PRÄSENTATION Schülerprojekt 2014 / Kurs XVI GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG
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- Alexa Acker
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1 PRÄSENTATION Schülerprojekt 2014 / Kurs XVI GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DER ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Am Fachtag 28. April Jahre Evang. Fachschule für Altenpflege
2 EINFÜHRUNG Wie alles begann
3 Gesundheit International EINFÜHRUNG Wie alles begann
4 EINFÜHRUNG Wie alles begann
5 EINFÜHRUNG Wie alles begann
6 EINFÜHRUNG Wie alles begann
7 PROJEKTENTWICKLUNG Altenpflegekurs XVI bei der Projektarbeit
8 PROJEKTENTWICKLUNG Altenpflegekurs XVI bei der Projektarbeit
9 Altenpflegekurs XVI bei der Projektarbeit PROJEKTENTWICKLUNG
10 TEILNEHMER an der Fragebogenaktion Evang. Berufsfachschule für Altenpflege / Backnang Alexanderstift / Weinstadt & Rudersberg Haus Edelberg, Senioren-Zentrum Kernen im Remstal AWO-Pflegeheim / Remshalden & Winterbach Hans-Rehn-Stift / Leben-und Wohnen, Stuttgart Haus Elim / Leutenbach (Sozialwerk der Volksmission e.v.)
11 TEILNEHMER an der Fragebogenaktion Seniorenzentrum Schmiden (Stiftung Ev. Altenheimat) Haus am Kappelberg / Fellbach (Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg) Phillip-Paulus-Heim / Fellbach (Ev. Altenheimat) Spittler Stift / Schorndorf (Ev. Heimstiftung) Otto-Mühlschlegel-Haus /Endersbach (ds Dienste für Senioren) Karlstift /Schorndorf (Die Zieglerschen e.v. / Ev. Diakonie)
12 TEILNEHMER an der Fragebogenaktion Marienstift / Schorndorf (Die Zieglerschen e.v. /Ev. Diakonie) Seniorenzentrum Marienheim / Waiblingen (Kepler Stiftung) Feierabendheim / Pflegestift Waiblingen (Dienste f. Menschen ggmbh) Sozialstation Waiblingen e.v. (Diakonie) Pflegestift & Diakoniestation Ebersbach/Fils (Dienste f. Menschen ggmbh)
13 TEILNEHMER an der Fragebogenaktion Pflegestift Luitgardheim / Weinstadt (Dienste f. Menschen ggmbh) Pflegestift Haus am Berg / Backnang (Dienste f. Menschen ggmbh) Eulenhöfle Alten- & Pflegeheim GmbH / Murrhardt und Teilnehmer an einem für die Aktion bereitgestellten, zeitlich begrenzten Pflegeschülerforum im Internet auf der Homepage
14 FRAGEBOGENAUSWERTUNG Fragebogen-Rücklauf: 443 Handschriftlicher Rücklauf: 161 Rücklauf über Internetforum: 282 Ungültige Fragebogen: 77 Gültige Fragenbogen: 366 Unser Kurs XVI machte sich gespannt an die Auswertung
15 FRAGEBOGENAUSWERTUNG: I. Angaben zur Person Angaben zum Geschlecht Wer wurde befragt? Von 366 gültigen Fragebogen haben 51 männliche und 315 weibliche Personen teilgenommen. 14 % der Teilnehmer waren also Männer und 86 % der Teilnehmer waren Frauen.
16 I. Angaben zur Person Angaben zum Schulabschluss Die 366 Teilnehmer haben folgende Schulabschlüsse: Hauptschule 35 % Mittlere Reife 30 % Fachgebundene Hochschulreife 23 % Abitur/Hochschulreife 12 %
17 I. Angaben zur Person Angaben zur Altersgruppe Auszubildende bis 25 Jahre: 196 Auszubildende ab Jahre: 88 Auszubildende ab Jahre: 52 Auszubildende über 45 Jahre: 30
18 I. Angaben zur Person Angaben zum Ausbildungsjahr 1. Ausbildungsjahr 40 % 2. Ausbildungsjahr 34 % 3. Ausbildungsjahr 26 %
19 I. Angaben zur Person Angaben zum eigenen Kindern JA, eigene Kinder: 235 NEIN, keine Kinder: 131
20 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 1. Was tun Sie konkret für Ihre eigene Gesunderhaltung? Entspannung Sport & Bewegung Ausgewogene Ernährung Sonstiges
21 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 2. Welche Mahlzeiten nehmen Sie täglich ein? (Mehrfachnennungen waren möglich) Frühstück: 28 % Mittagessen: 31 % Abendessen: 37 % Zwischenmahlzeiten: 4 % AltenpflegeschülerInnen achten auf ihre regelmäßige Ernährung!
22 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 3. Wie viel Liter trinken Sie täglich? Bis zu 1 Liter 22 % Bis zu 2 Liter 54 % Über 2 Liter 24 %
23 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 4. Welche Getränke bevorzugen Sie? Wasser Kaffee Cola Tee Bier Sonstiges
24 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 5. Rauchen Sie? Ja oder Nein?
25 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 6. Nehmen Sie regelmäßig an zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen teil? JA 68 % NEIN 32 %
26 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 7. Hat sich Ihr Gesundheitszustand seit Beginn Ihrer Ausbildung verändert? JA 34 % NEIN 66 % Wenn ja, inwiefern?
27 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung Es wurde angegeben: Verspannungen Rücken- & Schulterschmerzen Schlafstörungen Entstehen aus diesem Grund Fehlzeiten?
28 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 8. Können Sie trotz der Ausbildung Ihre gewohnten sozialen Kontakte weiterhin pflegen? Ja 32 % Weniger 59 % Nein 9 % Trotz der Belastung der Ausbildung können die Meisten weiterhin ihre sozialen Kontakte pflegen.
29 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 9. Welche Schuhe tragen Sie während der Arbeit? (Mehrfachnennungen möglich) Turnschuhe Crocs Flip-Flops Birkenstock - Sandalen MBT-Schuhe
30 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 10. Fühlen Sie sich wohl in Ihrer Arbeitskleidung? JA 87 % NEIN 13 % Wünsche der Befragten: Mehr Farbe Kasack Individuell angepasste Kleidung Atmungsaktive Kleidung
31 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 11. Haben Sie die Möglichkeit, regelmäßig an einer betriebsärztlichen Untersuchung teilzunehmen? JA 70 % NEIN 30 % Betriebsärztliche Untersuchungen werden wahrgenommen.
32 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 12. Was meinen Sie, wie lange werden Sie den Beruf als Altenpfleger ausüben? 1-3 Jahre Bis 5 Jahre Über 10 Jahre Oder haben Sie andere Absichten. Studium, Weiterbildungen zur PDL/HL
33 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 13. Möchten Sie nach Ihrer Ausbildung in Ihrer jetzigen Einrichtung bleiben?
34 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 14. Wie können Sie nach Ihrer Arbeit abschalten? Es wurden genannt: Schlafen & Entspannen Musik hören & Lesen TV und/oder PC Freizeit mit Familie und Freunden Sport
35 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung 15.Wie reagiert Ihr privates Umfeld auf Ihre Berufswahl? Überwiegend positiv? Kritisch? Überwiegend negativ?
36 II. Fragen zur eigenen Gesunderhaltung FAMILIE: überwiegend positiv 76 % kritisch 18 % überwiegend negativ 6 % FREUNDE & BEKANNTE: überwiegend positiv 66 % kritisch 27 % überwiegend negativ 7 %
37 III. Fragen zur theoretischen Ausbildung 1. Fühlen Sie sich in Ihrer Klasse / Ihrem Kurs wohl?. Mögliche Antworten: JA oder NEIN Fühlt man sich wohl in seiner Umgebung ist der Mensch entspannt, kann er besser mit Stresssituationen umgehen und der Lernerfolg ist höher! Fühlt man sich unwohl, kann man schlechter mit anspannenden Situationen umgehen. Dauern diese Situationen an, führt dieses zur Überforderung und Gereiztheit in der Klasse.
38 III. Fragen zur theoretischen Ausbildung 2. Welche Form des Unterrichts würden Sie sich wünschen? Blockunterricht oder 2 Schultage pro Woche?.
39 III. Fragen zur theoretischen Ausbildung 3. Fühlen Sie sich von Ihren Dozentinnen und Dozenten angemessen unterstützt? Überwiegend ja - überwiegend nein?
40 III. Fragen zur theoretischen Ausbildung 4. Welche Informationen über Gesundheitsförderung haben Sie von Ihrer Schule erhalten? (Mehrfachnennungen waren möglich) Ernährung: 236 Nennungen Bewegung: 267 Nennungen Umgang mit psychischen Belastungen: 252 N. Sonstiges: 33 Nennungen
41 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 1. Arbeiten Sie rückenschonend? Immer 15 % Oft 34 % Gelegentlich 25 % Nie 26 % Rückenschonendes Arbeiten gehört heute zum Pflichtstandard. Es sollte allen Auszubildenden im Interesse der eigenen Schmerzprävention und Gesundheitsförderung in Fleisch & Blut übergehen!
42 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 2. Können Sie Ihre Pausen regelmäßig einhalten? Immer: 21 % Oft: 34 % Gelegentlich: 34 % Nie: 11%
43 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 3. Haben Sie geeignete Räume für Ihre Erholung am Arbeitsplatz? JA 55 Prozent NEIN 45 Prozent
44 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 4. Werden Sie angehalten, Überstunden abzuleisten?
45 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 5. Aus welchen Gründen fallen Überstunden an? (Mehrfachnennungen waren möglich) Krankheitsvertretung: 176 Nennungen Urlaubsvertretung: 93 Nennungen Notfall : 166 Nennungen Zu wenig Personal: 131 Nennungen
46 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 6. Können Sie bei der Dienstplangestaltung Ihre Wünsche äußern? Ja 49 % Oft 19 % Gelegentlich 25 % Nein 7 %
47 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 7. Bekommen Sie regelmäßig eine fachgerechte Anleitung?
48 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 8. Können Sie Ihr schulisches Wissen in der Praxis umsetzen?
49 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 9. Werden Sie von Ihrem Team unterstützt?
50 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 10. Stehen Ihnen genügend Hilfsmittel (z.b. Lifter) zur Verfügung?
51 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 11. Sind Sie in die Hilfsmittelbenutzung fachgerecht eingewiesen worden?
52 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 12. Benutzen Sie die Hilfsmittel? Immer 28% Oft 40% Gelegentlich 25% Nie 7%
53 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 13. Können Sie alle notwendigen Pflegemaßnahmen in der vorgegebenen Zeit durchführen?
54 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 14. Wie viele Bewohnerinnen/ Bewohner versorgen Sie im Frühdienst? % % % Mehr als zwölf 14 %
55 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 15. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Vorgesetzen?
56 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 16. Informieren Sie sich zusätzlich über fachbezogene Themen?
57 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 16. Wenn ja, welche Quellen nutzen Sie? (Mehrfachnennungen waren möglich) Internet: 321 Nennungen Fachbücher: 97 Nennungen Fachzeitschriften: 119 Nennungen Fortbildungen: 166 Nennungen
58 IV. Fragen zur praktischen Ausbildung 17. Bietet Ihre Einrichtung zusätzliche, gesundheitsfördernde Gratifikationen an? (Mehrfachnennungen waren möglich) Beteiligung Fitnessstudio etc.: 65 Nennungen Kostenloses Mineralwasser & Obst : 192 Nennungen Massagen/Sauna/Schwimmen: 30 Nennungen Sonstiges: 104 Nennungen
59 Zum Nachdenken
60 Abschluss Der Kurs XVI dankt für Ihre Aufmerksamkeit!
Eventmanagement. Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.
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