AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT. Getragen von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT. Getragen von"

Transkript

1 AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT 2020 Getragen von

2

3 VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, die aktuelle Diskussion um Schulqualität und Digitalisierung in Baden-Württemberg belegt einmal mehr: hervorragend aus- und fortgebildete Lehrkräfte sind die wichtigsten Garanten für eine hohe Unterrichtsqualität. Aus diesem Grund engagiert sich die Wirtschaft seit vielen Jahren in der Lehrerfortbildung. Mit der AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT bietet das von den Arbeitgebern Baden-Württemberg getragene Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT einen systematischen und umfassenden Fortbildungskatalog an, der die vielfältigen Angebote unterschiedlicher Wirtschaftsorganisationen bündelt und so ein höheres Maß an Transparenz über die Angebote der Wirtschaft ermöglicht. Mit der AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT liegen breitgefächerte Fortbildungsangebote für Lehrkräfte und pädagogisches Fachpersonal vor, die zugleich Ergebnis einer guten Kooperation der Partner im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport sind. Die Inhalte sind in enger Zusammenarbeit von Experten aus Schulen, Unternehmen, Verbänden und Kammern entstanden und in der Praxis erprobt. Sie ergänzen das Angebot der staatlichen Lehrerfortbildung. Mit der AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT stehen die Arbeitgeber Baden-Württemberg für eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Land. So können die Themen Berufliche Orientierung, Schulentwicklung, ökonomische Bildung und MINT vorangebracht werden. Hier bietet sich die Chance, schulische mit außerschulischen Lernwelten zu verknüpfen. Gleichzeitig können die Unterrichtsinhalte, wie vom Bildungsplan eingefordert, mit vielfältigen Projektangeboten bereichert werden. Ich wünsche allen Interessierten, dass Sie das für Sie passende Fortbildungsangebot finden. Dr. Rainer Dulger Präsident Arbeitgeber Baden-Württemberg 3

4 4

5 EINLEITUNG SCHULEWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG STEHT FÜR DIE ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT UND GEGENSEITIGE UNTERSTÜTZUNG VON SCHULEN UND UNTERNEHMEN. Eine gleichberechtigte Partnerschaft mit gegenseitigem Verständnis und ein Dialog auf Augenhöhe sind die Grundlage von SCHULE- WIRTSCHAFT Baden-Württemberg. Hierzu haben alle beteiligten Akteure auf Bundes- und Landesebene feste Regeln in einem Selbstverständnis SCHULEWIRTSCHAFT vereinbart (siehe Seite 131). Gemeinsam wollen wir den Anspruch auf Nachhaltigkeit und Qualität einlösen und bildungspolitische Impulse setzen. SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg setzt Signale für die Weiterentwicklung von Bildungsplänen, fördert mit Veranstaltungen und Projekten die Berufs- und Studienorientierung von Schülerinnen und Schülern, entwickelt Unterstützungsinstrumente für Schulen, Schulleitungen und Lehrkräfte, bietet Fortbildungen an und verfügt über ein landesweites Beratungsnetzwerk. Vier thematische Schwerpunkte stehen für die Arbeit von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg: Berufsorientierung und Berufswegeplanung in den Schulen fest verankern Die Qualitätsentwicklung und Selbstständigkeit von Schulen unterstützen Ökonomische Bildung und unternehmerisches Denken und Handeln fördern Für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistern Mit dem Unterrichtsfach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung und der Leitperspektive Berufliche Orientierung bekommt die Zusammenarbeit allgemeinbildender Schulen mit außerschulischen Partnern in Baden-Württemberg einen deutlich höheren Stellenwert. Hierzu wurde ein Code of Conduct mit dazugehörigen Handlungshilfen als verbindlicher Leitfaden vereinbart, der die Spielregeln in der Zusammenarbeit von Schulen mit außerschulischen Partnern, insbesondere bei der Einführung des Fachs Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung, klar definiert. Unterzeichner sind das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, die Arbeitgeber Baden-Württemberg, der DGB Baden-Württemberg, der Baden-Württembergische Handwerkstag, der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag und die Liga der freien Wohlfahrtspflege. Der Code of Conduct ergänzt das Selbstverständnis des Netzwerks SCHULEWIRT- SCHAFT (siehe Seite 132). 5

6 WIR ÜBER UNS BILDUNGSPARTNERSCHAFTEN STÄRKEN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg steht für die erfolgreiche Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen. Gemeinsam werden Übergänge für Schülerinnen und Schüler von der Schule in die Ausbildung und vom Studium ins Arbeitsleben gestaltet. Schwerpunkte sind dabei der Ausbau und die Begleitung von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen. Um dieses Ziel erreichen zu können, haben die Landesregierung und die Arbeitgeber Baden-Württemberg mit dem von ihnen getragenen Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT sowie die Kammerorganisationen der Wirtschaft in Baden-Württemberg eine Verein- barung zum Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen geschlossen. Nutzen für die Unternehmen Imagesteigerung in der Öffentlichkeit Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Verbesserung der Ausbildungsreife Auf die Arbeitswelt besser vorbereitete Auszubildende Vermittlung von Schulpraktika für Personalverantwortliche in Betrieben Nutzen für die Schulen Voraussetzung für das BoriS-Berufswahl-SIEGEL Aufbau eines nachhaltigen Netzwerks Positive Resonanz in der Öffentlichkeit Stärkere Anpassung des Unterrichts an die Bedürfnisse der Praxis Lehrkräfte lernen die Betriebsabläufe kennen Vermittlung von Praktika für Lehramtsstudierende und Lehrkräfte Nutzen für die Schülerinnen und Schüler Unterschiedliche Betriebe kennenlernen Chancen für einen Praktikums- und Ausbildungsplatz werden gesteigert Bessere Entscheidungen bei der Berufs- und Studienwahl Verbesserung der Ausbildungsreife und Motivation durch berufsnahe Erfahrungen 6

7 WIR ÜBER UNS NETZWERK UND SERVICE VOR ORT Ein wesentlicher Teil der SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit wird dezentral von 38 regionalen Arbeitskreisen geleistet. Die Netzwerke bieten Vertreterinnen und Vertretern aus Schulen und Unternehmen das ganze Jahr zahlreiche Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themen an. Die Geschäftsführung liegt bei Repräsentanten aus Unternehmen, Verbänden, Schulen sowie Industrie- und Handelsund Handwerkskammern. Zehn Servicestellen verstärken SCHULEWIRTSCHAFT in Baden-Württemberg. Darüber hinaus informiert der Service SCHULEWIRT- SCHAFT Schulen und Unternehmen umfassend über regionale und landesweite Schulprojekte, berät bei Projekten und unterstüzt den Aufbau von Bildungspartnerschaften. Voraussetzung hierfür ist eine enge Zusammenarbeit mit den SCHULEWIRTSCHAFT-Ansprechpartnern der Staatlichen Schulämter, der Regierungspräsidien, des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), der Kammern und der Arbeitsagenturen. Mit dem Service SCHULEWIRTSCHAFT wird die Kooperation von Schulen und Unternehmen landesweit gefördert und die ehrenamtliche Struktur des SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerks in Baden-Württemberg gestärkt. SCHULEWIRTSCHAFT Südbaden Markus Walter Theodor-Ludwig-Straße 24, Emmendingen Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Neckar-Fils, Ostwürttemberg Andrea Eberhard Friedrichstraße 36, Göppingen Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Nordbaden Thomas Wießler Haagstraße 7, Buchen Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Stuttgart und Region Angela Wende Schmidener Straße 1, Waiblingen Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Heilbronn-Franken Harald Daumüller Kreuzäckerstraße 15, Heilbronn Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Ravensburg, Bodenseekreis Marie-Luise Weißhaupt Stromeyersdorfstraße 1, Konstanz Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Pforzheim, Enzkreis, Mittlerer Oberrhein Oliver Koch Benckiserstraße 27, Pforzheim Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Reutlingen, Nordschwarzwald und Zollern-Alb Manja Hannemann Unter den Linden 2, Reutlingen Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Ulm, Donau-Alb Jacqueline Tegas Hirschstraße 4, Ulm Telefon SCHULEWIRTSCHAFT Südschwarzwald Silke Kiebler Königstraße 7, Tuttlingen Telefon

8 AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG Mit der AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT werden die Fortbildungsangebote für Lehrkräfte und das pädagogische Fachpersonal von Kindertageseinrichtungen, die von den Wirtschaftspartnern im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg angeboten werden, in einem Katalog zusammengefasst. Dazu gehören auch Fortbildungen, die in enger Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) entwickelt und durchgeführt werden. Die AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT gibt einen systematischen Überblick über Fortbildungsangebote, Veranstaltungen und Projekte für die praktische Umsetzung an Schulen zu folgenden thematischen Schwerpunkten: Frühkindliche Bildung Berufs- und Studienorientierung MINT-Förderung Ökonomische Bildung Schulentwicklung Außerdem enthält der Katalog eine Übersicht über aktuelle Publikationen, die in Zusammenarbeit des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg entstanden sind. Die AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT umfasst drei Kategorien an Fortbildungen: Direkte Kooperationen mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Angebote von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Angebote der Netzwerkpartner von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Der Katalog wird halbjährlich aktualisiert und erscheint in einer Online-Ausgabe. In gedruckter Form liegt der Katalog zum Schuljahresbeginn vor. Die Anmeldemodalitäten und Ansprechpartner für einzelne Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Programm. Bei allgemeinen Fragen zur AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT wenden Sie sich bitte an: Elisabeth Römpp AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT Mörikestraße 30/ Ludwigsburg Telefon Telefax WEITERE INFORMATIONEN ZU SCHULEWIRTSCHAFT Hier finden Sie Links zu unserem Netzwerk mit vielen Partnern, interessanten Bildungsinitiativen und spannenden Projekten: Twitter Facebook LinkedIn Website 8

9 GESAMTÜBERSICHT 1. FORTBILDUNGEN Frühkindliche Bildung Berufs- und Studienorientierung MINT-Förderung Ökonomische Bildung Schulentwicklung VERANSTALTUNGEN April 2020 November WETTBEWERBE PROJEKTE Frühkindliche Bildung Berufs- und Studienorientierung MINT-Förderung Ökonomische Bildung VERÖFFENTLICHUNGEN Checkliste Lehrerbetriebspraktikum Checkliste für ein erfolgreiches Schülerbetriebspraktikum Leitfaden Berufsorientierung Praxisbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen Leitfaden Elternarbeit Eltern erwünscht Leitfaden Girls Day Akademie Praxishandbuch für die Projektorganisation Leitfaden Selbstständige Schule Praxishandbuch für eigenverantwortliche Schulentwicklung Leitfaden Handycap na und? Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten Leitfaden Sprungbrett Realschule Leitbild Ökonomische Bildung PROFILehrkraft Eigene Stärken herausarbeiten Handreichung leistungsstarke Schülerinnen und Schüler fördern und fordern ANLAGEN Selbstverständnis des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT Code of Conduct Handlungshilfe zum Code of Conduct Wir bemühen uns um eine geschlechterneutrale Darstellung. So werden für Personengruppen, wie Schülerinnen und Schüler, in der Regel beide Geschlechter genannt oder es wird eine neutrale Form eingesetzt, wie z. B. Lernende. An einigen Stellen greifen wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die männliche Schreibweise zurück. 9

10 10

11 11 1. FORTBILDUNGEN

12 INHALT ÜBERSICHT 1. FORTBILDUNGEN 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG MINT in der Frühförderung: Fortbildungen, Seminare, Fachtage Fortbildungsangebote Südwestmetall-Netzwerke Haus der kleinen Forscher Südwestmetall-Netzwerk Haus der kleinen Forscher, Region Karlsruhe Südwestmetall-Netzwerk Haus der kleinen Forscher, Region Konstanz Südwestmetall-Netzwerk Haus der kleinen Forscher, Region Nagold (Landkreis Freudenstadt) Südwestmetall-Netzwerk Haus der kleinen Forscher, Region Rhein-Neckar Südwestmetall-Netzwerk Haus der kleinen Forscher, Region Stuttgart Technik-Erzieherinnen-Akademie: Technik von hier nach da BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG Der Leitfaden Berufsorientierung/Inklusion im Kontext des Bildungsplans Übergangsmanagement Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg In einem Tag zum MINT-Experten Berufsausbildung in der Bauwirtschaft Praxiskompetenz zur Berufs- und Studienorientierung MINT-FÖRDERUNG Hier bewegt sich was Reaktionsketten bauen leicht gemacht Online-Schulung: Wenn Bilder laufen lernen Kreatives mit digitaler Technik TeCbox: Modul Konstruktion Technik in der Grundschule TeCbox: Modul Energie Technik in der Grundschule TeCbox: Modul Energie Plus Technik an weiterführenden Schulen Brücken Bauen und Konstruieren Luft und Luftdruck Magnetismus Sachkundeunterricht Schall Schwimmen und Sinken Stoffe für Primarstufe Strom Stoffe für Sekundarstufe I Arduino Soft- und Hardware-Plattform Raspberry Pi Soft- und Hardware-Plattform Konstruktion und CAD Kleiner Maschinenführerschein IT2School gemeinsam IT entdecken Fortbildungsangebote in den Bereichen Medienbildung und -nutzung mit DISCOVER INDUSTRY Die Genius Box Der Ideenkasten für die Grundschule Lehrerfortbildung zur Sicherheitstechnik mit digitalen Inhalten für die Sekundarstufe I Experimentieren in der Grundschule Experimentieren im Sachunterricht Machine Learning in der Schule Eine praxisorientierte Einführung in künstliche neuronale Netze, Gesichtserkennung und Co

13 ÜBERSICHT 1. FORTBILDUNGEN 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG JUNIOR basic, JUNIOR advanced und JUNIOR expert MeisterPOWER Eine Online-Handwerkssimulation für den Unterricht TheoPrax Schülerprojekte managen nach der TheoPrax-Methodik Wirtschaftspraxisprogramm für Lehrkräfte Jugend gründet Webinar für Lehrkräfte Lehrerfortbildung Wirtschaft am Gymnasium online SCHULENTWICKLUNG Arbeitstechniken für Nachwuchslehrkräfte: Mit praxisbewährten Arbeitstechniken den Schulalltag managen und gestalten Innovationsmanagement in Schulorganisationen Leitfaden Selbstständige Schule für Fachberatungen Leitfaden Selbstständige Schule für Schulleitungen Schulentwicklung und Veränderungsprozesse managen und gestalten Schulleitung als berufliche Perspektive Up to date bleiben Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter Schule in der digitalen Transformation Medienentwicklungsplanung und Digitaler Medieneinsatz an Schulen Klassische und agile Methoden im Projektmanagement Young Teachers Network GROW UP Arbeitstechniken für Nachwuchslehrkräfte: Mit praxisbewährten Arbeitstechniken den Schulalltag nachhaltig managen und gestalten Organisation Schule Leadership als wichtige Kernkompetenz für den Unterricht

14 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 1. MINT IN DER FRÜHFÖRDERUNG: FORTBILDUNGEN, SEMINARE, FACHTAGE MINT in der Frühförderung ist ein Angebot von Südwestmetall für Träger, Fachberatungen und pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen. Wir beraten und begleiten pädagogische Fachkräfte auf dem Weg zu einer individuellen Profilbildung im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Wollen auch Sie neue spannende Themen kennenlernen, wie Sie Kinder schon früh und optimal in den Bereichen MINT fördern und deren Bildungschancen somit erhöhen können? Dann sind Sie bei uns richtig! INHALT Themen für Inhouse-Seminare 1. Methoden der naturwissenschaftlichen Bildung: Offene Arbeit ein Teamprozess? Von der Gestaltung von Angeboten über AGs bis hin zur Raumgestaltung eines Forscherraums Portfolioarbeit in den Kita-Bildungsprozessen beobachten und dokumentieren 2. Frühkindliche Fragen zu Naturwissenschaft und Technik: Konstruktive Prozessbegleitung auf dem Weg zum Weltverständnis 3. Kinder erforschen Energie: Energie im Kindergarten erleben 4. TECHNOlino Basic: Fortbildung zu Wasser, Luft, Schall Grundlagen zum Experimentieren 5. Mini-Maker-Space in der Kita: Kinder setzen technische Ideen um 6. Entdeckergeist in der Krippe: Wie aus Worten ein Wortschatz werden kann 7. Warum drückt die Luft und wie erkläre ich das: Alltagsphänomene in kindgerechter Sprache erklären können 8. Praktische Erfahrungen statt abstrakter Theorie: Themen Feuer, Energie, Strom, Magnetismus 9. Technisches Lernen in der frühkindlichen Bildung: Thema Nachhaltigkeit, z. B.: Wasser Wasserkraft, Elektrizität Solar 10. Kulturelle Vielfalt in der Kita-Praxis es funktioniert! 11. MINT und Sprache: Die Bedeutung der Elternpartnerschaft für nachhaltiges Bildungslernen 12. Elternkommunikation: Grundlage für eine gelingende Elternpartnerschaft 13. Weitere Themen gerne auf Nachfrage TEILNEHMER Entweder Teile des Teams oder das Gesamtteam einer Einrichtung und/oder ein bis zwei Partnereinrichtungen ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Maria Leinweber Südwestmetall macht Bildung, Projektkoordination, Familie und Frühförderung/ MINT Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Kosten für einen Seminartag (7 Zeitstunden) variieren je nach Referent/in und Aufwand. VERANSTALTUNGSORT Unsere Angebote bieten wir Inhouse in Ihrer Einrichtung, in einer unserer Niederlassungen oder an einem geeigneten Ort Ihrer Wahl an. KOOPERATIONSPARTNER Haus der kleinen Forscher 14

15 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 2. FORTBILDUNGSANGEBOTE SÜDWESTMETALL-NETZWERKE HAUS DER KLEINEN FORSCHER Südwestmetall ist mit acht regionalen Netzwerken in Baden-Württemberg seit 2009 Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Die Stiftung engagiert sich mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das von der Stiftung bundesweit angebotene Bildungsprogramm unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. INHALT Bildungsangebote der Südwestmetall-Netzwerke Haus der kleinen Forscher finden Sie in Emmendingen, Esslingen, Göppingen, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Nagold, Pforzheim, Schwäbisch Hall Angebote für pädagogische Fach- und Lehrkräfte sowie Kita-Leitungen Südwestmetall-Netzwerk Pforzheim, Einzugsgebiete: Enzkreis, Pforzheim Südwestmetall-Netzwerk Karlsruhe, Einzugsgebiete: Baden-Baden, Karlsruhe, Rastatt Südwestmetall-Netzwerk Rhein-Neckar, Einzugsgebiete: Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar-Kreis Angebote für pädagogische Fachkräfte und Kita-Leitungen Südwestmetall-Netzwerk Heilbronn-Franken, Einzugsgebiete: Hohenlohekreis, Heilbronn, Schwäbisch Hall Netzwerk Region Stuttgart getragen von Südwestmetall und IHK, Einzugsgebiete: Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis, Stuttgart Südwestmetall-Netzwerk Nagold, Einzugsgebiet: Freudenstadt Südwestmetall-Netzwerk Hochrhein, Einzugsgebiete: Lörrach, Waldshut Südwestmetall-Netzwerk Konstanz, Einzugsgebiet: Konstanz Unsere Fortbildungsangebote Grundlagenseminar zur Pädagogik für pädagogische Fach- und Lehrkräfte Workshop 1 Forschen mit Wasser Workshop 2 Forschen mit Luft Forschen rund um den Körper Forschen zu Strom und Energie Mathematik in Raum und Form entdecken Zahlen, Zählen, Rechnen: Mathematik entdecken Informatik mit und ohne Computer Bauen und Konstruieren Technik Kräfte und Wirkungen Tür auf! Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung TEILNEHMER Pädagogische Fach-und Lehrkräfte aus Kindertagesstätten, Grundschulen sowie Kita-Leitungen ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Maria Leinweber Südwestmetall macht Bildung, Projektkoordination, Familie und Frühförderung/ MINT Telefon leinweber.maria@biwe-bbq.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Teilnahmegebühren betragen bis maximal 25,00 pro Person und werden direkt in den Workshops erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORT Die Workshops Haus der kleinen Forscher werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern an verschiedenen Veranstaltungsorten angeboten. ANMELDUNG Anmeldung über die Projektkoordination vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 15

16 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 3. SÜDWESTMETALL-NETZWERK HAUS DER KLEINEN FORSCHER, REGION KARLSRUHE Südwestmetall ist mit acht regionalen Netzwerken in Baden-Württemberg seit 2009 Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Die Stiftung engagiert sich mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das von der Stiftung bundesweit angebotene Bildungsprogramm unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher bietet das Südwestmetall-Netzwerk kontinuierliche Fortbildungen mit vielfältigen Materialien und Anregungen sowie einem praxisnahen Bezug an. INHALT Forschen zu Strom und Energie, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Forschen mit Wasser, BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung ggmbh Macht mit! Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis, Berufliche Schulen Bretten Tür auf! Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Technik: Kräfte und Wirkungen, BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung ggmbh MINT ist überall, Elly-Heuss-Knapp-Schule Bühl Macht mit! Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis, Berufliche Schulen Bretten Informatik entdecken mit und ohne Computer, BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung ggmbh Forschen mit Luft, BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung ggmbh MINT ist überall, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) MINT ist überall, Elly-Heuss-Knapp-Schule Bühl Macht mit! Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) TEILNEHMER Fach-und Lehrkräfte aus Kindertagesstätten, Horten und Grundschulen REFERENT/INNEN Alle Trainerinnen und Trainer für die von uns angebotenen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher kontinuierlich fortgebildet. ANSPRECHPARTNERIN/ANMELDUNG Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Sabine Endreß Telefon TERMINE Siehe Inhaltsbeschreibung PREIS Die Teilnahmegebühren variieren von 0 bis zu 25,00 pro Person und werden direkt in den Workshops erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORTE Auf Anfrage unter: endress.sabine@biwe-bbq.de ANMELDUNG Die Modalitäten, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfragen Sie direkt beim Fortbildungsanbieter vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 16

17 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 4. SÜDWESTMETALL-NETZWERK HAUS DER KLEINEN FORSCHER, REGION KONSTANZ Südwestmetall ist mit acht regionalen Netzwerken in Baden-Württemberg seit 2009 Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Die Stiftung engagiert sich mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das von der Stiftung bundesweit angebotene Bildungsprogramm unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher bietet das Südwestmetall-Netzwerk kontinuierliche Fortbildungen mit vielfältigen Materialien und Anregungen sowie einem praxisnahen Bezug an. INHALT Forschen mit Luft, AWO Familienhaus Taka Tuka Land Singen Mathematik in Raum und Form, Siemens AG Tür auf! Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung, Mettnau-Schule Radolfzell Forschen mit Wasser, Tagesmütterverein Radolfzell Forschen mit Sprudelgas, AWO Familienhaus Taka Tuka Land Singen TEILNEHMER Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Hort und Grundschule REFERENT/INNEN Alle Trainerinnen und Trainer für die von uns angebotenen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher kontinuierlich fortgebildet. ANSPRECHPARTNERIN/ANMELDUNG Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Marie-Luise Weißhaupt Telefon TERMINE Siehe Inhaltbeschreibung PREIS Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 pro Person und wird direkt im Workshop erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORTE Auf Anfrage unter: ANMELDESCHLUSS Die Modalitäten, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfragen Sie direkt beim Fortbildungsanbieter vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER AWO Familienhaus Taka Tuka Land Singen, Siemens AG, Mettnau-Schule Radolfzell, Tagesmütterverein Radolfzell, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 17

18 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 5. SÜDWESTMETALL-NETZWERK HAUS DER KLEINEN FORSCHER, REGION NAGOLD (LANDKREIS FREUDENSTADT) Südwestmetall ist mit acht regionalen Netzwerken in Baden-Württemberg seit 2009 Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Die Stiftung engagiert sich mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das von der Stiftung bundesweit angebotene Bildungsprogramm unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher bietet das Südwestmetall-Netzwerk kontinuierliche Fortbildungen mit vielfältigen Materialien und Anregungen sowie einem praxisnahen Bezug an. INHALT Themenworkshop: MINT ist überall Themenworkshop: Mathematik in Raum und Form Einsteigerworkshop: Einführung in die Pädagogik Themenworkshop: Forschen zu Strom und Energie Themenworkshop: MINT ist überall TEILNEHMER Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Hort und Grundschule REFERENT/INNEN Alle Trainerinnen und Trainer für die von uns angebotenen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher kontinuierlich fortgebildet. ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Carmen Winz Telefon TERMINE Siehe Inhaltsbeschreibung PREIS Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 pro Person und wird direkt im Workshop erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage unter: ANMELDUNG Die Modalitäten, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfragen Sie direkt beim Fortbildungsanbieter vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 18

19 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 6. SÜDWESTMETALL-NETZWERK HAUS DER KLEINEN FORSCHER, REGION RHEIN-NECKAR Nichts beflügelt mehr zum Lernen als Begeisterung Begeisterung dafür, eigenen Fragen nachzugehen und die Welt um sich herum zu entdecken. Diese Begeisterung bietet Kindern die Chance, ihre Talente zu entwickeln und den Alltag zu erforschen. Getreu dem Motto unseres neuen Bildungsformats MINT ist überall. TEILNEHMER Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Hort und Grundschule Entdecken Sie mit unserem neuen Fortbildungsprogramm das vielfältige Angebot an pädagogischen Fortbildungen zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Nach erfolgreicher Modellphase konnten wir unsere Fortbildungen zu Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) etablieren. Mit der BNE wollen wir, zusammen mit Ihnen, Mädchen und Jungen stärken, unsere komplexe Welt einschließlich ihrer begrenzten Ressourcen zu erforschen und zu verstehen. Wir freuen uns hierzu ganz besonders auf spannende Angebote mit unserem neuen Kooperationspartner, der Klima Arena Sinsheim. INHALT Forschen rund um den Körper Forschen mit Sprudelgas Wasser in Natur und Technik Wie funktioniert die digitale Welt? Informatik entdecken MINT ist überall Forschen mit Luft Grundlagenseminar der pädagogische Ansatz Tür auf! Mein Einstieg in Bildung für nachhaltige Entwicklung Technik von hier nach da REFERENT/INNEN Alle Trainerinnen und Trainer für die von uns angebotenen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher kontinuierlich fortgebildet. ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Barbara Hackbarth-Burkart Telefon TERMINE Siehe Inhaltsbeschreibung und unter: facebook.com/kleineforscherrheinneckar PREIS Die Teilnahmegebühr beträgt 25,00 pro Person und wird direkt im Workshop erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORT BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung ggmbh Heinrich-Lanz-Straße 19-21, 2.OG Mannheim ANMELDUNG Die Modalitäten, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfragen Sie direkt beim Fortbildungsanbieter vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER Klima Arena Sinsheim, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 19

20 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 7. SÜDWESTMETALL-NETZWERK HAUS DER KLEINEN FORSCHER, REGION STUTTGART Südwestmetall ist mit acht regionalen Netzwerken in Baden-Württemberg seit 2009 Partner der Stiftung Haus der kleinen Forscher. Die Stiftung engagiert sich mit ihren Netzwerkpartnern vor Ort für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das von der Stiftung bundesweit angebotene Bildungsprogramm unterstützt pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten. Als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung Haus der kleinen Forscher bietet das Südwestmetall-Netzwerk kontinuierliche Fortbildungen mit vielfältigen Materialien und Anregungen sowie einem praxisnahen Bezug an. INHALT Astronomie, Waiblingen 02./ BNE I Kitaleitungen, Esslingen * Technik I Kräfte und Wirkungen, Esslingen * Forschen mit Wasser, Stuttgart * Klänge und Geräusche, Schorndorf BNE I päd. Fachkräfte, Stuttgart * Magnetismus, Esslingen Grundlagenseminar, Waiblingen Informatik, Esslingen * Strom und Energie, Stuttgart * Sprudelgase, Esslingen * Zahlen, Zählen, Rechnen, Göppingen Wasser in Natur und Technik, Esslingen Licht, Farben, Sehen, Göppingen BNE II päd. Fachkräfte, Stuttgart * Forschen mit Wasser, Göppingen 15./ BNE II Kita-Leitungen, Esslingen * Technik II von hier nach da, Stuttgart * Rund um den Köper, Waiblingen Astronomie, Schorndorf Forschen mit Luft, Esslingen * Fortbildungen für das gesamte Netzwerk TEILNEHMER Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Hort und Grundschule REFERENT/INNEN Alle Trainerinnen und Trainer für die von uns angebotenen Fortbildungsveranstaltungen werden von der Stiftung Haus der kleinen Forscher kontinuierlich fortgebildet. ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Silvia Gesierich Telefon gesierich.silvia@biwe-bbq.de TERMINE Siehe Inhaltsbeschreibung PREIS Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 pro Person und wird direkt im Workshop erhoben. Eine Quittung zur Vorlage bei Ihrem Träger wird ausgestellt. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage unter: gesierich.silvia@biwe-bbq.de ANMELDUNG Die Modalitäten, Termine und Anmeldemöglichkeiten erfragen Sie direkt beim Fortbildungsanbieter vor Ort. KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 20

21 1.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 8. TECHNIK-ERZIEHERINNEN-AKADEMIE: TECHNIK VON HIER NACH DA Kann ich mein Fahrzeug mit einem Luftballon antreiben? Wie können wir uns beim Tischdecken die Arbeit am besten aufteilen? Woher weiß die Post, wo ich wohne? In der Fortbildung Technik von hier nach da erfahren die Teilnehmenden, wie sie Kinder bei technischen Fragestellungen zu den Themenbereichen Fortbewegung und Transport, Arbeitsteilung sowie Ver- und Entsorgung begleiten und dabei technische Denk- und Handlungsweisen fördern. INHALT Ziele technischer Bildung Förderung von technischen Denk- und Handlungsweisen bei Jungen und Mädchen Technikdidaktische Methoden Umsetzung technischer Projekte im pädagogischen Alltag in der Kita Kennenlernen von Fortbewegungs- und Transporttechniken Aspekte von Arbeits- und Produktionsabläufen sowie Ver- und Entsorgungssystemen Praxistipps zur Gestaltung geeigneter Lernumgebungen für gelungene Technikbildung Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten im Bereich technischer Kreativität TEILNEHMER Schulleitungen, Lehrkräfte mit Schulleitungs- und Schulentwicklungsaufgaben REFERENT Dr. Gregor Boese, Haus der kleinen Forscher, Berlin ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Beate Nägele Telefon TERMIN , bis Uhr PREIS Kostenfrei; Reisekosten können nach Abschluss des Lehrgangs und Information über Drive-BW erstattet werden. Lehrkräfte privater Schulen (Ausnahme: Bekenntnisschulen nach Artikel 15 Landesverfassung BW) können keine Reisekosten abrechnen. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Unter den Linden Reutlingen ANMELDUNG Für Lehrkräfte öffentlicher Schulen über LFB-Online unter: Lehrkräfte privater Schulen melden sich per unter: andrea.vetter@rps.bwl.de mit Angabe der Lehrgangsnummer: LXMXD an. ANMELDESCHLUSS KOOPERATIONSPARTNER Stiftung Haus der kleinen Forscher Berlin 21

22 1.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 1. DER LEITFADEN BERUFSORIENTIERUNG/INKLUSION IM KONTEXT DES BILDUNGSPLANS Das Themenfeld Berufliche Orientierung spielt in der Weiterentwicklung aller Schularten Baden-Württembergs eine zentrale Rolle. Es ist als Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung und als Leitperspektive Berufliche Orientierung in weitere Fächer und Fächerverbünde in den Bildungsplan integriert. Dieser Workshop bereitet auf die Umsetzung vor. Die Schulen erarbeiten unter Einbeziehung der Berufsberatung und weiterer Partner ein individuelles, auf den jeweiligen Standort zugeschnittenes Konzept mit klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten. (Zitat aus der Leitperspektive Berufliche Orientierung ) INHALT Begrüßung, Organisatorisches, Kennenlernen der Teilnehmenden und ihrer Erwartungen Verankerung des Themenfelds Berufliche Orientierung bzw. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan Strategien zur ganzheitlichen Förderung der Berufs- und Studienorientierung zur Erfüllung des Bildungsplans Gestaltung des Übergangsmanagements Arbeiten mit dem Leitfaden Berufs- und Studienorientierung, überarbeitete Auflage zum Thema Inklusion Planung und Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung auf Basis von Qualitätsmanagement Systematische Verzahnung der Berufsorientierungsangebote einer Schule Kooperation mit externen Partnern Rolle des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Einzelne Themen werden von den Teilnehmenden in Gruppen erarbeitet. Die zeitliche Gliederung nehmen die Referenten zu Beginn des Workshops in Absprache mit den Teilnehmenden vor. TEILNEHMER Lehrkräfte mit Schulleitungsaufgaben im Bereich berufliche Orientierung, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Schulentwicklungsteams, an Schulleitung interessierte Lehrkräfte REFERENTEN Dipl. Sportwi. Michael Zeile, MTO GmbH, Tübingen Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon ulbricht@agv-bw.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage Optional findet am Abend des 1. Workshoptags nach dem Abendessen eine Seminareinheit von ca. 90 Minuten statt. Wir bitten dies bei Ihrer zeitlichen Planung zu berücksichtigen. KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 22

23 1.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 2. ÜBERGANGSMANAGEMENT NEUGESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER SCHULE IN DEN BERUF IN BADEN-WÜRTTEMBERG Bereits seit dem Schuljahr 2014/2015 wird in mehreren Modellregionen in Baden- Württemberg der Übergang von der Schule in den Beruf neu gestaltet. Perspektivisch soll dies auf alle Landkreise erweitert werden. Dadurch soll mehr Jugendlichen der direkte Übergang von der Schule in eine Ausbildung ermöglicht werden. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Neuerungen kennen und wie die Berufsorientierung als Übergangsmanagement in die schulische Arbeit integriert und umgesetzt werden kann. TEILNEHMER Lehrkräfte mit Schulleitungsaufgaben, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Schulentwicklungsteams, an Schulleitung interessierte Lehrkräfte an allen allgemeinbildenden weiterführenden Schulen INHALT Anforderungen an das Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf Regionale Vernetzung und individuelle Übergangsbegleitung als Qualitätsmerkmal von Professionalität im Übergang Schule Beruf Herstellung von Transparenz und Übersichtlichkeit des Geschehens im Übergang Schule Beruf Ausgangslage kennen Eckpunkte zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg Priorisierte Handlungsfelder erkennen Akteure eines lokalen Übergangsmanagements identifizieren Kooperationen zwischen Schule und den Akteuren des Übergangs initiieren und koordinieren Bausteine für lokales Übergangsmanagement Entwicklung von Standards der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Mittel- und Ressourcen-Akquisition REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer, Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 23

24 1.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 3. IN EINEM TAG ZUM MINT-EXPERTEN In eintägigen Lehrgängen werden Aufbau und Einsatzmöglichkeiten der Lehr- und Lernmaterialien [Berufsorientierung] MINT vorgestellt. Zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern erarbeiten Lehrkräfte die konkreten Aufgabenbereiche in MINT-Berufen, indem sie Beispiele aus der Entwicklung und Anwendung verschiedener Zukunftstechnologien kennenlernen. Die Materialien können ab Klassenstufe 8 an allen Schularten eingesetzt werden. Der modulare Aufbau ermöglicht den Einsatz in unterschiedlichen Schwierigkeits- und Niveaustufen. Die Fortbildungen werden durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und durch die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht. INHALT Am Ende des eintägigen Lehrgangs sind Aufbau und Einsatz der Lehr- und Lernmaterialien vorgestellt Umsetzungsmöglichkeiten mit verschiedenen Schwierigkeits- und Vertiefungsgraden erkannt Unterrichtsbeispiele ausformuliert wichtige Zukunftstechnologien und ein breites Spektrum an MINT-Berufen exemplarisch erarbeitet Kriterien zur Erstellung von MINT-Unterrichtseinheiten mit konkreten Aufgaben und Anforderungen beteiligter MINT-Berufe exemplarisch erarbeitet und bewertet neue berufliche Perspektiven im MINT-Bereich aufgezeigt TEILNEHMER MINT-Lehrkräfte, die für die Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen (ab Klasse 8) und an beruflichen Vollzeitschulen verantwortlich sind REFERENT Dr. Orfeas Dintsis, COACHING4FUTURE, verantwortlich für Konzeption und Redaktion der Lehr- und Lernmaterialien TERMIN Bitte per anfragen; jeweils von 9.30 bis Uhr PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT ZSL-Außenstelle Esslingen (Vormals: Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen) Steinbeisstraße Esslingen am Neckar ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt über Weitere Informationen können per an berufsorientierung@coaching- 4future.de angefordert werden. ANMELDESCHLUSS Jeweils ein Monat bevor der jeweilige Lehrgang stattfindet KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Landesinstitut für Schulentwicklung 24

25 1.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 4. BERUFSAUSBILDUNG IN DER BAUWIRTSCHAFT Über die beruflichen Bildungsmöglichkeiten in der Bauwirtschaft existieren noch viele Vorurteile und falsche Vorstellungen. Um den Lehrerinnen und Lehrern ein umfassendes Bild der aktuellen Inhalte und der Möglichkeiten von Berufen in der Bauwirtschaft zu geben, sind diese zu der vorliegenden Veranstaltung eingeladen. TEILNEHMER Lehrkräfte in der Berufsvorbereitung und den MINT-Fächern INHALT Bautechnik gestern heute morgen Die Ausbildungsordnung der 19 Bauberufe Sonstige moderne Bauberufe Bedeutung der überbetrieblichen Ausbildung Zusatzqualifikationen in der Bauwirtschaft Duale Studiengänge für die Bauwirtschaft Karrieremöglichkeiten in der Bauwirtschaft Neben den Vorträgen und Diskussionsrunden haben die Teilnehmenden auch die Möglichkeit zur Besichtigung der überbetrieblichen Ausbildungsstätten, kleine Handgriffe selbst auszuprobieren und selbst auch einmal eine Baumaschine in der Praxis oder im Ausbildungssimulator zu steuern. REFERENT Gemeinnützige Berufsförderungsgesellschaft der Württembergischen Bauwirtschaft mbh ANSPRECHPARTNER Anfragen über die jeweiligen Ausbildungszentren siehe Anmeldung TERMINE Auf Anfrage PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORTE 1. Ausbildungszentrum Bau Aalen Heinrich-Rieger-Straße 3, Aalen 2. Ausbildungszentrum Bau Sigmaringen In der Au 14, Sigmaringen 3. Ausbildungszentrum Bau Geradstetten Oberer Wasen 4, Remshalden ANMELDUNG 1. Ausbildungszentrum Bau Aalen 2. Ausbildungszentrum Bau Sigmaringen 3. Ausbildungszentrum Bau Geradstetten 25

26 1.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 5. PRAXISKOMPETENZ ZUR BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG Das Fortbildungsseminar der IHK in Baden-Württemberg bereitet Lehrkräfte aller allgemeinbildenden Schulen ab Sekundarstufe I auf die Anforderungen im Schulfach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung sowie auf die Leitperspektive Berufliche Orientierung vor. Schwerpunkt der Veranstaltung ist der Aufbau eines stufenübergreifenden Fahrplans Berufsorientierung sowie die Weiterentwicklung und Optimierung bestehender Konzepte. Auch praktische Hilfen für die Umsetzung werden vermittelt. Die Teilnehmenden erfahren, welche Bestandteile eine praxisnahe Berufs- und Studienorientierung umfassen sollte und wie ein entsprechendes Konzept im Schulalltag unter Einbeziehung regionaler Gegebenheiten implementiert werden kann. INHALT Das Seminar startet mit einer zweitägigen Präsenzphase (Basisseminar). Programm Berufliche Bildung in Baden-Württemberg Externe Angebote zur Berufs- und Studienorientierung Eignungstests im Unterricht Erfolgsfaktor Praktikum Bewerbungstraining im Unterricht Regionale Netzwerke aufbauen und pflegen Wie gestalte ich eine wirksame Berufs- und Studienorientierung an meiner Schule? Schwerpunkte je nach Interesse und Vorkenntnisse der Teilnehmenden. In einer anschließenden Praxisphase (Dauer: ca. 3 Monate) haben die Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Erfahrungen in der Umsetzung zu sammeln. Ein moderierter Workshop (Aufbauseminar) gibt Gelegenheit zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch nach der Praxisphase. TEILNEHMER Lehrkräfte allgemeinbildender Schulen ab Sekundarstufe I REFERENTEN der IHK vor Ort ANSPRECHPARTNER Eine Übersicht aller Ansprechpartner in den Regionen finden Sie unter: siehe Federführer Weiterbildung. TERMINE Angebote in folgenden Pilotregionen: IHK-Bildungshaus Region Stuttgart IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH IHK Bodensee-Oberschwaben IHK Heilbronn-Franken IHK Hochrhein-Bodensee IHK Karlsruhe IHK Reutlingen IHK Rhein-Neckar IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg IHK Ulm Auf Anfrage oder unter: PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung tragen die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg. VERANSTALTUNGSORTE IHKs bzw. IHK-Bildungszentren vor Ort ANMELDUNG IHKs bzw. IHK-Bildungszentren vor Ort KOOPERATIONSPARTNER IHK vor Ort 26

27 1.3. MINT-FÖRDERUNG 1. HIER BEWEGT SICH WAS REAKTIONSKETTEN BAUEN LEICHT GEMACHT In dieser Schulung planen und bauen Sie gemeinsam verschiedene Elemente einer Reaktionskette. Differenzierungsmöglichkeiten für die verschiedenen Altersstufen werden aufgezeigt. Die Inhalte sind so aufgebaut, dass sie direkt in der AG umgesetzt werden können. TEILNEHMER Lehr- und Betreuungskräfte an Grundschulen im Ganztagesbereich Am Ende der Schulung erhalten alle Teilnehmenden ein Handbuch. INHALT Planung und Bau der einzelnen Module der Reaktionskette in 2-er Teams mit verschiedenen Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff. Auch fertige Gegenstände werden eingesetzt Einzelne Module sind elektrifiziert, enthalten magnetische Elemente oder werden durch mechanische Impulse ausgelöst Am Ende werden die Module miteinander verbunden und die Kettenreaktion gefilmt REFERENT Thorsten Kirste M.A., Pädagogische Hochschule Karlsruhe ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Ursula Schur Telefon TERMIN , 9.00 bis Uhr PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Grund- und Werkrealschule Albert-Mager-Straße Zimmern ob Rottweil ANMELDUNG Per an ANMELDESCHLUSS 10 Tage vor Veranstaltungstermin KOOPERATIONSPARTNER Grund- und Werkrealschule Zimmern o. R. 27

28 1.3. MINT-FÖRDERUNG 2. ONLINE-SCHULUNG: WENN BILDER LAUFEN LERNEN KREATIVES MIT DIGITALER TECHNIK Wie kann man mit einfacher Technik z. B. einem Handy oder Tablet und App selbst einen Film gestalten und drehen? Mit der Stop-Motion- und Green-Screen-Technik können schon Grundschulkinder Selbstwirksamkeit in der Anwendung moderner, digitaler Tools erleben. INHALT Kennenlernen der Stop-Motion-Technik (Zusammenfügen einzelner Bilder/Fotos zu einem Film mittels einer App) Wie kann man die Bilder bzw. Szenen selbst gestalten Kennenlernen der Green-Screen-Technik (Einfügen von Hintergründen) Gestalten eines Films mit den Techniken Anwendungsbeispiele aus der Praxis Kostenfreie Seiten zum Herunterladen von Hintergrundbildern TEILNEHMER Pädagogische Fachkräfte, Verantwortliche für den Ganztagsbereich an Grundschulen REFERENT Dominic Fischer, staatl. anerkannter Erzieher und ausgebildeter Mini Maker-Trainer ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Ursula Schur Telefon TERMIN , bis Uhr PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Online-Schulung ANMELDUNG Per an ANMELDESCHLUSS KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 28

29 1.3. MINT-FÖRDERUNG 3. TeCbox: MODUL KONSTRUKTION TECHNIK IN DER GRUNDSCHULE Die TeCbox unterstützt den technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht in der Grundschule. Mit dem Modul Konstruktion wollen wir das Interesse von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern an Technik in der Klassenstufe 1 bis 2 fördern. In einer modulspezifischen Fortbildung wird das benötigte Basiswissen dem Lehrpersonal ganz praktisch vermittelt, damit ein technisch-orientierter Unterricht auf Grundlage des Bildungsplans erfolgen kann. TEILNEHMER Lehrkräfte der Grundschulen REFERENT Prof. Dr. Gerhard Peter, Hochschule Heilbronn INHALT Einführung in das Thema Historisches und Sachanalyse Technische Hintergründe zu Mauern, Brücken, Türmen Materialien in Box 1 und 2 Bezug zum Bildungsplan Baden-Württemberg Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Fächerübergreifende Aspekte Didaktisch-methodische Dimension des Themas Unterrichtsabläufe Begleitende Geschichten Informationskarteien Mauern, Brücken, Türme, stabile Dreiecke Zusätzliche Materialien Das Spiel: Teste dein Wissen Mauern, Brücken, Türme Das Memory Mauern, Brücken, Türme Handbuch für Lehrkräfte und Schüler Arbeitsblätter und Lösungen zu Mauern, Brücken, Türme ANSPRECHPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Klaus Jaißle Telefon jaissle.klaus@biwe-bbq.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Im TeCbox-Paket enthalten VERANSTALTUNGSORT Landesweit KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V., Verein Faszination Technik e. V. 29

30 1.3. MINT-FÖRDERUNG 4 TeCbox: MODUL ENERGIE TECHNIK IN DER GRUNDSCHULE Die TeCbox unterstützt den technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht in der Grundschule. Mit dem Modul Energie wollen wir das Interesse von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern an Technik in der Klassenstufe 3 bis 4 fördern. In einer modulspezifischen Fortbildung wird das benötigte Basiswissen dem Lehrpersonal ganz praktisch vermittelt, damit ein technisch-orientierter Unterricht auf Grundlage des Bildungsplans erfolgen kann. TEILNEHMER Lehrkräfte der Grundschulen REFERENT Prof. Dr. Gerhard Peter, Hochschule Heilbronn INHALT Fachwissenschaftliche Grundlagen (K)eine Definition von Energie Energieformen und Umwandlung Energieerhaltung, Energietransport, Energieentwertung, Energieversorgungssysteme, erneuerbare Energien, elektrischer Strom Bauteile der TeCbox Beschreibung einiger großtechnischer Kraftwerke Elementarisierung Warum Energie in der Grundschule behandeln? Energie im Bildungsplan Baden-Württemberg Lernschwierigkeiten und Vereinfachungen Schülergerechte Beschreibungen der einzelnen Bauteile Einige Stichpunkte zum methodischen Vorgehen Kompetenzen zur Unterrichtseinheit Energie Unterrichtsabläufe Einführung in das Schüler/Lehrer-Forscherbuch ANSPRECHPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Klaus Jaißle Telefon jaissle.klaus@biwe-bbq.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Im TeCbox-Paket enthalten VERANSTALTUNGSORT Landesweit KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V., Verein Faszination Technik e. V. 30

31 1.3. MINT-FÖRDERUNG 5. TeCbox: MODUL ENERGIE PLUS TECHNIK AN WEITERFÜHRENDEN SCHULEN Das Modul Energie Plus baut auf den Grundlagen des Moduls Energie auf, welches für den Unterricht in der Grundschule konzipiert wurde. Mit dem Modul Energie Plus wurde das Konzept erweitert. Es orientiert sich, wie das Modul Energie, an den Bildungsplänen und unterstützt den technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht in den Klassen 5 und 6. In der anwendungsorientierten Fortbildung wird den Lehrkräften praktisch vermittelt, wie die TeCbox im Unterricht eingesetzt werden kann. TEILNEHMER Lehrkräfte der weiterführenden Schulen REFERENT Prof. Dr. Gerhard Peter, Hochschule Heilbronn INHALT Aufbauend auf den fachwissenschaftlichen Grundlagen des Moduls Energie Energieformen und Umwandlung Bauteile Modul Energie und die Zielsetzung der Versuche Bauteile Modul Energie Plus und die aufgeführten Versuche Thermoelement Thermogenerator Lageenergie Photovoltaik Wärmegewinnung Windrad Stichpunkte zum methodischen Vorgehen Einführung in das Forscherbuch für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Vorschläge zum Unterrichtsablauf ANSPRECHPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Klaus Jaißle Telefon jaissle.klaus@biwe-bbq.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Im TeCbox-Paket enthalten VERANSTALTUNGSORT Landesweit KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V., Verein Faszination Technik e. V. 31

32 1.3. MINT-FÖRDERUNG 6. BRÜCKEN BAUEN UND KONSTRUIEREN Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Bauen und Konstruieren ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Brückenbau und Brückenkonstruktion und Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Brücken stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 2, 3 und 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 32

33 1.3. MINT-FÖRDERUNG 7. LUFT UND LUFTDRUCK Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Naturphänomene ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Luft und Luftdruck. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Luft und Luftdruck stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 1 bis 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 33

34 1.3. MINT-FÖRDERUNG 8. MAGNETISMUS Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Materialien und ihre Eigenschaften ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Magnetismus. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Magnetismus stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 1 und 2 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 34

35 1.3. MINT-FÖRDERUNG 9. SACHKUNDEUNTERRICHT SCHALL Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Naturphänomene ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Schall. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Schall stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 1 bis 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 35

36 1.3. MINT-FÖRDERUNG 10. SCHWIMMEN UND SINKEN Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht: Naturphänomene ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Schwimmen und Sinken. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Schwimmen und Sinken stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 1 bis 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 36

37 1.3. MINT-FÖRDERUNG 11. STOFFE FÜR PRIMARSTUFE Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Materialien und ihre Eigenschaften ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Stoffe. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Stoffe stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 1 bis 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 37

38 1.3. MINT-FÖRDERUNG 12. STROM Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Energie und Experiment ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Strom. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Strom stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz angefordert werden: TEILNEHMER Lehrkräfte Primarstufe der Klassen 3 und 4 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 38

39 1.3. MINT-FÖRDERUNG 13. STOFFE FÜR SEKUNDARSTUFE I Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für NwT Eigenschaften von Stoffen ausgerichtet. Die Vermittlung von theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Stoffe. Durchführung diverser Experimente mit den im NwT-Bildungshaus kostenlos entleihbaren Materialien zum Themenfeld Stoffe stehen im Mittelpunkt. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im genannten Themenfeld im Sachkundeunterricht in den eigenen Klassen. INHALT Bezüglich der Fortbildungsinhalte wird auf die im NwT-Bildungshaus erhältliche CD NwT-Bildungshaus auf Rädern verwiesen. Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Die CD (inklusive Steckbriefe zu allen Unterrichtseinheiten) kann bei Anja Stutz gefordert werden: anja.stutz@hs-esslingen.de TEILNEHMER Lehrkräfte der Sekundarstufe I, Klasse 5 und 6 REFERENTEN Friedrich Mütz, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de 39

40 1.3. MINT-FÖRDERUNG 14. ARDUINO SOFT- UND HARDWARE-PLATTFORM Diese Fortbildung ist gemäß dem Rahmenplan NwT Grundlagen Technik Messen, Steuern, Regeln ausgerichtet. Die Soft- und Hardware-Plattform Arduino eignet sich sehr gut zum Einstieg in die Mikrocontrollertechnik und damit in den Bereich Steuern und Regeln der Elektrotechnik. Die Veranstaltungsreihe bietet die Möglichkeit der Hospitation und des angeleiteten Unterrichts in den eigenen Klassen. Die begleiteten Unterrichtsabschnitte werden im Nachgang in der Gruppe der Lehrkräfte diskutiert, analysiert und gegebenenfalls optimiert. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im Bereich Arduino in den eigenen Klassen. INHALT Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Aufbau und Installation der erforderlichen Hard- und Software. Schrittweise Erarbeitung der Grundlagen zur Anwendung und Programmierung des Arduino und der erforderlichen elektrotechnischen Grundlagen anhand von im Schwierigkeitsgrad ansteigenden Projektaufgaben. TEILNEHMER Lehrkräfte der Sekundarstufe I REFERENTEN Dipl.-Ing. Walter Seeger, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de 40

41 1.3. MINT-FÖRDERUNG 15. RASPBERRY PI SOFT- UND HARDWARE-PLATTFORM Diese Fortbildung ist gemäß dem Rahmenplan NwT Grundlagen Technik Messen, Steuern, Regeln ausgerichtet. Die Soft- und Hardware-Plattform Raspberry Pi eignet sich sehr gut zum Einstieg in die Rechnertechnik bzw. in die Technische Informatik. Im Gegensatz zur Arduino-Plattform stellt die Plattform Raspberry Pi einen vollwertigen Rechner dar. Die Weiterbildung macht die Lehrkräfte mit der Hard- und Software des Rechners anhand von für Schülerinnen und Schüler interessanten Anwendungen vertraut. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im Bereich Raspberry Pi in den eigenen Klassen. INHALT Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Aufbau und Installation der erforderlichen Hard- und Software. Schrittweise Erarbeitung der Grundlagen zur Anwendung und Programmierung des Raspberry Pi und der erforderlichen elektrotechnischen Grundlagen anhand von im Schwierigkeitsgrad ansteigenden Projektaufgaben (z. B. Realisierung des Computerspiels Pong, autonomes Fahren von Modellfahrzeugen, mp3-player, Smarthome ). TEILNEHMER Lehrkräfte der Sekundarstufe II REFERENTEN Dipl.-Ing. Walter Seeger, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Ralf Rothfuß, NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an 41

42 1.3. MINT-FÖRDERUNG 16. KONSTRUKTION UND CAD Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für BNT Ein Produkt entsteht, Technik: Werkstoffe und Produkte und dem Rahmenplan NwT Konstruktionstechniken ausgerichtet. Technisches Zeichnen, Konstruktion und CAD stellen einen Schwerpunkt im Bereich der Technik und damit im Bereich der technischen Bildung dar. Die Weiterbildung vermittelt die Grundlagen in diesem Bereich und macht mit der Nutzung der CAD-Software SolidWorks vertraut. Ziel: Eigenständige Durchführung von Unterrichtseinheiten im Bereich Konstruktion und CAD in den eigenen Klassen. INHALT Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Schrittweise Erarbeitung der Grundlagen des Technischen Zeichnens, der Konstruktion und der Anwendung von SolidWorks anhand von im Schwierigkeitsgrad ansteigenden Projektaufgaben. Realisierung der konstruierten Komponenten mittels Hartschaummodellen und/ oder 3D-Druck. TEILNEHMER Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II REFERENT Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 42

43 1.3. MINT-FÖRDERUNG 17. KLEINER MASCHINENFÜHRERSCHEIN Diese Fortbildung ist gemäß dem Bildungsplan für Sachunterricht Bauten und Konstruktionen, Technik Werkstoffe und Produkte und dem Rahmenplan NwT Praktika ausgerichtet. In den unterschiedlichen schulischen Ausbildungsstufen sollen im Bereich des Sachunterrichts und im Bereich Technik und NwT stets auch praktische Fähigkeiten vermittelt und erlernt werden. Hierzu müssen die Lehrkräfte eine geeignete Qualifikation zum Umgang mit einfachen Werkzeugen und Maschinen vorweisen. Der Kurs Kleiner Maschinenführerschein liefert diese Qualifikation. INHALT Die Fortbildung orientiert sich am individuellen Vorwissen der Fortbildungsteilnehmenden. Großer Wert wird auf eine enge Verzahnung von Fachsprache, Theorie und Praxis gelegt, da durch den spiralcurricularen Aufbau der Bildungsinhalte von Anbeginn korrekte Bezeichnungen, Ausdrucksweisen und Vorstellungen bei den Lernenden verankert werden müssen. Schrittweise Erarbeitung der Grundlagen zum sicheren Umgang mit diversen Werkzeugen und zulässigen Maschinen. Vermittlung der Grundlagen zur Unterweisung und Beaufsichtigung von Schülerinnen und Schülern bei der Handhabung von Werkzeugen und zulässiger Maschinen. Hinweise zur Erstellung der erforderlichen Betriebs- und Arbeitsanweisungen. TEILNEHMER Lehrkräfte der Primarstufe und der Sekundarstufe I und II REFERENT Thomas Baur, NwT-Bildungshaus/Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck ANSPRECHPARTNER NwT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Wolfgang Coenning wolfgang.coenning@hs-esslingen.de TERMINE Individuelle Terminabsprache mit den Schulleitungen bzw. den interessierten Lehrkräften PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT NwT-Bildungshaus Vordere Karlstraße Göppingen ANMELDUNG Per an wolfgang.coenning@hs-esslingen.de KOOPERATIONSPARTNER Pädagogisches Fachseminar Kirchheim/Teck 43

44 1.3. MINT-FÖRDERUNG 18. IT2School GEMEINSAM IT ENTDECKEN Informationstechnologie nicht nur nutzen, sondern auch verstehen und gestalten dies ist das Ziel des Projekts IT2School gemeinsam IT entdecken. Das Projekt der Wissensfabrik führt Jugendliche an Informationstechnologie aus ihrem Alltag heran und behandelt dabei grundlegende Themen der IT wie Kommunikation, Daten, Programmiersprache und das Zusammenspiel von Hard- und Software. So können die Kinder und Jugendlichen im Unterricht Informationstechnologie spielerisch erforschen, um IT-Systeme zu verstehen und selbst kreativ zu gestalten. TEILNEHMER Unternehmensvertreter/innen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler REFERENTIN Dr. Franziska Hutzler, Wissensfabrik INHALT IT2School besteht aus Modulen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, ist somit flexibel einsetzbar und holt Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 4 bis 10 bei ihrem individuellen Kenntnisstand ab. Ein Partnerunternehmen kann mit Experten und Ratgebern unterstützen. Mit Abschluss der Bildungspartnerschaft entscheiden sich Schule und Unternehmen gemeinsam für die gewünschten Module und die Schule erhält kostenfrei alle Materialien. Über eine Online Plattform wird ein Austausch auch zwischen den Schulen ermöglicht. Das Projekt wurde unter wissenschaftlicher Begleitung entwickelt. Es ist bildungsplankonform und lässt sich flexibel im Unterricht umsetzen. Wie läuft das Projekt ab? Eine Schule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik eine Bildungspartnerschaft über die Umsetzung von IT2School ab. Projektbeteiligte können eine eintägige Schulung der Universität Oldenburg (Fakultät Didaktik der Informatik) zu den Inhalten des Projekts besuchen. Die Bildungspartner entscheiden sich für die gewünschten Module. Die Materialien dafür werden individuell zusammengestellt und gehen der Schule vor Projektstart zu. Nach etwa sechs Monaten kann das Wissensfabrikmitglied die Schule einladen und mit ihr die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt besprechen. ANSPRECHPARTNERIN Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e. V. Dr. Franziska Hutzler franziska.hutzler@wissensfabrik-deutschland.de TERMINE Auf Anfrage PREIS Kosten für Hardware und Schulung trägt das Wissensfabrikmitglied (je nach Ausführung ab ca. 500,00 ), Printmaterial steht für alle zum kostenlosen Download zur Verfügung. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage ANMELDUNG Per an franziska.hutzler@wissensfabrik-deutschland.de ANMELDESCHLUSS Anmeldung laufend möglich KOOPERATIONSPARTNER Carl von Ossietzky Universität, Fk II Didaktik der Informatik in Oldenburg/OFFIS 44

45 1.3. MINT-FÖRDERUNG 19. FORTBILDUNGSANGEBOTE IN DEN BEREICHEN MEDIENBILDUNG UND -NUTZUNG MIT DISCOVER INDUSTRY Das doppelstöckige Roadshowfahrzeug DISCOVER INDUSTRY besucht Schulen in Baden-Württemberg und lädt Schülerinnen und Schüler zur Entdeckungsreise in den industriellen Produktentstehungsprozess ein. Wir machen uns die Mobilität des Fahrzeugs zu Nutzen und bieten, in Zusammenarbeit mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, an verschiedenen Truckstandorten nachmittags kostenfreie Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulleitungen in den Bereichen Medienbildung und -nutzung im Truck an. TEILNEHMER Schulleiterinnen, Schulleiter und Lehrkräfte weiterführender Schulen, die bereits mit digitalen Medien arbeiten oder zukünftig digitale Medien in ihren Unterricht integrieren möchten INHALT Folgende Themen können auf dem DISCOVER INDUSTRY für Lehrerfortbildungen angeboten werden: Der Medienentwicklungsplan Online Basiskurs Medienbildung Cyber Mobbing Einführung in Scratch Umsetzung im Unterricht Mobile Geräte im Unterricht REFERENTINNEN/REFERENTEN Mitarbeitende des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg ANSPRECHPARTNERIN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Gabriele Waizenegger Telefon TERMINE Auf Anfrage und unter: PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Landesweit ANMELDUNG Auf Anfrage ANMELDESCHLUSS Auf Anfrage und unter: KOOPERATIONSPARTNER Landesmedienzentrum Baden-Württemberg und SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 45

46 1.3. MINT-FÖRDERUNG 20. DIE GENIUS BOX DER IDEENKASTEN FÜR DIE GRUNDSCHULE Die Genius Box Der Ideenkasten für die Grundschule wurde gemeinsam mit Klett- MINT, Daimler AG Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie einem Team aus erfahrenen Schulbuchautoren entwickelt. TEILNEHMER Lehrkräfte der Grundschulen INHALT Das Unterrichtsmaterial im Karteikartenformat beinhaltet spannende und anregende Inspirationskarten für Ihren Unterricht der Klassenstufen 1 bis 6 *. Lassen Sie sich inspirieren: Mitmachexperimente und andere kreative Aufgabenarten aus den Themenfeldern Naturphänomene, Mobilität der Zukunft, Digitalisierung und dem Lebensraum der Kinder wollen entdeckt und spielerisch ausprobiert werden. Die Genius Box enthält auch pfiffige Methodenspiele alles übersichtlich, klar, kompakt für Sie aufbereitet. * Inhalte der 5. und 6. Klasse beinhalten Differenzierungsangebote bei Bundesländern mit der 1. bis 4. Klasse für die Grundschule. Unsere neue Lehrerfortbildung zur Genius Box gibt Ihnen in Kleingruppen die Möglichkeit unser neues Unterrichtsmaterial für die Grundschule zu entdecken und kennenzulernen. Jeder Gruppe mit bis zu 6 Teilnehmern steht ein Tablet-PC zur Verfügung, mit welchem Sie interaktiv über eine App geführt interessante Einblicke der Genius Box erhalten. Fakten, Informationen und Erkenntnisse sollten im Verlauf des Nachmittags unbedingt festgehalten werden, denn am Ende wartet eine spannende Augmented-Reality-Challenge auf jede Gruppe. Als auflockerndes Element können Sie im Rahmen einer Vernissage Ihren Kolleginnen und Kollegen bei der Erkundung der Genius Box über die Schulter schauen und möglichst breitgefächert das gesamte Spektrum kennenlernen und sich austauschen. Ganz Mutige können bei Interesse Ihre Erfahrungen mit der Genius Box über das Format Youtube-Livestreaming im geschützten Raum der Veranstaltung (nicht öffentlich) mit dem Plenum teilen. ANSPRECHPARTNERIN Genius Die junge WissensCommunity von Daimler Daimler AG Bettina Bihlmayr, Leitung bettina.bihlmayr@daimler.com TERMIN , bis Uhr PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Mercedes-Benz Werk Mannheim Bau 58 Hanns-Martin-Schleyer-Straße Mannheim ANMELDUNG Auf unter Fortbildungsangebot ANMELDESCHLUSS Besonderheiten: Die Veranstaltung startet um Uhr mit dem Vortrag. Nutzen Sie die Zeit von bis Uhr für einen kleinen Imbiss, zu dem wir Sie herzlich einladen. Ab ca Uhr können Sie sich schon in Ihren Kleingruppen zurechtfinden und in den Austausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen gehen. Hierzu steht Ihnen ein besonderes Format zur Verfügung, welches interessante Fragen bereithält und zum Netzwerken animiert. KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 46

47 1.3. MINT-FÖRDERUNG 21. LEHRERFORTBILDUNG ZUR SICHERHEITSTECHNIK MIT DIGITALEN INHALTEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE I Die Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe I erklären Fahrsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme mit einfachen Mitteln und analoger Elektronik so, dass Schülerinnen und Schüler die Inhalte selbstständig erarbeiten und nachvollziehen können. Der modulare Aufbau und die Differenzierungsangebote innerhalb des Heftes ermöglichen es, Inhalte und Aufgaben auf unterschiedlichste Schülergruppen abzustimmen. So kann ein methodisch abwechslungsreicher und spannender Unterricht angeboten werden. INHALT Der Praxisteil zum Thema Lichtautomatik bietet Lehrkräften die Möglichkeit, Fragen im Kontext der Elektrotechnik, der Elektronik oder speicherprogrammierbaren Schaltungen auf den Grund zu gehen. Erstmalig kann das Smartphone bzw. mobile devices in sinnvoller Art und Weise in den Unterricht integriert werden. Zur Fortbildung laden wir Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg ein. TEILNEHMER Lehrkräfte der naturwissenschaftlichtechnischen Fächer der Sekundarstufe I ANSPRECHPARTNERIN Genius Die junge WissensCommunity von Daimler Daimler AG Bettina Bihlmayr, Leitung bettina.bihlmayr@daimler.com TERMIN , bis Uhr PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORTE Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Käsbrünnlestraße, Gebäude Sindelfingen ANMELDUNG Auf unter Fortbildungsangebot ANMELDESCHLUSS KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 47

48 1.3. MINT-FÖRDERUNG 22. EXPERIMENTIEREN IN DER GRUNDSCHULE Teilnehmende lernen die im Bildungsplan der Grundschule verbindlich vorgegebenen naturwissenschaftlichen Experimente kennen. Die Experimente werden eigenhändig durchgeführt und Umsetzungsmöglichkeiten für den eigenen Unterricht werden aufgezeigt. INHALT Bei dieser Fortbildung führen die Teilnehmenden zahlreiche Experimente zu den Themen Feuer, Wasser, Luft und Stromkreis durch. Dabei werden fachdidaktische sowie fachwissenschaftliche Hintergründe aufgezeigt. Umsetzungsmöglichkeiten und praktische Hinweise, die zum Gelingen von Experimenten im Unterricht beitragen, werden vermittelt. TEILNEHMER Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer REFERENT/ANSPRECHPARTNER Dr. Marco Spurk, Fehling-Lab, Schülerlabor und Lehrerfortbildungszentrum Universität Stuttgart TERMINE , bis Uhr , bis Uhr , bis Uhr , bis Uhr PREIS Diese Fortbildung wird von den Chemie-Verbänden Baden-Württemberg unterstützt, daher entstehen für sie keine Kosten. VERANSTALTUNGSORT Fehling-Lab/Universität Stuttgart 7. Stock Pfaffenwaldring Stuttgart-Vaihingen ANMELDUNG Anmeldung über LFB-Online: KOOPERATIONSPARTNER Chemie.BW Die Verbände der Chemie- und Pharma-Industrie Baden-Württemberg 48

49 1.3. MINT-FÖRDERUNG 23. EXPERIMENTIEREN IM SACHUNTERRICHT Die Fortbildung steht unter dem Motto Experimentieren macht Spaß. In verschiedenen Workshops werden beispielhafte Lernsituationen aus dem Teilbereich Naturphänomene behandelt. Verbindliche Experimente des Bildungsplans Sachunterricht werden in Kleingruppen erarbeitet und experimentell umgesetzt. TEILNEHMER Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer INHALT Lernsituation aus dem Bereich Naturphänomene und Technik: Workshop 1 Materialien und ihre Eigenschaften Workshop 2 Schall Workshop 3 Elektrischer Strom mal anders Workshop 4 Vorbilder für Erfindungen aus der Natur die Klette (Programmänderungen bleiben vorbehalten) REFERENTINNEN Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Heilbronn (Grundschule) Susanne Ruof, Seminarschuldirektorin Beate Manchen-Bürkle, Lehrerin Sibylle Wayand, Seminarschulrätin ANSPRECHPARTNER Chemie.BW Die Verbände der Chemie- und Pharma- Industrie Baden-Württemberg Dr. Tobias Pacher tpacher@chemie.com TERMIN 28. bis PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Haus Maria-Lindenberg Lindenbergstraße St. Peter ANMELDUNG Für Lehrkräfte öffentlicher Schulen über LFB-Online: Lehrgangsnummer: QZJ58 ANMELDESCHLUSS KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Chemie.BW Die Verbände der Chemie- und Pharma-Industrie Baden-Württemberg 49

50 1.3. MINT-FÖRDERUNG 24. MACHINE LEARNING IN DER SCHULE EINE PRAXISORIENTIERTE EINFÜHRUNG IN KÜNSTLICHE NEURONALE NETZE, GESICHTSERKENNUNG UND CO. In dieser Fortbildung wird Ihnen ein praxiserprobtes Unterrichtsprojekt zum Thema Machine Learning vorgestellt, das im Informatikunterricht der Sekundarstufe I umgesetzt werden kann. Der Referent ist selbst Lehrer und hat mit dem Projekt am Nationalen Science on Stage Festival 2018 in Berlin und am Europäischen Science on Stage Festival 2019 in Portugal teilgenommen. INHALT Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung sowie digitale Assistenten gehören schon lange zum Alltag. Doch was genau hinter diesen technischen Errungenschaften steckt und was sie für die Gesellschaft bedeuten, ist vielen noch unklar. In diesem Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler einfache Modelle künstlicher neuronaler Netze kennen und mit dem Modellierungswerkzeug MemBrain zu konstruieren. Anschließend entwerfen sie ein Gesichtsmodell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wiederzuerkennen. Somit werden die Schülerinnen und Schüler an ein hochaktuelles Thema herangeführt und ansprechend auf eine digitale Zukunft vorbereitet. In der Fortbildung lernen Sie die Software kennen und führen einzelne Arbeitsschritte selber durch. Die dazugehörigen Arbeitsmaterialien sind kostenfrei erhältlich. TEILNEHMER Informatiklehrkräfte REFERENT Dr. Daniel Janssen, Gymnasium Dionysianum Rheine ANSPRECHPARTNERIN Science on Stage Deutschland e. V. Karoline Kirschner Telefon info@science-on-stage.de TERMINE Informationen erhalten Sie auf Anfrage per an info@science-on-stage.de PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Vector Stiftung Motorstraße Stuttgart ANMELDUNG Bitte melden Sie sich mit Ihrem Namen, Ihrer Schule und Ihren Unterrichtsfächern unter: info@science-on-stage.de an. KOOPERATIONSPARTNER Vector Stiftung 50

51 1.3. MINT-FÖRDERUNG 51

52 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 1. JUNIOR BASIC, JUNIOR ADVANCED UND JUNIOR EXPERT Die bundesweiten JUNIOR-Programme bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein eigenes Schülerunternehmen zu gründen. Ziel der Programme ist es, wirtschaftliche Zusammenhänge realitätsnah erlebbar zu machen. Die Jugendlichen erlernen und erproben gemeinsam die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns und eignen sich dadurch soziale sowie fachliche Kernkompetenzen an. Die IW JUNIOR ggmbh bietet zur Zeit drei Schülerfirmenprogramme an, die in ihrer Komplexität variieren und sich an unterschiedliche Altersstufen richten. TEILNEHMER Lehrkräfte aller Schularten REFERENTIN Sabine Montua, Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh INHALT Im Laufe eines Schuljahrs erproben Schülerinnen und Schüler in Gruppen praxisnah sämtliche Phasen der Führung eines Unternehmens. Diese Projekte sind durch den hohen Realitätsbezug und die intensive Betreuung der teilnehmenden Schülerfirmen einzigartig. JUNIOR-Projekte bieten zudem mit einer Geschäftsidee, die sich an den Säulen der Nachhaltigkeit orientiert, einen gelungenen Einstieg in den Bereich der nachhaltigen Schülerfirmenarbeit und der späteren Mitarbeit im Netzwerk für nachhaltige Schülerfirmen. Wir laden Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, um Ihnen diese Schülerfirmenprogramme näher zu bringen. ANSPRECHPARTNERIN Servicestelle SCHULEWIRTSCHAFT Marie-Luise Weißhaupt Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT SCHULEWIRTSCHAFT Konstanz Stromeyersdorfstraße Konstanz ANMELDUNG Per an weisshaupt@schulewirtschaft-bw.de KOOPERATIONSPARTNER Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh 52

53 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 2. MeisterPOWER EINE ONLINE-HANDWERKSSIMULATION FÜR DEN UNTERRICHT Das Unterrichtsangebot MeisterPOWER, das sich aus einer Lernsoftware sowie passgenauen Begleitmaterialien zusammensetzt, unterstützt Schülerinnen und Schüler beim spielerischen Erwerb ökonomischer Kompetenzen aus dem Bildungsplan des Fachs Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS). Schülerinnen und Schüler schlüpfen in der Lernsoftware in die Rolle eines selbstständigen Handwerksunternehmers, treffen unternehmerische Entscheidungen und erhalten realitätsnahe Einblicke in ausgewählte Handwerksberufe. INHALT Die Lernsoftware umfasst zehn unabhängig voneinander spielbare Szenarien (Spieldauer: 30 bis 45 Minuten) unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades mit klar definierten Aufgaben, Hilfestellungen und Feedback. Für jedes Szenario kann eindeutig nachvollzogen werden, welche Kompetenzen des WBS-Bildungsplans adressiert werden. Die Themenblöcke können mit didaktischen Begleitmaterialien vertieft und reflektiert werden. Die Entwicklung des Unterrichtsangebots wurde durch den Fachbereich Serious Games Kompetenzförderung durch adaptive Systeme (Jun.-Prof. Dr. Claudia Schrader) sowie durch den Fachbereich Wirtschaftsdidaktik (Prof. Dr. Claudia Wiepcke) der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe wissenschaftlich begleitet. MeisterPOWER ist eine Browser-basierte Lernsoftware. Es sind keine speziellen Computerkenntnisse oder vorherige Installation nötig. Gespielt wird über das Internet. Bei der regional zuständigen Handwerkskammer können kostenfreie Zugangsdaten sowie die Begleitmaterialien angefordert werden. MeisterPOWER kann im Anschluss selbstständig durchgeführt werden. TEILNEHMER Lehrkräfte aller Schularten ab Klasse 8 REFERENTEN/ANSPRECHPARTNER MeisterPOWER wird in Baden-Württemberg von den Handwerkskammern Heilbronn-Franken, Konstanz, Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Region Stuttgart, Reutlingen und Ulm angeboten. TERMINE Termine für Lehrerfortbildungen können bei den beteiligten Handwerkskammern angefragt werden. PREIS Die Kosten der Veranstaltung werden von der durchführenden Handwerkskammer übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Die Fortbildungen finden nach individueller Absprache direkt in der Schule oder in der zuständigen Handwerkskammer statt. ANMELDUNG Über die Ansprechpartner unter: ANMELDESCHLUSS Fortlaufende Anmeldungen möglich KOOPERATIONSPARTNER Universität Ulm, Pädagogische Hochschule Karlsruhe 53

54 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 3. THEOPRAX SCHÜLERPROJEKTE MANAGEN NACH DER THEOPRAX-METHODIK Bei der TheoPrax-Projektarbeit bearbeiten Schülerinnen und Schüler Projekte von Partnern aus der Wirtschaft, Forschung, Kommunen, Vereinen u. a. in einem Angebots-Auftragsverhältnis. Sie lernen dabei im Team ihr Projekt selbst zu strukturieren und zu organisieren. Aktives, selbstgestaltetes und handlungsorientiertes Lernen erhält über Projektthemen von externen Partnern zusätzlich eine praxisorientierte Anbindung an Gesellschaft und Wirtschaft und fördert somit berufliche und überfachliche Schlüsselkompetenzen sowie Metakompetenzen. INHALT In der Fortbildung werden anhand von praxisnahen Übungsthemen die einzelnen Schritte des Projektmanagements vermittelt, im Team geübt und mit didaktischen Hilfen ergänzt. Sie gliedert sich in folgende Einheiten: Phasen eines Projekts mit den wichtigsten Elementen des Projektmanagements Techniken zur Ideenfindung Erstellung aller erforderlichen Projektpläne für ein Angebot Ganzheitliche Betrachtungsweise eines Projektthemas mit der didaktischen Anwendung der Systemischen Landkarte Teambildung und Kommunikation Bewertung und Benotung von Projektarbeiten im Unterricht Akquisition von Projektthemen Feedback Seminarmaterialien und Unterrichtsmaterialien werden durch das TheoPrax-Zentrum gestellt. TEILNEHMER Lehrkräfte und Lehramtsanwärter aller Schularten der Sekundarstufe I und II REFERENTINNEN Martina Parrisius, Leiterin Theo- Prax-Zentrum am Fraunhofer ICT, Pfinztal Dr. Monika Jakob, Ausbildungsleiterin und TheoPrax-Mitarbeiterin am Fraunhofer ICT, Pfinztal TERMINE Auf Anfrage PREIS Auf Anfrage VERANSTALTUNGSORT Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) TheoPrax Zentrum Joseph-von-Fraunhofer-Straße Pfinztal Oder nach Abstimmung vor Ort an interessierten Schulen ANMELDUNG Per an monika.jabob@ict.fraunhofer.de 54

55 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 4. WIRTSCHAFTSPRAXISPROGRAMM FÜR LEHRKRÄFTE In einer Selbstlernphase eignen sich die Teilnehmenden zunächst Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre an. Diese werden an einem Planspieltag gemeinsam vertieft und innerhalb einer Praxiswoche in einem Unternehmen durch Inhalte aus der Praxis gefestigt. Im Anschluss an die Fortbildung setzen die Teilnehmenden im folgenden Schuljahr ein eigenes wirtschaftliches Projektvorhaben an ihrer Schule um. TEILNEHMER Lehrkräfte allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, die sich im Bereich ökonomische Bildung weiterqualifizieren möchten INHALT Das Wirtschaftspraxisprogramm beginnt vor den Herbstferien mit einer Kick-off-Veranstaltung bei der die Teilnehmenden u. a. die Lernunterlagen Easy business zum Blended Learning erhalten. Mit diesen Unterlagen, die auch zur Vorbereitung des Europäischen Wirtschaftsführerscheins genutzt werden können, erwerben die Teilnehmenden betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse. Schwerpunkte sind die Bereiche Marketing/ Businessplanung, Kennzahlen, Bilanzierung und Finanzplanung. Nach der Selbstlernphase werden offene Fragen im Rahmen eines Planspieltags beantwortet. Das Planspiel bietet als Basis für die Praxisphase nochmals eine Vertiefung der theoretischen wirtschaftlichen Kenntnisse. In der Praxiswoche erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in ein Unternehmen, um Abläufe und Inhalte auch in der Praxis kennenzulernen. In der Vergangenheit haben namhafte Unternehmen wie A. Würth GmbH & Co. KG, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG oder Robert Bosch GmbH eine Hospitation ermöglicht. Nach Absprache kann die Woche auch bei einem Bildungspartner oder einem anderen Unternehmen aus der Region stattfinden. Im Anschluss an die Fortbildung setzen die Teilnehmenden im nächsten Schuljahr ein eigenes wirtschaftliches Projektvorhaben in die Tat um. ANSPRECHPARTNER Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung Baden-Württemberg Stiftung Würth Telefon TERMINE Die aktuellen Termine finden Sie unter: PREIS Die Kosten werden vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie von der Stiftung Würth getragen. VERANSTALTUNGSORT Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt über das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) ANMELDESCHLUSS Aktuelle Informationen zu Terminen und Anmeldefrist Sie bitte unserer Website KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 55

56 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 5. JUGEND GRÜNDET WEBINAR FÜR LEHRKRÄFTE Jugend gründet ist ein bundesweiter Ideen-, Businessplan- und Planspielwettbewerb für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; auf der Liste der von der Kultusministerkonferenz der Länder empfohlenen Wettbewerbe. TEILNEHMER Lehrkräfte der Sekundarstufe II und Referendare Am Anfang steht die innovative Geschäftsidee. Mithilfe einer Businessplanmaske wird aus der Idee ein Geschäftsmodell entwickelt. Anschließend wird ein virtuelles Unternehmen mithilfe einer hochwertigen Unternehmenssimulation durch die Höhen und Tiefen der Konjunktur geführt. Möglichst nachhaltig. Online. Kostenlos. Zeitlich flexibel im Unterricht einsetzbar. Verknüpfung von online und offline im Wettbewerb durch Präsentations-Events (Pitch) gegeben. REFERENTEN Projektmanager des Steinbeis-Innovationszentrums Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim ANSPRECHPARTNERIN Jugend gründet Birgit Metzbaur INHALT Wir bringen Unternehmergeist in die Schulen Entrepreneurship-Education mithilfe des Wettbewerbs Jugend gründet. Vorstellung des Wettbewerbs und der Website der Möglichkeiten zur Einbindung des Wettbewerbs in den Unterricht der Angebote von Jugend gründet zum Thema Entrepreneurship Education des Nutzens von Jugend gründet Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Webinars lernen Jugend gründet und seine hochwertige Unternehmenssimulation in Theorie und Praxis kennen. TERMINE Werden jeweils ca. vier Wochen vor dem Webinar auf (Startseite: Was steht an) veröffentlicht. PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Online (Webinar) ANMELDUNG Per an mit Angabe des Namens und der Schule ANMELDESCHLUSS Kurzfristige Anmeldungen sind möglich KOOPERATIONSPARTNER Bundesministerium für Bildung und Forschung 56

57 1.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 6. LEHRERFORTBILDUNG WIRTSCHAFT AM GYMNASIUM ONLINE Aufgrund des starken Interesses, das dem Fach Wirtschaft entgegengebracht wird und dem weiterreichenden Bedarf an ökonomischer Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Gymnasien wurde seitens des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport eine berufsbegleitende Fortbildung im Bereich Wirtschaft initiiert. Nach Abschluss des Kontaktstudiums Ökonomische Bildung online, an dem innerhalb von 5 Jahren ca. 400 Lehrkräfte teilnahmen, wird seit 2007 die 7-monatige, internetgestützte Fortbildung Wirtschaft am Gymnasium online angeboten, zu der jährlich 50 Teilnehmende zugelassen werden. Die Präsenzphasen werden gemeinsam von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, dem KIT und dem Ministerium für Kultus- Jugend- und Sport gestaltet. TEILNEHMER Lehrkräfte allgemein bildender Gymnasien der Fächer Gemeinschaftskunde und/oder Geographie ANSPRECHPARTNER/IN Karlsruher Institut für Technologie Michaela Koehl michaela.koehl@kit.edu INHALT Einführung in die Ökonomie In dieser Studieneinheit werden die folgenden Themen vermittelt: Grundlagen des ökonomischen Denkens und Handelns, Institutionen- und Regelsystem einer Wirtschaftsordnung sowie Markt und Preis. Unternehmen im Wirtschaftsgeschehen Hier werden die Grundfunktionen von Unternehmen, die Rahmenbedingungen der Unternehmenstätigkeit sowie das Thema Marketing vertiefend dargestellt. Funktionen des Staats in einer marktwirtschaftlichen Ordnung In diesem Studienbrief geht es um wirtschaftspolitische Grundfragen, Handlungsfelder und Entscheidungsprozesse sowie um die Akteure der Wirtschaftspolitik. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Betrachtet werden weltwirtschaftliche Entwicklungsprozesse und deren theoretischen Begründungen, Wettbewerb der Systeme und die europäische Integration sowie Währung und Wechselkurse. Die Themeninhalte orientieren sich an den Anforderungen des Bildungsplans des Wahlpflichtfachs Wirtschaft. SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Johannes Krumme krumme@agv-bw.de TERMINE September 2020 bis Juni 2021 PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT FÜR DIE PRÄSENZPHASEN Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Steinheim Steinheim an der Murr ANMELDUNG Über LFB-Online unter: Die Zulassung zur Fortbildung erfolgt über das zuständige Regierungspräsidium KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 57

58 1.5. SCHULENTWICKLUNG 1. ARBEITSTECHNIKEN FÜR NACHWUCHSLEHRKRÄFTE: MIT PRAXISBEWÄHRTEN ARBEITSTECHNIKEN DEN SCHULALLTAG MANAGEN UND GESTALTEN Nachwuchslehrkräfte stehen vor besonderen Herausforderungen. Ein volles Deputat, überfachliche und außerunterrichtliche Aufgaben stellen große Anforderungen für den Berufseinstieg dar. In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden Arbeitstechniken für den Arbeitsalltag kennen. Außerdem bietet das Seminar Unterstützung für das Themenfeld Berufliche Orientierung und zeigt Möglichkeiten der schulübergreifenden Vernetzung im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT auf. INHALT Praxisbewährte Arbeitstechniken für den Berufseinstieg an Schulen Pareto-Analyse und Prioritäten festlegen Zeitdiebe erkennen und wirksam begegnen Verhaltensorientiertes Gesundheitsmanagement Risikobehaftete Situationen für psychische Belastungen erkennen und entschärfen Nachhaltige Gestaltung des Arbeitsumfelds durch die 5-S-Methode Grundelemente des Projektmanagements: Arbeitspakete, Meilensteine, Projektaufbau- und Ablauforganisation Nachwuchslehrkräfte in die Berufs- und Studienorientierung einbinden und entwickeln Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Vernetzung von Kollegien und Partnern vor Ort in SCHULEWIRTSCHAFT- Arbeitskreise zur Qualitätssteigerung der beruflichen Orientierung Leitfaden zur Berufs- und Studienorientierung in Schulen TEILNEHMER Nachwuchslehrkräfte REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer, Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Reutlingen Schulstraße Reutlingen ANMELDUNG Auf Anfrage ANMELDESCHLUSS Zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 58

59 1.5. SCHULENTWICKLUNG 2. INNOVATIONSMANAGEMENT IN SCHULORGANISATIONEN Regionale Schulentwicklung, neue Bildungspläne und Inklusion erfordern stetige innovative Veränderungen in der Schule. Im Seminar lernen die Teilnehmenden die Grundlage des Innovationsmanagements und Übertragungsmöglichkeiten auf die Organisation von Schulen kennen. INHALT Grundsätzliches zum Innovationsmanagement Grundkonzepte der Organisations-Excellence Dienstleistungslebenszyklus Organisationen im Innovationszwang Innovationsmanagement als Instrument der Organisations- und Beschäftigungssicherung Innovationsfördernde Organisationskultur Innovationsmanagement von der Idee zu Innovation Phasen von Innovationen managen Strategische Ausrichtung: Pionier- oder Folgestrategie Ideengenerierung und Bewertung Konzepterstellung und Planung Erprobung im risikobegrenzten Pilotbereich Markteinführung Lead-User Konzept des Innovationsmanagements Open-Innovation Aufbau- und Ablauforganisation von Innovationsmanagement Aufgaben des Innovations-Controlling Suchfeld orientierte Innovationsentwicklung TEILNEHMER Lehrkräfte mit Schulleitungsaufgaben, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Schulentwicklungsteams, an Schulleitung interessierte Lehrkräfte REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage ANMELDUNG Auf Anfrage KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 59

60 1.5. SCHULENTWICKLUNG 3. LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGE SCHULE FÜR FACHBERATUNGEN In Schulen sowie in Politik und Wirtschaft gewinnt das Thema Selbstständigkeit von Schulen zunehmend an Bedeutung. Der Leitfaden Selbstständige Schule ist in Zusammenarbeit von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg und der MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Tübingen entstanden. Die Systematik Selbstständige Schule basiert auf mehreren Elementen. In der einleitenden Prozessphase werden die notwendigen Strukturen für die Selbstständigkeit der Schule eingerichtet. In der Phase der strategischen Ausrichtung werden die Ziele der Selbstständigkeit festgelegt. In der Umsetzungsphase werden die für die Handlungsfelder beschlossenen Strukturen und Maßnahmen realisiert. Der Leitfaden steht dabei für mehr Freiheit und Eigenverantwortung auf Seiten der Schule und ermöglicht eine bedeutende Qualitätsverbesserung in der schulischen Arbeit. Die zielgruppengerechte Profilbildung an Schulen wird dabei bestmöglich gefördert und Ressourcen passgenau eingesetzt. INHALT Einführung in das Konzept und die ganzheitliche Systematik Selbstständige Schule Prozess Strategie Qualitätsmanagement Handlungsfeld Organisation Handlungsfeld Führung Handlungsfeld Personal Handlungsfeld Individuelle Förderung Handlungsfeld Finanzen Handlungsfeld Kooperationen Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit Allen Schulen in Baden-Württemberg stehen der Leitfaden und die Teilnahme an der begleitenden Schulung im dreitägigen Workshopkonzept kostenfrei zur Verfügung. Bestellung: TEILNEHMER Fachberatung Schulentwicklung, Fachberatung Unterrichtsentwicklung REFERENT/REFERENTIN Johannes Krumme, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Katrin Müller, B.A. International Business Administration, M.A. Psychology & Management ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Regionale Workshops über den Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT nach Vereinbarung. PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Workshops werden in Abstimmung mit dem regionalen Arbeitskreis SCHULEWIRT- SCHAFT und MTO nach individueller Abstimmung angeboten. ANMELDUNG Über regionale Arbeitskreise und Servicestellen SCHULEWIRTSCHAFT unter: KOOPERATIONSPARTNER MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH, Tübingen 60

61 1.5. SCHULENTWICKLUNG 4. LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGE SCHULE FÜR SCHULLEITUNGEN In Schulen sowie in Politik und Wirtschaft gewinnt das Thema Selbstständigkeit von Schulen zunehmend an Bedeutung. Der Leitfaden Selbstständige Schule ist in Zusammenarbeit von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg und der MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Tübingen entstanden. Die Systematik Selbstständige Schule basiert auf mehreren Elementen. In der einleitenden Prozessphase werden die notwendigen Strukturen für die Selbstständigkeit der Schule eingerichtet. In der Phase der strategischen Ausrichtung werden die Ziele der Selbstständigkeit festgelegt. In der Umsetzungsphase werden die für die Handlungsfelder beschlossenen Strukturen und Maßnahmen realisiert. Der Leitfaden steht dabei für mehr Freiheit und Eigenverantwortung auf Seiten der Schule und ermöglicht eine bedeutende Qualitätsverbesserung in der schulischen Arbeit. Die zielgruppengerechte Profilbildung an Schulen wird dabei bestmöglich gefördert und Ressourcen passgenau eingesetzt. INHALT Einführung in das Konzept und die ganzheitliche Systematik Selbstständige Schule Prozess Strategie Qualitätsmanagement Handlungsfeld Organisation Handlungsfeld Führung Handlungsfeld Personal Handlungsfeld Individuelle Förderung Handlungsfeld Finanzen Handlungsfeld Kooperationen Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit Allen Schulen in Baden-Württemberg stehen der Leitfaden und die Teilnahme an der begleitenden Schulung im dreitägigen Workshopkonzept kostenfrei zur Verfügung. Bestellung: TEILNEHMER Schulleitungen, Lehrkräfte mit Schulleitungs- und Schulentwicklungsaufgaben REFERENT/REFERENTIN Johannes Krumme, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Katrin Müller, B.A. International Business Administration, M.A. Psychology & Management ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Regionale Workshops über den Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT nach Vereinbarung. PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Workshops werden in Abstimmung mit dem regionalen Arbeitskreis SCHULEWIRT- SCHAFT und MTO nach individueller Abstimmung angeboten. ANMELDUNG Über regionale Arbeitskreise und Servicestellen SCHULEWIRTSCHAFT unter: KOOPERATIONSPARTNER MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH, Tübingen 61

62 1.5. SCHULENTWICKLUNG 5. SCHULENTWICKLUNG UND VERÄNDERUNGSPROZESSE MANAGEN UND GESTALTEN Kontinuierliche Veränderungsprozesse kennzeichnen die Schule von heute. Diese ergeben sich u. a. aus neuen Bildungsplänen, sich ändernder Schulorganisation, z. B. Ganztagsschule, neuen gesellschaftlichen Anforderungen wie Inklusion und der Notwendigkeit einer regionalen Schulentwicklung. In der Fortbildung lernen die Teilnehmenden Methoden und Instrumente des Changemanagements kennen und auf die schulische Praxis anzuwenden. TEILNEHMER Lehrkräfte mit Schulleitungsaufgaben, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Schulentwicklungsteams, an Schulleitung interessierte Lehrkräfte INHALT Methoden und Instrumente des Changemanagements zur Personal- und Organisationsentwicklung Führen in Veränderungsprozessen Einführung qualifizierter und dokumentierter Prozesse Leitbild entwickeln, Ziele vereinbaren, Prozesse kontrollieren und steuern Personalentwicklungsplan Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen Situatives Führen: angemessenes Führungsverhalten in kritischen Situationen Regionale Schulentwicklung: Zusammenführen von Schulen, Kollegien und Schularten Selbstständige Schule: Strategieentwicklung in Schulen mit erweiterter Eigenverantwortung Kollegien zum Wandel motivieren und zum Mitmachen gewinnen Informations- und Akzeptanzmanagement Moderation des Entwicklungsprozesses Lernbegleiter, Coaches und Prozessverantwortliche erfolgreich entwickeln und einsetzen Pädagogische Neuerungen erfolgreich in die schulische Praxis einführen Kollegen zu Black-Belt und Green-Belt Funktionen qualifizieren Mit entsprechenden Aufgaben beauftragen und Befugnissen ausstatten REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer, Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 62

63 1.5. SCHULENTWICKLUNG 6. SCHULLEITUNG ALS BERUFLICHE PERSPEKTIVE In diesem Seminar gewinnen die Teilnehmenden Klarheit und Selbstsicherheit für die Rolle als Schulleitung. Sie erhalten Einblicke in die Führungsaufgabe Schulleitung und lernen Managementinstrumente kennen. INHALT Personale Kompetenz Denkmuster Verhaltensmerkmale Berufliche Interessen Selbstreflexion Rollenbewusstsein und Loyalität Schulleitung als Führungsrolle Schulleitung als Repräsentant Inter- und Intrarollenkonflikte erkennen und konstruktiv bewältigen Kommunikative Kompetenz und Konfliktmanagement In Konfliktsituationen den beteiligten Menschen und der Sache gerecht werden Prozess- und Managementkompetenz Qualitäts- und Projektmanagement: Visionen, Ziele, Prozesse und Aufgaben entwickeln, vereinbaren, planen, organisieren, steuern und evaluieren Bildungspolitische und Pädagogische Kompetenz Erarbeitung und Bewertung bildungspolitischer und pädagogischer Konzepte TEILNEHMER Lehrkräfte mit Schulleitungsaufgaben, Schulleitungsteams, Steuergruppen, Schulentwicklungsteams, an Schulleitung interessierte Lehrkräfte REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN 14. bis PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.v. Haus Reutlingen Schulstraße Reutlingen ANMELDUNG Passwort: Schulleitung ANMELDESCHLUSS Zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 63

64 1.5. SCHULENTWICKLUNG 7. UP TO DATE BLEIBEN WISSENSVERMITTLUNG IM DIGITALEN ZEITALTER Schülerinnen und Schüler nutzen Medien meist ganz anders als Lehrkräfte. Das Smartphone ist zum ständigen Begleiter geworden und enorm wichtig für junge Menschen. In diesem Workshop lernen Sie neue interaktive Lernformen kennen und erfahren, wie Sie diese gewinnbringend und sinnvoll in den Schulalltag integrieren können. Es erwartet Sie ein spannender Workshop mit vielen Live-Beispielen und Übungen, bei denen Sie aktiv mitmachen und Ihre ersten eigenen Lern-Nuggets erstellen können. Sie erfahren, wie Sie durch zielgerichtete Personal- und Organisationsentwicklung sich selbst und Kolleginnen und Kollegen auf die virtuelle pädagogische Arbeit vorbereiten können. Spezielle EDV-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. TEILNEHMER Lehrkräfte aller Schularten REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink, Managementtrainer, Waldkirch Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart INHALT Der Medienwandel: vom Schulbuch zum Cloud-Learning Lebenswelt 4.0: Vernetzung von Menschen, Diensten und Dingen Methoden digital vernetzter Zusammenarbeit kennenlernen und ausprobieren Onlinebefragung im Unterricht (Kahoot) Quiz Umfrage Lern-Nuggets ausprobieren und selbst erstellen (Learningapps) Kreuzworträtsel Zahlenachse/Reihenfolge Freie Textantwort Paare zuordnen Gruppen zuordnen Zuordnung auf Bild Begriffe kennen Lückentext Gemeinsame Bearbeitung eines Textes in Echtzeit (EduPad) Gruppenarbeit an der digitalen Pinwand (Padlet) Fotoprotokoll mit Office Lens Personal- und Organisationsentwicklung in der virtuellen Wirklichkeit ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Auf Anfrage Bitte bringen Sie zu der Veranstaltung Laptop, Tablet oder Smartphone als Arbeitsmittel mit. Der Internet-Zugang wird vor Ort zur Verfügung gestellt. KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 64

65 1.5. SCHULENTWICKLUNG 8. SCHULE IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION MEDIENENTWICKLUNGSPLANUNG UND DIGITALER MEDIENEINSATZ AN SCHULEN Wenn Sie sich an Ihrer Schule auf den Weg machen möchten oder durch Ihren Schulträger aufgefordert wurden, sich mit dem Thema Medienentwicklungsplanung auseinanderzusetzen, erhalten Sie in dieser Fortbildung Einblick in die Medienentwicklungsplanung und können diese in Ihrer Schule entsprechend umsetzten bzw. begleiten. Durch die Fortbildung erhalten Sie, vertiefte Kenntnisse der Medienwelten ihrer Schülerinnen und Schüler und lernen Möglichkeiten, Aspekte dieser Medienwelten kennen um sie nutzbringend in Schule und Unterricht einzubringen. Sie können dabei Ihre eigene Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz erweitern. INHALT Aspekte der Medienentwicklungsplanung Prozess der Medienentwicklungsplanung unter Berücksichtigung von Bildungsstandards, Medienbildungskonzepten, Ausstattung, örtlichen Gegebenheiten MEP als individueller Entwicklungsprozess einer Schule Orientierung an örtlichen Gegebenheiten, wie vorhande Ressourcen, Vorgaben des Schulträgers, Vorstellungen des Kollegiums Kennenlernen und Nutzung vorhandener Unterstützungssystemen (Beratungssystem in Baden-Württemberg, MEP BW) Ziele der Medienentwicklungsplanung Gangbare Lösungen zwischen Ressourcenmangel und Utopie, konkrete Planungen zu Ausstattung, Fortbildung und Curriculum Gute Kommunikation mit den Beteiligten Unterschiedliche Bedürfnisse der Beteiligten erkennen, dazwischen vermitteln und Win-Win-Situationen erschaffen Durch Medienentwicklungsplanung die Medienwelten der Kinder und Jugendlichen mitgestalten Gesellschaftliche Entwicklungen bringen neue Aufgabenfelder in die Schule Themen des Daten- und Jugendmedienschutzes berücksichtigen Beispiele aus der Praxis Verschiedene Szenarien, welche an Schulen umgesetzt wurden TEILNEHMER Schulleitungen und interessierte Lehrkräfte aller Schularten REFERENTIN/REFERENT Franziska Hahn, Medienpädagogische Beraterin am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Ulrich Hollritt, Schulnetzberater am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN Osterferien: 06. bis PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Steinheim Haus Steinheim Steinheim an der Murr ANMELDUNG Passwort: Akademie04 ANMELDESCHLUSS Zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V., Landesmedienzentrum Baden-Württemberg 65

66 1.5. SCHULENTWICKLUNG 9. KLASSISCHE UND AGILE METHODEN IM PROJEKTMANAGEMENT In einem schulischen Umfeld, das sich rasch wandelt, treten immer wieder neue Aufgaben auf, die von vielen Einflussfaktoren berührt werden. Gerade bei Projekten mit dem Ziel der Weiterentwicklung von Schule und Unterricht, hat sich die systematische Vorgehensweise des Projektmanagements bewährt, da hier vielschichtige Interessenslagen berücksichtigt werden. Projektmanagement hilft den beteiligten Menschen, die Ziele ihres Vorhabens effizient und effektiv zu erreichen. Komplex erscheinende Projekte werden durch Aufgliederung in überschaubare Projektaufgaben transparent und bearbeitbar. Zugleich liefert es einen wesentlichen Beitrag zum sinnvollen Umgang mit begrenzten Ressourcen. Die Prozesse werden dabei strukturiert, sichtbar gemacht und dokumentiert. Anhand einer strukturierten Übung, werden die Methoden des Projektmanagements vorgestellt und die Umsetzung in den einzelnen Projektphasen eingeübt. INHALT Sich ändernde Anforderungen an eine Schulorganisation Warum Projektmanagement? Beispiele für Projekte in schulischen Handlungsfeldern Linien-, Matrix- und Projektorganisation Was ist der Unterschied? Merkmale eines Projekts Zusammenhang zwischen Leistung, Qualität und Kommunikation Möglichkeiten und Grenzen der Projektarbeit Führen von Projekten Entscheidungsfindung im Projekt zwischen Einigkeit und Machtwort Projektfunktionen: Auftraggeber, Projektleiter, Projektmitarbeiter, Supporter Praxis des Projektmanagements Projektentwurf und Projektantrag Kreativitätstechniken zur Zielfokussierung Mitarbeiterzusammensetzung im Projektteam Planen und Organisieren Aufbau- und Ablauforganisation Aktionsplan: Teamaufgaben und Arbeitspakete Prozesskontrolle Meilenstein-Trend-Analyse Projekte über Kennzahlen führen und steuern Augenmerk Flaschenhals und kritischer Pfad Ergebniskontrolle Kritische Phasen der Zusammenarbeit im Projektteam erkennen und konstruktiv gestalten TEILNEHMER Interessierte Lehrkräfte an allen allgemeinbildenden und weiterführenden Schulen REFERENTEN Dipl. Päd. Thomas Fink Waldkirch, Managementtrainer Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN 06. bis PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Bleibach Silberwaldstraße Gutach-Bleibach ANMELDUNG Passwort: Projektm ANMELDESCHLUSS Zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 66

67 1.5. SCHULENTWICKLUNG 10. YOUNG TEACHERS NETWORK Im Alltag ist es immer wieder eine große Herausforderung, sich mit den breiten Anforderungen Beruflichen Orientierung (BO) und der Gestaltung von Projekten mit außerschulischen Partnern auseinander zu setzen. Hier bietet das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Unterstützung an: Mit unseren fast 38 lokalen Netzwerken in Baden-Württemberg Mit der Fortbildung Young Teachers Network, die auf die speziellen Anforderungen von Lehrkräften, die den Bereich der beruflichen Orientierung frisch übernommen haben, vorbereitet INHALT Ziel der Veranstaltung ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Netzwerkarbeit von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg erhalten. über eine Methodenvielfalt zur Projektentwicklung verfügen. Szenarien für die zielgerichtete Planung von BO-Themen und Aktionen kennenlernen. Handlungssicherheit bei der Gestaltung des BO-Konzepts ihrer Schule bekommen. TEILNEHMER Lehrkräfte, die die Aufgabe BO gerade übernommen haben, Lehrkräfte die das Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung (WBS) als Schwerpunkt haben und z. B. nach dem Referendariat jetzt neu in den WBS Unterricht einsteigen, Lehrkräfte, die sich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT engagieren wollen und mehr darüber erfahren möchten. REFERENTEN Dr. Dipl. päd. MA phil. Andreas Feller, Bildungsnetzwerk Freiburg Bernd Schuler, Erlebnispädagoge, N.E.W.-Institut GmbH, Freiburg ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN 12. bis PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Steinheim Steinheim an der Murr ANMELDUNG Passwort: YTN KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. ANMELDESCHLUSS

68 1.5. SCHULENTWICKLUNG 11. GROW UP ARBEITSTECHNIKEN FÜR NACHWUCHSLEHRKRÄFTE: MIT PRAXISBEWÄHRTEN ARBEITSTECHNIKEN DEN SCHULALLTAG NACHHALTIG MANAGEN UND GESTALTEN Nachwuchslehrkräfte stehen vor besonderen Herausforderungen. Ein volles Deputat, überfachliche sowie außerunterrichtliche Aufgaben stellen große Anforderungen für den Berufseinstieg dar. In diesem Seminar werden Arbeitstechniken für den Arbeitsalltag vorgestellt, um die eigenen Aufgaben effektiv zu bewältigen. Außerdem bietet das Seminar Unterstützung für das Themenfeld Berufliche Orientierung und zeigt Möglichkeiten der schulübergreifenden Vernetzung mit regionalen Schulen und Betrieben im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT auf. INHALT Praxisbewährte Arbeitstechniken für den Berufseinstieg an Schulen Positive VUCA Handlungsstrategie im persönlichen Schulumfeld Zusammenarbeit im Kollegium Teamentwicklung Pareto-Analyse und Prioritäten festlegen To Do oder Let It Be Arbeitstechniken verfeinern und Zeitdiebe fassen Persönliche Zeitplanung Mit der 5S-Methode das Arbeitsumfeld stressreduzierend einrichten Umfangreiche Aufgaben strukturiert abarbeiten Motiviert sein und gesund bleiben Impulse für das eigene Selbstmanagement Die Leitperspektive Berufs- und Studienorientierung umsetzen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Vernetzung von Kollegien und Partnern vor Ort in SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeitskreisen zur Qualitätssteigerung der beruflichen Orientierung Leitfaden zur Berufs- und Studienorientierung in Schulen Leitfaden Selbstständige Schule Praxismaterialien zur zielgerichteten Schulentwicklung TEILNEHMER Jüngere und junggebliebene Lehrkräfte mit Interesse die eigene Arbeit und die außerschulische Zusammenarbeit zu verbessern. REFERENTEN Dipl. Päd. Michael Zonsius, Führungskräftetrainer, Bruchsal Dipl. Päd. Thomas Schenk, Pädagogischer Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT BW, Stuttgart ANSPRECHPARTNERIN SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Kerstin Ulbricht Telefon TERMIN 20. bis PREIS Die Gesamtkosten der Veranstaltung werden von SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg übernommen. Fahrtkosten können nicht erstattet werden. VERANSTALTUNGSORT Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Haus Steinheim Steinheim an der Murr ANMELDUNG Passwort: Growup ANMELDESCHLUSS KOOPERATIONSPARTNER Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. 68

69 1.5. SCHULENTWICKLUNG 12. ORGANISATION SCHULE LEADERSHIP ALS WICHTIGE KERNKOMPETENZ FÜR DEN UNTERRICHT Es ist eine große Herausforderung für Lehrkräfte, einen Klassenverbund zu managen und gleichzeitig individuelle Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler einzubinden. Welche (Führungs-) Kompetenzen beinhaltet Leadership und wie kann es auf den eigenen Unterricht übertragen werden? Wir stellen unser angewendetes Kompetenzpaket vor, welches ein wichtiger Baustein unserer Fortbildungen ist und geben Einblick, wie Sie diese Kompetenzen in Ihre Arbeit einbinden können. INHALT Teach First Deutschland (TFD) unterstützt mit sogenannten Fellows, Lehrerinnen und Lehrer bei der Planung und Durchführung ihres Unterrichts in Schulen im sozial herausfordernden Umfeld. Durch verschiedene Formate, wie beispielsweise Team-Teaching oder Kleingruppenförderung, können Schülerinnen und Schüler individuell unterstützt und gefördert werden. Die Anforderungen für das Lehrpersonal sind vielfältig und hoch. Hier stellt sich u. a. die Frage, wie kann man Verantwortung an Schülerinnen und Schüler abgeben, um Veränderung zu bewirken, um damit selbstständiges Lernen zu ermöglichen. Das heißt, nicht nur Lehrkräfte können/dürfen Leader in ihrem Unterricht sein! Wie man seine eigenen Führungsqualitäten weiterentwickelt ist eine weitere Grundlage des Seminars. Themen: Was verstehen wir bei TFD unter Leadership und wie ist es für den eigenen Unterricht übertragbar? Allgemeiner Überblick. Welche Modelle bestehen bereits und wie können diese umgesetzt werden? Modellvorstellung: Student Leadership, Collectiv und Self-Leadership Praxisbeispiele TEILNEHMER Für Lehrkräfte aller Schulformen REFERENTINNEN Programm-Managerinnen/Regionalleiterin von Teach First Deutschland Region Süd ANSPRECHPARTNERIN Teach First Deutschland Region Süd Sonja Köpke Telefon TERMINE Auf Anfrage PREIS 20,00 VERANSTALTUNGSORT Teach First Deutschland Region Süd Hospitalstraße Stuttgart ANMELDUNG Per an ANMELDESCHLUSS Unter: 69

70 70

71 71 2. VERANSTALTUNGEN

72 INHALT 1. FORTBILDUNGEN 72

73 ÜBERSICHT 2. VERANSTALTUNGEN 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER MINT-Fachtag Zukunft lernen mit BNE in Kita und Schule Kongress Experimentieren in der Grundschule Führungskräftesymposium Ehrung MINT-freundliche Schule und Digitale Schule Save the date 6. Kongress MINT Zukunft schaffen Nationales Science on Stage Festival

74 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER MINT-FACHTAG ZUKUNFT LERNEN MIT BNE IN KITA UND SCHULE Wollen Sie bei den Ersten dabei sein, die neue Klima Arena in Sinsheim kennenzulernen? Dann tragen Sie sich Freitag, 24. April 2020 gleich als Termin für unseren nächsten MINT-Fachtag ein. Zukunft lernen mit BNE in Kita und Schule Wie das geht, wollen wir auf unserem Fachtag in der neuen Klima Arena in Sinsheim gemeinsam mit Ihnen und verschiedenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis herausfinden! In inspirierenden Keynotes erhalten Sie Einblicke in das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Anschließend können Sie in spannenden und praxisnahen Themenworkshops herausfinden, wie Sie in Ihrer Kita und Schule das Thema BNE erfolgreich weiterentwickeln können. Das Tagungsprogramm bietet neben anregendem fachlichen Input viel Raum zum eigenen Ausprobieren und Entdecken sowie zum Austausch mit Fachkolleginnen und Fachkollegen. Die Initiative Südwestmetall macht Bildung will zusammen mit ihren Partnern der Klima Arena Sinsheim, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Stiftung Haus der kleinen Forscher pädagogische Fach- und Lehrkräfte, die sich mit ihrer Kita/Schulklasse auf den Weg zu einem Lernort nachhaltiger Entwicklung machen, stärken. TEILNEHMER Pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Krippe, Kita und Grundschule, Studierende, Träger, Fachberatungen, aber auch Interessierte aus Wissenschaft, Politik und dem Bildungsmanagement TERMIN PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Klima Arena Sinsheim Dietmar-Hopp-Straße Sinsheim ANMELDUNG LINK ZUM ANGEBOT ANMELDESCHLUSS VERANSTALTER Arbeitgeberverband Südwestmetall gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, dem Haus der kleinen Forscher und der Klima Arena Sinsheim 74

75 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER KONGRESS EXPERIMENTIEREN IN DER GRUNDSCHULE Kindern sind von Natur aus neugierig und erforschen ihre Umgebung. In der Schule soll das nicht verloren gehen! Dieses Ziel wird auch mit der aktuellen Fortschreibung des Bildungsplans für Grundschulen verfolgt. TEILNEHMER Lehrkräfte an Grundschulen Der Kongress Experimentieren in der Grundschule bietet zahlreiche Informationen zum Bildungsplan und Tipps zum neuen Fach Sachunterricht. TERMIN Welche Themen sind vorgesehen? Für welche Klassenstufen sind diese geeignet? Wie kann mit einer ganzen Klasse experimentiert werden? Praxis wird großgeschrieben: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können selbst experimentieren, nachfragen und lernen. Mit guten Ideen und einer tollen Umsetzung macht der naturwissenschaftliche Unterricht viel Freude! PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Bürgerzentrum Bruchsal Am Alten Schloß Bruchsal ANMELDUNG LINK ZUM ANGEBOT ANMELDESCHLUSS VERANSTALTER Chemie.BW Die Verbände der Chemie- und Pharma- Industrie Baden-Württemberg 75

76 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER FÜHRUNGSKRÄFTESYMPOSIUM Das Führungskräftesymposium ist eine Veranstaltung für Vertreter aus dem Schulwesen und aus Unternehmen. Die Zusammenkunft bietet eine Plattform für den Austausch beider Seiten, um Anregungen zu gewinnen und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Die Veranstaltung greift aktuelle Themen auf, die für Vertreter der Schule und Wirtschaft interessant sind. In verschiedenen Foren, Workshops und Diskussionsrunden wird auf einzelne Themen detailliert eingegangen. Es werden Praxisbeispiele aufgezeigt, die einen Transfer in den Schul- bzw. Arbeitsalltag ermöglichen. Ziel des Symposiums ist, den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft über persönliche Gespräche zu fördern. LINK ZUM ANGEBOT TEILNEHMER Alle Lehrkräfte sowie Schulleiterinnen und Schulleiter, die an einem Austausch mit Vertretern der Wirtschaft interessiert sind TERMIN Das Führungskräftesymposium findet jährlich zu einem aktuellen Thema statt. Den nächsten Termin und weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte unsrer Website PREIS 85,00 ; zzgl. Übernachtungskosten VERANSTALTUNGSORT Wird noch bekannt gegeben ANMELDUNG Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website. VERANSTALTER Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung Baden-Württemberg, Stiftung Würth 76

77 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER EHRUNG MINT-FREUNDLICHE SCHULE UND DIGITALE SCHULE Um die erfolgreiche Arbeit in deutschen Schulen im Bereich MINT anzuerkennen, ehren die Partner der Initiative MINT Zukunft schaffen Schulen mit MINT-Schwerpunkt. Das gemeinsame Signet MINT-freundliche Schule und Digitale Schule steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz. TEILNEHMER Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der Schulen, die die Ehrung erhalten Nutzen für Ihre Schule Profilbildung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern Vernetzung mit Partnerunternehmen und MINT-Botschaftern Stärkung der MINT-Fächer Angebote der Schule regional und überregional darstellen Anerkennung für geleistete Arbeit im MINT-Bereich ihrer Schule MINT-MAX-Programm für MINT-freundliche Schulen Ausführliche Informationen finden Sie unter: TERMIN PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bismarckstraße Karlsruhe Die Ehrung MINT-freundliche Schule und Digitale Schule findet am in Karlsruhe im Rahmen des landesweiten MINT-Kongresses statt. ANMELDUNG LINK ZUM ANGEBOT ANMELDESCHLUSS VERANSTALTER MINT Zukunft schaffen, Arbeitgeber Baden-Württemberg 77

78 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER SAVE THE DATE 6. KONGRESS MINT ZUKUNFT SCHAFFEN Save the date 6. Kongress MINT Zukunft schaffen November 2020 Karlsruhe Der Kongress für Lehrkräfte und Schulleitungen Die Veranstaltung ist kostenfrei TEILNEHMER Lehrkräfte TERMIN PREIS Kostenfrei VERANSTALTUNGSORT Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bismarckstraße Karlsruhe 78 VERANSTALTER Arbeitgeberverband Südwestmetall gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, der Initiative MINT Zukunft schaffen, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), dem Verband der Elektrotechnik und Elektronik (VDE)

79 2.1. APRIL 2020 NOVEMBER NATIONALES SCIENCE ON STAGE FESTIVAL 2020 Wir suchen Ihre Ideen für den MINT-Unterricht! Ob Grundschule oder Sekundarstufe, angehende Lehrkraft oder alter Hase : Wir laden Sie herzlich ein, sich für das Nationale Science on Stage Festival vom 13. bis 15. November 2020 in Karlsruhe zu bewerben. Auf dem größten deutschen MINT-Bildungsfestival treffen Sie rund 100 Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Land, tauschen sich mit ihnen auf unserem Bildungsmarkt über Materialien und Konzepte aus und nehmen neuen Schwung für Ihren Schulalltag mit! Neben dem Bildungsmarkt, auf dem Sie Ihr Projekt an einem Stand vorstellen, erwarten Sie spannende Kurzpräsentationen und praxisorientierte Workshops. Bewerben können Sie sich mit Ihrem Unterrichtsprojekt (max. 3 Seiten) bis zum 15. Mai Das Festival ist am Open Day am für Interessierte geöffnet. LINK ZUM ANGEBOT TEILNEHMER (Angehende) MINT-Lehrkräfte der Primarund Sekundarstufe TERMIN 13. bis PREIS Für die ausgewählten Lehrkräfte werden die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung übernommen. VERANSTALTUNGSORT Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bismarckstraße Karlsruhe ANMELDUNG Bewerbungen und Anmeldungen für den Open Day bitte an info@science-on-stage.de BEWERBUNGSSCHLUSS VERANSTALTER Science on Stage Deutschland e. V.; Hauptförderer: think ING., die Initiative für Ingenieurnachwuchs des Arbeitsgeberverbands Gesamtmetall. In Kooperation mit: PH Karlsruhe, Vector Stiftung, Jugend forscht, Südwestmetall macht Bildung, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 79

80 80

81 81 3. WETTBEWERBE

82 1. FORTBILDUNGEN 82

83 ÜBERSICHT 3. WETTBEWERBE 3.1. Der Realschulwettbewerb NANU?! Neues aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht Jugend gründet Junior Expert Landespreis für Werkrealschulen SCHULEWIRTSCHAFT-PREIS Das hat Potenzial! Schulpartnerschaft Chemie Würth Bildungspreis

84 3.1. WETTBEWERBE DER REALSCHULWETTBEWERB NANU?! NEUES AUS DEM NATURWISSENSCHAFTLICHEN UNTERRICHT NANU?! ist eine Initiative des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport unter der Schirmherrschaft der Ministerin Dr. Susanne Eisenmann zur Stärkung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts an den Realschulen in Baden-Württemberg. Der Name NANU?! steht für,,neues Aus dem Naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine zentrale Intention dieses Wettbewerbs ist es, Unterricht mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen und Arbeitsweisen zu fördern. Damit leistet dieser Wettbewerb einen wichtigen Beitrag für die Förderung des naturwissenschaftlichen Lernens an Realschulen in Baden-Württemberg, insbesondere im MINT-Bereich. Dabei stehen die Freude und das Engagement an der jeweiligen Projektidee der Schülerinnen und Schüler und deren Lehrkräfte im Mittelpunkt. Es werden Forscherfragen gestellt, Modelle entwickelt, Versuche durchgeführt, neue Hypothesen entwickelt und anschließend präsentiert. TEILNEHMER Teilnehmen können alle Klassen 5 bis 10 und alle im Stundenplan ausgewiesenen Arbeitsgemeinschaften mit Projekten aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich der Realschule (mit mindestens acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern) ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: Wer kann teilnehmen? Beteiligen können sich Klassen und Arbeitsgemeinschaften der Realschule, die in der Regel aus mindestens 8 Schülerinnen und Schülern bestehen. Eine konkrete Forschungsfrage aus den Bereichen Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT), Biologie, Chemie, Physik, Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA) oder Technik ist Ausgangspunkt des Projekts, das bearbeitet und für den Wettbewerb dokumentiert wird. Dabei muss der Projektbeitrag innerhalb des Schuljahrs entstehen. ANMELDESCHLUSS Wird auf der Website bekannt gegeben VERANSTALTER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt! LINK ZUM ANGEBOT KOOPERATIONSPARTNER Dieter Schwarz Stiftung, Chemie.BW Die Verbände der Chemie- und Pharma-Industrie Baden-Württemberg, FCI Fonds der Chemischen Industrie, experimenta Science Center der Region Heilbronn-Franken ggmbh, Aug. Hedinger GmbH & Co. KG, Europa-Park, Förderverein Realschulen Baden- Württemberg 84

85 3.2. WETTBEWERBE JUGEND GRÜNDET Jugend gründet ist ein bundesweiter Ideen-, Businessplan- und Planspielwettbewerb für Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf der Liste der von der Kultusministerkonferenz der Länder empfohlenen Wettbewerbe. TEILNEHMER Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II sowie Auszubildende Am Anfang steht die innovative Geschäftsidee. Mithilfe einer Businessplanmaske wird aus der Idee ein Geschäftsmodell entwickelt. Anschließend wird ein virtuelles Unternehmen mithilfe einer hochwertigen Unternehmenssimulation durch die Höhen und Tiefen der Konjunktur geführt. Möglichst nachhaltig. Online. Kostenlos. Zeitlich flexibel im Unterricht einsetzbar. ANSPRECHPARTNERIN Franziska Metzbaur ANMELDUNG UND TERMINE LINK ZUM ANGEBOT ANMELDESCHLUSS Flexibel innerhalb der beiden Spielphasen VERANSTALTER Jugend gründet im Steinbeis-Innovationszentrum Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim KOOPERATIONSPARTNER Bundesministerium für Bildung und Forschung 85

86 3.3. WETTBEWERBE JUNIOR EXPERT Wirtschaft ist ein spannendes Thema, für das sich immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren. Wer bereits frühzeitig erfährt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, kann besser einschätzen, worauf es in der Wirtschaft ankommt. Wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen, ist somit auch eine wichtige Zukunftsaufgabe. Mit der Schülerfirma Wirtschaft hautnah erleben. Unter dem Motto Learning by Doing gründen Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Unternehmen, mit dem sie während eines Schuljahrs auf dem freien Markt tätig sind. Sie gründen eine Firma, entwickeln eine Geschäftsidee und versuchen diese zu realisieren und zu vermarkten. Dabei erhalten sie Einblicke in den Alltag eines Unternehmens. Sie werden dabei von Schul- und Wirtschaftspaten sowie der JUNIOR Geschäftsstelle betreut. Bei den Landeswettbewerben prämiert eine Jury in jedem Bundesland das beste Schülerunternehmen. Das Gewinner-Team des Bundeswettbewerbs nimmt schließlich am Europawettbewerb teil. TEILNEHMER Schülerinnen und Schüler ANSPRECHPARTNERIN Sabine Montua ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: ANMELDESCHLUSS Wird auf der Website bekannt gegeben Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler allgemein- und berufsbildender Schulen ab der Klasse 9. JUNIOR expert ist vom Ministerien für Kultus, Jugend und Sport als schulische Veranstaltung anerkannt. Der organisatorische und rechtliche Ablauf steuert die IW JUNIOR ggmbh. Die JUNIOR Geschäftsstelle begleitet die Lehrkräfte mit umfangreichem Material und organisiert zahlreiche Workshops und Veranstaltungen. Des Weiteren schließt die Geschäftsstelle für alle Teilnehmenden bzw. für jedes Schülerunternehmen eine Haftpflicht- und Unfallversicherung ab. VERANSTALTER Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh, Südwestmetall macht Bildung, SCHULEWIRTSCHAFT Baden- Württemberg LINK ZUM ANGEBOT 86

87 3.4. WETTBEWERBE LANDESPREIS FÜR WERKREALSCHULEN Mit dem Landespreis für Werkrealschulen werden Absolventen der Wahlpflichtfächer Natur und Technik (NuT), Wirtschaft und Informationstechnik (WuI) sowie Gesundheit und Soziales (GuS) ausgezeichnet. Die Preise werden für gute Leistungen in fachlichen, überfachlichen und fachpraktischen Kompetenzfeldern vergeben. Weitere Indikatoren können das individuelle Engagement bei der Übernahme von Eigenverantwortung in der Berufsorientierung sowie ehrenamtliches und soziales Engagement sein. TEILNEHMER Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 einer Werkrealschule ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: LINK ZUM ANGEBOT ANMELDESCHLUSS Wird auf der Website bekannt gegeben VERANSTALTUNGSORT Neues Schloss Stuttgart Schlossplatz Stuttgart VERANSTALTER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg KOOPERATIONSPARTNER Caritas und Diakonie (GuS), Porsche AG (NuT), Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung BW, Stiftung Würth (WuI) 87

88 3.5. WETTBEWERBE SCHULEWIRTSCHAFT-PREIS DAS HAT POTENZIAL! Mit dem SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Das hat Potenzial! prämiert das Netzwerk Unternehmen, Schulen und Verlage für ihr herausragendes Engagement an der Schnittstelle Schule und Beruf sowie für ihren Einsatz für ökonomische und digitale Bildung von Schülerinnen und Schülern. Folgende Kategorien stehen zur Auswahl: Unternehmen SCHULEWIRTSCHAFT zeichnet Unternehmen aus, die sich in vorbildlicher Weise für die beruflichen Perspektiven junger Menschen unterstützend einsetzen und ihnen somit den Übergang von der Schule in die Berufswelt erleichtern. Kooperationen zur digitalen Bildung Wir prämieren bestehende Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, die junge Erwachsene für das Leben und Arbeiten in einer digitalen Gesellschaft sensibilisieren, begeistern und stärken. In dieser Kategorie können sich Schulen und Unternehmen gemeinsam als Kooperation bewerben. Schulbuch Verlage sowie Autorinnen und Autoren können sich in dieser Kategorie mit Ihren Publikationen bewerben, die das Verständnis und Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge wecken und stärken. Denn zeitgemäße und anspruchsvolle Medien sind für erfolgreiches Lernen und Unterrichten unverzichtbar. TEILNEHMER Unternehmen, Schulen, Verlage ANSPRECHPARTNERIN Miriam Reitz ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: ANMELDESCHLUSS Wird auf der Website bekannt gegeben VERANSTALTER SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Mit dem Wettbewerb werden herausragende Good Practice Beispiele öffentlich gemacht und die langfristige Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen intensiviert, um Jugendliche gezielt weiter zu fördern. Es motiviert zu verstärktem Engagement im Bildungsbereich und zur Intensivierung des Austauschs der beteiligten Akteure. LINK ZUM ANGEBOT KOOPERATIONSPARTNER Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 88

89 3.6. WETTBEWERBE SCHULPARTNERSCHAFT CHEMIE Fehlgeschlagene Experimente und verwirrende Theorien so muss der Chemieunterricht nicht laufen. Denn Chemie kann spannend und ganz nah am Leben sein. Chemieunterricht kann Neugierde wecken und faszinierendes Wissen vermitteln. Wer die Grundlagen der Chemie beherrscht, kann im Alltag viele naturwissenschaftliche Phänomene verstehen und einordnen. Folgende Kategorien stehen zur Auswahl: Viele engagierte Lehrer wollen ihre Schüler begeistern, aber oft fehlt einfach das Geld, um die Ideen umzusetzen. Hier kann der Fonds der Chemischen Industrie helfen. Im Jahr 2001 hat er die Schulpartnerschaft Chemie gestartet, die aus einem ganzen Bündel von Fördermöglichkeiten besteht. Damit will die chemische Industrie Lehrern und Schulen zur Seite stehen. Die Fördermaßnahmen sollen dazu beitragen, Schüler für Chemie zu begeistern und auch Lust auf alle weiteren MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu machen. Seit dem Start des Förderprogramms Schulpartnerschaft Chemie im Jahr 2001 profitierten rund Schulen (Stand 2015) von der Unterrichtsförderung. Die durchschnittliche Förderhöhe betrug Euro. LINK ZUM ANGEBOT Unterrichtsförderung TEILNEHMER Allgemeinbildende Schulen ANSPRECHPARTNERIN Fonds der Chemischen Industrie Dr. Verena Weidmann Telefon ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: ANMELDESCHLUSS Wird auf der Website bekannt gegeben VERANSTALTER Fonds der Chemischen Industrie im Verband der Chemischen Industrie e. V. 89

90 3.7. WETTBEWERBE WÜRTH BILDUNGSPREIS Der Würth Bildungspreis fördert Schulprojekte, in denen Schülerinnen und Schüler selbstbestimmt, ei-genverantwortlich und teamorientiert auf die Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen vorbereitet werden. Insbesondere Projekte, die unternehmerisches Denken und Handeln in den Mittel-punkt stellen, werden unterstützt. Dabei ist unternehmerisches Denken und Urteilen weit gefasst. Jedes Jahr können sich weiterführende allgemeinbildende Schulen aus Baden-Württemberg für den Würth Bildungspreis bewerben. Das Besondere: Der Würth Bildungspreis bewertet nicht eine in der Vergangenheit durchgeführte Aktivi-tät, sondern unterstützt Aktionen, die die Klassen oder Arbeitsgruppen im kommenden Schuljahr umset-zen. Projektideen können durch eine finanzielle und fachliche Unterstützung realisiert sowie bereits be-stehende Aktivitäten weiterentwickelt werden. Vielfältige Inhalte im Rahmen der Gruppenarbeiten die-nen den Jugendlichen zur beruflichen Orientierung für das spätere Arbeitsleben. Jedes Jahr werden sechs Schulen von einer Jury ausgewählt und in den Würth Förderkreis aufgenommen. TEILNEHMER Allgemeinbildende weiterführende Schulen in Baden-Württemberg ANMEDUNG UND TERMINE Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen unter: ANMELDESCHLUSS VERANSTALTER Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung Baden-Württemberg, Stiftung Würth LINK ZUM ANGEBOT KOOPERATIONSPARTNER Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg 90

91 91 4. PROJEKTE

92 1. FORTBILDUNGEN 92

93 ÜBERSICHT 4. PROJEKTE 4.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG TEA Technik-ErzieherInnen-Akademie TECHNOlino BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG BoriS Berufswahl-SIEGEL BWK Berufswahlkompass COACHING4FUTURE DISCOVER INDUSTRY expedition d ein Truck voller Technologien Kooperative Berufsorientierung Kooperative Berufsorientierung für neu Zugewanderte Lehrkräfte erleben Wirtschaft RYL! ROCK YOUR LIFE! Mentoring MINT-FÖRDERUNG GDA Girls Day Akademie Genius Die junge WissensCommunity der Daimler AG IT2School gemeinsam IT entdecken JIA Junior-Ingenieur-Akademie KiTec Kinder entdecken Technik Leichtbau im TUN:ing-Labor Klasse Leichtbau Technik-Planspiel für Schülerinnen und Schüler letsgoing MINT-EC das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINToring Mkid Mathe kann ich doch! NaWi geht das? NaWi plus NwT-Bildungshaus Science on Stage Deutschland e. V SIA Schüler-Ingenieur-Akademie Power4School TECademy TeCbox TeClub VDI TecStatt ÖKONOMISCHE BILDUNG Jugend gründet JUNIOR basic JUNIOR advanced JUNIOR expert MeisterPOWER ProFi das Unternehmensplanspiel School2Start-up kids School2Start-up Start-up BW Young Talents Innovation Workshop & Pitch Wirtschaft am Gymnasium online WiGo

94 4.1. FRÜHKINDLICHE BILDUNG 1. TEA TECHNIK-ERZIEHERINNEN-AKADEMIE 2. TECHNOlino Die Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) schult landesweit die Lehrkräfte an den Fachschulen für Sozialpädagogik im MINT-Bereich Sie unterstützt bei der Umsetzung des Lehrplans und des Orientierungsplans in Kindertageseinrichtungen im Bereich Naturwissenschaft und Technik. Die TEA wurde vom Arbeitgeberverband Südwestmetall initiiert und wird unterstützt durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Angehende Erziehungskräfte werden bereits in der Ausbildung im Rahmen des Wahlpflichtfachs Forschen und Experimentieren gefördert. Die Zusatzqualifizierung mit Schwerpunkt Naturwissenschaft und Technik, in Kooperation mit den Unternehmen der Wirtschaft, dient zugleich der Profilbildung der Fachschule und leistet einen Beitrag zur Imageverbesserung des Berufs der Erzieherin/des Erziehers. Ziel ist es, frühzeitig das Interesse von Kindern an Natur- und Technikphänomenen zu fördern. Die TEA-Inhalte Beratung der Fachschulen zur Umsetzung des Wahlpflichtfachs Forschen und Experimentieren Unterricht konkret mit Anregungen und Beispielen zur Gestaltung des Unterrichts sowie eine Handreichung zum Lehrplan Vermittlung von Referenten zu ausgewählten Themen im Unterricht Kostenfreier Verleih von Experimentiermaterial für den MINT-Unterricht Kostenfreie Fortbildungen für Lehrkräfte zu den Themen des Bildungsplans TECHNOlino fördert den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft und Technik und das Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Phänomenen. Die entsprechenden Inhalte werden dabei mit Sprach-, Kreativitäts- und Bewegungserziehung sowie ethischer und musikalischer Erziehung verknüpft. Das Projekt unterstützt die Entwicklung von kindgerechten Lernstätten und vernetzt Kindertageseinrichtungen, Träger, Schulen, Kommunen und Unternehmen. TECHNOlino ist ein Angebot des Arbeitgeberverbands Südwestmetall. Die TECHNOlino-Inhalte TECHNOlino unterstützt Kindertageseinrichtungen und ihr Fachpersonal. Das Angebot umfasst unter anderem: Begleitung bei der Umsetzung des Orientierungsplans Bildungspartnerschaften und gemeinsame Projekte mit Unternehmen Einrichtung von Forscherecken Fortbildung von Fachpersonal zur Umsetzung von Naturwissenschaft und Technik Unterstützung auf dem Weg zum Prädikat Technikfreundliche Kindertageseinrichtung Beratung bei der Planung und Umsetzung von naturwissenschaftlichen Projekten in der Kindertageseinrichtung WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 94

95 4.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 1. BoriS BERUFSWAHL-SIEGEL 2. BWK BERUFSWAHLKOMPASS Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen und einer großen Zahl an Studiengängen entscheiden zu müssen. Diese Wahl für den eigenen Beruf bestimmt den weiteren Lebensweg maßgeblich und sollte daher gut vorbereitet sein. Dabei kommt den Schulen und ihren Partnern in Wirtschaft und Gesellschaft eine entscheidende Rolle zu. Mit dem Projekt BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg wird die beispielhafte und erfolgreiche Zusammenarbeit beim Übergang Schule Beruf gewürdigt. BoriS macht gute Schulen besser BoriS richtet sich an alle Schulen, die besonderes Augenmerk darauf legen, ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Berufswahl und die Arbeitswelt vorzubereiten. Teilnehmen können allgemeinbildende Schulen und berufliche Vollzeitschulen in Baden-Württemberg, die keine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzen. Das SIEGEL-Projekt verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: Die berufliche bzw. Studienorientierung von Schülerinnen und Schülern zu verbessern, die Zusammenarbeit von Schulen und externen Partnern auszubauen sowie Transparenz hinsichtlich der Angebote und Aktivitäten zu schaffen. Damit soll der Wettbewerb angeregt und ein möglicher Einstieg in die Qualitätsentwicklung von Schulen aufgezeigt werden. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die erprobten Instrumente anderen interessierten Schulen zugänglich gemacht werden und das Netzwerk weiter ausgebaut wird. Im Berufswahlkompass (BWK) lernen Schülerinnen und Schüler der Abgangs- bzw. der Vorabgangsklassen an allgemeinbildenden Schulen verschiedene Berufsfelder und weniger bekannte Berufe kennen. Dabei erfahren sie mehr über sich und ihre Fähigkeiten, können sich gezielt informieren, um sich besser für den passenden Beruf zu entscheiden. Der BWK wird gefördert durch die Agenturen für Arbeit und durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Die BWK-Inhalte Stärkenanalyse Selbst- und Fremdeinschätzung Interessens- und Eignungstest Berufsorientierung Wie sieht der Wunschberuf konkret aus? Welche Berufe und Möglichkeiten gibt es? Ausbilder oder Azubi treffen Schülerinnen und Schüler Was erwarten Betriebe und Ausbilder von Auszubildenden? Rechte und Pflichten während der Ausbildung Betriebserkundung Berufswahlentscheidung Bewerbungstraining Nach dem Ende des Projekts erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ein Zertifikat sowie ihre bzw. seine persönliche Berufswahlkompass-Unterlagen. Das BoriS-Berufswahl-SIEGEL wird getragen vom Baden-Württembergischen Handwerkstag, dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag und der Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände mit SCHULE- WIRTSCHAFT Baden-Württemberg und gefördert von der Baden- Württemberg Stiftung. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 95

96 4.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 3. COACHING4FUTURE 4. DISCOVER INDUSTRY COACHING4FUTURE ist ein Bildungsprogramm der Baden-Württemberg Stiftung und des Arbeitgeberverbands Südwestmetall in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit. Ziel ist es, Jugendliche für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich zu motivieren und ihnen die beruflichen Möglichkeiten und Karrierechancen in diesen zukunftsstarken Berufszweigen näher zu bringen. Coaching-Teams live im Klassenzimmer Je zwei junge Akademikerinnen und Akademiker aus verschiedenen MINT-Disziplinen bieten multimediale Informationsveranstaltungen direkt im Klassenzimmer an. Hier bekommen Jugendliche einen Einblick, welch große und zunehmende Bedeutung Technik und Naturwissenschaften oft unbemerkt in ihrem Alltag haben und welche attraktiven beruflichen Perspektiven sich für sie daraus ergeben können. Online-Bildungsportal Um die Jugendlichen nachhaltig weiter zu begleiten, wird unter ein breites Netzwerk geboten: Umfassende und fundierte Informationen zu allen MINT- Ausbildungsberufen und Studiengängen. Der Karrierenavigator testet die Interessen der Jugendlichen und schlägt entsprechende Ausbildungen und Studiengänge im MINT-Bereich vor. Unternehmen, Berufskollegs und Hochschulen in Baden- Württemberg stellen sich mit ihrem Profil und ihren Ausbildungs- und Studienangeboten vor. Die Stellenbörse bietet zahlreiche Ausbildungs- und Orientierungsmöglichkeiten. [Berufsorientierung] MINT Mit den Lehr- und Lernmaterialien zur berufsorientierenden Bildung können Lehrkräfte das Konzept von COACHING4- FUTURE selbst im Unterricht einsetzen und anhand wichtiger Zukunftstechnologien die Tätigkeitsfelder von MINT-Berufen erarbeiten. Die Materialien können in allen Schularten ab Klassenstufe 8 eingesetzt werden. Der modulare Aufbau ermöglicht den Einsatz mit unterschiedlichen Schwierigkeitsund Vertiefungsgraden. Im Rahmen des Programms COACHING4FUTURE bündeln die Baden-Württemberg Stiftung, der Arbeitgeberverband Südwestmetall und die Bundesagentur für Arbeit ihre Aktivitäten der Nachwuchsförderung in einer neuen, einmaligen Initiative: DISCOVER INDUSTRY CHANCEN BERUFE ZUKUNFT. Wie entsteht aus einer Produktidee ein Prototyp und anschließend ein Serienprodukt? Wie sieht die Smart Factory von morgen aus? Was sind die Aufgaben von Ingenieurinnen und Ingenieuren dabei? Und wie viel Mathematik und Physik stecken drin? An verschiedenen Arbeitsstationen und Exponatwänden können die Jugendlichen in der rund 100 Quadratmeter großen, mobilen Industriewelt in Kleingruppen bei verschiedenen Arbeitsaufgaben selbst Hand anlegen. Vertiefende Workshops im Obergeschoss des Trucks ergänzen das Angebot Wie viel MINT steckt drin? In diesem interaktiven, vertiefenden Vortrag erarbeiten die Schülerinnen und Schüler exemplarisch an Hand der Produkte, die sie im Erdgeschoß kennengelernt haben, die Relevanz der Fächer Mathematik und Physik. Ziel ist, die Motivation zur Wahl des technisch-naturwissenschaftlichen Zweigs bzw. technischen Gymnasiums zu erhöhen. Zum Thema Studien- und Berufsorientierung gibt es Informationen zu möglichen Bildungswegen. Zielgruppe: Klassenstufe 7 bis 9 Wie denken Ingenieure? In diesem vertiefenden Vortrag liegt der Fokus auf der Diskussion der Anforderungen an die Produkte und den Herausforderungen bei ihrer Erstellung, denen sich Ingenieure widmen müssen. Im berufsorientierenden Teil werden die unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Studienfächer, mögliche Bildungswege und die Hochschullandschaft in Baden-Württemberg vorgestellt. Zielgruppe: Klassenstufe 10 bis 13 WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 96

97 4.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 5. EXPEDITION D EIN TRUCK VOLLER TECHNOLOGIEN 6. KOOPERATIVE BERUFSORIENTIERUNG Die Digitalisierung verändert nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Berufswelt. Vom Smart Home über e-health bis hin zu künstlicher Intelligenz oder Virtual Reality entwickeln sich viele neue Möglichkeiten und Anwendungen. Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt? Welche Berufe entstehen neu, welche verändern sich? Und welche digitalen Kompetenzen werden zukünftig gebraucht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die expedition d Digitale Technologien/ Anwendungen/Berufe. Kostenloses Bildungsangebot für weiterführende Schulen Im Truck lernen die Jugendlichen moderne digitale Schlüsseltechnologien kennen und lösen in Kleingruppen konkrete spielerische Aufgaben. Dabei arbeiten sie mit modernsten digitalen Medien. Ein kreativer Arbeitsauftrag, z. B. die Entwicklung eines autonom fahrenden Autos oder einer Unterrichtsstunde der Zukunft dient dabei als Leitfaden. Das Ziel: Die Jugendlichen sollen die Komplexität digitaler Anwendungen verstehen und die Chance erkennen, diese Entwicklungen beruflich mitzugestalten. Neben den vielfältigen Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung, die Schulen und deren Partner bereits anbieten, können Schulen mit der Teilnahme am Projekt Kooperative Berufsorientierung (KooBO) Schülerinnen und Schülern weitere berufspraktische Erfahrungen ermöglichen. Was will ich werden? Was muss ich dafür können? Was muss ich noch lernen? Wie kann ich meine Interessen und Talente einbringen? Mit Hilfe des Projekts soll ein landesweites Konzept für intensive Lernkooperationen unter Einbeziehung regionaler Partner entwickelt und erprobt werden, das individuell auf Schulen zugeschnitten ist. Das Projekt soll den Schülerinnen und Schülern frühzeitig und gendersensibel bei der Erweiterung ihres Berufswahlhorizonts helfen, indem sie sich an Projekten mit Ernstcharakter beteiligen und Berufsfelder, Berufsbilder bzw. Ausbildungseinrichtungen und Hochschulen kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler planen eigene Projekte und setzen diese um, sie arbeiten mit Kooperationspartnern (z. B. Betrieben, Hochschulen, anderen allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen) zusammen, sie nutzen deren Wissen und Können, um ihr eigenes Projekt voranzutreiben und berufliche Fragestellungen kennenzulernen. Das Schulprojekt dauert ein Schuljahr und umfasst je nach Projektvariante 2 bis 3 Stunden pro Woche. Die am Projekt beteiligte Lehrkraft erhält eine Anrechnung in Höhe von mind. 2 Deputatsstunden, die aus dem vorhandenen Stundenpool der Schule zu entnehmen sind. Während der Projektlaufzeit werden die Schulen (Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler) begleitet und nach Bedarf unterstützt. Die Steuerung des Projekts erfolgt federführend durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 97

98 4.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 7. KOOPERATIVE BERUFSORIENTIERUNG FÜR NEU ZUGEWANDERTE 8. LEHRKRÄFTE ERLEBEN WIRTSCHAFT Seit dem Schuljahr 2016/17 wird landesweit das Projekt Kooperative Berufsorientierung für neu Zugewanderte (KooBO-Z) angeboten. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche, die in Sprachvorbereitungsklassen an allgemeinbildenden bzw. beruflichen Schulen unterrichtet werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen über das Programm verschiedene Berufsfelder kennen, setzen sich durch praktische Arbeiten mit ihren Fähigkeiten und Interessen auseinander, entwickeln erste Vorstellungen über ihre beruflichen Möglichkeiten und erhalten Informationen über das deutsche (Aus-)Bildungssystem. Durch das Ermöglichen erster berufspraktischer Erfahrungen, durch Einblicke in die Arbeitswelt in Form von betrieblichen Erkundungen und durch Angebote zur Reflexion von Stärken und Neigungen unterstützt KooBO-Z die teilnehmenden, neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler bei der Integration in das deutsche Bildungssystem und damit auch bei der gesellschaftlichen Integration. Ein Pilotprojekt für die betriebliche Hospitanz von Lehrkräften in Baden-Württemberg. Ökonomische Bildung trägt zur Stärkung der Mündigkeit der Schülerinnen und Schüler bei und spielt auch für ihre berufliche Orientierung im Hinblick auf die Planung und Gestaltung des Übergangs in Ausbildung, Studium und Beruf eine wichtige Rolle. Für die Lehrkräfte aller Schularten bedeutet dies, dass sie selbst ökonomische Kompetenzen und Kenntnisse auf dem Gebiet der beruflichen Orientierung benötigen. Denn wirtschaftliche Bedingungen und der Arbeitsmarkt wandeln sich ständig und mit hohem Tempo, Kommunikationstechnologie und technischer Fortschritt erfordern eine ständige Anpassung des Wissens und eine Erweiterung der Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler als künftige Erwerbstätige, Verbraucher und Wirtschaftsbürger benötigen. Hierzu setzt die Idee für die betriebliche Hospitanz für Lehrkräfte an. KooBO-Z ist ein Projekt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative Bildungsketten Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss. Ziele der betrieblichen Hospitanz für Lehrkräfte Durch die Hospitanz erhalten die Lehrerinnen und Lehrer konkrete Einblicke in den Arbeitsalltag von Betrieben und in unternehmerisches Denken und Handeln. vertiefen Lehrkräfte ihre Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge. gewinnen sie Impulse für eine realitätsnahe und handlungsorientierte Vermittlung des Themas Wirtschaft im Schulalltag. lernen sie verschiedene Berufsfelder kennen. erfahren sie, welche Anforderungen an Auszubildende, Absolventen und Mitarbeiter in Unternehmen gestellt werden. Der Fokus der Lehrerfortbildungsmaßnahme richtet sich darauf, die teilnehmenden Lehrkräfte für ihre eigentliche Aufgabe, die unterrichtliche Weitergabe von Wissen und Erfahrungen an die Schülerinnen und Schüler, zu stärken und ihnen über die Erfahrungen der Hospitanz die vielfältige Vermittlung des Themas Wirtschaft im Schulalltag verstärkt zu ermöglichen. Für den Einsatz der teilnehmenden Lehrkräfte an den Schulen stellt die Dieter-von-Holtzbrinck-Stiftung dem Land zweckbezogen Mittelersatz für die Hospitanz zur Verfügung. Ein Pilotprojekt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport in Kooperation mit der Dieter-von-Holtzbrinck-Stiftung und Unternehmen in Baden-Württemberg. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 98

99 4.2. BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG 9. RYL! ROCK YOUR LIFE! MENTORING In Deutschland hängt der Bildungserfolg nach wie vor stark von der sozialen Herkunft ab. Aufgrund mangelnder individueller Förderung durch das Bildungssystem und das persönliche Umfeld stellt der Übergang auf eine weiterführende Schule oder ins Berufsleben oftmals eine große Herausforderung dar. Während auf der einen Seite für benachteiligte Schüler der Übergang erschwert ist, klagen auf der anderen Seite Unternehmen über mangelnde Bewerberqualität und -quantität. Gleichzeitig stellen viele Unternehmen keine Jugendlichen mit niedrigem Schulabschluss ein. Diese fehlende Bildungsgerechtigkeit und erschwerte Aufstiegsmöglichkeiten verstärken die Trennung unterschiedlicher sozialer Schichten. ROCK YOUR LIFE! baut Brücken zwischen Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Unternehmen und wirkt Vorurteilen entgegen. Mit unserem Mentoring-Programm eröffnen wir neue Chancen und Perspektiven für bildungsbenachteiligte Jugendliche. Wir stärken ihren Glauben an die eigenen Fähigkeiten und unterstützen sie bei ihrem erfolgreichen Übergang in den Beruf oder auf eine weiterführende Schule. Wir bieten Studierenden und Unternehmen die Möglichkeit, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. ROCK YOUR LIFE! Mentoring bewirkt Ausbau beruflicher Perspektiven Verbesserung der schulischen Situation Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen Individuelle Potenzialentfaltung Verständnis für unterschiedliche Lebenswelten Erfolgreicher Übergang (ins Berufsleben oder auf eine weiterführende Schule) Eigenverantwortliche Zukunftsgestaltung Die ROCK YOUR LIFE! Mentoring-Inhalte Eins-zu-Eins Mentoring Beziehung über 2 Jahre Begleitende Trainings Unternehmensbesuche Vereinsveranstaltungen ROCK YOUR LIFE! Mentoring-Teilnahme Schülerinnen und Schüler der letzten beiden Jahrgangsstufen aus Werkreal-, Realschulen, Gemeinschaftsschulen Eine ROCK YOUR LIFE! Mentoring Beziehung dauert zwei Schuljahre, am Ende erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat WEITERE INFORMATIONEN UNTER 99

100 4.3. MINT-FÖRDERUNG 2. GENIUS DIE JUNGE WISSENSCOMMUNITY 1. GDA GIRLS DAY AKADEMIE DER DAIMLER AG Junge Frauen in Deutschland verfügen über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheiden sie sich im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl noch immer überproportional für typisch weibliche Berufsfelder und Studienfächer. Die Girls Day Akademie spricht Mädchen an, die sich in der Phase der Berufsorientierung mit Technik auseinandersetzen und sich für diese spannende Welt begeistern lassen wollen. Das Projekt wird gefördert durch die Agenturen für Arbeit und durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Die Girls Day Akademie fördert naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schülerinnen die Erweiterung des Berufswahlspektrums durch Einblicke in naturwissenschaftlich-technische Berufe und Studiengänge das Kennenlernen von Ingenieurinnen und Techniker innen, die über ihren Berufsalltag berichten Die Girls Day Akademie-Inhalte Die Lerninhalte sind modular aufgebaut In praktischen sowie theoretischen Übungen und Projekten werden naturwissenschaftlich-technische Themen bearbeitet Seminare zu Präsentationstechniken, Projektmanagement und Teambildung sowie Bewerbertraining Austausch mit Rollenvorbildern Betriebserkundungen Die Girls Day Akademie-Teilnahme Schülerinnen der Klassen 7 bis 10 aus Haupt-, Werk- und Realschulen sowie Gymnasien Die Girls Day Akademie dauert 1 Schuljahr, am Ende erhalten die Teilnehmerinnen ein Zertifikat Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 12 bis 18 Schülerinnen begrenzt Unter dem Motto Mehr Neugier Mehr Zukunft weckt Genius, die MINT-Bildungsinitiative von Daimler, auf vielfältige Weise bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik. Unterrichtsmaterialien Lehrkräfte erhalten durch vielfältige Angebote Impulse für ihren MINT-Unterricht. Gemeinsam mit Daimler Ingenieurinnen und Ingenieuren, Lehrkräften, Technikdidaktikern und Klett MINT entwickelt Genius theoretisches und praktisches Unterrichtsmaterial zu Themen wie Antriebstechnik, Sicherheitstechnik, Design und Aerodynamik. Die Materialien können auf der Genius Website kostenlos heruntergeladen werden. Lehrerfortbildungen Die Unterrichtsmaterialien werden in den Lehrerfortbildungen vorgestellt, die Genius in Kooperation mit SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, den Schulministerien und Landesinstituten für Schulentwicklung anbietet. In Praxisworkshops werden die Materialien erprobt. Zudem können Lehrkräfte in direkten Austausch mit ihren MINT Kolleginnen und Kollegen treten. Alle Termine und die Anmeldeinformationen finden Sie auf der Genius Website. Technikworkshops: Naturwissenschaft und Technik praxisnah, spannend, lehrplangerecht Wann ziehen sich Magnete gegenseitig an? Und wie können Zahnräder Bewegung übertragen? Diese und viele weitere Antworten auf spannende Fragen finden Schulklassen und Gruppen in den Technik-Workshops auf Messen oder an den außerschulischen Lernorten von Genius. Mit Hilfe von Wissens-Rallyes können Kinder und Jugendliche faszinierende Themen anhand von Exponaten selbst ausprobieren oder diese bei Kinderunis und in den Wissensartikeln auf der Website kennen lernen. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 100

101 4.3. MINT-FÖRDERUNG 3. IT2School GEMEINSAM IT ENTDECKEN 4. JIA JUNIOR-INGENIEUR-AKADEMIE Informationstechnologie nicht nur nutzen, sondern auch verstehen und gestalten dies ist das Ziel des Projekts IT2School Gemeinsam IT entdecken. Das Projekt der Wissensfabrik führt Schülerinnen und Schüler an Informationstechnologie aus ihrem Alltag heran und behandelt dabei grundlegende Themen der IT wie Kommunikation, Daten, Programmiersprache und das Zusammenspiel von Hard- und Software. So können die Kinder und Jugendlichen im Unterricht Informationstechnologie spielerisch erforschen, um IT-Systeme zu verstehen und selbst kreativ zu gestalten. IT2School besteht aus Modulen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, ist somit flexibel einsetzbar und holt Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 4 bis 10 bei ihrem individuellen Kenntnisstand ab. Ein Partnerunternehmen kann mit Experten und Ratgebern unterstützen. Über eine Online Plattform wird ein Austausch zwischen den Schulen ermöglicht. Das Projekt wurde vom Lehrstuhl für Didaktik der Informatik an der Universität Oldenburg als wissenschaftlichem Partner entwickelt. Mit Abschluss der Bildungspartnerschaft entscheiden sich Schule und Unternehmen gemeinsam für die gewünschten Module und die Schule erhält kostenfrei alle Materialien. Das Projekt ist bildungsplankonform und lässt sich flexibel im Unterricht umsetzen. Wie läuft das Projekt ab? Eine Schule schließt mit einem Mitgliedsunternehmen (oder Stiftung) der Wissensfabrik eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von IT2School ab. Projektbeteiligte können eine eintägige Schulung der Universität Oldenburg (Fakultät Didaktik der Informatik) zu den Inhalten des Projekts besuchen. Die Bildungspartner entscheiden sich für die gewünschten Module. Die Materialien dafür werden individuell zusammengestellt und gehen der Schule vor Projektstart zu. Die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) fördert Naturwissenschaft und Technik in der Schule und optimiert die Berufswahl- und Studienorientierung. In praxisorientierten Projektarbeiten lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeitswelt von betrieblichen Fachkräften, Ingenieuren und Wissenschaftlern kennen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Einsatzbereiche und lernen, komplexe Aufgaben im Team zu meistern. Die JIA wird gefördert durch die Agenturen für Arbeit und durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Die JIA fördert naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schülerinnen und Schüler an Gymnasien Themenstellungen und Arbeitsmethoden sowie den Kontakt zu betrieblichen Fachkräften der Unternehmen und Professoren, die Einblicke in Beruf und Studium gewähren eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft Die JIA-Inhalte Die Lerninhalte sind modular aufgebaut In praktischen sowie theoretischen Übungen und Projekten werden fachübergreifend Themen bearbeitet aus dem Maschinenbau und der Elektronik sowie aus den Bereichen Mechanik, Sensorik, Informationstechnik oder Betriebswirtschaftslehre Seminare zu Präsentationstechniken und Teamtraining Die JIA-Teilnahme Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 von Gymnasien Eine JIA dauert 2 Semester, am Ende erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 15 bis 18 Schülerinnen und Schüler begrenzt Betriebliche Fachkräfte und Professoren leiten die Projekte, Lehrkräfte der Gymnasien begleiten die Kurse Nach etwa sechs Monaten kann das Wissensfabrikmitglied die Schule einladen, um ihre Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt in einer Veranstaltung auszutauschen oder zu präsentieren. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 101

102 4.3. MINT-FÖRDERUNG 5. KiTec KINDER ENTDECKEN TECHNIK 6. LEICHTBAU IM TUN:ing-Labor KLASSE 7-10 Mit KiTec Kinder entdecken Technik möchte die Wissensfabrik den Wissensdurst und den Forscherdrang von Grundschulkindern unterstützen. Dazu hat sie unterstützt durch die wissenschaftlichen Kooperationspartner TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm und TU Dortmund, Lehrstuhl für Technik und Didaktik eigens Werkzeug- und Materialkisten entwickelt, die problemlos in jedem Klassenzimmer eingesetzt werden können. Nachdem die Kinder einen Werkzeugführerschein erworben haben, arbeiten sie in Teams an verschiedenen Projekten aus Bau-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. Ausgangspunkt ist die Geschichte von der KiTec-Insel: In dieser Fantasiewelt stoßen die Kinder auf Herausforderungen im Alltag, die es mit Hilfe technischer Lösungen zu bewältigen gilt. Dazu dürfen sie ihrem Tatendrang beim Bauen und Konstruieren freien Lauf lassen sie sägen, hämmern, schleifen und feilen. Durch das praktische Tun begreifen sie physikalische Zusammenhänge, entwickeln Kreativität und erwerben ganz nebenbei Grundkenntnisse in unterschiedlichen Technikbereichen. KiTec wird im Rahmen einer Bildungspartnerschaft zwischen einem Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik und einer Schule umgesetzt. Dabei wird den Lehrkräften an zwei Nachmittagen eine KiTec-Fortbildung angeboten, bei der sie vor allem selbst mit den KiTec-Materialien arbeiten. Seit 1968 experimentieren und forschen Schülerinnen und Schüler im Leichtbau TU:ing-Labor und bekommen so einen Eindruck von der Arbeitswelt Wissenschaft. Unsere Angebote Brückenbau Hier lernen Schülerinnen und Schüler am Beispiel der Brückenkonstruktion die Grundlagen der Tragwerkslehre sowie die Grundbegriffe der Werkstoffwissenschaften kennen. Nach einer Einführung und praktischen Versuchen wenden sie dies in einem Brückenkonstruktionswettbewerb an. Fliegerbau Dabei designen und bauen die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Gleitflieger aus Balsaholz und stellen sich der Herausforderung: Welche Form gleitet am stabilsten? Wo muss der Schwerpunkt liegen? Hakenbau Beim Hakenbau lernen die Schülerinnen und Schüler Druck und Spannungsverteilungen in Werkstoffen kennen. Sie beginnen mit der Konstruktion eines einfachen Hakens, an den verschiedene Bedingungen wie Eigengewicht oder Tragfähigkeit gestellt werden. Durch Experimente wird ein optimierter Haken konstruiert. Kranbau Hierbei lernen die Schülerinnen und Schüler Eigenschaften von Stahl, Grundlagen stabiler Konstruktionen und Spannungsuntersuchungen kennen, um anschließend selbst einen Kran zu bauen. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 102

103 4.3. MINT-FÖRDERUNG 7. LEICHTBAU TECHNIK-PLANSPIEL FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER 8. letsgoing Bei dem Technik-Planspiel Leichtbau, finden sich die Schülerinnen und Schüler in einem Rollenspiel in einem Startup-Unternehmen wieder. Als Team durchlaufen sie alle Stufen der Produktentstehung von der Forschung und Entwicklung bis zur Auslieferung an den Kunden unter Berücksichtigung der Ressourcenschonung. Inhalte Technik-Planspiel zu Produktentwicklung und Leichtbau Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Ideen, wählen aus, entwerfen, erstellen, fertigen und beurteilen. Dieses Planspiel kann in Form eines Leichtbaukoffers ausgeliehen werden. Fahrradrahmen der Zukunft In diesem Projekt entwerfen die Teilnehmenden nach einer Einführung in die Bionik eigene Ideen für einen Fahrradrahmen. Sie skizzieren von Hand und übertragen die Entwürfe in ein CAD-Programm, worauf die Rahmen computergesteuert ausgeschnitten werden. In einem zweiten Schritt werden die Prototypen in Aluminium gegossen und einer Bruchfestigkeitsprüfung unterzogen. letsgoing ist ein Kooperationsprojekt des Studienbereichs Mechatronik der Hochschule Reutlingen mit weiterführenden Schulen aus der Region Tübingen/Reutlingen. Primäres Ziel des Modellprojekts ist es, anspruchsvolle und interessante Projekte im NwT-Unterricht zu ermöglichen und hierdurch Schülerinnen und Schüler für technische Aufgabenstellungen zu begeistern und für MINT-Studiengänge (mit Schwerpunkt Ingenieur-Studiengänge) zu motivieren. Das Besondere an letsgoing ist, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler, die den regulären NwT-Unterricht besuchen, über interessante Technik-Projekte motiviert werden können. So werden auch all diejenigen erreicht, die die Wahl eines technischen Berufs für sich bisher nicht in Betracht gezogen hatten. letsgoing verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrkräften eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie Ingenieure arbeiten und so die Diskussion über die Berufswahl in den Schulen frühzeitig anzuregen. letsgoing unterstützt die beteiligten Schulen durch eine umfassende Hardwareausrüstung eine graphische Programmierumgebung didaktische Schulungsmaterialien eine umfangreiche Internet-Plattform studentische Mentoren letsgoing-inhalte Mikrocontroller-Kurs auf Basis eines Arduino-Boards für die 9./10. Klasse: Löten und Programmierung einer RGB-Platine Bau und Programmierung eines Roboterfahrzeugs Support für Kursstufenprojekte letsgoing-teilnahme 9./10. NwT-Klassen (Gymnasien) aus dem Raum Tübingen/ Reutlingen NwT-Kursstufe aus dem Raum Tübingen/Reutlingen Studentische Mentoren unterstützen die Lehrkräfte über sieben Wochen bei der Umsetzung des Projekts Das Modellprojekt letsgoing wird von der Vector Stiftung gefördert. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 103

104 4.3. MINT-FÖRDERUNG 9. MINT-EC DAS NATIONALE EXCELLENCE- SCHULNETZWERK 10. MINToring MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Das MINT-EC-Schulnetzwerk umfasst bundesweit rund 300 Schulen. Geeignete Schulen können sich einmal jährlich für das MINT-EC-Auswahlverfahren bewerben. Nach erfolgreicher Aufnahme in das Excellence-Schulnetzwerk profitieren die Schulen von einem breiten Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie von Fortbildungen und fachlichem Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Seit 2009 steht der MINT-EC unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). MINT-EC-Schriftenreihe Beiträge und Resultate aus den vielfältigen Aktivitäten des nationalen Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC und seiner Netzwerkschulen werden in der MINT-EC-Schriftenreihe zusammengeführt und veröffentlicht. Dieses Material stellt ein anschauliches Angebot für einen lebendigen MINT-Unterricht bereit, welches aus der aktuellen Forschung heraus entwickelt wurde. Die Broschüren können kostenfrei unter heruntergeladen und unter bestellt werden. Mittlerweile erstreckt sich die Themenbreite der Publikationen von Chemie, Energie, Zerstörungsfreie Materialprüfung bis hin zu Geometrie und Informationstechnischer Grundbildung. Das Angebot umfasst Materialien für die Sekundarstufe I und II. MINToring begleitet junge Erwachsene beim Übergang von der Schule an die Hochschule. Das Programm bietet Schülerinnen und Schülern im letzten Schuljahr, die das Abitur oder die Fachhochschulreife anstreben, praxisnahe Studienorientierung und Unterstützung auf dem Weg in ein MINT-Studium. Teilnehmende werden vom letzten Jahr vor dem Abitur bzw. der Fachhochschulreife bis zum vierten Semester ihres Hochschulstudiums gefördert. Intensive Beratung und ein gezieltes Seminarangebot legen den Grundstein für die richtige Studienfachwahl und den erfolgreichen Abschluss des Studiums. Wegweiser in ein MINT-Studium Engagierte Studierende der MINT-Fächer werden zu Mentoren für angehende Ingenieure und Naturwissenschaftler. Die MINToren begeistern für MINT, informieren über das Spektrum der Studiengänge und stehen während der ers ten vier Semester mit Rat und Tat zur Seite. Die MINToring-Inhalte Im ersten Förderjahr die richtige Studienwahl treffen Einblicke in Studiengänge, Besuche an Hochschulen, MINT-Camps zur Studienorientierung, Betriebsbesuche; kontinuierliche Beratung durch die MINToren Im zweiten Förderjahr Übergangsmanagement und Stabilisierung in der neuen Lebensphase Workshop-Angebote zu Lern- und Wissensmanagement, Studienplanung und Selbstorganisation; Exkursionen; kontinuierliche Beratung durch die MINToren Im dritten Förderjahr Perspektive Studienabschluss und Berufseinstieg Workshop-Angebote zur Planung des Bachelorabschlusses und zum Übergang in Beruf bzw. Masterstudium; kontinuierliche Beratung durch MINToren In Baden-Württemberg unterstützt der Arbeitgeberverband Südwestmetall das MINToring-Programm an den Standorten Aalen, Esslingen, Karlsruhe, Stuttgart und Ulm. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 104

105 4.3. MINT-FÖRDERUNG 11. Mkid MATHE KANN ICH DOCH! 12. NaWi GEHT DAS? NaWi PLUS Warum wurde Mkid entwickelt? Mit der Pubertät beginnen junge Menschen, sich selbst und ihre Fähigkeiten zu hinterfragen. Haben sie in der Schule Misserfolgserlebnisse, kommen schnell Zweifel an der eigenen Begabung auf. Das ist in Mathematik und den Naturwissenschaften besonders oft der Fall. So gehen diesen Fächern viele Talente verloren, die vielleicht nur etwas mehr Zeit für ihre Entwicklung und besondere Bestärkung bräuchten. Gemeinsam mit dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart bietet die Vector Stiftung deshalb das Programm Mkid Mathe kann ich doch! an, das diesen Interessenverlust stoppen will. Wer sind die Mkids? Mkid richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse, die Potenzial für Mathematik und Naturwissenschaften haben, dieses aber nicht nutzen. Sie sollen sich als kompetent erleben und ihr Selbstbild so verändern, dass sie erkennen: Mathe kann ich doch! Wie funktioniert Mkid? In einer mehrtägigen pädagogisch-didaktischen Fortbildung lernen ausgewählte Lehramtsstudierende und interessierte Lehrkräfte, wie sie das Selbstbild der Schülerinnen und Schüler nachhaltig positiv verändern. Die Studierenden bzw. Lehrkräfte führen über einen Zeitraum von zwei Jahren Mkid-Kurse an weiterführenden Schulen im Großraum Stuttgart durch. In den Mkid-Kursen bekommen die Teilnehmenden Lösungsstrategien an die Hand, die vielseitig anwendbar sind und mit denen sie schwierige Aufgaben selbstständig lösen können. Das führt dazu, dass die Schülerinnen und Schüler wieder Erfolgserlebnisse haben und Selbstvertrauen gewinnen. Gemeinsame Exkursionen an spannende Orte stärken den sozialen Zusammenhalt der Mkids. Wasser, Luft und Lebensmittel das sind die Themenschwerpunkte des Leuchtturmprojekts NaWi geht das? der Wissensfabrik, das speziell für Grundschulkinder entwickelt wurde. Mit Teelicht, Löffel und Eiswürfel oder Magnet und Lupe dürfen die Kinder selbst Versuche machen das ist ungefährlich, für die Kinder und immer mit einem Erfolgserlebnis verbunden. Sie können zu zweit oder in größeren Gruppen ausprobieren, beobachten und schlussfolgern. Dabei gibt es stets einen konkreten Bezug zur Lebenswelt der Kinder, die so die Welt der Naturwissenschaften praxisnah erkunden können. Alle nötigen Materialien und Hilfsmittel sind in einer Experimentierkiste enthalten, die von wissenschaftlichen Partnern der Wissensfabrik eigens für das Projekt entwickelt wurde. Wegen des großen Erfolgs dieses Leuchtturmprojekts gibt es inzwischen eine Fortsetzung: NaWi plus zielt auf die Themen Stoffe und ihre Eigenschaften, Umweltschutz und Recycling sowie Feuer und Brandschutz. Wie läuft das Projekt ab? Eine Grundschule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik (Unternehmen) eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von NaWi bzw. NaWi plus ab. Die Grundschule erhält eine Handreichung für Lehrkräfte mit Anleitungen und fachlichen Hintergrundinformationen sowie eine Experimentierkiste, die von der Universität Frankfurt/M. für den Einsatz in der Klasse entwickelt wurden. Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Unternehmen besuchen gemeinsam eine eintägige Multiplikatorenschulung, die von der Wissensfabrik sowie dem Institut für Didaktik der Chemie der Universiät Frankfurt/M. durchgeführt wird. Die Lehrerinnen und Lehrer setzen das Projekt mit ihren Schülerinnen und Schüler um. Im Idealfall werden die NaWi- Versuche zum festen Bestandteil des Sachunterrichts an den Grundschulen. Optional etwa sechs Monate nach Projektbeginn: Die Grundschule präsentiert ihre Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt bei einer Veranstaltung, die vom Unternehmen organisiert wird. Daran kann eine wissenschaftliche Evaluation angeschlossen werden. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 105

106 4.3. MINT-FÖRDERUNG 13. NwT-BILDUNGSHAUS 14. SCIENCE ON STAGE DEUTSCHLAND E. V. Die Mission des NwT-Bildungshauses der Hochschule Esslingen lautet, Weiterbildungsangebote für Lehrende und Lernende im Bereich der Naturwissenschaften und der Technik zu schaffen und anzubieten, wobei ein klarer Schwerpunkt auf technischen Inhalten liegt. Gefördert wird das NwT-Bildungshaus von: Vector Stiftung, Arbeitgeberverband Südwestmetall, Stadt Göppingen, Gips- Schüle Stiftung, Jugendstiftung Kreissparkasse Göppingen, Karl Schlecht Stiftung, Gebr. Märklin & Cie. GmbH, Krauter, Constantin Hang Maschinen-Produktion GmbH und Schmid & Partner. Das Grundkonzept des NwT-Bildungshauses basiert auf dem Ansatz eines geschützten Raums für Lehrende, Erziehende und Lernende, in dem neue Unterrichtskonzepte und Ansätze ausprobiert, umgesetzt und optimiert werden können. Die wissenschaftliche Begleitung der Ansätze und die Entwicklung neuer Lehr- und Lernmittel sowie neuer Lehr- und Lernmethoden, erfolgt dabei seitens der Universität Tübingen. Die Einbindung der innovativen Lernform Service Learning Lernen durch Engagement und die Erweiterung der technischen Projekte durch betriebswirtschaftliche Aspekte erweitern das Angebotsspektrum. Die Basis wird durch die technische Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern aus dem Kindergartenbereich sowie vielfältige Angebote für Kinder und Jugendliche, vom Kindergartenalter bis zum Schulabschluss gebildet. Herzstück des NwT-Bildungshauses ist die überregionale Lehrerweiterbildung zur Qualifizierung naturwissenschaftlicher Lehrkräfte für das Unterrichtsfach NwT und das praktische Angebot zur praxisnahen Zusatzqualifikation von Studierenden des NwT-Lehramtsstudiengangs der Universität Tübingen und der Ingenieurpädagogik-Studiengänge der Hochschule Esslingen. Als größtes europäisches Netzwerk von MINT-Lehrkräften bringt Science on Stage Lehrkräfte mit hervorragenden Unterrichtsideen aus ganz Europa zusammen. Der persönliche Austausch über erfolgreiche Konzepte trägt zu einer Verbesserung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts in Deutschland und Europa bei. Der gemeinnützige Verein besteht seit 2003 und erreicht von der Grundschule bis zur Oberstufe Lehrkräfte in 30 europäischen Ländern und Kanada. Ziele engagierte Lehrkräfte europaweit vernetzen außergewöhnliche Unterrichtsideen gezielt entdecken und verbreiten mit frischen Konzepten neuen Schwung und Motivation in den Schulalltag bringen mehr junge Menschen für Ingenieur- und Naturwissenschaften begeistern Science on Stage bietet nationale und internationale Lehrerfestivals länderübergreifende Projektarbeit Fortbildungen Exkursionen Austauschprogramme für Lehrkräfte Unterrichtsmaterial in mehreren Sprachen, z. B.: Teachers + Scientists: Für Wissenschaft begeistern istage 2: Smartphones im naturwissenschaftlichen Unterricht istage 3: Fußball im MINT-Unterricht Alles im grünen Bereich: Unterrichtskonzepte zu Fotosynthese und Biogas Laternenmond und heiße Ohren: Sprachförderung im Grundschulunterricht durch forschendes Lernen Publikationen können kostenlos unter info@science-on-stage.de bestellt werden. Machen Sie mit! Abonnieren Sie unseren Newsletter unter Science on Stage wird maßgeblich gefördert von think ING., der Initiative für Ingenieurnachwuchs des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 106

107 4.3. MINT-FÖRDERUNG 15. SIA SCHÜLER-INGENIEUR-AKADEMIE 16. Power4School Die Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) wird in Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und Unternehmen angeboten. Die SIA fördert Naturwissenschaft und Technik in der Schule und optimiert die Studien- und Berufswahlorientierung. In praxisorientierten Projektarbeiten lernen die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Einsatzbereiche und lernen, komplexe Aufgaben im Team zu meistern. Die SIA wird gefördert durch die Agenturen für Arbeit und durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Die SIA fördert naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe Themenstellungen, Arbeitsmethoden sowie den Kontakt zu Professoren und betrieblichen Fachkräften der Unternehmen, die Einblicke in Studium und Beruf gewähren eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft Die SIA-Inhalte Die Lerninhalte sind modular aufgebaut In praktischen sowie theoretischen Übungen und Projekten werden fachübergreifende Themen bearbeitet aus dem Maschinenbau und der Elektronik ebenso wie aus den Bereichen Mechatronik, Energietechnik, Informationstechnik oder Betriebswirtschaftslehre Seminare zu Projektmanagement, Präsentationstechniken und Teambildung Ergänzung zu den Inhalten des Bildungsplans für allgemeinbildende Gymnasien Die SIA-Teilnahme Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe Eine SIA dauert zwischen 2 und 4 Semester, am Ende erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 10 bis 20 Schülerinnen und Schüler begrenzt Professoren und betriebliche Führungskräfte leiten die Projekte, Lehrkräfte der Gymnasien begleiten die Kurse Ob Wind, Wasser, Sonne, Wärme oder Muskelkraft Energie gibt es in den verschiedensten Formen und es gibt viele Möglichkeiten, sie zu bündeln und zu nutzen. An dieses Thema führt die Wissensfabrik Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I mit dem Leuchtturmprojekt Power4School Schüler entdecken Energie heran. Die Jugendlichen lernen umfassend die Gesetze der Energie kennen und begreifen. Dabei erfahren sie beispielsweise, welche Schritte nötig sind, um die Energie der Sonnenstrahlen in Strom aus der Steckdose umzuwandeln. Aus der gelernten Theorie sollen die Schülerinnen und Schüler anschließend die richtigen Schlüsse für die Praxis ziehen können. Deshalb wird das Projekt von einem Partnerunternehmen der Wissensfabrik unterstützt. Wie läuft das Projekt ab? Eine weiterführende Schule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik (Unternehmen) eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von Power4School ab. Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Unternehmen besuchen gemeinsam eine anderthalbtägige Fortbildung, die von der Wissensfabrik sowie den wissenschaftlichen Partnern dem TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm und dem Lehrstuhl für Technik und ihre Didaktik (LTD) der TU Dortmund durchgeführt wird. Die Partnerschule erhält eine Power4School-Kiste und ein Projekthandbuch. Power4School startet an der Schule und im Unternehmen: Das Thema Energie wird fachübergreifend in der Schule unterrichtet. Außerdem sollte die Schule ein Energieprojekt starten, das gemeinsam mit dem Partnerunternehmen geplant und durchführt wird. Optional nach etwa sechs Monaten: Die Schulen werden vom Unternehmen eingeladen, ihre Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt bei einer Veranstaltung zu präsentieren. Zusätzlich wird das Projekt wissenschaftlich evaluiert. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 107

108 4.3. MINT-FÖRDERUNG 17. TECademy 18. TeCbox Die TECademy für Realschülerinnen und -schüler ist ein Kooperationsprojekt zwischen Realschulen, regionalen Partnern aus der Wirtschaft und Hochschulen. Sie wird durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und den Arbeitgeberverband Südwestmetall unterstützt. Die TECademy fördert Naturwissenschaft und Technik in der Schule. In praxisorientierten Projektarbeiten lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeitswelt von betrieblichen Fachkräften, Ingenieuren und Wissenschaftlern kennen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Einsatzbereiche und lernen, komplexe Aufgaben im Team zu meistern. Die TECademy fördert Freude und Spaß an MINT-Themen mit interessanten Themenstellungen und Arbeitsmethoden soziale Kompetenzen naturwissenschaftlich-technisch interessierte Schülerinnen und Schüler und informiert über Berufe in der Metall- und Elektroindustrie sowie den Ingenieurwissenschaften den Kontakt zu betrieblichen Fachkräften der Unternehmen sowie Professoren, die Einblicke in Beruf und Studium gewähren eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft Die TECademy-Inhalte Die Lerninhalte sind modular aufgebaut In praktischen sowie theoretischen Übungen und Projekten werden fachübergreifend Themen bearbeitet aus dem Maschinenbau und der Elektronik sowie aus den Bereichen Mechanik, Sensorik, Informationstechnik oder Betriebswirtschaftslehre Seminare zu Präsentationstechniken und Teamtraining Die TeCbox unterstützt den technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen. Sie umfasst ein übersichtliches, altersgerechtes und flexibles Angebot an technisch-naturwissenschaftlichen Lehrmitteln für Lehrkräfte. Die TeCbox ist ein Gemeinschaftsprojekt des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, der Hochschule Heilbronn, dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. und dem Verein Faszination Technik e. V. Mit den Modulen Energie und Konstruktion: Mauern, Brücken, Türme fördert die TeCbox das Interesse von Schülerinnen und Schülern an Technik in der Klassenstufe 1 bis 4. Das Modul Energie Plus unterstützt den Unterricht in den Klassen 5 und 6. In einer modulspezifischen Fortbildung wird den Lehrkräften das benötigte Basiswissen vermittelt, damit ein technisch-orientierter Unterricht auf Grundlage des Bildungsplans erfolgen kann. Die TeCbox-Inhalte Drei Module mit Unterrichtsmaterial für fünf bzw. sieben Schulstunden In Kleingruppen können Kinder die Themen Energie und Konstruktion praktisch erforschen und erleben Modulspezifische Fortbildung für die Lehrkräfte Die TECademy-Teilnahme Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 9 Dauer zwei Semester, am Ende erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 15 bis 18 Schülerinnen und Schüler begrenzt Betriebliche Fachkräfte und Professoren leiten die Projekte, Lehrkräfte begleiten die Kurse WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 108

109 4.3. MINT-FÖRDERUNG 19. TeClub 20. VDI TecStatt Mädchen und Jungen frühzeitig für Technik begeistern und diese auf spielerische Art (be)greifbar zu machen, ist das Ziel des TeClubs. Er öffnet Kindern ein breites Spektrum an Angeboten, um regelmäßig in der Gemeinschaft Technik zu erleben. Dabei hilft das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl im Rahmen einer kindgerechten Cluborganisation. Der TeClub ist ein Angebot für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren und wird gefördert durch den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Die TeClub-Inhalte Abwechslungsreiche und interessante Angebote rund um die Technik Kindgerechte Bausätze und Sachvermittlung Individuelle und langfristige Betreuung Integration der Eltern und/oder Großeltern Workshops in Kooperation mit Unternehmen Eine Mitgliedschaft im TeClub mit Ausweis Eintrittsermäßigungen oder Vergünstigungen bei ausgewählten technisch interessanten Einrichtungen und Veranstaltungen Im VDI-Haus Stuttgart befindet sich ein ca. 130 m 2 großer Werkund Experimentierbereich, in dem junge Menschen praktische Erfahrungen mit der Welt der Technik machen können. Hier werden sie an unterschiedlichste Themen und Inhalte herangeführt. Individuelle Erfahrungen sollen ermöglicht und Neugierde geweckt werden. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können mit kompetenten Betreuern ohne Leistungsdruck experimentieren. Hier darf technische Kreativität getestet und entfaltet werden. Dabei kommen Bausätze und andere Materialien zum Einsatz, die altersgerecht ausgewählt werden vom Verbrennungs-, Elektromotor und Solarmobil über Elektronik und Dampfmaschine bis zu Robotern, Windkraft und Wasserstofftechnologie u. a. Darüber hinaus bietet der Raum Fortbildungs- und Beratungsmöglichkeiten für NwT-Lehrkräfte. Schulmaterialien können erprobt und ausgeliehen werden. Das Lehrheft Technik im NwT-Unterricht mit Arbeitsmaterialien auf CD-Rom (ISBN , Schutzgebühr 15 ) für den Technikunterricht an Gymnasien wurde im Dezember 2013 an die Leiter/in des Fachbereichs Naturwissenschaft und Technik von 492 allgemeinbildenden Gymnasien in Baden-Württemberg versandt. Unter folgendem Link befinden sich aktuelle Informationen z. B. zu geplanten Einführungsveranstaltungen über die Unterrichtseinheiten sowie zu ergänzende Materialien: WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 109

110 4.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 1. JUGEND GRÜNDET 2. JUNIOR BASIC Der bundesweite Wettbewerb Jugend gründet eignet sich ideal zur Einbindung in den Unterricht. Mit dem Wettbewerb und den auf dem Portal angebotenen Materialien für den Unterricht können die im Bildungsplan für das Fach Wirtschaft in der Oberstufe oder für den Seminarkurs angesprochenen Inhalte und Kompetenzen vermittelt werden. Der Wettbewerbscharakter sowie das externe Feedback stellen für die Jugendlichen eine zusätzliche Motivation dar. Die Erfahrung zeigt, dass das Interesse der Schülerinnen und Schüler am Thema Wirtschaft im Laufe des Wettbewerbsjahrs wächst und die jungen Leute sich immer mehr mit ihrer selbst entwickelten Geschäftsidee identifizieren und sich auf diesem Hintergrund mit den Lehrinhalten auseinandersetzen. Wirtschaft ist ein spannendes Thema, für das sich immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren. Wer bereits frühzeitig erfährt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, kann besser einschätzen, worauf es in der Wirtschaft ankommt. Wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen, ist somit auch eine wichtige Zukunftsaufgabe. Teilnehmer werden durch die Arbeit im eigenen Unternehmen zu wirtschaftlichem Denken und Handeln angeregt und erwerben wichtige Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Neben der Stärkung dieser Sozialkompetenzen trägt JUNIOR basic so auch zu Ausbildungsreife und Berufswahlorientierung bei. Die Teilnehmer treffen Entscheidungen wie Unternehmer. Sie entwickeln eine innovative Geschäftsidee. Setzen Ideen in einen Businessplan um. Meistern in einem Planspiel, einer hochwertigen Unternehmenssimulation, die Höhen und Tiefen der Konjunktur und erwerben dabei fast wie nebenbei betriebswirtschaftliche Kenntnisse. In Pitches stellen die Teilnehmenden bei Regional-Events ihre Businesspläne vor und erhöhen dabei ihre Präsentationskompetenz. Das Angebot ist kostenlos und zeitlich flexibel im Unterricht einsetzbar. Wie läuft das Projekt ab? Der Wettbewerb findet bis auf die Präsentations-Events online statt und ist in zwei Phasen eingeteilt. Zunächst entwickeln die Schülerinnen und Schüler, vornehmlich in Teams, eine Geschäftsidee und setzen diese im Businessplan um (September bis Januar) Die besten Teams werden zu regionalen Präsentations-Events eingeladen und pitchen ihre Idee vor einer Expertenjury (März bis April) In der zweiten Phase wird im Planspiel ein virtuelles Unternehmen über acht Geschäftsjahre durch die Konjunktur geführt (März bis Mai) Im Finale (Juni) erwarten die zehn besten Teams aus ganz Deutschland spannende Preise: Begegnungen mit Start-Ups im Silicon Valley/USA, PC-Laptops, Tablets und wechselnde Sonderpreise. Die besten 30 % aller Teilnehmer erhalten ein Zertifikat. Die Vorteile im Vergleich zu Wirtschaftsplanspielen oder der Vermittlung von ökonomischem Fachwissen durch klassische Unterrichtsmethoden liegen im hohen Praxisbezug. Durch den Kontakt zu Kunden und Unternehmen erleben die Schüler die Auswirkungen ihrer strategischen Entscheidungen unmittelbar. Auf diese Weise entwickeln sich ihre Kompetenzen intensiver, die Lerneffekte sind nachhaltiger. Das Schülerfirmenprogramm JUNIOR basic bietet Ihnen nicht nur einen vereinfachten Einstieg, sondern auch besonders flexible Rahmenbedingungen. So können Sie jederzeit ein Unternehmen gründen, auch während eines laufenden Schuljahrs. Die Laufzeit der Schülerfirma bestimmen Sie dabei selbst: über mehrere Jahre, für ein Schuljahr oder im Rahmen einer Projektwoche. Auch Geschäftsideen rund um den Verkauf und die Herstellung von Lebensmitteln können mit JUNIOR basic umgesetzt werden. Sie haben bereits eine Schülerfirma an Ihrer Schule und möchten diese in professionelle Strukturen überführen? Auch das ist kein Problem! Die Gründung einer Schülerfirma mit JUNIOR basic ist auch eine hervorragende Vorbereitung auf die Programme JUNIOR advanced (ab Klasse 7) und JUNIOR expert (ab Klasse 9), die attraktive Zusatzangebote wie Veranstaltungen und Wettbewerbe bereithalten. Ein Wechsel in diese Programme kann jeweils zu Beginn eines Schuljahrs erfolgen. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 110

111 4.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 3. JUNIOR ADVANCED 4. JUNIOR EXPERT Wirtschaft ist ein spannendes Thema, für das sich immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren. Wer bereits frühzeitig erfährt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, kann besser einschätzen, worauf es in der Wirtschaft ankommt. Wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen, ist somit auch eine wichtige Zukunftsaufgabe. Wirtschaft ist ein spannendes Thema, für das sich immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren. Wer bereits frühzeitig erfährt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, kann besser einschätzen, worauf es in der Wirtschaft ankommt. Wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen, ist somit auch eine wichtige Zukunftsaufgabe. Das JUNIOR advanced Programm knüpft an das erfolgreiche JUNIOR expert Projekt an. Allerdings ist die Buchführung deutlich vereinfacht und eine Trainingsphase bereitet die Schülerinnen und Schüler auf den Unternehmeralltag vor. Learning by doing In Workshops wird den Schülerinnen und Schülern ein Basiswissen vermittelt, in der Unternehmensphase knüpfen sie Kontakte zur Wirtschaft, beschäftigen sich mit unternehmerischer Selbstständigkeit und erwerben elementare Schlüsselqualifikationen. Bei regionalen Messen präsentieren sich die Unternehmen, testen die Marktfähigkeit ihres Angebots und tauschen sich mit anderen JUNIORen aus. Zusätzlich gibt es einen Preis zu gewinnen. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen der Klassen 7 bis 10. JUNIOR advanced dauert ein Jahr und ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt. Der organisatorische und rechtliche Ablauf steuert die IW JUNIOR ggmbh. Die JUNIOR Geschäftsstelle begleitet die Lehrkräfte mit umfangreichem Material und organisiert zahlreiche Workshops und Veranstaltungen. Des Weiteren schließt die Geschäftsstelle für alle Teilnehmenden bzw. für jedes Schülerunternehmen eine Haftpflicht- und Unfallversicherung ab. Mit der Schülerfirma Wirtschaft hautnah erleben Unter dem Motto Learning by Doing gründen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Unternehmen, mit dem sie während eines Schuljahrs auf dem freien Markt tätig sind. Sie gründen eine Firma, entwickeln eine Geschäftsidee und versuchen diese zu realisieren und zu vermarkten. Dabei erhalten sie Einblicke in den Alltag eines Unternehmens. Sie werden dabei von Schulund Wirtschaftspaten sowie der JUNIOR Geschäftsstelle betreut. Bei den Landeswettbewerben prämiert eine Jury in jedem Bundesland das beste Schülerunternehmen. Das Gewinner-Team des Bundeswettbewerbs nimmt schließlich am Europawettbewerb teil. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler allgemein- und berufsbildender Schulen ab der Klasse 9. JUNIOR expert ist von den zuständigen Ministerien für Kultus, Jugend und Sport als schulische Veranstaltung anerkannt. Der organisatorische und rechtliche Ablauf steuert die IW JUNIOR ggmbh. Die JUNIOR Geschäftsstelle begleitet die Lehrkräfte mit umfangreichem Material und organisiert zahlreiche Workshops und Veranstaltungen. Des Weiteren schließt die Geschäftsstelle für alle Teilnehmenden bzw. für jedes Schülerunternehmen eine Haftpflicht- und Unfallversicherung ab. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 111

112 4.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 5. MeisterPOWER 6. ProFi DAS UNTERNEHMENSPLANSPIEL MeisterPOWER ist ein kostenloses Unterrichtsangebot der baden-württembergischen Handwerkskammern für allgemeinbildende Schulen. Es setzt sich aus einer Lernsoftware sowie passgenauen Begleitmaterialien zusammen. Ziel von Meister- POWER ist es, Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I auf spielerische Weise ökonomische Kompetenzen zu vermitteln und Abläufe in Betrieben erfahrbar zu machen. Darüber hinaus erhalten Schülerinnen und Schüler einen realitätsnahen Einblick in Tätigkeiten und Anforderungen von Handwerksberufen. Im Unterrichtskonzept MeisterPOWER werden inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen aus dem Bildungsplan des Fachs Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung vermittelt. Die Lernsoftware umfasst zehn unabhängig voneinander spielbare Szenarien (Spieldauer: ca. 30 bis 90 Minuten) mit klar definierten Aufgaben, Hilfestellungen und Feedback. Für jedes Szenario kann eindeutig nachvollzogen werden, welche Kompetenzen des Bildungsplans für das Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung vermittelt werden. Die Themenblöcke können mit didaktischen Begleitmaterialien vertieft und reflektiert werden. MeisterPOWER ist eine Browser-basierte Lernsoftware. Es sind keine speziellen Computerkenntnisse oder vorherige Installation nötig. Gespielt wird über das Internet. Bei der regional zuständigen Handwerkskammer können kostenfreie Zugangsdaten angefordert werden. MeisterPOWER wird in Baden-Württemberg von den Handwerkskammern Heilbronn-Franken, Konstanz, Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Region Stuttgart, Reutlingen und Ulm angeboten. In der 4a steht der nächste Klassenausflug an. Doch die Kinder wollen dieses Mal nicht ihre Eltern zur Kasse bitten, sondern das Geld für den Ausflug selbst verdienen. Also gründen sie eine Firma, die Orangensaft verkauft und bezahlen den Ausflug selbst. Diese Geschichte stammt aus dem Unternehmensplanspiel ProFi. Grundschülerinnen und -schüler lernen in diesem Leuchtturmprojekt der Wissensfabrik spielerisch, wie Wirtschaft funktioniert. Über etwa vier Unterrichtsstunden hinweg planen und führen sie ihr Unternehmen, organisieren den Verkauf und beobachten die Entwicklung von Umsatz und Gewinn. Dabei erfahren sie, dass Wirtschaft kein abstraktes System ist, sondern sehr lebensnah: Es ist fester Bestandteil der Gesellschaft, in der sie leben, und damit Wirtschaft funktioniert, müssen viele Akteure zusammenarbeiten. Wie läuft das Projekt ab? Eine Schule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik (Unternehmen oder Stiftung) eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von ProFi ab. Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Unternehmen werden in einer Fortbildung, die von der Wissensfabrik angeboten wird, zum Multiplikator ausgebildet. ProFi startet an der Schule. Der Projektverantwortliche aus dem Unternehmen berät die Lehrkräfte bei allen fachlichen Fragen. Dieses Beratungsangebot kann auf Wunsch erweitert werden, zum Beispiel mit einer Betriebsexkursion. Alle Beteiligten können bei einer Abschlussveranstaltung ihre Erfahrungen austauschen. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 112

113 4.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 7. School2Start-up kids 8. School2Start-up Schon in der Grundschule und Orientierungsstufe gehören das Thema Geld und die Frage, wie man damit umgeht, zum Alltag von Kindern: Sie erhalten Taschengeld, gehen einkaufen, entwickeln Wünsche und finden Wege, sich diese trotz schmalen Budgets zu erfüllen. So verkaufen sie beispielsweise Spielsachen auf dem Flohmarkt, um sich damit etwas zu verdienen. Dass sie damit zu Akteuren in einem wirtschaftlichen Zusammenhang werden, ist den Schülerinnen und Schülern meist gar nicht bewusst. Der Begriff Wirtschaft ist für Kinder meist sehr abstrakt. Mit School2Start-up kids ist ein Projekt entstanden, das diesen Begriff auf lebendige Art und Weise mit Inhalt füllt. Herzstück des Projekts ist ein Schülerheft. Es illustriert mit vielen Zeichnungen und Fotos Beispiele, die Kindern einen spielerischen Zugang zu Themenfeldern der Wirtschaft ermöglichen. Mit den Aufgaben können sie sich eigenständig grundlegendes Wissen über Wirtschaft aneignen. Ein Heft mit Hinweisen für Lehrkräfte gehört ebenfalls zu den Materialien. Das Projekt kann durch einen praktischen Teil ergänzt werden: Die Kinder können mit Hilfe des Hefts ihr eigenes Schülerunternehmen gründen und durchlaufen dabei alle Phasen, die auch bei einer echten Firmengründung bewältigt werden müssen. Wie läuft das Projekt ab? Eine Schule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik (Unternehmen) eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von School2Start-up kids ab. Das Unternehmen bestellt die Hefte für die Partnerschule bei der Wissensfabrik. Das Unternehmen benennt eine/n Projektverantwortliche/n. Diese/r bespricht mit den Lehrerinnen und Lehrern an den Schulen die Projektinhalte und plant die Aktivitäten, die damit verbunden sein sollen. School2Start-up kids startet an den Partnerschulen. Alle Beteiligten können bei einer Abschlussveranstaltung ihre Erfahrungen austauschen. Wie Unternehmen funktionieren, lernen Schülerinnen und Schüler am besten, wenn sie ein eigenes führen. School2- Start-up Schüler entdecken Wirtschaft ermöglicht genau das: Schüler der Sekundarstufe I gründen mit einem Mitglied der Wissensfabrik ihre eigene Firma. Sie verwandeln ihr Klassenzimmer in ein Büro oder eine Produktionsstätte und lernen, wie ein Unternehmen aufgebaut und erfolgreich geführt wird. Das Partnerunternehmen unterstützt die Lehrkräfte und Schüler als Experte und Ratgeber. In einem Projekttagebuch können die Schüler ihre Erfahrungen festhalten und reflektieren. Auf diese Weise erfahren sie, wie die Berufswelt funktioniert. Das Projekt wird vom Lehrstuhl für Wirtschaftsdidaktik der Universität Duisburg/Essen als wissenschaftlichem Partner begleitet. Wie läuft das Projekt ab? Eine weiterführende Schule schließt mit einem Mitglied der Wissensfabrik (Unternehmen) eine Bildungspartnerschaft über die Durchführung von School2Start-up ab. Vertreterinnen und Vertreter von Schulen und Unternehmen besuchen gemeinsam eine anderthalbtägige Fortbildung, die von der Wissensfabrik und dem wissenschaftlichen Partner (Universität Duisburg/Essen) organisiert wird. School2Start-up startet an der Schule: Schülerinnen und Schüler entwickeln, unterstützt durch Lehrkräfte und Unternehmen, eine Geschäftsidee und einen Businessplan, kümmern sich um die Finanzierung und Umsetzung, geben das Unternehmen an andere Schüler weiter oder schließen es. Vier bis sechs Monate nach Projektstart tauschen sich Unternehmenspaten, Schüler und Lehrkräfte in einer gemeinsamen Veranstaltung über die gewonnenen Erfahrungen aus. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 113

114 4.4. ÖKONOMISCHE BILDUNG 9. START-UP BW YOUNG TALENTS INNOVATION WORKSHOP & PITCH 10. WIRTSCHAFT AM GYMNASIUM ONLINE WiGo In dem eintägigen Innovationsworkshop durchleben die Jugendlichen die ersten Phasen einer Unternehmensgründung: Mithilfe von Kreativitätstechniken entwickeln die Schülerinnen und Schüler in Teams Geschäftsideen und arbeiten diese anhand eines vereinfachten Business Model Canvas aus. Höhepunkt des Tages ist der School-Pitch, in dem die Jugendlichen drei Minuten Zeit haben, um ihre Businessidee vor einer externen Jury zu präsentieren. Das Siegerteam qualifiziert sich für einen Regional Cup des Start-up BW Elevator Pitch und darf dort mit seiner Geschäftsidee gegen andere Schülerteams antreten. Die Workshop-Leiter kommen an die Schule und bringen das Material mit, die Schule stellt die Räumlichkeiten und schlägt Jurymitglieder vor. 30 bis 50 Jugendliche können pro Schule teilnehmen. Aufgrund des starken Interesses, das dem Fach Wirtschaft entgegengebracht wird und dem weiterreichenden Bedarf an ökonomischer Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Gymnasien wurde seitens des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport eine berufsbegleitende Fortbildung im Bereich Wirtschaft initiiert. Nach Abschluss des Kontaktstudiums Ökonomische Bildung online, an dem innerhalb von 5 Jahren ca. 400 Lehrkräfte teilnahmen, wird seit 2007 die 7-monatige, internetgestützte Fortbildung Wirtschaft am Gymnasium online angeboten, zu der jährlich 50 Teilnehmende zugelassen werden. Inhalte Einführung in die Ökonomie In dieser Studieneinheit werden die folgenden Themen vermittelt: Grundlagen des ökonomischen Denkens und Handelns, Institutionen- und Regelsystem einer Wirtschaftsordnung sowie Markt und Preis. Unternehmen im Wirtschaftsgeschehen Hier werden die Grundfunktionen von Unternehmen, die Rahmenbedingungen der Unternehmenstätigkeit sowie das Thema Marketing vertiefend dargestellt. Funktionen des Staats in einer marktwirtschaftlichen Ordnung In diesem Studienbrief geht es um wirtschaftspolitische Grundfragen, Handlungsfelder und Entscheidungsprozesse sowie um die Akteure der Wirtschaftspolitik. Internationale Wirtschaftsbeziehungen Betrachtet werden weltwirtschaftliche Entwicklungsprozesse und deren theoretischen Begründungen, Wettbewerb der Systeme und die europäische Integration sowie Währung und Wechselkurse. Die Themeninhalte orientieren sich an den Anforderungen des Bildungsplans des Fachs Wirtschaft. WEITERE INFORMATIONEN UNTER WEITERE INFORMATIONEN UNTER 114

115 VERÖFFENTLICHUNGEN

116 INHALT 1. FORTBILDUNGEN 116

117 ÜBERSICHT 5. VERÖFFENTLICHUNGEN 5.1. Checkliste Lehrerbetriebspraktikum Checkliste für ein erfolgreiches Schülerbetriebspraktikum Leitfaden Berufsorientierung Praxisbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen Leitfaden Elternarbeit Eltern erwünscht Leitfaden Girls Day Akademie Praxishandbuch für die Projektorganisation Leitfaden Selbstständige Schule Praxishandbuch für eigenverantwortliche Schulentwicklung Leitfaden Handycap na und? Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten Leitfaden Sprungbrett Realschule Leitbild Ökonomische Bildung PROFILehrkraft Eigene Stärken herausarbeiten Handreichung Schülerinnen und Schüler fördern und fordern

118 5.1. CHECKLISTE LEHRERBETRIEBSPRAKTIKUM CHECKLISTE LEHRERBETRIEBSPRAKTIKUM Mit einem Praktikum profitieren Lehrkräfte, Lehramtsanwärterinnen und Studierende von direkten Einblicken in die Arbeits- und Berufswelt. Sie lernen Arbeits- und Geschäftsprozesse in Betrieben und Unternehmen kennen und werden mit den Mechanismen wirtschaftlichen Handelns vertraut. Ein Praktikum bietet die ideale Gelegenheit, sich über unterschiedliche Berufsfelder, Berufe und Qualifikationsanforderungen zu informieren. Gleichzeitig erfahren die Praktikantinnen und Praktikanten, welche Perspektiven sich hinter einer dualen Ausbildung oder den unterschiedlichen (dualen) Studiengängen verbergen. Dabei kommen sie mit Auszubildenden, Ausbildern und der Geschäftsleitung ins Gespräch und knüpfen persönliche Kontakte. Sie erfahren aus erster Hand, welche Erwartungen an die zukünftigen Nachwuchskräfte gestellt werden. Lehrkräfte und Studierende lernen betriebliche Abläufe, die Firmenphilosophie und die Unternehmensstrukturen kennen. Neben den Praktikanten profitieren auch die Betriebe und Schulleitungen. Der Erfahrungsaustausch fördert das gegenseitige Verständnis, die regionale Vernetzung und den Aufbau stabiler Kooperationen zwischen Schule und Betrieb. Schulen, Hochschulen und Unternehmen können durch diesen Erfahrungsaustausch eine partnerschaftliche Kooperation aufbauen. Praktika stärken die regionale Vernetzung von Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Die vorliegenden Checklisten geben Empfehlungen zur Gestaltung sowie Tipps für die Vor- und Nachbereitung des Lehrerbetriebspraktikums. Sie richten sich sowohl an Lehrkräfte, Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sowie an Lehramtsstudierende als auch an Verantwortliche in Betrieben sowie Schul- und Seminarleitungen. Die jeweiligen Checklisten wurden vom Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT erarbeitet und können individuell angepasst werden. BESTELLUNG Die Checklisten stehen zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung bilden die amtlichen Vorgaben der einzelnen Bundesländer und Bezirksregierungen. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland 118

119 5.2. CHECKLISTE SCHÜLERBETRIEBSPRAKTIKUM CHECKLISTE FÜR EIN ERFOLGREICHES SCHÜLERBETRIEBSPRAKTIKUM Schülerbetriebspraktika sind an den Schulen ein fester Bestandteil der Angebote zur Beruflichen Orientierung. Ein Betriebspraktikum bietet für junge Menschen eine große Chance, Ausbildungsberufe und Berufsfelder kennenzulernen. Durch den direkten Kontakt zu Auszubildenden und Ausbildern erhalten Schülerinnen und Schüler wichtige berufliche Informationen aus erster Hand. Persönliche Stärken und Interessen werden sichtbar und Praxiserfahrungen oft zum Schlüsselerlebnis für den ganz persönlichen Weg: Welche Tätigkeiten liegen mir? Welche Berufe und Berufsfelder interessieren mich? Wie geht es für mich weiter? Lehrerinnen und Lehrer, aber auch die Eltern und Erziehungsberechtigten sind hier wichtige Wegbegleiter. Sie unterstützen die Vorund Nachbereitung der Schülerbetriebspraktika aktiv und sind als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner gefragt. Auch für die Betriebe hat das Schülerbetriebspraktikum Vorteile: Sie präsentieren sich mit ihren Berufsfeldern und Berufen als beispielhafte Arbeitgeber und lernen die jungen Menschen und künftigen Auszubildenden in ihrer betrieblichen Umgebung kennen. Damit ein Schülerbetriebspraktikum gelingt, stehen für alle Beteiligten die Checklisten für ein erfolgreiches Schülerbetriebspraktikum zur Verfügung. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern wie die Betreuerinnen und Betreuer im Betrieb finden hier wertvolle Hinweise, wie sie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Schülerbetriebspraktikums so gestalten können, dass es für alle zum Erfolg wird. BESTELLUNG Die Checklisten stehen zum Download kostenfrei unter in der Rubrik Publikationen zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland, Bundesagentur für Arbeit 119

120 5.3. LEITFADEN BERUFSORIENTIERUNG LEITFADEN BERUFSORIENTIERUNG PRAXISBUCH ZUR QUALITÄTSZENTRIERTEN BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG AN SCHULEN Sowohl in den Schulen als auch in Politik und Wirtschaft gewinnt das Thema Berufsorientierung zunehmend an Bedeutung. Auf dem sich schnell wandelnden Arbeitsmarkt entstehen neue Berufsfelder, neue Studiengänge und -abschlüsse. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Anforderungsprofil der Schülerinnen und Schüler. Es ist daher wichtig, die Jugendlichen bei ihrer Orientierung zu unterstützen und sie möglichst umfassend auf den Übergang in eine berufliche Ausbildung bzw. in ein Studium vorzubereiten. Der Leitfaden Berufsorientierung richtet sich speziell an Schulleitungen und Lehrkräfte aller weiterführenden Schulen, die sich den Herausforderungen der Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler stellen und an ihrer Schule eine systematische Berufsorientierung einrichten wollen. Der Leitfaden Berufsorientierung bietet Informationen, praktische Anleitungen sowie Arbeits- und Unterrichtsmaterialien gibt Schulen wie einzelnen Lehrkräften eine umfassende Hilfestellung und unterstützt sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ist praxiserprobt und bundesweit einsetzbar dient als Ausgangspunkt bei der Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems wird ergänzt durch Praxishilfen zum downloaden BESTELLUNG Der Leitfaden kann unter als E-Book oder PDF bestellt werden. PREIS 9,99 HERAUSGEBER: Bertelsmann Stiftung, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland, MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 120

121 5.4. LEITFADEN ELTERNARBEIT LEITFADEN ELTERNARBEIT ELTERN ERWÜNSCHT Zu den Erfolgsfaktoren eines gelingenden Übergangs Schule Beruf junger Menschen gehört eine früh ansetzende, sys tematische und praxisnahe Berufsorientierung, die auch die Eltern als wichtigste Ansprechpartner ihrer Kinder einbezieht. Eltern so anzusprechen, dass sie motiviert sind, sich aktiv in den Berufs- bzw. Studienwahlprozess ihrer Kinder einzubringen, ist keine leichte Aufgabe. Daher hat das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit einen Leitfaden zur Elternarbeit entwickelt. Dieser Leitfaden gibt Anregungen für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern und einen Überblick über wichtige Themen, die Eltern helfen können, ihrer Rolle im Berufs- und Studienwahlprozess ihrer Kinder gerecht zu werden. Er legt den Fokus auf eine aktivierende Elternarbeit. Der Leitfaden wurde von Praktikern für Praktiker entwickelt und richtet sich an Lehrkräfte als engagierte Akteure, Multiplikatoren und Netzwerkpartner in der Berufs- und Studienorientierung. Dabei werden bewährte, aber auch neue Wege aufgezeigt, die zum Nachahmen anregen sollen. Herzstück des Leitfadens bilden die Kapitel 2 und 3. Diese beschreiben die Zusammenarbeit mit Eltern und stellen praxisorientierte Beispiele vor. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: Was interessiert Eltern bei der Berufs- und Studienwahl ihrer Kinder? Wie können Eltern erreicht und motiviert werden? Wie können Inhalte erfolgreich vermittelt werden? Arbeitsmittel und weitere gute Praxisbeispiele, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Schule, Wirtschaft dabei insbesondere dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT, Bundesagentur für Arbeit, Eltern- und Migrantenverbänden erarbeitet wurden, finden Sie auch online. BESTELLUNG Der Leitfaden steht zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland, Bundesagentur für Arbeit 121

122 5.5. LEITFADEN GIRLS DAY AKADEMIE LEITFADEN GIRLS DAY AKADEMIE PRAXISHANDBUCH FÜR DIE PROJEKTORGANISATION Der Leitfaden enthält umfassende Informationen und gute Praxisbeispiele für die Girls Day Akademie. Im Leitfaden und auf der Internetseite finden Sie Anregungen, wie Sie vor Ort gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen und -partnern eine Girls Day Akademie gründen können. Die Girls Day Akademie-Inhalte Konzept mit Projektablauf Praxisbeispiele Ressourceneinsatzplan Kooperationsvereinbarung (Muster) Flyervorlage Bewerbungsbogen Honorarvertrag (Muster) Projektordner (Deckblatt) Tagebuchblatt Semesterplan Zertifikat Checkliste Muster-Presseartikel BESTELLUNG Der Leitfaden steht zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. HERAUSGEBER: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg, Arbeitgeberverband Südwestmetall 122

123 5.6. LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGE SCHULE LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGE SCHULE PRAXISHANDBUCH FÜR EIGENVERANTWORTLICHE SCHULENTWICKLUNG Der umfangreiche Leitfaden Selbstständige Schule basiert auf einer evaluierten und praxiserprobten Systematik, in die zentrale Themenbereiche integriert sind, die für eine eigenverantwortliche Schulentwicklung relevant sind. Zu diesen Themenbereichen werden Methoden und Maßnahmen praxisnah dargestellt. Prozess hin zur selbstständigen Schule Strategieentwicklung Qualitätsmanagement Organisation Führung Personalentwicklung und -management Individuelle Förderung Finanzmanagement Kooperationen Öffentlichkeitsarbeit Der praxiserprobte Leitfaden Selbstständige Schule bietet theoretische Grundlagen für eine eigenverantwortliche Schulentwicklung und praktische Anleitungen zur Umsetzung im schulischen Alltag. ist als Gesamtsystem oder ganz individuell nach dem Baukastenprinzip einsetzbar. unterstützt durch individuell anpassbare Praxismaterialien. Der Leitfaden beinhaltet Elf Anleitungshefte Methodische Anleitungen Hintergrundinformationen Beispiele aus dem Schulalltag Praxismaterialien (auf Datenstick und in ausgedruckter Form) Individuell anpassbare Arbeitsmaterialien Arbeitsmaterialien mit Beispieltext Informationsmaterialien BESTELLUNG Der Leitfaden kann unter bestellt werden. Allen Schulen in Baden-Württemberg steht der Leitfaden kostenfrei zur Verfügung. HERAUSGEBER: Arbeitgeber Baden-Württemberg, SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 123

124 CHECKLISTE LEITFADEN HANDYCAP LEHRERBETRIEBSPRAKTIKUM NA UND? LEITFADEN HANDYCAP NA UND? BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG INKLUSIV GESTALTEN Berufs- und Studienorientierung ist für alle Jugendlichen eine wichtige Vorbereitung, damit der individuelle Übergang von der Schule in den Beruf gut gelingt. Der vorliegende Leitfaden will dazu beitragen, dass dieser Übergang erfolgreich gestaltet werden kann. Die 2009 in Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention eröffnet allen Kindern und Jugendlichen das Recht auf gemeinsame Bildung unabhängig davon, ob sie ein Handicap haben oder nicht. Berufsorientierung ist ein entscheidender Bestandteil dieses Bildungsanspruchs. Entwickelt aus der Praxis für die Praxis ist dieser Leitfaden kein Handbuch zum Umgang mit jungen Menschen mit Behinderung: Vielmehr will er allen Beteiligten Mut machen, junge Menschen mit und ohne Handicap auf ihrem Weg in das Berufsleben zu unterstützen und sie zu begleiten. Handlungsleitend ist dabei die Grundidee, allen Jugendlichen in gleicher Qualität eine stärkenorientierte, auf den individuellen Unterstützungsbedarf des Einzelnen ausgerichtete Berufsorientierung anzubieten. Dieser Anspruch ist hoch und trifft alle Partner am Übergang von der Schule in den Beruf. Es entlastet zu wissen, dass bei jedem Einzelfall immer auch die Expertise von Fachleuten hinzugezogen werden kann und zum Teil sogar in Anspruch genommen werden muss, um eine gezielte, individuelle und damit erfolgreiche Gestaltung inklusiver beruflicher Orientierung zu erreichen. Die Inhalte des Leitfandens Handycap na und? Berufswahl inklusiv so geht s! Keine Angst vor Inklusion Die Qualität im Blick Praxiserprobt so kann s klappen, Schulkonzepte Erfolgsideen für Einzelne, Gruppen und Unternehmen Unser Service für Sie: Wer hilft weiter? BESTELLUNG Der Leitfaden steht zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung bilden die amtlichen Vorgaben der einzelnen Bundesländer und Bezirksregierungen. HERAUSGEBER: Bundesagentur für Arbeit, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland 124

125 5.8. SPRUNGBRETT REALSCHULE LEITFADEN SPRUNGBRETT REALSCHULE Sprungbrett Realschule Erfolgreich auf das Berufsleben vorbereiten Der Leitfaden Sprungbrett Realschule unterstützt die Realschule als eine Schule, die erfolgreich auf das Berufsleben vorbereitet. Realschulen können mit Hilfe des Leitfadens ihr ganz individuelles Konzept der beruflichen Orientierung unter Berücksichtigung von bereits vorhandenen Aktivitäten der beruflichen Orientierung entwickeln. Der Leitfaden bietet Anregungen wie Berufliche Orientierung, MINT-Förderung und Ökonomische Bildung im Unterricht und im sonstigen schulischen Alltag konkret umgesetzt werden können. Praktische Anleitungen sowie Arbeits- und Unterrichtsmaterialien erleichtern eine rasche Umsetzung. BESTELLUNG Der Leitfaden und weitere Praxismaterialien stehen zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Arbeitgeber Baden-Württemberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH 125

126 5.9. LEITBILD ÖKONOMISCHE BILDUNG LEITBILD ÖKONOMISCHE BILDUNG Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT engagiert sich im Bereich der Ökonomischen Bildung. Das dabei leitende Verständnis wird in der Publikation Ökonomische Bildung praxisnah, fundiert, zeitgemäß neu formuliert und klargestellt. Sie dient nicht zuletzt als Auseinandersetzung und Entgegnung der Kritik am Engagement der Wirtschaft in den Schulen. Ansatz ist die Überzeugung, dass junge Menschen eine fundierte ökonomische Bildung brauchen, um sich in der Wirtschafts- und Arbeitswelt orientieren, urteilen und diese mitgestalten zu können. Ziel der ökonomischen Bildung ist es, dass sie mit Sachkenntnis und Urteilskraft, verantwortungsbewusst und souverän eigene Entscheidungen treffen können. Praxiserfahrungen wie im Schülerbetriebspraktikum sind nur möglich vor Ort im Betrieb. Wirtschaftsnähe heißt für uns Praxisnähe. Die Berufliche Orientierung wird durch Ökonomische Bildung in einen größeren Kontext eingeordnet. Ökonomische Bildung in Deutschland soll zudem das Modell der Sozialen Marktwirtschaft vermitteln und dabei nicht zuletzt die Bedeutung der Betriebe verdeutlichen. BESTELLUNG Das Leitbild steht zum Download kostenfrei unter in der Rubrik Publikationen zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland 126

127 5.10. PROFILEHRKRAFT PROFILEHRKRAFT EIGENE STÄRKEN HERAUSARBEITEN Lehrkräfte haben eine Schlüsselrolle für die Qualität des Bildungssystems. Professionelles Handeln als Lehrerin und Lehrer heißt, die eigene Arbeit zu reflektieren und zu evaluieren. Zu dieser beruflichen Weiterentwicklung will das neue digitale Tool PROFILehrkraft beitragen. Mit Hilfe verschiedenen Items kann das eigene professionelle Handeln gesichtet und Handlungs- oder Fortbildungsbedarf konkretisiert werden. SCHULEWIRTSCHAFT hat PROFILehrkraft mit der Expertise aus Schule, Schulberatung, Fortbildung und der Wirtschaft formuliert. Ziel ist es, zur Personalentwicklung von qualifizierten Lehrkräften beizutragen, die offen sind für neue Herausforderungen und Wege. Das Onlinetool PROFILehrkraft kann in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften eingesetzt werden: als Orientierungsrahmen bei der Studienwahlentscheidung zur Überprüfung der Berufswahl als Strukturierungselement für die Berufseingangsphase als Hilfe bei der fortlaufenden systematischen Selbstreflexion kann im Beruf in der Schule dienen: zur Unterstützung der fortlaufenden systematischen Selbstreflexion als Grundlage der eigenen Entwicklung z. B. bei Zielvereinbarungsgesprächen zur Feststellung von Fortbildungsbedarf zum Erkennen des eigenen Potenzials für weitere, auch für Leitungsaufgaben kann in der Personalverantwortung für Lehrkräfte in der Schule dienen: als Instrument zur Personalgewinnung und -entwicklung als Orientierungshilfe für Einstellungs- und Einstiegsgespräche als Grundlage für Personalplanung, Aufgabenverteilung und Organisationsentwicklung zum Erkennen zukünftiger Führungskräfte BESTELLUNG Der Leitfaden und weitere Praxismaterialien stehen zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland 127

128 5.11. HANDREICHUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER FÖRDERN UND FORDERN LEISTUNGSSTARKE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER FÖRDERN UND FORDERN HANDREICHUNG FÜR SCHULEWIRTSCHAFT VOR ORT Die Förderung leistungsstarker, leistungsbereiter und besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist in den Fokus gerückt. Denn Leistung setzt sich nicht automatisch durch es braucht auch fördernde Bedingungen, wenn der Erfolg keine Glückssache bleiben soll. Leistungsförderung in der Schule ist daher auch ein Beitrag zur Chancengerechtigkeit. Die Kultusministerkonferenz nennt in ihrer Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler ausdrücklich Unternehmen als Partner für die Förderung. SCHULEWIRTSCHAFT greift das Thema auf MINT-Förderung, Berufsorientierung und Ökonomische Bildung können gut mit praxisnahen Angeboten für diese Zielgruppe angereichert werden. Was kann SCHULEWIRTSCHAFT vor Ort konkret beitragen? Wie können Schulen, Betriebe und lokale Netzwerke gemeinsam die Potenziale begabter Kinder entfalten? Und wie erkennen Lehrkräfte Begabungen? In der neuen Handreichung finden sich praktische Checklisten, um Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Arbeit vor Ort zu unterstützen. Hinweise auf gute Beispiele, Angebote und Links runden die Handreichung ab. BESTELLUNG Die Handreichung steht zum Download kostenfrei unter zur Verfügung. HERAUSGEBER: SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland 128

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597

Mehr

WIR FÖRDERN DEN DIALOG ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT. Getragen von

WIR FÖRDERN DEN DIALOG ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT. Getragen von WIR FÖRDERN DEN DIALOG ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT Getragen von WWW.SCHULEWIRTSCHAFT-BW.DE SCHULEWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG Wir sind das Netzwerk für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und

Mehr

AKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT 2018/2019 Getragen von WWW.SCHULEWIRTSCHAFT-BW.DE VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, die aktuelle Diskussion um Schulqualität und Digitalisierung in Baden-Württemberg belegt

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

LEHRERAKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT 8. AUSGABE Getragen von WWW.SCHULEWIRTSCHAFT-BW.DE VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, die aktuelle Diskussion um die Schulqualität in Baden-Württemberg belegt einmal mehr:

Mehr

Wir schaffen Verbindungen - ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT

Wir schaffen Verbindungen - ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT WWW.SCHULEWIRTSCHAFT-BW.DE Wir schaffen Verbindungen - ZWISCHEN SCHULE UND WIRTSCHAFT AGENDA Wer wir sind Was wir leisten Wie wir arbeiten Wie ihre Schule profitiert Wie ihr Unternehmen profitiert Wie

Mehr

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg

Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %

Mehr

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95

1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit

Mehr

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit

BevöflkerungundErwerbstätfigkefit Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 15.02.2019 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2017 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3229 14001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 13/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.08.2014 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/14 Im Rahmen

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2018)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2018) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2018) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 22 Institutionen, die als

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3141 08001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 1 - hj 1/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.10.2008, Geborene und Gestorbene in Baden-Württemberg Halbjahr 2008 Vorläufige Ergebnisse 1.,

Mehr

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018

Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg

Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg Anlage 5 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und en in Baden-Württemberg 1. Stadt-

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3734 08001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F I 1 - j/08 Fachauskünfte (0711) 641-25 35 12.05.2009 Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Baden-Württemberg 2008 Fortschreibung 1. Entwicklung

Mehr

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3838 09001 Öffentliche Sozialleistungen K V 7 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 44 03.12.2009 Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Baden-Württemberg am

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 17.11.2015 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 17001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/17 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 14001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 16.10.2015 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Stand: 15. Oktober 2014 1. Gesamtüberblick

Mehr

Landesjugendhilfeausschuss

Landesjugendhilfeausschuss Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 09.07.2014 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 20.12.2016 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3821 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.11.2017 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 12001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 25.11.2013 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2012/13 Stand: 17. Oktober 2012 1. Gesamtüberblick

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten , betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil

Mehr

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 18001 Verkehr H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 02.05.2018 in Baden-Württemberg 2018 ersten Ergebnissen für Februar 2018 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2017

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel- 3231 06001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 26.10.2007 Allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 Stand: 18. Oktober 2006 1. Gesamtüberblick

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. Juni 2017)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. Juni 2017) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. Juni 2017) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 25 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/17 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 21.11.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

A V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 17001 Gebiet A V 1 - j/17 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 04.10.2018 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2017 Stand: 31.12.2017 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.

Mehr

Lehrerakademie SCHULEWIRTSCHAFT. Getragen von:

Lehrerakademie SCHULEWIRTSCHAFT. Getragen von: Lehrerakademie SCHULEWIRTSCHAFT Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, hervorragend aus- und fortgebildete Lehrkräfte sind die wichtigs ten Garanten für eine hohe

Mehr

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985

H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985 Artikel-Nr. 3562 17009 Verkehr H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 25.01.2018 in Baden-Württemberg 2017 ersten Ergebnissen für Oktober 2017 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2016

Mehr

Gremium: Landesjugendhilfeausschuss

Gremium: Landesjugendhilfeausschuss Anlage 3 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in den Stadt- und en in Baden-Württemberg zum Stichtag 01.03.2015 Stadt- und e

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 18001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/18 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 03.12.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.

* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis. Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3833 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/16 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 12.10.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2017)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2017) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2017) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 25 Institutionen, die als

Mehr

Polizeipräsidium Stuttgart

Polizeipräsidium Stuttgart Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche

Mehr

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise

Baden-Württemberg. Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württemberg Landeswettbewerb für die 44 Stadt- und Landkreise Wettbewerb Leitstern Energieeffizienz Idee: Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung (2013) Konzeption und Umsetzung (seit

Mehr

Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand

Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand Ganztagsschulen und Berufsorientierung Informationen zum aktuellen Stand Jahrestagung SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg 16. April 2016 Markenkern Wir sind das Netzwerk für partnerschaftliche Zusammenarbeit

Mehr

A V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 16001 Gebiet A V 1 - j/16 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 21.08.2017 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2016 Stand: 31.12.2016 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 15001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 14 29.12.2016 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/16 Stand: 21. Oktober 2015 1. Gesamtüberblick

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 3731 11004 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 - vj 4/11 Fachauskünfte: (0711) 641-25 30/-25 35 17.02.2012 Bautätigkeit in Baden-Württemberg 4. Vierteljahr 2011 1. Bautätigkeit in Baden-Württemberg

Mehr

LEHRERAKADEMIE SCHULEWIRTSCHAFT 7. AUSGABE Getragen von WWW.SCHULEWIRTSCHAFT-BW.DE VORWORT LIEBE LESERINNEN UND LESER, die aktuelle Diskussion um die Schulqualität in Baden-Württemberg belegt einmal mehr:

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 16001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 14 29.12.2017 Korrigiert am 29.05.2018 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2016/17 Stand: 19. Oktober

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3231 10001 Unterricht und Bildung B I 1 - j/10 Fachauskünfte: (0711) 641-26 08 14.11.2011 Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2010/11 Stand: 20. Oktober 2010 1. Gesamtüberblick

Mehr

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema

Berufswahl-SIEGEL. Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Hintergründe und Informationen als Einführung in das Thema Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 7. Fachtag Schule im Wandel 06.12.2013 Struktur in Baden - Württemberg BoriS Berufswahl-SIEGEL

Mehr

Herzlich Willkommen. zum ersten Thementag. Netzwerkpartner - Relevanzmatrix

Herzlich Willkommen. zum ersten Thementag. Netzwerkpartner - Relevanzmatrix Herzlich Willkommen zum ersten Thementag Netzwerkpartner - Relevanzmatrix Tagesablauf Begrüßung und Tagesablauf Einführung in das Thema und Ziel der Veranstaltung Stakeholderanalyse (Schritt 1 und 2) Mittagspause

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr 0001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/0 (2) Fachauskünfte: (0) 1-20 012200 Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in den Stadt- und n Baden-Württembergs 200 In den 2-1 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation

Anmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3881 12003 Öffentliche Sozialleistungen K VII 1 - vj 3/12 Fachauskünfte: (071 641-29 63 12.12.2012 Wohngeld und Wohngeldempfänger in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2012 Allgemeines Wohngeld

Mehr

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar

I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar 1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar

Mehr

B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711)

B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 4271 11001 Volksabstimmungen B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 09.12.2011 Endgültiges Ergebnis Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz*) am 27. November 2011 Abstimmungsbeteiligung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3881 12004 Öffentliche Sozialleistungen K VII 1 - vj 4/12 Fachauskünfte: (071 641-30 26 (Mo Fr vormittags) 30.07.2013 Wohngeld und Wohngeldempfänger in Baden-Württemberg im 4. Vierteljahr 2012

Mehr

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 20. Februar 2019 Beschlussvorschlag: Feststellung

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com

Bruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com 03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE

Mehr

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%

10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3% Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 23.10.2015 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31. Dezember

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3827 13001 Öffentliche Sozialleistungen K I 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-641-25 43 28.10.2014 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Baden-Württemberg am 31.

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3861 06001 Öffentliche Sozialleistungen K III 3-2 j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 25.10.2007 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in Baden-Württemberg 2006 1. Bruttoausgaben,

Mehr

Qualitätsrahmen Berufliche Orientierung (BO) am Gymnasium

Qualitätsrahmen Berufliche Orientierung (BO) am Gymnasium Qualitätsrahmen Berufliche Orientierung (BO) am Gymnasium Seite 1. Berufs- und Studienorientierung (BO) am allgemeinbildenden Gymnasium 1 2. Der rote Faden : die BO-Dimensionen 2 3. Das BO-Konzept unseres

Mehr

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG

LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 24. Oktober 2018 Beschluss: Feststellung von Überversorgung

Mehr

Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016

Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016 Methodik und Ergebnisse des Innovationsindex 2016 1. Methodik Der Innovationsindex setzt sich aus den beiden Teilindizes»Niveau«und»Dynamik«zusammen. In den Niveauindex gehen die aktuellsten Werte von

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

TECHNOlino. Pressekonferenz 24. April Bezirksgruppe Neckar-Fils. Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken.

TECHNOlino. Pressekonferenz 24. April Bezirksgruppe Neckar-Fils. Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken. TECHNOlino Pressekonferenz 24. April 2008 Bezirksgruppe Neckar-Fils Spielend Naturwissenschaft und Technik entdecken Partner Im Auftrag der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Südwestmetall und der Landesregierung

Mehr

Neue Unterstützter für das Haus der kleinen Forscher - Raesfelder Bürgerstiftung (REH) übernimmt Patenschaften für Grundschulen aus Raesfeld und Erle

Neue Unterstützter für das Haus der kleinen Forscher - Raesfelder Bürgerstiftung (REH) übernimmt Patenschaften für Grundschulen aus Raesfeld und Erle Gründungsberatung Betriebsberatung P R E S S E M I T T E I L U N G Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur Neue Unterstützter für das Haus der kleinen Forscher - Raesfelder Bürgerstiftung (REH)

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4164 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter sowie Arbeitnehmer in den Stadt- und

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016

Mehr

BoriS Berufswahl-SIEGEL 2008/2009

BoriS Berufswahl-SIEGEL 2008/2009 Herzlich Willkommen! BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg 2008/2009 Ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag

Mehr

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016

Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Thomas Schenk 1. Dezember 2015 AK SW BAD Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung

Mehr

1. Berufs- und Studienorientierung am allgemeinbildenden Gymnasium

1. Berufs- und Studienorientierung am allgemeinbildenden Gymnasium Qualitätsrahmen 1. Berufliche Orientierung am allgemeinbildenden Gymnasium S. 1 2. Dimensionen Beruflicher Orientierung nach dem Bildungsplan 2016 S. 2 3. BO-Konzept der Schule S. 3 4. Steuerungselemente

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 25 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010

Verkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010 Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 386 0800 Öffentliche Sozialleistungen K III 3- j/08 Fachauskünfte: (07) 64-6 0 03.09.009 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in 008. Bruttoausgaben, Einnahmen und reine Ausgaben der

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4164 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 4 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter sowie Arbeitnehmer in den Stadt- und

Mehr

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711)

H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3563 17001 Verkehr H I 2 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 29.11.2017 in Baden-Württemberg 2017 Die statistischen Auswertungen umfassen alle nach der Fahrzeug-Zulassungsverordnung www.gesetze-im-internet.

Mehr