Marketing ist. ja was eigentlich?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketing ist. ja was eigentlich?"

Transkript

1 Marketing ist ja was eigentlich? Frank Krapf Skript zum Vortrag am Mittwoch, 17. November 2010 IHK Heilbronn-Franken frank krapf. konzept.m Marketing ist 1 von 12

2 Inhalt: 1. Marketing eine kleine Einführung Marketing eine Definition Marketing einige Irrtümer Marketing das gesamte Unternehmens-Kunstwerk Marketing das ganzheitliche Konzept Marketing Schritt für Schritt zum Erfolg Exkurs Ich-Marketing oder die Vermarktung des eigenen Unternehmens frank krapf. konzept.m Marketing ist 2 von 12

3 1. Marketing eine kleine Einführung Marketing ist in schlechter Verfassung 1, behauptet Philip Kotler. Warum ist dem so? Dies liegt darin begründet, dass Marketing in den Unternehmen häufig schlicht falsch verstanden wird. Urban Kilian Wissmeier beschreibt dies so: Das Marketing zeichnet sich allgemein dadurch aus, dass jeder mitreden kann, jeder es besser weiß, die von anderen getroffenen Entscheidungen überhaupt falsch sind, weil die falsche Farbe, das falsche Logo, die falsche Werbung gewählt wurde und immer die Marketingabteilung schuld ist. 2 Dies würde bedeuten, dass jedes Unternehmen eine Marketingabteilung hätte. Sicherlich ist in größeren Unternehmen organisatorisch eine Marketingabteilung implementiert. In kleinen und mittelständischen Unternehmen wird die Marketingabteilung häufig in einer Funktion mit der Geschäftsführung wahrgenommen. Aber gerade auch hierzu sagte David Packard, Gründer von Hewlett-Packard: Das Marketing ist viel zu wichtig, um es der Marketingabteilung zu überlassen In einem Unternehmen mit einem wirklich guten Marketing können Sie nicht sagen, wer in der Marketingabteilung arbeitet Marketing eine Definition In der Literatur gibt es unzählige Definitionen des Begriffes Marketing. Aber alle Definitionen beinhalten folgende Merkmale: Marketing kümmert sich um den Kunden Marketing ist ein umfassender, ganzheitlicher Prozess Marketing ist eine Unternehmensfunktion Marketing ist eine Philosophie, d.h. eine Einstellung Auf einen kurzen Nenner gebracht, ist Marketing die Führung eines Unternehmens vom Markt her auf den Markt hin und im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und der unternehmerischen Handlungen steht der Kunde. D.h. am Kunden sollen sich alle unternehmerischen Tätigkeiten ausrichten. frank krapf. konzept.m Marketing ist 3 von 12

4 3. Marketing einige Irrtümer Anfangs wurde konstatiert, Marketing sei in einer schlechten Verfassung. Dies liegt darin begründet, dass einige Irrtümer über das Marketing vorherrschen. Welche sind dies? Marketing ist Vertrieb: Dies wird häufig in Unternehmen so gesehen jedoch ist Marketing mehr als nur Vertrieb. Marketing ist Werbung: Gelegentlich ist heute noch davon die Rede, Marketing sei Reklame. Gerade hierin liegt der größte Irrtum, indem Marketing mit Werbung gleichgesetzt wird. Dies ist, wie später noch erläutert wird, viel zu kurz gedacht Kreativität ist die Voraussetzung für gutes Marketing: Dieser hartnäckige Irrtum kommt von der Meinung, Marketing sei Werbung und Werbung (oder Reklame) sei per se immer kreativ. Und dabei wird Wesentliches nur noch auf Fernseh- und Radiowerbung sowie auf Anzeigen in Printmedien reduziert. Marketing kostet viel Geld: Ja und nein. Es kommt darauf an, wie kreativ mit dem Marketingbudget umgegangen wird. Marketing kann auch schon mit kleinem Budget - teilweise sogar erfolgreicher als mit großem Budget bestritten werden. Marketing ist ja ganz einfach! Die gute Nachricht lautet, dass das Marketing an einem Tag erlernt werden kann. Die schlechte Nachricht lautet, dass es ein Leben lang dauert, um es zu beherrschen! 4 Marketing ist schlicht harte Arbeit, garniert mit einem Schuss Kreativität. Diesen Irrtümern erliegt man immer wieder sehr gerne. Insbesondere bei Unternehmensgründungen steht die Schaffung eines größtmöglichen Bekanntheitsgrades als große Aufgabe im Raum. Und wie kann dieser Bekanntheitsgrad erreicht werden? Richtig: mit Werbung. Aber auch hier gilt: Werbung ist nicht alles gerade bei einer Existenzgründung steckt deutlich mehr hinter dem Marketing als nur Werbung. Nachfolgend wird das Marketing etwas näher beleuchtet was Marketing ist, was Marketing ausmacht und wie Schritt für Schritt ein ganzheitliches Marketingkonzept erarbeitet werden kann. frank krapf. konzept.m Marketing ist 4 von 12

5 4. Marketing das gesamte Unternehmens-Kunstwerk Betrachtet man die Wertkette nach Michael Porter, so ist Marketing eine Hauptaktivität oder betriebswirtschaftlich auch Funktion genannt neben Einkauf und Beschaffung, Personal, Forschung und Entwicklung, Produktion und Finanzen. Unternehmensinfrastruktur (z.b. Finanzen, Planung) Stützungsaktivitäten Personalwesen Forschung und Entwicklung Beschaffung Gewinn Marketing & Vertrieb Eingangslogistik Leistungserstellung Distributionslogistik Kundendienst Hauptaktivitäten Schaubild: Wertkette nach Michael Porter Quelle: Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, 17., neu bearb. Auflage, Berlin 1994, S. 6 Der Definition nach ist Marketing eine Funktion, d.h. die Arbeit an sich, und eine Philosophie, nämlich indem der Kunde im Mittelpunkt des Denkens und Handelns steht. Insofern betrifft Marketing alle anderen Unternehmensbereiche und -funktionen. Nach der Definition sollen den Kunden Mehrwerte, d.h. Problemlösungen, angeboten werden. Diese Lösungen d.h. Produkte und / oder Dienstleistungen sind so zu konfigurieren und zu erstellen, dass sie den Kunden ansprechen und dieser diese Lösungen auch kauft. Insofern müssen sich der Einkauf und die Beschaffung danach ausrichten, die Vorprodukte einzukaufen, die zur Erstellung der Kundenlösungen benötigt werden. Das Personal muss so ausgewählt werden, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin im Rahmen der Tätigkeiten immer an den Kunden denkt (dieser bezahlt ja letztlich die Löhne des Personals eines Unternehmens). Die Finanzen letztlich richten sich nach dem, was der Kunde wünscht zum einen mit Blick auf die Beschaffung (Ausgaben, Aufwendungen und Kosten), zum anderen mit Blick auf den Verkauf (Einnahmen, Erträge und frank krapf. konzept.m Marketing ist 5 von 12

6 Leistungen). Insofern sollte das gesamte Unternehmen am Kunden ausgerichtet werden. Unter diesem Blickwinkel wird die Aussage von David Packard verständlicher. 5. Marketing das ganzheitliche Konzept Im Mittelpunkt des Marketing steht folgende Frage: Welchen einzigartigen Nutzen bietet das Unternehmen mit seiner Geschäftsidee und mit seinen Leistungen (Produkte und Dienstleistungen) den Kunden und potentiellen Kunden? In dieser zentralen Frage stecken folgende Teilaspekte: einzigartiger Nutzen bzw. einzigartiges Verkaufsversprechen (englisch: USP = unique selling proposition oder auch Alleinstellungsmerkmal) komparativer Konkurrenzvorteil (KKV) Marktsituation Das Marketing setzt gerade bei Unternehmensgründungen bereits sehr früh an, nämlich bei der Geschäftsidee. Die Frage, ob eine Geschäftsidee erfolgreich sein wird, kann nur mittels Markt- und Marketingforschung am Markt beantwortet werden. Dies bedeutet, dass Marketingforschung bereits ein Bestandteil des Marketing ist. Auf der Basis der Marketingforschung lässt sich feststellen, wo es im Markt sogenannte Marktlücken oder Marktnischen gibt, man erfährt, wie die Wettbewerber aufgestellt sind und wo deren Stärken und Schwächen liegen, man lernt die potentiellen Kunden kennen sowie die potentiellen Lieferanten und möglichen Partner. Auf der Grundlage der Marketingforschung können anschließend die Marketingziele benannt werden. Aus den Marketingzielen leiten sich die Marketingstrategien ab. Die Marketingstrategien werden letztlich mittels des Marketing-Instrumentariums umgesetzt. Das Schaubild auf der nächsten Seite zeigt den Aufbau und die Inhalte einer ganzheitlichen Marketingkonzeption. Im nächsten Kapitel werden dann die einzelnen Schritte und Vorgehensweisen kurz beleuchtet. frank krapf. konzept.m Marketing ist 6 von 12

7 Marketingforschung Umfeldanalysen Makroumwelt: technologische, volkswirtschaftliche, politische, rechtliche, gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen Unternehmensanalysen Gesamtanalysen Unternehmensumfeld: Konkurrenten, Kunden, Partner und Lieferanten, Absatzmittler und Absatzhelfer Analysen von Teilbereichen / -aspekten Chancen / Risiken Stärken / Schwächen Wettbewerbsvorteile - Wettbewerbsnachteile Marketingkonzeption Marketingziele (machbar, messbar und terminiert) qualitative Ziele: Bekanntheitsgrad, Image etc. quantitative Ziele: Umsatz, Gewinn, Marktanteil etc. Marketingstrategien Marktfeldstrategien: Marktdurchdringung Marktentwicklung Produktentwicklung Diversifikation Marktstimulierungsstrategie: Marktsegmentierungsstrategie: Marktarealstrategien: Präferenzstrategie Preis-Mengen-Strategie Massenmarktstrategie Segmentierungsstrategie lokal regional national international global Marketing-Mix-Maßnahmen Produktpolitik Kontrahierungs-/Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik frank krapf. konzept.m Marketing ist 7 von 12

8 6. Marketing Schritt für Schritt zum Erfolg 1. Schritt: Marketingforschung Unter Marketingforschung versteht man die Beschaffung aller relevanter Daten und Informationen und die Verdichtung zu verwendbarem Wissen. Dieses Wissen dient als Entscheidungsgrundlage für das unternehmerische Handeln. Zur Beschaffung von Daten und Informationen gibt es zwei Möglichkeiten: Primärforschung und Sekundärforschung. Dabei bezieht sich die Sekundärforschung auf alle bereits erhobenen Daten und Informationen. Sekundärforschung wird auch als Desk Research bezeichnet, da man quasi vom Schreibtisch aus die Marketingforschung betreiben kann. Mit Primärforschung, oder auch Field Research, ist die marktforscherische Tätigkeit gemeint, mit der Daten direkt am Markt erhoben werden, z.b. mittels Befragungen, Beobachtungen und Tests. Sinnvoll ist es bei der Marketingforschung, zwei wesentliche Blickrichtungen einzunehmen: zum einen sollte das gesamte Unternehmensumfeld mit sämtlichen (potentiellen) Kunden, Konkurrenten, Lieferanten sowie alle Rahmenbedingungen rechtlicher, gesellschaftlicher, kultureller, politischer, technologischer und volkswirtschaftlicher Art betrachtet werden. Hieraus ergeben sich die Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen. Zum anderen ist das Unternehmen selbst zu analysieren; hieraus können die Stärken und Schwächen abgeleitet werden. Diese Analyse wird auch SWOT-Analyse genannt; auf der Grundlage der SWOT-Analyse können die Marketing- und Unternehmensziele und die Strategien abgeleitet werden. Die Marketingforschung ist die grundlegende Basis, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. 2. Schritt: Marketingziele Jeder Unternehmensgründer möchte seine Geschäftsidee verwirklichen. Bevor mit der Umsetzung der Idee begonnen werden kann, muss mittels Marketingforschung eruiert werden, ob die Geschäftsidee überhaupt einen Markt hat. Zusätzlich zur Geschäftsidee sollte jeder Unternehmer eine Unternehmensvision haben. Die Unternehmensvision ist die allgemeine Wertvorstellung für das Unternehmen; sie beschreibt, warum das Unternehmen überhaupt am Markt ist. Aus dieser Unternehmensvision können die Unternehmensziele (Ziele für das gesamte Unternehmen) und hieraus wiederum die Marketingziele (Ziele für das Marketing) abgeleitet werden. Bei der Benennung der Ziele ist zu berücksichtigen, dass die Ziele machbar, messbar und terminiert sind, d.h. die Ziele müssen genau benannt werden. Im Rahmen der Marketingziele muss auch die Zielgruppe festgelegt werden, denn ohne genau beschriebene Zielgruppe wird ein Unternehmen am Markt schwerlich seine Produkte und Dienstleistungen absetzen können. frank krapf. konzept.m Marketing ist 8 von 12

9 Schließlich ist im Rahmen der Zielfestlegung auch die Positionierung des Unternehmens vorzunehmen. Es gilt, einen Komparativen Konkurrenzvorteil herauszuarbeiten, mit dem das Unternehmen eine einzigartige Positionierung am Markt einnehmen kann. 3. Schritt: Marketingstrategie Sind die Marketingziele benannt und die Zielgruppe beschrieben, kann die Marketingstrategie festgelegt werden. Die Marketingstrategie stellt eine Art Korridor dar, innerhalb dessen sich das Unternehmen mit seinen Tätigkeiten bewegt. Die Marketingstrategie ist längerfristig angelegt. Wesentliche Bestandteile der Marketingstrategie sind die Leistungs- bzw. Produktstrategie (im Schaubild auch Marktfeldstrategie genannt), die Preisstrategie (Marktstimulierungsstrategie), die Zielgruppenstrategie (Marktsegmentierungsstrategie) und die Marktarealstrategie. Mit der Leistungs- bzw. Produktstrategie wird festgelegt, mit welchen Produkten bzw. Leistungen der Markt bzw. die Märkte bearbeitet werden sollen. Mit der Preisstrategie werden die Preishöhe und die zusätzlichen Leistungen, welche die Preishöhe qualifizieren, bestimmt. Hier besteht die Möglichkeit, zwischen einer Präferenzstrategie (= hoher Preis, sehr gute Qualität, guter Service, besonderer Zusatznutzen etc.) und einer Preis-Mengen-Strategie (= niedriger Preis, Ausnutzen der Kostendegression, geringere Qualität, kein oder nur begrenzter Service etc.) zu wählen. Innerhalb der Zielgruppenstrategie wird entschieden, ob der komplette Markt bearbeitet (= Massenmarktstrategie) oder ob nur einzelne Markt- und Kundensegmente (= Segmentierungsstrategie) in Angriff genommen werden. Anschließend wird noch eine Aussage über den räumlichen Wirkungsbereich des Unternehmens getroffen, d.h. ob das Unternehmen lokal, regional, national, international oder global tätig wird. 4. Schritt: Marketing-Instrumentarium bzw. Marketing-Mix-Maßnahmen Als letzter Schritt innerhalb der Marketingkonzeption werden die Marketing-Maßnahmen festgelegt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die einzelnen Maßnahmen an den Zielen und Strategien orientieren, um ein schlüssiges Marketing-Konzept zu erstellen. Innerhalb des Marketing-Instrumentariums stehen die Produktpolitik, die Kontrahierungs- bzw. Preispolitik, die Distributionspolitik und die Kommunikationspolitik zur Verfügung. Die Kombination der einzelnen Maßnahmen wird auch als Marketing-Mix bezeichnet. Folgende Maßnahmen fallen unter die einzelnen Marketing-Instrumente: Produktpolitik: Produkt bzw. Leistung selbst Qualität Sortiment Ausstattungselemente / Extras Styling frank krapf. konzept.m Marketing ist 9 von 12

10 Produkt- bzw. Markenname Verpackung / Packungsgröße Kundendienst Garantieleistungen Rücknahmegarantie Kontrahierungs- bzw. Preispolitik: Preis / Listenpreis Rabatte Nachlässe / Skonti Kredite / Finanzierungskonditionen Zahlungsfristen Distributionspolitik: Standort des Unternehmens Absatzkanäle Marktabdeckungsgrad Lage der Bezugsorte Warenbestände Warenlogistik Kommunikationspolitik: Werbung Persönlicher Verkauf Verkaufsförderung Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit Below the line Social Media 5. Schritt: Implementierung Nachdem die gesamte Marketing-Konzeption erstellt wurde, gilt es, das Konzept umzusetzen. Unter die Phase der Implementierung fallen zum einen die Festlegung eines Marketingbudgets (welches auch ein Budget für die Marketingforschung beinhalten sollte) und die Erstellung eines Marketingplans. Innerhalb des Marketingplans ist ein Maßnahmen- bzw. Durchführungsplan mit Verantwortlichkeiten und Terminen zu erstellen. frank krapf. konzept.m Marketing ist 10 von 12

11 Der Marketingplan (Aufbau und Inhalte) 1. Kurzfassung 2. Situationsanalyse Produktgeschichte, Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken 3. Ziele und Vorgaben 4. Strategieempfehlungen 5. Aktionsprogramm - Marketing-Mix - Durchführungsplan 6. Budgetempfehlungen 7. Organisations- und Kontrollmaßnahmen 6. Schritt: Kontrolle Der letzte Schritt im Rahmen der Marketing-Konzeption umfasst die Kontrolle. D.h. es sind Abweichungsanalysen (Soll-Ist-Analysen) durchzuführen und bei Bedarf entsprechende Korrekturen vorzunehmen. Unter Umständen muss auch der Marketingplan angepasst werden. Im Übrigen sollte möglichst jährlich der Marketingplan überarbeitet und im Sinne einer rollierenden Planung auf die dann aktuell vorliegenden Rahmenbedingungen angepasst werden. Dies impliziert, dass auch die Marketingforschung keine Einmalangelegenheit ist, sondern permanent durchgeführt werden sollte. 7. Exkurs Ich-Marketing oder die Vermarktung des eigenen Unternehmens Bei jeder Unternehmensgründung steht im ersten Moment der Gründer oder das Gründerteam im Vordergrund. Dies bedeutet, dass sich der Gründer bzw. das Gründerteam in erster Linie selbst darüber Gedanken machen muss, welche persönlichen Ziele für die Unternehmensgründung ausschlaggebend sind. Vom Gründer bzw. vom Gründerteam hängt letztlich der Erfolg des gesamten Unternehmens ab; die handelnden Personen müssen das vorleben, was sie erreichen wollen. Insofern sollten sich der Gründer bzw. das Gründerteam ganz genau überlegen, wie er bzw. sie in der Öffentlichkeit auftreten und welches Image dadurch erzeugt wird. Denn das persönliche Image überträgt sich letztlich auch auf das Unternehmen. frank krapf. konzept.m Marketing ist 11 von 12

12 Frank Krapf konzept.m marketing. marktforschung silcherstraße güglingen fon: fax: Kotler, Philip: Die 10 Todsünden im Marketing: Fehler vermeiden Lösungen finden, 1. Auflage, Berlin 2005, S Wissmeier, Urban K.: Marketing mit kleinem Budget Der Praxiswegweiser für Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen, München 2010, S. 2 3 Kotler, Philip: Philip Kotlers Marketing-Guide Die wichtigsten Ideen und Konzepte, Frankfurt/Main 2004, S Kotler, Philip: Philip Kotlers Marketing-Guide Die wichtigsten Ideen und Konzepte, Frankfurt/Main 2004, S. 14 frank krapf. konzept.m Marketing ist 12 von 12

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Workshop. Marketing für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Grundbegriffe des Marketings

Grundbegriffe des Marketings Grundbegriffe des Marketings Dipl. Sportwissenschaftler / MBA Christian Lusch Gesund bewegen. Geplante Inhalte 1. kurze Vorstellungsrunde / Erwartungen 2. Case Study 3. Präsentation der Ergebnisse & Diskussion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen ausgefüllt, auch das Protokollblatt!

Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen ausgefüllt, auch das Protokollblatt! Ablauf Marketingkonzept Ohne Bewertung: 1. Erstellung des Umfragebogens 2. Durchführung der Umfrage 3. Auszählen der Umfrage Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Marketing-Strategien

Marketing-Strategien Marketing-Strategien Begriff Die Marketingstrategie umfasst langfristige, globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele eines Unternehmens und ist Teil des strategischen Managements.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb Nr. n: 1 Zum Begriff des Absatzes zählt man alle Tätigkeiten eines Unternehmens, die darauf zielen dem Kunden Leistungen zu vermitteln. Welche drei Bereiche gehören dazu? A. Preispolitik B. Werbung C.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039)

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039) (221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus Der Produktlebenszyklus Begriffsdefinition Der Produktlebenszyklus beschreibt die Lebensphasen und dauer eines Produktes von seiner Einführung bis zu seinem Ausscheiden vom Markt gemessen an den Größen

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Marketing im Endverkauf

Marketing im Endverkauf Gliederung 1. Was ist Marketing? 2. Der Kunde von heute 3. Wie erstelle ich eine Marketing-Strategie? 4. Marketing-Mix Unternehmerisches Denken und Handeln aus Kundensicht Der Kunde das unbekannte Wesen?

Mehr

Fragenkatalog zur Existenzgründung

Fragenkatalog zur Existenzgründung Fragenkatalog zur Existenzgründung Autor: Torsten Montag Download unter: http://www.gruenderlexikon.de Allgemeine Hinweise: Bitte beantworten Sie alle Fragen dieses Kataloges so ausführlich wie möglich.

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Marketing bei geringem Budget!

Marketing bei geringem Budget! Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Wirtschaft Miklós Sirokay Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Studienarbeit Hochschule für Musik und Theater Hamburg Institut für Kultur- und Medienmanagement Hausarbeit zur

Mehr

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen

Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Agenda Was ist eine Strategie? Was gehört zu einer Marketingstrategie? Der Maßnahmenplan Die Erfolgsmessung Aus der Praxis Literatur

Mehr

Diese Werbeleute! Immer werfen Sie mit englischen Ausdrücken um sich. Als ginge es nicht in Deutsch. Nun, es ginge. Briefing bedeutet: kurze

Diese Werbeleute! Immer werfen Sie mit englischen Ausdrücken um sich. Als ginge es nicht in Deutsch. Nun, es ginge. Briefing bedeutet: kurze Diese Werbeleute! Immer werfen Sie mit englischen Ausdrücken um sich. Als ginge es nicht in Deutsch. Nun, es ginge. Briefing bedeutet: kurze Instruktionen, Informationen und Anweisungen. Nennen Sie es,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr