Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

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1 Informationen zum Erweiterungsstudium Spiel- und Theaterpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg für die Studiengänge Grund-, Haupt- und Realschule. Stand: Juli 2006 A. Studienaufbau und -inhalte Das Erweiterungsstudium Theaterpädagogik ist ein zweisemestriger Erweiterungsstudiengang etwa im Umfang eines Leitfaches. Die 24 SWS bestehen aus 4 Modulen zu je 6 SWS. Die Einschreibung in den Erweiterungsstudiengang erfolgt für Studierende des Lehramts an Grund-, Haupt- und Realschulen frühestens nach dem 4. Semester. Die Erweiterungsprüfung kann frühestens mit der Ersten Staatsprüfung abgelegt werden. B. Ziele des Studiums Ziel des Studiums ist der Erwerb grundlegender Kenntnisse und Fertigkeiten in Theaterpädagogik, um Theaterprojekte und spielerische Darstellungsformen im unterrichtlichen, schulischen und außerschulischen Bereich angemessen und sinnvoll einsetzen zu können. Dabei geht es vor allem um die Entwicklung eigener Darstellungs- und Ausdrucksfähigkeiten, um die persönlichen, sozialen und ästhetischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen qualifiziert fördern zu können. Der theaterdidaktische Ansatz, der an der PH Ludwigsburg vertreten wird, stellt die Selbstbildung der Studierenden bzw. der später zu unterrichtenden Schüler durch die Mittel und Methoden des Theaters in den Mittelpunkt. Das heißt, es geht darum durch das Theaterspiel die vorhandenen Kompetenzen, die individuelle Kreativität jedes einzelnen und sein individuelles Bewegungs- und Ausdruckspotential zu nutzen und zu erweitern. Für die Spiel- und theaterpädagogische Praxis werden theaterpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen (Modul 3) und studentische Inszenierungsprojekte (Modul 4) angeboten. Im Rahmen von Modul 3 führen die Studierenden ein Theaterprojekt an Schulen mit Unterstützung von Theaterpädagogen durch. Dazu finden an der Hochschule begleitende Supervisionen statt. Die theaterpädagogischen Projekte enden mit einer Präsentation an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. In den Hauptseminaren werden z. B. Fragen zu Dramaturgie, zur ästhetischen Bildung und zu Künstlertheorien erarbeitet. C. Inhalte des Studiums In den Modulen 1 und 2 werden Spiel- und theaterpädagogische Grundlagen vermittelt, die dann in den Modulen 3 und 4 durch die Spiel- und theaterpädagogische Gestaltung in Theorie und Praxis ergänzt werden. Die Module beinhalten jeweils zwei oder drei Bausteine, die jeweils mit 2 bzw. 4 Semesterwochenstunden studiert werden. In Modul 1 erlernen Sie theoretische und praktische Basiskenntnisse in den Bereichen Körper, Bewegung, Stimme, Wahrnehmung, üben sich in Grundlagen der Spiel- und Theaterdidaktik und lernen ästhetische Bildungskonzepte und Grundbegriffe des Theaters kennen. In Modul 2 werden diese Basiskenntnisse im Rahmen szenischer Gestaltung und Figurenentwicklung vertieft, spiel- und theaterdidaktische Aspekte ausdifferenziert und der Spielund theaterpädagogische Umgang mit Texten erprobt. Dabei erweitern Sie ihre rhetorischen und performativen Fertigkeiten, üben zu improvisieren und zu präsentieren, erproben szenische Verfahren und erarbeiten textdramaturgische Arrangements. In Modul 3 vertiefen Sie ihr theaterwissenschaftliches und theaterpädagogisches Wissen. Sie reflektieren methodische und didaktische Konzeptionen für die praktische Arbeit eines Spielleiters/ einer Spielleiterin, lernen Praxismodelle kennen und wenden ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse im Rahmen von theaterpädagogischen Projekten mit Kindern 1/5

2 und Jugendlichen an. Innerhalb des Praktikums führen Sie ein Theaterprojekt an Schulen mit Unterstützung von Theaterpädagogen durch. Dazu findet begleitend an der Hochschule eine Supervision statt. Elemente des Körper-, Musik-, Improvisationstheaters können mit Performance-Elementen kombiniert und Schwerpunkte gebildet werden. In Modul 4 wird die Spiel- und theaterpädagogische Praxis durch ein studentisches Inszenierungsprojekt oder Werkstattprojekte ergänzt. Analog zu den Projekten werden dramen- und künstlertheoretische Konzepte thematisiert und Aspekte von Dramaturgie und Regiearbeit reflektiert. Zu den Inhalten der Module 1 und 2 fertigen Sie eine schriftliche Reflexion (in Form eines Portfolios) an, die als Modulprüfung 1 Bestandteil der examensrelevanten Akademischen Teilprüfung ist. Die gewählten Themen sollten sich auf Inhalte der Modulbausteine beziehen und können sowohl theaterwissenschaftliche als auch theaterpädagogische Aspekte beleuchten. Dieses Portfolio wird von einer Dozentin/ einem Dozenten benotet und zusammen mit dem entsprechenden Formblatt beim Akademischen Prüfungsamt abgegeben. Durch die schriftliche Reflexion erhalten Sie auch den Nachweis über die Modulprüfung 1 auf dem Formblatt Leistungsnachweis. Für Realschulstudierende fungiert das Portfolio über Modul 1 als Zugangsnachweis zur Akademischen Teilprüfung, ist aber formal keine Modulprüfung und somit auch nicht Bestandteil der AT. Die Modulprüfung 1 erstreckt sich nur über Modul 2. Zu den Inhalten des Moduls 3 fertigen Sie einen eigenständig verfassten Studienbericht (in Form einer ca. 15seitigen Hausarbeit) an, der als Modulprüfung 2 wiederum Bestandteil der Akademischen Teilprüfung ist. Der Studienbericht sollte sich auf das theaterpädagogische Inszenierungsprojekt beziehen, die dabei geleistete Arbeit dokumentieren und vor dem fachdidaktischen Hintergrund reflektieren. Dieser Studienbericht wird von einer Dozentin/ einem Dozenten benotet und zusammen mit dem entsprechenden Formblatt beim Akademischen Prüfungsamt abgegeben. Bei der Annahme der Modulprüfung 2 kontrolliert die Dozentin/ der Dozent die Nachweise (Unterschriften) über die Modulprüfung 1 und die Spiel- und Theaterpraxis 1 und 2 auf dem Formblatt Leistungsnachweis. D. Angebote, die das Studieren erleichtern: An der PH gibt es einige Service-Zentren, die Sie nutzen sollen. Sie finden zur Bibliothek, zum Rechenzentrum, zur schulpraktischen Arbeitsstelle oder zum Schuldruckzentrum Angaben im Vorlesungsverzeichnis. Darüber hinaus sollten Sie für das Erweiterungsfach Spielund Theaterpädagogik beachten: Das schwarze Brett für Spiel- und Theaterpädagogik: hängt im zweiten Stock des L- Gebäudes vor dem Raum L 228. Sie sollten am besten jede Woche vorbeigehen und die aktuellen Aushänge beachten. Das Institutssekretariat in Raum B 221: Die Mitarbeiterinnen, Frau Elm und Frau Klier, wissen über Ausfälle, Feriensprechstunden, Termine usw. Bescheid. Vor dem Sekretariat liegen die Formulare für Leistungsnachweise, aktualisierte Literaturlisten usw. zum Mitnehmen aus. Internet-Angebot: Über die Homepage der PH ( finden Sie die Seiten des Studiengangs Spiel- und Theaterpädagogik (Fakultäten und Institute > Fakultät für Kultur- und Naturwissenschaften > Institut für Sprachen > Spiel- und Theaterpädagogik); bei Fragen helfen die Institutssekretärinnen gerne weiter. Das Internet-Angebot enthält Aktuelles, Kommentare zum Vorlesungsverzeichnis, Sprechzeiten, die Vorstellung der Lehrenden usw. Literaturliste: Diese wichtige Liste befindet sich auf der Homepage des Studiengangs Spielund Theaterpädagogik; sie enthält für die Begleitung des Studiums und die Vorbereitung der Ersten Staatsprüfung Lektüreempfehlungen: theatergeschichtliche, theaterwissenschaftliche 2/5

3 Abhandlungen, dramentheoretische Schriften, theaterpädagogische und spielpraktische Publikationen, fachdidaktische Veröffentlichungen, Periodika und einen Kanon dramatischer Primärliteratur Tutorien und Sprechstunden: Zu einigen Lehrveranstaltungen bieten Tutorinnen und Tutoren Begleitübungen an, z.b. für das Schreiben von Hausarbeiten. Nutzen Sie diese hilfreichen Veranstaltungen ebenso wie die Sprechstunden der Dozentinnen und Dozenten (siehe hinten im Vorlesungsverzeichnis), in denen Sie alles zum Studium fragen können, was Sie schon immer fragen wollten ; manchmal gibt es Anmeldelisten, auf denen man sich für einen Termin eintragen und so lästige Wartezeiten vermeiden kann. E. Prüfungsvoraussetzungen Wenn Sie sich zur mündlichen Prüfung anmelden, müssen folgende Nachweise beim Akademischen Prüfungsamt vorliegen bzw. bereits abgegeben sein: Nachweise über die akademische Teilprüfung (Modulprüfungen 1 und 2): Schriftliche Reflexion (Portfolio) über Inhalte der Module 1 und 2 und eigenständig verfasster Studienbericht über Inhalte des Moduls 3 > Beiden Arbeiten ist jeweils ein von Ihnen und den Prüfern ausgefülltes Formblatt des Prüfungsamts beigelegt worden. > Beide Arbeiten liegen als Teilprüfungen 1 und 2 beim Akademischen Prüfungsamt (evtl. als CD). > Zusätzlich sind beide Teilprüfungen auf dem Formblatt Leistungsnachweise mit Note und Unterschrift des Prüfers / der Prüferin vermerkt. Weisen Sie bitte ihre/n Prüfer/in auf die notwendigen Einträge hin. Nachweis der Spiel- und Theaterpraxis 1 (mit Kindern oder Jugendlichen, Modul 3) auf dem Formblatt Leistungsnachweise (Eintrag erfolgt durch Unterschrift des Prüfers / der Prüferin bei Benotung der Teilprüfung 2). Nachweis der Spiel- und Theaterpraxis 2 (studentisches Inszenierungsprojekt, Modul 4) auf dem Formblatt Leistungsnachweise (Eintrag erfolgt durch Unterschrift des / der begutachtenden Dozent/in bei Benotung des Hauptseminarscheins) F. Erste Staatsprüfung im Erweiterungsfach Spiel- und Theaterpädagogik Die Prüfung umfasst die akademische Teilprüfung und die mündliche Prüfung. Die Endnote der Ersten Staatsprüfung errechnet sich zu gleichen Teilen aus den Noten der mündlichen Prüfung und der akademischen Teilprüfung. Akademische Teilprüfung: Die akademische Teilprüfung besteht aus den schriftlichen Modulprüfungen 1 und 2. Die Modulprüfung 1 besteht aus einem mehrteiligen Portfolio (ca. 10 Seiten), in der Inhalte aus den Modulen 1 und 2 schriftlich reflektiert werden. Die Modulprüfung 2 besteht aus einem eigenständigen Studienbericht (in Form einer ca. 15seitigen Hausarbeit) über Inhalte des Moduls 3. Der Notendurchschnitt der Modulprüfungen 1 und 2 ergibt die Note der akademischen Teilprüfung. Die Note der akademischen Teilprüfung fließt in die Endnote der Staatsprüfung ein. 3/5

4 Mündliche Prüfung zu Inhalten der Module 1 bis 4: Die mündliche Prüfung dauert 30 Minuten. Für den mündlichen Teil der Ersten Staatsprüfung sind drei Schwerpunkte zu benennen. Die Inhalte sollten Spiel- und theaterpädagogische Praxis, Spiel- und theaterpädagogische Didaktik und Spiel- und theaterwissenschaftliche Konzepte berücksichtigen. In der Regel sollten die Themen aus Lehrveranstaltungen hervorgehen. Vor der Anmeldung zur mündlichen Prüfung ist eine Prüfungsberatung über die Schwerpunkte mit den beiden Prüfer/innen nachzuweisen. Die folgenden Themenbeispiele dienen lediglich Ihrer Orientierung: Beispiel 1: Improvisation und Theater kurze Klärung der Begriffe vornehmen Geschichte der Improvisation erläutern verschiedene Methodenkonzepte von Improvisation skizzieren einige Improvisations-Techniken vorstellen Die Aufgaben des Spielleiters/ der Spielleiterin bei Improvisationen benennen Didaktische Überlegungen zur Improvisation anstellen Beispiele von Improvisation aus der(eigenen) Praxis aufzeigen Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten. Spiele und Übungen für Schauspieler und Nicht-Schauspieler. Frankfurt am Main 1989 Czerny, Gabriele: Theaterpädagogik. Ein Ausbildungskonzept im Horizont personaler ästhetischer und sozialer Dimension. Augsburg 2004 Johnstone, Keith: Improvisation und Theater. Berlin 1993 Spolin, Viola: Improvisationstechniken für Pädagogik, Therapie und Theater. Paderborn 1993 Ebert, Günter: Improvisation und Schauspielkunst. Berlin 1999 Beispiel 2: Konzepte ästhetischer Praxis Theoretische Grundlagen umreißen kurze klärung der Begriffe vornehmen Ästhetische Bildungsprozesse beim Theaterspielen erörtern verschiedene Konzepte ästhetischer Bildung Vergleichen: Szenisches Interpretieren, Ausdrucksspiel aus dem Erleben, S-A-F-A-R-I- Modell An Beispielen aus der (eigenen) Praxis konkretisieren Czerny, Gabriele: Theaterpädagogik. Ein Ausbildungskonzept im Horizont personaler ästhetischer und sozialer Dimension. Augsburg 2004 Frei, Heidi: Jeux Dramatiques. Ausdrucksspiel aus dem Erleben. Bern 1991 Hentschel, Ulrike: Theaterspielen als ästhetische Bildung. Über einen Beitrag produktiven künstlerischen Gestaltens zur Selbstbildung. Weinheim 2000 Kunz, Marcel: Spiel und Textspiel. Seelze 1997 Scheller, Ingo: Szenisches Spiel. Berlin /5

5 Beispiel 3: Dramaturgie des Theaters - Prinzipien der Performance Art Den Begriff Performance aus den Perspektiven Kunst und Theater klären Das Performative im Theater erläutern Merkmale des Performativen benennen Das Semiotische und das Performative vergleichen Didaktische Konsequenzen in Bezug auf die Performativität im Theater umreißen An Beispielen aus der (eigenen) Praxis konkretisieren Brauneck, Manfred: Theater im 20. Jahrhundert. Reinbek bei Hamburg 1998 Czerny, Gabriele : Laterna Magica : Liebe Schwarz - Weiß - alte Filme on stage Bericht über ein Theater-Film Projekt. In: Spiel und Theater. Die Zeitschrift für Theater von und mit Jugendlichen. Hrsg. von Günter Frenzel.H Jhg.56. S Weinheim 2004 Fischer- Lichte, Erika: Semiotik des Theaters. Bd. 1 Tübingen 1998 Lange, Marie-Luise: Grenzüberschreitungen. Wege zur Performance. Königsstein/Taunus 2002 Grotowski, Jerzy: Für ein armes Theater. Zürich/ Schwäbisch Hall 1986 Die Auswahl der Sekundärliteratur dokumentiert Ihre Vorbereitung. Was Sie angeben, müssen Sie auch unbedingt gelesen haben. Eine wissenschaftliche Prüfung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Urteil anhand wissenschaftlicher Literatur gefällt wird. Es geht also darum, die Texte nicht nur inhaltlich wiederzugeben, sondern sie kritisch zu diskutieren. Dazu brauchen Sie Meinungen verschiedener Autoren. Deshalb sollten Sie pro Schwerpunktthema mindestens fünf bibliografische Angaben machen - nicht nur Aufsätze, sondern auch Bücher. 5/5

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