B2B/SCM Monitor for SAP
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- Carsten Weiner
- vor 8 Jahren
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1 Description Transparenz über die gesamte Supply Chain Zentraler Zugriff auf alle Dokumente Reduzierung des TCO End-to-End Monitoring über Systemgrenzen hinweg Egal ob in der Automotive-, Fertigungs-, Maschinenbauund High-Tech-Industrie oder in der Energiewirtschaft: In allen Branchen müssen Geschäftspartner zuverlässig angebunden und entsprechende Prozesse in der Lieferkette überwacht und gesteuert werden. Für diese Aufgabe bietet sich ein SCM (Supply Chain Monitoring)-Tool an, das Informationen auf einer Plattform sicher und zentral nach SAP-Standards bereitstellt. SEEBURGER SCM Monitor für SAP ist eine Solution Extension auf Basis der SEEBURGER Business Integration Suite und ermöglicht ein einfaches, nahtloses End-to-End- Monitoring über Systemgrenzen hinweg, entsprechend den jeweiligen Prozessanforderungen in den verschiedenen Branchen. Das SCM-Tool trägt maßgeblich dazu bei, Kosten zu optimieren, Risiken zu senken und in Echtzeit reagieren zu können. Ein generisches und konfgurierbares Cockpit wie der SEEBURGER SCM Monitor für SAP dient dem Administrator oder Fachbereich als hilfreiches Analysetool bei inhaltlichen Fehlern und technischen Kommunikationsproblemen mit dem Geschäftspartner. Auf Basis eines rollenbasierten Arbeitsvorrats bietet der Monitor einen zentralen Überblick in SAP über alle ein- und ausgehenden Nachrichten und kann beliebige IDOC-Typen in einer lesbaren Form darstellen. Durch die volle Integration der B2B-Informationen der EDI-
2 Plattform (BIS bzw. SAP PI) wird tatsächliches End-to-End- Monitoring über Systemgrenzen hinweg für alle Prozesse möglich. Der SEEBURGER SCM Monitor ist ein SAP Add-on. Die Integration in das R/3 funktioniert sicher über die erprobten SAP-Standardprozeduren. Wir unterstützen durchgängig die Einbettung in das vorliegende Autorisierungskonzept. Umfangreiche Selektionsmöglichkeiten, dynamische Ansichtsvarianten und Customizing-Einstellungen erleichtern dem Anwender aus Fachbereich oder IT die individuelle Recherche bei Fehlern und Ausnahmen oder zu Auswertungszwecken. Zur Unterstützung der automatischen Überwachung von Nachrichten bietet der Monitor workflowgesteuerte Prozessüberwachung und Eskalationsmanagement. Die moderne HotSpot-Technologie unterstützt Absprünge in Stammdaten, SAP-Belege und Prozesstransaktionen. Damit können Endanwender die Analyse der Prozesse und Pflege von Daten für eine reibungslose Weiterverarbeitung effektiv durchführen. Des Weiteren ermöglicht der Aufruf von Druckfunktionen dem Anwender die Anzeige der Dokumente in lesbarer PDF-Form oder das Ausdrucken der Belege aus dem Monitor heraus. Zusätzliche prozessspezifsche Funktionen erhöhen die Transparenz über die komplette Supply Chain. Dazu gehören unter anderem: Übersicht zu Dokumenten/Kopfinformationen Prozessübersicht mit Statusanzeige Abrufeinteilungen Toleranzprüfung Auftragsdaten (Preise, Mengen etc., Änderungen gegen den letzten Abruf ) Workplace-Integration Compliance-Check bei Lieferungen VW Neues Logistik Konzept/Perlenkette etc.
3 Benefits 100% Integration in die SAP-Systemlandschaft, Industrielösung ist keine Voraussetzung Volle B2B-Integration in Verbindung mit SEEBURGER StandardSolution oder SAP PI mit SEEBURGER EDI-Adapter Automatisches End-to-End-Monitoring aller Prozesse über Systemgrenzen hinweg Volle Transparenz und Nachverfolgung über die gesamte Supply Chain Zentraler Zugriff auf alle Dokumente und Funktionen Nach Geschäftsprozessen geordnet Schnelle und einfache Installation und Migration Kein vergleichbares Tool am Markt Branchenneutral Effzienter Überblick Schnelle Fehleranalyse Einfache Bedienbarkeit und zeitsparende Benutzung Reduzierung des TCO
4 Screenshots Process monitor
5 Screenshots Selection screen
6 Technics Konfgurierbarer Monitor für beliebige IDOC-Typen und Prozesse mit einem BASIS-Framework und verschiedenen Add-ons (z. B. für Lieferplanabwicklung, Lieferantenintegration, Kundenauftragsabwicklung etc.) mit speziellen Funktionalitäten. Es gibt nur eine Selektionsmaske/einen Einstieg (Transaktion) In dem Bereich technische Selektionen stehen die EDI-Standardselektionen zur Verfügung, wie sie dem SAP-Anwender heute bekannt sind. Die Prozessselektionen sind in einem eigenen Bereich und bieten alle relevanten Selektionen aus Belegen an. Für Sonderprozesse wie z. B. VW NLK gibt es eigene Selektionsbereiche. Die Selektionsmaske mit Vorbelegung wird über User-Gruppen bestimmt und somit auf die relevanten Daten beschränkt. Der Tree-Control ist dynamisch und individuell defnierbar Es ist nur vorgegeben, dass es vier Ebenen gibt und die oberste Ebene All Documents ist und die unterste den Status darstellt. Die anderen Ebenen sind im Customizing konfgurierbar. Es werden nur die Knoten angezeigt, die auch Listergebnisse in der Selektion haben (entspricht der Logik von z. B. WE02). Die untersten zwei Knotenebenen sind dynamisch im Customizing mit Anzeigevarianten verknüpft, so dass die Feldauswahl immer zum Prozess passt. Kopfbereich Die angezeigten Felder sind pro Prozess defniert. Die angezeigten Reiter sind pro Prozess defniert. Positionsbereich Die Zuordnung der Feldinhalte zu den Prozessen ist im Customizing pro Prozess gesteuert. Die Anzeigevarianten sind auf die Prozesse zugeschnitten und werden über den Tree-Control gesteuert. Die Funktionsleisten sind über User-Gruppen zugeordnet und können bei Bedarf eingeblendet werden. Prozessspezifsche Erweiterungen bieten zusätzliche Funktionen: Ermittlung von Organisationsdaten Syntaxprüfung Mengen-/Preisabweichung Stopp-Kennzeichen ORDERS
7 Technics INVOICE VW NLK/PK
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