Mag.(FH) Georg Engel Lebenslauf

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1 Czerningasse 13/ Wien Tel mobil Lebenslauf Potentiale eröffnen sich oft erst durch aufmerksames Zuhören.

2 L E B E N S L A U F. Stand 06/2014 Name geboren Familienstand Georg Engel in Wien verheiratet seit mit Monika Engel Berufliche Erfahrung seit 2003 seit 2008 Selbstständiger Unternehmensberater für Marketing, Kommunikation und Organisationsentwicklung Beratung von NPO/NGOs (z.b. EQUAL-Partnerschaften, Caritas Wien, Volkshilfe Beschäftigung etc.) und Unternehmen (z.b. Bäckerei-Kette, Schlosserei, Steuerberatungskanzlei, NÖVOG AG etc.), Mitwirkungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit Kienast&Kienast GmbH (z.b. ÖBB-Infrastruktur AG/Hauptbahnhof Wien, Wirtschaftsagentur Wien/Forum Donaustadt) Lektor am FHWien-Studiengang Kommunikationswirtschaft Marketing, NPO-Kommunikation; Lehrgangsleitung Zertifikatsweiterbildung für FachanleiterInnen sozialer Integrationsunternehmen; Trainer im Mediationslehrgang (bildungsforum Wien) Partizipationswerkstatt OG bis 2012 Geschäftsführer, seit 2012 Partner Beratung und Begleitung partizipativer Prozesse im Rahmen von Unternehmen (z.b. ÖBB etc.), Organisationen der öffentlichen Verwaltung (z.b. Regionalmanagement Niederösterreich etc.) und NPO (z.b. Caritas Wien etc.) 2007 Projektleiter Caritas-Wien/benefit_work Projektleitung Management auf Zeit des GBP-Projektes 2003/04 interimistischer Studiengangsleiter und Fachbereichsleiter Marketing am FHW-Studiengang Kommunikationswirtschaft Management des Studienganges (140 Studierende, 120 LektorInnen), Fachliche Abstimmung der Lektoren, Lehre, Praxisprojekte, Forschung, sowie administrative Aufgaben Seite 2 von 7

3 2002/03 Projektentwicklung Caritas-Wien Entwicklung eines innovativen, integrierten Projektes für Langzeitarbeitslose Schwerpunktaufgaben Konzeption in Kooperation mit Auftraggeber (AMS-LGS Wien und RGS 960 und 963) und Entwicklungspartnern 2002/04 freiberufliche Tätigkeit als Berater für Marketing, Integrierte Kommunikation & Organisationsentwicklung Kunden u.a. div. EQUAL-Partnerschaften, NÖ-Werbung, Fa.Harland etc. 2001/02 Abteilungsleiter Marketing&Kommunikation Wiener Hilfswerk Marketing, Unternehmenskommunikation (intern, extern), Fundraising; Schwerpunktaufgaben Strategisches Marketing, Eventmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, kreative Medienarbeit, Entwicklung und Koordination von Charity-Events 1996/00 Geschäftsführer des sozial-ökonomischen Gastronomiebetriebes Stadt-Beisl INIGO, im Verein Hilfeeinrichtungen der Caritas d.ed.wien Gesamtverantwortung für die Erreichung der sozialen (Beschäftigung, Qualifizierung, soziale Betreuung und Vermittlung von 20 Langzeitarbeitslosen) und wirtschaftlichen Ziele (Erfolg 70%ige Umsatz-Steigerung in 2 Jahren!) Schwerpunktaufgaben Teamleitung (7 fixe und 20 Transitarbeitsplätze) Budgetverantwortung über 12 Mio ATS Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Subventionsverhandlungen und Abrechnung 1998/00 zusätzlich Marketing-Konsulent anderer Caritas- Wirtschaftsbetriebe 1993/98 freiberufliche Tätigkeit als Organisationstrainer Kunden u.a. KIV-Namensliste (ÖGB/GdG); Gewerkschaftliche Einheit-Alternative Gewerkschafter (ÖGB/GPA); Ordination Dr. Aschauer (Praxisgemeinschaft) etc. 1992/95 Kundenbetreuer/Assistent des GF im Beratungsunternehmen T&T/Apropos GmbH - Marketingberatung und Werbung; Projektkonzeption und -koordination, Kundenbetreuung Seite 3 von 7

4 Schwerpunktaufgaben Marketing- und Organisationsberatung, sowie Unternehmer - und Mitarbeiter-Coaching für gewerbliche Klein- und Mittelbetriebe; Branchenschwerpunkte Gastronomie, Bäckerei; 1989/92 Konzeption, Aufbau und Geschäftsführung von Der Würfel SÖB (ein sozial-ökonomischer Betrieb zur Reintegration Langzeitarbeitsloser) Gesamtverantwortung für die Erreichung der sozialen und wirtschaftlichen Ziele Schwerpunktaufgaben Teamleitung Budgetverantwortung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Subventionsverhandlungen und Abrechnung 1987/88 Freiberufliche Tätigkeit als Selbsterfahrungstrainer 1986/91 Projektleitung in "Der Würfel - Beratungs- und Kommunikationszentrum für Langzeitbeschäftigungslose" Teamaufbau und leitung, Beratung von LZBL Schwerpunktaufgaben Organisation, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung 1985/86 Absolvententraining im Verein zur Förderung von Selbsthilfegruppen, "Der Würfel" Arbeitslosenberatung und -animation, Öffentlichkeitsarbeit Ehrenamtliche Tätigkeiten Vorstandsmitglied (Ressort Kommunikation) im Ruth Cohn Institute for TCI- international, Berlin Vorstandsmitglied lila zeitzone Verein zur ganzheitlichen Unterstützung von Familien mit besonderen Bedürfnissen, Amstetten seit 2007 seit 1992 Vorstandsmitglied des Vereins Robert Burns Society Austria, Wien Vorstandsmitglied im Verein "Der Würfel" (seit 2004 Obmann), Wien Seite 4 von 7

5 Preise/Auszeichnungen 1998 Auszeichnung beim "Walter-Nettig-Preis 98" für junge Wirtschaft 2002 Nominierung beim Austrian Event-Award 2002 Kategorie Gesamtkommunikation Seite 5 von 7

6 Aus- und Weiterbildungen 2008/09 Berufbegleitende Ausbildung zum Mediator Bildungsforum Wien seit 2009 eingetragener Mediator (Bundesministerium für Justiz) 1999/03 Berufbegleitendes Studium Fachhochschulstudiengang für Kommunikationswirtschaft an der FH-Wien, Diplomprüfung zum Mag.(FH) "mit ausgezeichnetem Erfolg" 1989/90 Berufsbegleitende Teilnahme am Speziallehrgang "Gemeinwesenorientiertes Sozialmanagement und - marketing" (Bundesakademie für Sozialarbeit/St.Pölten) 1985/86 Berufsbegleitende Teilnahme an Jahres-Training in Methoden der humanistischen Psychologie 1983/85 Akademie für Sozialarbeit der Gemeinde Wien Diplomprüfung "mit ausgezeichnetem Erfolg" 1982/83 Schnupperstudium der Psychologie an der Uni-Wien 1980/82 HTBLuVA- Kolleg für Möbelbau und Innenausbau (Mödling) Fachmatura "mit ausgezeichnetem Erfolg" 1978/79 Präsenzdienst (Kraftfahrer) 1970/78 AHS (2.BG.XIX.) Matura "mit ausgezeichnetem Erfolg" Weitere Kenntnisse EDV-Anwendung (MS-Office, Adobe Indesign, Photoshop) Methoden qualitativer Forschung Auslandsaufenthalte 1979/80 8 Monate Nordafrika Monate USA Seite 6 von 7

7 Philosophie Meine Lebens- und Praxiserfahrung hat mich gelehrt, dass jedes Problem bereits Hinweise auf seine Lösung beinhaltet und damit ein großes Entwicklungspotential in sich birgt. Dieser potentialorientierte Denk- und Handlungsansatz prägt meine Einstellung dem Leben gegenüber, meinen Umgang mit Menschen, meinen Lehr-, Trainings- und Führungsstil, sowie meine Herangehensweise an Problemstellungen und Aufgaben. Diese Philosophie hat sich schon in vielen Situationen als nützlich erwiesen und ich würde sie gerne in unsere Zusammenarbeit einfließen lassen. Wien, Seite 7 von 7

LEBENSLAUF. 7. SPRACHEN: 1 = sehr gut; 5 = sehr schlecht Sprache Lesen Sprache Schrift Deutsch 1 1 1 Englisch 1 2 1 Italienisch 4 4 4

LEBENSLAUF. 7. SPRACHEN: 1 = sehr gut; 5 = sehr schlecht Sprache Lesen Sprache Schrift Deutsch 1 1 1 Englisch 1 2 1 Italienisch 4 4 4 LEBENSLAUF 1. NACHNAME: HUSAK 2. VORNAME: CHRISTIAN 3. GEBURTSDATUM: 15. Dez. 1962 4. STAATSBÜRGERSCHAFT: AUSTRIA 5. FAMILIENSTAND: VERHEIRATET 6. AUSBILDUNG: Mag. rer. soc. oec. Zeit: Zeit: von bis von

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