Swantje Berndt. Equilibrium. Der khatalahische Eid. Band 1. Umschlaggestaltung: Tanja Niermann und Tatjana Meletzky, Berlin

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2 Swantje Berndt Equilibrium Der khatalahische Eid Band AAVAA Verlag Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2012 Umschlaggestaltung: Tanja Niermann und Tatjana Meletzky, Berlin Printed in Germany ISBN AAVAA Verlag ebooks sind nicht übertragbar! Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken! Alle Personen und Namen innerhalb dieses Romans sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Dieser Roman wurde bewusst so belassen, wie ihn die Autorin geschaffen hat, und spiegelt deren originale Ausdruckskraft und Fantasie wider 2

3 Teil 1: Das Schlehentor Erzwungener Eid Meine Bastarde haben ihn gefunden! Parvaks winzige Rattenaugen leuchteten vor Stolz. Er ist hier, nach so vielen Jahren! Rag musterte den ersten Mann eines emporgekrochenen Clans voll Argwohn. Seit wann waren Parvaks Bastarde so tauglich? Niemals vorher hatten sie sich auch nur annähernd als nützlich erwiesen. Und es irrt sich nicht, dein Pack? Parvak schüttelte leidenschaftlich den Kopf. Sie haben ihn sofort erkannt. Ratuk sagt, er sähe aus wie sein Vater. Rag würde sich selbst davon überzeugen müssen. Meruts Antlitz hatte sich für die Ewigkeit in sein Gedächtnis gebrannt, zumal er selbst es war, der es entstellt hatte. Lass ihn hereinbringen und dann verschwinde. Für das, was er zu tun gedachte, brauchte er keinen Zeugen, der sich noch im Besitz seiner 3

4 Zunge befand. Die Wächter würden schweigen. - Sie konnten nicht anders. Parvaks Enttäuschung verbarg sich hinter einem gefälligen Grinsen. Voll Abscheu wandte sich Rag von ihm ab. Sein Verhalten war eines Khatalahers unwürdig, und wenn er ihn nicht noch brauchen würde, hätte er ihn und seinen Clan längst ausgelöscht. Als er hörte, wie Parvak draußen den Wächtern die nötigen Befehle erteilte, machte sich Rag bereit. Das lange Warten hatte ein Ende gefunden und er würde seine Rache bis zum letzten süßen Tropfen Qual auskosten. Schon als die Wächter seinen Gefangenen zum Eingang schleiften, erkannte Rag, dass Parvak nicht übertrieben hatte. Was da in Ketten bis vor seine Füße gezerrt wurde, war Merut wie aus dem Gesicht geschnitten. Rag gab seinen Wächtern ein Zeichen und sie traten dem Gefangenen die Beine weg. Hilflos stürzte er vor Rag nieder, genau so, wie es sein sollte. Rag liebte es, seine Opfer im Staub zu sehen und bei diesem hier erfüllte es ihn mit einer besonderen Freude. 4

5 Das letzte Mal, als wir uns sahen, warst du noch ein Kind. Seine schnarrende Stimme erfüllte die ganze Höhle und er war sich bewusst, wie sehr sein Gefangener sie hassen musste. Sag mir, Meruts Sohn Wie lebt es sich vaterlos und ohne Clan in den weiten Wäldern des Grünen Landes? Hast du keine Sehnsucht nach den Gipfeln deiner Heimat? Sein Gefangener kam mühsam auf die Knie doch weiter ließ er ihn sich nicht aufrichten. Mit einem schnellen Griff ins Haar riss er dessen Kopf in den Nacken und lauschte auf das Knirschen der Muskeln, die sich vergeblich zu widersetzen versuchten. Weißt du, warum ich dich einfangen ließ, wie ein tollwütiges Halbwesen? Keine Reaktion. Rag zog noch fester an diesen wunderbaren Haaren. Sie flossen wie Seide durch seine Finger. Er sollte sich welche davon als Erinnerung an dieses prachtvolle Zusammensein abschneiden. Vielleicht könnte er sie als Trophäe gebrauchen. Dein Vater war ein Verräter und die Brut eines Verräters lässt man nicht am Leben. Wenn er 5

6 herausfinden würde, wer diesen Jungen damals vor seinem Zugriff bewahrt hatte, würde er ihn das gleiche Schicksal erdulden lassen, das er bereits Merut beschert hatte. Vielleicht würde er es auch seinem Sohn angedeihen lassen. Es wäre eine verlockende Möglichkeit. Erinnerst du dich noch daran, was von deinem Vater übrig geblieben ist?, raunte er ihm zärtlich ins Ohr. Er konnte sehen, wie seine Beute die Zähne zusammenbiss. Leid war etwas Wundervolles. Kleine, blutige Stückchen! Kunstvoll in Seidentücher verpackt. War das da ein Keuchen gewesen? Ein qualvolles Ächzen? Das beglückende Gefühl grenzenloser Macht durchströmte ihn und für einen Moment erschien es ihm eine Alternative zu sein. Aber zweimal hintereinander bereitete ihm die perfideste Folter kein Vergnügen. Mochte er den Vater auf diese Weise getötet haben, den Sohn würde er binden. Binden für die Ewigkeit und in vollem Bewusstsein dessen, dass er ihm, Rag, vollkommen ausgeliefert war. 6

7 Dir kommt eine ganz besondere Ehre zuteil, bevor ich dich in meinen Kerkern bei lebendigem Leib verrotten lasse. Langsam beugte sich Rag über ihn und suchte die Angst. Er legte seine Hand in den Nacken des Gefangenen und führte seinen Kopf immer näher zu sich heran. Rate, was dir bevorsteht! Fasziniert beobachtete er, wie dem Mann der Schweiß ausbrach. Doch kein Laut, kein elender Laut kam über seine Lippen. Rag presste seine Stirn an die des anderen und schloss die Augen. Er fühlte, wie er sich unter seinem Einfluss wand, wie er versuchte, sich ihm zu widersetzen. Aber auch das war vergebens. Dem Herrscher von Chaos und Finsternis widersetzte man sich nicht. Man gab sich ihm und seinen Wünschen hin. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn der Herrscher eine Verbindung der Seelen befahl, dann hatte jedes Wesen zu gehorchen. Seine Finger schlossen sich fester um den zerbrechlichen Nacken dieses jämmerlichen Verräters. Es war immer der Nacken, über den Men- 7

8 schen gebeugt werden konnten. Gebeugt, gebrochen oder aufgerichtet. Doch dieser Elende hier sollte niemals wieder aufgerichtet werden. Er lächelte über die vergeblichen Versuche seines Opfers, sich seiner Seele zu entziehen. Dann gab Meruts Sohn auf. Ein letztes Zucken, und er hing schlaff im Griff der Wächter. Mochten Ewigkeiten vergangen sein, oder nur ein köstlicher Moment Rag hätte es nicht sagen können. Seine schwarze Seele war angefüllt mit fremden Gefühlen, fremdem Leid und seltenen Freuden. Gedankenversunken strich er sich über sein langes Kinn. Was er eben in der bezwungenen Seele seines Opfers erfahren hatte, faszinierte ihn über die Maßen. Der wertlose Körper bedurfte wieder neuen Lebens. Er brauchte ihn noch. Mit einem einzigen Schlag ins Gesicht zwang er ihn, die Augen zu öffnen. Wo ist es? Der flackernde Blick suchte ihn, doch als er ihn fand, schlossen sich die Augen wieder. 8

9 Wo ist es? Er schlug ein zweites Mal zu. Da war ein Kind gewesen. Ein sehr ungewöhnliches Kind. Ganz nah hielt er sein Ohr an den Mund des Mannes. Es ist weg, keuchte er. Vor dir verborgen. Rag lachte auf. Nichts ist weg! Nichts ist jemals weg gewesen! Irgendwo musste es sein. Ein Kind, gezeugt aus Licht und Finsternis, ließ sich nicht für alle Ewigkeit verstecken. Es war zu kostbar. Zu einzigartig. Und zu verlockend. Finde es für mich, befahl er dem hilflos vor ihm Kauernden. Der sah ihn mit leeren Augen an. Niemals, Rag. Sein trostloses Lachen klang wie ein Krächzen und Rag amüsierte sich über diesen tapferen Versuch des Widerstandes. Hingebungsvoll tauchte er seine Hände in die Flut aus schwarzer Seide. Oh doch! Du wirst. Und du wirst es mir schwören. Wie sich die Augen vor Entsetzen weiteten. Es würde keine Gegenwehr mehr kommen. Der Mann war gebrochen. Und es 9

10 würde leicht sein, ihm den Eid seines Volkes abzupressen. Ein letzter Griff in die gemarterte Seele und stocken kamen die uralten Worte über die blassen Lippen des Gefangenen. - Bei Feuer und Blut Und sein Blut würde brennen, sollte er es wagen, den Eid zu brechen. Das verbotene Kind Wie wunderschön ihr Kind aussah! So friedlich und voll Vertrauen. Dabei war es in eine Welt hineingeboren worden, in der es eine Kreatur der Unmöglichkeit war. Nach den Erkenntnissen ihres Volkes vereinten sich Licht und Schatten niemals. Aus Ordnung und Chaos konnte kein Leben entstehen, sondern nur Untergang und Tod. Doch ihre Tochter hatte sich nicht darum geschert. Sie lag hier vor ihr, lebendig und strahlend schön. Es muss fort, bevor es die Rektoren des Hohen Rates zu fassen kriegen. Lianes alte Amme Martha, die schon ihrer eigenen Mutter bei der Ge- 10

11 burt beigestanden hatte, streichelte dem Baby sanft über die kleine Pfirsich-Wange. Im Reich der Lichten konnte dieses Kind nicht bleiben. Liane hatte ihre Schwangerschaft vor den wenigen Menschen verborgen, die den Weg nach all ihren Verfehlungen noch zu ihr gefunden hatten und dennoch keinen Plan für eine Flucht schmieden können. Dass Martha mit der Kleinen spielte und Scherze trieb, war leichtsinnig. Sie würde ihr altes Herz an das Kind hängen und es würde ihr vor Kummer brechen. Liane hatte ihrem eigenen Herzen längst verboten, sich an ihre Tochter zu klammern. Die Erinnerung an ihre Zeugung half ihr dabei. Es würde mir leichter fallen, wenn ich es hassen könnte, sagte sie zu sich selbst. Erschrocken sah Martha zu ihr auf. Sag so etwas nicht! Hass ist das Schlimmste, was wir unserem Geist antun können. Immer wieder streichelten ihre rauen Hände über die zarte Haut des Kindes, das die alte Frau mit diesen eigenartigen Waldaugen ansah. Aber es war kein Kind der großen Wälder des Grünen Landes. 11

12 Und es war auch kein Geschenk eines Lichten. Das Chaos selbst hatte es geformt und die Erinnerung daran ließ Liane verzweifeln. Nichts hatte das Leben mit den Lehren ihres Vaters zu tun. Wie hatte sie ihm nur Glauben schenken können? Hass zerfrisst uns, wiederholte Martha seine Worte. Leidenschaft quält uns und unser Herz der Illusion der Liebe zu opfern, bindet unseren Geist und verhindert unser Aufsteigen zum Licht. Was wusste Martha schon von den Abgründen aus Hass und Leidenschaft, die in Lianes Herz tobten? Martha war alt und immer fügsam gewesen. Nie hatte sie sich etwas zuschulden kommen lassen. Nie hatte sie gegen die hehren Gebote des Hohen Rates verstoßen. Aber Liane hatte es. Der Preis dafür war hoch und sie wusste nicht, woher sie die Kraft nehmen sollte, ihn täglich zu entrichten. Was auch immer geschehen würde, ihr Vater durfte nichts von diesem Kind erfahren. Weder er noch ein anderer aus dem Rat. 12

13 Liane Behutsam nahm Martha das Kind auf den Arm und wiegte es hin und her. Du solltest zu Virana gehen. Ein eisiger Schreck fuhr ihr durch die Glieder. Zu der Hexe der Grenzgänger? Niemals! Diese Frau brachte die Finsternis mit sich. Wie konnte ihr Martha nur so etwas vorschlagen? Doch Martha ließ sich nicht beirren. Sie kennt Wege, die dir verborgen sind. Und noch kannst du sie gehen. Bist du erst wieder bei deinem Vater, ist es zu spät." Unglücklich schüttelte sie den Kopf. Dieses Kind verdient ein Leben, Liane! Ein Leben in Freiheit! Und ich selbst habe Virana bereits von dem Kind berichtet. Sie erwartet dich. Sie sah nicht auf, als sie Liane diese Ungeheuerlichkeit offenbarte. Wie konntest du es wagen? Sie hatte sich ihr anvertraut, hatte sie an ihrer Schmach teilhaben lassen. Und nun dieser Verrat. Hexenpfade Warum willst Du das tun? Die alte Virana sah sie mit einer Strenge an, die Lianes Seele bloßleg- 13

14 te. Es ist dein Kind und davon bekommt ihr Lichten nicht viele. Der schreckliche Rabe, der ihr auf der Schulter hockte wie das Verhängnis selbst, wippte auf und ab und hinderte Liane daran, auch nur einen einzigen klaren Gedanken fassen zu können. Virana stupste das Kind in die Seite. Die Kleine sieht rosig und gesund aus, knackig wie ein Äpfelchen. Mit heiserem Lachen zwickte sie es in die Wange. Als es wütend aufschrie, huschte ein Lächeln über ihr Schädelgesicht. Sag schon, warum willst du es los sein? Liane wurde unter den Blicken der Alten immer elender. Der Vater War mit Sicherheit keiner aus deinem Volk. Die Alte hielt das Kind dicht vor ihr Gesicht. Und einer der Vitarer aus dem Grünen Land war es ebenso wenig. Liane wurde es eiskalt ums Herz. Wäre sie doch nie gekommen! Deine Tochter hat das dunkle Blut eines Khatalahers in sich. Ihre alten Augen begannen zu leuchten und mit harter Stimme fuhr sie fort, völ- 14

15 lig unbeeindruckt, dass sie Liane seelische Schmerzen mit ihrem Gerede bereitete. Ist es das, was du fürchtest? Dass man deinem Kind eines Tages ansieht, was es ist? Der schreckliche Rabe krächzte laut auf und Liane schlug die Hände vors Gesicht. So gerne hätte sie sich vor all dem hier für immer verborgen. Weißt du, was du da geboren hast, Liane? Liane fühlte ihre Beine unter sich weggehen. Sie glitt an der Höhlenwand hinunter und blieb auf dem Boden gekauert sitzen. Diese Frau kannte ihren Namen, sie wusste, wer sie war. Ich weiß, dass ich nicht hier sein dürfte und ich bitte dich, meinem Vater gegenüber zu schweigen. Mit zitternden Händen streifte sie ihren Geburtsreif ab und hielt ihn der alten Frau hin. Das Gold wog schwer in ihrer Hand. Bitte, nimm dies für deine Dienste an mir und meinem Kind, und dann vergiss, dass du mich jemals hier gesehen hast. Der Schmerz, sich von dem Letzten zu trennen, was sie noch von ihrer Mutter besaß, schnitt ihr tief ins Herz. 15

16 Ah, dein Geburtsreif! Ihre Stimme krächzte wie die ihres Raben. Ihr Lichten trennt euch nicht gerne von ihnen, ist es nicht so? Gierig nahm sie ihn entgegen und betrachtete seine feine Gravur. Die Segenssprüche deines Volkes werden dem Kind nicht weiterhelfen, murmelte sie. Aber ich werde es! Liane versuchte vergeblich, ihr Schluchzen zu unterdrücken. Als die knochige Hand über ihren Arm streichelte, fuhr sie vor Schreck zusammen. Weine nur, Kindchen. Du hast allen Grund dazu. Du wirst dich von einem Wunder trennen. Liane presste die Hand auf den Mund aber ihre Qual ließ sich nicht ersticken. Die Tränen rannen über ihr Gesicht und die ganze Zeit waren die Augen ihres Kindes auf sie gerichtet. Diese Augen, die einem das Herz wärmten. Es ist kein Wunder! Sie schrie doch die Alte grinste nur. Dieses Kind ist ein Gräuel, das nicht sein darf! Das nicht sein kann! Wenn sie eine Wahl gehabt hätte, sie hätte sich für den Tod entschieden. Aber diese Freiheit stand ihr als Tochter von Mahkis nicht zu. 16

17 Wer entscheidet schon, was sein darf und was nicht?, hörte sie Virana mit kalter Stimme sagen. Du nicht. Ich nicht und dein Vater auch nicht! Und jetzt steh auf. Du bist kein Wurm, der auf der Erde kriecht! Sie packte sie hart am Arm und zog sie hoch. Liane musste sich an ihr festhalten, so sehr zitterten ihre Beine. Virana sah sie lange an. Du tust recht daran, das Kind vor dem Einfluss deines Vaters zu retten, sagte sie endlich. Bei Mahkis und seinem elenden Hohen Rat hätte es weder eine Chance auf ein Leben noch auf seine Freiheit. Sie nahm das Baby vorsichtig auf den Arm und sang ihm eine kleine Melodie vor, die selbst Liane etwas Trost schenkte. Du kannst gehen. Viranas eisige Stimme zog ihr das Herz zusammen. Alles, was es jetzt noch zu tun gibt, geht dich nichts mehr an. Ihr blieb nur ein letzter Blick auf ihre Tochter, dann flüchtete sie sich in die Dunkelheit der endlosen Wälder dieses furchtbaren Landes. 17

18 Das Prinzip der Unordnung (fünfzehn Jahre später ) Die Physikstunde zog sich endlos in die Länge. Seit einer Ewigkeit klebte der Zeiger der Wanduhr auf der gleichen Stelle und Fionas Augen tränten schon vom Hinstarren. Sie malte ein grinsendes Gesicht auf ihren Radiergummi und stieß Lina an. Die hatten ihren Kopf bereits auf die Tischplatte gebettet und stierte mit leerem Blick Löcher in die Luft. Mir ist sterbenslangweilig. Lina achtete nicht auf sie. Fiona trat ihr ans Bein und brachte es in den trüben Augen ihrer Freundin zu einem Zucken. Langweilig! Na und? Lina schielte zu ihr hoch. Ist mir doch so was von Fiona ließ ihr Radiergummimännchen zu Linas Nasenspitze hoppeln. Es erbrach sich leise aber mit gut akzentuiertem Würgen über ihrem Federmäppchen. Lina grunzte nur. Sie stemmte sich hoch und sah Fiona aus glasigen Augen an. Du bist grottenkindisch. Weißt du das? 18

19 Ein vorsichtiger Blick nach vorne sagte Fiona, dass sie noch vor Herrn Krügers Aufmerksamkeit sicher waren. Er war dabei, Vanessas Handy einzukassieren, mit dem sie unter dem Tisch sicher wieder SMS ohne Ende geschrieben hatte. Was ist los mit dir? Deine Laune ist eklig! Lina nickte mit trübsinniger Miene. Zu wenig Schlaf. Um ihre Aussage zu unterstreichen, gähnte sie und schloss die Augen. Was hast du letzte Nacht so lange gemacht, dass du heute aussiehst, wie ein ausgekotzter Apfelbrei? Linas Kopf schnellte hoch. Seh ich so furchtbar aus? Ziemlich. Es hatte keinen Sinn, sie anzulügen. In der Pause würde sie sofort aufs Klo rennen, um vor dem Spiegel zu retten, was noch zu retten war. Allerdings würde es ihr heute schwerfallen. Linas Ränder unter den Augen ähnelten Fledermausflügeln. Sag schon, was Pssst! Lina nickte nach vorn. Herr Krüger pirschte auf sie zu. Er rieb sich vergnügt die Hände und hatte sie mitten im Visier. 19

20 Fiona! Ich sehe, du bist hoch motiviert und völlig bei der Sache! Neben ihr lachte Lina schadenfroh, was ihr einen Tritt ans Bein einbrachte. Sicher kannst du uns erklären, was es mit dem Prinzip der Unordnung, auch Entropie genannt, so alles auf sich hat. Sein hoffnungsvolles Lächeln wurde zu einem schmerzlichen Grinsen, als er erkannte, dass sie den Faden schon länger verloren hatte. Komm schon, sagte er aufmunternd. Du bist doch bestimmt eine Spezialistin auf diesem Gebiet. Einige aus ihrer Klasse lachten und sie fragte sich wieso. Sie war raus! Hilflos fing sie an in ihrem Physikbuch zu blättern und hoffte auf eine Eingebung. Darf ich dir eine Hilfe anbieten? Herr Krüger setzte sich zu ihr auf die Tischkannte und blätterte, bis er die richtige Seite gefunden hatte. Wir behandeln die Thermodynamik an sich und im Besonderen die Entropie. Nebenbei tippte er auf die entsprechende Überschrift. Los, Fiona! Nenn uns mal ein Beispiel. 20

21 Sie schielte auf die Buchseite. Ein Beispiel für Entropie? Hatte er überhaupt Beispiele genannt? Herr Krüger legte den Kopf schräg. Und? Als bis auf klägliches Gestammel nichts von ihr kam, seufzte er, klappte das Buch zu und stand energisch auf. An alle! Was haben eure Zimmer mit den Hausfluren eurer Eltern und dem Inhalt eurer Köpfe gemeinsam? Dreiundzwanzig pubertierende Teenager heuchelten mehr oder weniger glaubhaft Interesse. Fiona war einer von ihnen. Unordnung!, donnerte er schließlich und einige aus der Klasse fuhren vor Schreck zusammen. Es herrscht eine gnadenlose Unordnung und es scheint so, als ob man nichts dafür tun müsste, um sie entstehen zu lassen. Theatralisch sah er zur Zimmerdecke und hielt sich wie verzweifelt die Hand an die Stirn. Dem Chaos dieser Welt ist nicht Einhalt zu gebieten, sagte er unheilschwanger und die ersten Lacher kamen. Es breitet sich aus wo immer und wann immer es will. Und warum? Erwartungsvoll sah er in ahnungslose Gesichter. 21

22 Weil es für ein System der energetisch günstigste Zustand ist! Ordnung macht Mühe, wie wir alle wissen und verbraucht viel zu viel Energie! Zum besseren Verständnis erwähnte er noch das Beispiel mit den Eiswürfeln im Wasserglas und nahm einen Ausblick auf die Funktionsweise der Dampfmaschine, aber da schweiften Fionas Gedanken schon wieder ab. Sie träumte aus dem Fenster und kaute dabei auf ihrem Bleistift herum, bis sie kleine Lackstückchen im Mund hatte. Mal streiften ihre Gedanken zu Collin, der sie mit seinen wunderschönen blauen Augen viel zu selten ansah, dann wieder zu ihren eigenartigen Träumen der letzten Nächte. Manchmal waren sie so erschreckend, dass sie zitternd aufwachte, doch meistens waren sie einfach nur schön und das berauschende Gefühl zog sich noch durch den ganzen Tag. Fiona lehnte ihren Kopf an die Fensterscheibe und sah den Blättern nach, die vom Herbstwind durch die Luft gewirbelt wurden. Sie mochte den Herbst nicht. Es war grässlich, morgens bei ge- 22

23 fühlter Nacht zur Schule zu fahren und nachmittags um fünf schon den Eindruck von spätem Abend zu haben. Und überhaupt die kahlen Bäume, das nasskalte Wetter Ein unregelmäßiges Klacken direkt an ihrem Ohr weckte sie aus ihrem Dämmerzustand. Auf der anderen Seite der Scheibe saß ein riesiger Rabe auf der Fensterbank. Er blinzelte sie mit seinen schwarzen Augen an und klopfte wieder mit dem breiten Schnabel gegen das Glas. Vorsichtig tippte sie mit dem Finger ans Fenster und der Rabe antwortete mit seinem Klopfen. Sofort fielen ihr sämtliche Geschichten ein, in denen Raben eine Rolle spielten. Es waren viele und Krabat war ihr Liebling unter ihnen. Wundervoll düster aber am Schluss siegte die Liebe, wie sich das für gute Geschichten gehörte. Bist du auch ein verzauberter Müllerbursche?, wisperte sie gegen die kalte Scheibe, die sofort beschlug. Verwandle dich, Rabe. Tu`s für mich! Der Rabe begann mit den Flügeln zu schlagen und sein Krächzen war bis in den Klassenraum zu hören. 23

24 Hey, das ist ja abgefahren!, schrie es hinter ihr. Zieh dir den mal rein! Als die Ersten kreischend ans Fenster gerannt kamen, flog der Rabe davon. Fiona starrte ihm nach, bis er aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Vorkehrungen für eine weite Reise Holt sie zurück. Es wird Zeit. Viranas alte Augen leuchteten unter faltigen Lidern hervor. Ahfid fragte sich, wie sie unter diesen Hautlappen überhaupt noch etwas sehen konnte. Sie stieß mit ihrem knotigen Stock so heftig in die Flammen, dass ihr die Funken um die strähnigen Haare stoben. Es roch angesengt. Ahfid, hörst du mir zu? Ihre knochige Hand packte ihm im Genick. Das Leben unserer Heimat steht auf dem Spiel und träumst in die Flammen? Deine Haare brennen an. Es stinkt. Sie schlug die Funken aus, die einige Strähnen bis zur Kopfhaut gekringelt hatten. 24

25 Sie steckt in der anderen Welt wie die Made im Speck. Sie muss kommen und du wirst sie holen. Er hatte gewusst, dass dieser Tag kommen würde aber ersehnt hatte er ihn nicht. Was ist mit den Toren? Sie sind tückisch und gehorchen mir nicht. Sie lächelte voll Hinterlist und zog ihn nah an ihr runzeliges Gesicht. Nimm dir den Wanderer, den Licht- und Tormeister, den ich in meine Dienste gezwungen habe. Lun? Wie hatte sie ihn erneut verpflichten können? Wanderer standen in niemandes Diensten. Ja, grinste Virana und ähnelte dabei mehr einem Totenschädel als einem lebenden Wesen. Und den Khatalaher nimmst du auch mit. Er ist wichtig für diese Mission. Wichtiger als Lun und du zusammen! Damit hatte er nicht gerechnet. Was wollte sie von Cordic? Es würde ein Spießrutenlauf werden mit dem Schwarzblut und dem Wanderer an seiner Seite. Weiß er Bescheid? 25

26 Wieder dieses hinterhältige Lächeln. Von Beginn an. Virana tätschelte seine Wange und lachte ihm heiser ins Gesicht. Cordic war einer der Ersten, die ich ins Vertrauen gezogen habe und er wird sich meinem Willen nicht entziehen können. Auch wenn er diesen Auftrag mehr verabscheut als Rags finstersten Kerker! Ahfid gefiel das nicht. Seit er Cordic aus den Kerkern des Grauen Horns befreit hatte, wurde er das Gefühl nicht los, dass sein Freund etwas vor ihm verbarg. Virana sah ihn skeptisch an. Du vertraust meinem Urteil nicht? Ich hege Bedenken. Die Bedenken waren groß, mächtig und besorgniserregend. Doch das würde die Alte nicht gelten lassen. Keine Zweifel!, zischte sie und ihr fauliger Atem schlug ihm ins Gesicht. Unsere Welt, wie wir sie kennen, verglüht im Licht! Sie wird verzehrt wie das Wachs von der Flamme. Und ohne das Mädchen aus Licht und Schatten haben wir kein Mittel zur Hand, das Leben des Grünen Landes zu retten. Er hatte die verdorrten Weiden gesehen, auf denen das Vieh zugrunde ging. Auch die Fiebe- 26

27 raugen der Kinder. Das Land brauchte ein Wunder. Aber dass ein Mädchen machtvoll genug wäre, dem Licht zu trotzen, konnte er kaum glauben. Sie rettet uns oder wir verrecken mit jedem Baum, jedem Wolf und jedem dürren Halm unseres Landes. Ächzend streckte sie sich auf dem trockenen Laub und sah hoch zu den Sternen. Sie wird Hilfe brauchen. Wenn sich herumspricht, dass sie hier ist, werden auch die Clans ihre Hände nach ihr ausstrecken. Virana sah hoch. Sie hat Hilfe. Wer? Nehrit, seine Grenzgänger und Wulf. Plötzlich wurde ihr Blick weich und das Unheimliche, das sie umgab wie ein dunkler Mantel, wich für einen Moment. Damals habe ich das Mädchen für uns gerettet. Jetzt sollte es alt genug sein und ihr werdet es mir bringen. Sie rieb ihre Hände und die trockene Haut raschelte wie Pergament. Ahfid fragte sich, ob es jemals eine Zeit gegeben hatte, in der Virana nicht mit ihrem Wissen Ein- 27

28 fluss auf die Geschehnisse des Grünen Landes genommen hatte. Es wird nicht leicht sein, fuhr sie mit krächzender Stimme fort. Aber ich werde ihre Kräfte wecken, und dann steht sie uns zur Verfügung, mit allem, was sie ist. Ein Wesen, das Licht und Schatten in seiner Seele barg, war ein Geschenk. Doch das Licht und die Finsternis um sie herum waren bedrohlich genug, um einen Hünen in die Knie zu zwingen. Wie werde ich sie finden? Kennst du ihren Namen? Die Alte schüttelte den Kopf und ihr Lächeln jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Keinen Namen, wisperte sie. Ich habe einen alten Zauber gewirkt. Sie wird ihn spüren, wenn es so weit ist und wird mitkommen müssen. Es ist ein Pfand, das sie an uns bindet. Ihr Rabe schwang sich von ihrem krummen Rücken auf und umkreiste Ahfid mit lautem Krächzen. Aber das konnte ihn nicht von dem Entsetzen ablenken, das sich in sein Herz schlich. Virana hatte einen willenlosen Säugling gebannt. Die Magie war älter als das Grüne Land. Sie 28

29 stammte aus den Anfängen der Welt und ihre Wiege war Khatalah. Das Reich des Chaos und der Finsternis. Sie hatte seinen Zweifel bemerkt. Ihre Hand schnellte nach vorne und packte hart seinen Arm. Wenn ihr sie habt, haltet sie von den Lichten fern! Wir wollen doch nicht, dass unsere einzige Waffe abgestumpft wird! Sie reichte ihm einen kleinen Lederbeutel und auf seinen fragenden Blick hin schüttelte sie energisch den Kopf. Halte ihn verschlossen. Es ist nicht für dich, was sich da drin verbirgt. Aber es führt dich zu ihr! Vertraue mir und verschwendet keine Zeit. Sie streckte ihren dürren Arm aus und der Rabe ließ sich mit den Flügeln schlagend darauf nieder. Dann verschwand sie humpelnd im Frühnebel des Grenzlandes. Der Segen der endlosen Wälder möge euch auf eurer Reise begleiten, hörte er ihre körperlose Stimme durch die Schwaden. Ahfid machte sich auf den Weg, Cordic zu finden. Vorkehrungen zur Durchquerung eines der 29

30 großen Tore mussten getroffen werden und Lun würde sie einweisen müssen. Nichts war gefährlicher, als ahnungslos in eine fremde Welt einzutreten. Beobachter im Silbermantel Nach weiteren zwei unkonzentrierten Unterrichtsstunden dachte Fiona auf dem Weg zum Fahrradständer immer noch an den Raben. Sie ertappte sich dabei, wie sie nach ihm Ausschau hielt aber das Einzige, was ihre Aufmerksamkeit erregte, war Rene aus ihrer Klasse, der an seinem Fahrradschloss herumzerrte. Das war ein Ding heute in Physik, was? Mit hochrotem Gesicht sah er zu ihr auf. Ja, kann man sagen. Hektisch suchte Fiona nach ihrem Fahrradschlüssel. Sie wollte schnell von ihm wegkommen, da er ihr gerne ein Gespräch aufzwang und im Moment fand sie das nervig. Und, was machst du heute noch Schönes?, kam es auch prompt. Wenn wir schon nach der 30

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