Fragebogen für Seminarleitungen
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- Gretel Raske
- vor 8 Jahren
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1 Fragebogen für Seminarleitungen Ansichtsexemplar des Fragebogens für Seminarteilnehmer/-innen HINWEIS: Dieser Fragebogen dient nur r Ansicht. Zur Online-Befragung gelangen Sie mit Ihrer TAN auf der Startseite des Selbstevaluationsportals Die folgenden Bausteine können r Zusammenstellung einer Befragung genutzt werden (Stand Schuljahr 2014/15). 1. Unterrichtsplanung Aussagen? 1. den Einsatz unterschiedlicher Unterrichtsmethoden gezielt auswählen 2. den Einsatz unterschiedlicher Sozialformen gezielt auswählen 3. die Unterrichtsplanung am Leistungsstand der Schüler/-innen ausrichten 4. die Unterrichtsplanung kompetenzorientiert ausrichten 5. Unterricht flexibel planen 6. differenzierte Lerngelegenheiten für Schüler/-innen vorsehen 7. Hausaufgaben gezielt als sätzliche Lerngelegenheit planen 2. Unterrichtsdurchführung - kognitive Aktivierung Aussagen? 1. Lehrervorträge schülerorientiert halten 2. aktivierende Unterrichtsgespräche führen 3. kooperative Lernformen durchführen 4. Formen geöffneten Unterrichts strukturiert durchführen 5. aktivierende Aufgaben/Problemstellungen entwickeln 6. kognitiv herausforderndes Übungsmaterial erstellen 7. Schülerpräsentationen gezielt sammenfassen Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 1 / 10
2 Aussagen? 8. Unterricht so gestalten, dass ein systematischer Transfer des erworbenen Wissens möglich wird 3. Unterrichtsdurchführung - Motivierung Aussagen? 1. Unterricht so gestalten, dass er am Vorwissen der Schüler/-innen ansetzt 2. Unterricht für Schüler/-innen interessant gestalten 3. an der Lebenswelt der Schüler/-innen orientierte Aufgabenstellungen/Beispiele einsetzen 4. am Leistungsstand der Schüler/-innen orientierte Aufgabenstellungen/Beispiele einsetzen 5. Gesprächsformen innerhalb der Klasse zielführend gestalten 6. Formen des eigenständigen Lernens fördern 7. mit Fehlern von Schülern Schülerinnen lernwirksam umgehen 4. Unterrichtsdurchführung - Klassenmanagement Aussagen? 1. meine vorhandene Unterrichtszeit effektiv nutzen 2. feste Regeln des Umgang miteinander in der Klasse etablieren 3. mit Unterrichtsstörungen professionell umgehen 4. auf Störungen einzelner Schüler/-innen reagieren, ohne den Lernprozess der Klasse unterbrechen Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 2 / 10
3 5. Umgang mit Heterogenität Aussagen? 1. die Komplexität von Erziehungsprozessen erfassen 2. individuelles Übungsmaterial für die Schüler/-innen erstellen 3. sinne Lern- bzw. Übungsstationen entwickeln 4. individuelle Arbeitspläne (Lern- bzw. Übungspläne, Kompetenzraster,...) erstellen 5. Leistungsunterschiede zwischen Schülern Schülerinnen effektiv im Unterricht nutzen 6. Schülern Schülerinnen mit Förderbedarf gezielte Fördermöglichkeiten anbieten 7. Schülern Schülerinnen mit besonderen Begabungen gezielte Fördermöglichkeiten anbieten 8. unterschiedliche Lernwege in der Unterrichtsplanung berücksichtigen 6. Werte Normen Aussagen? 1. Schüler/-innen m eigenverantwortlichen Handeln erziehen 2. Schüler/-innen m reflektierten Urteilen erziehen 3. den toleranten Umgang der Schüler/-innen untereinander fördern 4. vorbildhaft mit kulturellen Unterschieden umgehen 5. Stigmatisierungen aufgr sozialer Ungleichheit vorbeugen 7. Umgang mit Konflikten Aussagen? Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 3 / 10
4 Aussagen? 1. angemessen auf Konflikte von Schülerinnen Schülern untereinander eingehen können 2. eigene Verhaltenserwartungen an Schüler/-innen klar eindeutig formulieren 3. konstruktiv mit Konflikten mit Vorgesetzten umgehen 4. konstruktiv mit Konflikten im Kollegium umgehen 5. konstruktiv mit Konflikten mit Ausbilderinnen Ausbildern umgehen 6. schwierige Gesprächssituationen mit Eltern bewältigen 7. eigene Affekte kontrollieren 8. Beurteilen Aussagen? 1. verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung anwenden 2. situationsbezogen verschiedene Vergleichsmaßstäbe r Beurteilung heranziehen (individuelle Leistungsentwicklung, kriteriale Standards,...) 3. Leistungsergebnisse mit effektiven Hinweisen m weiteren Lernprozess rückmelden 4. Leistungsanforderungen transparent kommunizieren 5. Lernerfolgskontrollen auf verschiedenen Niveaustufen konzipieren 6. für Schüler/-innen transparent zwischen Lern- Leistungssituationen trennen 9. Diagnostik Aussagen? 1. individuelle Lernvoraussetngen von Schülern Schülerinnen erkennen 2. unterschiedliche Methoden r Erfassung von Lernfortschritten anwenden Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 4 / 10
5 Aussagen? 3. individuelle Lernverläufe effizient dokumentieren 4. unterschiedliche Formen der Diagnose r Identifizierung leistungsschwacher Schüler/-innen anwenden 5. unterschiedliche Formen der Diagnose r Identifizierung besonders begabter Schüler/-innen anwenden 6. unterschiedliche Formen des Feedbacks anwenden 10. Unterrichtsentwicklung Aussagen? 1. kooperativ mit Kollegen Kolleginnen m Zweck der Unterrichtsentwicklung sammenarbeiten 2. Unterricht fokussiert beobachten 3. Unterricht kriterienorientiert einschätzen 4. konstruktive Rückmeldungen m Unterricht von Kollegen Kolleginnen geben 11. Evaluation Aussagen? 1. den eigenen Unterricht kriterienorientiert reflektieren 2. regelmäßig strukturierte Rückmeldungen der Schüler/-innen m Unterricht einholen 3. unterschiedliche Methoden des Feedbacks anwenden (u.a. Zielscheibe, Punkte, Schüler/-innen-Befragung...) 4. Schüler-Feedback effektiv einsetzen 5. aus Leistungsergebnissen von Schülern Schülerinnen gezielt Konsequenzen für den weiteren Unterricht ableiten 6. Vergleichsarbeiten weitere Lernstandserhebungen konstruktiv r individuellen Förderung von Schülern Schülerinnen nutzen 7. gezielt Rückmeldungen von Kollegen Kolleginnen m Unterricht einholen Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 5 / 10
6 12. Umgang mit Belastungen Aussagen? 1. mit schwierigen beruflichen Situationen umgehen können 2. berufliche Belastungssituationen rechtzeitig erkennen 3. verschiedene Bewältigungsstrategien anwenden 4. Unterricht effizient zeitsparend vorbereiten 5. in belastenden Situationen kollegiale Beratung als Hilfe einholen 6. vorhandene Unterstütngsmöglichkeiten nutzen (kollegiale Beratung, Supervision,...) 13. Unterrichtsnachbereitung Aussagen? Im Gespräch nach einer Unterrichtshospitation verhält sich Herr Schulze wertschätzend 2. verhält sich Herr Schulze empathisch 3. verhält sich Herr Schulze authentisch 4. hält sich Herr Schulze an vereinbarte inhaltliche Schwerpunkte 5. fordert mich Herr Schulze auf, eigene Handlungsalternativen generieren 6. gibt Herr Schulze auf Anfrage konkrete Ratschläge 7. schafft Herr Schulze Gelegenheit r Eigenreflexion 8. schafft Herr Schulze eine angenehme Atmosphäre 9. hält Herr Schulze konkrete Ergebnisse der Besprechung fest 10. holt Herr Schulze eine Rückmeldung von mir m Nachgespräch ein 14. Feedback Aussagen? Feedback durch Herrn Schulze ist motivierend Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 6 / 10
7 Aussagen? 2. ist für mich eine wesentliche Unterstütng 3. bezieht sich sowohl auf die Planung als auch auf Durchführung Reflexion des Unterrichts 4. zeigt aktuelle Stärken meiner Unterrichtsplanung bzw. meines Unterrichtshandelns auf 5. zeigt aktuelle Schwächen meiner Unterrichtsplanung bzw. meines Unterrichtshandelns auf 6. verdeutlicht aktuelle Entwicklungsziele 7. verdeutlicht generelle Entwicklungsziele m Ende des Vorbereitungsdienstes 8. beinhaltet Strategien, mein Unterrichtshandeln künftig stärker selbst reflektieren können 15. Ausbildungsablauf Aussagen? Herr Schulze sorgt für die Behandlung der wichtigsten Themen r Ausübung des Lehrerberufes 2. für einen gut koordinierten Ausbildungsplan 3. für klare Zeitstrukturen im Ausbildungsplan 4. für Möglichkeiten der Mitbestimmung beim Ausbildungsablauf 5. für Möglichkeiten der Mitbestimmung bei der Seminargestaltung 6. für eine transparente Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Vorbereitungsdienstes 7. für einen guten Informationsfluss 8. für Hinweise m konkreten Verhalten in der Schule 16. Koordinierung Aussagen? Herr Schulze sorgt für eine gute Koordination zwischen den unterschiedlichen Akteuren des Vorbereitungsdienstes (Haupt-, Fachseminar, Ausbildungsschule) Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 7 / 10
8 Aussagen? 2. für einheitliche Anforderungen bei allen beteiligten Akteuren des Vorbereitungsdienstes (Haupt-, Fachseminar, Ausbildungsschule) 3. für eine Abstimmung des Ausbildungsprozesses mit Schulleitungen Fachseminarleitungen 4. für eine Verbindlichkeit von Absprachen mit Schulleitungen Fachseminarleitungen 5. für einen guten Informationsaustausch mit Fachseminarleitungen Ausbildungsschulen 6. für einheitliche Kriterien der Leistungsbeurteilung der Anwärter/-innen 7. für die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben im Vorbereitungsdienst 17. Prüfungsvorbereitung/Beurteilungen Aussagen? Herr Schulze kommuniziert Beurteilungskriterien klar transparent 2. informiert rechtzeitig über Prüfungen 3. berät hilfreich über den Prüfungsablauf 4. achtet durch die Seminargestaltung auf eine gute Prüfungsvorbereitung 5. sorgt in der Vorbereitung der Prüfung für Chancengleichheit 18. Prüfungsdurchführung (Modulprüfungen) Aussagen? Herr Schulze wählte eine Aufgabenstellung mit Beg meiner individuellen Unterrichts- Erziehungspraxis 2. sorgte für eine angenehme Atmosphäre in den mündlichen Prüfungsformaten 3. sorgte für eine faire Prüfung 4. beurteilte nachziehbar 5. beurteilte begründet 6. beurteilte die Leistung nach den vorab kommunizierten Kriterien Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 8 / 10
9 19. Respekter Umgang Aussagen? Herr Schulze trägt einer guten Arbeitsatmosphäre bei 2. fördert ein gutes Arbeitsverhältnis den Anwärtern/Anwärterinnen 3. fördert die Kooperation der Anwärter/-innen untereinander 4. behandelt mich als künftigen Kollegen/als künftige Kollegin 5. berücksichtigt in ausreichendem Maße meine Eigenverantwortung für die Ausbildung 6. fördert meine Eigeninitiative 20. Konfliktmanagement Aussagen? Herr Schulze ist offen, wenn ich Probleme mit ihm bespreche 2. ist in Konfliktfällen um konstruktive Lösungen bemüht 3. äußert Kritik in angemessener Form 4. ist offen für geäußerte Kritik 5. setzt sich in kritischen Situationen der Ausbildung für mich ein 21. Durchführung der Seminarveranstaltungen Aussagen? Die Veranstaltungen Herrn Schulzes sind fachlich auf hohem Niveau (wissenschaftlich, pädagogisch, schulpraktisch) 2. sind gut vorbereitet (z.b. Material, medial, methodisch) 3. sind transparent strukturiert 4. sind methodisch variabel gestaltet 5. verknüpfen kontinuierlich Theorie Praxis 6. ermöglichen, Unterrichtssituationen simulieren reflektieren Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 9 / 10
10 Aussagen? 7. sind nach einer erwachsenengerechten Didaktik gestaltet (z.b. Berücksichtigen der Erfahrungen der Teilnehmer/-innen, Teilnehmerorientierung, Multiperspektivität, Metakognition...) 8. unterstützen mich bei der Gestaltung von Standardsituationen des Unterrichts 9. werden genutzt, um die Unterrichtserfahrungen der Anwärter/-innen reflektieren als Lernanlässe aufgreifen 10. bieten Raum für die Selbstreflexion der Teilnehmer/-innen (Lehrertätigkeit, Selbstkonzept,...) 22. Evaluation der Seminarveranstaltungen Aussagen? Herr Schulze berücksichtigt konstruktive Rückmeldungen bei der weiteren Seminargestaltung 2. nutzt verschiedene Möglichkeiten der Evaluation 3. thematisiert Chancen Grenzen von Evaluationsverfahren Institut für Schulqualität der Länder Berlin Brandenburg e.v. 10 / 10
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