Die kleine Louisa hat wieder eine Zukunft

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1 Unabhängige, kostenlose Lokalzeitung für die Gemeinde Tuntenhausen 8. Jahrgang August 2009 Nr. 87 Familienglück in Schönau: Die kleine Louisa hat wieder eine Zukunft Eine Aktion Sonnenschein hätte sich mancher in diesen kalten und verregneten Junitagen wohl gewünscht. Was unter diesem Motto allerdings am Samstag, 20. Juni im Festzelt der Waldgaststätte Filzenklas ablief, hatte ganz andere Ziele. Familie Yamila und Dario Paucar-Bahrs aus Schönau hatte dorthin eingeladen, um im Rahmen eines Sommerfestes Geld für das Kinderkardiologie-Zentrum Großhadern zu sammeln. Vor knapp einem Jahr wurde den Eltern Tochter Louisa Saphira geboren und schon bald stellte sich heraus, dass die Kleine einen sehr seltenen, angeborenen Herzfehler hatte. Insgesamt sechs Wochen verbrachte sie in verschiedenen Klinken, die letzten drei Wochen im Klinikum Großhadern, wo sie dann von Professor Heinrich Netz und seinem Team erfolgreich operiert wurde. Diese drei Wochen wich die Mutter nicht mehr von ihrer Seite und war dankbar darüber, dass das Klinikum Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, wo Eltern in der Nähe ihrer Kinder wohnen und kochen können. Allerdings wird diese Einrichtung nicht von öffentlichen Mitteln, sondern ausschließlich von Spenden unter anderem von der Ronald Mc Donald-Stiftung und durch private Gelder finanziert. Und seit geraumer Zeit bemüht sich Familie Paucar-Bahrs, Geld für diese Initiative zu sammeln, damit Möbel, Spielsachen und dringend benötigte Utensilien angeschafft werden können. Wir wollen aus Dankbarkeit für die Heilung unserer Tochter dem Klinkum wieder etwas zurückgeben sagte Dario Paucar-Bahrs in seiner Eröffnungsrede. Mit Handzetteln und Plakaten hatte die Familie geworben, das Zelt bunt geschmückt, dazu die Klinik- Clowns Bayern eingeladen, die ihren phantasievollen Schabernack trieben, und auch Professor Netz und Bürgermeister Lederer waren unter den Gästen. Mittels ergonomischer Tastaturen und großer Flachbildschirme können jetzt die Schüler Tastatur schreiben lernen Ein glückliche Mama mit ihrer geheilten Tochter; rechts Professor Heinrich Netz Lederer dankte dann auch in einer sehr einfühlsamen Rede der Familie für ihr großes Engagement es waren schon über 1000 Euro an Spenden eingegangen und Professor Netz für sein segensreiches Wirken. In einem kurzen Interview berichtete der Professor aus seinem Klinkalltag. So werden jährlich rund 250 Operationen, unter anderem auch Herz- und Herz-Lungen-Transplantationen durchgeführt. Dabei kommen die jungen Patienten aus der Region, aus Oberbayern und aus Osteuropa. Die Chance, nach einer OP alt zu werden, bezifferte er auf über 90 Prozent. Netz dankte der Familie Paucar-Bahrs für ihren Einsatz, betonte aber, dass noch wichtiger als das Geld die Möglichkeit für die Eltern sei, sich unter Menschen mit ähnlichen Schicksalen auszutauschen. Und dann brachte er den tieferen Sinn der Großhaderner Einrichtungen für Eltern unter einen beeindruckenden Nenner: Das Wohlfühlen der Eltern ist für die Genesung der Kinder entscheidend. Jeder Spendenbetrag ist willkommen. Wer sich für diese gute Sache engagieren will, möge folgendes Spendenkonto bedienen: Klinikum Großhadern, Bayerische Landeszentralbank, BLZ , Konto-Nummer 20/20040, Verwendungszweck: Prof. Netz Schule Schönau auf neuestem Stand Im Keller der Schule Schönau war ein kleines feines Buffett aufgebaut worden und drumherum scharten sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft und öffentlichem Leben. Doch artig griff keiner zu, denn erst galt es, die Begrüßungs- und Dankesrede von Konrektorin Manuela Strobl abzuwarten. Sie hatte anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen EDV-Schulraums Vertreter der Gemeinde, alle Spender und dazu Schulrat Peter Huber eingeladen. Nachdem die Server, Tastaturen und Bildschirme, an denen die Kinder der Schule ihre ersten PC-Erfahrungen machen, nach mehr als zehn Jahren im Einsatz nicht mehr den Anforderungen genügten, so Strobl, musste die Schule für Ersatz sorgen. Dazu wurden 20 nagelneue PC-Plätze mit den modernsten Geräten ausgestattet. Doch bevor die Festgesellschaft den Raum betreten konnte, wurde sie von der Klasse 1b mit einem Guten-Morgen-Lied bedacht. Danach ging man neugierig in den EDV-Raum und sah, wie unter Anleitung von Lehrerin Iris Ott die Schülerinnen und Schüler in die Fertigkeit des Tastaturschreibens unterwiesen wurden. Da staunten Bürgermeister Otto Lederer und Kämmerer Andi Marx sowie alle anderen Gäste nicht schlecht, wie konzent- weiter Seite 2 Text/Foto Günter Breuer

2 Information Augenblick mal Goldener Mittelweg Ein Jahr ist es her, als ich nach einer Abfahrt von der täglichen Autobahn gesucht habe. Immer nur Vollgas tut auf Dauer nicht gut! Im August habe ich mich auf den gemütlichen Feldweg begeben und Urlaub gemacht. Danach hatte ich aber so wenig Lust, wieder das Gaspedal durchzudrücken, dass ich nach anderen Wegen gesucht habe am besten nach dem goldenen Mittelweg. Ich möchte nicht die Arbeitstage nur hinter mich bringen und alles Schöne bis zum Urlaub aufheben. Ich möchte am liebsten jeden einzelnen Tag zum schönsten meines Lebens machen. Oder es zumindest versuchen. Wenn jeder Lebens-Tag auf seine Weise schön ist, verliert Urlaub seine Notwendigkeit. Daher mache ich heuer KEINE SOMMERPAUSE. Es wird also auch Anfang September wieder einen FIDIBUS geben. Wenn genug Anzeigen gebucht sind und damit ausreichend Seiten zur Verfügung stehen, möchte ich dann u.a. alle Artikel veröffentlichen, die diesmal leider keinen Platz hatten. Liebe Schreiber, bitte seid nicht enttäuscht, wenn eure Texte nicht im Heft sind! Das ist keine Wertung und kein Versehen. Mit maximal 30% Anteil an Werbung im Verhältnis zum redaktionellen Teil ergibt sich einfach nur eine begrenzte Seitenanzahl. Trotzdem ist der FIDIBUS nicht meine Zeitung, sondern die der Leser. Schreiben Sie, was Sie interessiert, bewegt, ärgert, freut. Gestalten Sie mit! Der Fidibus entfacht das Feuer, aber die Flamme lebt von immer neuen, verschiedensten Holzscheiteln, die JEDER beisteuern kann! Herzlichst, Ihre Janis* Sonnberger * Dschännis Fortsetzung von Seite 1 riert und wissbegierig hier gearbeitet wurde. Frau Strobl zeigte an einigen Beispielen, mit welcher Didaktik und Visualisierungstechniken in diesem Fach gelehrt wird. Doch der sympathische Höhepunkt des Vormittags folgte dann. Jeder Schüler hatte ein kleines Dankschreiben an einen der Spender verfasst und dies überreichten sie dann ganz persönlich. Schließlich überließ man die Kinder wieder ihren Lernfortschritten und konnte sich bei Kaffee, Plätzchen und Brezen über den Erfolg dieser Gemeinschaftsaktion freuen. Die Kosten in Höhe von waren nämlich nur deshalb zu stemmen, weil neben den , die die Gemeinde berappte, der Rest durch großzügige Spender hereinkam. Anwesend waren Herr Mues von den Gerg products aus Hohenthann, Frau Dobl von Elektro Dobl in Beyharting, Herr Reischl von der gleichnamigen Schreinerei aus Beyharting, Herr Sewald von Ofenbau Sewald aus Beyharting, Frau Schnitzenbaumer von der Sparkasse Rosenheim- Bad Aibling, Herr Markl von der Gärtnerei Markl aus Mailling, Herr Englhart vom Autopark Mailling, Herr Heinz von der Frischpack Mailling und Herr Reischl vom Burschenverein Beyharting. Verhindert waren Josef und Peter Eder aus Tuntenhausen. Zu Gast war auch Elternbeirätin Frau Rehfeld und Peter Korber, der den neuen Raum ausgestattet hatte. Frau Strobl dankte allen, die einen Beitrag zu diesem modernen Klassenzimmer geleistet hatten, mit ganz herzlichen Worten. Konrektorin Manuela Strobl begrüßt alle Spender, die zu 20 neuen PC-Plätzen für Schüler beigetragen hatten Gemeinderats- Sitzung 18. Juni 1. Bebauungsplan Nr. 44 Aschbacher Feld (ehemalige Raketenstation Lampferding); Abwägung der im Verfahren eingegangenen Stellungnahmen. > Einstimmiger Beschluss für den Entwurf unter Einarbeitung geringfügiger Änderungen. 2. Weiteres Vorgehen zur Neugestaltung des ehemaligen Kindergartengrundstückes (1800qm) in Ostermünchen. > Appell an Bevölkerung, Vorschläge einzubringen. Sinnvoll: Geh- und Radweg begradigen Richtung neuer Kindergarten. Das Thema soll in einigen Monaten wieder auf die Tagesordnung. 3. Sonstiges. > U.a. forderte Thomas Kranz, künftig Post von Bürgern, die explizit an den Gemeinderat gerichtet sei, diesem auch weiterzuleiten. Nach längerer Diskussion Einigung auf Kompromiss: Künftig sind derartige Briefe als Tischvorlage bei Sitzungen bereitzustellen. Text/Fotos: Günter Breuer Seite 2 FIDIBUS August 2009

3 Information Bericht Gemeinderats-Sitzung am 9. Juli 1. Kreuzungsvereinbarung für die Eisenbahnüberführung in Ostermünchen - Staatsstraße 2358 (Berg). > Unterschrift der Gemeinde bedeutet, sie ist Unterhaltsträger für den Geh- und Radweg. Gemeindl. Einwände und Wünsche zum Planfeststellungverfahren tangieren dies nicht. Ohne Einsicht in diesen Vertrag können zwei Räte dem nicht zustimmen. Mit zwei Gegenstimmen Unterschrift befürwortet. 2. Gemeindliche Spiel- und Bolzplätze Weiteres Vorgehen beim notwendigen Austausch defekter Spielgeräte. > Gemeinde hat erstmalig Überprüfung angeordnet. Reparaturen kosten am kleineren Ostermünchner Spielplatz weniger als in Hohenthann. In Ostermünchen ist derzeit die Gemeinde zuständig, in Hohenthann Bericht Bauausschuss-Sitzung am 25. Juni 1. Bauantrag von Josef Haagn, Öd 2; Neubau eines Carports für Betriebsfahrzeuge in Öd 2. > Einstimmig ja. 2. Bauantrag des TSV Hohenthann- Beyh.; Neubau eines Quergiebels und Einbau v. 2 Gauben + Umbau d. Vereinsheimes in Schönau. > Einstimmig ja. 3. Bauantrag v. Irmgard Feichtner-Jaksch, Hohenthann; Umbau und Erweiterung des Wohnhauses mit Wintergarten, Carport und Stellplätzen in Hohenthann, Biberger Str. 13. > Einstimmig ja. 4. Bauantrag von Georg Hartmann, Kirchplatz 9, Tuntenhausen; Nutzungsänderung der ehem. LKW Garagen zum Einbau einer Wohnung in Tuntenhausen, Graf-Arco-Straße 2. > Einstimmig ja. immer noch der KiGa-Förderverein. Für Ostermünchen wird nun ein neuer Förderverein gesucht (Interessenten bitte bei der Gemeinde melden!). Beschluss: Die Gemeinde übernimmt ein Drittel der jew. Reparaturkosten. 3. Antrag auf Übernahme einer Brückenbaulast (zurückgestellter Antrag letzter Sitzung) > Geklärt ist jetzt: Brücken dürfen in Privatbesitz sein, somit ist der Verband für alle Kosten zuständig. Unterstützung der Gemeinde kein Muss. Einstimmiger Beschluss: Kostenträger bleibt Verband, dem aber geraten wird, Zuschussantrag zu stellen. 4. Sonstiges. > Prüfung für Sanierung Schulhaus Ostermünchen ergab, Wände des Wohnteiles sind sehr feucht, keine Außenisolierung hier möglich. Dadurch sind auch neue 5. Bauantrag von Lothar Schechner, Beyharting, Innerthanner Str. 9; Tektur der Lage des Jungviehstalles mit Bergehalle, Nähe Beyharting. > Einstimmig ja. 6. Bauantrag von Birgit Haas, Weiching, Kronbichlweg 5; Tektur zum Neubau eines EFH in Weiching, Grafinger Str. 61. > Einstimmig ja. 7. Bauantrag von Ulrike Strauss, Reinheim; Nutzungsänderung Lagerhalle in Veranstaltungsraum in Ostermünchen, Oberrainer Feld 12a. > Einstimmig ja mit Errichtung genügender Stellplätze. 8. Antrag auf Vorbescheid von Michaela Steinmetz, Höglhaus 4, Tuntenhausen; Neubau eines Wohnhauses mit Garagen in Höglhaus. > Einvernehmen NICHT Fenster nicht sinnvoll. Soll erstmal nur Altbestand getrocknet/gesichert und nur kaputte Fenster/Tür ersetzt werden. Schulhaus: Gesamte Elektrik muss komplett erneuert werden. Daher wurde noch schnell Summe Zuschussantrag bei Regierung erhöht. > Neuer Stromliefervertrag nötig. Ausschreibung muss jetzt EU-weit erfolgen. LRA Rosenheim bildet hier Pool aus Gemeinden zur gemeinsamen Ausschreibung. Einigung hier auf nur 50% grüner Strom, um viele Gemeinden ins Boot zu holen. Gremium stimmt überwiegend zu. 5. Wünsche/Anträge. > T. Kranz fordert wieder Verteilung von Bürgerbriefen VOR der Sitzung an alle Räte. Bgm. lehnt generell ab. Briefe werden nach Themen sortiert in die jeweils zuständigen Sachgremien geleitet. hergestellt, weil Außenbereichsanlage. Verwaltung prüft, ob für Höglhaus eine Außenbereichssatzung aufstellbar ist Änderung d. Bebauungsplanes Nr. 25 An der Ostermünchener Straße, Gemarkung Beyharting, Anwesen Schönauer Str. 6, Satzungsbeschluss; Antrag von Christian Soller, Beyharting. > Änderung einstimmig als Satzung beschlossen. 10. Antrag von Johann Stürzer aus der Bauausschuss-Sitzung vom ; Vereinfachte Regelung zur Behandlung von Baugesuchen. > Der Bauauschuss schließt sich grundsätzlich an (einstimmig). Bei jeder Bauvoranfrage bzw. Vorbescheid soll jedoch weiter ein entsprechender Beschluss gefasst werden. Redaktions- und Anzeigenschluss der Ausgabe September: Samstag, 15. August Verteilung: 31.8./1.9. Der Fidibus wird (kostenlos) verteilt an alle Haushalte der Gemeinde Tuntenhausen sowie Niclasreuth und Kronau. Zusätzlich liegt er aus: Hohenthann: Metzgerei Wachter Bäckerei Payer Schönau: Volksbank Raiffeisenbank Metzgerei Gaar, Landgasthof Beyharting: Volksbank Raiffeisenbank Backshop Tuntenhausen: Feinkost Pronberger Gasthof Schmid Profimarkt Eder Tattenhausen: Beim Kramer Ostermünchen: Marienapotheke Landgasthof Kalteis Gärtnerei Nikel Edeka Markt Zäuner Betriebswirtschaft Lampferding: beim Wirt Kronau: beim Wirt Aßling: Steckenpferd Rewe Markt Gruber Stellwerk Bahnhof Emmering: Gasthaus Bichler Lorenzenberg: Dorfgemeinschaftshaus Glonn: Blumengeschäft Die Blüte Obst & Gemüseladen Bücher Kreutzer Musik Wimmer Berganger: Bühne & Gasthaus Bad Aibling: Eiscafe Giobatta D -Colletta Buchhandel Cortolezis Buchhandel Librano Bruckmühl: Café Gotzler Großhöhenrain: Bäckerei Krinner FIDIBUS August 2009 Seite 3

4 Information Müssen wir den Löschi für den Badebetieb sperren? fragte sich der Hohenthanner Dorfverein besorgt. Angeblich ist der Betrieb in Zukunft nur noch mit Badeaufsicht möglich. Wie das Dorf am nördlichen Gemeinde-Ende dieses Problem gelöst hat, wird heute erklärt. Wie alle anderen Dörfer mit Löschweiher ist auch der Dorfverein Hohenthann zu einer Neuregelung bezüglich des Badebetriebs am Löschweiher gezwungen Die Einwohner in und um Hohenthann wurden über ein Flugblatt im Juni informiert. Bis zum Jahr 2008 war für Bäder, die keine Eintrittsgelder verlangten bzw. für Naturbecken oder Freigewässer keine Badeaufsicht erforderlich. Durch die Neufassung des Merkblatts vom Feb wurde die rechtliche Situation beim Betrieb von Bädern neu interpretiert. In dieser Regelung stellt der Bundesverband öffentlicher Bäder e.v. auch für Bäder wie den Löschweiher eine Aufsichtspflicht fest und fordert Sicherungsmaßnahmen, wie man sie von normalen Freibädern kennt. Der Vorstand des Dorfvereins Hohenthann ist damit zum Handeln gezwungen, da ihm sonst grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden kann. Diese persönliche Haftung will und kann natürlich kein Mitglied des Vorstands auf seine Schultern nehmen. Die Organisation einer Badeaufsicht ist dem Dorfvorstand aber nicht zumutbar (z.b. 30 Freiwillige mit Rettungsschwimmer-Ausbildung usw.). Zudem wäre damit der Badebetrieb enorm eingeschränkt (nur noch auf die Zeit, in der eine Badeaufsicht am Löschi wäre, z.b. von Uhr). Um die ganze rechtliche Situation abzuklären, hat sich nach der letzten Vereinssitzung Ende Mai eine kleine Arbeitsgruppe zusammengeschlossen (Heidi Heiß, Hendrik Höfer, Marcus Schurer, Martin Lutz, Andreas Biehn) mit dem Ziel, eine Lösung zu finden, die sowohl eine Aufsicht (die für Kinder ja sehr wohl sinnvoll ist), als auch einen möglichst Die Hohenthanner Löschweiher-Lösung freien Badebetrieb ermöglichen sollte. Neben der Durchsicht der rechtlichen Grundlagen (Gesetze, Verordnungen, Merkblätter, Empfehlungen...) lag der Schwerpunkt der Arbeit darin, mit anderen Schwimmbadverantwortlichen, die ebenfalls ohne Badeaufsicht ihre Schwimmbäder betreiben, zu sprechen. Die Erkenntnisse daraus bilden die Grundlage für die neue Lösung: Der Löschweiher darf nicht länger ein öffentliches Bad sein, sondern muss zu einem privaten Bad umorganisiert werden. Dazu sind einige Maßnahmen erforderlich: 1. Der Löschweiher, der auch jetzt schon vom Dorfverein betrieben wird, wird offiziell zum Vereinsschwimmbad ernannt. Dazu muss jedoch der Zugang so geregelt sein, dass es nur von Vereinsmitgliedern benutzt werden kann. Wir bitten Sie deshalb, den im FIDIBUS beigelegten Mitgliedsantrag des Dorfvereins auszufüllen (auch wenn Sie schon Mitglied waren, müssen wir Sie neu erfassen) und bei Hans Wachter (Kontakt s. Kasten) abzugeben. Der Antrag wird auch im Internet ( oder zum Ausdrucken zur Verfügung stehen. Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt für Erwachsene 10, für Familien Der Zaun wurde auf die vorschriftsmäßige Höhe von 1,25 m umgebaut. Die Eingänge auf der Ost- und Südseite werden abgesperrt. Der West-Eingang wird mit einem Schloss versehen, der mit einem programmierten Chip zu öffnen ist. 3. Jedes erwachsene Vereinsmitglied kann einen Chip für 15 Jahresbeitrag bei Hans Wachter erwerben. Bei der Übergabe erkennt das Mitglied die Satzung und die Badeordnung mit Unterschrift an. 4. Die Weitergabe des Chips an Dritte ist nicht gestattet Kinder können also im Normalfall nur zusammen mit Erwachsenen ins Bad. Ausnahmen sind Ehepartner sowie Kinder ab 14 Jahren, die das Bronze-Schwimm-Abzeichen*) haben. Erwachsene können Freunde, Bekannte oder Besuch mitnehmen. 5. Das Mitglied akzeptiert einen Haftungsausschluss für Erwachsene und die Sorgfaltspflicht für seine und mitgenommene Kinder. 6. Erwachsene haben gegenüber allen badenden Kindern und Jugendlichen Weisungsbefugnis, wenn eine Gefahr für Badende oder für die Anlage besteht. 7. Die Eingangszeiten werden von 6-22 Uhr sein. 8. Ein Überklettern des Zaunes kommt einem Hausfriedensbruch gleich und muss auch entsprechend geahndet werden. 9. Weitere rechtliche Punkte (Verlust/ Sperrung des Chips, Datenschutzregelung,...) werden in der Satzung bzw. Badeordnung geregelt und müssen durch Unterschrift anerkannt werden. 10. Um die Sicherheit zu erhöhen, werden Rettungsringe sowie eine Rettungsstange im Gelände des Löschweihers angebracht. Der Übergang vom Nichtschwimmer- zum Schwimmerbereich wird farblich noch deutlicher gekennzeichnet. Mit diesen Maßnahmen entfällt eine öffentlich geregelte Badeaufsicht. Es ist jedoch jeder erwachsene Besucher zu Sorgfalt und zur Ersten Hilfe verpflichtet. Der Dorfverein bietet deshalb in Zusammenarbeit mit der FFW Hohenthann Erste-Hilfe-Kurse an. Die Termine werden im nächsten Fidibus bekanntgegeben. *) Um Möglichkeiten, das Bronze- Schwimmabzeichen in Hohenthann abzunehmen, bemühen wir uns noch. Der Winterbetrieb kann mit diesen Regelungen ebenfalls aufrechterhalten werden. Die Sicherheit wird dadurch erhöht, dass das Schloss bei Minusgraden erst nach Prüfung der Eisdecke (durch Hr. Huber) zum Öffnen freigeschaltet wird. Damit alle Bürger der gesamten Umgebung, nicht nur Hohenthanner, Mitglied werden und damit einen Chip kaufen können, wird die bisherige Satzung des Dorfvereins entsprechend erweitert. Diese Vorgehensweise wurde sowohl mit dem Bürgermeister, als auch mit dem Gemeinderat abgestimmt. Man ist sich einig, dass hier eine gute Lösung gefunden wurde, um den Vereinsvorstand von einer Haftungspflicht zu befreien, die er nicht hätte tragen können. Die Verantwortung bzw. Sorgfaltspflicht bleibt, wie es auch gesetzlich geregelt ist, bei den Eltern. Die Umsetzung aller Maßnahmen ist voll im Gange. Voraussichtlich wird bis Mitte August die Schließanlage installiert und die Satzung und Badeordnung aufgesetzt sein. Mit dieser Lösung können sich Kinder wie Erwachsene weiter über die Nutzung vom Löschi freuen seit vielen Jahren ein zentraler Ort des gemeinsamen Dorflebens für alle. Der Vorstand Dorfverein Hohenthann und Umgebung e.v. Adresse Hans Wachter: Im Winkel 1, Hohenthann, Tel , Fax Seite 4 FIDIBUS August 2009 Montage: Hendrik Höfer (

5 Information Text/Foto: Annette Hagenreiner Springkraut bekämpfen! Ursprünglich als Zierpflanze vom Himalaya eingeführt, verdrängt das indische Springkraut inzwischen sehr massiv heimische Pflanzen und Lebensräume. Das indische Springkraut ist für die heimische Pflanzen- und Tierwelt zu einem ernsthaften Problem geworden. Durch ihre flächendeckende Verbreitung, zum Teil in großen Beständen, lässt das indische Springkraut vor allem der alteingesessenen Vegetation, aber auch den Tieren keine Chance zum Überleben. Das sogenannte Neophyt das ist eine hier nicht heimische, aber inzwischen fest einge- bürgerte Pflanzenart verbreitet sich rapide. Aus diesem Grund ist es notwendig, zusammenhängende Flächen möglichst vollständig vom Springkraut zu befreien, bevor die Aussamungsphase beginnt. Man muss die Pflanze während der Blütezeit vor der Samenreife einfach aus dem Boden rupfen. Dies gelingt am besten bei feuchter Witterung. Die flachen Wurzeln lassen sich dann ganz bequem herausziehen. Das gerupfte Pflanzenmaterial muss auf alle Fälle abtransportiert und entsorgt werden. Lässt man die Pflanzen liegen, kann es zu einer neuen Verwurzelung und danach nochmals zur Blüte und zur Samenaussaat kommen. Machen Sie doch mal einen Springkraut-Spaziergang Bewegung an Neues vom Beyhartinger Kindergarten Das Kindergartenjahr ist nun vorbei, und wir vom Klostermäuseteam haben mal ein bisschen das diesjährige Kindergartenjahr revue passieren lassen. Mann, da war schon einiges geboten und los bei uns. Zu Beginn des Jahres stand unser Haus noch Kopf wegen der bevorstehenden Fertigstellung und Einweihung unseres Hauses. So ging es dann weiter mit den üblichen Kindergartenfesten wie St. Martin, Nikolausfeier, usw. Dazwischen waren kleine Highlights wie der gemeinsame Bastelnachmittag mit den Eltern und Kindern für unseren Verkaufsstand beim Beyhartinger Weihnachtsmarkt. Oder auch unser traditioneller Christkindlsamstag, bei dem alle Kindergartenund Geschwisterkinder von 9 bis 13 Uhr bei uns im Kindergarten an verschiedenen Workshops (Basteln, Backen, Singen, Spielen) teilnehmen können und die Eltern können in der Zwischenzeit dem Christkind ein wenig unter die Arme greifen ging es dann mit gleichem Tempo wieder weiter. Unser Elternbeirat veranstaltete mit Einsatz und Fleiß einen Kleider-Spielzeug-Basar in und für unseren Kindergarten. Nach den Osterferien machten wir einen großen Ausflug mit allen drei Gruppen zum Chiemsee, wo wir mit dem Schiff auf die Herreninsel übersetzten, um dort das schöne Schloss zu besichtigen. Kurz vor Pfingsten veranstalteten wir noch ein großes Sommerfest in unserem Garten, dass komplett unter dem Motto Fest der Sinne gestaltet war. So fand man hier verschiedene Stände, bei denen die Kinder zusammen mit den Eltern schmecken, riechen, fühlen, tasten, sehen und hören mussten. Zum Schluss konnte jedes Kind sein eigenes Klostermäuse T-Shirt gestalten. Tja, und zum Abschluss von unserem Kindergartenjahr feierten wir natürlich wieder unser Abschlussfest für die Vorschulkinder. Aber dieses Jahr war es ein bisschen anders als sonst, denn nicht nur die Vorschulis hatten ihren letzten Tag, nein auch unsere Leitung Jessica Buchauer verabschiedete sich an diesem Tag von den Bienen, Fröschen und Mäusen! Tja, so ist das, wenn man selbst auch Mama wird! Wir, Jessica, Sylvia, Sandra, Tine, Hannelore, Annette, Verena, Sarah und Jasmin sagen allen Eltern und Kindern vielen Dank für dieses schöne Kindergartenjahr. Ein ganz besonderer Dank geht an unseren Elternbeirat Christine Rieder, Manuela Scheuer, Claudia Ebert, Andrea Rummelsberger und Alexandra Mayer. Ohne euch hätten wir in diesem Jahr nicht soviel erreicht und so viel Spaß gehabt! der frischen Luft zum Schutz der heimischen Pflanzen- und Tierwelt! Bitte bringen Sie ausgerissene Pflanzen in Säcken zum Wertstoffhof und fragen Sie explizit nach einer Springkraut-Entsorgungsmöglichkeit. Frauenliste Tuntenhausen Durch Funk und Fernsehen, Zeitungen und Info-Briefe werden wir täglich auf die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hingewiesen. Wird hierdurch nicht die Bevölkerung noch mehr verunsichert und eine Katastrophenstimmung verursacht? Angst ist der schlechteste Ratgeber zur Bewältigung der Situation. Insbesondere das Wohlergehen der Kinder unsere Zukunft sollte durch die Krisenstimmung nicht gefährdet von Erika Zimmert sein. Aus diesem Grund hat sich die FL Tuntenhausen entschlossen, Kinder betroffener Familien zu fördern. Kurzentschlossen wurde ein Betrag von jeweils 250 an die Grundschule Schönau bzw. an die Grundschule Ostermünchen überwiesen. Diese finanzielle Unterstützung soll zweckgebunden für Sonderfahrten zu speziellen Förderunterrichten, für Erstausstattung von Schulbedarf sowie zur Anschaffung von Fachliteratur etc. verwendet werden. Wir hoffen, mit unserem kleinen Beitrag eventuellen Außenseitern in der Gesellschaft wieder einen Weg in die Schul- und Ortsgemeinschaft zu bahnen. Mit einem umweltbewussten Beitrag beteiligt sich auch heuer wieder die FL am Ferienprogramm der Gemeinde Tuntenhausen. Am 3.8. ab 9 Uhr starten wir am Friedhof in Ostermünchen zu einem Abenteuerspaziergang mit dem fachkundigen Jäger Sepp Korn zum Thema Natur hautnah erleben. Die Geräusche und der Rhythmus der Natur bilden ein Auf und Ab, das wir in unsere Seelen aufnehmen. Nach einer Verschnaufpause können wir die von der FL bereitgestellte Brotzeit bei einer Falknervorführung genießen. Wie diese Vögel wollen wir unsere gemeinsamen Gedanken in eine schöne Ferienzeit gleiten lassen. FIDIBUS August 2009 Seite 5

6 Information Spenden Kirchenrenovierung Mariae Himmelfahrt Schönau Kirchenrenovierung Schönau Nachdem der erste von vier Bauabschnitten zur Kirchenrenovierung im letzten Jahr erfolgreich beendet wurde, stehen wir nun inmitten des zweiten Bauabschnittes. Er hat im Wesentlichen zum Ziel, den Turm zu sanieren und die notwendigen Ertüchtigungen im Dach des Kirchenschiffes durchzuführen. Rund das sind 70% der Gesamtsumme werden uns für diesen 2. Bauabschnitt von der Erzdiözese als Zuschuss zur Verfügung gestellt. 30% der Gesamtsumme das sind rund muss die Pfarrgemeinde selbst aufbringen. Anhand der Übersicht ersehen Sie, dass schon sehr viele Spenden von Privatpersonen, aus Veranstaltungen und Festen in und um Schönau die letzten Monate für diesen Zweck zusammengekommen sind. Dafür ein herzliches Vergelt s Gott. Sie sehen auch, wie weit wir auf unserer Spendenskala gekommen sind und welchen Betrag wir noch aufbringen müssen. Lassen Sie bitte in Ihrer Spendenbereitschaft nicht nach! Wir wollen heuer, wo wir erst den zweiten der vier Bauabschnitte zu bewältigen haben, noch keine Haussammlung durchführen. Diesen Schritt halten wir uns bewusst für einen spä- Kirchenrenovierung in Hohenthann teren Zeitpunkt vor. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Im Namen der Kirchenverwaltung Mariae Himmelfahrt Schönau Josef Hilger, Diakon Johann Kaltner, Kirchenpfleger Die Übersicht zeigt das Spendenaufkommen zugunsten der Pfarrkirche in Schönau in den vergangenen Monaten Die Arbeiten gehen gut voran! Aber Vor Überraschungen ist man nie sicher! Die Renovierungsarbeiten in der Hohenthanner Kirche gehen recht gut voran. Das müssen sie auch, denn wie sonst kann die Raumschale rechtzeitig zur Einweihung fertig werden. Insgesamt siebenmal müssen allein die dünnen Kalkschichten im Kirchenraum übereinander aufgetragen werden, bevor die Farbe als letzte Lage folgen kann. Die hohe Anzahl der Farbschichten ist notwendig, weil nur sie die typisch kristalline Oberfläche des Kalkanstrichs freigibt und eine dauerhafte Grundlage garantiert, die das Abblättern verhindert. Derzeit ist neben der Musterachse von einst eine weitere große Musterfläche ent- standen. Sie ist Grundlage für den endgültigen Farbanstrich und muss vor der Umsetzung noch einmal von den Fachbehörden genehmigt werden. Wer Arbeiten an einem alten Gebäude beginnt, ist nie davor sicher, ob nicht auch Überraschungen auf ihn zukommen. So auch in Hohenthann. Nach Entfernung des Tragbalkens der unteren Empore der Balken, der auch die Säule der Empore trägt fiel auf, dass der westseitige Balken, der auf diesem Tragbalken aufliegt, an der Wand bröselt. Daraufhin wurde die Verkleidung dieses einen Balkens entfernt. Ein total vermoderter Balken kam zum Vorschein. Dann wurde auch dieser Balken abgenommen. Da nun die Bodenbretter der unteren Empore die normalerweise durch die Kassettendecke verborgen sind wandseitig sichtbar wurden, sah man, dass die Bodenbretter der Empore ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen sind. Ob und welche weiteren Überraschungen noch auf uns warten, berichten wir später. Für die Pfarrkirchenstiftung St. Johannes Evangelist Hohenthann Josef Hilger, Diakon Josef Bodmaier, Kirchenpfleger Seite 6 FIDIBUS August 2009

7 Information Dieser Sommer ist bislang für Freiluftveranstaltungen nur selten tauglich, denn entweder es ist zu kühl oder wie Mitte Juli es toben heftige Gewitter übers Land. So auch beim 2. Sommerfest des Kindergartens Ostermünchen, seit man in das neue Haus umgezogen ist, denn gewittriger Platzregen ließ es ratsam erscheinen, einen Teil der Veranstaltung in der Aula der Schule abzuhalten. Dank einer umsichtigen Mannschaft um Leiterin Martina Brumbauer hatte man aber vorgesorgt und die Aula in weiser Sommerfest im Kindergarten Ostermünchen Text/Fotos Günter Breuer Voraussicht bestuhlt. Und so dauerte der Umzug nur ein paar Minuten, ehe Frau Brumbauer Eltern und Kinder in dem vollbestetzten Raum begrüßen konnte. Und dann ging es auch gleich musikalisch los. Unter Anleitung ihrer Betreuerinnen sangen und tanzten die 75 Kinder der drei Gruppen der Delfine, Dinos und Pandas und wurden mit stürmischem Applaus bedacht, sodass noch eine Zugabe fällig war. Zum Schluss dieses Teils bedankte sich die Elterbeiratsvorsitzende Sabine Mayerhofer bei allen Betreuerinnen für ihren Einsatz das ganze Jahr über und überreichte jeder eine Kamera, damit sie auch weiterhin so schöne Kinderfotos machen können. Dann zog man gemeinsam zurück in den Kindergarten zu Kaffee und Kuchen und im Anschluss ging es dann wieder zurück in das Schulhaus, denn dort kam das interaktive Musikstück Wurlitz, der kleine Troll zur Aufführung. Die Lieder waren in bayrischer Sprache gehalten und der Schauspieler, der in einem Pelzkostüm steckte, munterte die Kinder immer wieder dazu auf, zur Bühne zu kommen und mitzumachen. Danach ging es wieder zurück in den Kindergarten und hier galt der Dank von Frau Brumbauer Curt Butz, der schnell und professionell Mikrofone, Verstärker und Lautsprecher jeweils von einem zum anderen Ort brachte und zum Einsatz kommen ließ. Nach dem Verspeisen eines Salatbüfetts war der letzte Höhepunkt für die Kinder eine Schatzsuche, denn im Sandkasten waren zahlreiche Edelsteine versteckt worden, die es zu entdecken galt. Kinder-Kirchenführer Die Ostermünchnerin Andrea Peter (33), Lehrerin an der Grundschule Schönau, störte es schon immer, dass es für die Basilika Tuntenhausen keinen Kirchenführer für Kinder gibt. Der aktuelle Führer ist rein für Erwachsene geeignet und so beschloss Frau Peter im Rahmen ihrer Studienarbeit im Fach Religionspädagogik an der Uni Eichstätt im praktischen Teil einen Kinderführer zu entwerfen. Unterstützung fand sie bei Professor Dr. Manfred Heim. Nun nahm sie diese Arbeit als Grundlage für den entstandenen Kinderführer. Neben einem geschichtlichen Abriss finden Kinder Wissenswerten zu den in der Basilika vorhandenen Kunstschätzen, einen farbigen Grundriss des Gebäudes, Interessantes zur Marienwallfahrt und zur Ausgestaltung der Virgo Potens am Altar. Sie erklärt leicht fasslich, was es mit den Seitenaltären auf sich hat, geht auf die zwölf Apostel ein, die in großen Figuren an der rechten und linken Seitenwand zu bestaunen sind, beschreibt die Bedeutung der vielen Votivbilder, der Pfarrer Amit Sinha Roy bekommt das erste Exemplar des Kinderkirchenführers von Autorin Andrea Peter überreicht Sakristei mit ihrer kunstvollen Raenaissance-Tür, die Gruft, die Orgelempore und die Barockkrippe. Und natürlich darf das eindrucksvoll-schaurige Bild des Text/Foto: Günter Breuer Tod von Tuntenhausen nicht fehlen. Ergänzt wird das Ganze von einer Erklärung der Fachbegriffe. Die Fotos wurden von Günter Breuer angefertigt. Der Führer ist für alle Kinder geeignet, die schon lesen und schreiben können, besonders auch für Schulklassen und geführte Gruppen. Zur Auflockerung enthält er noch ein Kirchenrätsel, Bilder zum Ausmalen und ein Tuntenhauser Wallfahrtslied. Das Grußwort wurde von Pfarrer Amit Sinha Roy verfasst. Zunächst wurden 1000 Stück gedruckt, die im weiteren in der Kirche, im Andenkenladen und im Pfarramt zu erwerben sein werden. Um die Kosten niedrig zu halten, verzichtete die Autorin auf ein Honorar. Finanziert wird das gelungene Werk von der Gemeinde, der Firma Eder, Dr. Erich Prinz von Lobkowicz, der Volks- und Raiffeisenbank Rosenheim-Mangfalltal und der Sparkasse Rosenheim- Bad-Aibling. Der Verkaufspreis wird derzeit kalkuliert, wird aber unter drei Euro zu liegen kommen. FIDIBUS August 2009 Seite 7

8 Information Text: Regina Lederer und Eva Schuller, Foto: Irene Martin Am Samstag, den 27. Juni war ein ganz besonderer Tag für uns Kommunionkinder. Wir fuhren, begleitet von unseren Kommunionmüttern, einigen Eltern und Omas sowie Pfarrer Zurawski mit dem Bus ins Kloster Bonladen bei Memmingen. Die Hinfahrt vertrieben wir uns damit, dass wir uns vorne am Mikrofon Witze erzählten und Lieder sangen. Als wir im Kloster ankamen, begrüßte uns gleich eine der Klosterschwestern. In der Klosterkirche hielt Pfarrer Zurwaski gemeinsam mit dem Klosterpfarrer eine Messe, die wir mit Fürbitten und Liedern ausgestalteten. Kurze Zeit später grillten wir Würste auf einem Gasgrill. Der Klosterhund Alfa wollte ständig die Würstchen von unseren Tellern klauen. Nachdem wir uns tüchtig gestärkt hatten, bewältigten wir die Klosterrallye ohne Problem. Es wurden uns Fragen gestellt, wie Wie viele Glocken hat die große Standuhr? oder Zählt auf, was auf dem Fenster im Gründungshaus zu sehen ist usw. Unsere Gruppe wurde in der Gesamtwertung Dritter. Wir bekamen sogar jeder eine Urkunde, auf der stand Urkunde der Franziska- Unser Kommunionsausflug nerinnen von Bonladen Klosterrallye erfolgreich bestanden. Auf der Rückseite war noch ein Gebet und ein Bild des Klosters. Schließlich ging es in die Hostienbäckerei. Dort gab es ein großes Waffeleisen, auf den ein Brei aus Mehl und Wasser gegossen wurde. Dann drückte die Schwester das obere Teil des Eisens auf den Brei, wartete ein bisschen und machte es wieder auf. Nun war eine große runde Platte zu sehen, auf der viele Hostien abgedrückt waren, drei große und vieeeele kleine Jetzt nahm die Schwester die große Platte und zeigte uns, wie man die Hostien aussticht. Das geschah mit einer Maschine, die ein Pedal hatte, wie ein Spinnrad. Wenn die Nonne drauf drückte, kam eine scharfe Ausstechform herunter. Jede Hostie wurde einzeln ausgestochen! Die Nonne erklärte uns, dass die Hostien jetzt noch brüchig wären und sie erst noch in einem großen Schrank einen Tag gelagert werden müssten. Die Hostien, die die Schwester gebacken hatte, durften wir dann alle essen. Sie schmeckten ganz anders als unsere, waren viel dünner und kaasweiß und sie hatten auch unterschiedliche Motive drauf, z.b. ein Brot mit einem Fisch darüber. Um Uhr sind wir wieder abgefahren und die Schwestern haben uns noch gewunken. Im Bus redeten alle fröhlich miteinander und tauschten die schönsten Erlebnisse des Tages miteinander aus. Wir alle waren glücklich und zufrieden. Das war ein toller, unvergesslicher Tag. INNENAUSBAU und MÖBEL nach Maß. BALKON-Konfigurator im Internet mit ca. Kombinationen # ( ) Alte Zifferblätter der Schönauer Kirchturmuhr zu vergeben Im Zuge der fortschreitenden Sanierung der Schönauer Kirche wurden auch die bisherigen Zifferblätter der Kirchturmuhr entfernt und durch neue ersetzt. Nun ist es sicher viel zu schade, diese vier Zifferblätter, die jahrzehntelang treu ihren Dienst getan und weitum geholfen haben, die Zeit abzulesen, einfach zu entsorgen. Deshalb will die Schönauer Kirchenverwaltung diese Zifferblätter Interessierten zum Erwerb anbieten und den Erlös selbstverständlich wieder der Kirchenrenovierung zuführen. Erfolgen soll dies in einer sogenannten stillen Versteigerung. Das bedeutet, dass interessierte Bieter ihr Gebot in einem verschlossenen Kuvert bei Diakon Hilger abgeben können. Um Unklarheiten zu vermeiden, soll in dem Gebot der Betrag in Ziffern und in Worten ausgeschrieben angegeben werden und natürlich Name und Adresse des Bieters vermerkt sein. Die Gebote können ab sofort abgegeben werden. Bieterfrist ist bis einschließlich Sonntag, 30. August 09. Es bleiben alle Kuverts verschlossen, bis eine Eröffnung durch die Kirchenverwaltung erfolgt. Die Übergabe der vier Zifferblätter an die erfolgreichen Bieter ist für den Erntedanksonntag, 4. Oktober 09 vorgesehen. Weil die Zifferblätter witterungsbedingt von unterschiedlicher Qualität sind, dürfen die Bieter in der Reihenfolge ihrer Gebote dann auswählen. Eine öffentliche Bekanntgabe der Höhe der Gebote erfolgt ausschließlich nur nach Wunsch und Einverständnis der Bieter. Wer auf diesem Wege den Zuschlag bekommt, kann selbstverständlich auch eine Spendenquittung erhalten. Seite 8 FIDIBUS August 2009

9 Information Text/Foto Hans Eder Endlich Hitze! Friedl hatte an den sonnigen Julitagen viel Spaß. Seine Katze auch ein bisschen. Kirchenpfleger Johann Kaltner mit einem der Zifferblätter Umwelt Tipp Das Bayerische Landesamt für Umwelt und Ihr Heizungsbauer informieren: Kein Tropfen auf den heißen Stein: Klimaschutz konkret mit hocheffizienten Heizungspumpen Alte Heizungspumpen befördern nicht nur Heizungswasser vom Kessel zu den Heizkörpern, sondern pumpen auch das Geld aus der Tasche der Bewohner. Denn für die Heizung wird nicht nur Öl, Gas oder Holz benötigt, sondern auch Strom. Heizungspumpen sind häufig sogar die größten Stromfresser daheim: Bis zu 20 Prozent des Stromverbrauchs können auf ihr Konto gehen. Alte Modelle brauchen mehr Energie, als der Herd oder der Gefrierschrank. Daher sollte man frühzeitig auf Modelle der Energieeffizienzklasse A umsteigen, wie es zum Beispiel bei Kühlschränken schon lange üblich ist. Das Energielabel hilft, die energiesparenden Pumpen zu finden. Der Umstieg lohnt sich, auch wenn die alte Pumpe noch nicht den Geist aufgegeben hat: Die Mehrkosten amortisieren sich rasch und dann läuft die Pumpe bis zu 20 Jahre lang energiesparend. Dieses Engagement für das Klima ist kein Tropfen auf den heißen Stein: Würden in Deutschland alle älteren Heizungspumpen durch neue Hocheffizienzpumpen (Klasse A) ersetzt, könnte man ca. vier Terawattstunden elektrische Energie sparen. Das entspricht dem Stromverbrauch von etwa einer Million Haushalte oder 2,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Quelle: FIDIBUS August 2009 Seite 9

10 Vorgestellt Schönau hat wieder einen Wirt! 2. Klasse vor gut 30 Jahren: Die Lehrerin lässt alle Kinder malen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Der kleine Toni überlegt nicht lang: Er zeichnet eine Küche mit allem drum und dran. Er will Koch werden, das steht fest! Und Toni wurde Koch, lernte in einem Vier-Sterne-Hotel in Reit im Winkel, lernte weiter, wurde Ausbilder für Koch und Hotelfachfrau, ist Innungsmitglied und demnächst sogar im Prüfungsausschuss. Der gebürtige Münchner Anton Costa, der seinen südländischen Nachnamen dem italienischen Vater verdankt, ist eindeutig Koch aus Leidenschaft. Nach seiner Arbeit in verschiedenen, teils gehobenen Häusern er war u.a. mit 21 bereits Küchenchef in Feldkirchen übernahm er mit jungen 24 Jahren schon sein eigenes Wirtshaus: Die Max-Josef-Stube in Großkarolienfeld. Einmal in seinem Leben probierte er zwar auch andere Berufe aus, doch nach nicht mal einem Jahr kam er wieder zurück zu seiner Berufung als Koch und Wirt. Anfang 2000 übernahm Toni den Lüftenwirt in Bad Aibling und führte ihn neun Jahre lang mit Spaß und Erfolg. Bis die Baustelle kam. Vor seiner Tür wurden für längere Zeit Straße und Gehweg aufgerissen, die Gäste konnten ihn fast nur noch durch den Hintereingang erreichen. Wir waren zeitweise wie eine Insel, erzählt seine Frau Beate, nur abends legte man uns als Brücke ein Brett vor den Eingang. Das bedeutete einen dramatischen Umsatzeinbruch und die Familie wusste nicht, wie sie diese Zeit überstehen sollte. Dann stand Hans Hüttl plötzlich beim Toni in der Küche und fragte, ob er nicht ein Wirtshaus haben möchte. Herr Hüttl ist der Besitzer des schon länger leerstehenden Schönauer Landgasthofes. Die Familie kam zur Besichtigung nach Schönau und der Toni wusste auf den ersten Blick, dass dieses schöne große Haus sein nächstes Projekt werden würde. Die Brauerei Maxlrain ließ ihn kulanterweise vorzeitig aus dem Vertrag in Bad Aibling, und die Costa s samt Hündin Lola richteten sich in kürzester Zeit ein in der Gasthaus-Wohnung im ersten Stock. Nach kleinen, Ludwig-Thomareifen Anekdoten rund um den Umzug nach Schönau fließt seit 24. Juni nun endlich wieder frisches Bier aus Seite 10 FIDIBUS August 2009

11 Vorgestellt V.l.: Azubi Ferdl Stengl, im Service Alexandra Dörrer, Jungkoch Michael Wegert, Wirts-Sohn Marcel, Wirtin Beate und Wirt Anton Costa den Zapfhähnen die Durstsstrecke der Gäste ist überwunden! Toni hat sehr klare Vorstellungen und hohe Ansprüche an die Arbeit im Haus und die Qualität des Essens. Täglich frisches Fleisch und Gemüse für die gut-bayerischen Gerichte sind selbstverständlich für ihn Lebensmittel aus der Dose kommen ihm nicht in die Küche. Er arbeitet gern mit örtlichen Lieferanten zusammen und möchte bald eine original Schönauer Spezialität anbieten können. Wer aus dem Dorf oder der Umgebung etwas Frisches anzubieten hat, soll sich gerne beim Wirt melden! Montags und dienstags ist Ruhetag, ansonsten wird täglich wechselnder Mittagstisch zu normalen Preisen angeboten. Mittwochs gibt es Schweinshax n, jeden Donnerstag Schnitzel mit Pommes und Beilage für nur 7,50 Euro. Freitag bis Sonntag gibt es durchgehend warme Küche, wobei freitags Rumpsteak angeboten wird und am Wochenende Schweinsbraten sowie hausgemachte Kuchen. Übrigens kann jedes Essen auch als Seniorengericht bestellt werden. Wer nachfrägt, kann gern sein Essen für zuhause abholen. Dass die Nebenräume und der großen Saal (bis 180 Sitzplätze) für viele Gelegenheiten zur Verfügung stehen, ist selbstverständlich. Für größere Anlässe öffnet der Wirt auch gern an den Ruhetagen. Das Wirtshaus bleibt übrigens weiterhin komplett rauchfrei wobei die Raucher an kalten Tagen, wenn der Biergarten geschlossen ist, in den Luxus-Raucherwagen mit Ofen ausweichen können. Mit Toni, seiner Familie und seiner Truppe ist nach Schönau wieder ein Stück gesellschaftliches Leben zurückgekehrt. Seien Sie neugierig lernen Sie den handfesten, geradlinigen und humorvollen neuen Wirt kennen! FIDIBUS August 2009 Seite 11

12 Information Text/Foto Sebastian Ehberger Wolfgang Schmidt (li) mit Vorstand Sebastian Ehberger Nach dem Ansäen des Rasens am neuen Kinderplantschbecken Tuntenhausen musste noch einmal aufgegraben werden. So wurde der Rasen nicht rechtzeitig begehbar was nun? Spontan sprang die Gartenbaufirma Schmitd/Kendlinger/Huber aus Ostermünchen ein und spendierte einen fertigen Rollrasen. Vielen Dank sagt der Schwimmbadverein im Namen aller spielenden Kinder! Biberger Bettelhochzeit unterstützt die Schönauer Kirchenrenovierung Wie die Ortschaft Biberg und die mitveranstaltenden Vereine bereits vorher bekannt gegeben hatten, sollte der wesentliche Teil des Erlöses der Biberger Jubiläumsbettelhochzeit der Renovierung der Schönauer Kirche zu Gute kommen. Inzwischen ist der sehr stattliche Betrag von 8500 über den Kirchenförderverein dem angekündigten Zweck zugeführt worden. Symbolisch erfolgte nun eine Scheckübergabe vom Festleiter der Biberger Bettelhochzeit Hans Weigl, unterstützt vom Faschingsbrautpaar Andreas Stürzer und Martin Kellerer, an den Schönauer Kirchenpfleger Hans Kaltner sowie Diakon Josef Hilger. Die Kirchenverwaltung bedankt sich herzlich bei allen, die zum Gelingen der Biberger Bettelhochzeit und damit zur so kräftigen finanziellen Unterstützung der Renovierungsarbeiten beigetragen haben. Text/Foto Günter Breuer V.l.: Stefan Donderer, Hildegard Wimmer, Harald Fiebiger Spende fürs Tierheim Das Tierheim in Ostermünchen besteht nun schon seit zehn Jahren und Leiterin Hildegard Wimmer ist stets bemüht, den Jahresetat von rund Euro zusammenzubekommen. Neben Mitgliederbeiträgen und Erbschaften ist sie in besonderem Maße auf Spenden angewiesen. Der Hauptteil der Ausgaben fällt für tierärztliche Leistungen an. Derzeit leben in ihrem Heim gut 100 Katzen, die in der Regel erst mal sterilisiert oder kastriert werden müssen. Dazu kommen die Kosten für Impfungen und andere ärztliche Eingriffe, wenn ein Tier beispielsweise verletzt abgegeben wird. Umso erfreuter war Frau Wimmer jetzt, als der Betriebsdirektor Bad Aibling/Oberes Inntal der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Herr Donderer, zusammen mit dem Ostermünchner Filialleiter Harald Fiebiger einen Scheck über 1500 Euro überbrachte. Wir sind für jeden Cent dankbar meinte dazu Frau Wimmer und erst recht über eine derart großzügige Spende. Und lud die beiden Herren zu einer Besichtigung der Räumlichkeiten ein, in denen sich die Tiere sichtlich wohl fühlen. Dafür sorgen immerhin neben der unentgeltlich tätigen Chefin vier bezahlte Teilzeitkräfte und 25 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Mehr Miteinander mehr Menschlichkeit Malwettbewerb 2009 der Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal Rosenheim Die Konrektorin Manuela Strobl (li) der Grundschule Schönau bedankt sich sehr herzlich bei der stellvertretenden Filialleiterin Renate Eder (re) für den Scheck über 450. Dieser Betrag wird nun auf alle neun Klassen aufgeteilt, da sich so viele Schüler am Malwettbewerb 2009 beteiligt haben. Seite 12 FIDIBUS August 2009

13 Information Leser Brief Stellungnahme zum Zeitungsartikel des Herrn Breuer über die Gemeinderatssitzung vom Gemeinderat Kranz hatte bemängelt, dass Briefe von Bürgern, die sowohl an den Bürgermeister als auch an die Gemeinderäte adressiert sind, dem Gemeinderat nicht vorgelegt werden. Nachdem Bürgermeister Lederer darauf hinwies, dass er immer, wenn er es für richtig hielt, die Inhalte weitergegeben hat, habe ich mich zu Wort gemeldet und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass ich Schreiben, die an den Gemeinderat gerichtet sind, mit den Ladungsunterlagen vorgelegt haben möchte, damit ich mich mit der Angelegenheit vor der Sitzung befassen kann. Eine bloße Bekanntgabe mit den eigenen Worten des Bürgermeisters reicht mir nicht. Denn nur ein verändertes Wort oder eine andere Satzstellung kann den Inhalt verfälschen. BM Lederer hatte eine Menge Ausreden parat. Zu viel Arbeitsaufwand für die Verwaltung und Kosten (20 Kopien welch ein Aufwand! Ich zahle meine zukünftig). Außerdem gibt es noch datenschutzrechtliche Gründe, erklärte er mit zahlreichen, an den Haaren herbeigezogenen Beispielen. Die im Zeitungsartikel erwähnte Missachtung der Rednerreihenfolge waren lediglich Zwischenrufe meinerseits, hervorgerufen durch die Empörung über die Aussagen von GR Thiel und GR Johann Stürzer, ihnen reiche die Information durch den BM. Bürger sollten doch, wenn ihnen Angelegenheiten so wichtig sind, sich selbst an die Gemeinderäte wenden. Sie könnten z.b. s senden. Dies wollte wiederum GR Hofbauer nicht, denn er möchte nicht mit Unmengen Bürgerpost zugedeckt werden. Meine unangemeldete Frage dann an ihn, weshalb er sich hat wählen lassen, wenn ihn die Nöte der Bürger nicht interessieren. Seit 1996 bin ich im Gemeinderat und habe immer erfolglos für eine bessere Information gekämpft. Ich kann nicht verstehen, dass 17 Gemeinderäte nur auf Vertrauen zum BM und zur Verwaltung über wichtige Punkte ohne vorherige Information entscheiden. Wie z.b. bei der letzten Sitzung über die Kreuzungsvereinbarung für die Eisenbahnunterführung, die nicht einmal BM Lederer nach eigener Aussage vollständig gelesen hat. Die Kostenübernahme für den Geh- und Radweg ist nicht im Vertrag enthalten, sondern nur gesondert zugesagt. Dieses Schreiben wurde uns nicht vorgelegt. Ich habe mich deshalb geweigert, darüber abzustimmen, weil ich es unverantwortlich finde, einem Vertrag zuzustimmen, dessen Inhalt ich nicht kenne. Ich sage nur: Geheimhaltung schafft Misstrauen, Offenlegung schafft Vertrauen. Angela Kirmaier SEIFENKISTENB AUKURS Ihr lernt eine tolle und schnelle Seifenkiste aus Holz zu bauen. Bringt ein wenig Bastelkönnen mit - alles Andere erhaltet Ihr bei uns. Ihr könnt sie dann nach Lust und Laune zu Hause bemalen und dekorieren. Wann: Mo. 7.9 bis Di 8.9 (ggf. noch 9.9) Wo: Jakobsberg Unkostenbeitrag: 45.- Euro (Material) Organisation: Oliver Schubert, Jakobsberg 7 Telefon: Anmeldung via os@seifenkistlwerkstatt.de und gleichzeitiger Anweisung des Unkostenbeitrages (45.- Euro/Kind) auf das Konto der Raiba Oberaudorf (BLZ ) - dabei Verwendungszweck Seifenkistlwerkstatt + Name des Kindes/der Kinder beachten. 1. Jakobsberger SEIFENKISTENR ENNEN Die Rennstrecke ist 500 Meter lang. Die ersten drei Gewinner werden prämiert. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde. Startgeld 12.- Euro Samstag, den (bei schlechtem Wetter eine Woche später) (Teilnehmer des Seifenkistenbaukurses sind kostenfrei gemeldet!) für 12 Kinder und Jugendliche von 8-16 Jahren und dann September 12. September mit Flohmarkt! Motto: Ideenreich, leicht und schnell Weitere aktuelle Infos ab sofort unter Text/Fotos: Stefan Berger Schüler besuchten Feuerwehr Ostermünchen Auch dieses Jahr wurde es den dritten Klassen der Volksschule Ostermünchen ermöglicht, sich über die vielseitigen Pflichten und Aufgaben der Feuerwehr zu informieren. Insgesamt 39 Buben und Mädchen der dritten Klassen schauten sich mit ihren Lehrerinnen Frau Maier und Frau Hufnagel die Ausstattung eines modern eingerichteten Löschfahrzeuges an und hörten über die vielseitigen Arten Links: Klasse 3a mit der Klassenleitung Yvonne Maier; rechts: Klasse 3b mit der Klassenleitung Julia Hufnagel von Einsätzen wie Hilfe bei Verkehrsunfällen, Bränden, Verkehrsregelung und Katastrophen. Besonders beeindruckt waren die Neunjährigen vom Fahrzeug und von der Ausrüstung des First-Responders, die bei einem häuslichen Notfall sowie bei Verkehrsunfälle mit Personenschaden zum Einsatz kommt. Eine Ehrenrunde mit dem Löschfahrzeug durch den Ort durfte natürlich auch nicht fehlen. FIDIBUS August 2009 Seite 13

14 Vorgestellt Das Porträt Interessante Persönlichkeiten in unserer Gemeinde Der FIDIBUS stellt in lockerer Folge Menschen vor, die als Künstler, Unternehmer, karitativ Tätige oder Sportler Besonderes oder Originelles leisten. Auf Messers Schneide Der 17-jährige Maximilian Sarnow aus Tuntenhausen hat nach einigen verkorksten Jahren seine Berufung gefunden er schmiedet Messer und ehrgeizige Zukunftspläne. Text/Fotos: Günter Breuer Die Jugend von heute gibt uns einen Vorgeschmack auf die Gesellschaft von morgen. Ich will hier keine soziologischen Untersuchungen wiederkäuen, sondern einfach einige persönliche Beobachtungen einfließen lassen, die ich in Schulen und im Gespräch mit jungen Menschen gewonnen habe. Da gibt es die vom Elternhaus Geführten und Behüteten, die zielstrebig und stromlinienförmig die Schule durcheilen und später ein angepasstes und gesellschaftskonformes Leben führen werden. Dann die Unsicheren, die von zuhause das Wegducken bei Konflikten mitbekommen haben, und die sich auch später irgendwie durchwursteln werden. Dann die Kraftmeier mit ihrer Mia san mia Mentalität, von daheim mit unsäglichem Selbstbewusstsein ausgestattet, die andere dominieren und schikanieren, denen aber die Antennen zur Selbstbeobachtung fehlen und die später feist und satt auf der Rahmschicht schwimmen. Schließlich die armen Würstchen, die von zuhause gar nichts mitbekommen haben, keine Regeln, keine Werte. Deren Leben sich vor Bildschirmen abspielt und die Erlösung im Komasaufen suchen. Gottlob aber gibt es auch die Sensiblen, Beobachtenden, die Zivilcourage mit sozialem Denken und Intelligenz mit Demut zu paaren wissen. Und natürlich gibt es alle möglichen Mischungen dieser hier plakativ dargestellten Charaktere. Doch ich habe einen jungen Mann kennengelernt, der mir mein Menschenbild um einen ganz ungewöhnlichen Typ bereichert. Aufgewachsen in einem behütenden Elternhaus, wohlerzogen von aufmerksamen Eltern findet er seinen Platz nicht in dieser Gesellschaft, zieht sich in sich selbst zurück und eckt immer nur an. Und doch erlebt er eine wundersame Wendung in seinem Leben. Ich sitze in der geräumigen und dezent, aber geschmackssicher eingerichteten Wohnküche des großzügigen Hauses der Familie Sarnow in Tuntenhausen und mir gegenüber Maximilian, um den es in dieser Geschichte geht. Sein eisenharter Händedruck passt erst mal gar nicht zu seiner mittelgroßen, filigranen Gestalt, jedoch verraten mir seine graublauen Augen, von den Oberlidern abgedunkelt, schon viel von gezügelter Energie. Sein langes Kastanienenhaar ist streng gescheitelt und in einem Pferdeschwanz gebändigt. So lässig, wie er da sitzt, verrät er mir, dass ich es mit einem Gesprächspartner auf Augenhöhe zu tun habe. Geboren wurde Max ich darf ihn ausdrücklich so nennen vor 17 Jahren in Bad Aibling. Er wuchs in Willing auf, ehe er vor dreizehn Jahren mit den Eltern und Bruder Florian (heute 19) und Schwester Teresa (11) nach Tuntenhausen zog. Seine schulische Karriere erwies sich als Desaster. Zuerst in Ostermünchen, dann 5./6. Klasse am Gymnasium Aibling, nochmals 6. und dann 7. Klasse an der dortigen Realschule brachten ihm das Image eines Rebellen, eines Sündenbockes ein. Mitschüler hänselten, die Lehrer quälten ihn. Dabei trug er nur lange Haare und ausgeflippte Kleider. Entscheidend aber war wohl, dass er mit seinen Klassenkameraden immer Zoff hatte, dass er sich nichts gefallen lassen wollte und keinem Streit aus dem Weg ging. Seinen Lehrern spiegelte er in offenen Konfrontationen deren Oberflächlichkeit und teilweise Unfähigkeit wider, was ihn weiter isolierte. Schließlich zog sich Max ganz in sich zurück, wirkte auf seine Umwelt beinahe autistisch. Ich war immer schon sehr selbstbewusst und ging keinem Streit aus dem Weg. Dabei kann ich sehr gut zuhören, will aber selbst nichts von mir preisgeben. Er hasst die Angepasstheit und das Leben mit dem Mainstream der anderen und ist sich selbst genug. Will keine Schwäche zeigen und markiert den Unnahbaren. Mit 14 beginnt er zu trinken, manchmal auch heftig. Damit erkaufte Seite 14 FIDIBUS August 2009

15 Vorgestellt er sich ein wenig Akzeptanz der Mitschüler, die er unbewusst wohl doch brauchte. Der totale Absturz war vorprogrammiert. Doch dann geschieht ein Wunder. Max wechselt auf die Volksschule Heufeld und zum ersten Mal findet er eine feinfühlige Lehrerin vor, die es mit ihm kann, die ihn so nimmt wie er ist und die ihm vermitteln kann, dass man die Dinge des Lebens einfach so nehmen muss, wie sie sind. Von einem Tag auf den anderen ist Alkohol für ihn tabu. Und dann das zweite Wunder. Bei einem Praktikum in einer Schmiede entdeckt man sein Talent und er seine Berufung. Er belegt einen Messerschmiedekurs bei Jens Nettlich in Winningen bei Koblenz, einem der ganz Großen seiner Zunft, macht dort noch zwei Praktika und fängt in der väterlichen Werkstatt an, seine ersten Messer herzustellen. Bei der Goldschmiedin Stefani Wickbold lernt er den Umgang mit verschiedenen Metallen und in München die Bearbeitung von Leder. Und urplötzlich entwindet sich aus einer total verkorksten Lebenssituation ein feuerstrahlender Faden, der Max zeigt, wohin für ihn die Reise geht. Und er ist von stählerner Konsequenz: Letztes Jahr hat er in Heufeld den schulbesten Quali hingelegt und heuer schließt er die Mittlere Reife mit guten Noten ab. Und jetzt kommt es bei Jens Nettlich wurde er für eine dreieinhalbjährige Lehre ausgesiebt. Gerade rüstet er sich für den Umzug nach Winningen. Nun aber zeigt er mir mit Stolz und Würde, was er in der heimischen Werkstatt an Messern geschaffen hat. Dabei sieht er seine Werke nicht als Waffen, sondern als Werkzeuge und Kunstgegenstände. Neben der handwerklichen Qualität legt er besonderes Augenmerk auf die Form. In ein schön geformtes Messer kann ich mich geradezu verlieben, gesteht er mir. Und ich bin total von den Socken, was Max mir da vorlegt. Messer aller Größen und Verwendungszwecke, Griffe aus Metall, Holz, Horn, die wie hineingegossen in der Hand liegen. Dazu lederne Scheiden, kunstvoll mit zwei herausgeschnittenen Federn in feinster Detailarbeit und seinem Monogramm versehen. Und viele der Messer bestehen aus dem vignettierenden Damaststahl. Dazu nimmt Max zwei unterschiedliche Stahlsorten und hämmert fünf bis sieben Lagen übereinander flach. Bei etwa 1200 Grad, also knapp unterhalb des Schmelzpunktes, faltet er das Ganze und hat so schon die doppelte Menge an Lagen. Das wiederholt er so lange, bis ein Rohling aus 150 bis 200 Lagen entstanden ist, der dann noch zugeschliffen und poliert werden muss. Eine Kunst für sich! Befragt, ob er neben seiner Berufung auch noch Hobbies pflegt, nennt er Motorradfahren und Überlebenstraining. Passt zu ihm, beides. Bei meiner Frage, ob er den Ober-Surviveler Rüdiger Nehberg kenn, winkt er nur müde ab, denn er hat alle seine Bücher gelesen. Und zum Abschluss unseres spannenden Gesprächs will ich dann nur noch wissen, wie er seine Lebensziele formulieren würde. Hier denkt er lange nach und sehr leise mit nach innen gerichtetem Blick sagt er: Ich sehne mich nach einem erfüllten Leben, nach einer Familie und einem tollen Beruf. Und als ich schon draußen vor der Tür stehe und wir uns verabschiedet haben, ruft er mir noch hinterher Und ich will in diesem Beruf der Beste werden! Lieber Max, das wünsche auch ich Dir von ganzem Herzen. Aber noch mehr, dass Du den Zugang zu den Menschen entdeckst. Viele sind es wert. Bausparen Erfüllt Wünsche und garantiert Ihnen feste Zinsen Ganz gleich, welche Ziele Sie haben, mit einem Bausparvertrag bei der HUK-COBURG treffen Sie immer die richtige Entscheidung. Attraktiver Guthabenzins Wir verzinsen das Guthaben mit bis zu 3,5 %* pro Jahr. Informieren Sie sich jetzt! * Optionsbausparen (02.06) nach 7 Jahren Laufzeit bei Darlehensverzicht VERTRAUENSMANN Klaus Dieter Bauer Telefon klausdieter.bauer@hukvm.de Schulweg Tuntenhausen FIDIBUS August 2009 Seite 15

16 Freizeit Über Berg und Mahl In dieser FIDIBUS-Reihe wollen wir Ihnen Appetit machen. Auf ein Menü aus Gipfelglück und Gaumenschmaus. Zuerst machen wir Ihnen mit einer Tour auf einen der zahlreichen Gipfel unserer Voralpen, die kaum bekannt und begangen sind, den Mund wässrig. Und danach wollen wir die Magensäfte mit deftiger Kost anregen, die nach einer Wanderung schnell gekocht ist, heimische Produkte verwendet und verbrauchte Kräfte zurückbringt. Heute: Rundtour Bayrischzell (790 m) Seeberg (1538 m) Geitau Bayrischzell. Rund 750 Höhenmeter, 15 Kilometer, 4-6 Stunden Gehzeit. Es gibt eine verkürzte Alternative. Für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Und danach: Wurstsalat Bergfex Text/Fotos Günter Breuer Ein Julimorgen. 7 Uhr. Regengetrommel auf das Dach. Weiterträumen. 8 Uhr. Die Regen-Percussionisten spielen eine Zugabe. Wegdämmern. Halb neun. Langsam die Füße aus dem Bett heben; die letzten Traumschwaden verwehen in den Tag, der noch halbseiden im Zimmer hängt. Heute ist FIDIBUS-Tour angesagt, aber bei dem Wetter! Kaffee, sanitäre Notwendigkeiten. Rucksack packen, losfahren. Scheibenwischer auf Stufe 2. In Aibling habe ich noch was zu erledigen. Nieselregen. Weiter Richtung Bayrischzell. Nicht in den Ort rein, sondern auf der Umgehungsstraße bleiben. Scharf biege ich in den gut beschilderten Parkplatz Seeberg rechts ab. Bevor ich das Auto zum Halten bringe, fällt mir ein wunderbares Geräusch auf: Die Wischerblätter schaben und quietschen es regnet nicht mehr. Die Wolken sind lichter geworden und fahlblaue Flecken darin machen mir Mut. Schuhe wechseln, Rucksack auf, Stöcke an und langsam steige ich den breiten Weg rechts vom Minigolfplatz steil bergan. Links und rechts üppige Vegetation, Blumen, Walderdbeeren, auf deren Konsum ich verzichte, da vielleicht infiziert mit Fuchsbandwurm. Bald beginnt ein schmaler Steig, der mäßig geneigt in dampfendem Hochwald nach Osten führt. Knabenkraut, Teufelskralle, Habichtskraut, Akelei verzieren die Wegsäume. Immer wieder Tiefblicke nach Bayrischzell hinunter, ehe sich meine Pfadspur nach Süden herum um den Buckel windet und schließlich auf eine Wiesenfläche mündet, auf der sich die schlicht-schöne Neuhütte mit ihrem verheißungsvollen Blick in die Kerbe des Ursprungtals hinduckt. Nun steigt der schmale Weg nach Westen an, taucht kurz in den Wald ein und erreicht bald die Seeberg-Almen. Die lasse ich einfach links liegen und gehe zwischen wiederkäuenden Kälbchen hindurch jetzt wieder recht steil nach Osten, bevor es kurz unter dem Gipfel erst nördlich und am Grat oben wieder nach Westen geht. Ein mächtiges Kreuz und der fulminante Rundblick laden mich zu einer kurzen Rast ein. Heute bin ich allein unterwegs. Die beste meiner Gattinnen muss an diesem Donnerstag in ihrem Kontor steuern und beraten. Alle anderen, denen ich sonst die Buße einer Bergfahrt auferlege, hatten gute Gründe oder noch bessere Ausflüchte, um anderweitig für ihren Ablass zu sorgen. So hatte ich heute wie immer, wenn ich allein umherstreune Gelegenheit, die Fitness zu überprüfen. Da checke ich beim Eingehen Motor, Getriebe und Fahrwerk. Heute pulst der Ischiasnerv nur moderat, die linke Wade zwickt nur verhalten, die Schmerzen in der Hüfte konkurrieren mit der lädierten Schulter halbherzig. Fazit ich war super drauf! Also ging ich den Weg auf den Gipfel flott, nie am Limit, aber immer zackig, und erreichte ihn nach 1 Stunde 24 Minuten. Bei einigen Schlucken Mineralgetränk wandert mein Blick über alle Zinken ringsum, von denen ich mehr als 20 identifizieren kann. Ich gehe wieder abwärts und einige Regenspritzer verdünnen gesunden Bergschweiß. Wer mit Kindern hier geht, kann nun auf gleichem Weg zurückwandern und in der Neuhütte einkehren. Ich aber gehe bei den Seebergalmen geradeaus weiter und gelange auf einen Waldsteig, der in flotten Serpentinen dem Tal zustrebt. Bald treffe ich auf einen breiten Weg, folge ihm nach rechts und 150 Meter nach der Klarer Alm könnte ich nach links über die bewirtschaftete Niederhofer Alm und den Sillbergweg zurückgehen. Doch ich will heute diesen Tag, mittlerweile scheint die Sonne, etwas länger auskosten und steige nach rechts Richtung Geitau ab und folge dem Lauf des Steilenbachs. Kurz bevor ich die Wiesenfläche von Mieseben erreiche, gehe ich nicht die Teerstraße nach Geitau weiter (das wären zusätzliche zwei Kilometer), sondern folge auf kleinem Steig dem Bachlauf. Die Sonne brennt jetzt vorbehaltlos herunter, die gemähten Wiesen duften nach kräuterwürzigem Bergheu und legen den Schalter in meinem Gehirn auf Erinnerung. Gerüche sind die stärksten Signale, viel intensiver als Bilder oder Töne, um Vergessenes wiederzubeleben. Es gibt da eine Standleitung zwischen unserem Geruchszentrum und dem Erinnerungshirn. Mich trägt der Heuodem in das Benediktbeurer Moos, wo ich an der Hand meiner Mutter zwischen Heumanndeln und schwarzäugigen Moortümpeln (in denen der gefräßige Wassermann lauerte) sehr artig einherwanderte. In diesem Schwebezustand zwischen einst und jetzt erreiche ich bald eine Teerstraße, biege nach rechts ab und vor der Leitzachbrücke wieder rechts auf ein lauschiges Wegerl, das mich stets am Fluss entlang meinem Ziel entgegenführen wird. Und bald erahne ich, dass dies der schönste Teil meiner heutigen Tour wird. Zuerst ist der Weg gesäumt von dichtem Gebüsch zu beiden Seiten, doch bald weiten sich der Blick und das Herz. Links eilt die Leitzach je nach Lichteinfall jadegrün bis silbrigweiß in einem schmalen tiefen Bett mit dem klarsten Wasser dahin, das man sich nur vorstellen kann. Zur Rechten dehnen sich sumpfige duftende Wiesen, schilfdurchsetzt, blumendurchwirkt im zitterheißen Licht des Nachmittags bis zum Fuß der waldigen Bergkette, von deren höchsten Punkt das Kreuz des Seebergs herunterleuchtet. Wie in Trance gehe ich, beschäftigt damit, die Gerüche, die Bilder, die Töne wahrzunehmen und für mich abzuspeichern. Richtig enttäuscht bin ich, als die ersten Häuser auftauchen, ich noch zweimal die Flussseite wechseln muss, der Parkplatz plötzlich Seite 16 FIDIBUS August 2009

17 Freizeit unter meinen Füßen liegt und mein Weg schon nach vier Stunden zu Ende geht. Was für ein Tag! Danke dafür! Frauen- und Mütterverein Hohenthann Glücklich nach Hause, duschen, rasch in die Küche. Für meinen besonderen, nahrhaften Wurstsalat habe ich für vier Personen folgende Zutaten besorgt: 8 Regensburger, ½ Pfund Bergkäse, 1 Zwiebel, Gewürzgurken, 1 Bund Radieserl, Schnittlauch, Bauernbrot, Almbutter. Wurst, Käse und Brot habe ich in Fachgeschäften unserer Gemeinde erstanden, die Butter stammt von einer Alm unterhalb des Soinsees. Die Regensburger häuten, halbieren und in Scheiben schneiden. Den Käse in feine Täfelchen zerteilen. Zwiebel würfeln, Gurken ebenso, Radieserl in feine Scheiben hobeln. Schnittlauch aufschneiden. Alles bis auf den Schnittlauch in eine große Schüssel geben. Nun etwas Gurkenwasser, farbloses Pflanzenöl, Weißweinessig, Salz, Pfeffer, wenig Zucker und Löwensenf dazugeben, gut mischen und ziehen lassen. Später den Schnittlauch drüberstreuen. Brot aufschneiden, Butter auf ein Brettl, Tisch decken, der Lieben einen Kuss geben, Wurstsalat nochmals durchmischen, Butter dick auf das Brot streichen und dann kennt der Genuss im Einklang mit einer frisch gezapften Halben keine Grenzen mehr. Warum ich vier Portionen für zwei Leute angerichtet habe? Was glauben Sie, wie der Wurstsalat erst am nächsten Tag schmeckt! Kräuterbusch n Wir bitten um Pflanzenspenden (Blumen und Kräuter) für die Kräuterbusch n, die am 15. August in der Pfarrkirche Schönau geweiht werden. Gebunden wird am Freitag, 14. August, ab Uhr bei Rosi Schweiger. Wer Pflanzen spenden oder mithelfen möchte, möge sich aus organisatiorischen Gründen bitte bei Rosi Schweiger, Tel melden. Wir danken jetzt schon allen Spendern und Helfern der Erlös dieser Aktion gehört für die Kircheninnenrenovierung in Hohenthann. Müttervereinsfest Wir feiern unser Müttervereinsfest am Freitag, 25. September, Uhr, in der Pfarrkirche Schönau. Anschließend gemütliches Beisammensein beim Wirt in Schönau. Alle Mitglieder und Frauen, die Mitglieder werden wollen, sind ganz herzlich eingeladen. Badevergnügen anno dazumal (Anfang der Fünfziger) An der Moosach in Weiching Acht Schern hob i drin in mein Fuaß von de Krebsn. De siecht ma mei Lebn lang, de Schern. Bachratzn wia i han den ganzn Sommer im Wasser. Macht nix, wenn i mir wos eitret. I bin bei der Schleusn dahoam und bein Wehr und bein Fischpass. Auf d Mauer kannt ma si auffelegn in d Sonn, und mit der Badedeckn hinter d Boschn, da liegn öfters oa hint bein Schmusn. Im Kriag, wia d Tiefflieger kemma san unds Bahngleis bombardiert ham, hamma uns aa da hint versteckt. I brauch koa Deck net, i bin in Wasser. Do siehgst koan Grund mehr, vor lauter Hupfa und Taucha, weil mir koa Ruah gebn. Aussageh dua i erscht, wenn i ganz blau bin und schlottert. An richtign Badeanzug hob i heier scho, an rosarotn aus Kräuselkrepp, wo si so ziagt. Wenn i woaß, daß der Hansi aa kimmt, sitz i mi a bißl aufs Mäuerl, baatz vorn a Taschentuach eini, daß s noch wos ausschaugt. Bei der Kath siecht ma scho an Busen. Bei mir gehts brettlebn owi. Bevor ma owihechtn, kimmts Schneuztüachl unter mei Handtuach. Hoam vo der Schui, an Löffe gwetzt und furt. Da gstakstlst vorbei an der Sog, wo s mitn Sapi Langbaam abschepsn. Heier häng i a Handtuach um, iatz wer i scho größer, und eini in Bach. I woaß nia, ob er no koid is. Unter der Schleusn, do druckts di nieder, wenn d Schleusn off is, do gurgeltst. A weng unheimlich is scho. Der Wasserfall rauscht vor dir oba und du bist eigsperrt. Hearn duat di neamd und net sehgn in deiner Burg, grusln kannts oan. Aussataucha, min Hundsdapperer an Fischpass derglanga, und nomoi obahechtn, mitn Wasser mitnand. Uma viere a Marmaladbrot holn dahoam. Bleib do, host ja ganz blaue Lippn! Glei, Mama. Essn im Laffa. Wasserschlucka, d Buam einidrucka. Bis d Muimama an Hennaschlupf zuamacht. Bochratz konn ma net lerna. Des is ma vo kloa auf. Koller I b, Mädchenrealgymnasium Rosenheim, Juni 1951: Zeichnung unserer Autorin, Kl. 1b (wäre heute die 5. Klasse). Unter der Schleuse zu malen, wo sie immer gespielt hat, war wohl zu schwierig also malte sie oben am Wehr. Die Zeichnung ist sehr realistisch, auch das angebaute Haus von Fritz Lang. Links der Fischpass, es fehlt auch nicht der rosa Badeanzug (Mitte) Text/Zeichnung Phili Willer FIDIBUS August 2009 Seite 17

18 Vereinsnachrichten 60 Jahre und kein bisschen müde Großer Zuspruch für die gelungenen Veranstaltungen zum 60-jährigen Jubiläum des TSV Hohenthann-Beyharting Text/Fotos Otto Lösch Am 1. Juli begannen die Feierlichkeiten zum 60. Gründungesfest des TSV Hohenthann-Beyharting gleich mit einem Paukenschlag. Mit dem Musikkabarett Dahuawadameierundi war es den Veranstaltern gelungen, eine besondere Art von Eröffnungsveranstaltung zu präsentieren. Die Zuschauer in der vollbesetzten Mehrzweckhalle waren durchwegs begeistert von dem etwas anderen Musikkabarett und veranlassten die drei Akteure durch langanhaltenden Beifall zu mehreren Zugaben. Auch nach der Veranstaltung dachten die Besucher noch lange nicht ans Heimgehen und genossen im Anschluss die milde Sommernacht auf der Terrasse vor der Halle. Am Donnerstag war es mit der Gemeindemeisterschaft im Volleyball dann etwas ruhiger. Aber auch hier demonstrierten die Sportler den Spaß am Spiel und kürten neben dem Gemeindemeister auch noch Miss und Mister Volleyball (s.s. 19). Das am Freitag geplante Fußballspiel der Alten Herren des TSV Hohenthann-Beyharting gegen die Traditionsmannschaft des TSV 1860 München fiel buchstäblich ins Wasser. Wegen der heftigen Regenfälle und eines überforderten Kanalsystems stand der Platz unter Wasser. Zum Glück konnte das Spiel am Sonntag bei bestem Fußballwetter nachgeholt werden. Rund 400 Zuschauer erlebten dabei zwar den 4:1 Sieg der Münchner Löwen, doch hatten die Gastgeber mehrere sogenannte todsichere Chancen nicht genutzt. Am Samstag hatte aber die F-Jugend die Ehre des Jubiläumsvereins verteidigt, denn von elf Mannschaften belegte die F2 den 1. Platz und die F1 wurde nur durch das schlechtere Torverhältnis nach dem SV DJK Heufeld Zweiter. Das Turnier der E-Jugend wurde wieder von starkem Gewitterregen weggespült. Am Abend konnte das Weinfest mit den Huraxdax allerdings wieder weitgehend von der Halle ins Freie verlegt werden. Am Sonntag war dann im Gegensatz zum Freitag wieder richtig Sommer und bestes Fußballwetter. Nach dem Gottesdienst in der Schönauer Kirche ging es zum Frühschoppen mit der Schönauer Jugendblaskappelle an den Sportplatz, wo anschließend das Jubiläumsturnier mit acht Mannschaften stattfand. Der TSV Hohenthann-Beyharting ließ dabei fünf andern den Vortritt und übergab dem SV DJK Heufeld den verdienten Siegerpokal (s. Foto u.li.). Am Montag fanden die Festtage mit der Ehrung verdienter Mitglieder und dem Kesselfleischessen ihren Abschluss. 60 Jahre, also solange wie der Sportverein besteht, sind schon dabei: Hans Preissinger, Alois Sewald, Max Winter, Nik Briefer, Josef Hormaier und Hans Weigl. Mit 50 Jahren Mitgliedschaft folgen dann Engelbert Schamböck, Konrad Englhart, August Wallner, Walter Schunko, Josef Bachmayr, Johann Voglrieder, Günter Franke, Josef Hinterholzer, Friedrich Hauser, Klaus Thomas Bauer, bester Torwart des Turniers Schunko, Quirin Stürzer, Josef Eder und Josef Stadler. Außerdem wurden noch zahlreiche ehemalige langjährige Spartenleiter, Trainer und Funktionäre mit kleinen Erinnerungsgaben geehrt. So konnte sich Vorstand Schorsch Weigl bei Josef Buchner von den Stockschützen, Engelbert Schamböck jun. von der Fußballsparte, Silke Rehbein und Maria Viehhauser, Sparte Gymnastik, bedanken. Alois Reil, der 26 Jahre das Amt des Vereinskassiers ausgefüllt hatte, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Eine Ehrengabe des TSV bekamen Alois Jaist, ein Gründungsmitglied und Spieler der ersten Stunde, der langjährige Trainer Wilfried Janisch, Ignaz Häusler als verdienter Spieler, Fritz Daxenbichler, langjähriger Spartenleiter der Kegler, der immer noch auf den Bau weiterer Kegelbahnen hofft, und Richard Lurz, Gründungsvater und erster Spartenleiter Wintersport. Hermann Heiß schließlich wurde für seine umfangreichen Verdienste in verschiedenen Bereichen der Tennissparte geehrt. Die Jubilare Die Turniersieger TSV Hohenthann-Beyharting Wir, die Volleyballmädchen des TSV, würden uns gerne neue Trikots anschaffen und suchen deshalb einen Sponsor! Wir freuen uns über jede Beteiligung! Bitte melden unter (Mannschaft) oder (Spartenleitung). Vielen Dank! Seite 18 FIDIBUS August 2009

19 Vereinsnachrichten 1860 München Alte Herren Traditionsmannschaft gegen die TSV AH TSV AH erkämpft eine achtbare 1:4 Niederlage gegen die Löwen-Traditionself Anlässlich des 60. Jubiläums konnten die Alten Herren des TSV 1860 München als Spielpartner gewonnen werden. Das für Freitag vorgesehene Spiel wurde wegen des heftigen Unwetters kurzfristig auf Sonntagabend verschoben, dank der flexiblen Einstellung der Ex-Profis aus München. Der Ausweichtermin am Sonntagabend erwies sich als würdiger Rahmen für dieses Spiel. Das Wetter spielte mit und viele Aktive des Herrenturniers vom Nachmittag und interessierte Zuschauer säumten das Spielfeld. Die Gastgeber waren keineswegs gewillt, sich dem Torhunger der Löwen kampflos zu ergeben. So entwickelte sich zu Beginn ein flottes, kampfbetontes Spiel, in dem die Exprofis, angetreten mit bekannten Größen vergangener Tage wie Martin Max, Bernhard Winkler, Herbert Waas, Magic Kneissl, Slobodan Komljenovic und dem Veteranen Bubi Bründl das Spiel bestimmten. Dennoch boten sich den Gastgebern in der ersten halben Stunde zwei klare Torgelegenheiten durch Stefan Hackner und Gerald Schunko, die der Löwen-Torhüter glänzend parierte. Dem gegenüber stand der Torhüter Josef Kefer der Gastgeber in nichts nach und konnte sich einige Male auszeichnen. Nach einer halben Stande blieb er indes machtlos, das 1:0 für die Sechzger erzielte der ehemalige Nationalstürmer und Torschützenkönig Martin Max, der nach einer Hereingabe aus fünf Metern freistehend einschoss. Max, Winkler und Co. ließen Ball und Gegner laufen, unsere AH setzte mit Einsatz, Laufbereitschaft und starker Abwehrleistung dagegen. Kurz vor dem Pausenpfiff gelang dem laufstarken Bernhard Winkler das 2:0 mit einem satten Schrägschuss aus 11 Metern ins kurze Eck. Ansonsten lieferte sich der langjährige TSV Vorstopper Gerhard Bell packende Duelle mit dem Löwenstürmer, gereichte damit seinem früheren Ruf als beinharter Defensivspezialist der gehobenen Klasse alle Ehre. Begleitet wurde das Spiel durch Stadionsprecher Sebastian Landinger, der die richtigen Ansagen durch die jeweiligen Informationen zu den früheren Löwenprofis und zur Spielsituation gekonnt vermittelte. Nach dem Seitenwechsel schienen sich die Strapazen der 1. Halbzeit bemerkbar zu machen, für einige Zeit plätscherte das Spiel so dahin. Nach gut einer Stunde wurden die Zuschauer wieder wachgerüttelt, Martin Max erzielte seinen zweiten Treffer zum 3:0 gegen die TSV ler. Diese hatten ihrerseits soeben die größte Torchance in Person von Franz Bell, der allein auf Torhüter Förster zusteuerte, der den Ball glänzend parierte, den Nachschuss setzte Gerald Schunko an die Latte, beim 3. Versuch scheiterte Leonhard Messerer aus kurzer Distanz. Mit einem fulminanten Fernschuss in der 80. Minute bezwang Horst Schmidbauer unseren AH-Keeper ein letztes Mal zum 4:0. Nur Minuten später brandete großer Torjubel auf, als Franz Gaar Herr Graf auf der rechten Seite unwiderstehlich davoneilte und in Torjägermanier eiskalt verwandelte. Mit dem sehr achtbaren Ergebnis von 1:4 endete das Spiel laut Manager Niggl das sportliche Highlight in diesem Jahr für Zuschauer und die meisten Spieler in einträchtiger Verbundenheit. Insgesamt kamen 18 Spieler der TSV AH zum Einsatz, während die Münchner Löwen mit 15 Spielern auskamen. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, dafür sei den Organisatoren und dem Löwentraditionsteam ein herzliches Dankeschön ausgesprochen! Euer AH Manager Gerhard Niggl (Text) Foto: Otto Lösch Gemeindemeisterschaft Volleyball Text/Foto Margit Kraus Im Rahmen der 60-Jahr-Feier des TSV Hohenthann- Beyharting veranstaltete die Sparte Volleyball einen Open-Air-Volleyball-Abend, an dem erstmals in der Vereinsgeschichte eine Volleyball-Gemeindemeisterschaft ausgetragen wurde. Vier Mannschaften waren gekommen, um miteinander um den Titel zu kämpfen: Neben den Volleyballmannschaften des TSV und des SV Ostermünchen kam ein Team der Skiabteilung des TSV und eine Hobbymannschaft aus Beyharting; aus überzähligen Spielern dieser Mannschaften bildete sich spontan noch eine fünfte Lumpensammler -Mannschaft, die das Turnier komplettierte. Bei Musik und Flutlicht schmetterten, blockten und baggerten die Spieler bis in den späten Abend hinein um den Sieg. Nicht einmal der zu vorgerückter Stunde kurz einsetzende leichte Regen hielt die begeisterten Sportler vom Spielen ab. Nach der letz- ten Runde stand schließlich die Mannschaft der Skiabteilung des TSV, die kein einziges ihrer Spiele verloren geben musste, als erster Volleyball-Gemeindemeister fest, gefolgt vom Team des SVO, den Lumpensammlern, den TSV-Volleyballern und den Spielern aus Beyharting. Der verdiente Sieg wurde Conny Hofbauer und Martin Viehhauser, Miss und Mister Gemeindevolleyball 2009 anschließend in geselliger Runde noch ausgiebig gefeiert. Außerdem kürte eine Jury aus Zuschauern, die das sportliche Geschehen aufmerksam verfolgt hatten, Conny Hofbauer aus Ostermünchen und Martin Viehhauser aus Hohenthann, die sportlich (und auch sonst!) die beste Figur gemacht hatten, zu Miss und Mister Gemeinde-Volleyball 2009! FIDIBUS August 2009 Seite 19

20 Kultur/Vereinsnachrichten 125-jähriges Jubiläum Bühne Berganger Braunautal Berganger Ferien-Schauspielworkshop für Jugendliche (12-18 Jahre) mit Bina Schröer und Andrea Glanz-Schell von Mi, bis Sa, jew. von Uhr mit Abschlussaufführung vor Publikum am Thema: Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle Rollen- und Szenenarbeit Preis: 150 Information und Anmeldung unter Tel / oder info@buehne-berganger.de Die Kapelle in Antersberg wurde im Jahr 1884 erbaut. Deshalb feien wir heuer dass 125-jährige Jubiläum unserer Kapelle. Aus diesem Grund laden die Antersberger ein: Samstag, ab 19 Uhr: Dorffest mit Schmankerlküche Sonntag, um 10 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem Mittagstisch, musikalisch begleitet von der Schönauer Blasmusik und am Montag, ab 18 Uhr: Kesselfleischessen mit musikalischer Unterhaltung. Die Veranstaltungen finden in der neuen Halle beim Schneiderhof statt. Bei guter Witterung werden wir den Gottesdienst im Freien vor der Kapelle feiern. Auf euer Kommen freut sich die Dorfgemeinschaft Antersberg Pfarrverband Tuntenhausen Fahrt nach Altötting Am Montag, den 14. September ist unsere alljährliche Fahrt nach Altötting. Der Albert-Bus fährt ab um 7.45 Uhr in Hohenthannn, 7.50 Uhr Biberg, 7.55 Uhr Schönau, 8.00 Uhr Mailling, 8.05 Uhr Beyharting (Wirt), 8.10 Uhr Tuntenhausen (Bus-Haltestelle), 8.20 Uhr Ostermünchen (Wirt), 8.25 Uhr Lampferding, 8.30 Uhr Dettendorf. Rückkehr gegen 16 Uhr. Auf eure Anmeldung freut sich Elisabeth Bartl, Biberg, Tel KLJB Schönau/Hohenthann Wir veranstalten wieder ein Zeltlager in Kohlstatt bei Söllhuben von Montag, 7.9. bis Freitag, An- und Abreise mit dem Bus Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 8 und 14 Jahren sind herzlich eingeladen! Teilnehmergebühr: 80, bei Geschwistern zahlt das 2. Kind 10 weniger. Bei weiteren Kindern oder bei Finanzierungsproblemen bitte mit der Lagerleitung sprechen: Susanne Feller und Nicolai Schweiger. Alles weitere nach Anmeldung per Rundschreiben. Anmeldung bei Susanne Feller bis 9. August! Achtung, Teilnehmerbegrenzung Susanne Feller, Schönblick 6, Hohenthann Tel oder , susanne@feller-net.de Seite 20 FIDIBUS August 2009

21 Kultur/Vereinsnachrichten Text/Foto: Jana Neumeier Ostermünchner Schützenjugend: Zeltlager Zum dritten Mal machten wir die Ostermünchner Schützenjugend uns ins Zeltlager auf. Nach den Erlebnissen der vergangenen Jahre waren auch diesmal die Erwartungen der Jugend wieder hoch und wurden auch nicht enttäuscht. So mussten wir uns auch in diesem Jahr wieder selbst versorgen, denn es gab weder fließend Wasser, noch Strom oder gar eine Heizung. Der einzige Luxus war eine Toilette bei einem nahegelegenen Bauernhof, die wir mitbenutzen durften, was besonders von den drei mitgefahrenen Mädels genutzt wurde. Wenn nicht gerade mit der Glut aus dem Lagerfeuer gegrillt wurde, war dennoch wenig Zeit zum Ausruhen, denn das Holz für die großen Feuer musste täglich aufs Neue aus dem Wald gearbeitet werden, was besonders den Jungs sehr Spaß machte. So teilten sie sich die Arbeit auf: Während die einen für Nachschub sorgten, hackten die anderen das bereits geholte Holz klein. So hatten wir also rund um die Uhr ein schönes Feuer, an dem wir uns wärmen konnten, aber mit dessen Glut wir auch unser Essen erhitzten. Ein besonderes Highlight war neben den Lagerfeuerkartoffeln, die Abends ausgelöffelt wurden auch das Stockbrot. Wenn man sich einen Stock zurechtschnitzte, konnte man den Teig herumwinden und solange über die Glut halten, bis das Brot fertig gebacken war. Den Teig dazu hatte Frau Thielmann vorbeigebracht. Besonders gefreut hat uns zwölf Jugendlichen im Alter von zehn bis 17 Jahren und die Betreuer (Ludwig Thielmann, Markus Prinz, Michael Demleitner und Jana Neumeier) dass für die Teilnehmer keine weiteren Kosten entstanden. Die Wiese wurde von Herrn Hinten (v.l.): Jana, Ludwig, Stefan, Fabian, Markus, Daniel, Thomas; Mitte (v.l.): Michael, Maximilian, Benedikt, Julian, Michaela, Markus, Jonas, Seppi; Knieend: Christoph, Valentino, Lisa Thielmann bereitgestellt, die Getränke und das Essen wurden von einer Vereinsspende bezahlt. Dies kam so, da eine Woche vor dem Zeltlager bei einem Vereinsurgestein ein Grillfest stattfand, bei dem ein Hut herumgereicht wurde. Georg Stettner, der Veranstalter des Festes, ließ es sich dabei nicht nehmen, die erhaltenen rund 120 an die Schützenjugend zu Spenden. Zum Abschluss gab s dann noch für alle eine Pizza im Vereinsheim. So sieht man, dass man auch mit wenig Geld und vielen Leuten drei schöne Tage in der Natur verbringen kann, an die wir alle noch lange denken werden. Das Busunternehmen Reisberger veranstaltet für die Mitglieder des Vdk Ortsverb. Schönau/Tuntenhausen eine Tagesfahrt Gramai-Alm Achensee Tegernsee 29. September 09 Abfahrt: 8 Uhr Hohenthann 8.10 Uhr Schönau 8.15 Beyharting 8.20 Uhr Tuntenhausen 8.25 Ostermünchen 8.30 Lampferding Anfahrt über Kufstein, evtl. Stopp in Kramsach ( Lustiger Friedhof ohne Tote). Weiterfahrt an den Achensee. Besichtigung der Notburga-Kirche in Eben. Anschl. Fahrt zur Gramai- Alm, (im Alpenpark Karwendel, 1267m Höhe). Leichte Spazier- und Wanderwege durch Lärchenwald, zum Wasserfall, zur Kapelle, oder zur Kasalm. Rückweg entlang dem Achensee, an den Tegernsee mit Einkehr im Bräustüberl. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Fahrpreis inkl. Maut 14, Bezahlung im Bus. Anmeldung bis 20. September bei Fa. Reisberger, Tel unter Angabe des Einstiegsortes. Orgelbauverein Tuntenh. Wir freuen uns auf viele Gäste bei unserer Filmnacht am 14. August, 20 Uhr im Sixnstadl Tuntenhausen. Für Bewirtung ist gesorgt, Eintritt frei Wir würden uns über Spenden zugunsten des Orgelneubaus sehr freuen. FIDIBUS August 2009 Seite 21

22 Termine & Veranstaltungen August Lanzbulldog-Treffen auf der Schlosswiese Maxlrain ab 10 Uhr 2./3.8. Stadlfest FFW Lampferding (s.s. 23) Schönauer Waldfest im Kielloch-Hölzl bei Höglhaus (s.s. 23) So 6.8. Trachtenverein Schönau: Besuch vom 60-jhr. Gründungsfest der D Haunpoldler Kirchdorf a.h. Sa 8.8. Kiesgruben-Open-Air Burschenverein Tuntenhausen Übungstag der Jugend-FFW Ostermünchen (s.s. 23) So 9.8. Pfarrfest Pfarrei Ostermünchen (s. rechts) Anmeldeschluss für das KLJB-Zeltlager im September (s.s. 20) Mo Ausflug Frauen- und Mütterverein Schönau Fr Safari-Party Burschenverein Beyharting Filmnacht Schwere Jungs Orgelbauverein Tuntenhausen (s.s. 21) Seniorenstammtisch beim Wirt in Hohenthann Kräuterbusch n-binden in Schönau (s.s. 17) Sa Pfarrfeste Pfarreien Tuntenhausen u. Schönau Redaktions- und Anzeigenschluss für September-FIDIBUS Flohmarkt in Lorenzenberg (s.s. 23) So Pfarrfest Pfarrei Lampferding Trachtenverein Schönau: Inngau-Trachtenwallfahrt nach Maria Schwarzlack Volleyballturnier am Sportplatz in Beyharting, Beginn 11 Uhr Jahre Kapelle Antersberg Dorffest (s.s. 20) Sa Wirtshaus zu Kronau: Westerncountry mit Lifemusik, 19 Uhr So Flohmarkt in Maxlrain ab 6 Uhr Schauspielworkshop für Jugendliche in Berganger (s.s. 20) Fr Wirtshaus zu Kronau: Abschluss-Beach-Party, 19 Uhr So Viertes Hopfazupfafest in Maxlrain ab 9.30 Uhr (s.s. 20) Zeltlager Landjugend Ostermünchen Pfarrei Ostermünchen Preise für Tombola gesucht! Das Pfarrfest findet heuer am Sonntag, 9. August zum Patrozinium statt. Beginn 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst, musikalisch gestaltet von den Hallelu s und dem Kirchenchor. Anschließend laden Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat zum Fest rund um das Pfarrheim ein. Es gibt Mittagstisch und später Kaffee und Kuchen. Für die Kinder steht wieder eine Hüpfburg bereit und viele Spiele werden angeboten. Heuer wird auch eine Tombola veranstaltet. Jedes Los gewinnt. Dazu werden noch Preise benötigt. Es können Sachpreise sein oder auch Gutscheine (z.b. 1x Brot backen, 1x Rasen mähen etc.) Die Preise können zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro, in der Zahnarztpraxis Jedlicka oder bei Fam. Jedlicka, Tannenweg 3 abgegeben werden. Auch um Kuchen und Nudelspenden wird wieder herzlich gebeten. Diese können vor dem Gottesdienst im Pfarrheim abgegeben werden. Für die Spenden bedanken sich Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung sehr herzlich. Die Spielgruppe im Pfarrheim Tuntenhausen hat ab September noch dienstags/donnerstags Plätze frei. Bitte melden bei Marion Schramm, Tel Jeden Tag ein bisschen besser. Gruber ohg Glonner Str Aßling Gültig ab Für Druckfehler keine Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht. Schlossbrauerei Stein Export hell (1 Liter = 1.40) 20 x 0,5-Liter- Flaschen-Kasten zzgl Pfand 13.)) AKTIONSPREIS Italien: 2007 Rosato Terre Di Chieti Bio Rotwein aus Italien, (1 Liter = 6.65) 0,75-Liter-Flasche Frankenbrunnen Mineralwasser verschiedene Sorten, (1 Liter = 0.42) 12 x 1-Liter- Flaschen-Kasten zzgl Pfand Sommerfest mit Sommerwette am und Mit Radio HitwelleEbersberg und Rock am REWE 4.)) Österreich: Chremisa Grüner Veltliner österreichischer Weißwein, trocken, (1 Liter = 13.32) 0,75-Liter-Flasche AKTIONSPREIS 4.)) 9.)) Wir sind von Montag bis Samstag von 7 bis 20 Uhr für Sie da! Seite 22 FIDIBUS August 2009

23 Termine & Veranstaltungen Schönauer Waldfest Im kleinen Hölzl nahe der Staatsstraße bei Höglhaus feiern die Schönauer Vereine am Sonntag 2. und Montag 3. August noch die restlichen Tage des diesjährigen Waldfests. Ab dem frühen Nachmittag ist am Sonntag wieder für Bewirtung, musikalische Unterhaltung und abwechslungsreiches Rahmenprogramm gesorgt. Für ein vorgesehenes Schätzspiel empfiehlt es sich, das Foto zum Artikel über die Versteigerung der alten Zifferblätter der Schönauer Kirchturmuhr näher zu betrachten. Selbstverständlich wird wieder die Waldkegelbahn aufgebaut und auch die Kaffeebar und die Waldbar werden zur ausgiebigen Nutzung zur Verfügung stehen. Am Montagabend bewirtet dann Peter Wachter mit seinem bekannt gutem Kesselfleisch. Das Waldfest findet bei jeder Witterung statt. Gegebenenfalls ist mit einem Zelt vorgesorgt. FFW Lampferding Stadlfest So, 2.8., 10 Uhr Feldmesse, anschl. Mittagstisch mit Spezialitäten vom Grill, Riesenhüpfburg für Kinder, nachmittags Kaffee und Kuchen. 19 Uhr: Stimmungsmusik mit dem Rüscherl-Duo, Sauverlosung! Mo, 3.8., 19 Uhr: Großes Kesselfleischessen mit der Willinger Musi an beiden Tagen freier Eintritt! Einladung zum Flohmarkt am Samstag, den 15. August ab 14 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Lorenzenberg. Bitte Voranmeldungen per an Keine Standgebühr. Tische können gestellt werden. Nur für Privatpersonen, keine Profi-Händler! Bei schlechter Witterung findet der Flohmarkt unter Dach statt. Fürs leibliche Wohl (Kaffee & Kuchen, Getränke) ist gesorgt. Es freut sich der Kulturverein Droba Gmo 3. Großer Übungstag der Jugendfeuerwehren von Ostermünchen, Tuntenhausen und Lampferding Am Samstag den 8. August um 9 Uhr Es beteiligen sich die FFW Au mit ihrer Hochleitungspumpe des Landkreises Rosenheim, die Feuerwehr aus Grafing mit ihrer Drehleiter und das TLF 24/ der FFW Bad Aibling. Überraschungsgast ist die Wasserwacht aus Bad Aibling! Und vieles mehr SVO Sportverein Ostermünchen Erst der vierte Verein mit einer silbernen Raute Hohe Ehre für den Sportverein Ostermünchen Text/Foto Werner Stache Im Jahre seines 80-jährigen Bestehens wurde dem SV Ostermünchen eine besondere Ehre zuteil. Mit der silbernen Raute des Bayerischen Fußballverbandes (BFV) erhielt der Verein eine großartige Auszeichnung, die nur wenigen Vereinen bisher zuteil wurde. Der Kreisehrenamtsbeauftragte (KEAB) Bernd Schulz aus Großkarolinenfeld überreichte das Gütesiegel kürzlich vor der versammelten SVO-Vorstandschaft dem Fußball-Spartenleiter Hans Zäuner. Die silberne Raute ist vergleichbar mit einer Zertifizierung in der freien Wirtschaft. Sie bestätigt dem Verein, dass er in Führung, Organisation, sozialem Engagement und in seinem Angebot den hohen gesellschaftlichen und sportlichen Anforderungen unsrer Zeit gerecht wird. Die 40 Kriterien entsprechen den Anforderungen an einen modernen Verein unserer Zeit. Mich freut es ganz besonders, diese höchste Auszeichnung des BFV an den Macher des SVO-Fußballs überreichen zu dürfen, so Bernd Schulz, der Hans Zäuner schon einige Jahrzehnte lang kennt. Von 218 Vereinen im Kreis Inn-Salzach, so Schulz, ist der SVO erst der vierte Verein, dem diese Auszeichnung zuteil wird! Und das, obwohl es das Zeichen bereits seit dem Jahr 1998 gibt. Die Wertigkeit der silbernen Raute ist auch daran zu erkennen, dass sie nicht einfach verschenkt wird, sondern hart erarbeitet werden muss. Von den insgesamt 40 Kriterien aus den Bereichen Ehrenamt, Jugend, Freizeit- und Breitensport und Prävention sind mind. 24 zu erfüllen. Diese Kriterien hat der SVO nach Bernd Schulz mit Bravour erfüllt und stolze 38 von 40 möglichen Punkten eingeheimst. Die Eltern in Ostermünchen und Umgebung dürfen sich glücklich schätzen, so der Referent, dass ihre Kinder in diesem Verein sportlich gefordert, gefördert und menschlich betreut werden. Und stellvertretend für alle Jugendbetreuer wurde hier Peter Niedermeier herausgestellt, dessen Handschrift immer deutlicher sichtbar wird. Lob erhielt auch die Vorstandschaft, deren fortschrittliches Mitdenken schon am Sportgelände ersichtlich ist. Schulz forderte den SVO dann auf, das große Angebot für Männer und Frauen, Junge und Alte aufrechtzuerhalten, was nach seinen Worten alleine schon eine große Herausforderung darstellt. Zu Bürgermeister Otto Lederer gewandt, meinte Schulz Sie können stolz sein, einen solchen Verein in ihrer Gemeinde zu haben und überreichte dem Gemeindeoberhaupt einen Ball Sie können alle lachen beim SVO: Die Funktionäre nach der Ehrung (v.l.): Peter Niedermeier Jugendleiter, Vorstand Maria Breuer, Vorstand Gerhard Niedermeier, Bernd Schulz vom BFV, Hans Zäuner Spartenleiter, Bürgermeister Otto Lederer und Vorstandssprecher Heinz Speiser des Ehrenamtes als Erinnerung. Hans Zäuner überreichte er dann unter starkem Beifall der Anwesenden die Urkunde der silbernen Raute, die sicher einen Ehrenplatz beim SVO erhalten wird. Der gesamte Sportverein ist hier gefragt, meinte Vorstand Gerhard Niedermeier und SVO Ehrenamtsbeauftragter zu dieser Ehrung und dankte allen ehrenamtlich Tätigen im Verein. Ohne euer Engagement wären wir nicht in der Lage, so ein breitgefächertes Sportangebot anbieten zu können, so Niedermeier. Hier müssen viele Dinge zusammenpassen, eine richtige Ausrichtung vorhanden und Ziele definiert sein, so Lederer. Was Ehrenamtliche hier in diesem Verein alles leisten, ist großartig. FIDIBUS August 2009 Seite 23

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