Timo Reister. Steuerwirkungsanalysen unter Verwendung von unternehmensbezogenen Mikrosimulationsmodellen

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1 Timo Reister Steuerwirkungsanalysen unter Verwendung von unternehmensbezogenen Mikrosimulationsmodellen

2 GABLER RESEARCH

3 Timo Reister Steuerwirkungsanalysen unter Verwendung von unternehmensbezogenen Mikrosimulationsmodellen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Spengel RESEARCH

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Universität Mannheim, Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Claudia Jeske Stefanie Loyal Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort V Geleitwort Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre verfügt über ein umfangreiches Instrumentarium zur Berechnung der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen. Die Methoden reichen von den neoklassischen Ansätzen aus dem angelsächsischen Raum (King/Fullerton und Devereux/Griffith) bis hin zu betriebswirtschaftlichen Ansätzen wie dem European Tax Analyzer, der Mitte der neunziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts an der Universität Mannheim in Kooperation mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) entwickelt wurde. Auf der Grundlage dieser Steuerwirkungsanalysen gelingt es mittlerweile recht zufriedenstellend und methodisch abgesichert, den Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen etwa im Hinblick auf die Wahl von Investitionen, der Finanzierung oder des Standorts von Unternehmen aufzuzeigen. Gleichwohl überwiegt hierbei der theoretische Charakter der Ergebnisse; Investoren und vor allem die politischen Entscheidungsträger sind bei der Beurteilung von Steuerreformüberlegungen und Steuerharmonisierungsvorhaben in erster Linie an den daraus resultierenden Aufkommens- und Verteilungswirkungen interessiert. Für die Abschätzung dieser Steuerwirkungen sind Modelle der Mikrosimulation besonders geeignet. Mikrosimulationsmodelle haben für entsprechende Untersuchungen bei privaten Haushalten bereits eine lange Tradition. Die Modellierung des steuerlichen Umfelds gestaltet sich hierbei auch vergleichsweise simpel, da die Zuflussbesteuerung dominiert und Periodisierungsfragen bei der Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlagen nahezu keine Rolle spielen. Zudem steht hierbei ausschließlich die persönliche Einkommensteuer im Zentrum der Betrachtung. Ungleich schwieriger stellt sich die Frage im Bereich der Unternehmensbesteuerung. Hier sind nicht nur mehrere Steuerarten mit ihren häufig interdependenten Beziehungen zu berücksichtigen. Zusätzlich kommt es aufgrund der zwingenden Periodisierung im Rahmen der Gewinnermittlung auf die Erfassung interperiodischer Zusammenhänge an. Vor diesem Hintergrund ist es nicht sonderlich überraschend, dass Mikrosimulationsmodelle im Bereich der Unternehmensbesteuerung bisher wenig verbreitet sind. Ein allgemein akzeptierter Ansatz wie im Bereich der neoklassischen Investitionsmodelle hat sich hierbei noch nicht herauskristallisiert.

6 VI Geleitwort Es besteht somit eine beachtliche Forschungslücke, die Timo Reister schließt. Das von ihm entwickelte Mikrosimulationsmodell ZEW TaxCoMM erweitert den Forschungsstand auf dem Gebiet internationaler Steuerbelastungsvergleiche und Steuerwirkungsanalysen gleich in zweifacher Hinsicht: Zum einen im Hinblick auf den methodischen Ansatz und zum zweiten hinsichtlich der erweiterten Messung von Steuerwirkungen, die neben Steuerbelastungen auch Aufkommens- und Verteilungswirkungen einschließen. Man kann nur erahnen, welch immenser Arbeitseinsatz hinter diesen Spezifizierungen und der anschließenden Umsetzung steckt. Timo Reister stand zum einen vor der Aufgabe, seinen Berechnungen Daten von etwa Unternehmen zugrunde zu legen, was hohe Anforderungen an die EDV-technische Umsetzung stellt. Zum anderen musste das Problem der Transformation von handelsrechtlichen in steuerrechtliche Daten gelöst werden, was auf der Basis empirischer Befragungen bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern sowie den in der Datenbasis enthaltenen Unternehmen geschehen ist. Sämtliche Aufgaben löst Timo Reister mit Bravour. Seine Annahmen sind aus dem jeweiligen Sachzusammenhang heraus begründet sowie vorbildlich dokumentiert und somit für Externe gut nachvollziehbar. Die quantitativen Belastungs-, Aufkommens- und Verteilungsanalysen für die Rechtsstände 2007 und 2008 sowie den Vorschlag einer Dualen Einkommensteuer dokumentieren die Leistungsfähigkeit des Modells ZEW TaxCoMM. Das Modell liefert zudem eine breite Basis für weiterführende Forschungsarbeiten. Reaktionen der Investoren auf steuerliche Änderungen werden im ZEW TaxCoMM derzeit nicht abgebildet. Durch den Einbezug dieser Rückwirkungen lassen sich auch empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Netto-Aufkommens- und Verteilungswirkungen von Steuerreformen erzielen. Im Hinblick auf die EU-weiten Bestrebungen zur Harmonisierung der Unternehmenssteuern sollte das Modell zudem für weitere Länder spezifiziert werden und grenzüberschreitende Sachverhalte einbeziehen. Timo Reister skizziert auch diese Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Was kennzeichnet die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre? Entscheidungsorientierung gepaart mit methodischer Fundierung und einem gewissen Maß an Pragmatismus bezogen auf die jeweilige Fragestellung. Das ZEW TaxCoMM ist hierfür ein Paradebeispiel. Ich wünsche der Arbeit von Timo Reister die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Prof. Dr. Christoph Spengel

7 Vorwort VII Vorwort Im Vordergrund meiner Arbeit, die im Frühjahrssemester 2009 an der Universität Mannheim als Dissertation angenommen wurde, steht die Entwicklung und Anwendung eines für quantitative Steuerwirkungsanalysen einsetzbaren Modellansatzes. Dieser fußt methodisch auf dem Konzept der unternehmensbezogenen Mikrosimulation und wurde im Rahmen von mehreren Forschungsprojekten am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, in Kooperation mit der Universität Mannheim entwickelt. Der erfolgreiche Abschluss meiner Dissertation ist eng mit der sehr weit reichenden Unterstützung verbunden, die ich von vielen Seiten erfahren habe. Mein besonderer Dank gilt meinem verehrten Doktorvater Herrn Prof. Dr. Christoph Spengel, der die vorliegende Arbeit angeregt und wissenschaftlich betreut hat. Sein in mich gesetztes Vertrauen, seine lehrreichen fachlichen Anregungen sowie unser ausgezeichnetes persönliches Verhältnis waren von unschätzbarem Wert. Recht herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otto H. Jacobs für die Übernahme des Zweitgutachtens. Überdies bin ich ihm zu sehr großem Dank verpflichtet, da er mich wesentlich in dem Vorhaben der Aufnahme einer wissenschaftlichen Tätigkeit unterstützte und mir stets als wertvoller persönlicher Ratgeber zur Seite stand. Sehr wichtig für das Gelingen meiner Dissertation war auch die harmonische Zusammenarbeit mit meinen Kollegen am ZEW und am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II der Universität Mannheim. Hervorheben möchte ich dabei die unmittelbar an der Entstehung des Mikrosimulationsmodells beteiligten Personen. Zum einen gilt mein Dank Jost H. Heckemeyer für unsere überaus produktive und humorvolle Zusammenarbeit. Ohne sein Zutun wäre insbesondere die realisierte rasante programmtechnische Umsetzung des Mikrosimulationsmodells undenkbar gewesen. Herzlich danken möchte ich ferner Katharina Finke. Mit ihrer Person verbinde ich einen unermüdlichen Arbeitseinsatz und eine Hilfsbereitschaft, welche ein zu erwartendes Maß bei weitem überschreiten. Schließlich gilt mein Dank meiner wissenschaftlichen Hilfskraft Simone Straßner, die sich bei der Fertigstellung der Printversion der Arbeit sehr engagiert gezeigt hat.

8 VIII Vorwort Nicht in Worten abgelten lässt sich der Dank an meine Familie, die mich auf meinem Lebensweg zu jeder Zeit liebevoll unterstützt und uneingeschränkt gefördert hat. Ein besonderer Dank gilt im Zusammenhang mit der Finalisierung der Dissertation meiner Zwillingsschwester Susanne Reister für die überaus hilfreiche Durchsicht des Manuskripts. Nicht minder wichtig für das Gelingen der Arbeit war schließlich der Rückhalt, den ich durch meine Freundin Hanna Maria Senftleben erfahren habe. Sie ermutigte und unterstützte mich unaufhörlich, wofür ich ihr auf diesem Wege meine unendliche Dankbarkeit zum Ausdruck bringen möchte. Timo Reister

9 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Erstes Kapitel: Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... 1 Zweites Kapitel: Mikrosimulationsmodelle im Bereich der Unternehmensbesteuerung Modellbasierte quantitative Steuerwirkungsanalysen Anforderungen an unternehmensbezogene Mikrosimulationsmodelle Darstellung und Beurteilung existierender unternehmensbezogener Mikrosimulationsmodelle Drittes Kapitel: ZEW Corporate Taxation Microsimulation Model (ZEW TaxCoMM) Modelltechnische Grundlagen Einzelmodule und Steuerermittlung Berechnung individueller effektiver Steuerbelastungen und Quantifizierung von Aufkommenseffekten Beurteilung und Einordnung Mögliche Weiterentwicklungen Viertes Kapitel: Anwendung des ZEW TaxCoMM Unternehmensdatengrundlage im Detail Modellierung und Implementierung alternativer Steuerszenarien für deutsche Kapitalgesellschaften Unternehmensindividuelle Steuerbelastungen, Verteilungs- und Aufkommenswirkungen Fünftes Kapitel: Thesenförmige Zusammenfassung

10 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Variablenverzeichnis... XXVII Erstes Kapitel: Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... 1 Zweites Kapitel: Mikrosimulationsmodelle im Bereich der Unternehmensbesteuerung Modellbasierte quantitative Steuerwirkungsanalysen Analyse von Entscheidungswirkungen der Besteuerung unter Verwendung von theoretischen und unternehmensmodellbasierten Ansätzen Grundlagen des Simulationsansatzes Verteilungs- und Aufkommensanalysen unter Verwendung von unternehmensbezogenen Mikrosimulationsmodellen Anforderungen an unternehmensbezogene Mikrosimulationsmodelle Datenbasis und technische Erfordernisse Aufbau Umfang und Detaillierungsgrad Darstellung und Beurteilung existierender unternehmensbezogener Mikrosimulationsmodelle Das italienische DIECOFIS-Modell Anwendungsbereich und Datengrundlage Modellaufbau Das kanadische körperschaftsteuerliche Mikrosimulationsmodell Anwendungsbereich und Datengrundlage Modellaufbau... 28

11 XII Inhaltsverzeichnis 3.3 Das BizTax-Modell des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Anwendungsbereich und Datengrundlage Modellaufbau Gegenüberstellung und Beurteilung Drittes Kapitel: ZEW Corporate Taxation Microsimulation Model (ZEW TaxCoMM) Modelltechnische Grundlagen Datenbasis Systematik des Modellaufbaus Einzelmodule und Steuerermittlung Vorbemerkungen Hauptmodul Abschreibungen Datengrundlage Grundsätzlicher Aufbau Vorbemerkungen Systematik der Abschreibungsermittlung Abschreibungsmodule für verschiedene Modelltypen Modelltyp Abschreibungsmodul 1: Abschreibungen auf den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert Abschreibungsmodul 2: Abschreibungen auf den Posten Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken Modelltyp Theoretische Grundlagen Mathematisches Modell... 70

12 Inhaltsverzeichnis XIII Abschreibungsmodul 3: Abschreibungen auf das immaterielle Anlagevermögen (exklusive dem derivativen Geschäfts- oder Firmenwert) Abschreibungsmodul 4: Abschreibungen auf das bewegliche Sachanlagevermögen Modelltyp 3 bzw. Abschreibungsmodul 5: Abschreibungen auf das Umlaufvermögen (Vorräte, Forderungen, Wertpapiere) sowie das Finanzanlagevermögen Modelltyp 4 bzw. Abschreibungsmodul 6: Abschreibungen auf Rechnungsabgrenzungsposten (Disagio) Modul Rückstellungen Datengrundlage Grundsätzlicher Aufbau Vorbemerkungen Systematik der Rückstellungsermittlung Nach Bilanzposten systematisierte Beschreibung der einzelnen Rückstellungsmodule Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Gewährleistungsrückstellungen Sonstige Rückstellungen (exklusive Gewährleistungsrückstellungen) Zuweisung der Rückstellungsmodule in Abhängigkeit der Datensituation Modul Verbindlichkeiten Datengrundlage Grundsätzlicher Aufbau Vorbemerkungen Systematik der Verbindlichkeitsbewertung

13 XIV Inhaltsverzeichnis Nach Bilanzposten systematisierte Beschreibung der einzelnen Verbindlichkeitsmodule Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten Zuweisung der Verbindlichkeitsmodule in Abhängigkeit der Datensituation Modul Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Datengrundlage Handels- und steuerrechtliche Erfassung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Berücksichtigung von Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs im Mikrosimulationsmodell Modul Investitionszulagen und Investitionszuschüsse Datengrundlage Handels- und steuerrechtliche Erfassung von Investitionszulagen und Investitionszuschüssen Identifizierung und Behandlung finanzieller Zuwendungen im Mikrosimulationsmodell Modul Zinskorrekturen Datengrundlage Zinsabzugsbeschränkungen im Rahmen der Gesellschafterfremdfinanzierung nach 8a KStG a.f

14 Inhaltsverzeichnis XV Zinsabzugsbeschränkungen durch die Zinsschranke ( 4h EStG bzw. 4h EStG i.v.m. 8a KStG) Modul sonstige Finanzergebniskorrekturen Datengrundlage Handelsrechtlicher Ausweis und steuerrechtliche Behandlung von vereinnahmten Kapitalentgelten Vorbemerkungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sowie Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Modul nicht abziehbare Betriebsausgaben Datengrundlage Nicht abziehbare Betriebsausgaben und deren Behandlung im Mikrosimulationsmodell Modul Organschaften Datengrundlage Organschaften und deren Ertragsbesteuerung Identifizierung von Organschaften und Umsetzung der Organschaftsregelungen im Mikrosimulationsmodell Modul gewerbesteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen Datengrundlage Gewerbesteuerliche Hinzurechnungs- und Kürzungsvorschriften und deren Implementierung im Mikrosimulationsmodell Modul Verluste Datengrundlage Aufbau Vorbemerkungen

15 XVI Inhaltsverzeichnis Identifikation und Behandlung von steuerlichen Altverlusten Identifikation und Behandlung von laufenden steuerrechtlichen Verlusten Einbezug von Verlustabzugsbeschränkungen Modul ausländische Betriebsstätten Datengrundlage Handels- und steuerrechtliche Erfassung von ausländischen Betriebsstättenergebnissen Ermittlung von unternehmensspezifischen Gewerbesteuer-, Körperschaftsteuerund Solidaritätszuschlagsfestsetzungen Berechnung individueller effektiver Steuerbelastungen und Quantifizierung von Aufkommenseffekten Beurteilung und Einordnung Mögliche Weiterentwicklungen Viertes Kapitel: Anwendung des ZEW TaxCoMM Unternehmensdatengrundlage im Detail Modellierung und Implementierung alternativer Steuerszenarien für deutsche Kapitalgesellschaften Unternehmensindividuelle Steuerbelastungen, Verteilungs- und Aufkommenswirkungen Fünftes Kapitel: Thesenförmige Zusammenfassung Anhang Literaturverzeichnis Verzeichnis der Entscheidungen Verzeichnis der Gesetze und Verwaltungsanweisungen

16 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Grundlegende Elemente von Simulationsmodellen Abbildung 2: Elemente und Aufbau des DIECOFIS-Mikrosimulationsmodells Abbildung 3: Systematik der Körperschaftsteuerberechnung im DIECOFIS-Modell Abbildung 4: Zusammenfassende Darstellung der Systematik des ZEW TaxCoMM Abbildung 5: Systematik des Hauptmoduls Abschreibungen Abbildung 6: Rückstellungen nach 249 HGB und 266 HGB Abbildung 7: Systematik des Moduls Rückstellungen

17 Tabellenverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Schema zur Berechnung der Ertragsteuern nach den Rechtsständen 2007/ Tabelle 2: Fallgruppenmatrix bezüglich vorhandener derivativer Geschäfts- oder Firmenwerte sowie Grundvermögenswerte Tabelle 3: Abschreibungsquotienten in Abhängigkeit der Restnutzungsdauern Tabelle 4: Fallgruppenmatrix bezüglich vorhandener Rückstellungsangaben Tabelle 5: Fallgruppenmatrix bezüglich vorhandener Verbindlichkeitsangaben Tabelle 6: Buchwert- und Quotientenentwicklung aktivierter Aufwendungen bei einem konstanten jährlichen Abschreibungssatz von 25% Tabelle 7: Steuerrechtliche Korrekturterme im Fall aktivierter Aufwendungen zu Beginn des Betrachtungszeitraums Tabelle 8: Schema zur Berechnung des periodischen Cashflows vor Ertragsteuern Tabelle 9: Anzahl der untersuchten Unternehmen getrennt nach Wirtschaftsabschnitten und Größenklassen (Einzelbetrachtung Jahre ) Tabelle 10: Ausgewählte ertragsteuerliche Vorschriften für Kapitalgesellschaften nach den Rechtsständen 2007/2008 und der Dualen Einkommensteuer Tabelle 11: Schema zur Berechnung der Ertragsteuern nach dem Konzept der Dualen Einkommensteuer von Sachverständigenrat/MPI/ZEW Tabelle 12: Durchschnittlich festgesetzte Steuern und deren rechtsstandsabhängige Veränderung getrennt nach Wirtschaftsabschnitten und Größenklassen Tabelle 13: Durchschnittlich festgesetzte Steuern und deren steuerartenbezogene Veränderung getrennt nach Rechtsständen und Größenklassen Tabelle 14: Anzahl der untersuchten Unternehmen getrennt nach Wirtschaftsbereichen und Größenklassen (Gesamtbetrachtung der Jahre ) Tabelle 15: Durchschnittliche effektive Cashflow-Steuerbelastungen und deren rechtsstandsabhängige Veränderung getrennt nach Wirtschaftsabschnitten und Größenklassen Tabelle 16: Gewinner und Verlierer der Unternehmensteuerreform 2008 sowie der Dualen Einkommensteuer getrennt nach Wirtschaftsabschnitten und Größenklassen

18 XX Tabellenverzeichnis Tabelle 17: Durchschnittliche effektive Cashflow-Steuerbelastungen und deren rechtsstandsabhängige Veränderung getrennt nach geographischen Unternehmenszugehörigkeiten und Größenklassen Tabelle 18: Summe der festgesetzten Steuern und deren steuerartenbezogene Veränderung getrennt nach Rechtsständen und Größenklassen

19 Abkürzungsverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis a.f. Abl. EG AER AfaA AfA AG AktG Alt. Anm. AO Art. AStG AT Aufl. BB BBK BDI BDL BewG BewRGr BFH BFuP BGB BGBl. BMF BR bspw. BStBl. BVerfG bzw. bzgl. ca. alte Fassung Amtsblatt der EG American Economic Review Absetzung für außergewöhnliche technische und wirtschaftliche Abnutzung Absetzung für Abnutzung Aktiengesellschaft Aktiengesetz Alternative Anmerkung Abgabenordnung Artikel Außensteuergesetz Austria Auflage Der Betriebs-Berater Buchführung, Bilanz, Kostenrechnung Bundesverband der Deutschen Industrie Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen Bewertungsgesetz Richtlinien für die Bewertung des Grundvermögens Bundesfinanzhof Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesministerium der Finanzen Bundesrat beispielsweise Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht beziehungsweise bezüglich circa

20 XXII Abkürzungsverzeichnis CDU CEFM CSU CTM d.h. DB DBA DBW DIECOFIS DIHT DIT DIW DStJG DStR DStZ DSWR DVFA/SG EBITDA ECTR EFG EG EGHGB EG EHUG EPITR EST ESTG ESTR ET et al EU EuGH Christlich Demokratische Union Canadian Economic and Fiscal Model Christlich-Soziale Union Corporate Tax Module das heißt Der Betrieb Doppelbesteuerungsabkommen Die Betriebswirtschaft Development of a System of Indicators on Economic Competitiveness and Fiscal Impact on Enterprise Performance Deutscher Industrie- und Handelstag Dual Income Tax Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft Deutsches Steuerrecht Deutsche Steuerzeitung Datenverarbeitung Steuer Wirtschaft Recht Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management/ Schmalenbach Gesellschaft Earnings Before Interest, Tax, Depreciation and Amortization EC Tax Review Entscheidungen der Finanzgerichte Europäische Gemeinschaft Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister Ex-Post Implicit Tax Rates Einkommensteuer Einkommensteuergesetz Einkommensteuerrichtlinien European Taxation et alii/et aliae Europäische Union Europäischer Gerichtshof

21 Abkürzungsverzeichnis XXIII EUV Vertrag über die Europäische Union EVA Economic Value Added EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWS Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht f. (ff.) folgende (fortfolgende) FA Finanzarchiv Fifo First In First Out FIT Fraunhofer Institut für angewandte Informatik FM Finanzministerium Fn. Fußnote FR Finanzrundschau Ertragsteuerrecht GewSt Gewerbesteuer GewStG Gewerbesteuergesetz GewStR Gewerbesteuerrichtlinien ggf. gegebenenfalls GKV Gesamtkostenverfahren GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHR GmbH-Rundschau GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GrSt Grundsteuer GrStG Grundsteuergesetz GuV Gewinn- und Verlustrechnung h.m. herrschende Meinung HB Handelsbilanz HBR Harvard Business Review HGB Handelsgesetzbuch Hifo Highest In First Out Hrsg./hrsg. Herausgeber/herausgegeben i.d.f. in der Form/Fassung i.d.r. in der Regel i.h.v. in Höhe von i.v.m in Verbindung mit IBFD International Bureau of Fiscal Documentation

22 XXIV Abkürzungsverzeichnis IDW IFO IFRS IHK Institut FSt. InvZulG IRAP IRPEG ISTAT IStR IT ITPF iw IWB JbFSt JfB Jg. JPubE KG KGaA KiSt KoR KSt KStG KStG-E KStR Lit. Lifo Lofo LSE m.e. MPI Mrd. m.w.n. Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Institut für Wirtschaftsforschung e.v., München International Financial Reporting Standards Industrie- und Handelskammer Institut "Finanzen und Steuern" Investitionszulagengesetz Imposta Regionale Sulle Attività Produttive Imposta Sul Reddito Delle Persone Giuridiche L'Istituto Nazionale Di Statistica Internationales Steuerrecht Italy International Tax and Public Finance Institut der Deutschen Wirtschaft Internationale Wirtschaftsbriefe Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht Journal für Betriebswirtschaft Jahrgang Journal of Public Economics Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Kirchensteuer Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz Körperschaftsteuergesetzentwurf Körperschaftsteuerrichtlinien Litera Last In First Out Lowest In First Out The London School of Economics and Political Science meines Erachtens Max-Planck-Institut Milliarde(n) mit weiteren Nachweisen

23 Abkürzungsverzeichnis XXV NJW Neue Juristische Wochenschrift No. Number Nr. Nummer NWB Neue Wirtschaftsbriefe OECD Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD-MA OECD-Musterabkommen OFD Oberfinanzdirektion OHG Offene Handelsgesellschaft PF Public Finance PIM Perpetual-Inventory-Method PIStB Praxis Internationale Steuerberatung RIW Recht der Internationalen Wirtschaft Rn. Randnummer Rs. Rechtssache(n) Rz. Randziffer S. Seite(n) sbr Schmalenbach Business Review SC Social Contributions Schr. Schreiben Slg. Sammlung der Rechtsprechung des Gerichtshofs und des Gerichts Erster Instanz sog. sogenannte(r) SolZ(G) Solidaritätszuschlag SolZG Solidaritätszuschlagsgesetz SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands StB Der Steuerberater/Steuerbilanz Stbg Die Steuerberatung StbJb Steuerberaterjahrbuch SteuerStud Steuer und Studium StSenkG Steuersenkungsgesetz StStatG Gesetz über Steuerstatistiken StuB Steuern und Bilanzen

24 XXVI Abkürzungsverzeichnis StuW Steuer und Wirtschaft Tz. Textziffer U. Umsatzerlöse u.a. unter anderem Ubg Die Unternehmensbesteuerung UCAM University of Cambridge UK United Kingdom UKV Umsatzkostenverfahren US United States usw. und so weiter v. von, vom verb. verbundene Verf. Verfasser Verl. Verlag vgl. vergleiche VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Vol. Volume (Band) WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium WiSta Wirtschaft und Statistik WISU Das Wirtschaftsstudium WPg Die Wirtschaftsprüfung WuW Wirtschaftsuniversität Wien WZ Wirtschaftszweig z.b. zum Beispiel z.t. zum Teil ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung TaxCoMM Corporate Taxation Microsimulation Model ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung ZfhF Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht zzgl. zuzüglich

25 Variablenverzeichnis XXVII Variablenverzeichnis Handelsrechtliche Abgänge in Berichtsjahr t Handelsrechtliche Abgänge in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtliche Abgänge in Berichtsjahr t Steuerrechtliche Abgänge in Berichtsjahr t in Unternehmen h Abschreibungssatz Kumulierter historischer außerplanmäßiger Abschreibungsaufwand der Generation i zum Zeitpunkt t in Unternehmen h Kumulierter historischer planmäßiger Abschreibungsaufwand der Generation i zum Zeitpunkt t in Unternehmen h Handelsrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t Handelsrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t in Unternehmen h Handelsrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t in Unternehmen h exklusive der Abschreibungen auf Zugänge im Vorjahr Handelsrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t in Unternehmen h auf die Zugänge des Vorjahres Steuerrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t Steuerrechtliche Abschreibungen in Berichtsjahr t in Unternehmen h Historische Anschaffungskosten der Generation i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtliche Betriebsausgaben in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtliche Betriebseinnahmen in Berichtsjahr t in Unternehmen h Handelsrechtlicher Buchwert in Berichtsjahr t Handelsrechtlicher Buchwert in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtlicher Buchwert in Berichtsjahr t in Unternehmen h Cashflow vor Ertragsteuern in Berichtsjahr t Cashflow nach Ertragsteuern in Berichtsjahr t

26 XXVIII Variablenverzeichnis f n Gesamter Imputationskorrekturbetrag für eine Generation i in Berichtsjahr t für das Unternehmen h bezogen auf die historischen Anschaffungskosten der jeweiligen Generation Gesamter Imputationskorrekturbetrag für eine Generation i in Berichtsjahr t für das Unternehmen h Gesamter Imputationskorrekturbetrag für eine eingesetzte Anlagegüterart in Berichtsjahr t für das Unternehmen h Abgangsfunktion h Sich nach Abgleich mit der empirischen Datenbasis ergebender handelsrechtlicher Aposteriori-Restbuchwert der Generation i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Sich nach Abgleich mit der empirischen Datenbasis ergebender handelsrechtlicher Aposteriori-Restbuchwert der gesamten in Unternehmen h eingesetzten Anlagegüterart in Berichtsjahr t Hypothetischer handelsrechtlicher Apriori-Restbuchwert der Generation i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Hypothetischer handelsrechtlicher Apriori-Restbuchwert der gesamten in Unternehmen h eingesetzten Anlagegüterart in Berichtsjahr t Handelsrechtlicher Restbuchwert des in Unternehmen h vorhandenen Grundvermögens in Berichtsjahr t Steuerrechtlicher Restbuchwert des in Unternehmen h vorhandenen Grundvermögens in Berichtsjahr t Degressiver Abschreibungssatz Index der einzelnen Mikroeinheiten, d.h. der Unternehmen Alter in Jahren bzw. alternativ Zinssatz j Laufindex Investitionsjahr l lz n Steuerrechtlicher Korrekturbetrag für Unternehmen h in Berichtsjahr t Laufindex Laufzeit in Jahren Nutzungsperiode innerhalb der Nutzungsdauer

27 Variablenverzeichnis XXIX s Durchschnittliche ökonomische Nutzungsdauer in Jahren Durchschnittliche betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer in Jahren Durchschnittliche handelsrechtlich angesetzte Nutzungsdauer in Jahren Durchschnittliche technische Nutzungsdauer in Jahren Preissteigerungsrate Handelsrechtlicher Buchwert der Rückstellung R mit dem Alter i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Handelsrechtlicher Buchwert der gesamten in Unternehmen h vorhandenen Rückstellungen in Berichtsjahr t Steuerrechtlicher Buchwert der Rückstellung R mit dem Alter i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtlicher Buchwert der gesamten in Unternehmen h vorhandenen Rückstellungen in Berichtsjahr t Handelsrechtlicher Restbuchwert in Berichtsjahr t Steuerrechtlicher Restbuchwert in Berichtsjahr t Standardabweichung Kombinierter Ertragsteuersatz Effektive Cashflow-Steuerbelastung Gewerbesteuersatz t D Körperschaftsteuersatz Berichtsjahr Multiplikator zur Bestimmung der Generationenrestbuchwerte in Berichtsjahr t für den Fall der linearen Abschreibung Multiplikator zur Bestimmung der Generationenrestbuchwerte in Berichtsjahr t für den Fall der degressiven Abschreibung Handelsrechtlicher Buchwert der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit dem Alter i in Berichtsjahr t in Unternehmen h Handelsrechtlicher Buchwert der gesamten in Unternehmen h vorhandenen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Berichtsjahr t

28 XXX Variablenverzeichnis Anteil vorzeitig aufgelöster Rückstellungen, die in t-2 gebildet wurden Anteil vorzeitig aufgelöster Rückstellungen bzw. ausgebuchter Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die in t-1 gebildet wurden Handelsrechtliche Zugänge in Berichtsjahr t Handelsrechtliche Zugänge in Berichtsjahr t in Unternehmen h Steuerrechtliche Zugänge in Berichtsjahr t Steuerrechtliche Zugänge in Berichtsjahr t in Unternehmen h

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