Kurzdarstellung Master-Studiengang Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems (HPSTS)

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1 Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Kurzdarstellung Master-Studiengang Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems (HPSTS) 1 Ziele, Inhalt und Aufbau des Studiums 1.1 Qualifikationsziele Die Studierenden kennen und verstehen über das Bachelor-Niveau hinaus gehend zentrale Ansätze, Theorien und Befunde der psychologischen Wissenschaft vor dem Hintergrund grundlegender Gesetzmäßigkeiten, Methoden sowie potenzieller Anwendungen. Sie sind auf dieser Basis in der Lage, eigenständige Ideen für Forschungsfragen und -projekte zu entwickeln, diese methodisch angemessen durchzuführen, auszuwerten sowie deren Ergebnisse kritisch reflektiert darzustellen. Die Studierenden sind in der Lage, die beschriebenen Fähigkeiten und Fertigkeiten auch in neuartigen und interdisziplinären Forschungs- und Praxiszusammenhängen anzuwenden, beispielsweise in den Schnittfeldern zwischen Human Performance und kognitiv-affektiven Neurowissenschaften, der Klinischen Psychologie und Psychotherapie sowie angrenzenden Feldern der Life Sciences. Die Studierenden sind vor diesem Hintergrund dazu befähigt, Informationen aus unterschiedlichen inhaltlichen und methodischen Quellen zu integrieren und dabei mit der Komplexität der jeweils behandelten Sachverhalte aus dem Bereich der psychologischen Wissenschaft auch und insbesondere dann adäquat und (methoden-) kritisch umzugehen, wenn diese Informationen unvollständig oder widersprüchlich sind. Gleichzeitig verfügen sie über das erforderliche Rüstzeug, soziale und ethische Aspekte ihres Handelns in Bezug auf die psychologische Forschung und Praxis verantwortlich zu reflektieren. Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, die Logik, die Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen ihrer Tätigkeit im Bereich der Psychologie angemessen und unzweideutig zu kommunizieren und sowohl fachlich vorgebildeten Personen wie auch Laien verständlich zu machen. Die Studierenden besitzen auf Basis der im Studium zum Einsatz kommenden Lehr- und Lernformen diejenigen Lernfähigkeiten, die es ihnen gestatten, sich fortgesetzt selbstgeleitet und autonom inhaltliches und methodisches Wissen aus dem Bereich der Psychologie anzueignen. Die Absolventen sind durch ein breites psychologisches Wissen, durch die Kenntnis wissenschaftlicher Methoden, durch Kompetenz zu Abstraktion und Transfer dazu befähigt, nach entsprechender Einarbeitungszeit in der Berufspraxis vielfältige und komplexe Aufgabenstellungen im Bereich Psychologie und ihrer Anwendungsfelder zu bewältigen. Insbesondere können die Studierenden ihr erworbenes theoretisches und methodisches Wissen problemorientiert und zielführend zur Lösung von Gestaltungs-, Forschungs- und Interventionsfragestellungen zur Optimierung menschlichen Handelns, Lernens und Leistungen in soziotechnischen Systemen einsetzen Sie beherrschen wissenschaftliche psychologische Fertigkeiten zur Analyse, (Neu-)Gestaltung und Evaluation von Arbeitssystemen. Sie sind in der Lage, validierte Verfahren der Eignungsdiagnostik, Anforderungsanalyse, Personalauswahl und Expertiseentwicklung in sozio-technischen Systemen einzuführen, wissenschaftlich zu evaluieren und zu optimieren. Die Studierenden sind ferner befähigt, Schulungs- und Trainingsmaßnahmen sowie die dazugehörigen Lernumgebungen für die Aus- und Weiterbildung auf der Grundlage der erworbenen Erkenntnisse zu entwickeln und zu evaluieren. Sie beherrschen wesentliche praktische Interventionsstrategien der Verkehrspsychologie und sind in der Lage, sozialpsychologisches Grundlagenwissen zur Analyse und Lösung praktischer Probleme in der Arbeitswelt einzusetzen. Darüber hinaus können die Studierenden die wesentlichen Aspekte der Untersuchungsplanung, -durchführung und Untersuchungs-auswertung sowohl schriftlich als auch mündlich präsentieren.

2 1.2 Inhalt und Aufbau Diesen Zielen entsprechend zielt das Studium des Master-Studiengangs HPSTS auf die Vermittlung von Grundlagen, Methoden und Anwendungen zur optimalen Gestaltung und dem effizienten Management soziotechnischer Systeme, auf die individuelle Schwerpunktsetzung in ergänzenden Bereichen sowie auf den Erwerb von Allgemeinen Qualifikationen. Das Studium ist modular aufgebaut. Es umfasst neun Module des Pflichtbereichs und zwei Wahlpflichtbereiche, die eine Schwerpunktsetzung bei der praktischen Anwendung des Gelernten in vier verschiedenen Wissensdomänen erlauben und die Ergänzung der Cognitive-Affective Neurosciene (CAN) oder der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (KPP) oder ermöglichen. Es schließt mit einer Master-Arbeit ab. Folgende Übersicht fasst den Aufbau des Studiums zusammen: Bereich Inhalt Modul LP Pflicht Grundlagen HPSTS-1: Organization- & Work Psychology 9 HPSTS-2: Personnel Psychology 6 HPSTS-3: Competence Acquisition in Sociotechnical Systems 6 HPSTS-4: Traffic and Transportation Psychology 6 HPSTS-5: Applied Cognitive Research 6 HPSTS-6: Social Interaction and Performance 6 Methoden HPSTS-7: Advanced Multivariate Statistics 6 HPSTS-9: Master-Thesis Seminar 6 Wahlpflicht I Anwendungen HPSTS-8: A, B, C oder D 9 HPSTS-I: Internship 15 Wahlpflicht II Ergänzung A CANE 15 oder Ergänzung B KPP E1 KPP E2 Master-Arbeit 30 Konkrete Inhalte und Qualifikationsziele, Lehr- und Lernformen etc. sind den Modulbeschreibungen (Anlage 1 zur Studienordnung) zu entnehmen. Die Lehrveranstaltungen werden gemäß den Modulbeschreibungen in deutscher oder englischer Sprache abgehalten. Das Lehrangebot ist auf vier Semester verteilt. Die sachgerechte Aufteilung der Module auf die einzelnen Semester, deren Beachtung den Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit ermöglicht, ebenso Art und Umfang der jeweils umfassten Lehrveranstaltungen sowie Anzahl und Regelzeitpunkt der erforderlichen Studien- und Prüfungsleistungen sind dem beigefügten Studienablaufplan (Anlage 2 zur Studienordnung) zu entnehmen Zugangsvoraussetzungen Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist ein erster in der Bundesrepublik Deutschland anerkannter berufsqualifizierender Abschluss eines mindestens sechssemestrigen Studiums der Psychologie an einer Hochschule oder ein erster berufsqualifizierender Abschluss an einer Hochschule in einem der folgenden Fächer: Arbeitswissenschaft, Informatik, Ingenieur-, Verkehrs-, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsingenieurwesen, Lehramtsstudium, Public Health, Occupational Health, Soziologie. Desweiteren müssen Englisch- und Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens vorliegen, sofern Englisch bzw. Deutsch nicht die Muttersprache des Bewerbers ist.

3 Die besondere Eignung für den Master-Studiengang HPSTS liegt schließlich dann vor, wenn der Nachweis von guten Kenntnissen in mindestens vier von zwölf thematischen Kernbereichen des Master-Studiengangs HPSTS erbracht wurde und ausreichende Kenntnisse in den psychologischen Grundlagenfächern vorliegen. Die thematischen Kernbereiche sind: 1. Cognitive Affective Science (Kognitions- und Emotionsforschung) 2. Consumer Research (Verbraucherforschung) 3. Human Factor Engineering / Ergonomics / Neuroergonomics (Ingenieurwissenschaft / Ergonomie / Neuroergonomie) 4. Human Resource Management (Personalmanagement) 5. Learning & Instruction (Empirische Bildungsforschung und Instruktionspsychologie) 6. Marketing 7. Organization & Work Science (Organisations- und Arbeitswissenschaft) 8. Public Health; Occupational Health (Gesundheitswesen und Gesundheit bei der Arbeit) 9. Quality Management (Qualitätsmanagement) 10. Social Behavior Science (Sozialwissenschaft) 11. Statistical Methods (Statistische Methoden) 12. Traffic and Transportation Science (Verkehrs- und Transportwissenschaften) Gute Kenntnisse in einem thematischen Kernbereich sind nachgewiesen, wenn Studienleistungen aus diesem thematischen Kernbereich im Umfang von mindestens 5 ECTS mit Erfolg absolviert wurden. Die psychologischen Grundlagenfächer sind: 1. Allgemeine Psychologie 2. Biologische Psychologie 3. Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 4. Entwicklungspsychologie 5. Psychologische Methodenlehre 6. Psychologischer Diagnostik 7. Sozialpsychologie Ausreichende Kenntnisse in den psychologischen Grundlagenfächern sind nachgewiesen, wenn in der Summe Studienleistungen im Umfang von 20 ECTS aus mindestens drei der sieben Grundlagenfächer erbracht wurden. 1.4 Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester und umfasst neben der Präsenz das Selbststudium, betreute Praxiszeiten sowie die Master-Prüfung. 1.5 Abschluss des Studiengangs Der Studiengang schließt mit dem Master of Science (M.Sc.) in Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems ab. 2 Einbindung in das Fachrichtungsprofil und die Entwicklungsplanung der Universität Seit vielen Jahren hat die Fachrichtung Psychologie drei Profillinien etabliert: 1) Kognitiv-affektive Neurowissenschaft, 2) Klinische Psychologie und Psychotherapie und 3) Human Performance in Socio-Technical Systems. Der Master-Studiengang HPSTS setzt zusammen mit den beiden anderen neu einzurichtenden Master-Studiengängen diese bisher im Hinblick auf die Forschungsschwerpunkte etablierte Profilierung konsequent im Bereich der Lehre fort. Er ordnet sich auf universitärer Ebene in den Bereich Mathematik und Naturwissenschaften bzw. in die Forschungsprofillinie Gesundheitswissenschaften, Biomedizin und Bioengineering ein.

4 Das Studienangebot der Fachrichtung soll es vor allem Bachelor-Absolventen der Psychologie, aber auch Absolventen verwandter Fächer ermöglichen, ihre berufsbezogenen Interessen entlang der genannten Profillinien fokussiert in Bereichen der Psychologie entwickeln zu können, für die die Fachrichtung Psychologie eine hohe Anerkennung genießt. Bezogen auf den Master-Studiengang HPSTS ist aufgrund der in Deutschland einmaligen Kombination Arbeits- und organisationspsychologischer Inhalte mit der Verkehrs- und der Ingenieurpsychologie sowie der internationalen und interdisziplinären Ausrichtung des Studiengangs eine hohe Attraktivität zu erwarten, sowohl national als auch international. 3 Verknüpfungen mit anderen Fakultäten Ein wichtiger Studieninhalt des Master-Studiengangs HPSTS bezieht sich auf Anwendungen zur Optimierung komplexer sozio-technischer Systeme. Die heute schon vielfältig bestehenden Kooperationen mit technischen Fächern der TU Dresden werden ein forschungsaktives Umfeld gewährleisten. Die Studierenden haben im Rahmen der Module HPSTS-8 (Research and Intevention) und HPSTS-I (Internship) Gelegenheit, sich mit solchen Anwendungen auch in nicht-psychologischen Fächern auseinanderzusetzen, z.b. in den Verkehrswissenschaften, der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizin oder den Wirtschaftswissenschaften. 4 Allgemeine Qualifikationen Das Studium des Master-Studienganges HPSTS umfasst auch den Erwerb von Allgemeinen Qualifikationen, d.h. überfachlichen (Schlüssel-)Kompetenzen, so etwa: Selbstmanagement (u.a. Selbstkritikfähigkeit: Annehmen von Feedback zum eigenen Verhalten; Zeitmanagement; fundierte und methodenkritische Auseinandersetzung mit umfangreichen Informationen, unternehmerisches Denken) Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten (u.a. Rezeption komplexer Sachverhalte anhand englischsprachiger Texte; Lösen komplexer Probleme; methodenkritisches und statistisches Denken in komplexen Strukturen; kritische Reflexion und Diskussion komplexer theoretischer, methodischer und empirischer Sachverhalte; Ableitung weiterführender Forschungsfragen und Anwendungen) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (u.a. Literaturrecherche; Kenntnis internationaler Forschungs- und Publikationsnormen; Multimedia Literacy; Aufbereitung und verständliche Präsentation komplexer Sachverhalte in unterschiedlichen Formaten; problemangepasste Softwareanwendung; Kosten-Nutzen-Denken, Zielanalysen, Qualitätsmanagement, Projektmaangement) Teamfähigkeit (u.a. Zusammenarbeit in der Gruppe; Geben und Annehmen von Feedback über Verhalten; Organisation und Moderation von Gruppenprozessen und Gruppendiskussionen, kollaboratives Lernen) Der Erwerb dieser Allgemeinen Qualifikationen erfolgt integriert in die Lehrveranstaltungen der einzelnen Module, in denen die Studierenden diese Kompetenzen üben können und Feedback erhalten. Die Lehrenden in den einzelnen Modulen sind daher dazu angehalten, in ihren Lehrveranstaltungskonzeptionen den Erwerb Allgemeiner Qualifikationen zu berücksichtigen (z.b. über selbstorganisiertes, zeiteffizientes theorie- und methodenkritisches Lesen und Diskutieren englischsprachiger Forschungsartikel in der Gruppe, Aufbereitung und Präsentation wesentlicher Ergebnisse unter Multimedia- Einsatz, Moderation von anschließenden Gruppenarbeiten bzw. -diskussionen, Geben und Annehmen von Feedback in Seminaren). 5 Umweltrelevanz des Studienganges Umweltprobleme entstehen durchweg durch menschliches Verhalten. Die Psychologie als die Wissenschaft vom Verhalten von Menschen liefert die Grundlagen zur Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Beeinflussung von Verhalten, damit auch dem umweltrelevanten Verhalten. Psychologen sind somit qua Ausbildung Experten zur Lösung von Umweltproblemen, die in menschlichen Verhaltens-

5 weisen begründet sind. Im Studiengang HPSTS sind zudem zahlreiche Elemente technischer Systeme relevant (z.b. in den Bereichen Verkehr, Arbeitssysteme oder Bildung), die zusammen mit Experten aus den Ingenieur-, Natur- und Lebenswissenschaften bewertet bzw. gestaltet werden müssen, um umweltgerechte Lösungsansätze zu finden, etwa im Umgang und Einsatz von Energie, Wasser, Gefahrstoffen oder der Entsorgung von Abfallprodukten. Es sind daher sowohl die Ausbildungsinhalte als auch die mit der Ausbildung verknüpfte Forschung umweltrelevant. 6 Beschlüsse in den Gremien der Fakultät Die Fachrichtung Psychologie hat in der Fachkommissionssitzung am einstimmig für die Einrichtung der drei Studiengänge Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience, Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems votiert. Der Fakultätsrat hat in seiner Sitzung am einstimmig der Einrichtung der drei genannten Master-Studiengänge zugestimmt. Dresden, am 30. Oktober 2012 gez. Prof. Dr. Jürgen Wegge Studiengangskoordinator für HPSTS

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