Kanton Zürich Statistisches Amt. Kanton Zürich. Roman Page Analysen und Studien Projektleiter Arbeit & Wirtschaft
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- Elmar Schmid
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1 Kanton Zürich Statistisches Amt Cluster-Monitoring Kanton Zürich Roman Page Analysen und Studien Projektleiter Arbeit & Wirtschaft
2 Überblick Standort Kanton Zürich Cluster-Verständnis Erste Zürcher Cluster-Berichte Beispiel i Life Sciences Cluster-Mapping Cluster-Monitoring 2
3 Kanton Zürich Wirtschaftlich starke Region rund ein Fünftel der Bevölkerung, der Arbeitsplätze und der Wertschöpfung 3
4 Standort Zürich 4
5 Cluster-Verständnis Kanton Zürich Vernetzung von Unternehmen der gleichen Branche untereinander sowie mit Forschungseinrichtungen Wettbewerbsvorteile und Wissensvorsprung durch die Bildung von Innovationsnetzwerken & gemeinsame Konzentration der Kräfte entlang der Wertschöpfungskette mittels Cluster-Initiativen Synergieeffekte: bei F&E, Internationalisierung, Beschaffungsmanagement, Lehrlingsausbildung, Aus- & Weiterbildung des Personals, Interessenvertretung gegenüber Behörden. Nutzniesser: Branchenvertreter, vor- und nachgelagerte Betriebe sowie Bildungs- & Forschungseinrichtungen 5
6 Cluster-Ziele Kanton Zürich Tragfähige Partnerschaften zwischen Wirtschaft Forschung/Lehre Politik & öffentlicher Verwaltung optimale Rahmenbedingungen Ansiedlung von ausländischen Unternehmen Entstehung neuer Arbeitsplätze & Erhalt von Arbeitsplätzen Branchendiversität am Standort Innovationssteigerung Bewusstseinsbildung für Bedeutung der Cluster & Bedürfnisse der Cluster-Vertreter Brückenschlagzwischen den verschiedenen Clustern 6
7 Cluster-Schwerpunkte im Kanton Zürich Cluster in Bearbeitung Life Sciences Cleantech Finance Informations- & Kommunikationstechnologie Kreativwirtschaft Aerospace Clusterübergreifende Aktivitäten Cluster-Bericht und -Filme Clusterübergreifende Veranstaltungen / Netzwerkpflege Online-Informationen 7
8 Erste Zürcher Cluster-Berichte Im Auftrag der Standortförderung des Kantons Zürich Wie gross sind die Cluster im Wirtschaftsraum Zürich wirklich? Wieviele Arbeitsstätten und Beschäftigte zählt der Kanton in diesen Branchen? Welches Potenzial und welche Bedeutung haben die Branchen- Cluster für die Regionen? Wo liegen die Hotspots? Wo gibt es räumliche Konzentrationen? 8
9 Erste Zürcher Cluster-Berichte Statistisches Amt des Kantons Zürich Abgrenzung/Zuordnung (NOGA) der einzelnen Branchen in Zusammenarbeit mit BFS, Standortförderung, Clusterakteuren Indikatoren anhand Datengrundlagen definieren Statistische Porträts liefern Zahlen und Fakten zu den Wirtschaftsjahren 2001/05/08: Arbeitsstätten, Beschäftigte, Bruttowertschöpfung, Umsatz, Neugründungsraten, etc. Geografie zeigt die feinräumigen Muster im Wirtschaftsraum Zürich auf und visualisiert: Karten zur Beschäftigungskonzentration, regionale Bedeutung, Heatmap-Dichtekarten, etc. 9
10 Branchenprofil Beschäftigungswachstum, Standortquotient, VZÄ 2.5 Finanz- und Versicherungsdienstleistun gen Standortqu uotient Handel/ Motorfahrzeugen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1 Wasserversorgung Energieversorgung 0.5 Bau Information und Kommunikation Erziehung und Unterricht Verkehr Gastgewerbe Sonstigen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Verarbeitendes Sozialversicherung Gewerbe/Herstellung Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Kunst, Unterhaltung und Erholung Gesundheits- und Sozialwesen Bergbau Beschäftigungswachstum in % Quelle: Betriebszählungen, BFS; eigene Berechnungen Statistisches Amt des Kantons Zürich 10
11 Clusterprofil Beschäftigungswachstum, Standortquotient, VZÄ Finance Standortqu uotient übrige Branchen IKT Kreativwirtschaft Cleantech 0.5 Life Sciences Beschäftigungswachstum in % Quelle: Betriebszählungen, BFS; eigene Berechnungen Statistisches Amt des Kantons Zürich 11
12 Erste Zürcher Cluster-Berichte Volkswirtschaftliche Bedeutung der Branchencluster 2. Zürcher Kreativwirtschaftsbericht (ZHdK, STAT, 2008) Finanzplatz Zürich (zhaw, 2009) 3. Zürcher Kreativwirtschaftsbericht (ZHdK, 2010) Erster Zürcher IKT-Bericht (STAT, 2010) Finanzplatz Zürich (BAK, 2010) Clusterbericht (2010) Erster Zürcher Life Sciences-Bericht (STAT, 2011, intern) Erster Zürcher Cleantech-Bericht (STAT, 2011, in Bearbeitung) 12
13 Zürcher Cluster in Zahlen, 2008 Cluster Arbeitsstätten VZÄ BWS in Konzen- Regio- Mrd. tration nale in ZH CHF in ZH Gö Grösse Finance Spezialisierung Kreativwirtschaft IKT Life Sciences Cleantech Kanton Zürich Quelle: Betriebszählungen, BFS; eigene Berechnungen/Schätzungen Statistisches Amt des Kantons Zürich 13
14 Life Sciences Statistische Abgrenzung 14
15 Life Sciences Beschäftigte in Betrieben erzielen eine Bruttowertschöpfung von 3.9 Mrd. CHF (4.3% des BIP) 15
16 Life Sciences Hauptbranchengruppe ist die Medizintechnik: über 40 % der Beschäftigten sind darin tätig 16
17 Bedeutung des Life Sciences-Sektors für die Beschäftigung Anteil der im Life Sciences-Sektor Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung in % 17
18 Life Sciences: Arbeitsstätten und Beschäftigte Kanton Zürich im Vergleich mit ausgewählten Kantonen,
19 Life Sciences: Brennpunkte der Beschäftigung Kanton Zürich, Dichtekarte, Anzahl Beschäftigte,
20 Cluster-Mapping online-applikation Life Sciences 20
21 Weiterentwicklung Cluster-Monitoring Von ersten Zürcher Cluster-Berichten zu einem umfassenden Cluster-Monitoring fortlaufend (in Zukunft jährliche Daten: BZ ab 2013, SAKE ab 2011) umfassend (alle Cluster-Schwerpunkte) vergleichbar dank standardisierten Kernindikatoren: Statistische Porträts: Zahlen und Fakten Geografie: feinräumige i Muster im Wirtschaftsraum Zürich Cluster-Mapping online-applikation Weitere Web-tools zur Anzeige von Daten als Grafiken Publikationen 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Online: Statistisches Amt des Kantons Zürich Standortförderung d Kanton Zürich Roman Page Statistisches ti ti Amt des Kantons Zürich Analysen & Studien roman.page@statistik.ji.zh.ch 22
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