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1 EnergieAtlas-Magdeburg Entwicklung eines Energie- Geoinformationssystems (EnerGIS) Förderung neuer Technik bei Bestandssanierungen/ innovative Wärmedämmung Stoffstrommanagementsystem - Stoffstromnetzwerk (StoffSYS) MD-E 4 : Magdeburg EnergieEffizienteStadt Modellstadt für Erneuerbare Energien BMBF Wettbewerb Energieeffiziente Stadt, Laura Schädlich, M. Eng.

2 Energie-Geoinformationssystem (EnerGIS) EnerGIS Webbasiertes interaktives Info-, Planungs-und Managementinstrumentfür energetische Stadtentwicklung Zentraler Informationspool Kartenviewer mit Abfrage und Analysefunktion und Verortung von Energieinfrastruktur Energetischer Gebäudestatus Realisierung von Maßnahmen (Best-Practice-Beispiele) Potentiale für Erneuerbare Energien Quartierskonzepte Gesamtstädtische Energiekonzepte Nutzer & Akteure Bürger, Haus- und Wohnungseigentümer Kommunale Verwaltung: Liegenschaften, Stadtplanung (F-Plan, B-Plan) Wirtschaft: Gewerbe, Handel, Industrie, Wohnungsunternehmen Ingenieur- und Planungsbüros Energieversorger

3 Energie-Geoinformationssystem (EnerGIS) Basisdaten Energie Simulationen Statistische Auswertungen Analysen EnerGIS Szenarien Abgeleitete Daten Gebäude

4 Energie-Geoinformationssystem (EnerGIS) Unterschiedliche Fragestellungen, z.b. Welches Potenzial für Photovoltaik/Solarthermie bietet mein Haus? Welches Potenzial für Geothermie bietet mein Grundstück? Wie viele Gebäude, Wohneinheiten, befinden sich im Umkreis von? Welchen Energiebedarf/-verbrauch haben die Gebäude im Umkreis? Wo befindet sich die nächste Fernwärmeleitung? Welche Möglichkeiten für die dezentrale Energieerzeugung gibt es Welche CO 2 -Emissionen leiten sich ab? Analysefunktionen, z.b.: Statistische Abfragen Ableitung des Sanierungsstandes von Gebäuden Berechnung von Szenarien Bereitstellung von Kennzahlen Analyse des Energiebedarfs auf verschiedenen räumlichen Abstraktionsstufen Ermittlung EE-Potenzial für verschiedene Standorte

5 Globalstrahlung flächendeckend mithilfe eines Farbverlaufs dargestellt Globalstrahlung auf Gebäudebestand beschränkt, mit einer klassifizierten Darstellung

6 Existierende Geothermieanlagen summiert nach Anzahl und Typ Geologische Profile im Stadtgebiet Magdeburgs (räumliche Verteilung und Profilstruktur) Potenziell geeignete Flächen für Geothermie unter Beachtung eines Mindest -und Maximalabstandes vom Gebäude

7 Räumliche Gebäudeklassifikation nach IWU-Baualtersklassen Abfragefunktionen für 1-n Gebäude: Summierung nach IWU- Gebäudetyp und IWU-Baualtersklassen, einzeln und in Kombination.

8 Räumliche Gebäudeklassifikation nach IWU-Gebäudetypen Abfragefunktionen (Einzelgebäude): Informationen und Vergleichsmöglichkeiten bzgl. des Endenergieverbrauch und der daraus resultierenden jährliche CO 2 -Emmission.

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten Laura Schädlich, M. Eng. Hochschule Magdeburg- Stendal Haus 4, Raum 1.06 Breitscheidstr Magdeburg FON: FAX: laura.schaedlich@hs-magdeburg.de

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