Ergebnisprotokoll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR)"

Transkript

1 Ergebnisprtkll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR) Termin Ort Prtkll , 10:30 15:30 Uhr Kassel, Fidt Reguläre Mitglieder anwesend Stellvertretende Mitglieder anwesend Wlf-Gerg Fehrensen ja Knut Pippert nein Oliver Kenzian nein Rüdiger Krnhff nein Christian v. Itzenplitz nein Daniel Tränkl ja Jsef Pack ja Yvnne Ehlert nein Wlfram Küllmer ja Frank Andlauer nein Klaus-Heinrich Herbst nein Dietmar Reith ja Martin Hüster nein Oliver Mühmel nein Christph Paul nein Jörn Kimmich nein Klaus Jänich ja Hendrik Schlz ja Max Gerg v. Eltz-Rübenach ja Gerd Schneider nein Helmut Stanzel ja Peter Niggemeyer ja Lutz Freytag ja René Scrck nein Michael Degenhardt nein Heinrich vn Brckhausen nein Nrbert Remler ja Sebastian Schüller nein Christian Truchseß vn Wetzhausen nein Rüdiger Jacb nein Andreas Becker nein Susanne Hffmann nein Stab, Experten und Gäste Stab, Experten und Gäste Dr. Denny Ohnesrge nein Wlf Ebeling nein Dr. Ud Hans Sauter ja Prf. Dr. Tbias Cremer ja Järm Stabl ja Jan Kellermann ja Lars Schmidt ja Alexander Kaulen ja Friederike Ahlmeier ja Järm Stabl Anlagen a) Ergebnisniederschrift der Sitzung des StA RVR vm b) Präsentatin schwedisches Verfahren zur Bestimmung des Festgehaltsvlumens vn Rundhlzpltern TOP 1 Begrüßung - Herr Jänich begrüßt Frau Ahlmeier und die weiteren Teilnehmer der Sitzung. - Die beiden Geschäftsführer vn DHWR und DFWR sind am heutigen Tag verhindert. Herr Ebeling wird vn Frau Ahlmeier vertreten. - Herr Kaulen, Praktikant beim DFWR, ist als Gast anwesend. - Herr Kellermann ist als Nachflger vn Herrn Wißfeld für den DeSH neu im StA RVR. - Herr Jänich erläutert die Hintergründe der am in leicht abgeänderter Frm durch die Geschäftsstelle versandte Tagesrdnung und die Flgen für die aktuelle Sitzung: Aufgrund kurzfristiger Entwicklungen die Thematik Frischhlz/Käferhlz betreffend, bleiben die Nadelhlzvertreter des DHWR der StA-Sitzung fern. Damit der Ausschuss dennch beschlussfähig ist, nimmt einmalig Herr Lars Schmidt stimmberechtigt an der aktuellen StA- Sitzung teil. Es werden in der Sitzung keine nadelhlzrelevanten Beschlüsse gefasst. - Auf der Frstseite sind flgende Mitglieder und zugehörige StellvertreterInnen verhindert, die ebenfalls einmalig stimmberechtigt vertreten werden: Andreas Becker/Susanne Hffmann einmalige Vertretung: Hendrik Schlz Michael Degenhardt/Heinrich vn Brckhausen einmalige Vertretung: Peter Niggemeyer TOP 2 Annahme der Tagesrdnung - TOP9 und TOP10 werden vr den TOP8 gezgen, da für die Besprechung der 1/7

2 Hchschulveranstaltungen und der KWF-Thementage die Sachlage zum PTB/REA-Przess erläutert, wie auch der Vrausblick zur weiteren Arbeit des StA RVR ab Herbst 2017 diskutiert sein muss. - Der TOP3 betrifft zum Teil Nadelhlzthemen. Unter der Prämisse, dass diese aus der Annahme der Ergebnisniederschrift vm herausgenmmen werden, wird die Tagesrdnung in der abgeänderten Frm angenmmen. TOP 3 Annahme der Ergebnisniederschrift der Sitzung vm in Kassel - Die kmmentierte Passage im TOP10 zu den Rindenabzugstabellen bleibt unverändert. - Die Ergebnisniederschrift zum TOP9 Stand Srtierkatalg aus der AG Nadelhlz wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. - Die Ergebnisniederschrift der Sitzung des StA vm wird mit redaktinellen Änderungen angenmmen (vgl. Anlage a). TOP 4 Bestätigung Prf. Dr. Cremer - Herr Prf. Dr. Cremer wird für ein Jahr als wissenschaftlicher Experten für den StA bestätigt. - Der StA freut sich auf die knstruktive Mitarbeit. TOP 5 Rückblick/Aktuelles - Veröffentlichung im Hlz-Zentralblatt: Der Beitrag zur RVR-Umfrage wurde am veröffentlicht und kann als PDF auf der Webseite abgerufen werden. - Auftritt auf der Tagung des Deutschen Frstvereins am in Regensburg: Die Geschäftsstelle fasst die grundsätzlichen Wahrnehmungen zusammen: Reges Interesse der Besucherschaft in den vrhandenen Zeitfenstern zwischen den Veranstaltungen. Keine grundsätzliche Kritik an der Sinnhaftigkeit des Regelwerks und grundsätzlich auch Bestätigung der psitiven Bewertung, die die Umfrage gezeigt hat. Insgesamt psitive Reaktin auf die Ankündigung, an bestimmten Stellen die RVR zeitnah zu überprüfen. Herr Jänich dankt für das Engagement und betnt die Möglichkeit und Ntwendigkeit auch über slche Veranstaltungen die Branche kntinuierlich mit sachlich krrekten Infrmatinen, bspw. auch zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Hlzvermessung, zu versrgen. - Stand Finanzierung Geschäftsstelle: In der Sitzung des StA RVR vm wurde vm StA einstimmig flgender Beschluss gefasst: Der Ständige Ausschuss zur RVR empfiehlt der Plattfrm Frst & Hlz eine Verlängerung des Prjektes RVR und der damit verbundenen Finanzierung der Geschäftsstellentätigkeit um zwei Jahre. In ihrer Sitzung am beschlss die Plattfrm Frst & Hlz den Finanziers die Weiterführung des.g. Prjekts bis zum zu empfehlen. Bericht zum Stand durch Herrn Jänich bzw. Herrn Schmidt: In der Sitzung des Hlzmarktausschusses des DFWR am 28. März 2017 wurde in Bezug auf die Finanzierung des Prjekts RVR inkl. der Geschäftsstelle ein psitives Stimmungsbild eingehlt, s dass die Weiterfinanzierung vn der Frstseite als gesichert bezeichnet werden kann. Die Abfrage unter den finanzierenden Verbänden auf der Hlzseite läuft nch bis , s dass vn Seiten des DHWR nch keine abschließende Aussage möglich ist. Herr Stabl erklärt sich bereit, ggf. die Geschäftsstellenarbeit frtzusetzen. - Antrag vn FrstBW zu Rindenabzugswerten bei Fichte und Tanne: FrstBW beantragt, die auf Basis einer Studie der FVA empfhlenen Rindenabzugswerte, die auf neuesten und gesicherten wissenschaftlichen Untersuchungen basieren, in die Anlage VII der RVR zu übernehmen. 2/7

3 Herr Sauter erläutert den Hintergrund der Studie: Aufgrund der Annahme, dass durch waldbauliche und waldwachstumsbeeinflussende Faktren die Rindenstärken heute anders als in den 1970er Jahren sein könnten, wurde vn FrstBW der Auftrag an die FVA erteilt, dies zunächst für die Baumarten Fichte und Tanne für Baden- Württemberg zu überprüfen. Die Ergebnisse der dreijährigen Studie wurden jüngst swhl in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, als auch praxisrientiert publiziert. Der Landesbetrieb FrstBW strebt die Verwendung der neuen Werte im Geschäftsverkehr an und beantragt dazu die Übernahme der Werte in die RVR, analg zum Vrgehen bei den aktuell bereits in der RVR für verschiedene Hlzarten enthaltenen Werte, die aus Untersuchungen der FVA aus den 1970er Jahren stammen. Es stellt sich die Frage danach, b, und wenn ja wann, man dieses Vrgehen im StA wählen will. Vn Seiten der Industriehlzvertreter wird die Studie aufgrund eines zu kleinen Stichprbenumfangs kritisch im Hinblick auf eine Berücksichtigung der Ergebnisse in der RVR-Überarbeitung gesehen. Es wird hervrgehben, dass bereits in der Sitzung vm beschlssen wurde, dass durch Aufarbeitung der bestehenden Zusammenstellung der FVA vn 2008/09 zu gebräuchlichen Rindenabzugswerten in Deutschland und deren Herkunft ein umfassender Blick auf die Thematik bei der Überarbeitung der RVR gewrfen werden könne und slle. Der DeSH bewertet die Ergebnisse der Studie aufgrund zu geringen Stichprbenumfangs weder für Baden-Württemberg nch für Deutschland als belastbar. Dem Verband liegen inhaltlich andere Erkenntnisse vr, die im Rahmen der nächsten StA-Sitzung vrgestellt werden sllen. Herr Sauter legt dar, dass die FVA die Kritik an der Studie nicht nachvllziehen kann, da das methdisch-mathematische Vrgehen allen wissenschaftlichen Standards genüge. Die ermittelten Werte seien für Baden-Württemberg zutreffend. Wenn die Rindenabzugswerte sich für die Praxis änderten, könne dies über die Anpassung der Hlzpreis aufgefangen werden. Es wird vereinbart, die Eingabe vn FrstBW zur Kenntnis zu nehmen und sich inhaltlich damit ab Herbst 2017 im Überarbeitungsprzess für die Neuauflage zu beschäftigen. Schulung zur RVR Die Frstabteilung der Lausitz Energie Bergbau AG aus Cttbus meldete bei der Geschäftsstelle Bedarf einer RVR-Schulung an. Herr Schlz vn der Frstseite und Herr Kellermann vn Seiten des DeSH erklären sich bereit, die Veranstaltung zu bestreiten. TOP 6 Wahl der Vrsitzenden des StA RVR - Aus der Geschäftsrdnung des StA RVR (Absatz 3.1): Der StA RVR wählt aus dem Kreis seiner Mitglieder einen Vrsitzenden und einen stellvertretenden Vrsitzenden für die Dauer vn zwei Jahren. Dabei stellen DFWR und DHWR jeweils den Vrsitzenden der stellvertretenden Vrsitzenden. Eine Wiederwahl ist zulässig. Der Vrsitzende und der stellvertretende Vrsitzende bleiben bis zur wirksamen Neuwahl im Amt. - Am wurde Herr Jänich zum Vrsitzenden, Herr Fehrensen zum stellvertretenden Vrsitzenden gewählt. Die Amtsperide ist nunmehr abgelaufen und eine Neuwahl steht an. - Die beiden genannten Herren treten erneut, aber letztmalig, für weitere zwei Jahre bei der Wahl an. - Wahlergebnis für Klaus Jänich (Vrsitzender) und Wlf-Gerg Fehrensen (stellvertretender Vrsitzender): Zustimmung: 11 Enthaltung: 2 Gegenstimmen: 0 - Die Geschäftsstelle und die StA-Mitglieder danken den beiden Vrsitzenden für die geleistete 3/7

4 Arbeit und die Bereitschaft eine weitere Peride für die Funktinen zur Verfügung zu stehen. - Die beiden wiedergewählten Vrsitzenden nehmen die Wahl an und hffen auf knstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten in den kmmenden Jahren. TOP 7 Vrstellung des schwedischen Indexverfahrens - In der StA-Sitzung vm wurde zur Thematik der Reduktins- und Umrechnungsfaktren diskutiert und angeregt, dass die beiden Themen, da sie in Bezug auf Hlzplter auf das gleiche Ziel hinauslaufen würden, im avisierten FNR-Prjekt gemeinsam betrachtet werden sllten. Die Ergebnisse sllen in die RVR einfließen. - Festgehalten wurde damals zudem, dass über Umrechnungsfaktren hergeleitete Werte zwar laut RVR nur für betriebseigene Zwecke dienen, sie aber in Bezug auf den Rhhlzhandel auch eine wichtige Rlle spielen: Wald-Werk-Vergleich bei Verkauf über t-atr Stehend-Verkauf und Abrechnung vn gepltertem Hlz über Pauschalpreis pr Fm (Aufnahme in Rm und Umrechnung in Fm, da Kunden ft diese Zielgröße haben) - Zu letztgenanntem Punkt könne das schwedische Indexverfahren zur Ermittlung vn plterindividuellen Umrechnungsfaktren ein Ansatz zur stärkeren Objektivierbarkeit sein, da drt eine Matrix vn Einflussgrößen auf das in einem Hlzplter enthaltene Hlzvlumen aufgespannt werde. Die Herren Cremer und Sauter wurden gebeten, das Verfahren zur Ermittlung vn plterindividuellen Umrechnungsfaktren vn Rm m.r. in Fm.R. vrzustellen. - Der Bitte kmmen die beiden Herren in der aktuellen Sitzung nach: Sie stellen swhl die Organisatin des schwedischen Hlzvermessungswesens und dabei die Rlle der vn Frst und Hlz getragenen unabhängigen Hlzvermessungsvereine im Allgemeinen dar, wie auch das.g. Verfahren. Dieses findet in Schweden nicht nur für Industrie- sndern auch für Stammhlz Anwendung vr. Hier eine Beispielrechnung aus der Präsentatin (Anlage b) 4/7

5 - In der Diskussin werden verschiedene Aspekte und Fragestellungen angesprchen, die in Bezug auf die Relevanz des Verfahrens in Deutschland und für die RVR berücksichtigt werden sllten: Es wird festgestellt, dass eine Vergleichbarkeit der grundsätzlichen Verhältnisse im Vermessungswesen zwischen Deutschland und Schweden nicht gegeben ist. Ist es sinnvll, swhl die Reduktin des Raumvlumens als auch die Umrechnung vn Rm m.r. in Fm.R. in einem Faktr zusammenzufassen? Sllte der Grundsatz der RVR aufgehben werden, dass Abrechnungsmaße nicht über Umrechnungsfaktren hergeleitet werden dürfen? Ist das Verfahren präzise und liegen keine systematischen Abweichungen vr? Kntrllmechanismen werden in Schweden angewendet, um eventuelle systematische Abweichungen zu verhindern. Das Verfahren wird nach Wissen der Bundesfrste zum Teil auch vn Messgeräteherstellern verwendet, um ihre ftptischen Systeme zu kalibrieren. Dem DeSH liegen Erkenntnisse vr, dass das Verfahren bei Industriehlz das Hlzvlumen leicht überschätze, prinzipiell aber präzise sei. Wie effizient ist das Verfahren, wären Vereinfachungen denkbar und wann wäre mit Erkenntnissen zu rechnen? Übereinstimmend wird hervrgehben, dass Przesse in der Frst-Hlz- Branche effizient ablaufen müssen. Es sllte kein unzumutbarer Aufwand für Rechnungsstellung und EDV geschaffen werden. Die Frage wird in den Raum gestellt, b es möglich sei, Einflussgrößen zusammenzufassen und b bereits eine entsprechende Datengrundlage vrläge. Es ist im FNR-Prjekt vrgesehen eine entsprechende Datengrundlage zu schaffen, um die Einflussgrößen und ihre Wirkung einzurdnen. Für welche Bereiche könnte das Verfahren eingesetzt werden und welche Flgen könnte dies haben? Es könnte eine Knkurrenz zu anderen Messverfahren resultieren (t-atr). Im Geschäftsverkehr zwischen Rhhlzhandel und Kleinprivatwald könnte das Verfahren zu größerer Transparenz beitragen. TOP 8 Sachstand Vermessung (REA/PTB-Przess und Arbeit der AG) - Herr Jänich berichtet: 5/7

6 Die PTB möchte bis Ende des Jahres den Przess abschließen, s dass ein gewisser Druck auf der Frst/Hlz-Branche lastet. Gegenwärtig befindet man sich zu der Thematik der Vermessung in der Frst/Hlz- Branche in Gesprächen auf der Spitzenebene. Ein erstes Treffen fand am statt: Psitinen wurden dargestellt und Big Pints festgelegt, zu denen eine Einigung erreicht werden sll. Alle drei Merkblätter (Ftptik, Harvester, Werksvermessung) sllen gleichzeitig beim REA eingereicht werden. Da sich die Messverfahren für Stammhlz unterscheiden, sll eine Referenztabelle erstellt werden, die dem Anwender Transparenz darüber verschafft, welche Flgen die Anwendung der verschiedenen Messverfahren für die Vlumenermittlung zeitigt. Die Referenz ist nch nicht klar. Ebenfalls muss nch überprüft werden, an welcher Stelle der Mittendurchmesser abgegriffen werden sll (Srtenmitte der physikalische Mitte). Das nächste Treffen des Spitzengremiums ist am Der nächste Termin der PTB Hlzvermessung ist am Die Btschaft aus dem StA RVR sllte sein: Die neuen Messverfahren werden über Anlagen Bestandteil der RVR, das gilt auch für die Stammhlzvermessung am Werkseingang, da die RVWV integraler Bestandteil der RVR ist. - Herr Schmidt ergänzt den Bericht: Der Druck vn Seiten der PTB sei nicht nachvllziehbar, da Genauigkeit vr Schnelligkeit zu sehen sei. Die Kmplexität und Langwierigkeit des Przesses bestehe vr allem darin, dass drei Parteien (Frst, Hlz, Hersteller) beteiligt seien. TOP 9 Knkrete Planung Neuverhandlung/Überarbeitung RVR und möglicher Umgang mit Unwägbarkeiten (Vermessungsfragen, FNR-Prjekt etc.) - In der StA-Sitzung vm wurde ein Vrausblick für die Neuverhandlung/Überarbeitung der RVR mit der Möglichkeit zukünftiger Mdifikatinen diskutiert und verabschiedet und ging dem StA in überarbeiteter Frm am zu. - Ein aktueller Vrschlag zur Knkretisierung dieses Vrausblicks (hne Nadelhlzthemen) wird in der aktuellen Sitzung diskutiert und dabei auf Unwägbarkeiten eingegangen, die durch Abhängigkeiten des RVR-Weiterentwicklungsprzesses vn anderen Przessen entstehen: Da beim Industriehlz der zentrale Bereich die Reduktinsfaktren sind, ist eine Abhängigkeit vm FNR-Prjekt gegeben. Hier ist mit (Zwischen-)Ergebnissen erst im Herbst 2018 zu rechnen, und dies auch nur dann, wenn der Start sich nicht weiter verzögert. Für Vermessungsfragen: Zunächst müssen die Merkblätter beim Regelermittlungsausschuss eingereicht werden. Danach kann die Umsetzung in die RVR beginnen (ggf. ab Nvember 2017). - Einigkeit besteht darüber, dass der StA Handlungsfähigkeit dadurch demnstrieren muss und kann, dass bestimmte Arbeitspakete nach der Smmerpause begnnen werden. Dies ist gegenwertig für das Laubhlz der Fall. - Eine Vrveröffentlichung vn Ergebnissen über die Webseite der mittels Merkblättern (für Vermessungsverfahren) ist denkbar. Ein möglicher Termin für die kmplette Neuauflage der RVR muss sehr präzise durchdacht werden. - In Bezug auf die AG Nadelhlz ist die Perspektive einer Wiederaufnahme der Arbeit unklar. TOP 10 Weitere Öffentlichkeitsarbeit/ Veranstaltungen Hchschul-Tandems und Veranstaltungsfrmate In der Sitzung des StA vm wurde die Geschäftsstelle beauftragt, mit den einschlägigen Hchschulen in Kntakt zu treten und wenn möglich für das Wintersemester 2017/2018 Seminare unter Beteiligung vn Tandem-Teams vn Frst/Hlz-Mitgliedern des StA in die Wege zu leiten. Zur Vrbereitung der Tandems für die Veranstaltungen wird festgehalten: 6/7

7 Die Geschäftsstelle erstellt einen Impulsvrtrag für die Tandems (Zweck der RVR, Struktur, Stand etc.) als Grundlage. Da der Wissensstand der Studierenden zur RVR an den Hchschulen sehr unterschiedlich ist, wird mit den Hchschulen, der Geschäftsstelle und den jeweiligen Tandems zusätzlich ein angepasstes Vrgehen und Frmat für die jeweiligen Veranstaltungen abgestimmt. Wenn Pdiumsdiskussinen der Fragerunden mit Studierenden angedacht sind, sllen die Fragen zur Vrbereitung 14 Tage vrher an die Tandems und die Geschäftsstelle geschickt werden. Ziel ist es, die RVR in den Lehrplänen der Hchschulen zu verankern, wbei während der Hchschulbesuche klar die Diskrepanz zwischen Praxis und Wissenschaft, die in der RVR ihren Niederschlag findet, verdeutlicht werden sllte. Flgende Frst-Hlz-Tandems werden gebildet: Uni Tharandt: Herr Pack und Herr Schlz FH Göttingen und Uni Göttingen: Herr Jänich und Herr Fehrensen FH Freising: Herr Remler, Herr Kellermann (der Herr Hörr vm LHK Rsenheim wird vm DeSH geklärt) FH Erfurt: Herr Schlehahn (muss nch angefragt werden) und Herr Kellermann FH Rttenburg: Herr Schüller und Herr Kellermann - Statusseminar KWF-Thementage (Paaren im Glien, Brandenburg) Die Geschäftsstelle wurde vm StA mit der Ausarbeitung eines Knzepts und Organisatin eines Statusseminars zur RVR mit Schwerpunkt Vermessung im Rahmen der KWF-Thementage beauftragt. Stand der Umsetzung: Es kann ein Statusseminar zur RVR (mit Schwerpunkt Hlzvermessung ) stattfinden. Termin: , 14 bis 16 Uhr Ort: Gesnderter Seminarraum auf dem Veranstaltungsgelände (mit mind. 50 Sitzplätzen) In der aktuellen Sitzung festgelegter Ablauf swie inhaltliche und persnelle Aspekte Frntalteil (ca. eine Stunde, Vrtrag durch Geschäftsstelle, Herr Stabl): Hintergrund und Ziele der RVR Stand der Umsetzung der RVR (u.a. Auszüge aus der Umfrage) Ausblick: Überarbeitungshriznt dieser Punkt kann im Weiteren als Übergang zur Darlegung des Sachstands bei den Vermessungsfragen genutzt werden Pdiumsdiskussin zum Thema Hlzvermessung und RVR (ca. eine Stunde, mit Publikumsbeteiligung) Herr Freytag Herr Hasselbach (Waldbesitzerverbrand Brandenburg) Herr Schmidt Herr Tränkl FVA (Sauter/Staudenmaier) Mderatin: Herr Cremer Einladung zu der Veranstaltung erflgt auch an Fachpresse und Multiplikatren TOP 11 Snstiges Termin der nächsten Sitzung des StA RVR: 29. Nvember 2017 (Kassel, Fidt, Haus 12, Raum IIA), aktueller Stand: Verschben auf gez. J. Stabl 7/7

Ergebnisprotokoll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR)

Ergebnisprotokoll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR) Ergebnisprtkll Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR) Termin 21.02.2017, 10:30 15:30 Uhr Ort Kassel, Fidt Prtkll Anlagen Reguläre Mitglieder anwesend Stellvertretende Mitglieder anwesend Wlf-Gerg Fehrensen

Mehr

Ergebnisniederschrift Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR)

Ergebnisniederschrift Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR) Ergebnisniederschrift Ständiger Ausschuss RVR (StA RVR) Termin Ort Protokoll 09.11.2016, 10:00 15:30 Uhr Göttingen, Forstwissenschaftliche Fakultät (Bibliothek Holzbiologie) anwesend Stand: 18.11.2016

Mehr

Protokoll der Fachschaftsratssitzung am um Uhr.

Protokoll der Fachschaftsratssitzung am um Uhr. Anwesende bitte mit einem X markieren. Raul X Benedict X Flrian X Katharina Jnas X Grdn X Rger X Michael X Deniz Christian R. X Christian W. X Julian X Marcel X Phng X Ilja Sebastian X Markus X Lukas H.

Mehr

Bibliotheksverbund Bayern Kommission für Service und Information

Bibliotheksverbund Bayern Kommission für Service und Information iblitheksverbund ayern Kmmissin für Service und Infrmatin Ergebnisprtkll der 1. Kmmissinssitzung vm 18.04.2011 Ort: Datum: Prtkll: Teilnehmer: Gäste: ayerische Staatsbiblithek 18.04.2011, 10:15 Uhr bis

Mehr

Richtlinien für die sinngemäße Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und über Verleihung von akademischen Ehrungen

Richtlinien für die sinngemäße Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und über Verleihung von akademischen Ehrungen Bezeichnungen des Universitätswesens und Versin 1.3 Inkraftgetreten am 17.11.2016 durch Beschluss des Kllegiums und im Einvernehmen mit dem Erhalter. 1 Präambel Gemäß Fachhchschulstudiengesetz (FHStG)

Mehr

Allgemeine Förderrichtlinien

Allgemeine Förderrichtlinien Vrsitzender: Stellv. Vrsitzende: Vertreter der jungen Generatin: Präsident des Aerclubs NRW: E-Mail: Dr. Siegfried Baumgartl Dr. Karl-Dieter Lerch Felix Hffmann Karsten Wltering Tbias Bieniek Matthias

Mehr

H aupt sc hule Feldkirchen b ei Graz. PROTOKOLL - Schulforum. Zeit: Donnerstag, 27. Oktober 2011, 18:30 Uhr Ort: HS Feldkirchen, 3b (EG)

H aupt sc hule Feldkirchen b ei Graz. PROTOKOLL - Schulforum. Zeit: Donnerstag, 27. Oktober 2011, 18:30 Uhr Ort: HS Feldkirchen, 3b (EG) H aupt sc hule Feldkirchen b ei Graz Triesterstraße 53 A 8073 Feldkirchen bei Graz Tel: +43 (0)316 292362 Fax: +43 (0)316 2923624 direktin@hs-feldkirchen.at http://www.hs-feldkirchen.at PROTOKOLL - Schulfrum

Mehr

19. Mitgliederversammlung 27. November Uhr KSFH Benediktbeuern

19. Mitgliederversammlung 27. November Uhr KSFH Benediktbeuern 19. Mitgliederversammlung 27. Nvember 2013 18.00 Uhr KSFH Benediktbeuern Anwesende P. Claudius Amann, Dr. Margit Auer, Christph Eyssel, Brigitte Hummel, Dr. Hubert Jall, Dr. Gerhard Kral, Gerg Krnast,

Mehr

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM

Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Protokoll der 116. ordentlichen Sitzung des FSR2 vom

Protokoll der 116. ordentlichen Sitzung des FSR2 vom Fachschaftsrat 2 / Fachbereich 2 der HTW Berlin Wilhelminenhfstraße 75A 12459 Berlin Tel.: 030 / 5019 4364 Mail: fsr2@students-htw.de Prtkll der 116. rdentlichen Sitzung des FSR2 vm 28.05.2018 Tagesrdnung:

Mehr

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie

Betreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit

Mehr

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden

Mehr

Top 2 Anwesenheitsfeststellung und Feststellung der Beschlussfähigkeit/ Abstimmung über die Tagesordnung

Top 2 Anwesenheitsfeststellung und Feststellung der Beschlussfähigkeit/ Abstimmung über die Tagesordnung Landesverband Mecklenburg Vrpmmern Deutscher Verband der Gebrauchshundsprtvereine (DVG) e. V. Sprtverband für das Plizei- und Schutzhundwesen (Mitglied im VDH und der FCI) Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit:

Mehr

Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) - Was ändert sich für uns?

Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) - Was ändert sich für uns? Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) - Was ändert sich für uns? FVA vor Ort Kloster-Schöntal, 3. Juni 2014 Dr. Udo Hans Sauter Gliederung 1 Entstehung 2 Beteiligte 3 übergeordnete

Mehr

Protokoll der Fachschaftssitzung am Uhr - Raum T3-144

Protokoll der Fachschaftssitzung am Uhr - Raum T3-144 Fachschaft Rechtswissenschaft Universität Bielefeld Pstfach 100131 33501 Bielefeld An die Mitglieder der Fachschaft Rechtswissenschaft Stud. Iur. Aurelia Gußen Raum: T3-122 Tel.: 0521-106-4292 Fax: 0521

Mehr

IHK Berlin, Großer Vortragssaal, Fasanenstraße 85, Berlin

IHK Berlin, Großer Vortragssaal, Fasanenstraße 85, Berlin Branchenausschuss Turismus am Mittwch, 24. Januar 2018 Prtkll Uhrzeit: 15.30 18.00 Uhr Ausschusssitzung Ort: IHK Berlin, Grßer Vrtragssaal, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin Anwesend: Ausschussmitglieder:

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Protokoll der 110. ordentlichen Sitzung des FSR2 vom

Protokoll der 110. ordentlichen Sitzung des FSR2 vom Fachschaftsrat 2 / Fachbereich 2 der HTW Berlin Wilhelminenhfstraße 75A 12459 Berlin Tel.: 030 / 5019 4364 Mail: fsr2@students-htw.de Prtkll der 110. rdentlichen Sitzung des FSR2 vm 01.11.2017 Tagesrdnung:

Mehr

17. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes

17. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 21.03.2016 Niederschrift 17. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Mittwch, 16.03.2016 Sitzungsbeginn: 17:00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz Ergebnisprtkll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind und Familie im Zentrum 2012 Mderatin: Termin: Dnnerstag, 06.09.2012 14.00 17.00 Uhr Am Hppenhf 33, Knferenzraum Tagesrdnung 14.00 Uhr Begrüßung Birgit

Mehr

PuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ)

PuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ) PuL-Prjekt: Ziele, Prjektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christph Becker (RZ) Dezernat 1.0 Akademische und Studentische Angelegenheiten 08.07.2013 Agenda Ausgangslage Das

Mehr

Verein der Freunde des Gymnasiums Theodor-Heuss-Schule e.v.

Verein der Freunde des Gymnasiums Theodor-Heuss-Schule e.v. Verein der Freunde des Gymnasiums Thedr-Heuss-Schule e.v. Pinneberg, den 14.03.2016 Prtkll der Mitgliederversammlung und der Sitzung vn Vrstand und Kuratrium am 14.03.2016 Vrsitzender: Schriftführer: Thrsten

Mehr

Bezirksgruppe Bodensee

Bezirksgruppe Bodensee Deutscher Verein für Vermessungswesen Landesverein Baden-Württemberg e.v. Bezirksgruppe Bdensee D V W DVW Bezirksgruppe Bdensee. M. Hartwig, Am Graben 65/9, 78315 Radlfzell «Adresse» Radlfzell, den 27.06.2013

Mehr

Geschäftsordnung des Executive Committee der EPRD Deutsche Endoprothesenregister ggmbh

Geschäftsordnung des Executive Committee der EPRD Deutsche Endoprothesenregister ggmbh Geschäftsrdnung des Executive Cmmittee der EPRD Deutsche Endprthesenregister ggmbh 1 Inhalt (1) Diese Geschäftsrdnung gilt als Ergänzung des Gesellschaftsvertrags der EPRD Deutsche Endprthesenregister

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse

Mehr

Satzung der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v.

Satzung der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. 24. September 2015/HV Satzung der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. Satzung der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.v. in der Fassung vm 7. Dezember 2005, geändert am 12. Nvember 2014.

Mehr

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum

Mehr

Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes

Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1173 Landtag 19. Wahlperide 08.08.17 Mitteilung des Senats vm 8. August 2017 Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft

Mehr

Protokoll zum Abschlussplenum der Bundesfachschaftentagung Biologie im WiSe 2016 in Regensburg am

Protokoll zum Abschlussplenum der Bundesfachschaftentagung Biologie im WiSe 2016 in Regensburg am Prtkll zum Abschlussplenum der Bundesfachschaftentagung Bilgie im WiSe 2016 in Regensburg am 12.11.2016 Anwesende Fachschaften: Halle, Bnn, Tübingen, FU Berlin, HU Berlin, Düsseldrf, Essen/Duisburg, Rstck,

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein 1 Deutsche Gesellschaft für Kartgraphie e.v. Gesellschaft für Kartgraphie und Gematik 2014 Sektin Mittelrhein Fragebgenauswertung Allgemeine Fragen Vrträge Wrkshps Exkursin Mitgliederversammlung Gesellige

Mehr

Geschäftsordnung der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) vom gemäß Beschluss der 30. LAV vom

Geschäftsordnung der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) vom gemäß Beschluss der 30. LAV vom Seite 1 Geschäftsrdnung der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) vm 15.11.2017 gemäß Beschluss der 30. LAV vm 14.-15.11.2017 Präambel In der LAV wirken die für den Verbraucherschutz zuständigen

Mehr

Protokoll zur 3. Ordentlichen Sitzung des studentischen Konvents der Universität Passau

Protokoll zur 3. Ordentlichen Sitzung des studentischen Konvents der Universität Passau Prtkll zur 3. Ordentlichen Sitzung des studentischen Knvents der Universität Passau Datum: 13.01.2011 Beginn: 20:08 Uhr Prtkllant: Christian Völker Anwesende Mitglieder des Knvents: Adrian, Hannah, Lisa,

Mehr

Qualitätshandbuch für den Zweiten Bildungsweg (ZBW)

Qualitätshandbuch für den Zweiten Bildungsweg (ZBW) Rechte und Pflichten der n im Lehrgang Grundsätzliches Verbindliche Verfahren sind wichtig, um den n klare Grenzen zu vermitteln. Sie dienen der Gleichbehandlung aller n. Die Regeln erhalten dann ihre

Mehr

Protokoll der Vorstandssitzung

Protokoll der Vorstandssitzung Prtkll der Vrstandssitzung des Elternvereins der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, welche am 25. Juni 2015 im Tagungsbür der Schule stattfand. Beginn: 19:32Uhr Ende: 20:45Uhr Anwesende (13): Hausleitner Antn;

Mehr

am Tagesordnung

am Tagesordnung 1 Gemeindevertretung Wieck a. Darß Protokoll zur 7. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Wieck a. Darß am 26.05.2015 Tagungsort: Darßer Arche Beginn der Sitzung: 18.00 Uhr Seiten 1 bis 10 Ende der

Mehr

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit

P r o t o k o l l. Feststellung der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder und Beschlussfähigkeit P r o t o k o l l der Jahreshauptversammlung 2014 des Tennis-Clubs Schacht-Audorf e.v. am Montag, den 3. März 2014, in Schacht-Audorf, Hüttenstr, Gaststätte Audorfer Hof Versammlungsleiter : Joachim Ahrendt,

Mehr

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche Expertenwrkshp Infrmatins- und Kmmunikatinsplattfrm Fläche am Dienstag, 17. September 2013, 10.00 16.00 Uhr in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Luisenstraße 18, 10117 Berlin Mitte Dkumentatin Bearbeitung:

Mehr

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG.

Die Pressemitteilung. Eine Pressemitteilung sollte immer aus folgenden Bausteinen bestehen: Logo/Briefkopf Absender PRESSEMITTEILUNG. Die Pressemitteilung Die Pressemitteilung ist die gängigste Frm, Medien über aktuelle Themen und Ereignisse zu infrmieren. Sie sll infrmativ, auf die wesentlichen Fakten beschränkt und deshalb nach Möglichkeit

Mehr

1. Sitzung Begleitgremium Klimaschutz Umweltamt Wiesbaden. 16:00 Uhr 18:00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (Anlage)

1. Sitzung Begleitgremium Klimaschutz Umweltamt Wiesbaden. 16:00 Uhr 18:00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (Anlage) Prtkll Nr. 140321-1Beratungsgremium Prjekt: Thema/Veranlassung: Besprechungsrt: IKK LH Wiesbaden Besprechungstag: 20.03.2014 Zeit: Teilnehmer: Mderatin: Tagesrdnung: Verteiler: Ersteller: Anlagen: 1. Sitzung

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011 Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am 08.04.2016 1. Begrüßung Der 1. Vorsitzende des Vereins, Andre Litfin (AL), eröffnet die Sitzung um 19:10

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Gymnasium Wesermünde Bremerhaven

Gymnasium Wesermünde Bremerhaven Gymnasium Wesermünde Bremerhaven Gymnasium Wesermünde, Humbldtstr. 12-14, 27570 Bremerhaven Bremerhaven, den 3. März.09 Geschäftsrdnung des Schulelternrats Grundlage dieser Geschäftsrdnung ist das Niedersächsische

Mehr

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1

PROJEKTKURSE 2018/19. Käthe-Kollwitz-Gymnasium Erzbergerstraße Dortmund. Informationen für die Q1 Infrmatinen für die Q1 1. Gruppenarbeit Die Prjektarbeit wird als Gruppenarbeit erstellt. Eine Prjektgruppe besteht aus mindestens drei und höchstens fünf Schülern/Schülerinnen. 2. Unterrichtsfächer Die

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung vom

Protokoll der Jahreshauptversammlung vom Tp 1: der Wehrführer Klaus Behnck eröffnet um 19:34 Uhr die Jahreshauptversammlung 2017, begrüßt alle Kameraden, die Ehrenmitglieder, die Freunde der Wehr und überbringt den Gruß des Kreisfeuerwehrverbandes.

Mehr

Leitfaden zur Betriebserkundung

Leitfaden zur Betriebserkundung Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen

Mehr

SG Motor Barleben e.v.

SG Motor Barleben e.v. ORD 03/2009 Geschäftsrdnung des Vereins - 1 Geltungsbereich Der Verein erlässt für die Durchführung vn Sitzungen, Versammlungen, Arbeitsberatungen und Tagungen (nachstehend Versammlungen genannt) der Organe

Mehr

Protokoll Nr öffentlicher Fachworkshop Aktivierung und Beteiligung

Protokoll Nr öffentlicher Fachworkshop Aktivierung und Beteiligung Prtkll Nr. 141008-1. öffentlicher Fachwrkshp Aktivierung und Beteiligung Prjekt: Thema/Veranlassung: IKK LH Wiesbaden 1. öffentlicher Fachwrkshp Besprechungsrt: Umweltamt Wiesbaden Besprechungstag: 08.10.2014

Mehr

Themengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen

Themengruppe 1 Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen Sziale Stadt Dürrelwang 1 Ergebnisprtkll Themengruppe 1 Whnen, Whnumfeld, öffentlicher Raum 6. Treffen Themengruppe 2 Stadtteilzentrum, Nahversrgung 4. Treffen am Mittwch, den 14. Juni 2017 vn 18.30 bis

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten

Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen

Mehr

WILLKOMMEN. Geodatenvertrag Änderungen mit Einführung von ALKIS

WILLKOMMEN. Geodatenvertrag Änderungen mit Einführung von ALKIS Gedatenvertrag Änderungen mit Einführung vn ALKIS WILLKOMMEN 27. & 28.09.2012 Dezernat Gegraphisches Infrmatins-Zentrum, Druckerei dirk.majewski@tlvermge.thueringen.de, 0361 37 83436 1 Gedatenvertrag Änderungen

Mehr

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder Dkumentatin der 8. Lkalen Bildungsknferenz Finkenwerder Mntag, den 18. Juni 2018, vn 14:30 bis 18:00 Uhr in der Geschichtswerkstatt Finkenwerder (Fritz-Schumacher-Kapelle auf dem Alten Friedhf Finkenwerder)

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

TOP 8 Wahl der/des Fachgruppenvorsitzenden und zwei Stellv.

TOP 8 Wahl der/des Fachgruppenvorsitzenden und zwei Stellv. Außerrdentliche Sitzung der FG Winf im WS1617 am 15. Nvember 2016 Sitzungsleitung: Marcel Rebmann Prtkll: Flrian Sieler TOP 1 Begrüßung und Eröffnung durch den Vrsitzenden TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit

Mehr

Protokoll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt

Protokoll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt Prtkll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt Datum: 06. Juli 2011 Zeit: 20 Uhr Ort: Senatssaal Mitglieder: Sascha Brandt, Melanie Bensch, Sascha Brse, Ramna Brückner, Thmas Grauel,

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Wohnungsbauinitiative des Main-Kinzig-Kreises Preisgünstiger Wohnungsbau im Main-Kinzig-Kreis. Verfahrensrechtliche Eckpunkte Investorensuche

Wohnungsbauinitiative des Main-Kinzig-Kreises Preisgünstiger Wohnungsbau im Main-Kinzig-Kreis. Verfahrensrechtliche Eckpunkte Investorensuche Whnungsbauinitiative des Main-Kinzig-Kreises Preisgünstiger Whnungsbau im Main-Kinzig-Kreis Verfahrensrechtliche Eckpunkte Investrensuche Verfahrensziel: Suche nach Investren, die auf kmmunalen Grundstücken

Mehr

TAGUNG AM MONTAG, 23. NOVEMBER 2015 (10.00 Uhr)

TAGUNG AM MONTAG, 23. NOVEMBER 2015 (10.00 Uhr) Rat der Eurpäischen Unin Brüssel, den 19. Nvember 2015 (OR. fr) 14009/15 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG Betr.: OJ CONS 65 EDUC 295 JEUN 106 CULT 80 AUDIO 30 SPORT 60 3428. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION

Mehr

Projektdokumentation zum Projekt XXX

Projektdokumentation zum Projekt XXX 2012 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

Geschäftsordnung zum Forum Tideelbe

Geschäftsordnung zum Forum Tideelbe Geschäftsrdnung zum Frum Tideelbe Vrbemerkung Für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Tideelbe sll die Zusammenarbeit der drei Länder Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Hlstein und des Bundes swie

Mehr

Preise für ein Engel-Reading

Preise für ein Engel-Reading Preise für ein Engel-Reading (Stand: 30. Nvember 2018) Es gibt 2 Wege ein Reading vn mir zu erhalten: a. Reading im persönlichen 1:1 Caching über eine verschlüsselte Videknferenz (der alternativ auch über

Mehr

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen

Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und

Mehr

Ort: Hennef Datum: 12.05.2015 Uhrzeit: 17:00-19:30. Nr. Besprechungspunkt Bemerkung

Ort: Hennef Datum: 12.05.2015 Uhrzeit: 17:00-19:30. Nr. Besprechungspunkt Bemerkung Besprechungsntiz Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft Martin-Kremmer-Straße 12 45327 Essen Telefn 0201 / 2 45 64-0 Telefax 0201 / 2 45 64-20 E-Mail: inf@gertec.de web: www.gertec.de Datum: 21.05.15 Verfasser:

Mehr

Protokoll. 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Feststellung der stimmberechtigt Mitglieder

Protokoll. 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Feststellung der stimmberechtigt Mitglieder Protokoll über die Gründung des Berufsverbandes der Sachverständigen für das Versicherungswesens (BVSV) e.v. Am Mittwoch, den 22. Januar 2014 um 13 Uhr fand in Sulingen (Niedersachsen), Königsberger Straße

Mehr

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11.

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. K E K Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. Februar 2014 Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration

Mehr

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung vom

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung vom Prtkll der Außerrdentlichen Mitgliederversammlung vm 15.11.2014 1. Begrüßung der Teilnehmer, Feststellung der Anwesenheit, der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesrdnung - Begrüßung der Anwesenden

Mehr

Protokoll der 2. GEV vom

Protokoll der 2. GEV vom Prtkll der 2. GEV vm 24.11. 2015 Anwesenheit: Herr Wagner, Herr Frey, 2 Schülervertreter, 22 Eltern (Liste der Elternvertreter aller Klassen wird durch die Anwesenden geprüft und vervllständigt) Frau Berger

Mehr

Projektskizze Qualy-Ei

Projektskizze Qualy-Ei Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei

Mehr

8. Sitzung am

8. Sitzung am 8. Sitzung am 08.05.2018 Ort: Köln Raum: SR 14 (LAA) Sitzungsleiterin: Stephan Brgmann Beginn: 18:10 Uhr Prtkllführer: Jule Löcker Ende: 23:06 Uhr Teilnehmer: (11/18) Frederik Becker Stephan Brgmann Anne

Mehr

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Begleitstudie zum Masterstudiengang Suchttherapie und Szialmanagement in der Suchthilfe Interviewpartner/-in: Kntaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Einleitung Der Interviewpartner wird vr

Mehr

Tagesordnung. an die Mitglieder. Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Flussbad Berlin e.v. vom

Tagesordnung. an die Mitglieder. Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Flussbad Berlin e.v. vom D-10997 Berlin an die Mitglieder (i.g.) 10997 Berlin +49(0)30 20653350 +fn inf@flussbad-berlin.de Berlin, 01.11.2013 Prtkll Ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins vm 30.10.2013 Seiten: 7 Termin:

Mehr

Abteilungsordnung Sportvereinigung Weiskirchen e.v.

Abteilungsordnung Sportvereinigung Weiskirchen e.v. Sprtvereinigung Weiskirchen e.v. 1 Grundlage der (1) Gemäß 12 der Satzung regelt die näheres zu den Abteilungen des Vereins 2 Rechtliche Stellung und Aufgaben der Abteilungen (1) Die Abteilungen sind rechtlich

Mehr

Die Willensbildung der Eigentümer in Mehrhausanlagen - Neues zur Beschlusskompetenz von Untergemeinschaften

Die Willensbildung der Eigentümer in Mehrhausanlagen - Neues zur Beschlusskompetenz von Untergemeinschaften Die Willensbildung der Eigentümer in Mehrhausanlagen - Neues zur Beschlusskmpetenz vn Untergemeinschaften Prf. Dr. Martin Häublein Universität Innsbruck Übersicht 1. Mehrhausanlagen und Untergemeinschaften

Mehr

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach

Mehr

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Markt Nr. 12

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Markt Nr. 12 Prtkll Quartiersfrum Langenhrn Markt Nr. 12 Datum: 05.02.2014 Beginn: 18:30 Uhr Ort: Bürgerhaus Langenhrn, Tangstedter Landstraße 141 Anzahl Teilnehmer: ca. 35 Präsentatin zum Quartiersfrum: siehe Webseite

Mehr

BSV Celle e.v. Protokoll der Jahreshauptversammlung 2017

BSV Celle e.v. Protokoll der Jahreshauptversammlung 2017 BSV Celle e.v. Protokoll der Jahreshauptversammlung 2017 Datum: Ort: Beginn: Ende: Protokollführer: 10.02.2017, Freitag Alte Exerzierhalle der Stadt Celle, Celle 18:35 Uhr 19:21 Uhr Thoren Beneke Anwesende

Mehr

Protokoll FACT-Beiratssitzung vom (Raum LG 2.429) Anwesend:

Protokoll FACT-Beiratssitzung vom (Raum LG 2.429) Anwesend: Prtkll FACT-Beiratssitzung vm 24.10.2012 (Raum LG 2.429) 25.10.2012 Anwesend: Herr Binder, Herr Hartmann, Herr Derlien, Dr. Munkert, Herr Renner, Herr Dr. Thmas, Prf. Dr. Henselmann, Prf. Dr. Scheffler,

Mehr

Protokoll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5, Raum 3027

Protokoll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5, Raum 3027 Prtkll der 11. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses (Master) am 22.11.2013, Vn-Melle-Park 5, Raum 3027 Anwesende Mitglieder / Stellvertretende Mitglieder: Prf. Dr. Haase Prf. Dr. Busse Prf. Dr. Lechner

Mehr

KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018

KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018 Dezember 2018 KOLLEGIUMSBRIEF 2/2018 Liebe Klleginnen, liebe Kllegen, die erste Hälfte der Meisterschaft 2018/2019 ist schn wieder Vergangenheit, und ich denke, dass wir alles in allem auf eine recht gute

Mehr

1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweck

1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweck Satzung des Fördervereins der Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen in Köln- Wrringen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen,,Förderverein der Gemeinschaftsgrundschule An den Kaulen

Mehr

PROTOKOLL. Sportausschuss (Pool) 15. Juli 2017, 10 Uhr, Vereinsheim Pool Factory Roth, Ostring 28, Roth. Tagesordnung

PROTOKOLL. Sportausschuss (Pool) 15. Juli 2017, 10 Uhr, Vereinsheim Pool Factory Roth, Ostring 28, Roth. Tagesordnung BAYERISCHER BILLARDVERBAND E.V. Fachverband im Bayer. Landes-Sprtverband - Mitglied der Deutschen Billard-Unin Bayerischer Billardverband e.v. Pstfach 500120 80971 München Bezirksvrsitzende Landessprtwart

Mehr

Protokoll der 5. Sitzung

Protokoll der 5. Sitzung Prtkll der 5. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 13.07.2011 Zeit: Ort: Teilnehmer: Mitarbeiter: Entschuldigt: 20:00 Uhr Senatssaal Melanie Bensch, Sascha Brandt, Thmas

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 Abslventenstudien an der BTU Cttbus Ausgewählte Ergebnisse der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 1. Durchführung der Befragung Im Wintersemester 2009/2010 wurde an der BTU Cttbus zum zweiten Mal eine

Mehr

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel Verein: 'Neue Technlgien und Lernen in Eurpa e.v.' Präambel Der Bedarf an Qualifikatin und Ausbildung, insbesndere an Weiterbildung, nimmt in Eurpa in erheblichem Maße zu. Die weltweiten Auswirkungen des

Mehr

Protokoll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017

Protokoll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017 Prtkll zur 2. Elternbeiratssitzung Schuljahr 2016/2017 16.02.2017 / 19.30-21.30 Uhr / Mensa BIZE 1. Begrüßung durch die Vrsitzende Petra Schneider 2. Abstimmung der Tagesrdnungspunkte Zustimmung aller

Mehr

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand: Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame

Mehr

Protokoll der 9. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz

Protokoll der 9. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz Prtkll der 9. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 02.10.2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt TeilnehmerInnen Marc Pircher, Flrian Eckhart, Jnas Orthfer, Gerg Engelsmann,

Mehr

Modell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau

Modell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau Mdell zur langfristigen Verankerung der Lkalen Agenda 21 in Wien Neubau OPTIONENBERICHT ZUR VORLAGE IN DER BEZIRKSVERTRETUNG NEUBAU Rbert Lechner, Österreichisches Öklgie-Institut Crnelia Ehmayer, Praxis

Mehr

Marc Chagall und die Bibel

Marc Chagall und die Bibel Marc Chagall und die Bibel Seit meiner frühesten Jugend hat mich die Bibel gefesselt. Es schien mir und es scheint mir nch heute die reichste petische Quelle aller Zeiten zu sein. (Marc Chagall, 1887-1985)

Mehr

Stadteilbeirat am

Stadteilbeirat am Stadteilbeirat am 03.02.2010 Mderatin. Martina Stahl Prtkll: Martina Stahl/ Béatrice Barelmann Teilnehmer: Mitglieder: Partei: Camli, Rukiye Bewhnerin Lafrenz, Brigitte FDP Danilw, Rlf Bewhner Vertreter/innen:

Mehr

Erasmus+ 2017/18 STUDIERENDENMOBILITÄT STUDIUM (SMS) VERLÄNGERUNG

Erasmus+ 2017/18 STUDIERENDENMOBILITÄT STUDIUM (SMS) VERLÄNGERUNG Erasmus+ 2017/18 STUDIERENDENMOBILITÄT STUDIUM (SMS) VERLÄNGERUNG Verlängerung der Mbilitätsdauer In der Regel werden Studierende der Universität Ulm im Austausch für eine Mbilitätsphase vn 1 Semester

Mehr