ȃǧ AƘǧǧ?ʼŰēǧƖ ǧ Ɗ ʼ Ɗɯ ŇēƊǀʘ ʼǧ Ƙē ˆÇēɠ Ƙē $,,!,)3$ + + & ' Ƙǧ ēƙǧēɠ I ɯǧǧɩ Ɩ?ʼŰēǧ ǧǧɩ Ɩ?ʼŰēǧ Ɩ?ʼŰēǧ Ƙǧ ēƙǧēɠ I + ǧǧɩ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ēƙǧēǧ nçēɠɩ ǧʼǧűó ɯɯǀǀēɠƙǧűɯ Ǜ ǧ ɯɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ ēƙǧēǧ nçēɠɩ ǧʼǧűó ƊȂɠ ƘǧɯɯēƘǧēɠ ǀǀēɠƘǧŰɯ Ǜ ǧ ǀʘēɠɯɯʘɠʼƹʘʼɠ Iɯ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ ɯ Ɗ ƘēɠƘŰó ēƙǧēǧ nçēɠɩ ǧʼǧűó ƘēǀɯēƘʘƘŰ ɯɯ Ǜ ǧʼǧ ƊȂɠɯʘēɠÇēǧ " & $, # +. & &. & &. & Ǜ Ɗʘəɯó ƘǛ Űʼʘ Ƙē μʼ ēƙǧɩ Ňˆɠ ēƙǧ Aʼǀʘʼɠɯ ƊʼʘμȫɠȂƳēƹʘ μʼǜ ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ǀʘēɠ ɯ ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ǧēű Ɩ ÇēɯʘēƊēǧ ƊȌɠē μʼ Űē Ƙǧǧēǧó ǀƘ ƹ ĵ ǧɩ ɯƙ Ɗ ǧƙ Ɗʘ ǛēƊɠ aȫɠ ƊŰēƖ + ɠēƙ Ɗē ƊȌɠēó a ǧűēɠɩ ɯ ƹȃǧʘƙǧʼƙēɠǀƙ Ɗ ƘǛ /& 0 &' ƘǛ $ &+ ǧʘēɠɩēǧēǧ ƘƊɠēǧ ɠˆ ƹǀ ʼŔŰēǧ IƘʘŰǀƘēƖ ēɠ ēƙʘēɠʘēǧ jǜňēǀȼ,ƙēɠ ƊēǀŇēǧ ǀƘ Ɗēǧ ÇēŔǧēǧȻ 4ǧʘēɠēɯɯ & 1 /& & ǀƖ & /& & + $ ɯ Ɗ Ř μʼɯ ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ ǧ Ƙǧ ɯ Ɗ ƊǀŘ μʼɯʼɯǜǜēǧȼ ɯɯ Ǜ ǧ Ƙǧ ɯ Ɗ Ř μʼɯ ǛǛēǧȻ ɯɯ Ǜ ǧ Ƙǧ ÇǀƘ ƹ ˆÇēɠ Ƙē Űēǧ ʼē ǧμ Ɗǀ ʼɯ ēǧ ÇǀƘ ƹ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ ˆÇēɠ Ƙē nçēɠ Űēǧ ʼē ǀƖ ǧμ ēǧ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ ÇǀƘ ƹ ˆÇēɠ Ƙē nçēɠ Űēǧ ǀƖ ʼē ǧμ Ɗǀ ʼɯ ēǧ Çēɯ ƊɠƘēÇēǧēǧ nçēɠ ŰēǛēƘǧʘēǧ aƙǧǧē ȫȃȫʼǀ ɠȼ ɯēƙʘƙű Ƙɯʘ ʼǧ ǧɩ ɯ ǧ ēɯ ɯ uȃǀƹɯǀƙēȼ ǴφĦǴŦȗ ɯȫ ʘēɠ,, 1. + & ' Ƙē + & 'ƘǛ + & ' ʘƘ ɯēɗēǧ ǛʼɯɯȻ ÇǀēƘÇʘŇɠēǛɯȫɠ ēƙǧē Ƙēǀē ƳˆǧŰēɠē ƊȌɠē Ƙē Ɗ ǧɩ ɯȃ Çɠ ʼ ƊÇ ɠēʼǧ &ʼżÇ ǀǀɯȫƘēǀēǧ ǧűɯ.*' ƘǛ ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗēǧó Çɠ ʼ Ɗ Ȃǧ AƘǧǧ ʼǧ?ʼŰēǧƖ 3' ǧ Ɗ ʼ Ɗɯ ŇēƊǀʘ Ň ǧƙ Ɗʘ μʼǜ ēƙɯȫƙēǀ ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗē ēƙɯē ēɠēǧ ƊƘŰē μ Ɗǀēǧ ǧʼǧ ǧ Ƙē 'ɠēǧμēǧ " (555 %$ $* ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ǀʘēɠēƘǧ ɯ $ &+ ǀʘēɠ ƊȌɠē ɯ ǧēű ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ǀʘēɠ ɯ $ &+ ēƙǧɯēƙʘƙű Ɩ ēƙǧēǜ ÇēɯʘƘǛǛʘēǧ ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ēƙǧɯēƙʘƙű ǧēű Ɩ 4ǧʘēɠ Ƙē ò ÇēɯʘēƊēǧ ƊȌɠē μʼ Űē Ƙǧǧēǧó ʘēɠʼǧŰɯŰɠˆǧēǧ ÇēɯʘēƊēǧ ƊȌɠēǧēŰ μʼ Űē Ƙǧǧēǧó ÇēɯʘēƊēǧ μʼ ƖŰē Ƙǧǧēǧó 0 &' 0 &' 0 &' $ &+ I ǧ ƊǛ ǀ ɯȃǀǀ ʼ Ɗ ʼǧʘēɠƖ ZƊƘǀƘȫȫ,ȂŌǛ ǧǧ Űēǧēɠ ʘƘȂǧɯˆÇēɠŰɠēƘŇēǧēǧ ēɠ ēƙʘēɠʘēǧ jǜňēǀȼ,ƙēɠ ǀƘ Ɗēǧ ÇēŔǧēǧȻ ɠˆ ƹǀ ʼŔŰēǧ IƘʘŰǀƘēƖ ēǧȃɠǜē ē ʼɯǀɯʘȂƖ ɯɯēǧó ɯȫɠ ɯƙ Ɗ Ɗē ēƙǧēǜ ǛēƊɠ ƹ ǧǧó Ƙɯʘ ÇēɠēƘʘɯ ʼŘɠƘʜɯƖ Ȃ aƙǧűň ƊƘŰƹēƘʘ ʼǧ ƊȂɠƖ ēűǀēƙʘʼǧű μʼ ēǧ ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē uȃǀƹɯǀƙē CēƘɯʘʼǧŰó ʼɠ ƊƘƊɠēǧ ʼɯ Űēɠǧ ŰēƖ ēɠǀēɠǧēǧ "!& 4ǧʘēɠēɯɯ 1. ǧʘēɠɩ,, 1. 1.,,ƊēǀŇēǧ 1. ɯ ÇǀēƘÇʘ ēƙǧēƙē Ɗ ɯēɗēǧǀǀɯȫƙēǀēǧ ÇǀēƘÇʘ ēƙǧēƙēçɠ ʘƘ &ʼżÇ ɯēɗēǧ ǛʼɯɯȻ ǧƙ Ɗʘ ɯ,, ÇǀēƘÇʘ ēƙǧē Çɠ ʼ ƊÇ Ƙēǀē ƳˆǧŰēɠē ƊȌɠē Ƙē Ɗ ǧɩ ʘƘ ɯēɗēǧ ǛʼɯɯȻ Ƙēǀē ƳˆǧŰēɠē ƊȌɠē Çɠ ʼ ƊÇ ǧɩ ʘƘ ɠē &ʼżÇ ǛʼɯɯȻ Ƙēǀē ɯ ƳˆǧŰēɠē ǧƙ Ɗʘ ƊȌɠē Ɗ ʼ ƊÇ ǧɩ ɠē ǀǀɯȫƘēǀēǧ ɠē &ʼżÇ ǀǀɯȫƘēǀēǧ ǧƙ Ɗʘ.$($$ $($$ 5$5,# (555 %$ $* Çēƹ " (555 ǧɩ %$ $* ēƙɯē ēɠēǧ ŇɠēǛɯȫɠ " (555 %$ $* %!00 $ ȫēɠɯȍǧǀƙ Ɗē ƊƘŰē ƊǀēǧēμʼŰ ǧʼǧ ǧǧʘȼμʼǜ ZɠȂÇēǧ ɯȃ Ƙē ŗēϊƙçǀē aƙʘμȃɠɩ ɯʼǧűēǧó Ɗɠēǧ μʼǧ" Ƙē żēǧȼ ZɠȂÇǀēǛ ʘƘɯ Ɗ ēɠç Ƙɠ ēɯ ǀƖ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ǧ ƊȂɠƖ ʼǧ Ƙǧ?'ɠēǧμēǧ Ɗɠēǧ ɯɯ ēƙɯȫƙēǀ ēǧǧ ēƙǧēƙǧēǜ ƊȂɠ Śφ Ȃ ȗφφ?μ $2 2% & + ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē ēǧȃɠǜēƹ ǧǧó ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē CēƘɯʘʼǧŰó ēǧȃɠǜē ƊƘɯʘȂɠƘɯ Ɗē CēƘɯʘʼǧŰó ē ʼɯǀ ɯɯēǧó ɯƙ Ɗ ēƙǧēǜ ƊȂɠƖ ēǧȃɠǜē ē ʼɯǀ ɯɯēǧó CēƘɯʘʼǧŰó ɯƙ Ɗ ēƙǧēǜ ǛēƊɠ ēɠǀēɠǧēǧ ē Ƙɯʘ ʼɯǀÇēɠēƘʘɯ ɯɯēǧó ɯƙ Ɗ ǛēƊɠ ƊȂɠƖ ēɠǀēɠǧēǧ ƹɗɩǧǧó Ƙɯʘ ƳʼǧŰēǧ ÇēɠēƘʘɯ ēɠǀēɠǧēǧ ƹ ǧǧó Ƙɯʘ ÇēɠēƘʘɯ "!& 1. "!& 1. "!& 1. $, 2-2 )-ǛēƊɠ.' 3 '+ & ʼŘɠƘʜɯƖ Ȃ aƙǧűň ƊƘŰƹēƘʘ ɯȫɠ Ɗē ʼǧ ēűǀēƙʘʼǧű μʼ ēǧ uȃǀƹɯǀƙē ʼɠ Ɗ ʼɯ Űēɠǧ ŰēƖ ǀēɠƘǧŰɯ ÇēɠēƘʘɯ ēƙǧƙűē? ʼŇ Ɗɠē ǧűēçȃʘē ǧʼǧűēǧʼǧ Ɗɠēǧ ZɠȂÇēȻ jǧǧēǧ ēǧʼǧ ēʼʘɯ Ɗɯȫɠ ƊƘŰēǧ CƘēǧ Ǜ ǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ƙē uȃɠɩ ɠē Çēɯʘ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē 5$5,# " $ ( # ɯɯʘȃɩ 5$5,# 5$5,# ēɠç ǧ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ʼǧ ēǧǧ ēƙǧ ēɠç ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ƳʼǧŰēǧ ēǧǧ? Ɗɠēǧ ēɠç ǧ ǧμʼɯ ƊǀƘēżēǧó ɯɯ ȗφφ? ƊƖ Ƙǧ ʼǧ ƳʼǧŰēǧ ēǧǧ? Ɗɠēǧ Çēƹ ǧǧʘȼ ɯɯ ȗφφ? ƊƖ Ƙǧ ƳʼǧŰēǧ? Ɗɠēǧ Çēƹ ǧǧʘȼ ɯɯ ƊȂɠǧ Śφ Ȃ ȗφφ? ƊƖ Ƙǧʼǧ ēƙǧçēƹ ƊȂɠǧǧʘȻ Śφ Ȃ ēƙǧ ƊȂɠ Śφ Ȃ +!+! + $ǀƖ - ZɠȂÇēǧ ɯȃ Ƙē ŗēϊƙçǀē aƙʘμȃɠɩ %!00 $ ɯʼǧűēǧó Ɗɠēǧ ēμʼű. μʼ żēǧȼ ʘƘɯ Ɗ & 1 Ƙɠ ēɯ ŇɠˆƊēɠó ēǧǧ Ƙǧ ēƙǧēǜʘēƙǀē Űē ǀʘēɠʘēǧ ɯ CƘēŰʼʘɍ Ƙē IƘɯ ƊʼǧŰ ȂŘǛ ǀɯ ŇēƊǀʘȻ ɯ ɠē ǧzɠȃçǀēǜ ēƙʘ ǧȃ Ɗ $ -5 ēƙǧēɠ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű ƘǛǛēɠ ēɠǀēɠǧēǧ ƹǜ ǧǧó ēƙǧēɯ Oɠʘɯ Űēɯʘ ǀʘēʘ ǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ Ǜ uȃɠɩ ǧ Űēǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ǧēǧ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ǧ ēǧǧ ǀǀēɠƘǧŰɯ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ʼŇ ǧűēçȃʘē ʼǧ Ƙē uȃɠɩ ɠē Çēɯʘ ǧēǧ ʼǧ ʼŇ ǧűēçȃʘē ʼǧ ƘēǛuȂɠƖ ǧűēçȃʘē ʼǧ Ƙē ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē ɠē Çēɯʘ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē ɠē Çēɯʘ ɯ ƹʼǀʘʼɠēǀǀē ǧēǧ ɯ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ʼǧʼŇCēÇēǧ $, 2-2 ) Ƙɠ &ɠ Űēʼǧ ǧ ƊŰēŰ ǧɩ Ƙē ēɠɯʘē ēɠ ʘʼǧŰ Ŕǧēʘ ǛȂɠƖ %. & /$' $ - 2 2, /$' /$' ǀēɠƘǧŰɯ ÇēɠēƘʘɯ ēƙǧƙűē? Ɗɠē ǧʼǧűēǧ Ɗɠēǧ ZɠȂÇēȻ jǧ ēǧ ēʼʘɯ Ɗɯȫɠ ƊƘŰēǧ CƘēǧ Ǜ Ɗʘəɯó ƹ ƘēǀɯēƘʘƘŰ ʼǧƊ ƘǛ Űʼʘ ƊȂɠ Ƙē ǀʘēɠɯɯʘɠʼƹʘʼɠ μʼ ēƙǧɩ ēǧǧȃ Ɗ Ňˆɠ ēƙǧ Aʼǀʘʼɠɯ ƊʼʘμȫɠȂƳēƹʘ μʼǜ " $ ( # ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ǧǧ Ǜƹ Oɠʘɯ ǧ ǧ ēǧǧ ēƙǧē Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē ʘȻ IƘʘ ēɯēɠǀēɠǧēǧ uēɠɩ ʘēƘǀē ēƙǧēɠ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű CēÇēǧ ēƙǧēɯ ʘēƘǀē ēƙǧēɠ ǧȃ Ɗ ēɠǀēɠǧēǧ ʘēƘǀē ēƙǧēɠ ǧǧó ēǧǧ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű ƘǛǛēɠ ǧȃ Ɗ ƹǜǧǧó ƘǛǛēɠ ǧȃ Ɗ ēɠǀēɠǧēǧ ƹ ǧǧó ēǧǧ Oɠʘɯ 4ǧʘēɠēɯɯēǧ ēɠʘɠēʘʼǧű Űēɯʘ ǀʘēʘ ƘǛǛēɠ CēÇēǧ ēƙǧēɯ Űēɯʘ ǀʘēʘ ʼŗȌɯʼǧŰ CēÇēǧ ēƙǧēɯ Oɠʘɯ Űēɯʘ ǀʘēʘ &(/ $, Űēǧó ɯ Űēʘ ǧ ēɠēǧ ƹ ǧǧȼ Űēǧ ɯʘ ʜȻ Çμ & 1 + $ ŇɠˆƊēɠó ēǧǧ Ƙǧ ēƙǧēǜ Űē ǀʘēɠʘēǧ ɯ ɠɩ CƘēŰʼʘɍ Ƙē IƘɯ ƊʼǧŰ ȂŘǛ ǀɯ ŇēƊǀʘȻ ɯ ɠē ǧ ēƙʘ Ƙɯʘ ēƙǧɯ ǧǧǜǜǧēɠƹēǧǧç ŰēǛēƘǧʘēǧ aƙǧǧē ȫȃȫʼǀ ɠȼ ɯēƙʘƙű Ƙɯʘ ʼǧ ɯȃ Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ɯ ǧ ēɯ ēɠ uȃǀƹɯǀƙēȼ ǴφĦǴŦȗ " aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ēƙǧμēǀǧē ƊȂɠ ɯ ƊǀƘēżʘ ɠ ēƙǧ ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ēǧǧȃ Ɗ ƹ ǧǧ Ǜ ǧ Ɗ ʘȻ IƘʘ ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ēǧǧȃ Ɗ ƹ ǧǧǜǜ ǧǧ ēƙǧē ǀÇ ēűɯ ēɠμƙ ƊʘēǧȻ ŰēēƘŰǧēʘē ēǧǧȃ Ɗ ǧ ēƙǧē Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē Ǜ ǧ ēƙǧē Ɗ ǀÇ ēűɯ ŰēēƘŰǧēʘē ʼŗȌɯʼǧŰ ēɯ uēɠɩ Ɗ ʘȻƊ IƘʘ ʼŗȌɯʼǧŰ ēɯ uēɠɩƹ ɯƙ Ɗ Ɗ ʘȻ IƘʘ ʼŗȌɯʼǧŰ ēɯ uēɠɩ &(/ &(/ &(/ Ƙē ǧēɠűƙēçēɠ ʘēɠ ǀʘēɠɯɯʘɠʼƹʘʼɠ Iēǀ ƊȂɠ Ƙē μʼ ēƙǧɩ Ǜ Ɗʘəɯó ƘēǀɯēƘʘƘŰ ʼǧ ƘǛ Űʼʘ Ňˆɠ ēƙǧ Aʼǀʘʼɠɯ ƊʼʘμȫɠȂƳēƹʘ μʼǜ ʼ Ɗ ēƙǧ ʼǧʘēɠƖ 4ǧʘēɠ Ƙē ò ZƊƘǀƘȫȫ,ȂŌǛ ǧǧ ǧƙē Űēǧēɠ ʘƘȂǧɯˆÇēɠŰɠēƘŇēǧēǧ I ǧ ƊǛ ǀ ɯȃǀǀ aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ɠɩ aʘƙǜǜē Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ɠɩ ʼǧÇēƹ aʘƙǜǜē ÇēɯƘʘμʘó Ƙɯʘ Ƙēǀēǧ ɠɩ Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ēɠ ēƙǧμēǀǧē ƊȂɠ Ƙɯʘ ēƙǧɯ ɯ ƊǀƘēżʘ Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ēɠ ēƙǧμēǀǧē Ƙɯʘ ēƙǧɯ Ňēɯʘɯʘēǀǀēǧò ēɠ ēƙǧμēǀǧē ƊȂɠ Ƙɯʘ ɯƙ Ɗ ēɠƹēǧǧç ēƙǧ ƊȂɠ ɯ ƊǀƘēżʘ ɯƙ Ɗ ēɠƹēǧǧç ɠ ēƙǧ ēƙǧɯ ēɠƹēǧǧç ɠ ēƙǧ ɯƙ Ɗ Ɗɯēǧēǧ,Ƙēɠ ŰƘǀʘ Ƙǧɠ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ʼǧ ƘēǀƖ AɠēƘɯǀ ʼŇȻ vƙ ƊʘƘŰ Ƙɯʘó ÇēɯƘʘμʘó ɯɯ ɯ ƊǀƘēżʘ ēƙǧ ǧǧʘȼ AˆƊǧ ʼǧ I ɠʘƙǧ ]ēʜǜēɠ ēɯ ŰēǛēƘǧʘēǧ aƙǧǧē ȫȃȫʼǀ ɠȼ uȃǀƹɯǀƙēȼ ɯēƙʘƙű Ƙɯʘ ʼǧ ɯȃ ɯ ǧ ǴφĦǴŦȗ ƘēǀƖ Ɗɯēǧēǧ ʼǧÇēƹ ŰƘǀʘƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ƘēǀƖ Ɗɯēǧēǧ ʼǧÇēƹ ŰƘǀʘ ŰƘǀʘ Ƙǧ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ʼǧ ƘēǀƖ AɠēƘɯǀ ʼŇȻƘǧvƘ ƊʘƘŰ ʼɯ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ƘǧǧǧʘȻ ʼɯ,Ƙēɠ ǛǛēǧɯēʘμʼǧŰ ʼǧ Ƙɯʘó ɠƙ ƊʘʼǧŰ ɯɯ ēƙǧʼǧēɗēɠ AɠēƘɯǀ vƙ ƊʘƘŰ Ƙɯʘó fɯɯűēǧ ēƙǧɯƙǧ AɠēƘɯǀ ʼŇȻǧǧʘȻ vƙ ƊʘƘŰ Ƙɯʘó ɯɯ ēƙǧ Ɗɯēǧēǧ ʼǧÇēƹ ǧǧʘȼ,ƙēɠ ēɯ,ƙēɠ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ƊȂǛȂŰēǧēɠ Űē ȂɠƖ ʘɠ ƊȂɠ ēǧ $2 2% & + 4ǧ ʼŇȻ ēǧ ēɠű ǧűēǧēǧ Ȃǧ ēǧ aʘ ʘ ēɠƹēǧ ɯʘēɗēǧ ʼ Ɗ.'ēƘǧ ʼǧʘēɠƖ 4ǧʘēɠ Ƙē ò ZƊƘǀƘȫȫ,ȂŌǛ ǧǧ Űēǧēɠ ʘƘȂǧɯˆÇēɠŰɠēƘŇēǧēǧ I ǧ ƊǛ ǀ ɯȃǀǀ 3 '+ & ƊȂɠ ēǧƙēűē ȂɠƖ ēɯ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ēɯ ǧμʼɯēʘμēǧȼ ɠƙ ƊʘʼǧŰ ēɗēɠ ƊȂǛȂŰēǧēɠ Űē ȂɠƖ ʘɠ ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ɠƙ ƊʘʼǧŰ ēɗēɠ ƊȂǛȂŰēǧēɠ ɠƙ ƊʘʼǧŰ ēɗēɠ Űē ȂɠƖ ʘɠ ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ƊȂɠ ēǧ ēɠƹēǧǧʘó ƘʘƘȂǧɯɠēƘ Ɗēɠ ƊȂɠ ēǧ ēɯ ǧμʼɯēʘμēǧȼ #0) ēǧó ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ Ǜʘ ǀʘēǧ ȂʼǧʘȂ ǧ ÇēƖ ēǧ, ʼɯƊ ƘēƊȂǛȂŰēǧēɠ Çɠē ƊƖ ƳēēǧʘɠɠƘʜēǧ Ƙēǧɯʘ Ű Ȃǧ ȗȗ +!+! ēǧó Ƙē ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ Ǜʘ ȂʼǧʘȂ ǧ ēǧó Ƙē ƊȂɠɯμēǧē ƘǧɯŰēɯ ĵǜʘ ēǧó Ƙē ƊȂɠɯμēǧē Ǜʘ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ēɠƹēǧǧʘó ÇēƖ ȂʼǧʘȂ ǧ ēɠƹēǧǧʘó ÇēƖƘǧɯŰēɯ ȂʼǧʘȂ ǧ ēɠƹēǧǧʘó. $ -5 ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ʼǧ ɯ ǧʼǧűēǧ Ƙɯʘ ɯȃȼ "!!! ɯʘƙǜǜʘ jɗɠ Ƙǧ ēǧ ǛȂɠƖ ] ʼǛēǧ ēɯ ÇēƖ Űēǧ Ƙɠ Űʼʘ &ɠ Űē ǧ ǧēɠűƙē ēɠɯȃɠűēɠ ƊŰēŰ ǧɩ ʼǧ ƘēɯēƘǧē ēɠɯʘēçƙɯ ēɠȗʲʘʼǧű Ŕǧēʘ %. & $ - 2 2, ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ĵ ʼǧ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ ɯȃȼ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ʼǧ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ ɯȃȼ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ĵ ɯȃ ʼǧ ɯ Ƙɯʘ Űʼʘ "!! ʼǧ! ɯȃȼ "!!! "!!! ɯʘƙǜǜʘ ʼǧ ɯēƙǧē ĵ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ɯʘƙǜǜʘ ɯēƙǧē ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ɯʘƙǜǜʘ ʼǧ ɯēƙǧē ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ǧűēǧó ʼǧ Ǜ ǧ Ɗēɠ,ēƘǛ ʘƖ ʼǧ Aʼǀʘʼɠ ēɠēƙǧ ʘɯ ƘǛ ʼɯ ēɠ # ˆɠŰēɠƊ "! "! ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ ʼǧ $, Űēǧó ɯ μʼűēű Űēʘ ǧ ēɠēǧ ƹ ǧǧȼ Űēǧ ɯʘ ʜȻaēǧƘȂɠēǧÇēƘɠ Çμ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ # "! "! # "! "! # "! "! ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ ʼǧ ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ ʼǧ ɯ ƊǀʼɯɯēǧǀƘ Ɗ μƙēǀűēɠƙ Ɗʘēʘ ʼǧ " ǀ ʘ Ňˆɠ Ɗēʼʘē Ç ȗǵ jɗɠ μʼǜ Ƙɠ ɯƙ Ɗ ŰēŇɠ Űʘ Ɗ Çēǧó ɠʼǜ Iʼǧɯʘēɠ Ňˆɠ ēɠ ʘʼǧŰēǧ μʼɠ! % ʘēɠ $ IēǀƹȂǧʘɠȂǀǀƘēɠʘ Çēēǧēǧ ƹ ǧǧȼ IƘʘ ēǜ uēɠɯʘʼǜǜēǧ Űēǧ ʘɠ ƘƖ Ƙɠ &ɠ Űē ǧ ƊŰēŰ ǧɩ Ƙē ēɠ ʘʼǧŰ Ŕǧēʘ ǛȂɠƖ! Ƙē ǧēɠűƙēçēɠ ǧƙē ēɠɯʘē!! %! % $ ƹȃǧʘɠȃǀǀƙēɠʘ Çēēǧēǧ! $ Çēēǧēǧ!ʼɯŰēŇ ƘƖ % ƹ ǧǧȼ % ƹ ƘɯʘȻ ǧǧȼ ƹȃǧʘɠȃǀǀƙēɠʘ Çēēǧēǧ ƹ ǧǧȼ fɠēōēǧ IƘʘ ēǜ ƹȃǧʘɠȃǀǀƙēɠʘ uēɠɯʘʼǜǜēǧ ʘɠ IƘʘ$ ēǜ uēɠɯʘʼǜǜēǧ ʘɠ ƘƖ IƘʘ ēǜ uēɠɯʘʼǜǜēǧ ʘɠ ƘƖ $! #!!! " ʜēʼʘɯ ƊƖ ɯƙēiɯȃ ƊȂ Ɗ ǀǀēǧ ƘēɯēɯʘƘȂǧēǀǀēǧ ǧűēçȃʘ I ǧ ƊǛ ǀ ɯ Ɗ Ōʘ uēɠňˆűʼǧűȼ Ƙēɯ Ƙǧ ƊȌɠē ȗφφȼ Ƙɠ ēɯ Ƙǧ! %! Űēǧó ʼƖ Zǀ ɯ Űēʘ ǧ ēɠēǧ ƹ ǧǧȼ Űēǧ AˆƊǧ ʼǧ ɠʘƙǧ ]ēʜǜēɠ! ɯʘ ʜȻ Çμ! Ƙɠ ǀ ʘʼǧŰ Ƙǧ ʘƘȂǧēǀǀēǧ I ǧ ƊǛ ǀ ɯ Ɗ Ōʘ Ƙēɯ Ƙǧ ʘƘȂǧēǀǀēǧI ƊȌɠē ǧ ƊǛ ǀ ɯ Ɗ Ōʘ Ƙēɯ Ƙǧ I ǧ ƊǛ ɯ Ɗ Ōʘ Ƙēɯ Ƙǧ Ƙɠ ēɯ Ƙǧ ɠçēƙʘ ʼƖ ʘƘȂǧēǀǀēǧ ƊȌɠē ēɯ ʼƖ ƊȌɠē Ƙɠ ēɯ Ƙǧ ʼƖ! %!! %!! %!! # "!!! 'ɠʼȫȫē ɔ Ƙē ƘɯɯǛēɠ AǀȌǧɯ Ɗǧ ƹɕ ǛǛēǧ ƊȌɠē ǧēɠűƙēçēɠ ƹ ǧǧ Ȃǧ ƹʼǧř Ƙǧ AȂǧμēɠʘēǧ ȂƊǀ ʼ Ɗ? ȻŰēǧ JēÇēǧ aƙǧűēǧ ƘǛ ʼɯ uēɠēƙǧó ]ēűƙȃǧ ] ēǧ ʼǛ Ňˆɠ ǧēʼē ǧēɠűƙēçēɠ ʘēɠ Iēǀ ǧƙē 4ǧ ēǧ ēɠű ǧűēǧēǧ f ɯƙǧēǜ Ȃǧ ēǧ 4ǧ aʘ ʘ ēɠƹēǧ ɯʘēɗēǧ!! 0 # (! ƳēēǛ ƹʼǧř Ƙǧ]ēŰƘȂǧ AȂǧμēɠʘēǧ ʼ Ɗ ƹʼǧř Ƙǧ ]ēűƙȃǧ AȂǧμēɠʘēǧ ȂƊǀ ʼ Ɗ ƹʼǧř Ƙǧ AȂǧμēɠʘēǧ ȂƊǀ ʼ Ɗ $? Ȼ JēÇēǧ ēǜ aƙǧűēǧ ƘǛ uēɠēƙǧó ]ēűƙȃǧ ]? ʼǛ Ȼ JēÇēǧ Ňˆɠ ǧēʼē ēǜ ƊȌɠē aƙǧűēǧ ƘǛ uēɠēƙǧó?ʼǜ Ȼ ȂƊǀ JēÇēǧ Ňˆɠ ǧēʼē ēǜ ƊȌɠē aƙǧűēǧ ƘǛ uēɠēƙǧó ʼǛ Ňˆɠ ǧēʼē ƊȌɠē ]! )2 0"" ) & /. / aʘ ]ʘ ēɠƹēǧ ƘɯȫƘǧƖ Ƙǧɯ 'ēǜēƙǧēɗ ʼɯ ēƙǧȼ ƊɠŰēǧȂǛǛēǧ ēɠēǧ #0) I Çμ ɠʘƙǧ ]ēʜǜēɠ ʼǧʘēɠ ǧēǜ Ƙǧēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó ǧēʼēǧ ēǧƙűēɠ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē μʼ AˆƊǧ ƊȌɠēǧʼǧ ēǧ, ʼɯƊ ǀʘēǧ Ƙē Çɠē ƊƖ Ƴēēǧ ɠƙʜēǧ Ƙēǧɯʘ ŰIʼǧɯʘēɠƖ Ȃǧ ȗȗ ʼǧʘēɠ ǧēǜ Ƙǧ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó ʼǧʘēɠ ǧēǜ Ƙǧǧēʼēǧ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧƙűēɠ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē ʼǧʘēɠμʼǧēǛ ƊȌɠēǧ Ƙǧ ǧēʼēǧ 'ēǧɠēɩ ƊȌɠēǧ ēǧƙűēɠ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē ēǧʘ Ƙ ƹǀʼǧűɯň ƊƘŰēǧó μʼ ƊȌɠēǧ ǧēʼēǧ ēǧƙűēɠ uȃǀƹɯǀƙēɯ ʘμē μʼ ƊȌɠēǧ 4ǧ ēǧ ēɠű ǧűēǧēǧ f Űēǧ ɯƙǧűē ɯʘēǀǀēǧ Ȃǧ ēǧ aʘ ʘ ēɠƹēǧ ɯʘēɗēǧ ǧʼǧűēǧ ǧēɠűƙē ēɠɯȃɠűēɠ ÇƘɯ ȗʲ jɗɠ Ƙǧ Ŕǧēǧ ēǧ ] ʼǛēǧ ēɯ ƘʘƘȂǧēǧȻ ƊȂɠʘɠ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó ŰēÇēǧȻ Ƙē JȂʘēǧ ēɠǀ ƊȂɠʘɠ ƘʘƘȂǧēǧȻ ƘʘƘȂǧēǧȻ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ƊȂɠʘɠ ƘʘƘȂǧēǧȻ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ŰēÇēǧȻ Ƙē JȂʘēǧ ēɠǀ Ƙē 'Ȃɯȫēǀ Űē ɯʘēǀǀēǧ Ȃ aɗ ǧʘήó Ŕǧēǧ ŰēÇēǧȻ Ƙē ƊȂɠʘɠ JȂʘēǧ ēɠǀ Űē ɯʘēǀǀēǧ ŰēÇēǧȻ Ƙē JȂʘēǧ ēɠǀ Űē ɯʘēǀǀēǧ ēǧ, ʼɯƊ ǀʘēǧ Ƙē Çɠē ƊƖ Ƴēēǧ Ƙēǧɯʘ Ű Ȃǧ ȗȗ μʼűēű ǧűēǧó ʼǧ ɯȃ Ǜ ǧ Ɗēɠ ēɠ,ēƙǜ ʘƖ ʼǧ Aʼǀʘʼɠ ēɠēƙǧ aēǧƙȃɠēǧçēƙɠ ʘɯ ƘǛ ˆɠŰēɠƊ ʼɯ ɯƙ Ɗ ĵ ĵȃřǜ ƹǀēƙǧēɠē ǧɯēǜɩ ēǧ ēƙʘ ÇēɠɠƘʜēǧ ɯƙ Ɗ ĵ ȂŘǛ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ĵ ǧɯēǜɩ ɯƙ Ɗ ĵ ȂŘǛ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ǧɯēǜɩ ɯƙ Ɗ ĵ ēƙʘ ȂŘǛÇēɠ ǀɯ ƹǀēƙǧēɠē ĵ ǧɯēǜɩ ēǧǀɯ ƊȌɠēǧ ɯēƙʘĵ ēƙǧƙűēɠ ēǧ ƊȌɠēǧ ɯēƙʘ ēƙǧƙűēɠ ēƙʘ ƊȌɠēǧ Çēɠ ɯēƙʘ ēƙǧƙűēɠ ēǧ ƊȌɠēǧ ɯēƙʘ ēƙǧƙűēɠ ēƙʘ Çēɠ ǧʼǧűēǧ ǧēɠűƙē ēɠɯȃɠűēɠ ÇƘɯ ȗʲ jɗɠ Ƙǧ ēǧ ] ʼǛēǧ ēɯ ǀ ʘ Ňˆɠ Ɗēʼʘē Ç" ȗǵ jɗɠ μʼǜ Ƙɠ ɯƙ Ɗ ŰēŇɠ Űʘ Ɗ Çēǧó ɠʼǜ Iʼǧɯʘēɠ Ňˆɠ ēɠ ʘʼǧŰēǧ μʼɠ μʼǜ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩ μʼǜ fēƙǀ!" Ɗēɠ Ȃɠɠ uȃǀƹɯɩ!" Çǀēɯ "!" " Çǀēɯ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩ Çǀēɯ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ Çǀēɯ ƊȌƊēɠēǛ CēƘɯʘʼǧŰɯ ǧɩfēƙǀ!" μʼǜǧɩfēƙǀ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ fēƙǀ Ɗēɠ Ȃɠɠ Űēǧē uȃǀƹɯɩ " $ Űēǧē μʼǜ!! %! aēǧƙȃɠēǧçēƙɠ! #! ʘɯ ƘǛ! ˆɠŰēɠƊ! " ʼɯ ēɠ,ēƙǜ ʘƖ ʼǧ Aʼǀʘʼɠ ēɠēƙǧ ǧűēǧó ʼǧ ɯȃ Ǜ ǧ Ɗēɠ fɠēōēǧ ZǀμʼŰēŰ ʜēʼʘɯ ƊƖ ɯƙē ɯȃ ƊȂ Ɗ ʼɯŰēŇ ǀǀēǧ ƘɯʘȻ μʼɯ ǛǛēǧȻ uēɠňˆűʼǧűȼ Ƙēɯēɯ ǧűēçȃʘ ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧ μʼɠ uēɠňˆɩ ɯȫɠʼ Ɗ 4 Ɗ ÇēȂÇ ƊƖ 4 ƊȗφφȻ " &"! ǀƘēÇē μʼɠ uēɠňˆɩ ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧ uēɠňˆɩ ǀƘēÇē ɠçēƙʘʼǧűēǧ uēɠňˆɩ ɯȫɠʼ Ɗ μʼɯ ǛǛēǧȻ 4 Ɗ ÇēȂÇ ƊƖ ɯȫɠʼ Ɗ ǛǛēǧȻ 4 Ɗ ÇēȂÇ ƊƖ ɠçēƙʘʼǧűēǧ ɯȫɠʼ Ɗ μʼɯ ǛǛēǧȻ ÇēȂÇ ƊƖ " &" μʼɯ! " &"! μʼɠ " &"!! μʼɠ! μʼǜ!! # Iʼǧɯʘēɠ "! ʘʼǧŰēǧ! ǀ ʘ Ňˆɠ Ɗēʼʘē Ç ȗǵ jɗɠ Ƙɠ ɯƙ Ɗ ŰēŇɠ Űʘ Ɗ Çēǧó ɠʼǜ Ňˆɠ ēɠ μʼɠ 'ɠʼȫȫē ɔ ƘɯɯǛēɠ AǀȌǧɯ Ɗǧ ƹɕ 4ǧ ʼɯ ǛǛēǧ ɠçēƙʘ ēǧ4ǧʘēɠēɯɯēó ǧēɠűƙēçēɠ ʘʼǧŰ ƹ Ƙǧ ǧǧ Ȃǧ ŰʼǧŰó Űēɠ ʘē Ƙē Ƙē Ǜ ʘēʼɠē ƊȂɠó $ Űēɠ ē ʘē aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē ŰʼǧŰó ʼǧAȂǧƹʼɠƖ Űēɠ ƊȂɠó ē aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē Űēɠ ē aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē ʘē 4ǧʘēɠēɯɯēó Ƙē Ǜ ʘēʼɠē Ƙǧ ƊȂɠóʘē ɯƙ Ɗ 4ǧʘēɠēɯɯēó Ǜ ŰʼǧŰó ʘēʼɠē ʼǧ 4ǧʘēɠēɯɯēó Ƙē ǛɯƘ Ɗ ʘēʼɠē AȂǧƹʼɠƖ Ƙǧ ƊȂɠó ɯƙ Ɗ AȂǧƹʼɠƖ Ƙǧ ɯƙ Ɗ ʼǧ AȂǧƹʼɠƖ! ē aȫƙʘμēǧ ƊȌɠē ŰʼǧŰó ʼǧ! 0 # (! $ )2 0"" ) ǧűēçȃʘ & /. / ȗφφȼ fɠēōēǧ Zǀ ʜēʼʘɯ ƊƖ ɯȃçμ ƊȂ Ɗ ʼɯŰēŇ ǀǀēǧ ƘɯʘȻ! uēɠňˆűʼǧűȼ Ƙēɯēɯ aʘ ʘ ēɠƹēǧ IʼǧɯʘēɠƖ ƘɯȫƘǧƖ Ƙǧɯ 'ēǜēƙǧēɗ ʼɯɯƘē ēƙǧȼ ƳēēǛ ƊɠŰēǧȂǛǛēǧ ēɠēǧ! ʼǧ ȫȫēǀǀ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ ʼǧ ȫȫēǀǀ ǧēɠ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ ʼǧ Ɩ ȫȫēǀǀ Ɩ'ɠʼȫȫēǧ #0) ǧēɗɩ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ʼǧ ɠēǧμ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ʼǧ Ɩ ɠēǧμ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ʼǧ Ɩ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ɠēǧμ &ɠēƙμēƙʘ #0) #0) #0) #0) ʼǧ Ɩ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ ȫȫēǀǀ 3,, & Ɩ'ɠʼȫȫēǧ ǧēɗɩ Çē ƊʘǀƘ Ɗēɠ aʘƙǜǜē ʼǧ ɠēǧμ ǧēɠ &ɠēƙμēƙʘ ƹʘƙ Ƙʘ ʘēǧ #0) 3,, & 3,, &! # 'ɠʼȫȫē ɔ ƘɯɯǛēɠ AǀȌǧɯ Ɗǧ ƹɕ 4ǧ ʼɯ ǛǛēǧ ɠçēƙʘ ēǧ ǧēɠűƙēçēɠ3,, & ʘʼǧŰ ƹ ǧǧ Ȃǧ! IʼɯƘƹ ǀƘʘ ʘ aȫʼɠ ēɯ ƹȃǜɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ IʼɯƘƹ IʼɯƘƹ aȫʼɠ ƹȃǜɩ IʼɯƘƹ ǀƘʘ ʘ aȫʼɠ ēɯ ƹȃǜɩ ǧǧ ǀƘʘ ʘ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩēɯ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ ʜǀƘ Ɗēǧ uȃɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē Ƙǧ ƘƊɠ ]ēȫēɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē Ƙǧ ƘƊɠ ]ēȫēɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē Ƙǧ ƘƊɠ ]ēȫēɠɩ &4.' +4.''!& 0 &' $ &+. &+ &4.' +4.''!& $ &+ uȃɠɩ.''!& $. &+.''!& 0 &' $ ǀƘʘ ʘ aȫʼɠ ēɯ ƹȃǜɩ ɯʘēǀǀʘó ƹ ǧǧ ɯʘ 0 &' ʜǀƘ Ɗēǧ ]ēȫēɠɩ Ǜēǧ uȃǀƹɯǀƙē ƘƊɠ 0 &'. &4.' Ƙǧ Ƙǧɯ 0*'ēǛēƘǧēƊ + $ aʘ ʘ ēɠƹēǧ IʼǧɯʘēɠƖ " ƘɯȫƘǧƖ ʼɯ ēƙǧȼ Çμ ƳēēǛ ƊɠŰēǧȂǛǛēǧ " 15 0* (- (. # * 15 0* (- 0 &' (. $ # * " 15 (- 0 &' (. $ &+ # * 0 &' $ &+ " 15 0* ʼǧɯēɠēɠ (- ēɠēǧ (. # * ǛēɠμƘēǀǀēǧ ZȂȫŰēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ĵ μˆűēǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧò ǛēɠμƘēǀǀēǧCZȂȫŰēɯ ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ʘȂƘɠē ĵ ʼŇȻμˆŰēǧ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧò ǛēɠμƘēǀǀēǧ CμˆŰēǧ ZȂȫŰēɯ ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ʘȂƘɠēĵ$ -#ʼŇȻ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ μˆűēǧ ˆÇēɠμēʼŰēǧò ʼǧɯēɠēɠ C ʘȂƘɠē" ʼŇȻ &+ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ ǛēɠμƘēǀǀēǧ ZȂȫŰēɯ ǧűɯ ŇȂǀŰēǧ ĵ ʼǧɯēɠēɠ ˆÇēɠμēʼŰēǧò ǧűňɠƙɯʘƙűēɯ ʘȂƘɠē ʼŇȻǧŰŇɠƘɯʘƘŰēɯ ƊȂɠǀēƘʘʼǧŰēǧ " 55 $5( C " 55 $5( ʼǧɯēɠēɠ $ -#( $ $* " 55 $5( " $ (-#$ $* " ( $ $* " 55 $5( $ -# ǀ uȃƙ ē ȂŇ 'ēɠǜ ǧή ĵ Ȃ ēǧǧ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ ǀ uȃƙ ē Ƙɯʘ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ȂŇ 'ēɠǜ ǀǧήuȂƘ ē ʼǧ ĵ ȂȂŇ Ǜ ēǧǧ ʘēʼɠ ƊȌɠē ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ɗ Çēǧ ǀ ēǧǧ uȃƙ ē ƘɯʘƊƘēɠ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ȂŇēƘǧē 'ēɠǜ ǧή ʼǧ ĵ Ȃ ēǧǧ ʘēʼɠ ƊȌɠē ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ɗ Çēǧ Ǜ Ƙɯʘ ƊƘēɠ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ēƙǧē ʼǧ Ɗ Çēǧ ƊƘēɠ ēƙǧē 'ēɠǜ ǧή ĵ Ȃ ƊȂɠɯƘǧŰēǧ Ƙɯʘ Ǜ Ǜēǧɯ ƊǀƘ Ɗ ʼǧ ʘēʼɠ ƊȌɠē Ɗ Çēǧ Ǜ ƊƘēɠʘēʼɠ ƊȌɠē ēƙǧē ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ēɯ ÇēɯȂǧē ǛʼɯƘƹ uēɠ ǀƘɯ Ɗ ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ʼǧ ēɯ ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ÇēɯȂǧēǛʼɯƘƹ uēɠ ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ǀƘɯ Ɗ ÇēɯȂǧē ÇēŇɠƘēƘŰēǧó ʼǧ uēɠ ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ēɯ ÇēɯȂǧē aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ ǛʼɯƘƹ ǀƘɯ Ɗ aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ ǛʼɯƘƹ ǀƘɯ Ɗ ēɯ ʼǧ uēɠ ǧʘ ȂɠʘʼǧŰ ʼǧ aƙǧűēǧē μʼǜ ʼɠɯȫɠˆǧŰǀƘ Ɗēǧ ʼżēɠɯʘ ŰēɠƘǧŰē uēɠɩĵ ǀ Ɗ]ʼƖ ÇƘɠŰʘ ēƙǧ ʼżēɠɯʘ ŰēɠƘǧŰē uēɠɩ ÇƘɠŰʘēƘǧ ēƙǧē ŰēɠƘǧŰē uēɠɩ 'ēǜēƙǧɯ Ɗ ŘɯɯƘǧŰēǧ ĵ ǀ ]ʼƖ ÇƘɠŰʘ ēƙǧē 'ēǜēƙǧɯ Ɗ ŘɯɯƘǧŰēǧ ŘɯɯƘǧŰēǧ ĵ Ɗ ǀ ]ʼƖ ǧ ēó ēǧǧ Űēɯʘ ǀʘēʘēɠ ǧ ēó ēǧǧ Űʼʘ ʼżēɠɯʘ Űēɯʘ ǀʘēʘēɠ Ɗ ǧ ēó ēǧǧ ēƙǧ Űʼʘ Űēɯʘ ǀʘēʘēɠ ÇƘɠŰʘ ēƙǧē ʼżēɠɯʘ ŰēɠƘǧŰē uēɠɩ 'ēǜēƙǧɯ Ɗ ŘɯɯƘǧŰēǧ ĵēƙǧē Űʼʘ ǀ'ēǛēƘǧɯ Ɗ ]ʼƖ Ɗ ǧ ēó ēǧǧ ēƙǧ Űʼʘ Űēɯʘ ǀʘēʘēɠ ȂǧɯɠēƘ Ɗē ƊȌɠē ʼŇȻ v ɠʼǜ Ƙɯʘ ɯ ɯȃɍ C ɯɯʘ ɯƙ Ɗ fɠēǧ ʼœ ǀʘēǧɍ uēɠç ǧɯ ƊȂɠǀēƘʘēɠ I ɠʘƙǧ ʼɠÇȂɠŰ ȂǛ ƊȂɠ ēɠɩ Ç ǧ JƘēɯ ƊɯēǧƖ ɠēǜēǧó ƊȂɠŰ ǧƙɯ ʘƘȂǧ Ňˆɠ Űʼʘ ȗȗφφ ƊȌɠē ʼǧ 'ēɯ ǧű ēɠēƙǧē Ƙǧ ÇēƘēǧ ʼǧēɯǀ ǧǧó ɯ Űʘ ǧēƙǧ ĵ ʼǧ Ŕǧēʘ ɯ Ű ɠ ǧƙ Ɗʘ ɯ ƊǀƘǛǛȻ COA C a COA C a COA C a ; Í ɔ Ƙē ƊȂɠɯμēǧē Ƙɯʘ ;Ƙɯʘ Í o oí ;Ƙɯʘ Í o oí ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ɔ Ƙē ƊȂɠɯμēǧē ɔ Ƙē ƊȂɠɯμēǧē Ƙɯʘ ɔ ƘēŰē Ȃɠēǧɕ ƊȂɠɯμēǧē COA C a ; Í o oí ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ Űē Ȃɠēǧɕ ƘēǀŇ ǀʘƘŰēɠ Űē ȂɠēǧɕŰē Ȃɠēǧɕ! o oí /$' 28

29 Chöre im Fokus der Forschung Auszeichnung für das Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens: Es wurde zum An-Institut der Universität Würzburg erhoben. Altbundespräsident Christian Wulff nahm die Urkunde bei einer Feier entgegen. Im Deutschen Chorverband sind mehr als eine Million Mitglieder aus rund Chören organisiert. Präsident des Verbands ist ein prominenter Mann: Christian Wulff, Bundespräsident a.d., wurde im Februar 2018 in diese Funktion gewählt. In seinem neuen Amt war er nun an der Julius-Maximilians- Universität Würzburg (JMU) zu Gast. Hier bekam Wulff am 10. April 2018 von Universitätspräsident Alfred Forchel eine Urkunde überreicht. Sie besagt: Das Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens mit Sitz in Feuchtwangen hat von nun an die Befugnis, die Bezeichnung an der Universität Würzburg zu führen. Wulff ist auch Vorsitzender der Stiftung, die das Forschungszentrum trägt. Die Ehrenbezeichnung als An-Institut vergibt die JMU an Einrichtungen, die eng mit ihr kooperieren und den Nachweis erbracht haben, dass sie wissenschaftlich arbeiten etwa indem sie wissenschaftliche Projekte und Publikationen vorweisen können. Insgesamt sechs An-Institute gibt es bislang. Das neue An-Institut für Chorforschung ist das erste dieser Art weltweit, so Präsident Forchel. Er freue sich sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Chorverband, dem Fränkischen Sängerbund und der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens stets konstruktiv und zielführend verlaufen sei. Was die Chorforschung leisten sollte An die Arbeit des Forschungszentrums habe ich große Erwartungen, so Wulff bei der feierlichen Urkundenverleihung im Senatssaal der JMU. Er erhoffe sich zum Beispiel Antworten auf die Fragen, wie man verstärkt Kinder und Jugendliche in die Chöre bringen und das Chorwesen in Deutschland erhalten könne. Eine weitere Aufgabe sei es, die Bedeutung zu erforschen, die deutschen Chören und Liedern im Ausland zukommt. Für die Gesellschaft sei die Arbeit der Chöre sehr bedeutsam: Singen reduziert Stresshormone und kurbelt Glückshormone an. Es ist eines der wirksamsten Mittel gegen Einsamkeit denn in Chören kommen die Menschen zusammen, und das ist im Zeitalter der Digitalisierung von noch viel größerer Bedeutung als früher, sagte Wulff. Auch der Integration könne das Singen dienlich sein: Es gebe inzwischen Begegnungschöre, in denen gemeinsam mit Geflüchteten Lieder aus deren Heimat und deutsche Lieder gesungen werden. Lange Tradition der Chorforschung Leiter des Forschungszentrums ist Professor Friedhelm Brusniak, der seit 1999 den Lehrstuhl für Musikpädagogik an der JMU innehat. Das Forschungszentrum steht in einer langen Tradition: Schon seit 1925 verfügte das Deutsche Sängermuseum in Nürnberg über eine Forschungsstelle. Das Museum wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, sein Nachfolger entstand in Feuchtwangen. Im dortigen Sängermuseum ließ Brusniak ab 1989 die Forschungstätigkeit wieder aufleben. Die Chorforschung befasst sich mit historischen, psychologischen, soziologischen und pädagogischen Fragen, so Brusniak. Dabei muss sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Blick behalten, ergänzte er. Aktuell arbeite man mit Fachleuten aus aller Welt an einem Lexikon des 29

30 30 Chors. Es werde voraussichtlich 2019 erscheinen. Fachtagungen, die das Forschungszentrum mitveranstaltet, fänden demnächst in Estland, Österreich und Luxemburg statt: Wir müssen uns international und interkulturell aufstellen, sagte Brusniak. Forschung am Bestand des Sängermuseums Zu den Forschungsobjekten des Zentrums gehören auch Stücke aus dem Sängermuseum. Dieses besaß vor dem Krieg rund Exponate, von denen heute noch etwa erhalten sind. Darunter sind die ältesten Chorzeitschriften der Welt. Sie stammen aus dem 19. Jahrhundert. Einige wertvolle Stücke aus der Sammlung wurden bei der Feier im Senatssaal präsentiert. Alexander Arlt, Museums- und Archivleiter in Feuchtwangen, zeigte mehrere Autographen Schriften oder Partituren, eigenhändig niedergeschrieben von Friedrich Schiller, Robert Schumann oder Franz Schubert. Oder ein Notenblatt mit dem Serapions- Walzer, der erst vor kurzem E. T. A. Hoffmann zugeordnet werden konnte. Eine Forschungsfrage hierzu ist, woher die Schriften stammen und auf welchem Weg sie ins Sängermuseum gekommen sind. Viele dieser Materialien sind bislang nicht digitalisiert, das Papier ist teils vom Säurefraß bedroht. Hier kommt die Universitätsbibliothek Würzburg als Partner des Forschungszentrums ins Spiel: Sie hat die Aufgabe übernommen, die historischen Stücke in ihrem Digitalisierungszentrum zu bearbeiten und sie damit dauerhaft der Nachwelt und der Forschung zur Verfügung zu stellen, sagte Bibliotheksleiter Dr. Hans-Günter Schmidt. Leitungsgremium des Forschungszentrums Getragen wird das Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens von der Stiftung Dokumentations- und Forschungszentrum des Deutschen Chorwesens. Diese private Stiftung mit Sitz in Feuchtwangen trägt außerdem das Sängermuseum und das Archiv des Chorwesens. Das Forschungszentrum wird von einem Lenkungsausschuss geleitet, dem Professor Brusniak vorsitzt. Weitere Mitglieder sind Christian Wulff, JMU-Vizepräsident Wolfgang Riedel, die JMU-Professoren Ulrich Konrad (Musikwissenschaft) und Peter Hoeres (Geschichte), Hans-Günter Schmidt, Leiter der Würzburger Universitätsbibliothek, Peter Jacobi, Präsident des Fränkischen Sängerbundes, und Stiftungsratsmitglied Herbert Meier. Prof. Dr. Friedhelm Brusniak Lehrstuhl für Musikpädagogik Universität Würzburg * * * * * Sängertag des Oldenburgischen Sängerbundes Die Darbietung von drei Liedern des GV Bloherfelde e.v. unter der Leitung von Dagmar Lorenz bildete den Auftakt zum diesjährigen Sängertag des Oldenburgischen Sängerbundes im Stadt-Hotel Eversten in Oldenburg. Der Sängerbund ist die Dachorganisation für rund 170 Chöre mit aktiven und weiteren fördernden Mitgliedern im Gebiet des Oldenburger Landes. In einem Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre legte Präsident Gerhard Brunken in seinem Vorstandsbericht Zahlen und Fakten offen. So verließen

31 fünf Chöre aus Altersgründen des OSB, gleichzeitig konnten aber auch neun neue Chöre hinzugewonnen werden. Im Mittelpunkt der Vorstandsarbeit des OSB in den vergangenen zwei Jahren standen die Ausrichtung des Kinder- und Jugendchorfestes in Friesoythe, die Chorleiterforbildung in Ocholt sowie die Chorverbandssitzung des Chorverbandes Niedersachen- Bremen (CVNB) in Oldenburg. Der Austritt aus dem Deutschen Chorverband (DCV) zum 31. Dezember 2017 hat viele struktuelle Veränderungen zur Folge. So beschäftigte sich der Vorstand des OSB mit INTELLI, dem neuen Programm zur Mitgliedererfassung (früher OVERSO). Auch kann das DCV-Zertifikat Die Carusos nicht mehr an Kindertages-stätten vergeben werden. Mit dem neuen Konzept KITAMUSIKA kann aber auch in Zukunft kindgerechtes Singen in Kindergärten, Kindertagesstätten und Krippen ausgezeichnet werden. Der neue Jugendreferent Karsten Klinker ist der Ansprechpartner für fachliche Kooperationen und die Arbeit vor Ort. Zur Wiederwahl stellten sich auf dem diesjährigen Sängertag der Präsident des Oldenburgischen Sängerbundes, Gerhard Brunken, der 1. Schriftführer, Hans-Jürgen Kutscha sowie die Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christina Stegen- Lange. Alle drei wurden in ihrem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Schatzmeister wurde August Dasenbrok vorgeschlagen und gewählt. Im Musikausschuss gab es einen Wechsel. Der bisherige Leiter, Martin Zuborg, stellte sein Amt vorzeitig zur Verfügung, da er als Verbandschorleiter und Vorsitzender des Chorleiterrates im Chorverband Niedersachsen-Bremen, zeitlich voll eingebunden ist. Sein bisheriger Stellvertreter, Ralf Stegen, wurde als neuer Bundeschorleiter gewählt. Den Posten des stellvertretenden Leiter des Musikausschuss übernimmt Michael Lenzschau. Der neu gewählte Jugendreferent, Karsten Klinker, ist nun ebenfalls im Musikausschuss vertreten. Der neue OSB-Vorstand von links nach rechts sitzend: August Dasenbrock (stellvertr. Finanzreferent), Josef Schnaak (Vize-Präsident), Hans-Jürgen Kutscher (1. Schriftführer), Ralf Koch (Finanzreferent) von links nach rechts stehend: Stefan Schulte (Beauftragter für Datenschutz und Organisation), Ralf Stegen (Leiter des Musikausschusses), Christina Stegen-Lange (Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Gerd Brunken (Präsident), Karsten Klinker (Jugendreferent), Michael Lenzschau (stellvertr. Leiter des Musikausschusses) 31

32 Der Vorstand wurde um ein weiteres Mitglied vergrößert: Stephan Schulte, z.zt. Beauftragter für Datenschutz und Organisation im OSB, wurden nun offiziell für diesen neuen Aufgabenbereich in den Vorstand gewählt. Im Anschluss an die Wahlen hielt Cornelia Recht, Vize-Präsidentin im CVNB, einen kurzen Vortrag zum Thema GEMA und Versicherungen. Weitere interessante Informationen bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Sängertages von Andreas Büssenschütt, dem stellvertretenden Finanzreferenten des CVNB, geboten. Er gab einen Überblick über das INTELLI-Portal zur Bestandserhebung (Nachfolger von OVERSO). Zum Abschluss des Sängertages dirigierte der neue Leiter des Musikausschusses, Ralf Stegen, den Kanon Dona nobis pacem. Sehr geehrtes Vereinsmitglied, Sehr geehrte Damen und Herren, die perilis Chöre blicken in diesem Jahr auf eine 40 - jährige Vereinsgeschichte zurück. Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen feiern. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem Kommersabend im Schroetersaal im Murkens Hof ein: Freitag um Uhr Bei dieser Jubiläumsveranstaltung möchten wir Ihnen eine kleine Reise durch die Entwicklungsgeschichte unseres Chores präsentieren - natürlich mit einigen musikalischen Einlagen. Wir würden uns freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen, um gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt. Mit musikalischen Grüßen Christine Söhner 1. Vorsitzende PROGRAMM musikalische Einleitung Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Frau Söhner Festrede von Frau Monica Röhr Gastbeitrag des Blasorchesters Lilienthal Gastredner / Grußworte musikalischer Beitrag des Erwachsenenchores Ansprache des Chorleiters musikalischer Beitrag Wir bitten um Rückmeldungen mit Personenanzahl vom bis zum per Mail: frauke.hick@ewetel.net oder telefonisch an Frau Hick-Länger: 04298/5503. Gerne nehmen wir auch Ihre Anmeldungen für einen Beitrag zum Programm entgegen. Weitere Informationen unter Am um 17 Uhr findet unser großes Jubiläumskonzert im Schützenhof Wörpedorf in Grasberg statt. Wir würden uns sehr freuen, Sie auch dort begrüßen zu dürfen! Bitte reservieren Sie rechtzeitig Eintrittskarten unter den oben genannten Kontaktdaten. Kartenpreise für das Konzert im Vorverkauf 14 Euro, an der Abendkasse 16 Euro Vorverkauf auch in der Parfümerie der Alten Apotheke Lilienthal 32

33 Über die Tätigkeit der niedersächsischen Männerchöre im Deutschen Kaiserreich ( ) Teil 3 Das Musikleben zu Anfang des 20. Jahrhunderts war durch ein hohes Maß an persönlichem Engagement und praktischem Können geprägt. Der passive Musikgenuss war weitgehend den Konzertund Opernbesuchern vorbehalten, deren Zahl in Städten wie Celle begrenzt war. In den Jahren nach 1871 durchlief das Männerchorwesen eine existentielle Krise; denn mit der Wiederherstellung der nationalen Einheit im Deutschen Reich war ihm ein wichtiger Stützpfeiler genommen worden. Tatsächlich lösten sich in dieser Phase viele Chöre auf. In dieser Situation zeigte sich aber, dass auch die gesellige Seite, die Freude am gemeinsamen Singen, starke Attraktivität besaß. Viele Chöre reorganisierten sich nach kurzer Unterbrechung und nahmen ihre satzungsgemäße Tätigkeit wieder auf. Nun verschoben sich allerdings die Akzente; es wurde nun mehr auf die künstlerische Qualität des Liedgutes geachtet, das in sentimentaler Liedertafelei zu verflachen gedroht hatte. Dabei wirkte sich auch die Tatsache aus, dass durch anhaltende Übung der Leistungsstandart der Sänger allgemein gestiegen war. Zudem nahm sich nun der Staat des Männerchorwesens an. An der Spitze des Deutschen Reiches stand seit 1888 Kaiser Wilhelm II. ( ), der die durch den Sieg über Frankreich 1870/71 und durch die folgende Reichsgründung entstandene nationalistische und patriotische Welle im Volke für seine Großmachtpolitik nutzte. Heimatverbundenheit und Vaterlandsliebe fanden überall ihren Ausdruck, nicht zuletzt auch in den zahlreichen Liedern, die damals entstanden. Auf Veranlassung Kaiser Wilhelm II. gab die preußische Volksliedkommission die zweibändige Sammlung Volkslieder für Männerchor (1906) heraus. Diese beiden so genannten Kaiserliederbücher umfassten Bearbeitungen volkstümlicher Weisen im Stil der Zeit in oft komplizierter Satzweise und differenzierter spätromantischer Harmonik folgte noch eine Ausgabe für gemischten Chor. (wird fortgesetzt) Matthias Blazek Das große Deutsche Sängerfest 1861 in Nürnberg: Erinnerungsblätter für alle deutschen Gesangesbrüder und Sängerfreunde. Digitale Sammlung Blazek 33

34 34 Informationsschreiben an die Kreischorverbände zum Chorleiterlehrgang D zur Durchführung des Lehrganges Da in Absprache mit dem Landesmusikrat Niedersachsen der Chorleiterlehrgang D landesweit vergleichbar sein soll und zukünftig über Weiterleitungsmittel vom CVNB teilfinanziert werden kann, müssen folgende Vorgaben bei der Realisierung eines Lehrgangs für die durchführende Organisation verbindlich eingehalten werden: 1. eine Ausbildungsdauer von mindestens 36 Stunden (diese Dauer darf mit wenigen Stunden überschritten, aber keinesfalls unterschritten werden) 2. die Verwendung der verbandseigenen Broschüre Chorleiterausbildung D, die nur noch en bloc vom KCV bei der Geschäftsstelle bestellt werden kann 3. die Ausstellung einer verbandseigenen Bescheinigung (über Teilnahme, Ausbildungsinhalte und Dozenten, evtl. Empfehlung für C-Ausbildung) Ohne diese Qualitätsmerkmale darf die Ausbildung nicht die Bezeichnung Chorleiterlehrgang D des CVNB tragen und kann folglich vom CVNB nicht mitfinanziert werden. 4. eine Abschlussprüfung ist per Vorgabe des LMR nicht explizit gefordert. Dennoch wird die Ablegung einer Prüfung empfohlen, insbesondere bei Teilnehmenden, denen eine Empfehlung für den Chorleiterlehrgang C ausgesprochen wird. Dementsprechend besteht die Möglichkeit für die Teilnehmenden, sich nicht der Prüfung zu unterziehen und damit deutlich zu machen, dass bei der Teilnahmebescheinigung keine Empfehlungsaussprechung gewünscht ist. Bewährt hat sich ein Eingangstest zur Musiklehre, der zeigt, ob ein Teilnehmer aufgrund seines Vorwissens bei einer verlängerten Kursdauer später einsteigen kann. Der CVNB stellt seinen Kreischorverbänden zur Sicherung vergleichbarer Standards zur Verfügung: Entwurf eines Ausbildungskonzeptes Vorgaben zur Ausstellung des Zertifikats Bescheinigung der Teilnahme/ Zertifikat Informationsschreiben an die Chöre Ausschreibung und Anmeldung Broschüre Chorleiterausbildung D inkl. Arbeitsblätter inkl. Unterrichtsmaterial in Form einer PPT-Präsentation Unterrichtsmaterial bei der Geschäftsstelle erhöltlich. Chorleiterfortbildung aus anderer Perspektive Dozent: Hans-Werner Kniese, Chordirektor ADC aus Bremen-Vegesack Eine Chorleiterfortbildung wird vom 24. bis 26. Mai 2019 angeboten. Die Leitung liegt in der Hand von Chordirektor Hans-Werner Kniese. Chorstücke, die im Vorfeld den Teilnehmern/-innen per Mail übersandt werden, werden unter Anleitung in den Stimmgruppen einstudiert und am Sonntag, dem 26. Mai 2019, im Rahmen von zwei Konzerten (morgens in der Kirche als Gottesdienstbegleitung und nachmittags in einem Chorkonzert mit anderen Chören) vorgetragen. Dieses Konzept hat sich bereits in den vergangenen Jahren mit einem harten Kern an Chorleiter/innen bewährt. Die Fortbildung des KCV Celle an sich wird beim CVNB zur Förderung beantragt. Da das Zimmerkontingent nur für einen begrenzten Zeitraum für diese Fortbildung reserviert werden kann, werden interessierte Chorleiterinnen und Chorleiter gebeten, sich bis zum unter der -Ad-

35 resse oder der Telefonnummer 05145/ anzumelden beziehungsweise mögliche Fragen loszuwerden. Das Chorprogramm wird sich von kirchlichen Stücken über Gospels und Pop/Jazz-Stücke und ältere Volkslieder erstrecken. Da sollte auch von der Stückeauswahl für jeden etwas dabei sein. Die Veranstaltung wird als Fortbildungsmaßnahme für die Chorleiterpauschale vom Landesmusikrat anerkannt. Matthias Blazek 35

36 INFO-Vorschau Challenge eine Chance für Chöre (Herbst 2019) Das 5. Beratungssingen des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen in den Regionen West/Nord/ Süd-Ost ist in Planung Diese Challenge (= Herausforderung) ist eine Chance für alle Chöre und Vokalensembles, die auf eine sorgfältige Ausführung ihrer Vorträge besonderen Wert legen, zukunftsweisend arbeiten und sich verbessern wollen. Ihnen wird mit der Teilnahme an der Veranstaltung und mit der Einschätzung ihrer Liedvorträge durch eine fachkompetente Jury die Gelegenheit zum Leistungsvergleich und zu einer Beratung gegeben. In besonderem Maße sollen sich Kinder-/ Jugendund Schulchöre sowie junge Ensembles angesprochen fühlen. Dieses Beratungssingen ist außerdem als Möglichkeit anzusehen, Erfahrungen in einem polierten Konzertauftritt auf überregionaler Plattform zu gewinnen. In einem nächsten Schritt wäre dann die Beteiligung am verbandseigenen Chorwettbewerb sinnvoll, der im Frühjahr 2020 stattfinden soll. Teilnahmegebühr pro Chor: a. Mitgliedschöre des CVNB: 30,- b. andere Chöre und Ensembles: 40,- c. Kinder-/ Jugend- und Schulchöre: frei Teilnahmebedingungen (außer Kinderchöre): Gefordert werden ein Kanon und zwei bis drei Liedvorträge: der Kanon als Pflichtstück (s.u.), zunächst einstimmig vorgetragen ein Chorsatz a cappella vorgetragen ein oder zwei weitere Titel freier Wahl Die Gesamtvortragszeit darf 15 Minuten nicht überschreiten. Es dürfen nicht mehr als drei Strophen eines Strophenliedes vorgetragen werden. Ein Klavier/ E-Piano steht als Begleitinstrument zur Verfügung. Kinderchöre Ein Kanon nach Wahl sowie ein- oder mehrstimmiger Gesang mit oder ohne Begleitung. Die Gesamtvortragszeit darf 15 Minuten nicht überschreiten. Es ist gewünscht, dass die Chöre sich gegenseitig zuhören, damit eine angenehme Konzertatmosphäre herrscht und keine Begutachtungs- atmosphäre aufkommt. Pflichtstück (Kanon): Egon Ziesmann: Hello, how are you (erhältlich in der Geschäftsstelle) Die Tonart der Kanons darf geändert werden. Teilnahmevoraussetzungen: Eingeladen sind alle Chöre aus Niedersachsen und Bremen mit oder ohne Verbandszugehörigkeit. Jury (wird noch aus dem Kreis der Chorleiter/Dozenten des CVNB benannt) 36

37 Begutachtungskriterien der Juroren: 1. Notentexttreue (ob das Notenbild richtig wiedergegeben wird) 2. Intonation (ob die Tonhöhen stimmen) 3. Aussprache (ob die Texte sorgfältig artikuliert werden) 4. Chorklang (ob das jeweilige Stück gut zum Klingen gebracht wird) 5. Stiltreue/ Gestaltung (ob das jeweilige Stück stilgerecht dargeboten und ansprechend gestaltet wird) Die Challenge soll im Herbst 2019 in allen drei Regionen (West, Nord, Süd-Ost) des Verbandsgebietes stattfinden. Wir hoffen und wünschen, dass viele Chöre und Ensembles an dieser Veranstaltung Gefallen finden und diese Initiative für Ihren Chor zu einem gewinnbringenden Ereignis wird. Also nur Mut zum eigenen Können: Jetzt schon in der täglichen Chorarbeit daran denken, dass man sich als Chor dieser Challenge im Interesse der Verbesserung und Profilierung annehmen sollte. Wir informieren rechtzeitig in 2019 von den konkreten Planungen und Ausschreibungen in den einzelnen Regionen. M.Zurborg, Verbandschorleiter Der CVNB ist gut gerüstet für das Jahr 2019.» Digitaldruck Offsetdruck «Chor.com vom 12. bis in Hannover. Der CVNB ist dabei!» Buchbinderei « 37

38 Bayerischer Sängerbund Mittenweg Eggenfelden Tel.: Chorverband Bayerisch-Schwaben Kaufbeurener Str Marktoberdorf Tel.: j.schwarz@chorverband-cbs.de Chorverband Mecklenburg-Vorpommern Hans-Beimler-Str Greifswald Tel.: bblecker@aol.com Chorverband Sachsen Bahnhofstraße Frankenberg / Saale Tel.: geschaeftsstelle@saechsischer-chorverband.de Chorverband Schleswig-Holstein Mohrhusen Neuendorf Tel.: waltraudgrapentien@t-online.de Nierdersächsischer Chorverband Königsworther Straße Hannover Tel.: 0511/ office@ndschorverband.de Mitteldeutscher Sängerbund Ulmenstraße Kassel Tel.: mitteldeutscher-saengerbund.de ra.bergmann@anwalt-dittmer-bermann.de Chorverband Rheinland-Pfalz Kölner Str Birnbach Tel.: karl.wolff@cv-rlp.de tobias.hellmann@cv-rlp.de Unsere Kooperationsverbände auch im Jahr

39 gestaltung für den chorverband niedersachsen-bremen Original classic Sänger-Öl verleiht der Stimme Flügel isotonic Mundspray mit Kräuterextrakten flyer und faltblätter urkunden und plaketten klare, reine Stimme pflegt und regeneriert Schleimhäute und Stimmbänder mit Kräuter-Essenzen, Aloe vera und Ectoin ohne Konservierungsstoffe bewährt seit mehr als 10 Jahren Erhältlich in Apotheken (15,90 PZN ) Direkt vom Hersteller sanoform GmbH Bergisch Gladbach Tel.: plakate studio 37 visuelle kommunikation andreas wilhelm birkenweg worpswede tel ml Sprayflasche ausreichend für ca. 300 Anwendungen!

40 CHORVERBAND NIEDERSACHSEN-BREMEN e.v. Postfach Bremen Violenstraße Bremen Tel [0421] Fax [0421] Mail info@cvnb.de Web gefördert durch das Bundesland Niedersachsen

Ergebnisse der Arbeitstagung Wie attraktiv wird der Chor wahrgenommen? Basis 20 Vereine

Ergebnisse der Arbeitstagung Wie attraktiv wird der Chor wahrgenommen? Basis 20 Vereine Wie attraktiv wird der Chor wahrgenommen? Basis 20 Vereine 12 JA Viel Lob keine neuen Mitglieder zum Alter passend unterschiedlich nicht mehr singfähig Wird Kinder - und Jugendarbeit gemacht Basis 20 Vereine

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Infobrief Februar 2016

Infobrief Februar 2016 1 1. Februar 2016 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. Infobrief Februar 2016 Geben Sie bitte diesen Infobrief an Ihre Chöre und Chorleitungen

Mehr

_mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE

_mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE _mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE Chöre und Vokalensembles können aus zwei Modellen wählen Klassik und Basis. Für Einzelpersonen gibt es eine eigene Mitgliedschaft, deren Leistungen dem Modell

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Infobrief Dezember 2015

Infobrief Dezember 2015 1 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. 1. Dezember 2015 Infobrief Dezember 2015 für Kreischorverbände, alle Chöre, Chorleiterinnen und

Mehr

N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein

N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein www.vitaminb.ch N 29 November 2013 Themenschwerpunkt Willkommenskultur im Verein Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung. vitamin B ist ein Angebot

Mehr

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Infobrief Februar 2017

Infobrief Februar 2017 1 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. Bremen, 1. Februar 2017 Infobrief Februar 2017 Geben Sie diesen Infobrief bitte unbedingt an Ihre

Mehr

Pastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster

Pastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster Pastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster Fachtagung am 21.Januar 2012 im Franz Hitze Haus Liedergarten Wie man Eltern in die Arbeit mit Kindern einbezieht Begrüßungslied 2 Liedergarten

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Brandenburgisches KitaMusikSeminar 16. November 2012 bis 18. November 2012 Jugenddorf am Ruppiner See

Brandenburgisches KitaMusikSeminar 16. November 2012 bis 18. November 2012 Jugenddorf am Ruppiner See Brandenburgisches KitaMusikSeminar 16. November 2012 bis 18. November 2012 Jugenddorf am Ruppiner See Projektmappe Projektbeschreibung: Das Brandenburgische KitaMusikSeminar besteht aus 5 Workshops, die

Mehr

miteinander leben lernen

miteinander leben lernen miteinander leben lernen Evangelisches Kinderzentrum Herbrechtingen Leitbild Liebe Eltern, liebe Interessierte, von Jesus wird uns in den Evangelien berichtet: Als sich Erwachsene darüber stritten, wer

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Singen mit Kindern Stimmbildung für ErzieherInnen. Ausschreibung einer Fortbildung für Multiplikatoren

Singen mit Kindern Stimmbildung für ErzieherInnen. Ausschreibung einer Fortbildung für Multiplikatoren Singen mit Kindern Stimmbildung für ErzieherInnen Ausschreibung einer Fortbildung für Multiplikatoren Singen mit Kindern Singen, sprechen und bewegen sind die elementaren Ausdrucksformen des Menschen,

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Kreischorverbandstag des KCV Emsland/Grafschaft Bentheim am im Hotel Greive in Haren. Protokoll: Beginn: 14:00 Uhr

Kreischorverbandstag des KCV Emsland/Grafschaft Bentheim am im Hotel Greive in Haren. Protokoll: Beginn: 14:00 Uhr Kreischorverbandstag des KCV Emsland/Grafschaft Bentheim am 11.02.2017 im Hotel Greive in Haren Protokoll: Beginn: 14:00 Uhr Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung, Eröffnung, Änderung und Genehmigung der Tagesordnung,

Mehr

Jugendchorleiter/in MSK-AUSBILDUNG Konzepte für die Zukunft unserer Chöre. MSK Mittelbadischer Sängerkreis

Jugendchorleiter/in MSK-AUSBILDUNG Konzepte für die Zukunft unserer Chöre. MSK Mittelbadischer Sängerkreis MSK-AUSBILDUNG 2019 Jugendchorleiter/in Gefördert durch die VR-Bank Mittelbaden, Landkreise Rastatt und Ortenau sowie dem StadtkreisGefördert Baden-Baden durch die Landkreise Rastatt und Ortenau, sowie

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

MSK. AUSBILDUNG Kinderchorleiter/innen. Konzepte für die Zukunft unserer Chöre. Mittelbadischer Sängerkreis

MSK. AUSBILDUNG Kinderchorleiter/innen. Konzepte für die Zukunft unserer Chöre. Mittelbadischer Sängerkreis AUSBILDUNG Kinderchorleiter/innen Konzepte für die Zukunft unserer Chöre MSK Mittelbadischer Sängerkreis Mitglied im Deutschen und Badischen Chorverband Grusswort Sehr geehrte Vorsitzende, sehr geehrte

Mehr

Chorkonzept. der. Chorklassenkonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1

Chorkonzept. der. Chorklassenkonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1 Chorkonzept der Seite 1 Chorkonzept der Grundschule Barßel Das gemeinsame Singen ist ein elementarer Bestandteil unseres Schullebens und wird von der Marienschule als unerlässlich für die kindliche Entwicklung

Mehr

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren Musikerziehung

Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren Musikerziehung Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Wer gibt denn hier den Ton an? Für eine neue Form der Kooperation in der Elementaren

Mehr

L Ort Singers. Chor aus Leidenschaft

L Ort Singers. Chor aus Leidenschaft L Ort Singers Chor aus Leidenschaft Aus der Idee, das kirchenmusikalische Spektrum zu beleben und zu erweitern, entstand 2011 in der Ev. - Luth. Kirchengemeinde Löhne - Ort ein Projektchor, der mit seinen

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Infobrief November 2016

Infobrief November 2016 1 1. November 2016 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. (CVNB) Infobrief November 2016 Geben Sie diesen Infobrief bitte an Ihre Chöre

Mehr

Musikverein Sipbachzell. Musik macht Spaß Modell Sipbachzell

Musikverein Sipbachzell. Musik macht Spaß Modell Sipbachzell Musik macht Spaß Modell Sipbachzell Mag. Johann Wadauer Pädagogische Leitung Franz Grillmair Organisatorische Leitung Die Macht der Musik! Wer ein Instrument lernt, kommt besser durchs Leben. Studie I

Mehr

ChorsängerInnen-Befragung

ChorsängerInnen-Befragung ChorsängerInnen-Befragung Liebe Teilnehmer*innen! Herzlich willkommen und danke für das Interesse an dieser Befragung zum Chorsingen. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 20 Minuten in Anspruch nehmen,

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung

Mehr

Volksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Dokumentation

Volksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Dokumentation Dokumentation Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Einleitung Das Projekt wurde im Jahr 2004 durch den Volksmusikerbund NRW ins Leben gerufen.

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Pop-Oratorium Luther: Landesbischof Ralf Meister übernimmt Schirmherrschaft

Pop-Oratorium Luther: Landesbischof Ralf Meister übernimmt Schirmherrschaft P R E S S E M I T T E I L U N G Luther-Event des Jahres in Hannover am 14.+15. Januar 2017 Pop-Oratorium Luther: Landesbischof Ralf Meister übernimmt Schirmherrschaft Uraufführung des Werks von Dieter

Mehr

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich

Mehr

Vorstandsschulung des Sängerkreis Hamm e.v. am 27. Juni Kurhaus Bad Hamm

Vorstandsschulung des Sängerkreis Hamm e.v. am 27. Juni Kurhaus Bad Hamm Vorstandsschulung des Sängerkreis Hamm e.v. am 27. Juni 2015 Kurhaus Bad Hamm Chöre brauchen Unterstützung in den vielfältigsten Aufgaben. Die Aufgaben und Anforderungen haben sich im Laufe der Zeit verändert

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 4. April 2013 zum Thema Oberösterreich singt - Initiativen und Projekte im Chorland Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Sängerkreis Oberlahn e.v.

Sängerkreis Oberlahn e.v. Mitglied des Hessischen Sängerbundes im Deutschen Chorverband Infobrief des SKO 01/2014 Infos aus dem Hessischen Sängerbund Newsletter des Hessischen Sängerbundes Der Hessische Sängerbund bietet seit einigen

Mehr

Infobrief Januar 2016

Infobrief Januar 2016 1 1. Januar 2016 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. Infobrief Januar 2016 Willkommen im neuen Jahr! Ein gesundes, gutes und sangesfrohes

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Informationen zum bundesweiten Programm

Informationen zum bundesweiten Programm Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen: So sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Wir Erleben Großartiges!

Wir Erleben Großartiges! Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch

Mehr

Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich

Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich Konzeption der Kernzeitbetreuung an der Gutenbergschule Riederich Du bist Teil unserer Lern- und Lebensgemeinschaft. Wir unterstützen jedes Kind auf seinem Weg. Jeder übernimmt Verantwortung für sein Handeln

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen

Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Kath. Kindertagestätte St. Elisabeth Halen Team: Zu unserem Team gehören: - 1 Dipl.-Sozialpädagogin - 8 Erzieherinnen - 1 Heilerziehungspflegerin - 1 Kinderpflegerin - 1 Tagesmutter - 3 Raumpflegerinnen

Mehr

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20.

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20. Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes 2009 23.05.2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Dollendorf Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Antrag zur Auszeichnung mit der Qualitätsmarke DIE CARUSOS des Deutschen Chorverbandes

Antrag zur Auszeichnung mit der Qualitätsmarke DIE CARUSOS des Deutschen Chorverbandes Seite 1 von 6 DCV interne Bearbeitung: Laufende Nummer: Name des Fachberater: Schutzgebühr eingegangen: Antrag zur Auszeichnung mit der Qualitätsmarke DIE CARUSOS des Deutschen Chorverbandes Deutscher

Mehr

TOP 13 Antrag 1 Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung

TOP 13 Antrag 1 Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung Antrag 1 - Seite 1 von 5 TOP 13 Antrag 1 Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung Ja Nein Enth. Begründung zur Änderung der Satzung zu 4, 5, 14, 20, 21, 23, 29 Um den Verband zukunftsfähig aufzustellen,

Mehr

FAQs zum Wertebündnis Bayern

FAQs zum Wertebündnis Bayern FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?

Mehr

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

Auf jedem Festival werden alle gemeinsamen Lieder gesungen.

Auf jedem Festival werden alle gemeinsamen Lieder gesungen. eit en er 6 Elf Gesangsfestiv in großen und kleinen Städten mit ganz verschiedenen Chören und in vielfältigen Musikstilen geben einen tollen Einblick in die Kin und Jugendchorszene in Niesachsen Bei Kleine

Mehr

"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.

Weggehen oder Hierbleiben? Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr

Gemeinsam mit den Kindern und den Eltern

Gemeinsam mit den Kindern und den Eltern Gemeinsam mit den Kindern und den Eltern Ute Wieland über die Erfahrungen bei der Umsetzung der Grundsätze der elementaren Bildung in der Kita Falkenberger Spatzennest Unsere Kita ist 1998 neu gebaut worden

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Geben Sie bitte diesen Infobrief an Ihre Chöre und Chorleitungen weiter.

Geben Sie bitte diesen Infobrief an Ihre Chöre und Chorleitungen weiter. 1 1. März 2016 An die Vorstände und Chorleiter der Kreischorverbände und Chöre im Chorverband Niedersachsen-Bremen e.v. Ergebnisse des Chorverbandstages Infobrief März 2016 http://www.cvnb.de/?page_id=12707

Mehr

Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!

Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander

Mehr

Auswertung der Elternbefragung 2015

Auswertung der Elternbefragung 2015 Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/

Mehr

THEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN

THEMENABENDE RUND UM DEN FAMILIENALLTAG MIT KINDERN 5 Tage Themen 08. OKTOBER - 12. OKTOBER 2018 BERATUNG FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN IM SIEBENGEBIRGE Die Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Städte Bad Honnef und Königswinter THEMENABENDE

Mehr

Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken

Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Projektauftakt am 2. Oktober 2012 Vor allem... Qualität ist kein neuer Anspruch: Jede Freiburger Kindertageseinrichtung

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 23. Januar 2010, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Kindergarten-Grundschultages an der

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Seminar-Platz reservieren per an oder Telefon:

Seminar-Platz reservieren per  an oder Telefon: Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation

KITAUNDMUSIKSCHULE. Informationsveranstaltung. Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Informationsveranstaltung zum Konzept Kita und Musikschule Eine neue Form der Kooperation Das Konzept Kita und Musikschule Zitat Musik ist ein Bereich, der Kinder (spätestens) von Geburt an fasziniert.

Mehr

Freiwillige ein kostbares Gut

Freiwillige ein kostbares Gut Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz

Mehr

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder

Mehr

Psychomotorik Mototherapie

Psychomotorik Mototherapie Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf

Mehr

Bitte gut lesbar ausfüllen! Wir bitten Sie, die nachfolgenden Antragskriterien sorgfältig und ausführlich zu beantworten.

Bitte gut lesbar ausfüllen! Wir bitten Sie, die nachfolgenden Antragskriterien sorgfältig und ausführlich zu beantworten. Lfd. Nr.: Deutscher Chorverband e.v. Die Carusos! Jedem Kind seine Stimme Alte Jakobstr. 149 10969 Berlin Antrag zur Auszeichnung mit der Qualitätsmarke Die Carusos des Deutschen Chorverbandes Bitte gut

Mehr

Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Feierstunde anlässlich der Verleihung des Evangelischen Gütesiegels durch Kirchenpräsident Dr. Volker Jung 16.11.2018 Wir alle sind doch verschieden und haben unterschiedliche Stärken und Ressourcen. Hier

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Und auf eben dieser Seinsebene mit der Liebe in dir in Kontakt zu kommen, darum soll es nun gehen.

Und auf eben dieser Seinsebene mit der Liebe in dir in Kontakt zu kommen, darum soll es nun gehen. seiten 1 Einleitung Gerade Liebesbeziehungen sind oftmals von viel seelischem Schmerz begleitet, vor allem, wenn der Partner nicht so ist, wie wir uns ihn wünschen oder wir uns von ihm nicht so angenommen

Mehr

Unser Kindergarten. Wir möchten unsere Kinder optimal fördern und auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereiten und das. möglichst spielerisch.

Unser Kindergarten. Wir möchten unsere Kinder optimal fördern und auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereiten und das. möglichst spielerisch. Unser Kindergarten Unsere Kita bietet Kindergartenplätze und Krippenplätze unter einem Dach Das Dach, sprich unser Gebäude ist zwar bereits 1976 erbaut, wurde aber nach einem Brand 2010 teils komplett

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

Tagung der Vorsitzenden/Vereinsvertreter des OMCV

Tagung der Vorsitzenden/Vereinsvertreter des OMCV Tagung der Vorsitzenden/Vereinsvertreter des OMCV Tagungsablauf 9.30 Begrüßung, Organisatorisches 9.45 Einführungsreferat 10.15 Austausch darüber 10.50 Pause 11.00 Vereine und Chorverband 12.15 Mittagessen

Mehr

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Chorworkshops. Martin Carbow Der sichere Weg zum richtigen Groove

Chorworkshops. Martin Carbow Der sichere Weg zum richtigen Groove Chorworkshops Martin Carbow 2017 Der sichere Weg zum richtigen Groove ELEMENTE DER WORKSHOPS z.b. u Neue Arrangements aus Pop, Jazz und Gospel u Spaß & Gemeinschaftsgefühl u Teamwork & Erfolgserlebnisse

Mehr

Jugendblasorchester (JBO)

Jugendblasorchester (JBO) 5. Jugendblasorchester (JBO) Heute beginnen die Kinder immer früher, ein Instrument zu lernen. Die Zeit bis zum Eintritt in einen Musikverein oder ein Orchester nutzen viele, um ihre ersten Erfahrungen

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit

Mehr

Remscheider Mozart-Chor

Remscheider Mozart-Chor Musik zieht Kreise Musikalische Angebote für alle Altersgruppen in den Evangelischen Kirchengemeinden in Alt-Remscheid Sechs Remscheider Chöre stellen sich vor. Sing mit! Spiel mit! Remscheider Mozart-Chor

Mehr