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1 Compagnie de Saint-Gobain Generaldelegation Mittel- und Nordeuropa Viktoriaallee Aachen Nicole Wilming nicole.wilming@saint-gobain.com Tel.: +49(0)2 41/ Mitarbeiter Standorte Umsatz Fachrichtungen Einstellungen 2011 Einstiegsgehalt Internationale Einsätze Praktika Studienabschlussarbeiten rund in Deutschland, rund weltweit Aachen (Generaldelegation/Holding für Mittel- und Nordeuropa), La Défense, Paris (Generaldirektion), weltweit in über 64 Ländern vertreten 10 Mrd. Euro in Mittel- und Nordeuropa, 37,8 Mrd. Euro weltweit (2009) Ingenieurwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik, Wirtschaftsingenieurwesen ca. 100 Absolventen funktions- und qualifikationsabhängig ja ja ja, auch Promotionen möglich Saint-Gobain wurde durch das CRF Institute als Top Arbeitgeber Deutschland 2011 zertifiziert. Die Studie ermittelte in den Einzelkategorien folgende Ergebnisse: Karrieremöglichkeiten Primäre Benefits Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance Training & Entwicklung Unternehmenskultur 462 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2011

2 Für die Zukunft. Innovative Werkstoffe Bauprodukte Baufachhandel Verpackung Saint-Gobain HR aktuell Human Resources sind eine wesentliche Säule des konzernweiten Programms World Class Manufacturing (WCM). Neben standardisierten Instrumenten wie Talentmanagement, Nachfolgeplanung und Bindungsprogrammen initiiert Saint-Gobain bedarfsorientiert lokal neue Projekte. Ein Schwerpunkt ist die Familienförderung. Zum Beispiel werden Ferienateliers für Mitarbeiterkinder angeboten, Elternnetzwerke gegründet und Audits zur Familienfreundlichkeit durchgeführt. So trägt das HR-Management als interner strategischer Businesspartner zur steten Weiterentwicklung und zum langfristigen Unternehmenserfolg bei. Weltweite Präsenz, lokale Lösungen Saint-Gobain, seit 1853 in Deutschland vertreten, wurde 1665 in Frankreich als Glashersteller gegründet. Flachglas zählt mit einem Umsatzanteil von 12 Prozent noch heute zu den innovativen Werkstoffen, mit denen der Konzern eine nachhaltige Marktstrategie verfolgt. Saint-Gobain entwickelt, produziert und vertreibt Produkte als führender Anbieter im Wohn- und Nichtwohnbau sowie mineralische Keramiken, Polymere und Glasgewebe für Industrieanwendungen. Dabei setzt das Unternehmen auf internationale Märkte und energieeffiziente, umweltschonende Lösungen. Personalpolitik für Nachhaltigkeit Über das Glas am Bau, in der Solarenergie- und der Automobilindustrie hinaus will Saint-Gobain mit innovativen Hochleistungswerkstoffen Zukunftsmärkte erschließen und anführen. Aus dem Produktbereich erneuerbare Energien soll in den nächsten fünf Jahren ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der Gruppe werden. Ein grünes Wachstum im Hochbau durch Glas- und Bauprodukte für die Märkte des Wohnens wird mit der Erschließung neuer Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern vorangetrieben. Saint-Gobain ist zwar eine der 50 größten» 463

3 Industriegruppen weltweit. Dennoch können Mitarbeiter von Saint-Gobain Glass Deutschland, Saint-Gobain Sekurit Deutschland und Saint- Gobain Performance Plastics (PPL) Pampus in immer neuen Facetten schildern, wie sich die persönliche Leistung ins Gesamtgeschehen einfügt und Personalentwicklungsmaßnahmen durchgängig greifen. Standardinstrumente ergänzen sich mit Wegen, die wir an den Standorten selbst gestalten können, erklärt Gisela Schmid, Personalleiterin bei PPL Pampus. Ein konzernweites Ausbildungsprinzip ist das Übertragen von Verantwortung im Training on the Job, begleitet vom Mentoring durch Vorgesetzte. Diese sind über jährliche Mitarbeitergespräche und People Reviews in die Nachfolgeplanung für Führungsoder Expertenlaufbahnen eingebunden. Eva Schöll, bei Sekurit Personalleiterin der Zentralbereiche und des Werks Herzogenrath, unterstreicht die Gleichbehandlung bei der Vergütung und die unterschiedslose Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen. Überdurchschnittlich viele Absolventinnen mit naturwissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung seien jüngst eingestellt worden, berichtet Schöll. Ein Trend, den die Personalleiter bei Saint-Gobain Glass und PPL Pampus bestätigen. Eine Frauenquote gebe es nicht. Die Absolventinnen hätten sich als qualifiziertere Bewerber erwiesen. Diversity, die Förderung internationaler Vielfalt, und die gleichberechtigte Förderung weiblicher Mitarbeiter sind ein zentrales Anliegen der Personalpolitik von Saint-Gobain und unsere Überlebensstrategie als internationaler Konzern, betont Reinhard C. Runte, Personaldirektor für Deutschland und Österreich sowie Geschäftsführer HR der Saint- Gobain Glass Deutschland. Die Gestaltung familienfreundlicher Angebote erfolgt anhand von Mitarbeiterbefragungen und stellt auch in der HR- Säule des World Class Manufacturing (WCM) einen wesentlichen Bestandteil dar. Ein Aspekt von WCM ist das Vermeiden von Verschwendung. Das Potenzial von Mitarbeitern ungenutzt zu lassen ist auch eine Form von Verschwendung. Deshalb passen Human-Resources-Themen zum WCM, erläutert Gisela Schmid. Wissenstransfer im Netzwerk Thomas Schuster begann seine Karriere als Nachwuchsingenieur im Flachglaskombinat Torgau, das 1991 von Saint-Gobain übernommen wurde. Auf einmal war ein anderes Betätigungsfeld da. Der Einblick in andere Werke wurde gefördert. Es gab gegenseitige Besuche, um Technologien und Kollegen kennenzulernen, so Schuster. Dabei wurden seine Kompetenzen erkannt. Noch 1991 wechselte der Ingenieur als Wir denken auch in der Personalpolitik langfristig und haben trotz allgemeiner Wirtschaftskrise und internem Sparprogramm junge Nachwuchskräfte eingestellt. Reinhard C. Runte, Personaldirektor für Deutschland und Österreich sowie Geschäftsführer HR der Saint-Gobain Glass Deutschland 464 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2011

4 Dr. Susanne Lisinski, Projektleiterin Saint-Gobain Sekurit Je näher das Ende des Studiums und der Promotion rückt, desto mehr macht man sich besonders als Frau Gedanken über die Karriere. In der Industrie verläuft die Karriereentwicklung viel schneller als in der Wissenschaft. Saint-Gobain bietet zum Beispiel viele Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Außerdem trägt man von Anfang an Projektverantwortung, ist gefordert, trifft Entscheidungen und steht nicht einfach nur als Zuschauer daneben. Es ist genau das, was jeder sucht, wenn er sich beruflich in der Industrie entfalten möchte. Saint-Gobain Werksassistent in den Warmbereich der Floatglasproduktion des Werkes Herzogenrath. Nach einer sechsmonatigen Ausbildung im Technologiezentrum von Saint-Gobain in Paris folgte ein einjähriger Auslandseinsatz als Produktionsleiter einer Floatlinie. Nach Schulungsmaßnahmen, die aus einem Entwicklungs-Assessment-Center abgeleitet wurden, übernahm Schuster 2006 die Werkleitung in Köln. Seit 2009 ist er außerdem als Direktor Produktion und Technik bei Saint-Gobain Glass für alle deutschen Produktionsstandorte verantwortlich. Wir nutzen unser internationales Netzwerk, um möglichst viel Produktionserfahrung zusammenzubringen, und fördern den Gedankenaustausch mit internationalen Meetings und Projekten, sagt er. An der Produktentwicklung und der Optimierung der Produktionsprozesse sind die Werksassistenten genauso beteiligt wie die verantwortlichen Produktionsleiter. Besonders in den letzten fünf Jahren haben wir neue Produkte entwickelt, die die Grundlage dafür sind, wo wir heute stehen und wo wir übermorgen sein werden. Innovation ist enorm wichtig, und die gestalten wir hier alle mit. Das macht die Sache so spannend, findet Schuster. Funktionalität des Glases erhöhen Die Französin Karen Denizot wurde im August 2010, kurz bevor sie für 14 Wochen in Elternzeit ging, von der Nachwuchsposition der Produktionsingenieurin zur Leiterin des Spiegelbelegebandes im Werk Stolberg von Saint-Gobain Glass befördert. Zwei Jahre zuvor hatte sie dort als Produktionsingenieurin begonnen. 13 Mitarbeiter umfasst ihre Abteilung in dem Werk mit insgesamt 200 Beschäftigten, in dem neben Bauglas und handelsüblichen Spiegeln auch spezielle Spiegel für die Solarindustrie produziert werden. Es gibt nur dieses eine Spiegelbelegeband in Deutschland. Daher tausche ich mich mit Kollegen in Italien, Polen und Mexiko, Indien, Spanien und Frankreich aus. Auch bei der Auftragsabwicklung helfen wir uns gegenseitig, sagt Denizot. Sie organisiert gern Werksführungen für Kunden. Ich» 465

5 freue mich über das starke Interesse. Auch daran sehe ich, wie bedeutend dieser Markt ist. Ein aktuelles Projekt der Ingenieurin ist die Optimierung der Lackschicht von Spiegelgläsern für solarthermische Kraftwerke ein Faktor für die Reflektivität der Spiegel. Damit unterscheiden wir uns von den Wettbewerbern. Ich verkaufe im Grunde Reflektivität, sagt sie und ergänzt: Wichtig ist nicht nur die Anlagentechnologie, wichtig sind auch die Menschen, die sie anwenden. Diese auszubilden ist ein Ziel meiner Abteilung. Wenn Denizot dazu in Arbeitsschutzkleidung mit den Fachleuten am Band technische Details und Fehleranalysen diskutiert, ist sie in ihrem Element. Erkenntnisse werden in eine konzernweite MKT2-Datenbank eingespeist und als Onlineschulung aufgearbeitet. MKT2 steht für Manufacturing Know-how, Transfer & Training. Ein MKT2-Projekt gehörte zu den ersten Ausbildungsschritten von Denizot. Gerade läuft ein neues Projekt mit dem Ziel, die Silberschichtdicke ohne Leistungseinbußen zu reduzieren. So gelangt weniger Silber ins Abwasser, und wir sparen Materialkosten, erläutert sie. Forschen und produzieren Die promovierte Physikerin Susanne Lisinski wollte schneller Karriere machen, als es in der Wissenschaft möglich ist. Sie fing sofort Feuer, als sie 2008 die Stellenanzeige von Saint-Gobain Sekurit las, in der eine Projektleiterin gesucht wurde. Vier Wochen später hatte ich die Stelle. Ich begann in der heißen Phase der Entwicklung einer beheizten Frontscheibe, eine Marktneuheit. Lisinski arbeitet in einem 15-köpfigen interdisziplinären Projektteam im Herzogenrath Research & Development Centre, wo verschiedene Forschungs- und Entwicklungsbereiche zentralisiert sind. Rund 200 Mitarbeiter aus 18 Nationen sind dort tätig. Von Anfang an wurde Lisinski in das Tagesgeschäft eingebunden, unterstützt durch Einarbeitungs- und Feedbackgespräche. Außerdem nahm ich an einem Projektleiterseminar über Themen wie Project Leading, Betriebswirtschaft, Kreativitätstechniken und Ideenfindung teil. Das ist sehr hilfreich für die persönliche Entwicklung, gerade wenn man frisch promoviert von der Uni kommt, betont sie. Lisinski entscheidet, wann eine Entwicklung reif für die Kundenpräsentation ist. Erfolgt der Produktionsauftrag, werden bestehende Produktionslinien umgerüstet oder neue aufgebaut. Die Suche eines Werkleiters nach einem Fachmann aus der Forschung und Entwicklung gab den Anstoß für den jüngsten Wechsel in der Karriere von Dr. Robert-Imre Münnich. Im persönlichen Netzwerk und in Mitarbeitergesprächen hatte Münnich sein Interesse an der Produktion bekundet stieg der Maschinenbauingenieur als Leiter der Prozessoptimierung bei Sekurit ein. Die Stelle entsprach inhaltlich seinem Promotionsthema; Methoden wie Six Sigma und Design of Experiments sollten eingesetzt werden, um die Produktionsprozesse komplexer Rückwandscheiben hinsichtlich Fertigungsverfahren, Kosten und Qualität zu optimieren. Es folgten drei Jahre als Abteilungsleiter Forschung und Entwicklung. Ich besuchte regelmäßig unsere elf Produktionslinien weltweit, um zu benchmarken, Best Practices auszuwerten und technische Unterstützung zu leisten wechselte Münnich als Prozessmanager und Abteilungsleiter einer Rückwandscheibenlinie in die Produktion von Sekurit. Im Grunde produziere ich nun teilweise Autoscheiben, die ich zuvor mitentwickelt habe, sagt er. Um unter den harten Wettbewerbsbedingungen in Deutschland bestehen zu können, müssen wir mit hoch qualifiziertem Personal und topmodernen Anlagen produzieren. Wir wollen mit denselben Produktionslinien mindestens 20 Prozent Scheiben im Jahr zusätzlich herstellen. Solche Ziele werden jedoch nicht rücksichtslos verfolgt. Auch die Unterstützung der Mitarbeiter in familiären Belangen und in 466 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2011

6 Ich schätze an Saint-Gobain die Größe des Konzerns mit all seinen strukturellen Vorteilen und den vielen Möglichkeiten, am Standort selbst gestalten zu können. Gisela Schmid, Personalleiterin Saint-Gobain Pampus Saint-Gobain Notsituationen wie schwerer Krankheit gehört zu einer innovationsfördernden Arbeitsumgebung, ist Münnich überzeugt. Eigene Ideen umsetzen Saint-Gobain PPL Pampus zählt zum Hauptgeschäftsbereich Hochleistungswerkstoffe, der sich mit Technologien in den Werkstoffgruppen Keramiken, Polymere und Glasgewebe befasst. Ein Hauptprodukt des Unternehmens sind PTFE-beschichtete Gleitlager (Bearings), unter anderem für die Autoindustrie und den Maschinenbau. Als Competence Center Bearings liefert PPL Pampus zu etwa 26 Prozent des Umsatzes an Kunden innerhalb von Saint-Gobain. Die Logistik der internen und externen Kundenbeziehungen war für Martin Stolz bereits ein Thema, als er 2006 mit seiner Diplomarbeit begann: Ich konnte beweisen, dass ein Lager nicht allein ein Kostenfaktor ist, sondern auch produktiv sein kann. Mit neuen Bestell- und Lieferzyklen erzielte er Kosteneinsparungen. Schon als Diplomand durfte ich selbstständig arbeiten und eigene Vorschläge umsetzen, erinnert er sich. Ich lernte eine vertrauensvolle Feedbackkultur kennen, in der ich stets Rat fand. Zudem gibt es bei Saint-Gobain strukturierte Mitarbeitergespräche. Man wird als Person gefördert und erhält Schulungen, die einen weiterbringen. Nach zweijähriger Assistenz des Abteilungsleiters Logistik leitet Stolz seit 2009 das Global Supply Chain Management für Bearings und ist außerdem Gruppenleiter der Fertigungsplanung. Bei einem Innovationsmeeting in Florida erhielt unser Team kürzlich eine Auszeichnung für die Prozessoptimierungen, die wir 2009 erreicht haben. Solche Anerkennung und die vielen Reisen, die ich machen kann, sind für mich ein Bonus. Es muss sich nicht alles immer nur finanziell auszahlen, meint Stolz. Dass es bei Saint-Gobain außerdem viele neue Ideen für Zukunftsmärkte gibt, erfuhr er kürzlich bei einer Informationsveranstaltung der Abteilung Forschung und Entwicklung. Dort wurden neu eingekaufte Anwendungsprüfstände und Entwicklungsprojekte vorgestellt darunter besonders witterungsbeständige Gleitlager für die Spiegel solarthermischer Kraftwerke in Wüsten- und Küstenregionen

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