Förderung Bergackerbau mit Gran Alpin in Graubünden Projektbericht 2013

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1 «Förderung des Bergackerbaus in Graubünden durch den Einsatz von standortgerechten, in Vergessenheit geratene Getreidesorten und Förderung der Fruchtfolge» 2011 bis 2013 Roggen Cadi in Müstair am 24. Juli 2013 Projektbericht 2013 Maria Egenolf Mathieu Sils im Domleschg / 31. Dezember 2013 Seite 1 von 12

2 Kärntner Weizen in Ftan am 24.Juli 2013 Beteiligte Personen Projektleitung Geschäftsführerin Genossenschaft Gran Alpin: Maria Egenolf Mathieu, Beratung Produzenten Finanzierung Peer Schilperoord Landwirtschaftliche Berater Plantahof: Batist Spinatsch und Paul Urech Vorstand Genossenschaft Gran Alpin: Thomas Müller, Simon Willi, Christian Obrecht, Ruedi Caduff Daniel Berther, Alvaneu-Dorf Martin Bischoff, Ramosch Johannes Fallet, Müstair Caryl Costa, Li Curt Luigi Giuliani, Li Curt Reto Raselli, Le Prese Christian Bühler, Urmein Thomas Müller, Castiel Silvio Rossi, Li Curt Fidel Hämmerle, Pratval Cla Denoth, Ftan Victor Peer, Ramosch Das Projekt wird finanziert vom Fond Landschaft Schweiz. Seite 2 von 12

3 Inhalt Zusammenfassung Einleitung Ziel Messbare Ziele in 10 Jahren Ökologie und Landschaft Massnahmen Beratung und Feldbegehungen Kulturen Winterroggen Cadi Sommerroggen Kärntner Weizen Ribelmais Buchweizen Anhang A...11 Datenblatt Kulturen Ergebnisse 2011 bis Zusammenfassung 2013 Im Massnahmeplan für 2013 war vorgesehen, dass im Berggebiet von Graubünden auf 13.5 ha verschiedene Getreidearten und Buchweizen im Rahmen des Projektes angebaut werden. Dies konnte in diesem Jahr nicht ganz erreicht werden. Auf 9.78 ha haben 12 Landwirte Roggen, Weizen, Mais und Buchweizen im Rahmen des Projektes angebaut. Der Anbau des Roggen Cadi, welcher auf 5.05 ha verteilt über verschiedene Bergregionen in Graubünden angebaut wurde, war geringer als geplant. Der Roggen Cadi kam nicht überall gut durch den Winter. Im Puschlav konnte nur ein kleiner Teil geerntet werden. Und auch im Albulatal kam es wiederum zum Auswintern des Roggens. Im Engadin wurde der Roggen durch den Hagel im Juli zum Teil stark geschädigt. Für den Anbau des Buchweizens wurde ein zusätzlicher Acker im Münstertal ausgewählt. Leider ist hier aber die Saat erfroren; eine etwas spätere Saat im Mai wäre von Vorteil gewesen. Das Zeitfenster für die Frühlingssaaten war im 2013 allgemein sehr knapp bemessen. Die lang anhaltende Nässe und Kälte führte zu einer Verzögerung fast aller Getreidesaaten. Trotzdem konnte insgesamt erstaunlich gut gedroschen werden, holten die Getreide gerade in den Berglagen in der Reife auf. Der Ertrag des auf 1700 m Höhe in Ftan angebauten Kärntner Weizens, einer alten Landsorte, war mit einem Ertrag von 1.57 t auf 50 Aren der Höhenlage angemessen. Der Buchweizen vom Heinzenberg konnte Anfang Oktober gerade noch vor dem Schneefall gedroschen werden. Der Ribelmais im Domleschg hätte jedoch noch ca. 3 sonnige Wochen gebraucht und brach unter dem ungewöhnlich frühen Schneefall zusammen. Im Puschlav konnte wieder eine kleine Menge Buchweizen geerntet werden, welcher zum grössten Teil direkt in der Region vermarktet wird. Beim Sommerroggen, diesmal wieder im Schanfigg angebaut, konnte immer noch keine geeignete Sorte gefunden werden, er musste frühzeitig gemäht werden. Für die Ernte 2014 wurde bereits im September und Anfang Oktober wieder Roggen Cadi im Lugnez, Münstertal, Engadin, Puschlav, Albulatal und Heinzenberg auf einer Fläche von insgesamt etwas mehr als 7 ha eingesät. Seite 3 von 12

4 1. Einleitung Zwischen 1999 und 2006 ist der Bergackerbau in den Zonen 2 bis 4 in Graubünden um 69 % zurück gegangen. Das hat in erster Linie finanzielle Gründe: Der Bergackerbau ist aufwändig, die Erträge zwar qualitativ hervorragend, vom Ertrag her aber bescheiden. Die bisherige finanzielle Förderung gleicht dieses Manko leider nicht aus. Der Bergackerbau bleibt ein Verlustgeschäft für die Bauern. Der Bergackerbau ist für Graubünden eine Bereicherung. Er trägt viel zur Biodiversität des Berggebiets bei, indem er eine einseitige Ausrichtung auf die Grünlandwirtschaft im Berggebiet verhindert. Der Bergackerbau prägt die Kulturlandschaft und erhöht damit nicht nur den Wert für den Tourismus. Schliesslich wird damit ein Bündner Produkt hergestellt, das Bündner Gewerbe gestärkt und insgesamt die Wertschöpfung im Bündnerland erhöht. Der Bergackerbau ist ein Aushängeschild für einen umweltfreundlichen Kanton; er dient Natur und Markt gleichzeitig. Seit mehr als 20 Jahren setzt sich die Genossenschaft Gran Alpin für die Erhaltung und Förderung des Bergackerbaus ein. Im 2010 wurde von 73 Produzenten auf einer Fläche von etwa 97 ha in Graubünden Getreide für Gran Alpin angebaut, gut 84 ha davon im Berggebiet. Auf etwa einem Drittel der Flächen wurde Braugerste kultiviert. Ein Projekt das von Gran Alpin initiiert und durchgeführt wurde. Der grösste Teil der Flächen wird mit Winter- und Sommerweizen bebaut. Weitere Getreidearten sind Dinkel, Roggen, Speisegerste und Nackthafer. Zudem wird Buchweizen angebaut. Trotz der finanziell unbefriedigenden Situation konnten in den letzten drei Jahren wieder einige neue Landwirte im Berggebiet für den Getreideanbau begeistert werden. 2. Ziel Dank dem Engagement von Gran Alpin konnte die Anbaufläche durch den Anbau von Bio- Berg-Braugerste um 30 ha (ausserdem noch ca. 15 ha zusätzliche Ackerfläche bei den konventionellen Berg-Braugerste-Produzenten) erhöht werden. Wichtig ist es in erster Linie diese Flächen weiterhin ackerbaulich zu nutzen und in der Fruchtfolge zu halten. Die Koordinationsarbeiten von Gran Alpin, sowie die Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Beratern sollen hierzu beitragen. Die Anbaufläche soll weiter erhöht werden, es gäbe noch genug geeignete Flächen, welche in früheren Jahren ackerbaulich genutzt wurden. Dies ist nur möglich, wenn zum Einen der Roggenanbau gesichert wird und zum Anderen Spezialkulturen, nach Möglichkeit mit guter Fruchtfolgewirkung, wie zum Beispiel Buchweizen, angebaut werden können. Nur so können zusätzliche Absatzkanäle gefunden werden und damit Kunden, welche die höheren Preise für Produkte aus dem Berggebiet zu zahlen bereit sind. 2.1 Messbare Ziele in 10 Jahren Weiterzüchtung der Sorte Cadi für die Eignung der heutigen Böden im Berggebiet, d.h. Verbesserung der Standfestigkeit (Halmverkürzung durch Massenauslese). Vermehrung und Einführung der Sorte Cadi als Gebrauchssorte im Berggebiet auf einer Fläche von 10 ha. Suche und Einführung von weiteren ertragssicheren Roggensorten (evtl. Sommerroggen) für das Berggebiet. Ausdehnung des Roggenanbaus (mit Cadi) auf etwa 25 ha pro Jahr. Einführung einer Landsortenmischung Weizen für die höheren Berglagen innerhalb von 5 Jahren und Sicherung des Anbaus dieser Sorten auf etwa 5 ha pro Jahr. Ausdehnung der Anbaufläche für Ackerfrüchte mit guter Wirkung auf Böden und in der Fruchtfolge von 0.7 ha auf 6 ha pro Jahr. Einführung von weiteren Getreide- und Ackerfruchtarten und Steigerung der dafür benötigten Ackerflächen von 0 auf 20 ha pro Jahr. Insgesamt Steigerung der Ackerflächen im Berggebiet parallel zur Marktentwicklung bei Gran Alpin um 50 % von ca. 80 ha auf 120 ha pro Jahr. Seite 4 von 12

5 2.2 Ökologie und Landschaft Die meisten der im Projekt vorgesehenen Ackerfruchtarten gedeihen optimal, wenn sie zurückhaltend gedüngt werden (Bergroggen, Braugerste, Buchweizen). Da die landwirtschaftlichen Betriebe, welche zu Gran Alpin gehören, alle biologisch bewirtschaftet werden und deshalb auch keine synthetischen Düngemittel und keine solchen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen, wird der Flora und Fauna besonders Sorge getragen. Ackerflächen, auf welchen Getreide angebaut wird, werden nach dem Striegeln im Dreiblattstadium etwa vier Monate bis zur Ernte nicht mehr gestört. Dies ermöglicht die ungestörte Entwicklung von pflanzlichen und tierischen Lebewesen. Neben einer Bereicherung der Kulturlandschaft ist ein landschaftlich erwünschter Nebeneffekt die vermehrte Nutzung von Flächen, welche ansonsten verganden. Denn die Übernahme von Grünland in die Fruchtfolgeflächen für den Bergackerbau zieht einen Bedarf an momentan nicht genutzten Grünflächen nach sich. Beides ist für die Kulturlandschaft, welches ja das Kapital des Tourismus darstellt, positiv. 3. Massnahmen 2013 Vorgesehene Massnahmen im 2013 Flächenbeiträge Förderung alte Sorten: Fr. 1'500.-/ha Fläche 8 ha z.b.: Roggen Cadi, Kärntner Weizen, Ribelmais Kosten SFr. 12' Förderung Boden verbessernde Fruchtfolgearten: Fläche 1.5 ha z.b.: Buchweizen ( Fr /ha) Kosten SFr. 2' Förderung "neuer", ertragsarmer Ackerfruchtarten: Fläche 2 ha z.b.: Hartweizen, Sommerroggen ( Fr /ha) Kosten SFr. 3' Förderung weiterer Ackerfruchtarten, z.b. Triticale Fläche 2 ha Entschädigung bei Ertragsausfall Kosten SFr. 2' Im 2013 waren 12 Landwirte am Projekt beteiligt. Anbaugebiete in Graubünden waren: Albulatal, Schanfigg, Unterengadin, Puschlav, Münstertal und Heinzenberg, ausserdem das Domleschg. Im Rahmen des Projektes wurden auf 9.78 ha 5 verschiedene Ackerkulturen angebaut: Winterroggen Cadi, Sommerroggen, Sommerweizen Kärntner, Buchweizen und eine alte Maissorte. (Detaillierte Liste im Anhang: Datenblatt Kulturen, Seite 11) 4. Beratung und Feldbegehungen fanden wieder Feldbegehungen statt. Gegen die schwierigen Witterungsverhältnisse, wie den nassen Frühling mit spätem Frost, den Hagel im Engadin im Juli und den frühen Schneefall im Herbst, konnte auch die Beratung nichts ausrichten. Die Äcker im Engadin, Münstertal und Domleschg wurden aber besichtigt und aktuellen Probleme besprochen. Eingeladen waren wieder die Gran Alpin Produzenten der jeweiligen Region. Hier konnte jeweils Themen wie Bodenbearbeitung, Unkrautregulierung, Düngung, Aussaattermine etc. besprochen werden. Die Berater gaben Empfehlungen zu den einzelnen Äckern ab. Seite 5 von 12

6 5. Kulturen Winterroggen Cadi Acht Landwirte wurden für 2013 für den Anbau von Cadi gewonnen, sieben davon haben im Herbst 2012 auf einer Fläche von 505 Aren den Winterroggen Cadi ausgesät. Im Münstertal konnten von 150 Aren etwa 5.7 t Cadi gedroschen werden. Etwa 1 t davon wurde im Herbst 2013 wieder als Saatgut verteilt. Die restliche Fläche von 355 Aren verteilte sich auf den Heinzenberg, das Albulatal, das Engadin und das Puschlav. Hier wurden zusammen etwa 7.5 t vom Roggen Cadi geerntet. Feldbegehung am 24. Juli 2013: Roggen Cadi in Ramosch (nach Hagel) Feldbegehung am 24. Juli 2013: Roggen Cadi in Müstair Seite 6 von 12

7 Feldbegehung am 7. August 2013: Roggen Cadi am Heinzenberg Feldbegehung am 7. August 2013: Roggen Cadi am Heinzenberg 5.2 Sommerroggen Es wird versucht eine Sommerroggensorte zu finden, die sich für den Anbau im Berggebiet eignet. Die Erträge des Sommerroggens sind zwar eher niedriger. Sollte aber der Winterroggen infolge ungünstiger Witterung nicht gesät werden können oder auswintern, wie dies in den letzten Jahren bei modernen Sorten oft geschehen ist, so könnte dieser mit Sommerroggen ersetzt werden. Dies hat zum Ziel, die Erntemengen beim Roggen abzusichern, damit die Nachfrage gedeckt werden kann. Der Sommerroggen ist jedoch stark auswuchsgefährdet. Die 2013 in Schanfigg gesäte Landsorte konnte wieder nur noch als Futtergetreide eingesetzt werden. Seite 7 von 12

8 5.3 Kärntner Weizen Weizen wird in Graubünden auch in den höheren Lagen angebaut. Der höchste Acker in Ftan befindet sich auf 1700 m ü. M. Hier wurde 2013 wieder eine alte Landsorte, der Kärntner Weizen, angebaut. Der Ertrag dieser Weizensorte ist zwar geringer, als bei den modernen Weizenzüchtungen und es bestehen höhere Anfälligkeiten auf Krankheiten. Dafür erlaubt die Robustheit dieser alten Sorte den Anbau auch in den Höhenlagen. Das Saatgut ist nur knapp erhältlich, deshalb ist für 2014 eine eigene Saatgutvermehrung im Münstertal geplant. Feldbegehung am 24. Juli 2013: Kärntner Weizen in Ftan Feldbegehung am 24. Juli 2013: Kärntner Weizen in Ftan Seite 8 von 12

9 5.4 Ribelmais In den Bergzonen in Graubünden wird bisher nur Silomais angebaut, obwohl der Polentamais in früheren Zeiten durchaus Tradition hatte, allerdings nur für den Eigenbedarf. Die alten Maissorten, welche noch in Changins aufbewahrt werden, sind jedoch nicht für den modernen Anbau geeignet. Weil aber kein Hybridmais verwendet werden sollte, da hier keine genetische Vielfalt mehr vorhanden ist, wurde auf die alte Rheintaler Ribelmaissorte zurückgegriffen, für die das Domleschg bereits eine Randlage bedeutet. Feldbegehung am 23.August 2013 Ribelmais im Domleschg Die unterschiedliche Wuchshöhe der einzelnen Maispflanzen und die verschieden ausgebildeten Kolben unterscheiden den Ribelmais von den modernen Hybridsorten. Sein Vorteil ist die genetische Vielfalt, die er beherbergt. Bei einem fortschreitenden Klimawandel könnte dies zu einem Vorteil werden. Leider hatte der Mais im kalten, nassen Frühling 2013 keinen guten Start. Der frühe Schneefall Anfang Oktober hat die Ernte dann vollständig vernichtet. Seite 9 von 12

10 5.5 Buchweizen Am Heinzenberg, im Münstertal und im Puschlav wurden im Frühling auf 245 Aren Buchweizen ausgesät. Im Münstertal, wo das Klima eigentlich eine frühere Saat erlaubt, wurde diese aber leider durch einen späten Frost vernichtet. Am Heinzenberg wurde wieder mit Erfolg die neue Sorte vom Vorjahr ausprobiert. Im Puschlav war der Ertrag gering, da von der neuen Sorte nicht ausreichend Saatgut zur Verfügung stand. Das Buchweizenmehl ist zum grössten Teil für die Produktion von Pizzoccheri vorgesehen. Im Puschlav findet es auch direkt in der Gastronomie Verwendung. Buchweizen am Heinzenberg am 7. August 2013 Buchweizen am Heinzenberg am 7. August 2013 Seite 10 von 12

11 6. Anhang A Datenblatt Kulturen Ort Acker von Feldfrucht Fläche Fläche je Produkt Ertrag in t Verwendung Alvaneu-Dorf Daniel Berther Roggen Cadi 70 0 Ausgewintert Urmein Christian Bühler Roggen Cadi Mehl + Flocken Poschiavo Az. Girasole Roggen Cadi 0 vorgesehene 40 Aren konnten nicht angesät werden Crusch Silvio Rossi Roggen Cadi Mehl + Flocken Tschlin Victor Peer Roggen Cadi Mehl + Flocken Ramosch Martin Bischoff Roggen Cadi Mehl + Flocken Li Curt Costa Caryl Roggen Cadi 20 0 Eigenbedarf Müstair Johannes Fallet Roggen Cadi Brot und Saatgut Ftan Cla Denoth Kärntner Weizen Brot und Saatgut 50 Urmein Christian Bühler Buchweizen Pizzoccheri + Mehl Müstair Johannes Fallet Buchweizen 50 0 Frost im Mai Poschiavo Luigi Giuliani Buchweizen Pizzoccheri + Mehl Le Prese Reto Raselli Buchweizen 50 Direktverkauf Pizzoccheri + Eigenbedarf Castiel Thomas Müller Sommerroggen Domleschg Fidel Hämmerle Ribelmais Schneefall Anfang Oktober 128 Stand Seite 11 von 12

12 7. Ergebnisse 2011 bis 2013 In den drei Projektjahren konnte die Fläche, welche mit speziellen Kulturen bebaut wurde, von 3.3 ha auf 9.8 ha fast verdreifacht werden. Vor Projektbeginn im 2010 wurde etwas Roggen Cadi und etwas Buchweizen angebaut. Indem die Saatgutvermehrung des Cadi im Münstertal sichergestellt wurde, konnten mit dem Anbau dieser alten, robusten Zuchtsorte Erfahrungen gesammelt und der Anbau in den Höhenlagen gefestigt werden. Die Beseitigung von Problemen, wie der zu grossen Wuchshöhe und der damit verbundenen geringen Standfestigkeit wird noch einige Jahre Auslese in Anspruch nehmen. Nicht an allen Standorten konnte der Anbau bisher erfolgreich durchgeführt werden. Dafür wurde im Herbst kg Saatgut vom Roggen Cadi ins Wallis verkauft. Die im Projekt angebauten Sommerroggensorten waren bisher alle zu auswuchsgefährdet. Es konnte kaum etwas davon geerntet werden. Der Buchweizenanbau ist weiterhin heikel. Zwar konnte eine besser geeignete Sorte gefunden werden, die kurze Vegetationszeit (Spätfrost im Frühling und früher Schneefall im Herbst) macht den Anbau jedoch weiterhin zu einem Risiko im Berggebiet. Die Weizen-Landsortenmischung konnte im Anbau nicht befriedigen. Nun soll auf die alte Kärntner Weizensorte zurück gegriffen werden. Da die Beschaffung von Saatgut nur in geringen Mengen möglich ist, wird im 2014 erstmals im Münstertal Kärntner Saatgut vermehrt welches in den Folgejahren dann für den Anbau in den Höhenlagen zur Verfügung stehen soll. Für den Hartweizenanbau ist das Klima in Graubünden wahrscheinlich insgesamt nicht günstig. Nach dem ersten Versuch im 2011 konnte deshalb auch kein Produzent mehr für einen Versuch gewonnen werden. Die im Handel erhältlichen Triticalesorten haben sich als ungeeignet für das Berggebiet erwiesen. Eine ältere Triticalesorte, der Lasko, wurde in früheren Jahren mit Erfolg in Graubünden angebaut. Von diesem gibt es jedoch nur noch wenige Körner, die nun mit grosser Sorgfalt vermehrt werden müssen, damit diese Sorte nicht ganz verloren geht. Erst wenn das gelingt, kann die Sorte wieder genutzt werden. Der Versuch Polentamais mit einer alten Rheintaler Maissorte im Domleschg anzubauen, fiel leider in ein witterungsmässig ganz ungünstiges Maisjahr. Für 2014 ist deshalb auch noch nicht sicher, ob Saatgut für einen weiteren Versuch zur Verfügung steht. Trotz einiger Niederlagen, war das Projekt bisher doch beim Anbau von Roggen Cadi, Buchweizen und Kärntner Weizen (2013) erfolgreich. Es konnten einige Anbauversuche durchgeführt werden. Neu wurde im Herbst 2013 eine neue Wintergerstensorte in den Anbau gebracht. Ausserdem ist geplant einen Acker im Prättigau mit Hirse zu bepflanzen. Gewünscht wäre auch der Anbau von Nacktgerste. Dafür wurde aber bisher noch keine geeignete Gerstensorte gefunden. Die Fortsetzung des Projektes unterstützt die Vielfalt im Bergackerbau und ermöglicht weitere Anbauversuche. Insgesamt hat die von Gran Alpin Produzenten bebaute Ackerfläche in den drei Versuchsjahren von 88 ha (2010) auf 105 ha (2013) zugenommen. Seite 12 von 12

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