PRAKTISCHES JAHR Innere Medizin

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1 PRAKTISCHES JAHR Innere Medizin 1

2 Liebe Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie ganz herzlich zu Ihrem PJ-Tertial in der Inneren Medizin in unseren Kliniken willkommen heißen! Prof. Dr. Martina Müller-Schilling Direktorin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, UKR Tel.: Dr. Stephan Schmid Lehrkoordinator Innere Medizin I, UKR Prof. Dr. Lars Maier Direktor Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, UKR Tel.: PD Dr. Sabine Fredersdorf- Hahn Lehrkoordinatorin Innere Medizin II, UKR Prof. Dr. Wolfgang Herr Direktor Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, UKR Prof. Dr. Matthias Edinger Lehrkoordinator Innere Medizin III, UKR Prof. Dr. Bernhard Banas, MBA Leiter der Abteilung für Nephrologie, UKR Dr. Daniel Zecher Lehrkoordinator Nephrologie, UKR Tel.: Prof. Dr. Martin Fleck Chefarzt der Klinik und Poliklinik für Rheumatologie/Klinische Immunologie Klinikum Bad Abbach Prof. Dr. Michael Pfeifer Chefarzt der Pneumologie Klinik Donaustauf Tel.:

3 Den Direktoren unserer Kliniken ist es ein großer Wunsch, dass die folgenden 16 Wochen Ihren Werdegang als Mediziner nachhaltig bereichern werden. Ihr Feedback liegt ihnen sehr am Herzen. Als Ansprechpartner für jegliche Anliegen stehen Ihnen auch gerne unsere PJ-Beauftragten zur Verfügung: Dr. Georg Peschel Ansprechpartner PJ Innere Medizin I Sophie Schlosser Ansprechpartnerin PJ Innere Medizin I georg.peschel@ukr.de Funk 1536 sophie.schlosser@ukr.de Funk 1580 Wir haben immer ein offenes Ohr! 3

4 In den 16 Wochen an unseren Häusern können Sie die ganze Bandbreite der Inneren Medizin kennen lernen. Diese 16 Wochen gliedern sich in zwei Teile, wobei Sie jeweils 8 Wochen auf einer Station verbringen. Zur Wahl stehen Gastroenterologie, Endokrinologie, Rheumatologie, Infektiologie auf den Stationen 14A/B und 15A/B im Universitätsklinikum Regensburg Rheumatologie auf den Stationen im Asklepios Klinikum Bad Abbach Nephrologie auf den Stationen 17A/B im Universitätsklinikum Regensburg Kardiologie auf den Stationen 18A/B und 19A/B im Universitätsklinikum Regensburg Hämatoonkologie auf den Stationen 20A/B und 21 A/B im Universitätsklinikum Regensburg Pneumologie auf Station 46 im Universitätsklinikum Regensburg Pneumologie in der Klinik Donaustauf Intensivmedizin auf Station 92 (Innere Medizin I) oder Station 93 (Innere Medizin II) im Universitätsklinikum Regensburg Sobald uns die offizielle Zuteilung des Dekanats vorliegt, werden Sie per gebeten, Ihre bevorzugten Rotationen anzugeben (1. Priorität:, 2. Priorität:, 3. Priorität: ). Wir bitten Sie um Verständnis, falls aus Kapazitätsgründen eventuell nicht all Ihre Wunschstationen erfüllt werden können. In der Regel gelingt die Zuteilung problemlos. Im Rahmen der jeweiligen stationären Rotationen sind jederzeit Einblicke in die Funktionsbereiche (Endoskopie, Sonographie, Ergometrie, Echokardiographie, Herzkatheterlabor,...) möglich. Zudem ist für Sie jeweils eine 1-wöchige Rotation in die Notaufnahme und ggf. auf die Intensivstation reserviert, die Sie fakultativ wahrnehmen können. 4

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6 EXTERNE STUDIERENDE Anfahrt In Regensburg bewegt man sich am besten mit dem Fahrrad, da die Innenstadt von Regensburg mittlerweile zu großen Teilen für Autos gesperrt ist und Parkplätze nicht zu finden sind. Sie können ein gebrauchtes Fahrrad auf dem Flohmarkt (findet jedes Wochenende statt) oder bei einem Fahrradgeschäft günstig kaufen. Mit dem Bus: Mit den Buslinien 6 (Klinikum) und 19 (Lengfeld / Bad Abbach)erreichen Sie das Klinikum direkt vom "Bustreff Albertstraße" in der Nähe des Hauptbahnhofs aus. Die Fahrt dauert ca. 10 Minuten. Den Haupteingang des Klinikums erreichen Sie über die Endhaltestelle "Klinikum"; die westlichen Bauteile des Klinikums (KUNO-Klinik, Kliniken für Anästhesiologie und Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, sowie die Institute für Epidemiologie, Humangenetik und Immunologie) über die Bedarfshaltestelle "Klinikum-West" (nur Ausstieg, kein Zustieg). Der Bus verkehrt zu den Hauptverkehrszeiten (ca. 7:00-10:00 Uhr bzw. 15:00-18:00 Uhr) alle 10 Minuten, sonst alle 20 bzw. (ab ca. 20:00 Uhr) alle 30 Minuten. Nachts fahren keine Busse. Fahrpläne von Bus und Bahn finden Sie an der Infothek in der Eingangshalle. Für Studierende stehen vergünstigte Tickets zur Verfügung: o1189.html Mit dem PKW über die A 3: (Nürnberg - Passau / Passau - Nürnberg) An der Ausfahrt "Universität / Klinikum Regensburg" verlassen Sie die Autobahn. Gemäß der Beschilderung "Klinikum" biegen Sie an der nächsten Kreuzung ab. Den Parkplatz des Klinikums erreichen Sie auf der linken Seite entsprechend der Beschilderung nach einigen hundert Metern. Mit dem PKW über die A 93: (München - Weiden / Weiden - München) Am Autobahnkreuz Regensburg fahren Sie ab auf die A3 in Richtung Passau. An der nächsten Ausfahrt "Universität / Klinikum Regensburg" verlassen Sie die Autobahn. Gemäß der Beschilderung "Klinikum" biegen Sie an der nächsten Kreuzung ab. Den Parkplatz des Klinikums erreichen Sie auf der linken Seite entsprechend der Beschilderung nach einigen hundert Metern. 6

7 Bewerbung Für Ihre PJ Bewerbung an der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg benötigen Sie folgende Unterlagen: 1. Immatrikulationsbescheinigung der Heimatuniversität 2. Ausgefüllter PJ Antrag für externe Studierende 3. Einverständniserklärung Ihrer Heimatuniversität 4. PJ Reifebescheinigung oder Nachweis über bestandenen Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung 5. Nachweis betriebsärztliche PJ-Untersuchung (4. und 5. können nachgereicht werden!) Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Universität Regensburg Fakultät für Medizin Studiendekanat z.h. Herrn Selinger c/o Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee 11 Gebäude H 5 7

8 93053 Regensburg Nähere Informationen sowie Fristen entnehmen Sie bitte der Homepage der Fakultät für Medizin Regensburg: Ansprechpartner bei Bewerbungsfragen ist Herr Helmut Selinger: Helmut Selinger (Medizinische Fakultät Studiendekanat) Tel.: Fax: Leute kennen lernen, Kultur, Sightseeing Tipps finden sich auf der Homepage der Universität Regensburg: Unterkunft Leider können wir Ihnen kein Zimmer in unseren Wohnheimen stellen. Gerne steht Ihnen aber unsere Personalverwaltung bei der Suche zur Verfügung: Vielleicht findet sich auch ein interessantes Angebot für Sie bei den Wohnanlagen oder der Zimmerbörse des Studentenwerks: Oder ein Inserat in den zahlreichen Facebookgruppen der Regensburger Studierenden hilft weiter. Wäsche und Spindschlüssel Wäsche und Spindschlüssel erhalten Sie in der Wäscherei: B1, 2.UG, am Fahrstuhl rechts in Versorgungsstraße gehen, anschließend links Richtung Wäschelager/ Medizinlager/ Warenannahme/ Küche abbiegen, rechter Hand führt ein Gang ausgeschildert zur Wäscherei (V3 R120) Öffnungszeiten: 7:00-12:00 Uhr, 12:30-15:30 Uhr Tel

9 ORGANISATORISCHES - ID-Karte Wo: Abteilung KIII/5 Silvia Doebereiner und Sigrid Gaber Tel /-5966 B1 1.OG Zimmer B1.410 Passbild oder Bild auf USB-Stick mitbringen oder an personal.entwicklung@ukr.de senden - Antrag Essensgeld und Casino-Karte Wo: Abteilung KIII/1 Christina Schmidt und Siegfried Engl Tel /-5758 A0 2.OG Zimmer A0 5.13, Raum12 Mitbringen: 5 Pfand 4 Essensgeld (wird leider erst am Ende erstattet) Cafeteria in A1 EG (Mitarbeiterrabatt), Casino in C1, 1.UG Gilt auch für den Mitarbeiterparkplatz - Fehltage und Studientage Nach ÄappO haben Sie 30 Fehltage gut, von denen Sie 20 Fehltage innerhalb eines Tertials nehmen können. Wir gewähren Ihnen darüber hinaus 5 Studientage, die Sie frei wählen können. Falls Sie ihr Tertial splitten, stehen Ihnen 2,5 Fehltage zur Verfügung. Wir bitten darum die Fehl- und Studientage mit Ihren Stationsärzten abzusprechen. - PJ-Logbuch Bei Herrn Helmut Selinger (STATUR, H5 1.10) abgeben Tel PJ-Bescheinigung Im Studentensekretariat (B2, EG, 3.217) eine Woche vor Ende der Rotation abgeben Tel

10 TAGESABLAUF: Innere Medizin I Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 Arbeitsbeginn 08:10 Bettenplanung (B2, 1.OG, Arztzimmer 14B) 12:00 Bettenplanung (B2, 1.OG, Arztzimmer 14B) 13:45 Bettenplanung (B2, 1.OG, Arztzimmer 14B) 14:00 Mittagsbesprechung und Röntgendemonstration (EG, B2, großer Seminarraum Innere Medizin I) 14:30 Journal Club (EG, B2, großer Seminarraum Innere Medizin I) Pathodemo (D1, EG, Seminarraum der Pathologie, klingeln!) 15:30 LTX-Board (EG, B1, großer Seminarraum Chirurgie) 16:30 Tumorboard (B1, EG, großer Seminarraum) Tumorboard (B1, EG, großer Seminarraum) Wichtige Telefonnummern: Reanimationsalarm 7777 Schwesternstützpunkt Station oder 7025 Arztzimmer Station 14A 7060 oder 7061 Arztzimmer Station 14B 7102 oder 7103 oder 7133 Schwesternstützpunkt Station oder 7056 Arztzimmer Station 15A 7072 Arztzimmer Station 15B 7057 Casemanagement 7128 Schwesternstützpunkt Station oder 7076 Arzt Station Leitstelle 7010 oder 7020 oder 7025 Sonographie 7045 Gastrolabor 7041 Endoskopie

11 TAGESABLAUF: Innere Medizin II Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 Morgenrapport (B3, 1.UG, vor Eingang Station 93, (Zugangscode: 1111) 08:40 Morgenbesprechung + Fortbildung (B3, 2.UG, Seminarrau m Innere Medizin II) + Röntgendemo (B3, 2.UG, Besprechungs raum Herzkatheter) + Fortbildung (B3, 2.UG, Seminarraum Innere Medizin II) + Röntgendemo (B3, 2.UG, Besprechungs raum Herzkatheter) + Fortbildung (B3, 2.UG, Seminarrau m Innere Medizin II) + Treffen der pneumologischen Ärzte zwischen EPU-Labor und Notausgang 15:00 Pneumologisches Tumorboard (B1, 1.UG, Seminarraum der Radiologie) 16:00 Herzkatheterbesprechung (B3, 2.UG, Besprechungsraum im Herzkatheter) 16:30 Besprechung mit HTC Wichtige Telefonnummern: Reanimationsalarm 7777 Schwesternstützpunkt Station Casemanagement Station Arztzimmer Station 18A 7253 Arztzimmer Station 18B 7252 Schwesternstützpunkt Station Casemanagement Station Arztzimmer Station 19A 7263 Arztzimmer Station 19B 7262 Schwesternstützpunkt Station oder 7296 Casemanagement Station Arztzimmer Station Schwesternstützpunkt Station Arzt Station Leitstelle Kardiologie 7210 oder 7220 Leitstelle Pulmologie 7310 Ergometrie/Langzeit-EKG 7219/7221 Echokardiographie 7274/7275 Herzkatheter 7226/7225 EPU

12 TAGESABLAUF: Nephrologie Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 Morgenrapport (B3, 1.UG, vor Eingang Station 93, (Zugangscode: 1111) 08:05 Morgenbesprechung (B3, 2.UG, Seminarraum Innere Medizin II) + Röntgendemo (B1, 1.UG, Seminarraum der Radiologie) + Journal Watch (B3, 2.UG, Seminarraum Innere Medizin II) + Röntgende mo (B1, 1.UG, Seminarrau m der Radiologie) 13:30 Data Club (B3, 2.UG, Seminarraum Innere Medizin II) 15:00 1. Freitag im Monat: Pathodemo (D1, EG, Seminarrau m der Pathologie, klingeln) Wichtige Telefonnummern: Reanimationsalarm 7777 Schwesternstützpunkt Station Casemanagement Station Arztzimmer Station 17A 7194 oder 7195 Arztzimmer Station 17B 7308 oder 7309 Leitstelle Nephrologie

13 TAGESABLAUF: Innere Medizin III Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00 Morgenrapport (B3, 1.UG, vor Eingang Station 93, (Zugangscode: 1111) 09:00 Röntgendemonstration (B1, 1.UG, Seminarraum der Radiologie) 13:00 Lunch- Seminar (B2, EG, großer Seminarraum der Inneren Medizin I) 15:30 H/O-Seminar (B2, EG, großer Seminarraum der Inneren Medizin I) 16:30 Tumorboard (B1, EG, großer Seminarraum) Tumorboard (B1, EG, großer Seminarraum) Wichtige Telefonnummern: Reanimationsalarm 7777 Schwesternstützpunkt Station Casemanagement Station Arztzimmer Station 20A 5527 Arztzimmer Station 20B 5526 Schwesternstützpunkt Station Casemanagement Station Arztzimmer Station 21A 5529 Arztzimmer Station 21B 5530 Leitstelle Hämatoonkologie

14 MENTORING Jedem Studierenden im Praktischen Jahr wird ein Mentor zur Seite gestellt, der über das Tertial hinweg mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. In der Regel ist der Mentor ein Assistenzarzt der Fachdisziplin, die der Studierende als erste Wunschdisziplin angegeben hat. In der ersten Woche tritt der Studierende an seinen Mentor persönlich, telefonisch oder per Mail heran und vereinbart ein erstes Treffen. In diesem Treffen werden persönliche Ziele des Studierenden festgelegt und der Studierende erhält Tipps, wie er die Ziele umsetzen kann. Machen Sie sich Gedanken, was Sie in diesem Tertial persönlich erreichen möchten! Im Verlauf finden ca. alle 4 Wochen kurze Treffen statt, in welchen die Ziele evaluiert sowie Probleme ggf. besprochen werden. Beispiele für Ziele: EKG-Auswertung beherrschen, Patientenvorstellung routiniert vortragen können, Aszitespunktion mehrfach durchführen, Zweimal im Tertial stellt der Studierende im Praktischen Jahr montags um 16:00Uhr je nach Anzahl der Studierenden im kleinen oder großen Seminarraum der Inneren Medizin I (B2 EG) einen Patientenfall im Kreis der Mitstudierenden vor. Der Mentor spricht die Präsentation mit dem Studierenden durch und steht bei der Präsentation des Falls als Supervisor zur Seite. Mein Mentor: Telefonnummer: Funknummer: -Adresse: 14

15 DOKUMENTATION MENTORING 1. Treffen Treffen Treffen Treffen..20 Case-Report I..20 Inhalt Meine Ziele: Das habe ich erreicht: Das fiel mir schwer: Das nehme ich mir vor: Das habe ich erreicht: Das fiel mir schwer: Das nehme ich mir vor: Mein Fazit und Ausblick: Unterschrift Mentor + Tipps Case-Report II

16 BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Den wichtigsten Part Ihrer Ausbildung im Praktischen Jahr an unserem Haus stellt die Betreuung eigener Patienten dar. Übernehmen Sie nach einer Einarbeitungsphase in der ersten Woche die Betreuung zunächst eines Patienten sowie im Folgenden zweier Patienten. Checkliste: Anamnese und körperliche Untersuchung inkl. Dokumentation im SAP mit Verschlüsselung der Hauptdiagnose Anlegen einer Kurve (Diagnose?, Kost?, Messen der Vitalparameter?, Gewicht?, Bilanz?, Dauermedikation?, Bedarfsmedikation?, Anordnungen?) Patientenvorstellung (Assistenzärzte, Oberarzt, Rapport) Entwerfen und Umsetzung eines diagnostischen und therapeutischen Plans (Labor, SAP-Anmeldungen, Aufklärung, Röntgen- und Pathodemo, Medikamente, Interventionen, ) Visite mit Dokumentation in der Kurve (SOAP) Kurvenvisite Arztbrief und Entlassung Hilfreich ist dabei die tägliche Evaluation der SOAP-Note: Subjective: Subjektives Befinden des Patienten Objective: Untersuchungsbefunde aus körperlicher Untersuchung, relevanten Laborergebnissen, weiterer Diagnostik Assessment: (Differential-)Diagnosen Plan: weitere Diagnostik, Therapie, Anbindung 16

17 LEHRPROGRAMM Einführungstag Ca. 1-2 Wochen vor PJ-Tertial-Beginn erhalten Sie eine , in welcher Sie von uns am ersten Tag des Tertials um 9:00Uhr nach der offiziellen Einführung des Dekanats zu Kaffee und Butterbrezen eingeladen werden. In aller Ruhe stellen wir Ihnen unser PJ-Programm vor. Anschließend haben Sie Gelegenheit alle organisatorischen Formalitäten zu erledigen. Den übrigen Rest des Tages erhalten Sie Präsentationen zu wichtigen ärztlichen Fertigkeiten, die Ihnen den Einstieg in den Stationsalltag erleichtern sollen. Ab nun erwartet Sie ein tägliches abwechslungsreiches Lehrprogramm, das wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:00 Lehrvisite Prof. Müller- Schilling (Innere Medizin I) 11:00 Lehrvisite Prof. Maier (Innere Medizin II) 13:00 Studienfreier Nachmittag 16:00 Case Report Seminar Leitsymptom 17:00 Sonographie Kurs 18:00 Sonographie Kurs Echokardiographie Kurs Lehrvisite Prof. Herr (Innere Medizin III) Case Report Zweimal im Tertial stellt der Studierende im Praktischen Jahr montags um 16:00Uhr je nach Anzahl der Studierenden im kleinen oder großen Seminarraum der Inneren Medizin I (B2 EG) einen Patientenfall im Kreis der Mitstudierenden vor. Zu Beginn des Tertials erhalten Sie die Termine. Die Fallpräsentation sollte interaktiv gestaltet werden. Der Fall sollte insgesamt nicht länger als 20min diskutiert werden. Zunächst sollte die Anamnese des Patienten präsentiert werden. Die Mitstudierenden sollen Fragen ergänzen und Differentialdiagnosen aufstellen sowie sich die entsprechende Diagnostik überlegen. Nach und nach sollen nach Vorstellung der Diagnostik (körperliche Untersuchung, Labor, EKG, Sonographie, Röntgendiagnostik, etc.) die Differentialdiagnosen im Plenum reevaluiert und die Diagnose gefestigt werden. Schließlich soll gemeinsam eine passende Therapie gefunden werden. Zum Schluss sollten auf einer Folie die wichtigsten Fakten zum Krankkheitsbild zusammengefasst werden. Geeignet sind vor allem Fälle aus dem täglichen Leben, ggf. können aber auch lehrreiche Orchideen präsentiert werden. 17

18 Der Mentor spricht die Präsentation mit dem Studierenden durch und steht bei der Präsentation des Falls als Supervisor zur Seite. Wir bitten darum, die Präsentation vorab an zu senden. Es besteht Anwesenheitspflicht. Bitte melden Sie sich bei Herrn Dr. Peschel ab, wenn Sie das Seminar nicht besuchen können. Seminar Leitsymptom In diesem Seminar möchten wir Sie auf die Realität der Notaufnahme und Ambulanz vorbereiten! Der Patient präsentiert sich Ihnen meist nicht mit einer fertigen Diagnose, sondern mit einem Symptom. Das erfordert von Ihnen einen aufgeschlossenen Geist fern allen Schubladendenkens sowie das Bewusstsein um mögliche Differentialdiagnosen. Erfahrene Ärzte unserer Kliniken werden jeden Dienstag um 16:00Uhr im großen Seminarraum der Inneren Medizin I zusammen interaktiv mit Ihnen erarbeiten, was sich hinter den großen Leitsymptomen verbergen kann und wie Sie sich der Diagnose mit einer adäquaten Stufendiagnostik nähern. Bitte melden Sie sich bei Herrn Dr. Peschel ab, wenn Sie das Seminar nicht besuchen können. Sonographiekurs Meist mittwochs ab 17:00Uhr haben Sie die Gelegenheit sich sonographische Fertigkeiten unter Anleitung anzueignen. Nutzen Sie diese Gelegenheit trotz später Stunde. Da ein Großteil der Dozenten von extern kommt, ist eine Vorverlegung nicht möglich. Die Gelegenheit zu einem derart ausführlichen Kurs zum Nulltarif wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit nach dem Examen nicht mehr bieten. Die Anmeldung erfolgt im Studentensekretariat (Tel. 7012). Der Kurs findet im Ultraschallzentrum statt. Echokardiographiekurs Gleiches lässt sich über den Echokardiographiekurs verlauten, der immer donnerstags um 16:00Uhr stattfindet. Mancher Assistenzarzt wird Sie um diesen Kurs beneiden. Bitte melden Sie sich über das Sekretariat der Inneren Medizin II an (7201). Eine regelmäßige Teilnahme bis Ende des Kurses wird Ihre Fähigkeiten festigen! Lehrvisiten Unsere Chefärzte bieten wöchentlich Lehrvisiten auf ihren Stationen an, die wir Ihnen sehr ans Herz legen. Frau Prof. Müller-Schilling (Innere Med I) trifft sich mit Ihnen immer donnerstags um 09:00Uhr im Arztzimmer der Station 14B (B2, 1. OG). Herr Prof. Maiers Lehrvisite (Innere Medizin II) findet immer freitags um 11:00Uhr statt. Treffpunkt ist hier das Arztzimmer der Station 19A. Prof. Herr und seine Oberärzte (Innere Medizin III) halten exklusiv für die PJ-Rotanden der Hämatoonkologie immer freitags um 13:00Uhr eine Lehrvisite im Sinne eines mündlichen Staatsexamens. Special: Angewandte Pharmakologie Kompakt Ein Lehrinhalt, welcher im Studium zu kurz kommt, ist die am Patienten angewandte Pharmakologie. Daher steht man als frischgebackener Assistenzarzt anfangs oft dumm da, wenn es um die einfachen Dinge geht. Was ordne ich bei hartnäckiger Obstipation des Patienten an? Wann muss ich die Antikoagulation 18

19 absetzen? Wie senke ich den Blutzucker bei Hyperglykämie? Wie gleiche ich eine Hypokaliämie aus? Diese Fragen möchten wir praxisbezogen an einem Schwerpunkttag mit Ihnen klären. Die Termine kommt Ihnen Anfang des Tertials zu. Special: Meet and greet mit Frau Prof. Müller- Schilling Ein Mittagessen im Tertial nehmen Sie gemeinsam mit Frau Prof. Müller-Schilling ein. Hier bietet sich Ihnen in zwangloser Atmosphäre die Gelegenheit, Bewerbungs- und Karrieretipps bekommen. Sie werden Anfang des Tertials über den Termin informiert. 19

20 LERNZIELE FÜR DAS PJ-TERTIAL INNERE MEDIZIN In Ihrem Tertial in Innerer Medizin sollen Sie wie in jedem fachspezifischen Tertial neben den allgemeinen auch fachspezifische Lernziele verfolgen und erreichen. Zur Dokumentation dieser Kenntnisse bzw. Fertigkeiten finden Sie auf den letzten Seiten in diesem Logbuch Listen, deren einzelne Punkte Sie von Ihrem betreuenden Arzt abzeichnen lassen müssen. 1. Übergeordnete Lernziele stationäre Patientenbetreuung 1.1. Anamnese und Untersuchung Die Anamnese und körperliche Untersuchung, einschließlich einer orientierenden neurologischen Untersuchung sind unabdingbarer Bestandteil der internistischen Behandlung. Sie sollen hier Ihre Vorkenntnisse und bereits erlernten Fertigkeiten zu einer routinierten und sicheren Untersuchung und Dokumentation weiterschulen Stationsarbeit Eines der Kernziele des PJ ist, Sie in den klinischen Arbeitsalltag einzuführen. Grundlegend dabei sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Führung und Organisation einer Station. Nachfolgend finden Sie wichtige Teilaspekte, die der stationären Patientenbetreuung und dem Stationsmanagement zuzuordnen sind und die Sie während Ihres PJ-Tertials Innere Medizin bis zur Kompetenzstufe der routinierten Anwendung erlernen und vertiefen sollen. Dazu ist auch vorgesehen, dass Sie weitgehend selbständig die Betreuung von Patienten nach einer Einlernphase in die Stationsarbeit übernehmen von der Aufnahme bis zum Schreiben des Entlassungsbriefes. Deshalb sollten Sie die folgenden Tätigkeiten am Ende des Praktischen Jahres routiniert beherrschen. 2. Spezifische Lernziele Innere Medizin 2.1 Standardmaßnahmen in Diagnostik und Therapie innerer Erkrankungen Einige Basismaßnahmen der Diagnostik und Therapie sollen nach dem PJ Tertial Innere Medizin von Ihnen routiniert beherrscht bzw. deren Indikation und Durchführung gut gekannt werden. Die Basiskenntnisse der EKG Anlage, der Beurteilung und Interventionen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sowie der Schmerztherapie sollten Sie routiniert beherrschen. Alle anderen Maßnahmen sind je nach Stationseinsatz fakultativ, sie sollten die einzelnen Techniken kennen, beschreiben bzw. am Modell demonstrieren können und deshalb nach Möglichkeit mindestens einmal gesehen haben. 20

21 2.2. Notfallsituationen Sie sollen in Ihrer internistischen Ausbildung lernen, Notfälle bei Patienten mit den wichtigsten Leitsymptomen und Erkrankungen richtig zu behandeln, von der Untersuchung über die kritische Wertung von Labor- und anderen Befunden bis zur pharmakologischen Therapie. Hierfür sollen Sie für die einzelnen Symptome wie Erkrankungen nach dem PJ einen Handlungsplan gelernt und eingeübt haben, der Ihnen ermöglicht diese Informationen in einer Notfallsituation rasch abzurufen und spulen. Sie werden nicht alle diese Situationen real miterleben können, deshalb sind Teile davon auch in der Simulation zu üben Internistische Krankheitsbilder Sie werden im internistischen Tertial zwar eine breite Palette von internistischen Erkrankungen sehen viele unserer Patienten sind multimorbide und haben mehrere parallele Erkrankungen. Trotzdem wird die aktive Beschäftigung mit einzelnen Krankheitsbildern im PJ davon abhängig sein, auf welcher Station Sie sind. Deshalb sollen die betreuten Patienten bzw. deren Erkrankungen in einer offenen Liste (Erkrankung, Kompetenzstufe der Betreuung) dokumentiert werden Diagnostische Methoden Neben der Stationsarbeit gibt es im Krankenhaus auch den großen Bereich der Funktionsdiagnostik. In diesen spezialisierten Bereichen werden technische Untersuchungen durchgeführt um das diagnostische Bild zu vervollständigen. Im Rahmen Ihrer Ausbildung sollten Sie Gelegenheit haben einen Einblick in die Indikationen, Kontraindikationen und ggfs. Anwendung dieser Methoden zu gewinnen. Da diese Untersuchungen in den verschiedenen Kliniken unterschiedlich häufig zum Einsatz kommen, werden nur die Basisuntersuchungen explizit in den Listen geführt, alle anderen können handschriftlich eingetragen werden. 21

22 FERTIGKEITEN/LERNZIELE FÜR DAS PJ-TERTIAL IN INNERER MEDIZIN Name: Matrikelnummer: Station: Tätigkeitszeitraum: 1. Basisfertigkeiten in der Betreuung stationärer Patienten: Anamnese, Untersuchung und Stationsarbeit Alle auf Kompetenzstufe 4: routinierte selbstständiger Umsetzung Tätigkeit Anamneseerhebung und dokumentation Vollständige körperliche Untersuchung, einschließlich orientierend neurologischer Untersuchung Blutabnahme (Venöse Blutabnahme, Blutabnahme aus ZVK, Arterielle Punktion, Anlage von Blutkulturen) Anlegen peripherer Zugänge Kurvenführung und kontrolle Schreiben eines Arztbriefs Teilnahme an Mittagsbesprechung, Röntgendemo mit Vorstellung von Patienten Unterschrift 2. Standardmaßnahmen Kompetenzniveau bitte abhaken, ggfs. ändern falls nicht erreicht Kompetenzstufe 1: theoretische Kenntnisse Kompetenzstufe 2: Tätigkeit demonstriert bekommen (zusätzlich zu 1) Kompetenzstufe 3: Tätigkeit unter Supervision durchgeführt (zusätzlich zu 2) Kompetenzstufe 4. Routinierte Durchführung der Tätigkeit Tätigkeit Kompetenzstufe Unterschrift Basiswissen EKG Anlage und Befundung 4 Basiswissen Flüssigkeits- und 4 Elektrolytmanagement Basiswissen Pharmakologische Schmerztherapie 4 Anlegen einer Magensonde 3 Teilnahme an einem Aufklärungsgespräch 2 Pleurapunktion 2 Aszitespunktion 2 Knochenmarkpunktion 2 Lumbalpunktion 2 Transfusion von Blutbestandteilen 2 Anlage eines ZVK 2 Kenntnis der Bedienung von Perfusoren, Infusionspumpen und Monitorsystemen 2 22

23 3. Diagnose und -therapie, Notfallsituationen und Erkrankungen Notfälle Leitsymptome Kreislaufstillstand der Student - kann die wichtigsten Ursachen benennen - kann die typischen EKG Bilder der Asystolie und des Kammerflimmerns erkennen - kann den Algorithmus der Reanimation bei Kreislaufstillstand benennen - hat die kardiopulmonale Reanimation am Modell 1 erfolgreich durchgeführt Lungenembolie der Student - kann die Risikofaktoren bzw. einen Risikoscore benennen - kann die typischen Befunde (Labor, Bildgebung) erkennen - kann therapeutischen Maßnahmen nach Schweregrad benennen und erklären Pneumonie der Student - kann die wichtigsten Ursachen und Risikofaktoren benennen - kann die wichtigste Risikoeinteilung durchführen - kann die Indikation für die Abnahme von Blut-und Sputumkulturen erklären - kann die Prinzipien der Antibiotikatherapie für ambulant und stationär behandelte Patienten benennen Sepsis der Student - kann die wichtigsten Ursachen/Organfoci benennen - kann die klinischen, laborchemischen Verfahren für die systemische Inflammationsreaktion erklären - kann die wichtigsten diagnostischen Verfahren zur Erregerdiagnostik benennen und erklären - kann die Indikationen für Flüssigkeitsersatz-, Katecholamintherapie und Organersatzverfahren erklären Diabetisches Koma der Student - kann die typischen Befunde eines diabetischen Komas beim Typ I und beim Typ 2 Diabetiker erkennen und deuten - der Student kann die Prinzipien der Therapie der beiden Komaformen erklären Intoxikation der Student - kann die wichtigsten Ursachen und klinischen Charakteristika der wichtigsten Intoxikationen (Alkohol, Paracetamol, Antidepressiva, Opiate und Benzodiazepine) erklären - kann die Methoden zur Toxinelimination bzw. neutralisation erklären Akutes Abdomen der Student - kann die wichtigsten Ursachen benennen - kann die bildgebenden und laborchemischen Verfahren benennen - kann die typischen Befunde einer Perforation, einer mesenterialen Ischämie und einer Pankreatitis erkennen Unterschrift 1 Sofern Modell vorhanden, ggf. Übung im skills lab 23

24 Gastrointestinale Blutung der Student - kann die wichtigsten Ursachen nennen - kann die diagnostischen Methoden erklären - kann die Indikationen für eine Notfallendoskopie benennen - kann die Pharmakotherapie der oberen GI-Blutung erklären Weitere Krankheitsbilder bitte Krankheitsbilder der selbständig betreuten Patienten eintragen und vom Betreuer abzeichnen lassen Woche I: Unterschrift Woche II: Woche II: Woche III: Woche III: Woche IV: Woche IV: Woche V: Woche V: Woche VI: Woche VI: Woche VII: Woche VII: Woche VIII: 24

25 Woche VIII: Woche IX: Woche IX: Woche X: Woche X: Woche XI: Woche XI: Woche XII: Woche XII: Woche XIII: Woche XIII: Woche XIV: Woche XIV: Woche XV: Woche XV: Woche XVI: Woche XVI: 25

26 4. Teilnahme /Durchführung von diagnostischen Methoden Diagnostische Methoden Kompetenzstufe Unterschrift Abdomensonographie 2 Ultraschallgesteuerte Punktion 2 Gastroskopie 2 Koloskopie 2 Langzeit-EKG 2 Belastungs-EKG 2 Transthorakale Echokardiographie 2 Lungenfunktionsuntersuchung 2 Bronchoskopie 2 5. Weitere Aufgaben/Besonderheiten: Tätigkeit Datum Unterschrift PJ-Nachtdienst 2 26

27 LISTE SPEZIFISCHER LERNZIELE FÜR DAS PJ-TERTIAL IN DER KLINIK FÜR In nachfolgender Liste haben Sie die Möglichkeit, sich spezifische Fertigkeiten oder Untersuchungen bestätigen zu lassen, die über die Basislernziele des PJ- Tertials in Innerer Medizin hinausgehen. Bitte geben Sie, sofern sinnvoll auch das Kompetenzlevel ((1)Demonstriert bekommen, (2) Tätigkeit unter Supervision ausgeführt, (3)Tätigkeit routiniert selbstständig ausgeführt) der erlernten oder durchgeführten Tätigkeit an. Tätigkeit(z.B. ERCP, Herzkatheteruntersuchung ) Kompetenzstufe Unterschrift 27

28 LISTE SPEZIFISCHER LERNZIELE FÜR DAS PJ-TERTIAL IN DER KLINIK FÜR In nachfolgender Liste haben Sie die Möglichkeit, sich spezifische Fertigkeiten oder Untersuchungen bestätigen zu lassen, die über die Basislernziele des PJTertials in Innerer Medizin hinausgehen. Bitte geben Sie, sofern sinnvoll auch das Kompetenzlevel ((1)Demonstriert bekommen, (2) Tätigkeit unter Supervision ausgeführt, (3)Tätigkeit routiniert selbstständig ausgeführt) der erlernten oder durchgeführten Tätigkeit an. Tätigkeit(z.B. ERCP, Herzkatheteruntersuchung ) Kompetenzstufe Unterschrift 28

29 PJ-Zeugnis Bei Interesse an einem PJ-Zeugnis wenden Sie sich bitte an Ihren zuständige/n Oberarzt/ärztin. Als Grundlage kopieren Sie bitte die Dokumentation obiger Fertigkeiten/Lernziele und lassen Sie bitte Folgendes durch Ihre zuständigen Stationsärzte und die Pflegedienstleitung (Punkt 10) beurteilen: Rotation I Rotation II 1. Integration ins Note (1-6): Note (1-6): Ärzteteam 2. Selbständigkeit Note (1-6): Note (1-6): 3. Höflichkeit Note (1-6): Note (1-6): 4. Freundlichkeit Note (1-6): 5. Auffassungsgabe Note (1-6): Note (1-6): 6. Organisationsfähigkeit Note (1-6): Note (1-6): 7. Zeitmanagement Note (1-6): Note (1-6): 8. Zuverlässigkeit Note (1-6): Note (1-6): 9. Verhältnis zur Pflege Note (1-6): Note (1-6): 10.Empathie Note (1-6): Note (1-6): 11.Souveränität im Note (1-6): Note (1-6): Umgang mit Patienten 12.Entwicklung eines Note (1-6): Note (1-6): diagnostischen und therapeutischen Plans 13.Manuelles Geschick Note (1-6): Note (1-6): 14.Medizinische Kenntnisse 15.Tipp für die nächste Rotation: Unterschrift Note (1-6): Note (1-6): Arzt:_ Pflege: Arzt:_ Pflege: 29

30 EVALUATION Bitte geben Sie Ihre Evaluation im Studentensekretariat ab, wenn Sie Ihre PJ-Bescheinigung quittieren lassen. Uns liegt Ihre Kritik sehr am Herzen. Denn nur so können wir besser werden! Bewertung Kommentare Organisation Note (1-6): Kommentar Ich hatte einen O Ja O Nein Ansprechpartner für Probleme. Ich fühlte mich gut informiert. O Ja O Nein Die Formalitäten am ersten Tag konnte ich problemlos erledigen. Folgendes könnte an der Organisation verbessert werden: Betreuung auf Station Note (1-6): Kommentar Ich war gut in das Stationsteam integriert. Ich habe mich wertgeschätzt gefühlt. Ich konnte die gesamte Zeit O Ja O Nein, ich musste auf meiner Station ungeplant x wechseln. verbleiben. Mein Verhältnis zur Pflege war gut. Bei Visiten wurde auf mich O Ja O Nein eingegangen. Der Oberarzt förderte mich O Ja O Nein fachlich. Ich habe Funktionen besucht. O Ja, nämlich _ O Nein, weil Ich konnte Interventionen durchführen. O Ja, z.b. O Nein, weil Ich konnte eigenen Patienten betreuen. O Ja, insgesamt Patienten. O Nein, weil Mentoring Note (1-6): Kommentar Ich konnte mit meinem Mentor Treffen vereinbaren. O Ja, insgesamt Treffen. O Nein, weil Ich hatte Vertrauen zu meinem Mentor und konnte O Ja O Nein, weil ggf. Probleme besprechen. Mein Mentor gab mir O Ja O Nein Anregungen. Mein Mentor unterstütze mich O Ja O Nein in der Vorbereitung der Fallvorstellung. O Habe ihn nicht gefragt. Mein Mentor war bei meiner O Ja O Nein Fallvorstellung anwesend. Lehrprogramm Note (1-6): Kommentar Das Lehrprogramm war O Ja O Nein abwechslungsreich. Im Lehrprogramm hat mir O Keiner folgender Kurs gefehlt: O Am besten hat mir folgende Lehreinheit gefallen: Einführungstag Note (1-6): Kommentar Der Einführungstag hat mir O Ja O Nein für den Stationsalltag geholfen. Alle wichtigen Themen für O Ja O Nein, Folgendes hat den Stationsalltag wurden gefehlt: angesprochen. 30

31 Folgende Themen könnte man weglassen: Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Fallvorstellung Note (1-6): Kommentar Ich konnte Fälle präsentieren. Die Supervision war gut. Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Seminar Leitsymptome Note (1-6): Kommentar Diarrhoe Note (1-6): Abdomineller Schmerz Note (1-6): GIT-Blutung Note (1-6): Ikterus Note (1-6): Bewusstseinsstörung Note (1-6): Gewichtszunahme Note (1-6): Gelenkschmerzen/- schwellung Note (1-6): Thoraxschmerz Note (1-6): Herzrasen/Palpitationen Note (1-6): Synkope Note (1-6): Dyspnoe Note (1-6): Akute Oligurie/Anurie Note (1-6): Urinauffälligkeiten Note (1-6): Lymphknotenschwellung Note (1-6): Blutungsneigung/ Thromboseneigung Note (1-6): Fieber Note (1-6): Lernfreier Nachmittag Note (1-6): Kommentar Es war mir möglich, die Gelegenheit zu nutzen. Ich habe die Möglichkeit regelmäßig genutzt. Die Veranstaltung war sinnvoll. Sonographiekurs Note (1-6): Kommentar Die Veranstaltung fand O Ja O Nein, ca. x ausgefallen regelmäßig statt. O KA Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein 31

32 Echokardiographiekurs Note (1-6): Kommentar Die Veranstaltung fand O Ja O Nein, ca. x ausgefallen regelmäßig statt. O KA Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Lehrvisite Prof. Müller- Note (1-6): Kommentar Schilling Die Veranstaltung fand O Ja O Nein, ca. x ausgefallen regelmäßig statt. O KA Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Lehrvisite Prof. Maier Note (1-6): Kommentar Die Veranstaltung fand O Ja O Nein, ca. x ausgefallen regelmäßig statt. O KA Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Lehrvisite Hämatoonkologie Note (1-6): Kommentar Die Veranstaltung fand O Ja O Nein, ca. x ausgefallen regelmäßig statt. O KA Ich besuchte die Veranstaltung regelmäßig. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Spezial: Angewandte Note (1-6): Kommentar Pharmakologie kompakt Enterale und parenterale Ernährung Note (1-6): Laxantia Note (1-6): Antidiabetika Note (1-6): Antibiotikatherapie Note (1-6): Antihypertensiva Note (1-6): Antiarrhythmika Note (1-6): Flüssigkeitstherapie Note (1-6): Inhalativa Note (1-6): Diuretika Note (1-6): Dialyse Note (1-6): 32

33 Elektrolytausgleich Note (1-6): Schlafmittel und Antipsychotika Note (1-6): Antiemetika Note (1-6): Analgetika Note (1-6): Antikoagulation Note (1-6): Chemotherapie Note (1-6): Meet and greet mit Chefärzten Note (1-6): Kommentar Die Veranstaltung fand statt. O Ja O Nein O KA Ich besuchte die Veranstaltung. Die Veranstaltung war sinnvoll. Die Inhalte waren interessant/ lehrreich. Die Veranstaltung war O Ja O Nein interaktiv gestaltet. Die Atmosphäre war gut. O Ja O Nein Vielen Dank für Ihre Kritik! Wir freuen uns sehr über eine Bewertung auf pj-ranking.de! 33

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