Halbjahresbericht 2015

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1 Halbjahresbericht 2015 Januar bis Juni

2 Besser begleitet Auch mit der Einführung von Negativzinsen durch die Schweizerische Nationalbank ist es PostFinance gelungen, flexibel auf wechselnde Marktbedingungen zu reagieren. Der Gewinn konnte im ersten Halbjahr 2015 auch dank Wertaufholungen gesteigert werden. Unser Anspruch ist die konsequente Ausrichtung unseres Dienstleistungsangebotes auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden. Mit unseren Lösungen wollen wir den einfachsten Umgang mit Geld ermöglichen. 330 Mio. Franken beträgt das Unternehmensergebnis (EBT) per 30. Juni Mrd. Franken beträgt das durchschnittliche monatliche Kundenvermögen per Juni ,9 Mio. Kundinnen und Kunden vertrauen für ihren täglichen Umgang mit Geld auf PostFinance. 1,7 Mio. Nutzerinnen und Nutzer wickeln ihre Geldgeschäfte mit E-Finance ab. 499 Mio. Transaktionen ins In- und Ausland wickelte PostFinance im ersten Halbjahr 2015 ab Vollzeitstellen oder rund 4000 Mitarbeitende setzen sich täglich für das Wohl der Kundschaft ein.

3 1 Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Vorwort 2 Lagebericht 5 Kennzahlen 6 Kommentar zur Geschäftsentwicklung 8 Halbjahresabschluss PostFinance 11 Bilanz 12 Erfolgsrechnung 13 Überleitung Erfolgsrechnung IFRS zu RVB 14 Statutarische Halbjahresrechnung 15 Bilanz 16 Ausserbilanz 17 Erfolgsrechnung 18

4 2 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 VORWORT Rolf Watter, Verwaltungsratspräsident Hansruedi Köng, Vorsitzender der Geschäftsleitung PostFinance ist Marktführerin und Innovationsleaderin im Bereich Mobile Payment. Unsere App erlaubt bereits seit 2010 P2P-Zahlungen.

5 3 Sehr geehrte Damen und Herren Am 15. Januar hat die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs aufgehoben und auf Giroguthaben in Schweizer Franken einen Negativzins von 0,75% eingeführt. Da wir einen Teil der uns anvertrauten Kundengelder bei der SNB deponiert haben, kostete uns dies im vergangenen Halbjahr einen einstelligen Millionenbetrag. Wir haben deshalb bei Grösstkunden und Banken eine Guthabengebühr eingeführt, woraus ein Kundengelder-Abfluss von 4,4 Milliarden Franken resultierte. Unter dem Strich erzielten wir im ersten Halb jahr 2015 ein Unternehmensergebnis (EBT) nach Konzernrichtlinie IFRS von 330 Millionen Franken (+35 Millionen Franken). Zwar schränkt die aktuelle Zinssituation die rentablen Anlageopportunitäten ein, wodurch das Zinsergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode tiefer ausfiel. Da sich gleichzeitig jedoch die Risiken im Anlageportfolio reduziert haben, sind im ersten Halbjahr Portfolio-Wertaufholungen von 30 Millionen Franken angefallen (Vorjahr: Portfolio-Wertminderungen von 24 Millionen Franken), was sich positiv aus das Ergebnis auswirkte. Aufgrund des schwierigen Zinsumfelds ist es für die nachhaltige Profitabilität von PostFinance zentral, dass wir neue Geschäftsfelder erschliessen, in denen wir zinsunabhängige Erträge generieren können. Dabei spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Als Marktführerin und Innovationsleaderin im Bereich Mobile Payment in der Schweiz sind wir die Entwicklung digitaler Bankprodukte bereits sehr früh aktiv angegangen. So waren wir eines der ersten Finanzinstitute mit E-Banking und haben bereits im Jahr 2010 eine App auf den Markt gebracht, die Peer-2-Peer-Zahlungen ermöglichte. Nebst der kontinuierlichen Weiterentwicklung der bestehenden Dienstleistungen schaffen wir auch laufend neue Produkte und Services: Kontaktlose PostFinance Card Mitte Juni haben wir als erste grosse Schweizer Bank eine Debitkarte mit kontaktloser Bezahlfunktion lanciert. Dies ermöglicht unseren Kundinnen und Kunden ein noch schnelleres und bequemeres Bezahlen an der Ladenkasse. TWINT Unsere Tochterfirma TWINT entwickelt derzeit die erste integrierte Payment- und Shopping-App der Schweiz. Nach einer erfolgreichen Pilotphase kann seit Anfang August bei handverlesenen Partnern aus den Bereichen Fashion, Lifestyle und Gastronomie bargeldlos mit dem Smartphone eingekauft werden. Im Oktober findet schliesslich das grosse Rollout in der gesamten Schweiz statt. Ausblick Dank unseren sehr engagierten Mitarbeitenden konnten wir in den vergangenen Monaten zahlreiche Innovationen lancieren. Und mit der Debitorenmanagement- Lösung «PostFinance SmartBusiness» für Kleinunternehmen, der Migration auf die E-Trading-Plattform von Swissquote und der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz haben wir für die kommenden Monate weitere Projekte in der Pipeline. Zum Schluss danken wir unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue. Auch im ersten Halbjahr 2015 ist unser Kundenstamm weiter gewachsen. Gerade in Zeiten steigender Gebühren und sinkender Zinsen ist dies für uns keine Selbstverständlichkeit. Es zeigt jedoch, dass PostFinance mit ihren Produkten, ihrem Service und ihrem Preis- Leistungs-Verhältnis nach wie vor eine sehr attraktive Finanzdienstleisterin ist. ProfitApp Im Frühjahr haben wir mit der ProfitApp ein digitales Treueprogramm lanciert. Konsumenten scannen beim Einkauf in teilnehmenden Geschäften mit ihrem Smartphone bequem einen QR-Code und sammeln so Stempel auf ihrer virtuellen Treuekarte. Die Geschäfte ihrerseits können online in wenigen Schritten massgeschneiderte Treueangebote für ihre Kunden erstellen. Rolf Watter Verwaltungsratspräsident Hansruedi Köng Vorsitzender der Geschäftsleitung

6 4 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Darstellung von Werten Die im Bericht aufgeführten Beträge sind gerundet. Die Angabe 0 ist ein gerundeter Wert. Sie bedeutet, dass weniger als die Hälfte der verwendeten Einheit vorhanden ist. Ein Strich ( ) anstelle einer Zahl steht für den Wert null (nichts). Massstabsgetreue Darstellung von Werten in Grafiken Im Sinne von True and Fair View sind sämtliche Grafiken massstabsgetreu dargestellt. Abweichungen von untenstehendem Massstab sind jeweils vermerkt. Eine Milliarde Franken entsprechen 20 mm. Prozentwerte in Grafiken sind wie folgt normiert: 100 Prozent horizontal entsprechen 75 mm. 100 Prozent vertikal entsprechen 40 mm. Legende für Grafiken und Tabellen Aktuelles Jahr Vorjahr Positive Ergebniswirkung Negative Ergebniswirkung Sprachen Der Bericht ist in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch verfügbar. Massgebend ist die Version in deutscher Sprache.

7 5 Lagebericht PostFinance gehört zu den führenden Finanzinstituten der Schweiz und sorgt als Nummer eins im Zahlungsverkehr täglich für einen reibungslosen Geldfluss. 2,9 Millionen Kundinnen und Kunden schenken PostFinance ihr Vertrauen. Per Juni 2015 sind aufgrund der Einführung einer Guthabengebühr Kundengelder in der Höhe von 4,4 Milliarden Franken abgeflossen. Kennzahlen 6 Kommentar zur Geschäftsentwicklung 8

8 6 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Kennzahlen PostFinance konnte sich rasch und erfolgreich auf die veränderten Marktbedingungen mit dem Wegfall des Euro-Mindestkurses sowie der Einführung von Negativzinsen durch die Schweizerische Nationalbank einstellen. Die Margenerosion durch die anhaltende Tiefzinsphase belastete jedoch das Zinsergebnis. Tiefere Credit Spreads an den Märkten führte zu Wertaufholungen im Zinsengeschäft. Trotz erhöhten nachhaltigen Aufwendungen für das neue Kernbankensystem konnten wir aufgrund einer konsequenten Kostenorientierung das Verhältnis von Aufwand und Ertrag (Cost-Income-Ratio) verbessern. Die Absatz- und Transaktionszahlen bestätigen die Ausrichtung auf Kundinnen und Kunden, die ihre Finanzen selbstständig verwalten und die einfachen, attraktiven Produkte nutzen. PostFinance AG Kennzahlen per mit Vorjahresvergleich Bilanz Bilanzsumme IFRS Mio. CHF Kapitalquote RVB % 20,1 20,8 Leverage Ratio RVB % 4,4 4,3 Erfolgsrechnung (nach Konzernrichtlinie IFRS) Geschäftsertrag Mio. CHF Betriebsergebnis (EBIT) Mio. CHF Unternehmensergebnis (EBT) Mio. CHF Return-on-Equity 1 % 12,5 11,6 Cost-Income-Ratio % 60,9 62,4 Kundenvermögen und Ausleihungen Neugeldzufluss Mio. CHF Kundenvermögen Mio. CHF Ø Mt Fonds, Wertschriften und Lebensversicherungen Mio. CHF Ø Mt Kundengelder Mio. CHF Ø Mt Ausleihungen Geschäftskunden beansprucht Mio. CHF Hypotheken 2 Mio. CHF Markt- und Personalkennzahlen Kunden Tsd Privatkunden Tsd Geschäftskunden (inkl. Banken und Dienststellen) Tsd Nutzerinnen und Nutzer von E-Finance Tsd Privatkonten Tsd Sparkonten Privatkunden Tsd E-Sparkonten Privatkunden Tsd Geschäftskonten Tsd Durchschnittlicher Personalbestand Vollzeitstellen Transaktionen Transaktionen Mio Return-on-Equity = Unternehmensergebnis (EBT) nach Konzernrichtlinie IFRS / durchschnittliches anrechenbares Eigenkapital nach RVB 2 Kommissionsgeschäft in Kooperation mit Finanzpartnern

9 5 Lagebericht 11 Halbjahresabschluss PostFinance 15 Statutarischer Halbjahresabschluss 7 Unternehmensergebnis (EBT) 2011 bis 2015 Mio. CHF Unternehmensmehrwert 2011 bis = 100%, Mio. CHF 856 Aus Verkauf Beteiligung Post Immobilien AG 145 Buchgewinn IAS 19 revised % Keine Vorjahreswerte verfügbar, da PostFinance erst seit 2013 kapitalisiert ist Cost-Income-Ratio Return-on-Equity bis 2015 Prozent 68, bis 2015 Prozent 100% 59,8 59,3 56,3 60,9 100% 17,5 Keine Vorjahreswerte verfügbar, da PostFinance erst seit 2013 kapitalisiert ist 9,2 12, Return-on-Equity = Unternehmensergebnis (EBT) nach Konzernrichtlinie IFRS / durchschnittlich anrechenbares Eigenkapital nach RVB Durchschnittliche Kundenvermögen 2011 bis = 100%, Mrd. CHF Neugeldzufluss 2011 bis Mio. CHF 100% 98,8 108,5 113,6 117,2 113,1 100% Neue Definition ab 2013 aufgrund Berechnungsgrundlage mit Ø Monatswerten. Restatement 2011 und Neue Definition ab 2013 aufgrund Berechnungsgrundlage mit Ø Monatswerten. Restatement 2011 und

10 8 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Kommentar zur Geschäftsentwicklung Strategie PostFinance setzt sich zum Ziel, ihren Kundinnen und Kunden den Umgang mit Geld so einfach wie möglich zu machen. Das umfassende Verständnis, was Kundinnen und Kunden heute und morgen benötigen, ist die Grundlage dafür. Daran zu arbeiten ist Antrieb aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von PostFinance. Um die Ziele zu erreichen, geht PostFinance auch unkonventionelle Wege und überrascht die Kundinnen und Kunden immer wieder aufs Neue positiv. Entwicklung des Umfelds Hoher Druck auf die Zinsmarge Signale, wie der Rückgang der Arbeitslosenquote in den USA, deuten auf eine Straffung der US- Amerikanischen Geldpolitik hin. Aktuell kann von einer behutsamen Anhebung der Leitzinsen durch die US-Notenbank im Verlaufe des zweiten Halbjahres 2015 ausgegangen werden. Im Europäischen Umfeld steht die Aussicht einer konjunkturellen Belebung, auch getrieben durch die Schwäche des Euros, den massiven Unsicherheiten infolge der Griechenland-Krise entgegen. Mit Einführung von Negativzinsen durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird die Abschwächung des Frankens angestrebt. Mit einer Anhebung der Leitzinsen in Schweizer Franken im laufenden Jahr darf nicht gerechnet werden. Interventionen am Devisenmarkt zwecks Stabilisierung der monetären Rahmenbedingungen sollen negative Währungseinflüsse für im Euroraum tätige Unternehmungen minimieren. Vermögens- und Finanzlage Die durchschnittlichen Kundenvermögen nahmen im Vergleich zum Dezember 2014 um rund 4 Milliarden Franken ab. Diese Abnahme erfolgte insbesondere bei ausgewählten Geschäftskunden aufgrund der Einführung von Guthabengebühren auf Kundenguthaben über einer Freigrenze. Post- Finance hält weiterhin einen hohen Anteil ihres Vermögens in überjährigen festverzinslichen Finanzanlagen im In- und Ausland. Per besteht nach wie vor eine sehr hohe Liquidität bei der Schweizerischen Nationalbank SNB. Ertragslage PostFinance konnte im ersten Semester 2015 ein Unternehmensergebnis (EBT) von 330 Millionen Franken erwirtschaften, was gegenüber der Vorjahresperiode einer Steigerung von 35 Millionen Franken entspricht. Damit konnte in den ersten 6 Monaten ein Unternehmensmehrwert von 138 Millionen Franken geschaffen werden. Die fortwährende Tiefzinssituation bringt die Zinsmargen weiter unter Druck und beeinflusst den wichtigsten Ertragspfeiler von PostFinance negativ. Die Credit Spreads haben sich im ersten Halbjahr 2015 durchschnittlich über alle Bonitätssegmente verringert, was zu Portfolio-Wertaufholungen von 30 Millionen Franken geführt hat. Neben den passivseitigen Konditionenanpassungen sowie den im ersten Halbjahr 2014 verbuchten Wertminderungen begründen diese den gegenüber der Vorjahresperiode um 39 Millionen Franken höheren Zinserfolg. Im Zuge der Aufhebung des Euro-Mindestkurses sind die Transaktionsvolumina an den Devisenmärkten stark angestiegen. Im Vorjahresvergleich resultierte daraus ein um 39 Millionen Franken höherer Erfolg aus dem Handelsgeschäft. Im Erfolg aus Finanzaktiva sind im Jahr 2014 einmalige Erlöse aus einem gezielten Verkauf von Aktienbeständen angefallen. Trotz hohen Erträgen aus Rebalancing-Aktivitäten auf Aktienbeständen im ersten Halbjahr 2015 wurde der Ergebnisbeitrag der Vorjahresperiode nicht erreicht ( 11 Millionen Franken).

11 5 Lagebericht 11 Halbjahresabschluss PostFinance 15 Statutarischer Halbjahresabschluss 9 Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 7 Millionen Franken. Höhere Vorsorgeaufwände von 10 Millionen Franken (davon ein Buchverlust von 5 Millionen Franken aus der Anpassung des technischen Zinssatzes bei der Pensionskasse Post IAS19) stehen dabei tieferen Aufwänden für Löhne und Gehälter von 3 Millionen Franken gegenüber. Ein Buchgewinn im Umfang von 9 Millionen Franken resultierte aus Minderung von Verpflichtungen im Zusammenhang mit Löhnen und Gehältern. Im Sachaufwand (+13 Millionen Franken) wirkten sich die nachhaltigen Aufwendungen für die Einführung des Kernbankensystems aus. Die Cost-Income-Ratio konnte im ersten Halbjahr auf 60,9% verbessert werden, der annualisierte Return-on-Equity beträgt hohe 12,5%. Eine Neueinschätzung zur Steuerquote für die Berechnung der latenten Steuern führte zu einer Reduktion der latenten Steuerguthaben. Der Aufwand für latente Steuern erhöhte sich im 1. Semester 2015 um 44 Millionen Franken. Ausblick Die hohen Bestände an flüssigen Mitteln können aufgrund der herrschenden Bedingungen im Anlageumfeld sowie des gesetzlich auferlegten Verbotes zur Kredit- und Hypothekenvergabe nicht am Kapitalmarkt investiert werden. Die seitens der SNB auf ihren Girokonten belasteten Negativzinsen konnten bisher an Grosskunden weiterverrechnet werden. PostFinance verfolgt die Situation sehr eng und prüft laufend Massnahmen zur Steuerung der Liquidität.

12 10 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015

13 11 Halbjahresabschluss PostFinance Die PostFinance AG schliesst nach der Konzernrichtlinie IFRS (International Financial Reporting Standards) und nach den Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) ab. Bilanz 12 Erfolgsrechnung 13 Überleitung Erfolgsrechnung IFRS zu RVB 14

14 12 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach Konzernrichtlinie IFRS Mio. CHF Aktiven Kassenbestände Forderungen gegenüber Finanzinstituten Verzinsliche Kundenforderungen Forderungen aus Lieferung und Leistung 9 18 Sonstige Forderungen Vorräte 2 2 Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Immaterielle Anlagen Latente Steuerguthaben Total Aktiven Passiven Kundengelder Übrige Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Sonstige Verbindlichkeiten Ertragssteuerverbindlichkeiten 1 9 Rückstellungen Latente Steuerverbindlichkeiten Eigenkapital Ergebnis Total Passiven

15 5 Lagebericht 11 Halbjahresabschluss PostFinance 15 Statutarischer Halbjahresabschluss 13 Erfolgsrechnung PostFinance AG Erfolgsrechnung nach Konzernrichtlinie IFRS Mio. CHF Zinserfolg nach Wertberichtigungen Erfolg aus dem Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Erfolg aus Finanzaktiva Übriger Erfolg Geschäftsertrag Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Bruttogewinn (EBDIT) Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Betriebsergebnis (EBIT) Finanzerfolg 1 1 Unternehmensergebnis (EBT) Aufwand für laufende Steuern Aufwand für latente Steuern Ertragssteuern Ergebnis

16 14 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Überleitung Erfolgsrechnung IFRS zu RVB PostFinance schliesst nach der Konzernrichtlinie IFRS (International Financial Reporting Standards) und nach den Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) der Art. 6 ff. BankG und Art. 25 ff. BankV (FINMA-Rundschreiben 2015/1 «Rechnungslegung Banken») ab. Die nachstehende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen den beiden Rechnungslegungsarten in der Erfolgsrechnung. Sie leitet das Halb jahresergebnis nach der Konzernrichtlinie IFRS in den RVB-Abschluss über. PostFinance AG Überleitung Erfolgsrechnung nach Konzernrichtlinie IFRS zu RVB Mio. CHF Ergebnis nach Konzernrichtlinie IFRS Zins- und Diskontertrag Abschreibung aufgewertet Finanzanlagen bis Endverfall gehalten Diverse Erfolgspositionen Niederstwertprinzip Finanzanlagen nach RVB 1 14 Erfolg aus dem Handelsgeschäft Realisierte Erfolge aus (vorzeitigen) Verkäufen 5 17 Personalaufwand Bewertungsunterschiede IAS 19 und Swiss GAAP FER Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Aufgewertete Liegenschaften 2 2 Einzelwertberichtigung infolge tieferen Marktwerts 0 0 Abschreibungen auf immateriellen Werten Goodwill Steuern Latenter Steuerertrag nach Konzernrichtlinie IFRS Halbjahresgewinn PostFinance AG nach RVB

17 15 Statutarische Halbjahresrechnung PostFinance legt ab 2015 einen Abschluss nach den Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) auf. Seit dem 26. Juni 2013 ist PostFinance eine Privatrechtliche Aktiengesellschaft mit Bankenund Effektenhändlerbewilligung und unter Aufsicht der FINMA. Der statutarische Halbjahresabschluss per 30. Juni 2015 weist einen Gewinn nach Steuern in der Höhe von 154 Millionen Franken aus. Bilanz 16 Ausserbilanz 17 Erfolgsrechnung 18

18 16 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Bilanz PostFinance AG Bilanz nach RVB Mio. CHF Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen 0 0 Handelsgeschäft Positive Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente 68 5 Übrige Finanzinstrumente mit Fair-Value-Bewertung Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Beteiligungen Sachanlagen Immaterielle Werte Sonstige Aktiven Total Aktiven Total nachrangige Forderungen davon mit Wandlungspflicht und / oder Forderungsverzicht Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften 115 Verpflichtungen aus Kundeneinlagen Verpflichtungen aus Handelsgeschäften Negative Wiederbeschaffungswerte derivativer Finanzinstrumente Verpflichtungen aus übrigen Finanzinstrumenten mit Fair-Value-Bewertung Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Passive Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven 3 33 Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Gesetzliche Kapitalreserve davon Reserve aus steuerbefreiten Kapitaleinlagen Gesetzliche Gewinnreserve Freiwillige Gewinnreserven Gewinnvortrag 25 Gewinn Total Passiven Total nachrangige Verpflichtungen davon mit Wandlungspflicht und / oder Forderungsverzicht

19 5 Lagebericht 11 Halbjahresabschluss PostFinance 15 Statutarischer Halbjahresabschluss 17 Ausserbilanz PostFinance AG Ausserbilanzgeschäfte Mio. CHF Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite PostFinance hat bereits per 30. Juni 2015 die neuen Rechnungslegungsvorschriften für Banken RVB (FINMA-Rundschreiben 2015/1) umgesetzt. Der besseren Lesbarkeit und Vergleichbarkeit halber wurden die Finanzzahlen per 31. Dezember 2014 ebenfalls der neuen Gliederungsstruktur angeglichen. Bewertungsanpassungen sind dabei keine vorgenommen worden.

20 18 PostFinance AG Halbjahresbericht Januar bis Juni 2015 Erfolgsrechnung PostFinance AG Erfolgsrechnung nach RVB Mio. CHF Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividenenertrag aus Handelsgeschäft Zins- und Dividenenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Brutto-Erfolg Zinsengeschäft Veränderungen von ausfallrisikobedingten Wertberichtigungen sowie Verluste aus dem Zinsengeschäft Netto-Erfolg Zinsengeschäft Kommissionsertrag Wertschriften und Anlagegeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft 6 47 Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft und der Fair-Value-Option Erfolg aus Veräusserungen von Finanzanlagen Beteiligungsertrag 1 1 Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand 1 5 Übriger ordentlicher Erfolg Personalaufwand Sachaufwand Geschäftsaufwand Wertberichtigungen auf Beteiligungen sowie Abschreibungen auf Sachanlagen und immateriellen Werten Veränderungen von Rückstellungen und übrigen Wertberichtigungen sowie Verluste 4 6 Geschäftserfolg Ausserordentlicher Ertrag 2 4 Ausserordentlicher Aufwand Veränderungen von Reserven für allgemeine Bankrisiken Steuern Halbjahresgewinn

21 5 Lagebericht 11 Halbjahresabschluss PostFinance 15 Statutarischer Halbjahresabschluss 19

22 PostFinance AG Mingerstrasse Bern Schweiz Telefon DE

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