Studie zur Praxis der Vergabe von Fremdwährungskrediten und ihrer Wirtschaftlichkeit

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1 Studie zur Praxis der Vergabe von Fremdwährungskrediten und ihrer Wirtschaftlichkeit Fremdwährungskredite sind Spekulationsgeschäfte Anders als im übrigen Europa sind Fremdwährungskredite bei österreichischen VerbraucherInnen sehr beliebt. Derzeit lautet bereits etwa ein Drittel aller Kreditverbindlichkeiten privater Haushalte auf eine ausländische Währung. Die meisten dieser Kredite sind außerdem endfällig. Ihre Rückzahlung erfolgt daher über einen Tilgungsträger (insbesondere über eine fondsgebundene Lebensversicherung oder einen Wertpapiersparplan). Derartige Finanzierungsmodelle stellen eine Zins-, Währungs- und Wertpapierspekulation dar, bei der sich der Kreditnehmer jahrzehntelang in eine Abhängigkeit von der zukünftigen Entwicklung der Devisen- und Wertpapiermärkte begibt. Riskante Finanzierungsmodelle gerade für den Erwerb einer Eigentumswohnung oder eines Eigenheimes zu verwenden, ist grundsätzlich nicht rational. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass die große Beliebtheit von Fremdwährungskrediten in erster Linie auf eine unvollständige Information der Kreditnehmer und den Umstand zurückzuführen ist, dass die bestehenden Risiken bei einem Großteil der Beteiligten bislang glücklicherweise noch nicht schlagend geworden sind. Anliegen des Konsumentenschutzes Aus der Sicht des Konsumentenschutzes ist es jedenfalls wesentlich, - dass der Kunde über die Risiken dieses Finanzierungsmodells vollständig aufgeklärt wird, - dass vom Anbieter geprüft wird, ob der Kunde aufgrund seiner finanziellen Verhältnisse überhaupt in der Lage ist, diese Risiken zu tragen, - dass eine ausreichende Kostentransparenz gewährleistet ist und - dass die bestehenden Risiken durch eine entsprechende Vertragsgestaltung so weit als möglich begrenzt werden. Außerdem stellt sich die grundsätzliche Frage, ob eine Fremdwährungsfinanzierung auch über einen längeren Zeitraum einen ausreichend großen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber einem normalen EURO-Kredit erwarten lässt. Untersuchungsmethodik der Studie Um diese Fragen zu überprüfen, hat das BMSG beim market-institut in Linz eine Studie in Auftrag gegeben. Im Rahmen dieser Studie wurden in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg in insgesamt 25 Fällen verdeckt Angebote und Vertragsentwürfe für eine Fremdwährungsfinanzierung eingeholt und dabei (in der Regel jeweils zwei) Beratungsgespräche geführt. 13 Angebote wurden direkt bei Banken eingeholt, 12 bei Kreditvermittlern. In 13 Fällen wurden Angebote für eine Neufinanzierung eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung eingeholt, in 12 Fällen ging es um die Umschuldung eines (tatsächlich) bereits bestehenden EURO-Kredites. Ausgehend von den eingeholten Angeboten wurde sodann die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit von Fremdwährungsfinanzierungen untersucht. Risikoaufklärung des Kunden

2 In den dem Kunden übergegebenen Vertragsentwürfen findet sich nur in einem von 25 Fällen eine vollständige und verständliche Risikoaufklärung (Chart 1). Kaum besser ist in diesem Punkt der Informationsgehalt der mündlichen Beratungsgespräche. In 5 von 25 Fällen wurden die Risiken eines Fremdwährungskredites überhaupt nicht angesprochen (Chart 2). In den restlichen 20 Fällen kamen die Risiken zwar zur Sprache. Es wurden aber in keinem einzigen Fall alle Risikofaktoren mit dem Kunden erörtert. Insbesondere wurden die mit dem Tilgungsträger verbundenen Risiken zumeist überhaupt nicht behandelt. Prüfung der Risikofähigkeit des Kunden Es wurde nur in einem von 25 Fällen ein schriftliches Kundenprofil, in dem die finanziellen Verhältnisse des Kunden enthalten sind, erhoben und dem Kunden ausgehändigt, (Chart 3). Auch mündlich wurden die finanziellen Verhältnisse des Kunden in 4 von 25 Fällen überhaupt nicht und in 13 Fällen nur sehr unvollständig abgefragt (Chart 4). Für die Prüfung der Risikofähigkeit des Kunden ist es unter anderem notwendig, ein Angebot für einen EURO-Kredit zu erstellen, um überprüfen zu können, ob sich der Kunden auch einen EURO-Kredit leisten könnte. Sollte das nicht der Fall sein, besteht jedenfalls keine ausreichende Risikofähigkeit für einen Fremdwährungskredit. Bei der Erhebung wurde aber in 7 von 25 Fällen kein Angebot für einen EURO-Kredit kalkuliert, wobei hier vor allem die Vermittler säumig waren (Chart 5). Kostentransparenz der Angebote Bei einem Fremdwährungskredit fallen zahlreiche Nebenkosten an, die den tatsächlichen Kostenvorteil gegenüber einem EURO-Kredit schmälern. Die Nebenkosten des Fremdwährungskredites wurden in den Vertragsentwürfen aber fast durchwegs nicht vollständig angeführt. So sind etwa in 10 von 25 Fällen die Kontoführungsgebühren nicht ersichtlich. In 8 Fällen sind die Kosten der bei der Auszahlung, bei den Zinszahlungen und bei der Rückzahlung notwendigen Devisengeschäfte nicht ersichtlich. In 12 Fällen fehlen die Konvertierungskosten und in 17 Fällen sind die Umrechnungskurse nicht angegeben (Chart 6). In 8 von 25 Fällen enthalten die Vertragsentwürfe nicht einmal den effektiven Jahreszinssatz, der dem Angebot zugrunde liegt (Chart 7). Auch in den 17 Fällen, wo ein Effektivzinssatz angegeben wird, ist seine Höhe und Berechnung nur in 3 Fällen schlüssig und nachvollziehbar (Chart 8). In 22 von 25 Fällen fehlt es daher entweder überhaupt an der Angabe eine effektiven Jahreszinssatzes oder es sind bei seiner Berechnung offensichtlich nicht alle Nebenkosten berücksichtigt worden. Äußerst hohe zusätzliche Nebenkosten entstehen bei endfälligen Fremdwährungskrediten mit Tilgungsträger, die den Kunden in insgesamt 18 von 25 Fällen angeboten wurde (Chart 9). Handelt es sich beim Tilgungsträger um eine fondsgebundene Lebensversicherung, was in 10 von 18 Fällen der Fall war, beträgt der gesamte Kostenanteil der vom Kunden für den Tilgungsträger geleisteten Zahlungen bis zu 30 %. Dadurch dauert es in einem repräsentativen Erhebungsfall selbst dann, wenn man eine jährliche Rendite des Tilgungsträgers von 6 %

3 unterstellt, 10 Jahre, bis der Rückkaufswert des Tilgungsträgers überhaupt die Summe der bis dahin vom Kunden erbrachten Zahlungen erreicht (Fallbeispiel 23 in Chart 28). Trotz dieser hohen Kosten enthalten die Vertragsentwürfe für den Tilgungsträger nur in einem von 18 Fällen Angaben zum Spar- und Kostenanteil der Zahlungen für den Tilgungsträger. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) schreibt für fondsgebundene Lebensversicherungen eine Renditedarstellung vor, welche auch die 0%-Performancewerte enthalten muss, mit deren Hilfe für den Kunden der gesamte Kostenanteil der Versicherungsprämien ersichtlich wird. Bei der Erhebung wurde den Kunden in keinem einzigen der 10 Fälle, in denen eine fondsgebundene Lebensversicherung als Tilgungsträger angeboten wurde, eine derartige Renditedarstellung übergeben (Chart 10). Begrenzung der Risiken Zur Begrenzung der mit einem Fremdwährungskredit verbundenen Risiken ist es wesentlich, dass der Kunde berechtigt ist, jederzeit eine Konvertierung in einen EURO-Kredit vorzunehmen, und dass die Konditionen dieses EURO-Kredites bereits bei der Aufnahme des Fremdwährungskredites verbindlich festgelegt werden. In den Vertragsentwürfen für den Fremdwährungskredit wird den Kunden nur in 14 von 25 Fällen ein Konvertierungsrecht eingeräumt (Chart 11), wobei in 5 dieser 14 Fälle die Konvertierung außerdem von der Zustimmung der Bank abhängig ist. Letztendlich besteht daher nur in 9 von 25 Fällen tatsächlich ein vom Willen der Bank unabhängiges Konvertierungsrecht des Kunden (Chart 12). Die Konditionen des EURO-Kredites werden in den Vertragsentwürfen nur in zwei Fällen festgelegt, wobei selbst in diesen beiden Fällen die für die Berechnung und Anpassung des Zinssatzes maßgeblichen Konditionen nicht angegeben werden (Chart 13). Wählt der Kunde anstelle eines endfälligen Fremdwährungskredites mit Tilgungsträger einen Fremdwährungskredit mit laufender Tilgung, werden sämtliche mit einem Tilgungsträger verbundenen Risiken von vornherein ausgeschlossen. Der Kunde ist daher in diesem Fall nicht dem Risiko ausgesetzt, dass die (nicht vorhersehbare) Ablaufleistung des Tilgungsträgers nicht ausreicht, um den Kredit vollständig abzudecken. Er trägt weiters nicht das Risiko, dass die effektive jährliche Rendite des Tilgungsträgers unter die laufenden Kreditzinsen fällt. Schließlich wird auch das Risiko vermieden, dass bei einer vorzeitigen Rückzahlung des Kredits und der damit verbundenen vorzeitigen Auflösung des Tilgungsträgers hohe Verluste anfallen, was wegen der hohen Kostenbelastung der Tilgungsträger vor allem in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss der Fall ist. In der Studie wurde den Kunden trotz eines jeweils ausdrücklich geäußerten Wunsches - nur in 7 von 25 Fällen ein Fremdwährungskredit mit laufender Tilgung angeboten, wobei es bei den bei Vermittlern eingeholten Angeboten in keinem einzigen Fall möglich war, einen Fremdwährungskredit ohne Tilgungsträger angeboten zu erhalten (Chart 9). Das zeigt, dass bei den Vermittlern in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung des angebotenen Finanzierungsmodells letztendlich ihr eigenes Provisionsinteresse im Vordergrund steht. Hingegen besteht, wenn man sich direkt an eine Bank wendet, im Allgemeinen eher die Möglichkeit, ein Angebot zu erhalten, dass den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen des Kunden entspricht (Chart 5, 9 und 14).

4 Ein zusätzliches Risiko ergibt sich für den Kreditnehmer dann, wenn sich die Bank im Vertrag das Recht einräumen lässt, im Fall einer wesentlichen Erhöhung des Wechselkurses der fremden Währung einseitig eine Zwangskonvertierung vorzunehmen oder den Kredit fällig zu stellen. Derartige Gestaltungsrechte dienen aus der Sicht der Bank einer Verminderung ihres Finanzierungsrisikos. Aus der Sicht der Kunden sind diese Rechte der Bank jedoch mit dem Risiko verbunden, dass es im Fall einer Zwangskonvertierung oder Kündigung des Kredits unmittelbar zu einer Realisierung der Kursverluste kommt und der Kunde um die Chance gebracht wird, dass die Kursverluste durch nachfolgende Abwertungen der fremden Währung wieder ausgeglichen werden. In den eingeholten Vertragsentwürfen lassen sich die Bank in 10 Fällen das Recht einräumen, im Fall wesentlicher Wechselkursverluste eine Zwangskonvertierung des Kredits in einen EURO-Kredit vorzunehmen. In 10 Fällen besteht auch ein Kündigungsrecht der Bank (Chart 15). Wirtschaftlichkeit eines Fremdwährungskredites Vorgangsweise der Untersuchung Zur Beurteilung der langfristigen Wirtschaftlichkeit eines Fremdwährungskredites wurden für einen längeren Zeitraum die historische Entwicklung des 3-Monats EURIBOR, des 3-Monats- CHF LIBOR und des 3-Monats-JPY LIBOR sowie die Entwicklung der Wechselkurse dieser drei Währungen erhoben. Aufbauend auf diesen Daten wurde außerdem anhand eines typischen in der Studie eingeholten Vertragsangebotes eine Simulation für den Zeitraum Februar 1986 bis Februar 2006 durchgeführt (Fall 23 der Befragung). Es handelt sich dabei um einen Fremdwährungskredit über einen Betrag von EURO bei der Bank der Bank Austria Creditanstalt, der mit einer fondsgebundenen Lebensversicherung bei der FinanceLife Lebensversicherung AG als Tilgungsträger kombiniert ist. Es wurde unterstellt, dass der Kredit im Februar 1986 mit den gleichen Konditionen (Aufschlag auf Leitzinssatz und Nebenkosten) wie im Angebot aufgenommen worden war. Ergebnis der Untersuchung Die Untersuchung zeigt, dass sich die Geldmarktzinssätze aller drei Währungen sowohl in der Hochzinsphase Anfang der 90er-Jahre als auch in der nachfolgenden Niedrigzinsphase weitgehend parallel entwickelt haben. Dabei war der langfristige durchschnittliche Zinsvorteil des CHF relativ gering, derjenige des JPY relativ hoch. Beim CHF kam es langfristig zu einer tendenziellen Aufwertung gegenüber dem EURO, wodurch der (ohnehin relativ geringe durchschnittliche) Zinsvorteil geschmälert wurde. Kurzfristig waren aber durch die Wechselkursschwankungen je nach Wahl des Ein- und Ausstiegszeitpunktes - auch Kurserfolge oder höhere Kursverluste möglich. Unter Berücksichtigung der Zinssatz und Wechselkursentwicklung war daher der langfristige durchschnittliche Vorteil eines CHF-Kredites in der Vergangenheit relativ gering. Ob ein CHF-Kredit im Einzelfall zu einem Gewinn oder Verlust führte, hing in erster Linie von der Wahl des Ein- und Ausstiegszeitpunktes ab.

5 Anders als beim CHF war beim JPY in der Vergangenheit langfristig eine Tendenz zur Abwertung zu beobachten, welche die Zinsvorteile dieser Währung verstärkte. Allerdings zeigte der Wechselkurs EURO/JPY eine äußerst hohe Volatilität, die pro Jahr zu Kursverlusten von bis zu 42 % führen konnte. Je nach Wahl des Ein- und Ausstiegszeitpunktes konnten daher mit einem JPY-Kredit in der Vergangenheit gegenüber einem EURO-Kredit sehr hohe Verluste oder sehr hohe Gewinn erzielt werden. Die Aufnahme eines JPY-Kredites hat daher mit einem Ausleihen von Geld wenig zu tun, sondern stellt in erster Linie ein Spekulationsgeschäft dar, das eine sehr hohe Bonität voraussetzt und insofern für den durchschnittlichen privaten Kreditnehmer von vornherein ungeeignet ist. Wirtschaftlichkeit des Tilgungsträgermodells Ob die in der Studie den Kunden angebotenen Tilgungsträger in der Vergangenheit zu einem Vorteil gegenüber einem Kredit mit laufender Tilgung geführt hätten, lässt sich nicht abschließend beurteilen, da den Kunden jeweils fondsgebundene Lebensversicherungen oder Fondssparpläne angeboten wurden, zu denen keine weiter in die Vergangenheit zurückreichenden Renditezahlen vorliegen. Es konnte daher keine Simulation für die übliche Dauer eines Fremdwährungskredites vorgenommen werden. Ganz allgemein lässt sich jedoch sagen, dass konservative Veranlagungen (klassische Lebensversicherungen, Rentenfonds) als Tilgungsträger nicht geeignet sind und den Kunden in der Studie auch nicht angeboten wurden, da bei diesen auf Sicherheit bedachten Produkten keine langfristig über den laufenden Kreditkosten liegende Nettorendite zu erwarten ist. Es wurden daher den Kunden in der Studie in erster Linie fondsgebundene Lebensversicherungen oder Fondssparpläne angeboten, bei denen in Aktienfonds veranlagt wird. Mit solchen Aktienveranlagungen sind zwar höhere Renditechancen, dafür aber auch ein höheres Risiko verbunden. Insbesondere kann es wie die Jahre ab 2000 gezeigt haben bei Aktienfonds kurz- und mittelfristig zu hohen Kursverlusten kommen, was vor allem dann schlagend werden würde, wenn der Kredit in dieser Zeit vorzeitig zurückbezahlt werden muss oder fällig wird. Auffällig waren außerdem die sehr hohen Kosten, mit denen viele der in der Studie angebotenen Tilgungsträger belastet sind. Im Fallbeispiel 23 (fondsgebundene Lebensversicherung) dauert es etwa selbst dann, wenn man eine jährliche Fondsrendite von 6 % unterstellt, 10 Jahre, bis das angesparte Fondsvermögen wieder die Summe der vom Kunden bis dahin bezahlten Versicherungsprämien erreicht. Solche kostenintensiven Ansparformen sind daher als Tilgungsträger von vornherein ungeeignet. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Studie 1. Die Aufklärung des Kunden über die mit einem Fremdwährungskredit verbundenen Risiken und die Prüfung der Risikofähigkeit des Kunden erfolgte zumeist nur sehr unvollständig. In 5 von 25 Fällen fand im Beratungsgespräch sogar überhaupt keine Risikoaufklärung statt; in 4 Fällen wurden nicht einmal die finanziellen Verhältnisse des Kunden abgefragt. 2. Die Nebenkosten eines Fremdwährungskredits wurden in der überwiegenden Anzahl der Fälle in den Vertragsentwürfen nicht vollständig angegeben. Der effektive Jahreszinssatz wurde in 22 von 25 Fällen entweder überhaupt nicht angegeben oder es wurden bei seiner Berechnung offensichtlich nicht alle Nebenkosten berücksichtigt.

6 3. Eine Information über die (sehr hohen) Nebenkosten der Tilgungsträger erfolgte nur in einem einzigen Vertragsentwurf. 4. Den Kreditnehmern wird in den Vertragsentwürfen nur in 9 von 25 Fällen ein tatsächliches Konvertierungsrecht eingeräumt. Nur in zwei Fällen werden die Konditionen des EURO-Kredits festgelegt. 5. Trotz ihres ausdrücklich geäußerten Wunsches wurde den Kunden nur in 7 von 25 Fällen auch ein Fremdwährungskredit ohne Tilgungsträger und mit laufender Tilgung angeboten, wobei es bei den Vermittlern sogar in keinem einzigen Fall möglich war, einen Fremdwährungskredit ohne Tilgungsträger zu erhalten. 6. In den eingeholten Vertragsentwürfen lassen sich die Bank in 10 Fällen das Recht einräumen, im Fall wesentlicher Wechselkursverluste eine Zwangskonvertierung des Kredits in einen EURO-Kredit vorzunehmen. 7. Der langfristige durchschnittliche Vorteil eines CHF-Kredites war in der Vergangenheit relativ gering. Ob ein CHF-Kredit in der Vergangenheit im Einzelfall zu einem Gewinn oder Verlust führte, hing in erster Linie von der Wahl des Ein- und Ausstiegszeitpunktes ab. 8. Die Aufnahme eines JPY-Kredites hat mit einem Ausleihen von Geld wenig zu tun, sondern stellt in erster Linie ein Spekulationsgeschäft dar, das eine sehr hohe Bonität voraussetzt und insofern für den durchschnittlichen privaten Kreditnehmer von vornherein ungeeignet ist. 9. Von der Kombination eines Fremdwährungskredites mit einem Tilgungsträger ist im Allgemeinen wegen der damit verbunden Risiken und hohen Kosten abzuraten. 10. Die Studie bestätigt somit insgesamt die Vermutung, dass die große Beliebtheit von Fremdwährungskrediten in erster Linie auf eine unvollständige Information der Kreditnehmer und den Umstand zurückzuführen ist, dass die bestehenden Risiken bei einem Großteil der Beteiligten bislang glücklicherweise noch nicht schlagend geworden sind. 11. Insofern wären gesetzliche Regelungen zum Schutz der VerbraucherInnen dringend erforderlich, die eine ausreichende Information und Beratung der Kreditnehmer bei der Vergabe von Fremdwährungskrediten sowie eine Begrenzung der bestehenden Risiken verbindlich sicherstellen.

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