Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (9. FS)
|
|
- Erich Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen Vorlesung Seminar/Praktikum Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Unterrichtsveranstaltungen... 5 Seite 1 von 13
2 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Vorlesung Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite VL- Arzneimittel in der Pädiatrie Arzneimittel in der Pädiatrie Vorlesung (RSG) VL- Arzneimittel in der Schwang erschaft/stillzeit Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft + Stillzeit Vorlesung (RSG) VL- Pharmakokineti k u. klin. Konsequenzen Pharmakokinetik und ihre klinischen Konsequenzen; Arzneitherapie im Alter Vorlesung (RSG) VL- Arzneimittel in der Pädiatrie Arzneimittel in der Pädiatrie Vorlesung (RSG) VL- Arzneimittel in der Schwang erschaft/stillzeit Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft + Stillzeit Vorlesung (RSG) VL- Pharmakokineti k u. klin. Konsequenzen Pharmakokinetik und ihre klinischen Konsequenzen; Arzneitherapie im Alter Vorlesung (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 2 von 13
3 1.2. Seminar/Praktikum Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite Sem/Prakt- Demenz, Apoplex, Delir Demenz, Schlaganfall, Erregungs- und Verwirrtheitszustände Seminar (RSG) Sem/Prakt- Osteoporose Sem/Prakt- Urogenitaltrakt Osteoporose Seminar (RSG) Infektionen des Urogenitaltrakts, Miktionsstörungen, Inkontinenz Seminar (RSG) Sem/Prakt- Demenz, Apoplex, Delir Demenz, Schlaganfall, Erregungs- und Verwirrtheitszustände Seminar (RSG) Sem/Prakt- Osteoporose Sem/Prakt- Urogenitaltrakt Osteoporose Seminar (RSG) Infektionen des Urogenitaltrakts, Miktionsstörungen, Inkontinenz Seminar (RSG) UE: Unterrichtseinheiten Seite 3 von 13
4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Kurzbeschreibung (fakultativ) Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung (fakultativ) Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Die für die Veranstaltung festgelegten - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Lernspirale Der Bezug der Unterrichtsveranstaltung zum Gesamtcurriculum (auf welche andere Unterrichtsveranstaltung aus diesem oder anderen Modulen baut die aktuelle Veranstaltung auf; wo wird das Thema in folgenden Modulen weiter vertieft); der kumulative Aufbau von Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen über das Studium wird verdeutlicht. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt / die der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 4 von 13
5 3. Unterrichtsveranstaltungen Arzneimittel in der Pädiatrie Vorlesung (RSG) (45 Minuten) Grundkenntnisse der Problematik der Arzneitherapie bei Kindern darlegen (Off-Label-Use, Darreichungsformen, Therapiekontrolle) pharmakokinetische (Resorption/Bioverfügbarkeit, Verteilungsvolumen, Proteinbindung, hepatische und renale Elimination) und pharmakodynamische Besonderheiten in verschiedenen Altersstufen beschreiben bei nachfolgenden, im Kindesalter auftretenden Erkrankungen, anwendbare (und nicht anzuwendende) Arzneimittel nennen: Fieber (einschließlich Fieber mit Krampfanfall); Akute und chronische Atemwegserkrankungen (Krupp, Asthma bronchiale, Pneumonie); Otitis media, Tonsillitis Arzneimittelnebenwirkungen erkennen Arzneimittelnebenwirkungen interpretieren adäquate Maßnahmen bei Auftreten von Arzneimittelnebenwirkungen erläutern Dosierungsrichtlinien kennen und anwenden Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft + Stillzeit Vorlesung (RSG) (90 Minuten) die u.a. in der Roten Liste angegebene Bewertung und Klassifikationen von Wirkstoffen hinsichtlich der Anwendung in der Schwangerschaft (Kategorie Gr 1-11 ) und Stillzeit (Kategorie La 1-5 ) benennen. die FDA-Kategorien der Einstufung von Wirkstoffen hinsichtlich ihrer Teratogenität kennen bei nachfolgend aufgeführten, während einer Schwangerschaft auftretenden Erkrankungen, anwendbare Arzneimittel nennen : Zystitis, Pyelonephritis: Aminopenicillin, Cephalosporin Gruppe 2/3; Tracheobronchitis: Infektionen durch Streptokokken A + B = Penicillin, Ampicillin, Cephalosporin Gruppe 2, Erythromycin (auch Chlamydien, Mykoplasmen); Übelkeit, Erbrechen: morgendliche Übelkeit in 70% der Schwangerschaften, selbstlimitierend nach dem 4. Monat; Therapieindikation bei Hyperemesis gravidarum; Dimenhydrinat, Metoclopramid, Meclozin, Pyridoxin; Phenothiazine gelten als Reservemittel, da ein teratogenes Risiko nicht auszuschliessen ist; Schmerzen (Analgetika, NSAIDs, ASS): Einschätzung der Einnahme Seite 5 von 13
6 folgender Schmerzmittel in der Schwangerschaft: Paracetamol, ASS, Diclofenac, Ibuprofen; Hypertonie: beta1-selektive Betablocker, alpha-methyldopa, Dihydralazin, einschließlich der Therapie der Eklampsie mit Krampfanfällen (Diazepam, Magnesiumsulfat), in der Schwangerschaft kontraindizierte Antihypertensiva (Ca-Antagonisten, ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorantagonisten, Diuretika); Gestationsdiabetes: sehr strenge Stoffwechseleinstellung, intensivierte konventionelle Insulintherapie, Insulinbedarf steigt bis zur 36. Woche an, regelmässige Dosisanpassungen; Antikoagulation und Thrombembolieprophylaxe: Heparintherapie Die Anpassung der Arzneimitteltherapie an individuelle Besonderheiten wie Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Körpergröße, Leberfunktion, Nierenfunktion, Schwangerschaft/Stillzeit und pharmakogenetische Besonderheiten darstellen Pharmakokinetik und ihre klinischen Konsequenzen; Arzneitherapie im Alter Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Grundkenntnisse der Problematik der Arzneitherapie beim alten Patienten (Morbidität, Polypragmasie, klinisch relevante Vorteile versus Laborkosmetik) haben pharmakokinetische (Verteilungsvolumen, Proteinbindung, hepatische und renale Elimination) und pharmakodynamische Besonderheiten im Alter kennen eine differenzierte Bewertung der Hormonersatztherapie hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse vornehmen (HERS II, WHI) die Voraussetzung für eine Substitutionstherapie mit Östrogenmonopräparaten vs. Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparaten kennen (postmenopausale Frauen ohne/ mit Hysterektomie) angewandte Therapieschemata zur Hormonsubstitution benennen (zyklische vs. kontinuierliche Gabe) Indikationen und Indikationseinschränkungen der Hormontherapie kennen (Hitzewallungen, vaginale Atrophie, Osteoporose) Kriterien kennen, die für die Nutzen-Risiko-Abwägung der Hormontherapie herangezogen werden sollten den Einsatz von Tibolon und Phyto-Östrogenen beurteilen die Hauptindikationen für die Testosteronsubstitution beim Mann kennen (primärer und sekundärer Hypogonadismus) verwendete Androgene (Testosteronenantat, -undecanoat) und ihre Applikationsweise benennen notwendige Kontrolluntersuchungen unter Substitution kennen die Bedeutung der Substitution bei der Seneszenz beurteilen Bei Verfügbarkeit mehrerer ähnlicher Präparate Kriterien für eine Auswahl kennen Grundlagen der Arzneimitteldosierungen einschließlich der Applikationswege kennen Seite 6 von 13
7 Demenz, Schlaganfall, Erregungs- und Verwirrtheitszustände Seminar (RSG) (68 Minuten) die für die Therapie wichtige Unterscheidung in neurodegenerative und vaskuläre Demenzsyndrome sowie gemischte Formen kennen die bei der neurodegenerativer Demenz zum Einsatz kommenden Medikamente (Cholinesterasehemmer: [Tacrin], Donepezil, Rivastigmin, Galantamin, Memantin, Amantadin, Selegilin, Piracetam, Nimodipin, Dihydroergotoxin, Ginkgo biloba) einschließlich Nebenwirkungsprofil und Interaktionspotential kennen die zentrale Bedeutung der Behandlung vaskulärer Risikofaktoren, insbesondere der arteriellen Hypertonie, für die Primär- und Sekundärprävention sowie die Therapie der vaskulären Demenz kennen und eingesetzte Substanzen benennen (Antihypertensiva, Statine, Thromobozytenaggregationshemmer) die Bedeutung von Memantin und Donepezil für die Therapie der vaskulären Demenz kennen die Therapie der akuten zerebralen Ischämie unter besonderer Berücksichtigung der Thrombolyse kennen und hinsichtlich Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungsprofil bewerten Arzneimittel, die für die Primär- und Sekundärprävention des Schlaganfalls zum Einsatz kommen einschließlich Nebenwirkungsprofil und Interaktionspotential kennen und hinsichtlich Studienlage bewerten (Antihypertensiva, Statine, Antikoagulantien, Thromobozytenfunktionshemmer) Eine geplante/bestehende/vorgeschlagene medikamentöse Therapie kritisch beurteilen und nach den Kriterien der Wirksamkeit und Sicherheit optimieren Osteoporose Seminar (RSG) (68 Minuten) die Therapie mit Calcium und Vitamin D3 als Basistherapie der Osteoporose benennen und Wirkung und Metabolismus von Vit. D3 beschreiben die verschiedenen Pharmaka in der Osteoporosetherapie klassifizieren in: a. antiresorptive Substanzen (Biphosphonate - Aledronat, Risedronat - Raloxifen, Östrogene, Calcitonin); b. osteoanabole Subtanzen (Fluorid, Teriparatid); c. Substanzen mit dualem Wirkprinzip (Strontiumranelat) das RANK/RANKL/OPG-System als einen der molekularen Angriffspunkte für Seite 7 von 13
8 verschiedene Pharmaka in der Osteoporosetherapie beschreiben die Problematik der Zielgrössen der Osteoporosetherapie (Surrogatparameter vs. harte klinische Endpunkte) am Beispiel der Fluoridtherapie erläutern Kenntnisse über die Pharmakokinetik der Bisphosphonate aufweisen Bisphosphonate als Pyrophosphatanaloga charakterisieren und ihre möglichen Wirkmechanismen benennen das ungefähre Ausmaß der Wirkung von Bisphosphonaten auf die Reduktion von Hüft- und Oberschenkelfrakturen kennen für Alendronat und Risedronat die Möglichkeit der einmal wöchentlichen Dosis alternativ zur täglichen Dosierung kennen ösophageale Ulzerationen als Nebenwirkungen von Bisphosphonaten nennen und ihre Implikationen für die Einnahme von Bisphosphonaten Kenntnisse über die Pharmakokinetik von Raloxifen aufweisen Indikation und Kontraindikationen für den Einsatz von Raloxifen kennen östrogenagonistische und östrogenantagonistische Wirkungen von Raloxifen charakterisieren und wichtige Wirkungen und Nebenwirkungen der Therapie aus diesen Kenntnissen ableiten das ungefähre Ausmaß der Wirkung von Raloxifen auf die Reduktion von Wirbelkörper- und Hüftfrakturen kennen die Bedeutung der Hormonersatztherapie in der Osteoporosetherapie vor dem Hintergrund ihrer weiteren diskutierten Risiken und Nebenwirkungen beschreiben Teriparatid als neues Behandlungsprinzip für die Therapie der manifesten Osteoporose kennen und Wirkung, Nebenwirkungen und Kontraindikationen beschreiben Strontiumranelat als neue Wirksubstanz in der Therapie der Osteoporose kennen, Wirkung, Indikation und Interaktionen dieser Therapie beschreiben wesentliche Medikamente kennen, die zu einer Osteoporose führen Eine pharmakologisch und klinisch begründete Auswahl geeigneter Arzneimittel und Arzneimittelkombinationen treffen Infektionen des Urogenitaltrakts, Miktionsstörungen, Inkontinenz Seminar (RSG) (90 Minuten) Arzneimittel, die bei der Therapie der akuten Harnwegsinfektion in Abhängigkeit vom Geschlecht der Erkrankten angewendet werden und solche, die zur Rezidivprophylaxe verwendet werden, (einschließlich Therapiedauer) kennen; Arzneimittel, die bei der akuten und chronischen Pyelonephritis eingesetzt werden, kennen; Besonderheiten der Therapie des unkomplizierten Harnwegsinfektes und der Pyelonephritis bei Schwangeren und bei eingeschränkter Nierenfunktion kennen differentialtherapeutische Kenntnisse zum Einsatz der verschiedenen Arzneimittel bei Blasenentleerungsstörungen [Parasympathikomimetika, Seite 8 von 13
9 Anticholinergika, -1-Rezeptorenblocker, 5--Reduktasehemmer] haben Klinisch-pharmakologische Besonderheiten bei der Anwendung dieser Arzneimittel (Nebenwirkungsspektrum, Interaktionspotential) kennen. Arzneimittel in der Pädiatrie Vorlesung (RSG) (45 Minuten) Grundkenntnisse der Problematik der Arzneitherapie bei Kindern darlegen (Off-Label-Use, Darreichungsformen, Therapiekontrolle) pharmakokinetische (Resorption/Bioverfügbarkeit, Verteilungsvolumen, Proteinbindung, hepatische und renale Elimination) und pharmakodynamische Besonderheiten in verschiedenen Altersstufen beschreiben bei nachfolgenden, im Kindesalter auftretenden Erkrankungen, anwendbare (und nicht anzuwendende) Arzneimittel nennen: Fieber (einschließlich Fieber mit Krampfanfall); Akute und chronische Atemwegserkrankungen (Krupp, Asthma bronchiale, Pneumonie); Otitis media, Tonsillitis Arzneimittelnebenwirkungen erkennen Arzneimittelnebenwirkungen interpretieren adäquate Maßnahmen bei Auftreten von Arzneimittelnebenwirkungen erläutern Dosierungsrichtlinien kennen und anwenden Arzneimitteltherapie in Schwangerschaft + Stillzeit Vorlesung (RSG) (90 Minuten) die u.a. in der Roten Liste angegebene Bewertung und Klassifikationen von Wirkstoffen hinsichtlich der Anwendung in der Schwangerschaft (Kategorie Gr 1-11 ) und Stillzeit (Kategorie La 1-5 ) benennen. die FDA-Kategorien der Einstufung von Wirkstoffen hinsichtlich ihrer Teratogenität kennen bei nachfolgend aufgeführten, während einer Schwangerschaft auftretenden Erkrankungen, anwendbare Arzneimittel nennen : Zystitis, Pyelonephritis: Aminopenicillin, Cephalosporin Gruppe 2/3; Tracheobronchitis: Infektionen durch Streptokokken A + B = Penicillin, Ampicillin, Cephalosporin Gruppe 2, Erythromycin (auch Chlamydien, Mykoplasmen); Übelkeit, Erbrechen: morgendliche Übelkeit in 70% der Schwangerschaften, selbstlimitierend nach dem 4. Monat; Therapieindikation bei Hyperemesis gravidarum; Dimenhydrinat, Metoclopramid, Meclozin, Pyridoxin; Phenothiazine gelten als Reservemittel, da ein teratogenes Risiko nicht auszuschliessen ist; Seite 9 von 13
10 Schmerzen (Analgetika, NSAIDs, ASS): Einschätzung der Einnahme folgender Schmerzmittel in der Schwangerschaft: Paracetamol, ASS, Diclofenac, Ibuprofen; Hypertonie: beta1-selektive Betablocker, alpha-methyldopa, Dihydralazin, einschließlich der Therapie der Eklampsie mit Krampfanfällen (Diazepam, Magnesiumsulfat), in der Schwangerschaft kontraindizierte Antihypertensiva (Ca-Antagonisten, ACE-Hemmer, AT1-Rezeptorantagonisten, Diuretika); Gestationsdiabetes: sehr strenge Stoffwechseleinstellung, intensivierte konventionelle Insulintherapie, Insulinbedarf steigt bis zur 36. Woche an, regelmässige Dosisanpassungen; Antikoagulation und Thrombembolieprophylaxe: Heparintherapie Die Anpassung der Arzneimitteltherapie an individuelle Besonderheiten wie Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Körpergröße, Leberfunktion, Nierenfunktion, Schwangerschaft/Stillzeit und pharmakogenetische Besonderheiten darstellen Pharmakokinetik und ihre klinischen Konsequenzen; Arzneitherapie im Alter Vorlesung (RSG) (90 Minuten) Grundkenntnisse der Problematik der Arzneitherapie beim alten Patienten (Morbidität, Polypragmasie, klinisch relevante Vorteile versus Laborkosmetik) haben pharmakokinetische (Verteilungsvolumen, Proteinbindung, hepatische und renale Elimination) und pharmakodynamische Besonderheiten im Alter kennen eine differenzierte Bewertung der Hormonersatztherapie hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse vornehmen (HERS II, WHI) die Voraussetzung für eine Substitutionstherapie mit Östrogenmonopräparaten vs. Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparaten kennen (postmenopausale Frauen ohne/ mit Hysterektomie) angewandte Therapieschemata zur Hormonsubstitution benennen (zyklische vs. kontinuierliche Gabe) Indikationen und Indikationseinschränkungen der Hormontherapie kennen (Hitzewallungen, vaginale Atrophie, Osteoporose) Kriterien kennen, die für die Nutzen-Risiko-Abwägung der Hormontherapie herangezogen werden sollten den Einsatz von Tibolon und Phyto-Östrogenen beurteilen die Hauptindikationen für die Testosteronsubstitution beim Mann kennen (primärer und sekundärer Hypogonadismus) verwendete Androgene (Testosteronenantat, -undecanoat) und ihre Applikationsweise benennen notwendige Kontrolluntersuchungen unter Substitution kennen die Bedeutung der Substitution bei der Seneszenz beurteilen Bei Verfügbarkeit mehrerer ähnlicher Präparate Kriterien für eine Auswahl kennen Grundlagen der Arzneimitteldosierungen einschließlich der Applikationswege kennen Seite 10 von 13
11 Demenz, Schlaganfall, Erregungs- und Verwirrtheitszustände Seminar (RSG) (68 Minuten) die für die Therapie wichtige Unterscheidung in neurodegenerative und vaskuläre Demenzsyndrome sowie gemischte Formen kennen die bei der neurodegenerativer Demenz zum Einsatz kommenden Medikamente (Cholinesterasehemmer: [Tacrin], Donepezil, Rivastigmin, Galantamin, Memantin, Amantadin, Selegilin, Piracetam, Nimodipin, Dihydroergotoxin, Ginkgo biloba) einschließlich Nebenwirkungsprofil und Interaktionspotential kennen die zentrale Bedeutung der Behandlung vaskulärer Risikofaktoren, insbesondere der arteriellen Hypertonie, für die Primär- und Sekundärprävention sowie die Therapie der vaskulären Demenz kennen und eingesetzte Substanzen benennen (Antihypertensiva, Statine, Thromobozytenaggregationshemmer) die Bedeutung von Memantin und Donepezil für die Therapie der vaskulären Demenz kennen die Therapie der akuten zerebralen Ischämie unter besonderer Berücksichtigung der Thrombolyse kennen und hinsichtlich Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungsprofil bewerten Arzneimittel, die für die Primär- und Sekundärprävention des Schlaganfalls zum Einsatz kommen einschließlich Nebenwirkungsprofil und Interaktionspotential kennen und hinsichtlich Studienlage bewerten (Antihypertensiva, Statine, Antikoagulantien, Thromobozytenfunktionshemmer) Eine geplante/bestehende/vorgeschlagene medikamentöse Therapie kritisch beurteilen und nach den Kriterien der Wirksamkeit und Sicherheit optimieren Osteoporose Seminar (RSG) (68 Minuten) die Therapie mit Calcium und Vitamin D3 als Basistherapie der Osteoporose benennen und Wirkung und Metabolismus von Vit. D3 beschreiben die verschiedenen Pharmaka in der Osteoporosetherapie klassifizieren in: a. antiresorptive Substanzen (Biphosphonate - Aledronat, Risedronat - Raloxifen, Östrogene, Calcitonin); b. osteoanabole Subtanzen (Fluorid, Teriparatid); c. Substanzen mit dualem Wirkprinzip (Strontiumranelat) das RANK/RANKL/OPG-System als einen der molekularen Angriffspunkte für Seite 11 von 13
12 verschiedene Pharmaka in der Osteoporosetherapie beschreiben die Problematik der Zielgrössen der Osteoporosetherapie (Surrogatparameter vs. harte klinische Endpunkte) am Beispiel der Fluoridtherapie erläutern Kenntnisse über die Pharmakokinetik der Bisphosphonate aufweisen Bisphosphonate als Pyrophosphatanaloga charakterisieren und ihre möglichen Wirkmechanismen benennen das ungefähre Ausmaß der Wirkung von Bisphosphonaten auf die Reduktion von Hüft- und Oberschenkelfrakturen kennen für Alendronat und Risedronat die Möglichkeit der einmal wöchentlichen Dosis alternativ zur täglichen Dosierung kennen ösophageale Ulzerationen als Nebenwirkungen von Bisphosphonaten nennen und ihre Implikationen für die Einnahme von Bisphosphonaten Kenntnisse über die Pharmakokinetik von Raloxifen aufweisen Indikation und Kontraindikationen für den Einsatz von Raloxifen kennen östrogenagonistische und östrogenantagonistische Wirkungen von Raloxifen charakterisieren und wichtige Wirkungen und Nebenwirkungen der Therapie aus diesen Kenntnissen ableiten das ungefähre Ausmaß der Wirkung von Raloxifen auf die Reduktion von Wirbelkörper- und Hüftfrakturen kennen die Bedeutung der Hormonersatztherapie in der Osteoporosetherapie vor dem Hintergrund ihrer weiteren diskutierten Risiken und Nebenwirkungen beschreiben Teriparatid als neues Behandlungsprinzip für die Therapie der manifesten Osteoporose kennen und Wirkung, Nebenwirkungen und Kontraindikationen beschreiben Strontiumranelat als neue Wirksubstanz in der Therapie der Osteoporose kennen, Wirkung, Indikation und Interaktionen dieser Therapie beschreiben wesentliche Medikamente kennen, die zu einer Osteoporose führen Eine pharmakologisch und klinisch begründete Auswahl geeigneter Arzneimittel und Arzneimittelkombinationen treffen Infektionen des Urogenitaltrakts, Miktionsstörungen, Inkontinenz Seminar (RSG) (90 Minuten) Arzneimittel, die bei der Therapie der akuten Harnwegsinfektion in Abhängigkeit vom Geschlecht der Erkrankten angewendet werden und solche, die zur Rezidivprophylaxe verwendet werden, (einschließlich Therapiedauer) kennen; Arzneimittel, die bei der akuten und chronischen Pyelonephritis eingesetzt werden, kennen; Besonderheiten der Therapie des unkomplizierten Harnwegsinfektes und der Pyelonephritis bei Schwangeren und bei eingeschränkter Nierenfunktion kennen differentialtherapeutische Kenntnisse zum Einsatz der verschiedenen Arzneimittel bei Blasenentleerungsstörungen [Parasympathikomimetika, Seite 12 von 13
13 Powered by TCPDF ( Anticholinergika, -1-Rezeptorenblocker, 5--Reduktasehemmer] haben Klinisch-pharmakologische Besonderheiten bei der Anwendung dieser Arzneimittel (Nebenwirkungsspektrum, Interaktionspotential) kennen. Seite 13 von 13
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: MKG (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Seminar (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Seminar... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS)
Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrFachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (9. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar/Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1.... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS)
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 4
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/ Pharmakotherapie (7. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/ Pharmakotherapie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 4 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Radiologie (7. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Radiologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. UaK/ Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q01 - Epidemiologie, medizinische Biometrie, medizinische Informatik (5. FS)
Fachhandbuch für Q01 - Epidemiologie, medizinische Biometrie, medizinische Informatik (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrFachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS)
Fachhandbuch für F10 - Hygiene, Mikrobiologie, Virologie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F14 - Neurologie (5. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F14 - Neurologie (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am... 3 1.3. Praktikum... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrFachhandbuch für Q10 - Prävention, Gesundheitsförderung (9. FS)
Fachhandbuch für Q10 - Prävention, Gesundheitsförderung (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 5 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/ Pharmakotherapie (7. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/ Pharmakotherapie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 4 2. Beschreibung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrFachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für Q09 - Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F05 - Chirurgie (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F05 - Chirurgie (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2.... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 5 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS)
Fachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS)
Fachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Päd. Radiologie (9. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Päd. Radiologie (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung der
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrFachhandbuch für WPF20 - Transplantation (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF20 - Transplantation (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAnalyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)*
Anlage 1 (10 Seiten) Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen Studien mit Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Demographische Profile und Einnahmeverhalten November 2009
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren: Nuklearmedizin (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. UaK/ Praktikum... 3 2. Beschreibung
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrFachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F10 - Hygiene (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrImpressum. Grafik: Christine Voigts ZMD Charité. Foto: Seite 1 von 29
Impressum Herausgeber: Charité - Universitätsmedizin Berlin Prodekanat für Studium und Lehre Projektsteuerung Modellstudiengang Medizin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 030 450 576 207 Fax: 030 450 576
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrWerbung und Verkaufstricks
[1 von 5] Kurzbeschreibung Fächerbezug Anliegen Noch nie hatten Jugendliche so viel Geld zur Verfügung wie heute. Wenn es um die Frage nach Freizeitaktivitäten geht, geben viele Jugendliche Shoppen als
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrARBEITSBOGEN 18: ARZNEIMITTELBERATUNG INTERAKTIONS-CHECK
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über Interaktionen. Überprüfen Sie die Arzneimitteltherapie eines Patienten, der aktuell mindestens drei Arzneimittel
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrFachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS)
Fachhandbuch für F17 - Pharmakologie, Toxikologie (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 5 2. Beschreibung
MehrFachhandbuch für F13 - Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin (7. FS)
Fachhandbuch für F13 - Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar... 3 2. Beschreibung
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrMerkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion
Erziehungswissenschaftliche Fakultät Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Lehren, Lernen und Entwicklung Merkblatt zur Teilnahme am BiWi-Modul 4 Lernen und Instruktion Inhaltsverzeichnis 1. Literatur...
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Kamillosan -Mundspray. Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Kamillosan -Mundspray Kamillenblütenauszug Pfefferminzöl Anisöl Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrFachhandbuch für F16-Q05 - Pathologie / Klinisch-pathologische Konferenz (6. FS)
Fachhandbuch für F16-Q05 - Pathologie / Klinisch-pathologische Konferenz (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar/Praktikum... 4
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrAuswertung zu "Projektmanagement B, SS08"
Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrOsteoporose. Prävention - Diagnostik - Therapie. Reiner Bartl. Unter Mitarbeit von Christoph Bartl
Osteoporose Prävention - Diagnostik - Therapie Reiner Bartl Unter Mitarbeit von Christoph Bartl 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 145 Abbildungen 10 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrFachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS)
Fachhandbuch für Q12 - Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (6. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum/Seminar...
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
Mehr