Förderung Bergackerbau mit Gran Alpin in Graubünden Projektbericht 2011

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1 «Förderung des Bergackerbaus in Graubünden durch den Einsatz von standortgerechten, in Vergessenheit geratene Getreidesorten und Förderung der Fruchtfolge» 2011 bis 2013 Roggen Cadi in Tschlin am 9. Juni 2011 Projektbericht 2011 Maria Egenolf Mathieu Sils im Domleschg/20. Januar 2012 Seite 1 von 13

2 Feldbegehung am : Buchweizenacker in Urmein am Heinzenberg Beteiligte Personen Projektleitung Geschäftsführerin Genossenschaft Gran Alpin: Maria Egenolf Mathieu, Beratung Produzenten Finanzierung Peer Schilperoord Landwirtschaftliche Berater Plantahof: Batist Spinatsch und Paul Urech Vorstand Genossenschaft Gran Alpin: Christian Bühler, Thomas Müller, Simon Willi, Christian Obrecht Daniel Berther, Alvaneu-Dorf Martin Bischoff, Ramosch Christian Bühler, Urmein Caryl Costa, Li Curt Gian Denoth, Tschlin Johannes Fallet, Müstair Urs Heinrich, Bergün Thomas Müller, Castiel Daniele Raselli, Le Prese Jon Carl Rauch, Crusch Das Projekt wird finanziert vom Fond Landschaft Schweiz. Seite 2 von 13

3 Roggen Cadi im Puschlav Seite 3 von 13

4 Inhalt Zusammenfassung Einleitung Ziel Messbare Ziele in 10 Jahren Ökologie und Landschaft Massnahmen Kulturen Winterroggen Cadi Weizen-Landsortenmischung Buchweizen Sommerroggen Hartweizen Triticale Anhang A...12 Datenblatt Kulturen Beilagen...13 Sortenblätter erstellt von Peer Schilperoord: Winterroggen Cadi Sommertriticale Buchweizen Weizen-Landsortenmischung Zusammenfassung 2011 Wie im Massnahmeplan für 2011 vorgesehen konnten im Berggebiet von Graubünden auf knapp 7 ha von 10 Landwirten 5 verschiedene Getreidearten und Buchweizen im Rahmen des Projektes angebaut werden. Der Roggen Cadi kam gut durch den Winter und hatte auch kaum Probleme, die lange Trockenheit im Frühling zu überstehen. Die übrigen Getreidearten und der Buchweizen, welche im Frühling gesät wurden, hatten jedoch Probleme wegen der fehlenden Niederschläge und entwickelten sich eher zögernd. Dies konnte z. T. auch an den Feldbegehungen am 9.6. und am beobachtet werden. Zwar standen die Getreide zu dieser Zeit gut, aber besonders im Hartweizen hatten die Unkräuter sich zu stark entwickeln können. Der Hartweizen in Urmein konnte deshalb auch nicht gedroschen werden, sondern wurde vorzeitig gemäht. Das gleiche galt für den Buchweizen im Puschlav, der wegen der starken Verunkrautung, auch nicht gedroschen werden konnte. Für die Ernte 2012 wurde bereits im September wieder Roggen Cadi eingesät. Seite 4 von 13

5 1. Einleitung Zwischen 1999 und 2006 ist der Bergackerbau in den Zonen 2 bis 4 in Graubünden um 69 % zurück gegangen. Das hat in erster Linie finanzielle Gründe: Der Bergackerbau ist aufwändig, die Erträge zwar qualitativ hervorragend, vom Ertrag her aber bescheiden. Die bisherige finanzielle Förderung gleicht dieses Manko leider nicht aus. Der Bergackerbau bleibt ein Verlustgeschäft für die Bauern. Der Bergackerbau ist für Graubünden eine Bereicherung. Er trägt viel zur Biodiversität des Berggebiets bei, indem er eine einseitige Ausrichtung auf die Grünlandwirtschaft im Berggebiet verhindert. Der Bergackerbau prägt die Kulturlandschaft und erhöht damit nicht nur den Wert für den Tourismus. Schliesslich wird damit ein Bündner Produkt hergestellt, das Bündner Gewerbe gestärkt und insgesamt die Wertschöpfung im Bündnerland erhöht. Der Bergackerbau ist ein Aushängeschild für einen umweltfreundlichen Kanton; er dient Natur und Markt gleichzeitig. Seit mehr als 20 Jahren setzt sich die Genossenschaft Gran Alpin für die Erhaltung und Förderung des Bergackerbaus ein. Im 2010 wurde von 73 Produzenten auf einer Fläche von etwa 97 ha in Graubünden Getreide für Gran Alpin angebaut, gut 84 ha davon im Berggebiet. Auf etwa einem Drittel der Flächen wurde Braugerste kultiviert. Ein Projekt das von Gran Alpin initiiert und durchgeführt wurde. Der grösste Teil der Flächen wird mit Winter- und Sommerweizen bebaut. Weitere Getreidearten sind Dinkel, Roggen, Speisegerste und Nackthafer. Zudem wird Buchweizen angebaut. Trotz der finanziell unbefriedigenden Situation konnten in den letzten drei Jahren wieder einige neue Landwirte im Berggebiet für den Getreideanbau begeistert werden. 2. Ziel Dank dem Engagement von Gran Alpin konnte die Anbaufläche durch den Anbau von Bio- Berg-Braugerste um 30 ha (ausserdem noch ca. 15 ha zusätzliche Ackerfläche bei den konventionellen Berg-Braugerste-Produzenten) erhöht werden. Wichtig ist es in erster Linie diese Flächen weiterhin ackerbaulich zu nutzen und in der Fruchtfolge zu halten. Die Koordinationsarbeiten von Gran Alpin, sowie die Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Beratern sollen hierzu beitragen. Die Anbaufläche soll weiter erhöht werden, es gäbe noch genug geeignete Flächen, welche in früheren Jahren ackerbaulich genutzt wurden. Dies ist nur möglich, wenn zum Einen der Roggenanbau gesichert wird und zum Anderen Spezialkulturen, nach Möglichkeit mit guter Fruchtfolgewirkung, wie zum Beispiel Buchweizen, angebaut werden können. Nur so können zusätzliche Absatzkanäle gefunden werden und damit Kunden, welche die höheren Preise für Produkte aus dem Berggebiet zu zahlen bereit sind. 2.1 Messbare Ziele in 10 Jahren Weiterzüchtung der Sorte Cadi für die Eignung der heutigen Böden im Berggebiet, d.h. Verbesserung der Standfestigkeit (Halmverkürzung durch Massenauslese). Vermehrung und Einführung der Sorte Cadi als Gebrauchssorte im Berggebiet auf einer Fläche von 10 ha. Suche und Einführung von weiteren ertragssicheren Roggensorten (evtl. Sommerroggen) für das Berggebiet. Ausdehnung des Roggenanbaus (mit Cadi) auf etwa 25 ha pro Jahr. Einführung einer Landsortenmischung Weizen für die höheren Berglagen innerhalb von 5 Jahren und Sicherung des Anbaus dieser Sorten auf etwa 5 ha pro Jahr. Ausdehnung der Anbaufläche für Ackerfrüchte mit guter Wirkung auf Böden und in der Fruchtfolge von 0.7 ha auf 6 ha pro Jahr. Einführung von weiteren Getreide- und Ackerfruchtarten und Steigerung der dafür benötigten Ackerflächen von 0 auf 20 ha pro Jahr. Insgesamt Steigerung der Ackerflächen im Berggebiet parallel zur Marktentwicklung bei Gran Alpin um 50 % von ca. 80 ha auf 120 ha pro Jahr. Seite 5 von 13

6 2.2 Ökologie und Landschaft Die meisten der im Projekt vorgesehenen Ackerfruchtarten gedeihen optimal, wenn sie zurückhaltend gedüngt werden (Bergroggen, Braugerste, Buchweizen). Da die landwirtschaftlichen Betriebe, welche zu Gran Alpin gehören, alle biologisch bewirtschaftet werden und deshalb auch keine synthetischen Düngemittel und keine solchen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen, wird der Flora und Fauna besonders Sorge getragen. Ackerflächen, auf welchen Getreide angebaut wird, werden nach dem Striegeln im Dreiblattstadium etwa vier Monate bis zur Ernte nicht mehr gestört. Dies ermöglicht die ungestörte Entwicklung von pflanzlichen und tierischen Lebewesen. Neben einer Bereicherung der Kulturlandschaft ist ein landschaftlich erwünschter Nebeneffekt die vermehrte Nutzung von Flächen, welche ansonsten verganden. Denn die Übernahme von Grünland in die Fruchtfolgeflächen für den Bergackerbau zieht einen Bedarf an momentan nicht genutzten Grünflächen nach sich. Beides ist für die Kulturlandschaft, welches ja das Kapital des Tourismus darstellt, positiv. 3. Massnahmen 2011 Vorgesehene Massnahmen im 2011 Flächenbeiträge Förderung alte Sorten: Fr. 1'500.-/ha Fläche 4 ha z.b.: Roggen Cadi, Weizen-Landsortenmischung Kosten SFr. 6' Förderung Boden verbessernde Fruchtfolgearten: Fläche 1 ha z.b.: Buchweizen ( Fr /ha) Kosten SFr. 1' Förderung "neuer", ertragsarmer Ackerfruchtarten: Fläche 1 ha z.b.: Hartweizen, Sommerroggen ( Fr /ha) Kosten SFr. 1' Förderung weiterer Ackerfruchtarten, z.b. Triticale Fläche 1 ha Entschädigung bei Ertragsausfall Kosten SFr. 1' Im 2011 waren 10 Landwirte am Projekt beteiligt. Anbaugebiete in Graubünden waren: Albulatal, Schanfigg, Unterengadin, Puschlav, Münstertal und Heinzenberg. Im Rahmen des Projektes wurden auf etwa 7 ha 6 verschiedene Ackerkulturen angebaut: Winterroggen Cadi, Sommerroggen, Sommerweizen Landsortenmischung, Buchweizen, Hartweizen und Sommertriticale. (Detaillierte Liste im Anhang: Datenblatt Kulturen, Seite 12) Seite 6 von 13

7 4. Kulturen 4.1 Winterroggen Cadi Die neueren Roggensorten haben sich in den letzten Jahren im Berggebiet als nicht winterhart genug erwiesen. So waren die Erträge unbefriedigend. Die Nachfrage nach Roggen konnte nicht gedeckt werden. Gran Alpin hat deshalb begonnen den Winterroggen Cadi eine ältere Landsorte, wieder anzubauen. Saatgut ist nicht erhältlich. Um den Anbau von Cadi auszudehnen, muss deshalb auch eigenes Saatgut nachgezogen werden. Sechs Landwirte wurden vorerst für den Anbau von Cadi gewonnen und haben im Herbst 2010 auf einer Fläche von 417 Aren den Winterroggen Cadi ausgesät. Im Münstertal konnten von 200 Aren etwa 7 t Cadi gedroschen werden. Etwas mehr als 1 t davon wurde im Herbst 2011 als Saatgut verteilt. Die restlichen knapp 6 t Roggen aus dem Münstertal stehen einem Münstertaler Bäcker zur Verfügung. Daraus wird das Paun jauer gebacken, ein Roggenbrot, welches nach einem alten Rezept für die Slowfood Reihe der COOP hergestellt wird. Die restliche Fläche von 217 Aren verteilt sich auf das Albulatal, das Engadin und das Puschlav. Hier wurden zusammen etwa 6.5 t vom Roggen Cadi geerntet. Allerdings zu einem grossen Teil mit einer niedrigen Fallzahl, wegen der nassen Witterung vor und während der Erntezeit. Dieser Roggen ist für die Herstellung einer neuen Biersorte vorgesehen. Es ist aber noch nicht sicher, ob die Fallzahl die Vermälzung des Roggens negativ beeinflusst. Feldbegehung am : Roggen in Ramosch Seite 7 von 13

8 Feldbegehung am : Roggen in Tschlin 4.2 Weizen-Landsortenmischung Weizen wird in Graubünden auch in den höheren Lagen angebaut. Der höchste Acker in Ftan befindet sich auf 1700 m ü. M. Hier wird bisher eine alte Landsorte, der Kärntner Weizen, angebaut. Um die Anbaugebiete weiter auszubauen und die Ertragssicherheit zu erhöhen, werden Versuche mit einer Landsortenmischung gemacht. So wurde diese im 2011 im Albulatal auf 15 Aren angebaut. Die 200 kg der Ernte werden wieder als Saatgut eingesetzt. Feldbegehung am : Weizen-Landsortenmischung in Alvaneu-Dorf 4.3 Buchweizen Am Heinzenberg, im Schanfigg und im Puschlav wurden im Frühling auf 97 Aren Buchweizen ausgesät. Die lange Trockenheit im Frühling verzögerte das Wachstum. Im Sommer konnte der Buchweizen dann zum Teil nachholen. Im Schanfigg lag die Ernte mit 490 kg von 47 Aren dann auch im Rahmen. Am Heinzenberg konnten jedoch nur 250 kg von 40 Aren geerntet werden. Im Puschlav war eine Ernte wegen der starken Verunkrautung nicht möglich. Das Buchweizenmehl ist für die Produktion von Pizzoccheri vorgesehen. Seite 8 von 13

9 Buchweizen bei Castiel am Sommerroggen Es wird versucht eine Sommerroggensorte zu finden, die sich für den Anbau im Berggebiet eignet. Die Erträge des Sommerroggens sind zwar eher niedriger. Sollte aber der Winterroggen infolge ungünstiger Witterung nicht gesät werden können oder auswintern, wie dies in den letzten Jahren bei modernen Sorten oft geschehen ist, so könnte dieser mit Sommerroggen ersetzt werden. Dies hat zum Ziel, die Erntemengen beim Roggen abzusichern, damit die Nachfrage gedeckt werden kann. Der im Schanfigg angebaute Sommerroggen hatte jedoch im 2011 wegen der nassen Witterung in der Erntezeit starken Auswuchs und konnte nur noch als Futtergetreide eingesetzt werden. Sommerroggen bei Castiel am Seite 9 von 13

10 4.5 Hartweizen Für die Teigwarenproduktion wird immer wieder Hartweizen nachgefragt. Der Anbau im Berggebiet ist bisher nicht erprobt. Der Hartweizen benötigt trockene Lagen. Am Heinzenberg wurde ein Versuch auf 15 Aren unternommen. Die lange Trockenheit im Frühjahr verzögerte jedoch das Auflaufen des Getreides. Ausserdem bestockt der Hartweizen viel schwächer als Weichweizen. Deshalb war die Verunkrautung unverhältnismässig und der Hartweizen konnte nicht gedroschen werden, sondern wurde vorzeitig gemäht. Feldbegehung am : Hartweizen am Heinzenberg Seite 10 von 13

11 4.6 Triticale Triticale, eine Kreuzung zwischen Hartweizen und Roggen, war lange nicht als Brotgetreide zugelassen und wurde deshalb nur als Futtermittel eingesetzt. Da der Triticale jedoch ein schmackhaftes Brot ergeben soll, wurde ein Anbauversuch unternommen. Die im Handel befindlichen Wintersorten des Triticale sind nicht winterhart genug für das Berggebiet. Es wurde deshalb im Albulatal Sommertriticale angebaut. Das Risiko für Auswuchs ist gross. Es konnten jedoch, trotz z.t. ungünstiger Witterung, 2 t Sommertriticale geerntet werden. Triticale in Solis am Seite 11 von 13

12 5. Anhang A Datenblatt Kulturen Ort Acker von Feldfrucht Fläche Fläche je Produkt Ertrag in t Verwendung Alvaneu-Dorf Daniel Berther Roggen Cadi Braumalz (evtl. Auswuchs) Crusch Jon Carl Rauch Roggen Cadi Braumalz (evtl. Auswuchs) Tschlin Gian Denoth Roggen Cadi Braumalz Ramosch Martin Bischoff Roggen Cadi Braumalz Li Curt Costa Caryl Roggen Cadi Braumalz (evtl. Auswuchs) Müstair Johannes Fallet Roggen Cadi Brot und Saatgut Alvaneu-Dorf Daniel Berther Weizen- Landsortenmischung Saatgut 15 Urmein Christian Bühler Buchweizen Pizzoccheri Castiel Thomas Müller Buchweizen Pizzoccheri Le Prese Daniele Raselli Buchweizen 10 verunkrautet Castiel Thomas Müller Sommerroggen 103 Auswuchs 103 Urmein Christian Bühler Hartweizen 15 verunkrautet 15 Solis Urs Heinrich, Bergün Triticale Brot, evtl. Teigwaren Seite 12 von 13

13 6. Beilagen Sortenblätter: erstellt von Peer Schilperoord Winterroggen Cadi Sommertriticale Buchweizen Weizen-Landsortenmischung Seite 13 von 13

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