Akustische Gestaltung in Schulen
|
|
- Alwin Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Materials Science & Technology Akustische Gestaltung in Schulen Akustisches Kolloquium ETH Zürich 21. Mai 2008 Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik, Empa Dübendorf Inhalt Einleitung; Pädagogik und Akustik Akustische Anforderungen Räume der Schule Klassenzimmer Sporthalle Mensa Foyer/Gang Aula/Saal Ausblick
2 Folgen von Lärm und schlechter Akustik 1/3 Schlechtere Verständlichkeit der Sprache Spracherwerb behindert Verringerte Aufmerksamkeit / Konzentration Kurzzeit- /Arbeitsgedächtnis überlastet (Bsp. Irrelevant Sound Effect) Schlechtere kognitive Leistungsfähigkeit Lärm macht unsensibel und fördert Aggressione Soziales Klima schlechter Lernen behindert Folgen von Lärm und schlechter Akustik 2/3 Beeinträchtigung der Kindern stärker als bei Erwachsenen beim Sprachverstehen beim Erlernen der Muttersprache beim Erlernen von Fremdsprachen besonders bei Kindern mit Lernbehinderungen Gute Akustik erforderlich für Personen mit infektbedingten Hörschäden Hörbehinderte
3 Folgen von Lärm und schlechter Akustik 3/3 Wesentlicher Belastungsfaktor für Lehrpersonen (80% der Lehrkräfte klagen) Reden mit ständig erhobener Stimme Unlust, Ärger, Unzufriedenheit Häufigere Krankmeldungen, Probleme mit Hals, Kopfschmerzen Behinderung des Unterrichts (Ermahnen zu ruhigem Verhalten, ) Gute Akustik in Schulen: - Kein Luxus, sondern Notwendigkeit
4 Inhalt Einleitung; Pädagogik und Akustik Akustische Anforderungen Räume der Schule Klassenzimmer Sporthalle Mensa Foyer/Gang Aula/Saal Ausblick Grundsätzliche Anforderungen Keine Lärm von ausserhalb des Gebäudes vom Gebäudeinnern im Raum selber Sehr gute Sprachverständlichkeit kein Lärm wenig Hall natürlich Übertragung der Sprachlaute Gute Musikhörsamkeit
5 Grundsätzliche Anforderungen Keine Lärm von ausserhalb des Gebäudes vom Gebäudeinnern im Raum selber Sehr gute Sprachverständlichkeit kein Lärm wenig Hall natürlich Übertragung der Sprachlaute Gute Musikhörsamkeit Gute Sprachverständlichkeit Kein Lärm Kurzer Nachhall Keine Echos Keine Verzerrungen ( Beschallung) Unterstützung durch Raumgeometrie
6 Gute Sprachverständlichkeit Kein Lärm Kurzer Nachhall Keine Echos Unterstützung durch Raumgeometrie Gute Akustik in Schulen: - Kein Luxus, sondern Notwendigkeit
7 Bild: Carsten Ruhe Für 90% Silbenverständlichkeit benötigen: Störgeräusch: Normalhörende +5 db +15 db Personen mit Deutsch als Fremdsprache Schwerhörige -5 db
8 Gute Sprachverständlichkeit Kein Lärm Kurzer Nachhall Keine Echos Unterstützung durch Raumgeometrie Reflektogramm Pegel SPL (db) Odeon time (seconds rel. direct sound) 0 0.1s 0.2s s Zeit nach Direktschall
9 Gute Sprachverständlichkeit Kein Lärm Kurzer Nachhall Keine Echos Unterstützung durch Raumgeometrie Gute Raumform Freie Sichtlinie Frühe Schallreflexionen fördern Späte Schallreflexionen dämpfen Echos und Flatterechos vermeiden Richtige Anordnung von Absorbern.
10 Inhalt Einleitung; Pädagogik und Akustik Akustische Anforderungen Räume der Schule Klassenzimmer Sporthalle Mensa Foyer/Gang Aula/Saal Ausblick
11 Klassenzimmer Störschall Nachhall Raumform Neue Lernformen Störschall im Schulzimmer Lärmquellen: Lärm von innerhalb und ausserhalb Gebäude SIA 181 Technische Quellen im Raum (Lüftung, Beamer) SIA 181, DIN Schülerinnen und Schüler Lernformen: Gruppenarbeit, Architektur: Offene Schulzimmer
12 Störschall Anforderungen mindest 40 db(a) DIN18041 mittlere 35 db(a) hohe 30 db(a) SIA 181: 3.1 Externe Quellen Anhang G: Empfehlungen zum Schallschutz innerhalb von Nutzungseinheiten R-1079 Elektronische Lärmampel im Schulzimmer? Unter 65 db db über 80 db
13 Klassenzimmer Störschall Nachhall Raumform Neue Lernformen Forderung Kurze Nachhallzeit Ergebnis wissenschaftlicher Arbeiten Stand des Wissens in Richtlinien umgesetzt: DIN SGA Richtlinien SIA 181 Behindertengleichstellungsgesetz Kein Luxus, sondern Notwendigkeit
14 Sollwert der Nachhallzeit - Räume für Unterricht DIN / SIA Nachhallzeit Tsoll [s] s Raumvolumen V [m 3 ] 250 m3 Toleranzbereich Nachhallzeit % 0.6 s 1.0 T / Tsoll % 50% k 2k 4k 8k Frequenz [Hz]
15 Nachhallzeit im Tieftonbereich T / Tsoll Tieftonbereich nicht so 0.0 problematisch k 2k 4k 8k (Mommertz DAGA 06) Frequenz [Hz] Hinweise Personen mit eingeschränktem Hörvermögen, Kommunikation nicht in Muttersprache Nachhallzeit 20% geringer als Normalanforderungen Werte gelten für besetzten Raum Unbesetzt nicht mehr als 0.2s länger
16 Erreichen der Anforderungen In der Regel: Absorbierende Decke Zusätzlich Absorber vorteilhaft an Rückwand Tieftonabsorber + Mittel-/Hochtonabsorber Produkte mit ausgewiesenem Schallabsorptionsgrad Nachhallzeitberechnung Beispiele
17 Schulzimmer A Schulhaus aus 1.0 den 70er Jahren Betondecke 0.8 Zwei Wände mit 0.6 Fenstern 0.4 Eine Wand mit Holzschränken 0.2 Spannteppich 0.0 Nachhallzeit [s] unbesetzt besetzt k 2k 4k Frequenz [Hz] Schulzimmer B Ausgezeichnete Architektur Betondecke Holzverkleidungen Steinboden Nachhallzeit [s] unbesetzt besetzt k 2k 4k Frequenz [Hz]
18 Schulzimmer C Unregelmässiger Grundriss Decke: 3 5 m Decke als Absorber ausgebildet Nachhallzeit [s] unbesetzt besetzt k 2k 4k Frequenz [Hz]
19 STI Schulzimmer B ausgezeichnet STI gut befriedigend 0.45 Messposition STI Schulzimmer C ausgezeichnet STI gut befriedigend 0.45 Messposition
20 Schulzimmer C mit schallabsorbierender Decke Rudolf Steiner Schule, Wetzikon
21 Einfacher Absorber 50 mm 14 mm 94 mm 23 mm 1.2 stat. Schallabsorptionsgrad k 2k 4k 8k Frequenz [Hz] Bild: Thomas Imhof
22 Bild: Thomas Imhof Bild: Thomas Imhof
23 Bild: Thomas Imhof Tieftonabsorber Mittel- Hochtonabsorber Tieftonabsorber Mittel- Hochtonabsorber Bild: Thomas Imhof
24 Möbel, Vorhänge, Teppiche,? Erwünschte Zusatzabsorption Ersetzt Deckenverkleidung nicht Bild: Dreier, Grundschulen planen, bauen, neu gestalten, Arbeitskreis Grundschule e.v., Frankfurt 1999 Kurze Nachhallzeit Raum überdämpft? Vorteil für Hörbehinderte und Fremdsprachen Diplomwahlfacharbeit ETH + kleine Studie Empa: RSSZO, Wetzikon Messungen sehr gut Werte STI (Sprachverständlichkeit) kurze Nachhallzeiten z.t. unterhalb Toleranzbereich
25 8. Klasse Nachhallzeit 8. Klasse V = 200 m reverberation Nachhallzeit time [s] [s] without ohne Schüler children with mit Schüler children frequency Frequenz [Hz]
26 Sprachübertragungsindex STI 8. Klasse STI sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht STI Messposition Omni-direktionaler Lautsprecher! 2. Klasse
27 Nachhallzeit 2. Klasse V = 210 m reverberation Nachhallzeit time [s] [s] without ohne Schüler children with mit Schüler children frequency Frequenz [Hz] Sprachübertragungsindex STI 2. Klasse V = 210 m 3 STI STI sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht Messposition Omni-direktionaler Lautsprecher!
28 5. Klasse Nachhallzeit 5. Klasse V = 265 m reverberation Nachhallzeit time [s] [s] ohne without Schüler children mit with Schüler childern frequency Frequenz [Hz]
29 Sprachübertragungsindex STI 5. Klasse V = 265 m STI sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht STI Messposition Omni-direktionaler Lautsprecher! Kurze Nachhallzeit Raum überdämpft? Vorteil für Hörbehinderte und Fremdsprachen Diplomwahlfacharbeit ETH + kleine Studie Empa: RSSZO, Wetzikon: Messungen sehr gut Werte STI (Sprachverständlichkeit) kurze Nachhallzeiten z.t. unterhalb Toleranzbereich Befragung Lehrerschaft empfinden Akustik als nicht anstrengend, mühelos und angenehm i.o. für Musik Einfluss nicht gemessener akustischer Parameter? Einfluss der guten architektonische Gestaltung?
30 Klassenzimmer Störschall Nachhall Raumform Neue Lernformen DIN 18041
31 DIN DIN 18041
32 DIN DIN 18041
33 reflektierend absorbierend
34 Schulzimmer D 1.4 Decke nur am Rand absorbierend verkleidet ( Deckenspiegel ) Absorber: Holzriemenabsorber Keine Absorption an Wänden Nachhallzeit [s] unbesetzt besetzt k 2k 4k Frequenz [Hz]
35 Schulzimmer E Schulzimmer D in gleichem Schulhaus wie E Ganze Decke verkleidet mit Holzriemabsorber Nachhallzeit [s] unbesetzt besetzt k 2k 4k Frequenz [Hz]
36 STI Schulzimmer D ausgezeichnet STI gut befriedigend 0.45 Messposition STI Schulzimmer E ausgezeichnet STI gut befriedigend 0.45 Messposition
37 Gegenbeispiel Sanierung Klassenzimmer mit richtigem Material Einfache und günstige Lösung Hilfe zur Selbsthilfe Diplomarbeit: Schulraumakustik bewusst wahrnehmen und verbessern Simon Baumann, Thomas Fischer Pädagogische Hochschule, FHNW, Aarau Betreuer: Markus Cslovjecsek Bild: Fischer/Baumann
38 Vor Sanierung Nach Sanierung unbesetzt mit Kindern unbesetzt mit Kindern Nachhallzeit [s] Nachhallzeit [s] k 2k 4k k 2k 4k Frequenz [Hz] Frequenz [Hz] Messungen: Empa STI vor und nach der Sanierung ausgezeichnet STI gut befriedigend 0.45 Messposition
39 Raumform Klassenzimmer (Studie Mommertz, DAGA 02) 1. Priorität: Nachhallzeit o.k. 2. Priorität: Anordnung Absorber / Raumgeometrie Mittlere Auditorien Nachhallzeit und Raumgeometrie Grosse Auditorien Nachhallzeit und Raumgeometrie Elektroakustische Beschallung Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten.
40 Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten. Höchstabsorbierende Ausstattung der Deckenfläche Wenig Frontalunterricht Gruppen, Projekte Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten. Höchstabsorbierende Ausstattung der Deckenfläche Verzicht auf den klassischen Deckenreflektor Kein Reflektor bei L < 9m und V < 250m 3 In kleinen Räumen: hintere Plätze ausreichend versorgt Gruppen, Projekte
41 Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten. Höchstabsorbierende Ausstattung der Deckenfläche Verzicht auf den klassischen Deckenreflektor Kein Reflektor bei L < 9m und V < 250m 3 Reflektor bei L 9m und V 250m 3 Konkrete Planung: unbedingt Akustik- Ing.-Büro Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten. Höchstabsorbierende Ausstattung der Deckenfläche Verzicht auf den klassischen Deckenreflektor Kein Reflektor bei L < 9m und V < 250m 3 Reflektor bei L 9m und V 250m 3 Massnahmen gegen Flatterecho
42 Vorschläge Broschüre Lärm von Bildungsstätten. Höchstabsorbierende Ausstattung der Deckenfläche Verzicht auf den klassischen Deckenreflektor Kein Reflektor bei L < 9m und V < 250m 3 Reflektor bei L 9m und V 250m 3 Massnahmen gegen Flatterecho Ev. Reflektor über Sprecherposition Akustische Rückmeldung für Lehrpersonen bei Frontalunterricht
43 Klassenzimmer Störschall Nachhall Raumform Neue Lernformen Lern- und Lehrformen Projektunterricht Werkstattunterricht Frontalunterricht Gruppen- und Partnerarbeit Wochenplanarbeit
44 Lern- und Lehrformen Offener Unterricht Arbeit von Gruppen im gleichen Klassenzimmer Offene Klassenzimmer Vorschläge Arbeitsgruppe EAA TC-RBA WG3 Diplomarbeit: Schulraumakustik im offenen Unterricht Myrtha Grieder, Pädagogische Hochschule, FHNW, Aarau Betreuer: Markus Cslovjecsek Schule Birmenstorf AG
45 Bild: Myrta Grieder Bild: Myrta Grieder
46 Bild: Myrta Grieder Bild: Myrta Grieder
47 Bild: Myrta Grieder Bild: Myrta Grieder
48 Bild: Myrta Grieder Offener Unterricht Pädagogischer Nutzen versus akustische Beeinträchtigungen? weitere Forschungsarbeit notwendig Zusammenarbeit Pädagogik und Akustik K. Eggenschwiler, M. Cslovjecsek, Acoustical Requirements of Classrooms and new Concepts of Teaching Acoustics 08, Paris, June 29 July 4
49 Sporthallen Sollwert der Nachhallzeit Sporthallen DIN Nachhallzeit Tsoll [s] Sport 1 Sport Raumvolumen V [m 3 ]
50 Sollwert der Nachhallzeit Sporthallen SIA Nachhallzeit Tsoll [s] T soll Maximum: T soll + 20% im Bereich 250 Hz 2 khz Raumvolumen V [m 3 ] R-3069
51 Beispiel: Sporthalle 24 x 12 x 6.3 m Einfachhalle 28 x 16 x 7m. Anforderungen Soll Maximum Volumen = 1800 m 3 (T soll = 1.6 s) (T max = 2 s) SIA: ab 2000 m 3 Nachhallzeit [s] k 2k 4k Frequenz [Hz]
52 Decke schallabsorbierend, Mitteltonbereich; s Nachhallzeit [s] k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Formel von Sabine 2.5 Decke schallabsorbierend, Mitteltonbereich; s Nachhallzeit [s] k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Simulation ( Messung) Berechnung mit Formel von Sabine
53 Decke + eine Stirnwand schallabsorbierend Nachhallzeit [s] Berechnung mit Simulation k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Formel von Sabine 2.5 Decke + eine Seitenwand schallabsorbierend 2.0 Nachhallzeit [s] Berechnung mit Simulation k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Formel von Sabine
54 Decke + eine Stirnwand + eine Seitenwand schallabsorbierend Nachhallzeit [s] Berechnung mit Simulation k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Formel von Sabine 2.5 Decke + eine Seitenwand schallabsorbierend Nachhallzeit [s] SPL (db) Achtung Flatterechos Berechnung mit Simulation Time (seconds rel. direct sound) k 2k 4k Frequenz [Hz] Berechnung mit Formel von Sabine
55 Mensa Mensa Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon
56 Mensa Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon Leuppi & Schafroth Architekten AG, Zürich Akustik: Ramser Bauphysik, Wetzikon Bildquelle: Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon. Erweiterung der Mensa. Bauwerksdokumentation. Hochbauamt Kt. Zürich
57 Bild: RSSZO Kindergarten, Kinderhort
58 Foyer, Gang
59
60 mit Akustikdecke ohne Akustikdecke Nachhallzeit [s] k 2k 4k Frequenz [Hz]
61 Bildquelle: Mensch + Architektur 55/56 Lehrerzimmer, Schulsektretariat
62 Aula, Mehrzwecksaal
63 Anforderungen diverse Räume: Mensa, Foyer, Büro etc. Einfache Tabelle aus DIN Mehrzwecksaal, Aula, Musikräume DIN 18041, Fachbücher Beratung dipl. Akustiker (-in) SGA Inhalt Einleitung; Pädagogik und Akustik Räume der Schule Beispiele Klassenzimmer Sporthalle Mensa Foyer/Gang Aula/Saal Ausblick
64 Bild: RSSZO Aussenraum Bild: Zürcher Landzeitung Ton:
65 Bild: RSSZO Ton: Bild: Dreier, Grundschulen planen, bauen, neu gestalten, Arbeitskreis Grundschule e.v., Frankfurt 1999 Ton:
66 Bild: Dreier, Grundschulen planen, bauen, neu gestalten, Arbeitskreis Grundschule e.v., Frankfurt 1999 Dank Diplomarbeiten, Pädagogische Hochschule FHNW, Aarau; Prof. Markus Cslovjecsek Simon Baumann Thomas Fischer Myrta Grieder Diplomwahlfacharbeit ETH Zürich, Departement Architektur Oliver Offerman Praktikant an der Empa, Abteilung Akustik Klaudius Hengst Arbeitsgruppe Raumakustik in Schulzimmern der Schweizerischen Gesellschaft für Akustik SGA Karl Baschnagel
67 Materials Science & Technology Diverse Publikationen K. Eggenschwiler
SIA 181:2006 Schallschutz im Hochbau Raumakustik von Unterrichtsräumen und Sporthallen
SIA 181:2006 Schallschutz im Hochbau Raumakustik von Unterrichtsräumen und Sporthallen Kurt Eggenschwiler Empa, Abteilung Akustik, 8600 Dübendorf, Email: kurt.eggenschwiler@empa.ch Die Norm SIA 181:2006
MehrMaßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen!
Maßnahmen zur Optimierung der Raumakustik Machen Sie Schluss mit Lärmbelastungen! UPECO Service GmbH Lindaustrasse 28, 4820 Bad Ischl Tel.: +43 (0) 6132 26767-0 Fax: +43 (0) 6132 26767-67 Email: office@upeco.at
MehrInterne Quellen Dokumentation SIA D0189
SGA Frühlingstagung, 26. April 2006, Freiburg SIA 181: 2006 Schallschutz im Hochbau Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 M. Bichsel, Dipl. Ing. FH/SIA, Dipl. Akustiker SGA Grolimund & Partner AG, Thunstrasse
MehrERGO LEBENS VERSICHERUNG AG HAMBURG
Der Spezialist für Raumakustik Referenzprojekt ERGO LEBENS VERSICHERUNG AG HAMBURG Raumakustische Optimierung im Rahmen der Revitalisierung des Verwaltungsgebäudes jmbaum.de ERGO Lebens versicherung AG
MehrAufhorchen und hinschauen
InteriorDays 2012 Seite 1 Aufhorchen und hinschauen Thomas Imhof Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. Akustiker SGA Imhof Akustik AG, Speicher Raumakustik = Hörsamkeit "Die Hörsamkeit ist ein Oberbegriff,
MehrDipl.-Ing. CARSTEN RUHE Beratungsbüro für Akustik hörgerecht planen und bauen
Dipl.-Ing. CARSTEN RUHE Beratungsbüro für Akustik hörgerecht planen und bauen Rethwisch 10 25497 Prisdorf Tel: +49 4101 79 37 56 carsten.ruhe@hoeren-und-bauen.de Dipl.-Ing. Carsten Ruhe * Rethwisch 10
MehrRaumakustische Berechnungen 5118 Kaufm. Büro Tibram AG, 3661 Uetendorf
EUGIN B AUBERATUNGEN AG Schulhausgasse 14 Postfach 1005 BE - 3110 Münsingen Raumakustische Berechnungen 5118 Kaufm. Büro Tibram AG, 3661 Uetendorf Auftrag: BBZ AG Herr Lüdi St. Urbanstr. 34 4902 Langenthal
MehrBehindertengerechte akustische Gestaltung
Behindertengerechte akustische Gestaltung Kurt Eggenschwiler Abteilung Akustik/Lärmbekämpfung Behindertengerechte akustische Gestaltung Einige Akustische Begriffe Bauakustik Raumakustik Beschallungsanlagen
MehrDer Weg zum besseren HörenH
Der Weg zum besseren HörenH Herzlich Willkommen 2007-09-25 Ing. Alfred Sturma Über das Hören H.... und die sich daraus ergebenden Konsequenzen Das Ohr Die Entwicklung des Ohrs Bereits am 20. Schwangerschaftstag
MehrHedwig Gihr - Schallschutz aus Industriesicht 04.April 2014
SGVC Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen Hedwig Gihr - Schallschutz aus Industriesicht 04.April 2014 Inhalt Lärmfachstelle Roche Aufgaben Fachstelle A: Bsp. Labor Bsp.
MehrBack Up Zusatzinformationen
Back Up Zusatzinformationen Planungsprozess Akustik Migration Danziger Platz - Bürokonzept by DeTeImmobilien Klären der Planungsaufgaben Welche Funktion / Nutzungsart finde ich vor? Nach DIN 18041 unterscheidet
MehrMaterialien und Systeme Entstehung und Kontrolle von Schall und Vibrationen
Materialien und Systeme Entstehung und Kontrolle von Schall und Vibrationen 50 Jahre (+0.3dB) Abteilung Akustik 22. August 2014 Dr. Stefan Schoenwald Leiter Bauakustik Abteilung Akustik/Lärmminderung Inhalt
MehrAnlage: Elektronischer Fragebogen
Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung
MehrFeuersteintagung 2014
Feuersteintagung 2014 Unterstützung der Sprachentwicklung durch Hörsysteme oder Der Nutzen von Speech Guard Kornelia Dietrich Hörgeräte-Akustik Meisterin Päd-Akustikerin 1 Feuersteintagung Sprachentwicklung
MehrAkustik im Büro. Hilfen zur akustischen Gestaltung von Büros. Sylke Neumann, VBG Andreas Stephan, VBG Ralf Hertwig, IFA
Akustik im Büro Hilfen zur akustischen Gestaltung von Büros Sylke Neumann, VBG Andreas Stephan, VBG Ralf Hertwig, IFA DNB Dresden 19. Juni 2012 Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Lärm im Büro eine Übersicht 3 Die
MehrAkustik im Großraumbüro
Akustik im Großraumbüro Akustikbüro Oldenburg Dr. Christian Nocke Katharinenstr. 10 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 7779041 fax +49 441 7779042 info@akustikbuero-oldenburg.de www.akustikbuero-oldenburg.de
MehrUntersuchungsbericht Nr
Empa Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf T +41 58 765 11 11 F +41 58 765 62 44 www.empa.ch Zürcher Hochschule der Künste Departement Kulturanalyse und Vermittlung Projekt dukta, Serge Lunin Herostrasse
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrWie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die
Wie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die Schulleistungen aus? Prof. Dr. Eckhard Hoffmann Studiengang Augenoptik und Hörakustik Hochschule Aalen Das Projekt Schnecke Frühjahr/Sommer 2007: Hör- Seh-
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrVersuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern
Versuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern Versuchsbeschreibung: Dieser Versuch dient zur Messung des Abstrahlverhaltens von Lautsprecherboxen. Die Richtcharakteristik von Lautsprechern ist frequenzabhängig.
MehrAkustik und Ihre Herausforderungen am Bau. Fachsymposium Akustiklösungen 1
Akustik und Ihre Herausforderungen am Bau Fachsymposium Akustiklösungen 1 13.März 2015 Fachsymposium Akustiklösungen 2 13.März 2015 Fachsymposium Akustiklösungen 3 Inhalt Begriffe Lärmschutz Tente Rouge
MehrKITA EIN PROJEKT ROIK HAMBURG-BERGSTEDT EINE ARCHITEKT PLANUG - AUSFÜHRUNG 2011-2012
ARCHITEKT EINE ROIK KITA 2012 HAMBURG-BERGSTEDT PLANUG - AUSFÜHRUNG 2011-2012 EIN PROJEKT MAX-BRAUER-ALLEE 81 22765 HAMBURG FON 040 609 51 969 FAX 040 32 31 83 82 www.roik-architekt.de info@roik-architekt.de
MehrBauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung?
Altbautage Mittelfranken 2016 Bauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung? Dipl.-Ing. (FH) Wolff Fülle beraten planen prüfen Wolff Fülle - 1 - beraten planen prüfen Inhalt Definition
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrGuter Klang ist planbar
Guter Klang ist planbar Wir lösen Ihr Problem 1 Präsentations-CD Die Präsentation lässt sich mit folgenden Programmen öffnen: MS PowerPoint 2007 MS PowerPoint 97-2003 OpenOffice simpress oder verwenden
MehrAusreichend Parkplätze hinter Stadthalle, von dort Zugang zu allen Hallen; Zufahrt über Fröhlichgasse
Messe Congress Graz Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH Messe congress/ Stadthalle Messe Congress Graz Betriebsgesellschaft.m.b.H. Messeplatz 1 8010 Graz T +43 316 8088-0 office@mcg.at www.mcg.at Erreichbarkeit
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrDr. Matthias Krueger. Dr. med. M. Krueger, Kinderund Jugendarzt, Klingenberg
Ein Tag im Leben eines Schulkindes Dr. Matthias Krueger 1 Ein guter Tag beginnt mit einer guten Nacht einem Guten Morgen -Kuss einer Morgentoilette einem guten Frühstück einem unbeschwerten Schulweg 2
MehrAnselm Goertz www.ifaa-akustik.de
Anwendung und Bewertung von EASE Simulationen in der Beschallungsplanung am Beispiel eines großen Sportstadions Anselm Goertz www.ifaa-akustik.de by IFAA Aachen Prof. Dr. Anselm Goertz Folie 1 Übersicht
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrDer neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz
Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %
MehrTechnische Umsetzung effizienter Lüftungsanlagen in Schulen. Referent: Matthias Laidig, Ing.-Büro ebök Tübingen Dezember 2011
Technische Umsetzung effizienter Lüftungsanlagen in Schulen Referent: Matthias Laidig, Ing.-Büro ebök Tübingen Dezember 2011 Um die hygienisch erforderliche Innenluftqualität einzuhalten, müssen Klassenräume
MehrAnforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015
Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015 Referent Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rochel Sachverständiger für Energetische Gebäudeoptimierung und Energieberatung Fachingenieur
MehrSound Design an Dusch WCs SGA Herbsttagung 2014
SGA Herbsttagung 2014 Dr. Oliver Wolff Leiter Bauphysik Geberit Agenda Klassische Lärmbekämpfung Normanforderungen Akustik ist Information Dusch WCs Sound Design Ausblick Krach mit dem Nachbarn? Klassische
MehrSchallmessung (Geräuschmessung)
English version Schallmessung (Geräuschmessung) Berechnung: Frequenz f dba und dbc Bewertungsfilter nach DIN EN 61672-1 2003-10 (DIN-IEC 651) Merke: Schallpegelmesser messen den Schalldruckpegel in dbspl.
MehrTONI-AREAL Zürich: Hohe Schalldämmanforderungen erfordern geringe Masse! Referent: Stephan Huber Dipl. Arch. FH
TONI-AREAL Zürich: Hohe Schalldämmanforderungen erfordern geringe Masse! Referent: Stephan Huber Dipl. Arch. FH Allgemein Aussenlärm Innenlärm Konstruktionen / Details Schallmessungen -Strassenlärm -Eisenbahnlärm
MehrISO 9001:Kundenorientierung
BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO
MehrRaumakustik bei AVWS
Raumakustik bei AVWS Dr. Hannes Seidler Hör- & Umweltakustik Dresden Ahornstraße 12, 01097 Dresden Tel. 0351 / 56340822 Fax 0351 / 56340823 mobil 0178 / 6354706 e-mail: seidler@hoer-umweltakustik.de Internet:
MehrReinstdampfprüfung Kantonsspital Aarau
Aarau, 15.06.2003, Seite 1 Fallstudie (SGSV-Tagung 09) Reinstdampfprüfung pp Kantonsspital Aarau Christof Rohrer Dr. François Matthey Abteilung Haustechnik Pharmatec Schweiz GmbH A Bosch Packaging Technology
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrFür die Planung von barrierefreien Bädern und WC s sind folgende Normen zu beachten:
Normen und Maße Für die Planung von barrierefreien Bädern und WC s sind folgende Normen zu beachten: DIN 18040-1 Öffentlich zugängliche Gebäude Dieser Teil der Norm bezieht sich auf öffentlich zugängliche
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrVideoaufnahmen von Vorlesungen
Videoaufnahmen von Vorlesungen Hannes Obex Forschungsstelle Recht im Deutschen Forschungsnetz Institut für Informations, Telekommunikationsund Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Hoeren Übersicht I. Einleitung
MehrArten und Simulation von Beschallungsanlagen. Ton-Seminar SS05 Michael Kottke 24.05.2005
Arten und Simulation von Beschallungsanlagen Ton-Seminar SS05 Michael Kottke 24.05.2005 Inhalt: A) Vorstellung verschiedener Beschallungssysteme - Zentralbeschallung - 100V-Technik - Line-Array B) Möglichkeiten
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrGebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte
Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrTitration einer Säure mit einer Base
Titration einer Säure mit einer Base Peter Bützer Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Modellannahmen (Systemdynamik)... 2 3 Simulationsdiagramm (Typ 1)... 2 4 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 5 Simulation...
MehrDIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG
DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG NEBELTECHNIK I FAST 01 I FAST 02 I FAST 03 DEUTSCH SECTEO OR THE HAMMER! YOUR CHOISE! YOU CHOOSE! 02 Individuelle Sicherheitslösungen mit den Nebelsystemen von
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
MehrKomplettes Audio-Messsystem
Komplettes Audio-Messsystem Diesem ist nnicht- Hochwertige Audio Messungen mit einem PC waren noch nie einfacher. Schliessen Sie einfach das mitgelieferte USB-Messmikrofon an einen freien USB ihres PC
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrRaumakustik in Büros. Hendrik Hund Vorsitzender des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Raumakustik in Büros 14.01.
Raumakustik in Büros Hendrik Hund Vorsitzender des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Raumakustik in Büros 14.01.2015, Berlin bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Interessenvertretung
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrRaumdokumentation Nr. 28 System 2000 I 7000. Dürr Campus Bietigheim-Bissingen
Raumdokumentation Nr. 28 System 2000 I 7000 Dürr Campus Bietigheim-Bissingen Der neue Dürr Campus Transparent und kommunikativ Im Zuge der Verlagerung der Hauptverwaltung von Stuttgart nach Bietigheim-Bissingen
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrSchindler 3300 / Schindler 5300 Informationen zu Schall und Schwingungen
Schindler 3300 / Schindler 5300 Inhalt 0. Einführung 1. Fahrkomfort Rucken Kabinenbeschleunigung Vertikale Kabinenschwingungen Laterale Kabinenschwingungen Schall in der Kabine 2. Schall Grundlagen 3.
MehrKulinarische Special-Events und Degustationen 2016
Kulinarische Special-Events und Degustationen 2016 Suchen Sie ein spezielles kulinarisches Erlebnis, bei dem Sie entspannte Weiterbildung gepaart mit regionalen, feinen Gerichten finden? Wir haben ein
MehrErgebnisse der Befragung. aller. Hochschulangehörigen. Landshut, 13.05.2014
Ergebnisse der Befragung aller Hochschulangehörigen Landshut, 13.05.2014 Statistische Daten zur Teilnahme - Befragung vom 01.-31.03.2014 - Teilnahme - Verwaltung: 107 von 118 90,7% Einzelrückmeldung/Kommentare:
MehrLernen - Leben - Lachen. 7. Methodenkonzept
7. Methodenkonzept Das Methodenkonzept der Bergener Regenbogenschule gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil sind, nach Klassenstufen geordnet und aufeinander aufbauend, mündliche Unterrichtssituationen
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen
MehrNutzungsabhängige Raumakustik
Nutzungsabhängige Raumakustik K. Eggenschwiler 1 Nutzungsabhängige Raumakustik Kurt Eggenschwiler Empa- Materials Science & Technology Abt. Akustik/Lärmminderung CH-Dübendorf 2 Nutzungsabhängige Raumakustik
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrTheoretische Privatpilotenprüfung (A)
Theoretische Privatpilotenprüfung (A) Ausgabe 1 1. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 2. Prüfungsorganisation 3 3. Anmeldung 3 4. Prüfungsdauer und Hilfsmittel 4 5. Prüfungsdurchführung 5 6.
MehrAMUNDI COLLEGE STELLT SICH VOR
Spaß am Lernen AMUNDI COLLEGE STELLT SICH VOR Raum fürs Lernen oder Traum vom entspannten Lernen Stressfreie Zone fürs Lernen- hell, freundlich und einladend: Grün wie frisches Gras, verleiht Vertrauen
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrAKUSTIK-HANDBUCH. Allgemeine Grundlagen DECKEN SYSTEME. [Zusammen verwirklichen wir Ideen.] BEHAGLICHKEIT UMWELT. CI/SfB (35) Xy January 2007
DECKEN SYSTEME [Zusammen verwirklichen wir Ideen.] CI/SfB (35) Xy January 2007 AKUSTIK-HANDBUCH Allgemeine Grundlagen AKUSTISCHER KOMFORT SICHERHEIT & GESUNDHEIT GESTALTERISCHER KOMFORT BEHAGLICHKEIT UMWELT
MehrLinienstrahler Prototyp
Linienstrahler Prototyp Inhalt Motivation... 2 Konzept... 2 Prototyp... 2 Messungen... Abstrahlverhalten horizontal... Abstrahlverhalten vertikal... 4 Stege... 5 Shading... 6 Nichtlineare Verzerrungen...
MehrThermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage
Elektrisch beheizt 300-600 W 4 Ausführungen Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Einsatzgebiet Thermocassette ist als unauffällige Heizung für Büros,
MehrErgebniszusammenfassung TU Clausthal
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
Nullserie 205 Pos. Analysieren und Ausmessen Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker/in EFZ Teilprüfung E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 90 Minuten für 2 Aufgaben Notenskala Maximale Punktezahl:
MehrDokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687
Dokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687 3. Dokumentation-QSI-Formblätter-DIN_45687 Fassung 2015-04.1 Auszug Dokument-Typ: Dokumentation Dokument-Untertyp:
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrMSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen
MSE Master of Science in Engineering Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen Daniel Stadler Dipl. Ing HTL / HLK / SIA Daniela Hochradl MSc. Hochschule Luzern, Gebäudetechnik
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrREHAU AUSSCHREIBUNGSTEXTE RAUWORKS FIXED SCREEN
REHAU AUSSCHREIBUNGSTEXTE RAUWORKS FIXED SCREEN Akustiktischtrennwand zur Schallschirmung und -absorption, inklusive Tischanbindung Die Akustiktischtrennwände werden in ein raumakustisches Gesamtkonzept
MehrLärm in Kindertageseinrichtungen
Lärm in Kindertageseinrichtungen - Zahlen, Daten, Fakten, Möglichkeiten der Prävention- Heinz-Dieter Neumann Wolfgang Swoboda Unfallkasse Nordrhein-Westfalen A&A-Forum der Unfallkasse NRW am 4.11.2009
MehrAblösekonzept CO 2 -Löschanlage
Ablösekonzept CO 2 -Löschanlage für ein Rechenzentrum Hamburg / Hannover BIB CONCEPT Dipl.-Ing. Mathias Langhoff Seite 1 Inhalt Ausgangssituation Ziele Risikoanalyse VdS Abstimmung der Konzeption Neues
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr