Anwendung des V-Modell XT Stand und Erfahrungen aus der Pilotierungsphase

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1 Anwendung des V-Modell XT Stand und Erfahrungen aus der Pilotierungsphase Marco Kuhrmann Technische Universität M ünchen Software and Systems Engineering Boltzmannstr Garching, Germany Dirk Niebuhr Christian Bartelt Technische Universität Kaiserslautern AG Softwarearchitektur Gottlieb-Daimler-Straße 6653 Kaiserslautern, Germany Abstract: Das V-Modell XT hat das etablierte V-Modell als verbindlicher Standard zur Durchführung vonit-projekten der öffentlichen Hand abgelöst. In diesem Beitrag ziehen wir ein erstes Mal Bilanz über die aktuell laufenden Pilotprojekte. Wir geben einen kurzen Überblick über die Charakteristiken der einzelnen Projekte und deren Umfang. Wirskizzieren die Anpassbarkeit des V-Modell XT anhand der Pilotprojekte und präsentieren ein erstes Feedback der beteiligten Projektpartner. Dabei benennen wir Stärken und auch Schwächen, die sich bis jetzt gezeigt haben und präsentieren den weiteren Wegdes V-Modell XT. 1 Einleitung Das V-Modell XT hat das etablierte V-Modell als verbindlicher Vorgehensstandard der öffentlichen Hand abgelöst. Ist das neue V-Modell nun einfach da? Was ist nun anders? Um diese Fragen und ein großes Durcheinander zu vermeiden, war im WEIT-Projekt, welches die Weiterentwicklung des V-Modells zur Aufgabe hatte, eine umfangreiche Pilotierungsphase vorgesehen. Diese sollte es ermöglichen, bereits frühzeitig die Praxistauglichkeit des V-Modell XT zu prüfen und die gemachten Erfahrungen wieder in die Weiterentwicklung einfließen zu lassen. Außerdem bot sich dadurch die M öglickeit, sehr früh die eigentliche Zielgruppe mit dem neuen Vorgehensstandard zu konfrontieren. Im Rahmen dieser Pilotierungsphase werden momentan verschiedene Pilotprojekte durchgeführt. Dabei reicht das Spektrum von Kleinstprojekten bis hin zu Großprojekten in der Industrie und der öffentlichen Hand. Im Folgenden wollen wir zunächst einen Überblick über die aktuell laufenden Projekte geben. Im Anschluss zeigen wir die Anpassbarkeit des V-Modell XT im Rahmen der Pilotprojekte und präsentieren ein erstes Feedback der Projektpartner zu Stärken und Schwächen. kuhrmann@in.tum.de niebuhr@informatik.uni-kl.de bartelt@informatik.uni-kl.de 25

2 2 Die Pilotprojekte im Überblick Aktuell werden insgesamt 4Pilotprojekte 1 durch das WEIT-Team mit einem Aufwand von ca. 1 Personenjahr je Projekt betreut. Wir wollen nun alle Projekte kurz vorstellen. Abbildung 1bietet einen kompakten Gesamtüberblick Projektüberblick Projekt WiBe SATURN Funkwerk Dabendorf Rolle im Projekt Projekttyp Softwaresystem Komplexes System Softwaresystem Eingebettetes System Ausgewählte PDS Vergabe und Durchführung von Systementwicklungsprojekten (AG) Inkrementelle Systementwicklung (AN) Beteiligte Personen aus WEIT Werkzeugunterstützung Aktueller Stand des Projekts Partner: BMI/KBSt TUM, TU-KL microtool in-step, MS Office Partner: IT-AmtBw IABG, TUM Projektassistent, CVS, MS Project, MS Office Partner: IT-AmtBw Siemens, TUM Projektassistent, CVS, MS Project, MS Office Projekt beauftragt Nachdokumentation Projekt definiert Partner: FwD TU-KL microtool in-step, MS Office Systementwicklung in 2. Iteration Abbildung1: Überblick über die laufenden Pilotprojekte Neuentwicklung der Software WiBe 4.0 (AG): Hier soll die Software WiBe 2 abglöst werden, da sie den fachlichen und technischen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Dieses Projekt ist ein Standardbeispiel für eine ausschreibungsbasierte Beschaffung mit Entwicklung. In [KNR05, Kuh05] haben wir uns bereits eingehender dazu geäußert. SATURN (AG, AN): SATURN ist das Vorreiterprojekt des IT-AmtBw, indem neue Funkgeräte beschafft werden sollen. Im Rahmen des SATURN Projekts werden zwei Projekte durch das WEIT-Team unterstützt. Im AG-Projekt werden das Gesamtprojekt und eines der Teilprojekte betreut. Das zweite Projekt findet auf der seite statt. Funkwerk Dabendorf (AN): Entwicklungsgegenstand dieses Projekts ist eine Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone. Ziel ist es, ein modulares System zu erstellen, in dem sich unterschiedliche Handys anschließen lassen. In einem austauschbaren Geräteteil können dann bspw. handyspezifische Protokollumsetzungen und Features implementiert werden. Werkzeugunterstützung in den Projekten Eine der wichtigsten Anforderungen bei der Entwicklung des V-Modell XT war eine gute Werkzeugunterstützung. Abbildung 1 zeigt, dass diese vorhanden ist und in den Pilotprojekten bereits weitgehend genutzt wurde. So wurde bspw. im SATURN-Projekt für die Arbeit mit dem V-Modell XT auf die ebenfalls im WEIT-Projekt entstandenen Open Source Werkzeuge zurückgegriffen. Der V- Modell XT Projektassistent unterstützte dabei das Tailoring, das Erstellen der Produkttemplates sowie das Anfertigen eines initialen Projektplans. Die beiden anderen Projekte 1 Weitere Pilotprojekte befinden sich momentan in der Vorbereitung 2 WiBe bezieht sich auf das Konzept der Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, siehe [Röt04] 260

3 setzen hierfür auf das Werkzeug in-step der Berliner microtool GmbH, das neben den gerade genannten Fähigkeiten auch noch die Funktionen für die Verwaltung der Produktbibliothek und ausgefeilte Projektmanagementfunktionen integriert. In allen Projekten werden f ür die Produktbearbeitung die g ängigen Office-Tools, wie z.b. Word verwendet. 3 Umfang der Pilotprojekte In diesem Abschnitt wollen wir kurz den Umfang der Pilotprojekte skizzieren. Wir wollen dies anhand der Tailoring-Ergebnisse tun und die Vorgehensbausteine und Produkte betrachten. Abbildung 2zeigt die entsprechenden Daten, die anhand der Anwendungsprofile ermittelt wurden. Projektüberblick Projekt WiBe SATURN Funkwerk Dabendorf Rolle im Projekt Verpflichtende Vorgehensbausteine aus dem V-M ode lxt Kern Projektmanagement Qualitätssicherung Konfigurationsmanagement Problem- und Änderungsmanagement Ausgewählte Vorgehensbausteine aufgrund des Anwendungsprofils des Projekts Anforderungsfestlegung Auftragsvergabe, Projektbegleitung und Abnahme (AG) Kaufmännisches Projektmanagement 3 2 Systemerstellung Angebotserstellung und Vertragserfüllung (AN) SW-Entwicklung SW-Entwicklung 15 (3) Systemsicherheit 1 Logistikkonzeption HW-Entwicklung Logistikkonzeption Produkttypen: Abbildung 2: Überblick: Vorgehensbausteine mit Produktanzahl f ür die Pilotprojekte Die in Abbildung 2 gezeigte Grafik stellt die Ergebnisse des Tailorings direkt gegenüber. Die Abbildung fasst dabei zum einen die jeweils f ür ein Projekt ausgew ählten Vorgehensbausteine zusammen, und stellt diesen gleichzeitig die Anzahl der dort definierten Produkttypen zur Seite. So lässt sich bereits ein erstes Gefühl dafür bekommen, wie viele Produkte im Verlauf eines Projekts nach V-Modell XT erstellt werden m üssen. Die 22 Produkte des V-Modell Kerns sind in jedem V-Modell XT konformen Projekt zu erstellen. Jedoch gibt es auch hier Abweichungen, die wir später noch besprechen wollen. Auf zwei Dinge wollen wir an dieser Stelle hinweisen: Der Vorgehensbaustein Angebotserstellung und Vertragserfüllung (AN) definiert nach [VMX] insgesamt Produkte, von denen jedoch 4 vom bereitgestellt werden (externe Produkte, z.b. der Vertrag). Vom sind dann nur noch 3 Produkte zu erstellen. Der nächste an- 261

4 zusprechende Punkt ist, dass das projektspezifische V-Modell noch weiter auf konkrete Projektbedürfnisse angepasst werden kann [VMX, KNR05]. So haben wir z.b. im Rahmen des WiBe-Projekts sowie im Rahmen des SATURN-AN Projekts selektiv Produkte und Aktivitäten gestrichen. Insgesamt ist der Abbildung 2 jedoch zu entnehmen, dass in jedem Projekt nur relevante Produkte erstellt und somit auch nur relevante Aktivitäten durchgfeführt werden m üssen. Es muss jedoch noch zwischen Produkttypen und Produktexemplaren unterschieden werden. Als Beispiel wollen wir den Vorgehensbaustein Projektmanagement aufführen. Hier sind bspw. die beiden Produkte Projekthandbuch und Besprechungsdokument enthalten. Das Projekthandbuch wird nur einmal erstellt. Besprechungsdokumente werden hingegen bei jeder Besprechung erstellt. Die in Abbildung 2 aufgeführten Zahlen beschreiben nur die Anzahl der aus dem Tailoring erzeugten Produkttemplates. 4 Praxistauglichkeit des V-Modell XT Wir wollen nun noch kurz auf die Praxistauglichkeit des V-Modell XT eingehen und dabei Stimmungen der Projektpartner einfangen. Hierzu haben wir unsere Partner gebeten, kurz ihre Meinungen zu äußern. Das Ergebnis ist Abbildung 3 zu entnehmen. Insgesamt können Positives und Stärken Meinungen Positives mit Negativeffekt* Negatives bzw. Schwächen Das V-Modell XT ist ein deutscher Standard und in der Automobilindustrie anerkannt. Flexibler im Vergleich zum V-Modell, bessere Unterstützung durch Werkzeuge und besser anpassbar Gute Organisation und Struktur Viele neue Herangehensweisen Gut auf die Bedürfnisse der Industrie zugeschnitten (nicht mehr so Behördenlastig) Guter Ansatz, falls noch kein Vorgehensmodell eingeführt wurde Weit reichende Nachverfolgbarkeit der Anforderungen, Plausibilitätsprüfungen auf seite, Verantwortlichkeitsfeststellung Hoher Wiederverwendungswert einmal erstellter Produkte, bzw. praktikabler Vorgehensweisen Mehr Prüfungen sind wichtig, aber auch zeitaufwändig Umstellung in Denk- und Herangehensweisen notwendig, aber schwierig Die Dokumente enthalten z.t. redundante Passagen; nicht immer ist der Sinn sofort erkennbar Terminologie ist gewöhnungsbedürftig, insb. an der AG/AN-Schnittstelle; der Systembegriff ist nicht intuitiv Produktabhängigkeiten sind nur schwer zu erkennen. Akzeptanz muss geschaffen werden Es wird nur die Entwicklung komplett abgedeckt; die Planung der Produktion und des Betriebs ist nicht ausreichend geeignete Schnittstellen wären vorteilhaft Die Auswahl der PDS erfolgt zu restriktiv und bietet zu wenig Spielraum Bei Kleinstprojekten übersteigt der Aufwand den Auftragswert (hier ist i.d.r. eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung notwendig) Projekte mit sehr kurzer Laufzeit sind kaum oder nur mit nicht angemessenen Aufwand beherrschbar * Negativeffekt: Grundsätzlich positive Eigenschaft, die aber teurer oder aufwendiger als etablierte Methoden sein können. Abbildung 3: Feedback der Projektpartner zur praktischen Anwendung des V-Modell XT wir das Feedback durchaus als positivbezeichnen, m üssen jedoch auch zur Kenntnis nehmen, dass es noch Probleme gibt, die sich nun in den ersten Projekten zeigen. Mit dem 262

5 im August ver öffentlichten Release 1.1 wurde zunächst ein größeres Bugfixing getrieben. Größere Arbeitspakete (Fertigprodukte auf AG-Seite, Logistik etc.) stehen ebenfalls schon auf der Agenda des folgenden Releases. Auch die Probleme mit der Terminologie des V- Modell XT sind mittlerweile schon angegangen worden. So werden im Augenblick gerade engere Beziehungen zu Vertretern der öffentlichen Hand hergestellt, um zweifelhafte Begriffe sauberer zu definieren. Zusammenfassung In diesem Beitrag haben wir einen Einblick in die Pilotierungsphase des V-Modell XT gegeben. Wir haben am Beispiel der Anwendungsprofile den Umfang der initialen Produktbibliothek in Abhängigkeit vomeinzelnen Projekt skizziert. Das V-Modell XT ist auf verschiedenste Projekte und Projektgrößen anpassbar. Wie wir jedoch aus dem Feedback der Projektpartner erfahren konnten, ist gerade die Projektgröße gemessen am Aufwand das wesentliche Entscheidungskriterium für oder gegen das V-Modell XT. Insbesondere der Aufwand bei kleineren und Kleinstprojekten (kleiner 6 PM) wird kritisch betrachtet und somit zur Messlatte f ür kleinere und mittlere Unternehmen. Trotzdem konnten wir den Meinungen der Projektpartner eine positive Stimmung entnehmen. Als positiv wird vor allem die gesteigerte Flexibilität und Anpassbarkeit gegenüber dem V-Modell empfunden. Auch die stärkere Beachtung der Bedürfnisse der Industrie wird geschätzt. Skeptisch sehen die Projektpartner jedoch bspw. die starke Fokussierung der Qualitätssicherung. Sie wird als wichtiger und richtiger Schritt empfunden, der jedoch Auswirkungen auf die Projektkosten haben kann. Die Kritiken der Projektpartner,die wir durch derartiges Feedback bekommen, fließen direkt in die Fortschreibung des V-Modell XT ein. Schulungsprogramme, die bereits laufen, helfen ebenso wie die mittlerweile sehr gute Unterstützung durch Toolhersteller,die ersten H ürden zu nehmen. Auf diese Weise wird das V-Modell XT weiter reifen. Literatur [KNR05] Marco Kuhrmann, Dirk Niebuhr und Andreas Rausch. Application of the V-Modell XT - Report from A Pilot Project. In Mingshu Li, Barry Boehm und Leon J. Osterweil, Hrsg., Unifying the SoftwareProcess Spectrum, Software ProcessWorkshop 2005 Beijing, China, May 25-2.Springer,2005. [Kuh05] [Röt04] [VMX] Marco Kuhrmann. V-Modell XT -Praxisbericht aus dem Pilotprojekt IT-WiBe. Erfahrungsbericht, Technische Universität M ünchen, May P. R öthig. WiBe 4.0 Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung,insbesondere beim Einsatz der IT. Schriftenreihe der KBSt, V-Modell XT Portal

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