Sprachentwicklung. Entwicklungspsychologie WS 2010/11. Christine Ruge. 2. November 2010

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1 Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Sprachentwicklung Christine Ruge 2. November 2010 Quelle: Robert Siegler, Judy DeLoache, Nancy Eisenberg Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter, S

2 Spracherwerb als Entwicklungsprozess Spracherwerb ist ein artenspezifisches Verhalten es ist Teil der normale Entwicklung, während der Kindheit eine Sprache zu erlernen Im Vergleich zu Primaten: diese brauchen ein umfangreiches und konzentriertes Training um einfache Äußerungen zu ermöglichen Um dieses Prozess zu verhindern, müssen die Bedingungen in der Umwelt gravierend verändert werden Beispiel: die Wolfskinder Viktor (um 1800, Frankreich) und Genie (1970, USA) Es gibt eine kritische Phase der Sprachentwicklung

3 Komponenten des Spracherwerbs Menschliches Gehirn Einfluss der Umwelt Prozess des Spracherwerbs Ermögliche Sprache als Kommunikationssyste m zum Zwecke der Verständigung Voraussetzung ist Kontakt zu Menschen, die Sprache verwenden Säuglinge und Kinder HÖREN unzählige Gespräche Sprachverarbeitungsprozesse Linke Hemisphäre analytisch serielle Verarbeitung Rhythmus, Intonation bereits pränatal Sie VERSTEHEN eine wachsende Zahl von Wörtern Broca-Zentrum und Wernicke-Zentrum Spracherwerb findet automatisch und fast ohne explizite Hilfe statt Sie PRODUZIEREN Wörter, Sätze, Texte

4 Menschliches Gehirn Sprachverarbeitungsprozesse sind bei 90% der rechtshändigen Menschen in linker Hemisphäre des Neokortex lokalisiert Spezialisiert auf analytisch serielle Verarbeitung Spezialisierung beginnt in früher Kindheit Das Hören gesprochener Sprache aktiviert in EEG-Untersuchungen bei Kindern und Erwachsenen das gleiche Reaktionsmuster

5 Menschliches Gehirn Broca-Zentrum (Paul Broca 1861) Steuert die Strukturierung von Sprache und sprachlicher Information koordiniert und automatisiert Sprachverarbeitung Wernicke-Zentrum (Carl Wernicke 1874) Verarbeitet die Bedeutung sprachlicher Elemente

6 Kritische Phase Ausgangspunkt: Schädigungen bestimmter Hirnareale Erwachsene: Schäden bleiben und führen zu Beeinträchtigungen Kinder: andere Bereiche des Hirns übernehmen die Funktion Ausgangspunkt: Zweisprachigkeitsforschung Unterschiedliche zerebrale Odnungsmuster abhängig vom Alter Erwachsene: Strukturen der zweiten Sprache werden in die rechte Hirnhälfte verlagert Kinder: Strukturen der zweiten Sprache werden in der linken Hirnhälfte verankert bis zum Alter von ca. sieben Jahren Fazit: signifikant bessere Leistungen bei Kindern, die jünger als sieben Jahre alt sind

7 Kritische Phase Ergebnis der Zweisprachigkeitsforschung auf Erwerb der Erstsprache übertragen es gibt eine signifikante Phase Hypothese von Elissa Newport (1991): Kinder speichern offenbar kleinere Informationseinheiten ab abhängig von entwicklungsbedingten Einschränkung der Wahrnehmung Aus diesen kleinen Einheiten lassen sich Strukturen leichter analysieren Die begrenzten kognitiven Fähigkeiten sind hier von Vorteil Praktische Implikationen Fremdsprachunterricht sollte möglichst frühzeitig beginnen

8 Einfluss der Umwelt Kinder müssen in Kontakt kommen mit Menschen, die Sprache verwenden Gesprochen oder gebärdet Kinder und Säuglinge hören zahllose Gespräche Bereits pränatal Beiläufige und alltägliche Berieselung Sprache wird direkt an sie gerichtet Gekennzeichnet durch speziellen Sprachstil und Tonfall Kinder mögen das sie lernen so viele neue Worte Kinder nutzen Intonation, um die Bedeutung der Worte zu interpretieren z.b. Zustimmung und Ablehnung

9 Hören Sprachwahrnehmung Prosodie Basis für das frühe Lernen im Mutterleib Umfasst charakteristische Muster einer Sprache wie: Rhythmus, Tempo, Tonfall, Melodie und Intonation Nicht ausreichend, um Sprache wirklich zu erlernen Kategoriale Wahrnehmung Erwachsens und Säuglinge nehmen sprachliche Laute wahr, als gehörten sie Klassen an Säuglinge können mehr phonemische Kontraste unterscheiden als Erwachsene auch solche, die in eigener Sprache nicht vorhanden sind angeborene Fähigkeit zur kategorialen Wahrnehmung

10 Hören Veränderung der Sprachwahrnehmung Die Fähigkeit zur Wahrnehmung unbekannter Laute geht verloren Sechs bis acht Monate alt: Silben in unbekannter Sprache (wie Hindi oder indianische Sprache) diskriminierbar Zwölf Monate alt: Unterschied ist nicht mehr erkennbar Eine ähnliche Veränderung beobachtet man bei Vokalen Anpassung an elterliche Sprache findet statt

11 Hören Sensibilität für Regeln der Sprache Betonungsmuster (Form der Prosodie) Betonungsmuster im Englischen auf zweiter Silbe 9 Monate alte Säuglinge hören lange Wortlisten mit diesem Muster Vertrautes Muster läßt sie länger zuhören Muster sind früh unterscheidbar Verteilungscharakteristik Sprachtypische Folge von Konsonanten und Vokalen Präsentation vier verschiedener dreisilbiger Wörter Kinder achten länger auf neuartige Kombinationen Kinder identifizieren sich wiederholende Muster

12 Hören Sensibilität für Regeln der Sprache Pausen zwischen Wörtern sind eine hilfreiche Information 11 Monate alte Säuglinge achten länger auf Sprache Pausen > 1 sec. zwischen Wörtern Säuglinge strengen sich sehr an, um Muster zu identifizieren Regelhaftigkeit der Sprache wird aus Gehörtem abgeleitet Sie konzentrieren sich auf regelmäßig wiederkehrende Lautmuster der Sprache, die sie am meisten hören

13 Verstehen Lautmuster verknüpft mit Bedeutung Frühe Worterkennung Ab ca. 4 Monaten: der eigene Name wird erkannt Ab 7 bis 8 Monaten: zunehmende Fähigkeit, Worte zu erkennen und zu behalten Das Problem der Referenz Beziehung zwischen Wörtern und deren Bedeutung Ab 6 Monaten: vertraute Wörter werden mit Referenzen assoziiert bei Nennung von Mama bzw. Papa wird diese Person angesehen Objekte werden mit dem genannten Namen verknüpft Rätselhaft bleibt, woher Kinder wissen, das der Name für das gesamte Objekt gilt und nicht nur für einen Teil

14 Verstehen Wörter lernen Wortexplosion Bis 18 Monate: produktiver Wortschatz ca. 50 Wörter Ab 18 Monate: täglich werden ca. fünf bis zehn neue Wörter gelernt Kinder nutzen verschiedene Quellen an sie gerichtete Sprache stimmlich Betonung neuer Wörter Aufmerksamkeit liegt auf einem Objekt Name wird genannt Benennungsspiele Wo ist? Wiederholte Verwendung von Wörtern

15 Verstehen Wörter lernen Kinder fördern ihren eigenen Prozess Auf Bedeutung unbekannter Wörter wird aus dem Kontext geschlossen Schnelle Bedeutungsabbildung allein durch den Kontrast bekannt / unbekannt Wort wird in Wortschatz aufgenommen Bleibt für ca. 1 Woche in Erinnerung Beispiel: Aufforderung ein Kind soll das chromere und nicht das rote Tablett bringen

16 Verstehen Wörter lernen Logische Strukturen Schlussfolgerungen Bedeutungszuordnung wird durch Annahmen gelenkt auf das ganze Objekt übertragen Kinder nehmen an, ein Sachverhalt habe nur einen Namen Beispiel: zwei Objekte werden gezeigt der unbekannte Name wird automatisch dem unbekannten Objekt zugeordnet Zuordnung durch sozialen Kontext Pragmatische Hinweise Aufmerksamkeitsrichtung eines Erwachsenen bei Nennung eines Namens wird beachtet Intentionalität bzw. Ankündigung - Beispiel: Wir daxen jetzt die Mickey Mouse Zuordnung durch sprachlichen Kontext Grammatische Form des neuen Wortes beeinflusst dessen Interpretation Syntaktische Struktur ganzer Sätze wird analysiert und beeinflusst Interpretation

17 Sprechen Wörter verwenden Sprachproduktion in ersten Lebensmonaten Vorbereitung für das Sprechen weinen, seufzen, rülpsen, schmatzen Vokaltrakt ist noch nicht voll ausgebildet Plappern Meilenstein in der Entwicklung Ab ca. 6. bis 10. Monat Bildung von Silben aus Konsonanten und Vokale ( pa, ma, ba ) Eingeschränktes Repertoire Verwendung finden auch Laute, die nicht aus Muttersprache stammen Variantenreich: Laute, Rhythmus und Intonationsmuster werden aufgenommen Orientierung an Muttersprache nimmt zu

18 Sprechen Wörter verwenden Das erste Wort Jede spezifische Äußerung, die das Kind gleichmäßig wiederholt, um etwas bestimmtes zu bezeichnen Wortform unterscheidet sich von der erwachsener Sprecher ( wauwau für Hund) Benennt den Hund Bringt aber auch Freude zum Ausdruck, weil der Hund im Garten herumläuft Wortproduktion ist schwierig Vereinfachungsstrategien schwierige Teile werden ausgelassen (Banane = nane ) Schwer auszusprechende Lauter werden durch leichte ersetzt (Krokodil = gogil ) Reihenfolge der Silben wird verändert

19 Sprechen Wörter verwenden Wörter werden zusammengefügt Die Bildung kleiner Sätze bedeutet einen enormen Zuwachs an Ausdrucksmöglichkeit Komplexere Zusammenhänge und Ideen können dargestellt werden Ab ca. zweitem Lebensjahr Kinder verstehen jetzt viel und können mit der Produktion beginnen es wird an vorhandenes Wissen angeknüpft Kinder wissen, dass Worte verknüpft werden können Sie wissen, wie Sätze geformt werden 13 bis 15 Monate alte Kinder haben eine Vorstellung davon, dass damit eine andere Bedeutung verbunden ist als mit Einzelworten

20 Sprechen Sätze bilden Zwei-Wort-Äußerungen Telegrammstil alle unwesentliche Elemente werden weggelassen (Funktionswörter, Hilfsverben und Wortendungen) Übergang zu längeren Sätzen Dreiwortsätzen Ausgesparte Elemente werden in den Satz aufgenommen Aus Keks essen wird Ich esse Kekse Vierwortsätze ab ca. zweieinhalb Jahren Sätze enthalten mehr als eine Phrase Ich will diese Puppe, weil sie groß ist. Kinder unternehmen große Anstrengungen sie üben aktiv, um ihre Sprachproduktion zu verbessern

21 Sprechen Grammatik verwenden Die Annahme, dass Kinder grammatische Regeln ihrer Sprache erlernen, ist aus dem englischen Sprachraum belegt sehr regelmäßige Formbildung Pluralbildung und Tempusformen der Verben Kindern wurde Fantasietier gezeigt und als wug bezeichnet Bei der Präsentation von zwei Exemplaren nannten Kinder diese automatisch wugs Übergeneralisierung In Zweifelsfällen wird Standardregel angewendet z.b. bei unregelmäßigen Verben Ich gehe = Ich gehte / ich komme = ich kommte

22 Sprechen Gesprächsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit kleiner Kinder Kinder sprechen in erster Linie zu sich selber Privatsprache sie organisieren damit ihre Handeln Auch in der Gesellschaft anderer gelten ihre Äußerungen sich selbst Langsam internalisieren sie privates Sprechen als Denken sie lernen, sich mit geistigen Mitteln zu organisieren Im Kontakt mit Gleichaltrigen Kinder führen kollektive Monologe sie wechseln sich zwar ab beziehen sich in ihren Beiträgen nicht aufeinander Die Fähigkeit, ein Gespräch aufrechtzuerhalten, nimmt im Alter von 21 bis 36 Monaten zu

23 Sprechen Gesprächsfähigkeit Frühe Interaktionen Anfänge kommunikativer Kompetenz Es besteht die Intention, mit anderen Personen zu kommunizieren Unterstützung in diesem Prozess durch die Umwelt Kinder lernen durch Spiele, zwischen Hörer- und Sprecherrolle zu wechseln (Turn-Taking) Guck-Guck -Spiele und Nimm-und-Gib -Spiele Wechsel zwischen passiv und aktiv Intersubjektivität gemeinsames Aufmerksamkeitszentrum muss vorhanden sein Eltern lassen sich von Kindern führen und benennen Gegenstände Kinder können aus Blickrichtung erkennen, wo sich ein Gegenstand befindet Zeigen auf Gegenstände

24 Sprechen Gesprächsfähigkeit Sprechen über vergangene Ereignisse Erzählen Dreijährige nehmen selten Bezug auf vergangene Ereignisse Fünfjährige produzieren kleine Erzählungen Eltern können aktiv helfen durch soziale Stützung Elaborative Fragen helfen, die Rede zu strukturieren Kinder sagen vielleicht nicht viel in diesem Gespräch, aber sie werden angeregt, über die Ereignisse nachzudenken Kinder werden so zu besseren Gesprächspartnern und verbessern ihre Kommunikationskompetenz

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