**********************************************************************************

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "**********************************************************************************"

Transkript

1 Liebe Engagierte, liebe Interessierte, in regelmäßigen Abständen informieren wir Sie* mit unserem Rundbrief über Neuigkeiten, Termine und Veranstaltungen zum Thema Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise in den nächsten Rundbrief auf. Bitte schicken Sie eine kurze Mail bis zum an Herzliche Grüße Gabi Klein PS: Eine praktische Hilfe für Neukölner*innen, den Kölner Karneval zu verstehen, kann der Karnevalguide für Flüchtlinge sein, den Sigi Lieb erstellt hat und der inzwischen in acht Sprachen vorliegt. Alaaf! *Sie erhalten diesen Rundbrief, da Sie um Aufnahme in unseren Verteiler gebeten. Wenn Sie den Rundbrief nicht mehr beziehen wollen, mailen Sie bitte an FORTBILDUNG UND VERANSTALTUNGEN , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Zentrum Groß St. Martin, An Groß St. Martin 10, Köln Engagiert für Flüchtlinge in Köln Herkunftsland und Fluchtgründe: Eritrea Referentin Weyni Tesfai der gemeinnützigen Organisation kitma informiert über Fluchtursachen und -gründe sowie die aktuelle Situation von eritreischen Flüchtlingen. Zudem werden Werkzeuge zur Alphabetisierung vorgestellt. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24B, Köln Vortrag: Islamisierung Entzauberung eines Schlagworts Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit lädt in Kooperation mit der Karl- Rahner-Akademie, dem Evangelischen Schulreferat und der Melanchthon-Akademie zu einem Vortrag über den Begriff Islamisierung ein. Eintritt: 14 Euro. Nähere Informationen , Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Aula der Förderschule, Soldiner Straße 68, Köln Infoveranstaltung: Turnhallennutzung der Grundschule Lindenbornstraße für Flüchtlinge Bis zu 70 Flüchtlinge sollen ab sofort in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Lindenbornstraße / KGS Vincenz-Statz in Ehrenfeld eine Unterkunft finden. Die Stadt Köln informiert über die vorübergehende Notmaßnahme sowie die aktuelle Flüchtlingssituation in Köln , Beginn: 18:30 Uhr, Ort: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24B, Köln Mobiler Alltagsguide Integreat - auch für Köln? Über die von der TU München entwickelte App Integreat können sich Geflüchtete und Engagierte in verschiedenen Sprachen über zuständige Stellen, Ärzte, Sozialkaufhäuser etc. informieren. Gemeinsam wollen wir schauen, ob die APP auf Köln übertragbar ist. Alle, die an einer APP mitwirken wollen, sind herzlich willkommen! Mehr Infos , Beginn: 10:00 Uhr, Ort: Familienforum Südstadt, Arnold-von-Siegen-Straße 7, Köln Qualifizierungsangebot Sprachanker für ehrenamtliche Sprachlehrkräfte Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig ausgebildete Lehrkräfte in Deutsch als Zweitsprache hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.v. das Qualifizierungsangebot Sprachanker entwickelt. Es vermittelt in 18 Stunden Kompetenzen zur Vermittlung der deutschen Sprache. Weitere Infos und Anmeldung

2 , Zeitraum: :30 Uhr, Ort: Kölner Freiwilligen Agentur, Clemensstr. 7, Köln Die Energiestation - Supervisionsgruppe für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit Die Energiestationen, ein Angebot des Forums für Willkommenskultur, wendet sich an Freiwillige, die ihr Engagement so gestalten wollen, dass es weiterhin für alle gesund und gewinnbringend ist. Sie findet als Gesprächskreis in vertrauensvoller Atmosphäre in einer Gruppe von ca. zehn Personen statt. Weitere Informationen und Anmeldung , Beginn: 14:00 Uhr, Ort: Kardinal Schulte Haus, Overather Str , Bergisch Gladbach 14. Bensberger Gespräche 2016: "Flucht und Asyl" Bei den 14. Bensberger Gesprächen werden aktuelle Herausforderungen der Flüchtlingsarbeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Diskussionsthemen sind dabei unter anderem Grenzschutz und Seenotrettung, Migrationsrouten, Islamismus und andere aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen. Teilnahmegebühr: 100 Euro, Anmeldung und Infos , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24b, Köln Versichert im Engagement Informationen über die Landesversicherung NRW Freiwillige aus Willkommensinitiativen können über die Landesversicherungen NRW einen kostenlosen Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz erhalten. Da es immer wieder Fragen zu diesem Thema gibt, hat das Forum für Willkommenskultur Mitarbeitende des Union Versicherungsdienst eingeladen, um diese vor Ort zu beantworten. Vorab können über Facebook schon Fragen gestellt werden. Mehr Infos , Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Pfarrsaal Maternus, Alteburger Str. 74, Köln Info-Abend Mentorenprojekt Willkommen im Severinsviertel" Im Rahmen des Projektes MentorInnen für Flüchtlinge übernehmen Freiwillige für mindestens ein halbes Jahr eine Mentorenschaft für ins Severinsviertel zugewiesene Flüchtlingsfamilien. Beim Infoabend erfahren Interessierte mehr darüber. Mehr Infos , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Flüchtlingszentrum FliehKraft, Turmstr. 3-5, Köln Asylbewerberleistungsgesetz Änderungen und Auswirkungen auf Flüchtlinge in Köln" Im Rahmen der Reihe Flucht, Asyl und Flüchtlingsarbeit des Forum für Willkommenskultur referiert Rechtsanwältin Eva Steffen darüber, wie das Asylbewerberleistungsgesetz die Lebenslage von Flüchtlingen beeinflusst. Thema sind die Grundlagen und rechtlichen Neuerungen durch das Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz. Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 1, Köln Vortrag: Frieden für Syrien Auf Einladung des DFG/VK Gruppe Köln, des Kölner Friedensforums und des Friedensbildungswerks berichtet die Journalistin Karin Leukefeld über ihre Erfahrungen in wechselnden Kriegs- und Krisengebieten im Nahen Osten, mit Schwerpunkt Syrien. Mehr Infos , Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Kölner Appell gegen Rassismus e.v. im Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Str. 429, Köln Treffen des Arbeitskreises Politik Monatliches Treffen des AK Politik. Es wird um Anmeldung gebeten (Raumplanung)! Kontakt: Mario Ascani, Mail , Beginn: 17 Uhr, Ort: DGSF-Geschäftsstelle, Jakordenstraße 23, Köln Infoabend Wirtschaftsflucht Flucht(beweg)gründe von Roma-Familien verstehen Die Fachgruppe Armut & System der Deutsche Gesellschaft für systemische Familientherapie DGSF informiert über Flucht(beweg)gründe von Roma-Familien. Eintritt frei. Infos und Anmeldung

3 , Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Zentrum Groß St. Martin, An Groß St. Martin 10, Köln Engagiert für Flüchtlinge: Zugang zur Schule für Kinder und Jugendliche Referentin Susanne Kremer-Buttkereit vom Kommunalen Integrationszentrum erklärt, wie und warum Flüchtlingskindern und -jugendlichen ein schulischer Zugang ermöglicht werden sollte. Nähere Infos bei Andrea Lauer vom Bildungswerk Köln , Beginn: 18:30 Uhr, Ort: Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, Köln Plenum der Initiative Willkommen in Ehrenfeld Informationsaustausch und der Vernetzung. Nähere Infos , Beginn: 9:30, Ort: agisra, Martinstr. 20a, Köln Selbstbestimmungsrecht junger Migrantinnen gegen Zwangsverheiratung und familiäre Gewalt Das Fortbildungsangebot für Multiplikator*innen informiert über das Thema Zwangsverheiratung und anderen Formen körperlicher und psychischer Gewalt gegen junge Migrantinnen. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung möglicher Lösungsansätze. Teilnahmebeitrag: 15 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung , Beginn: 14:00 Uhr, Ort: Melanchthon-Akademie, Kartäuserwall 24B, Köln Interkulturelle Kompetenz ein Schlüssel zum gegenseitigen Verstehen Das Forum für Willkommenskultur lädt zu einem Workshop zur interkulturellen Kompetenz für die freiwillige Arbeit mit Geflüchteten ein. Der Workshop sensibilisiert über einen Einblick zum Thema Kultur und praktische Übungen für Fragen von Migration und Kultur, mit Blick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Er regt zur Auseinandersetzung mit eigenen inneren Bildern und kulturellen Prägungen an. Gerne können Beispiele aus dem eigenen Engagement eingebracht werden. Infos und Anmeldung UNTERSTÜTZUNG Notebooks für gemeinnützige Organisationen Google stellt insgesamt Cromebooks für die Flüchtlingshilfe zur Verfügung. Gemeinsam mit der Telekom und den Arbeiter-Samariter-Bund (SB) wurde das Project Reconnect gegründet, um Flüchtlingen den Zugang zu Informationen zu erleichtern und ihnen zu helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Mehr Infos: reconnect.nethope.org Übersicht Fördermittel für Flüchtlingsprojekte Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.v. (bagfa) hat eine umfangreiche Übersicht über Fördermittel für Flüchtlingsprojekte zusammengestellt. Sie bietet Tipps zur Antragstellung, verweist auf regionale Fördermöglichkeiten und informiert unter anderem über die Möglichkeiten zur Förderung von Engagement für Flüchtlinge oder angrenzender Bereiche. Die Übersicht gibt es hier. ANGEBOTE Verein ArtAsyl bietet Kreativangebote Der 2015 gegründete Verein ArtAsyl e.v. möchte Kölner Künstlerinnen und Künstler jeglicher Art (Handwerk, Musik, Malerei) mit den Menschen verbinden, die wegen Kriegen und Vertreibung nach Köln geflohen sind. In gemeinsamen Ateliers sollen Kunstprojekte entstehen, in denen die Flucht malerisch verarbeitet werden kann, Kinder das Musizieren erlernen und die schier endlose Warterei des Asyl-Antrags in den Hintergrund rückt. Weitere Informationen

4 Engagement-Angebot für Sportevents Ein Tennistrainer und möchte sich bei Sportevents für Flüchtlinge engagieren. Expertise ist sowohl im aktiven Sportbereich als auch in Event-Organisation vorhanden. Kontakt: Philipp Chakraverty, Mail Mobiles Sportangebot für Jugendliche Die RheinFlanke ggmbh engagiert sich mit regelmäßigen Angeboten und Projekten der mobilen Jugendhilfe an sieben Standorten in NRW auch für jugendliche Flüchtlinge. Neben Sport und speziell Fußballangeboten bietet Rheinflanke auch Beratungsangebote und praktische Alltagshilfen bei zum Beispiel Behördengängen oder Arztbesuchen. Weitere Informationen UNTERSTÜTZUNG GESUCHT Kinderwagen benötigt Der Kinderschutzbund Köln sucht für die Unterkunft in Humboldt-Gremberg folgende Kinderwagen: 1 Zwillingskinderwagen für Kinder im Alter von 1,5 Jahren, 2 Kinderwagen für Kinder im Alter von 2 Jahren, 1 Kinderwagen für ein Kind im Alter von 1 Jahr. Kontakt: Alexander Tschechowski, Mail Teilnehmer für Online-Betragung gesucht Der Bayerische Rundfunk möchte beim Thema Integration in den Arbeitsmarkt mit einer bundesweiten Online-Umfrage unter Flüchtlingen einen Beitrag zu einer sachlichen Diskussion leisten. Die Umfrage ist anonym und wendet sich an Flüchtlinge selbst. Er liegt in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch vor und kann am PC oder Smartphone unter der Adresse ausgefüllt werden. Kontakt: Wolfram Weltzer, Mail Das Institut für Musikpädagogik sucht Expertise und Mitwirkung für ein Musikprojekt Das Institut der Universität zu Köln plant eine neue Lehrveranstaltung (Arbeitstitel Musik-AG mit Flüchtlingskindern ) für das Wintersemester 2016/17. Die Studierenden sollen zunächst das musikpädagogische Fachwissen erlangen. Danach können die Studierenden die Musik-AG in Räumen der Uni anbieten oder sie unterstützen bereits bestehende Musikprojekte. Zudem wird eine Lehrperson mit musikpädagogischem Hintergrund gesucht, welche die einzelnen Sitzungen und die gesamte Lehrveranstaltung begleitet (Gesamtleitung: Professor Dr. Rolle). Das Institut sucht Erfahrungen über vergleichbare Projekte in Köln. Kontakt: Gereon Lueg, Mail FREIZEITVERANSTALTUNGEN , Beginn: 20:00 Uhr, Ort: Schauspiel Köln, Depot 2, Schanzenstr. 6-20, Köln Buchpremiere: Navid Kermani auf dem Flüchtlingstreck Einbruch der Wirklichkeit. Auf dem Flüchtlingstreck durch Europa (Verlag C.H. Beck) heißt das jüngste Buch von Navid Kermani (erscheint am 21. Januar). Im Schauspiel Köln wird der Kölner Schriftsteller und Friedenspreisträger 2015 aus seinem neuen Buch lesen und mit Thomas Laue, Leitender Dramaturg am Schauspiel Köln, über die Gründe für die Flüchtlingskrise sowie unseren Umgang damit sprechen. Eintritt: 12,- /7,- Euro, VVK über Schauspiel Köln, Tel.: Sa., , Beginn: 15:00 Uhr, Ort: Art of Buna Galerie, Genter Str. 26, Köln Vernissage Fotoausstellung FLUCHT Die Fotoausstellung von Carole Reckinger zeigt Menschen, die nicht nur alles Hab und Gut sondern auch alle Furcht vor dem was sie erwartet hinter sich gelassen haben. Die Ausstellung ist bis einschließlich in der Art of Buna Galerie zu sehen.

5 Bis , Kölnisches Stadtmuseum Zeughausstraße 1 3, Köln Luur ens! Flüchtlingskinder fotografieren ihre Welt Fotoausstellung mit Bildern aus Workshops mit Flüchtlingskindern aus den Unterkünften Herkulesstraße (Ehrenfeld) und Boltensternstraße (Riehl). Weitere Informationen lit.cologne und Kinder- und Jugendliteraturfestival lit.kid.cologne Programm Kids und Programm Erwachsene , Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Lanxess Arena Benefizabend - Auch Ihr seid jetzt Deutschland! Die Flüchtlinge und die Kraft der Sprache Mit Annette Frier, Wladimir Kaminer, Martin Klempnow, Frank Schätzing, Til Schweiger, Cordula Stratmann u.v.a. Musik: Cro, Thomas D. & Band und Herbert Grönemeyer. Der Erlös des Abends geht an die Til Schweiger Foundation, die damit vor allem Sprachkurse für geflüchtete Kinder und Erwachsene in Kooperation mit den Flüchtlingshilfe-Organisationen in Köln und der Region fördert. Um Schülern ab Stufe 9 und Studierenden einen kostenlosen Zugang zu ermöglichen, gibt es ein Patenschaftssystem: Firmen, Institutionen, Vereine und Privatpersonen können Kartenkontingente erwerben, die Schulklassen zur Verfügung gestellt werden. Weitere Informationen INFORMATION Integration Point Köln - Gemeinsame Anlaufstelle für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen von Arge und Jobcenter Arbeitsamt und Jobcenter haben ihre Angebote gebündelt und eine zentrale Anlaufstelle für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen in der Luxemburger Str. geschaffen. Weitere Informationen Karnevalswissen für Flüchtlinge Um Flüchtlinge über den Karneval aufzuklären, wurde eine Infobroschüre in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch und Farsi/Persisch) veröffentlicht. Sie erklärt u.a. woher das Brauchtum stammt, wie Karneval heute gefeiert wird und was zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch passiert. Die Broschüre gibt ganz allgemeine Tipps zum Verständnis, zum Verhalten und für die eigene Sicherheit. Download Infobroschüre für Flüchtlinge mit LSBTTI*-Hintergrund Eine neue Broschüre des Arbeiter-Samariter-Bund NRW soll haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der Flüchtlingshilfe den Umgang mit geflüchteten Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen (LSBTTI*) erleichtern. Die 20-seitige Broschüre gibt wichtige Handlungsempfehlungen und nennt Beratungsstellen in NRW. Zudem werden grundlegende Informationen zu Asylrechtsfragen bei Menschen mit LSBTTI*-Hintergrund gegeben. Zum Download Rechtlicher Leitfaden für die Vereinsarbeit mit Flüchtlingen Der Deutsche Olympische Sportbund hat die Broschüre Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerbern veröffentlicht. Sie informiert über gesetzliche Regelungen in Bezug auf die Realisierung von Projekten mit Flüchtlingen und Asylbewerbern im Sport. Die Publikation kostet 9,80 Euro. Zur Online Bestellung Gesundheitsratgeber für Flüchtlinge Der Ratgeber Gesundheit für Asylsuchende in Deutschland informiert darüber, wie unser Gesundheitssystem funktioniert. Die Broschüre kann kostenlos in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch und Paschtu) bestellt oder direkt heruntergeladen werden.

6 Newsletter der Aktion Neue Nachbarn Mit der Internetseite Aktion neue Nachbarn unterstützt das Erzbistum Köln in der Flüchtlingshilfe tätige kirchliche und nicht-kirchliche Akteur*innen und Initiativen. Zudem informiert ein Newsletter über aktuelle Entwicklungen. Weitere Informationen und Newsletter-Abo bei Clemens Zahn unter Tel.: Kinderbücher zum Thema Flucht und Vertreibung Andrea Karimé, Schriftstellerin, Geschichtenerzählerin, Poesiepädagogin aus Köln, verfasst Kinderbücher zum Thema Flucht, Vertreibung und Verständigung. Das aktuelle lautet: Kalim Baba und die Wörterlampe". Weitere Infos Monatskalender: Träume von FlüchtlingsKindern Die Kölner Künstlerin und Diplompsychologin Kathrin Kiss-Elder hat einen Monatskalender mit Bildern und Zitaten von Flüchtlingskindern erstellt. Preis: 20 Euro. Bestellung und weitere Infos Arbeitshilfe Grundlagen des Asylverfahrens Der Paritätische Gesamtverband hat die Broschüre Grundlagen des Asylverfahrens - Eine Arbeitshilfe für Beraterinnen und Berater in einer aktualisierten Neuauflage herausgegeben. Ziel ist es, einen kompakten Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens zu geben. Download Redaktion: Gabi Klein, Stefanie Grüter, Kirsten Schmidt Absender: Kölner Freiwilligen Agentur e.v. im Rahmen des Forum für Willkommenskultur Kontakt: mentoren@koeln-freiwillig.de Tel Clemensstr Köln Das Forum für Willkommenskultur ist ein Kooperationsprojekt der Kölner Freiwilligen Agentur e.v. und des Kölner Flüchtlingsrat e.v. Es versteht sich als Unterstützer der Kölner Willkommensinitiativen, will Anlaufstelle für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit sein sowie ihre Vernetzung und ihren Austausch fördern. Zudem setzt das Forum eigene Impulse, um die Willkommenskultur für Flüchtlinge weiterzuentwickeln und dadurch ihre Ressourcen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. Weitere Informationen zum Bürgerengagement: Weitere Informationen für die Flüchtlingsarbeit: koelner-fluechtlingsrat.de

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Freiwilliges Engagement bei f & w

Freiwilliges Engagement bei f & w Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015 INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens: Das Lesezentrum in zehn + ein Sätzen und Bildern 1 Michaela: L wie Langjährigkeit: Am 11. Juli 2005 beschloss die Stmk. Landesregierung, den Verein Lesezentrum Steiermark

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100 Martin Stein Universität Siegen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Gesund älter werden im Quartier : Chancen

Mehr

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium Informationen für ehrenamtliches Engagement Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte

Mehr

Sport-Newsletter "Infos zum Sport" Aktuelles. Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe,

Sport-Newsletter Infos zum Sport Aktuelles. Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe, Sport-Newsletter "Infos zum Sport" Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe, wir schicken Ihnen heute den ersten Sport-Newsletter 2016 "Infos zum Sport". Wir möchten Sie so drei bis vier Mal

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein

DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN. . Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014

4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 4. GRÜNDER- UND UNTERNEHMERTREFF (Protokoll) Georg-Schumann-Straße _ Leipzig _ 10. April 2014 Termin: Ort: 10.04.2014, 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr Nin Hao - Chinarestaurant Kunst & Gastronomie GmbH Jian Guo

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Netzwerk Integration und Flüchtlinge

Netzwerk Integration und Flüchtlinge Netzwerk Integration und Flüchtlinge Newsletter 2/2016 vom 10. März 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten Sie die zweite Ausgabe unseres Newsletters. Er informiert Sie u.a. über eine Handy-App

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war

Mehr

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert:

Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: 1 von 6 Infobrief 7 Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute den neuen Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin, der Sie über folgende Themen informiert: Schließzeit im GBZ Save the date: GBZ-Fachveranstaltung

Mehr

NEWSLETTER NOVEMBER 2013. Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen

NEWSLETTER NOVEMBER 2013. Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen NEWSLETTER NOVEMBER 2013 Schön, dass Sie unseren Newsletter lesen! Bildungsspender: Einkaufen und dabei das Archiv unterstützen Über unseren Bildungsspender-Account haben wir vor kurzem eine Spende von

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen, lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren 1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1

6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1 6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht

Mehr

Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum. amikeco Willkommensinitiative e.v.

Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum. amikeco Willkommensinitiative e.v. Unterbringung vom Geflüchteten in Niedersachsen 4./5. Dezember 2014 Evangelische Akademie Loccum amikeco Willkommensinitiative e.v. Lüneburg 17.12.14 Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe von Menschen, die

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Internet ohne (Alters-)Grenzen

Internet ohne (Alters-)Grenzen Dokumentation der BAGSO Fachtagung Internet ohne (Alters-)Grenzen 16. Oktober 2013, UNI-Club Bonn Begrüßung Karl Michael Griffig, 1. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, begrüßte die 90 Teilnehmerinnen

Mehr

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein"

Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 WorkshopAktiv sein Altersforum der Stadt Bern 19. Mai 2015 Workshop"Aktiv sein" 1. Angebote von Benevol Bern 2. Definition der Freiwilligenarbeit 3. Einsatzmöglichkeiten von A bis Z 4. Statistik Schweiz 5. BENEVOL-Standards

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,

Mehr

Flüchtlinge willkommen! Freiwilliges Engagement mit und für Flüchtlinge am Beispiel der Kölner Freiwilligen Agentur e.v.

Flüchtlinge willkommen! Freiwilliges Engagement mit und für Flüchtlinge am Beispiel der Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Flüchtlinge willkommen! Freiwilliges Engagement mit und für Flüchtlinge am Beispiel der Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Gabi Klein Die Kölner Freiwilligen Agentur kooperiert seit anderthalb Jahren mit

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr