Swisscom Branche Health Lean Hospital Consulting Paul Saxer Martin Feller
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- Imke Brinkerhoff
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1 ICT Infrastruktur als Fundament der Digitalisierung im Spital Swisscom Branche Health Lean Hospital Consulting Paul Saxer Martin Feller
2 2 Healthcare Paradigmenwechsel
3 Healthcare Paradigmenwechsel Gesundheitswesen im Wandel Paradigm shift Klassisches Model Sozial vernetztes Model 3 community care local institutions specialized institutions community care advanced local care centres high specialized cure Konzept "Lean Hospital oder KVP" als Antwort auf die Herausforderungen? Treiber für den Paradigmenwechsel sind: Überalterung der Bevölkerung (heute 4:1, :1 Anteil Arbeitende zu Rentner) Fachkräftemangel Kostendruck Technologiewandel Konzentration und andere Zusammenarbeitsmodelle (Kannibalisierung der Branche) Da viele Spitäler ihre Produktivität erhöhen müssen und sie dies nicht nur durch Personalabbau realisieren wollen. Eine Stärke der "Lean Hospital" Philosophie ist, Veränderungen schnell und wirksam mit den beteiligten Mitarbeitenden vor Ort umsetzen zu können. Der eigentliche Kern der Philosophie ist die konsequente Ausrichtung auf die wertvermehrenden Tätigkeiten aus Sicht des Patienten
4 Was verändert sich im Spital von Morgen? Lean Hospital Revolutioniert die medizinische Leistungserstellung im Krankenhaus Lean = vielversprechende Antwort auf Herausforderungen der Krankenhäuser Bisher war ein Spital ein Sammelsurium vom Werkstätten Neu muss ein Spital eine Systemleistung entwickeln (Behandlungserfolge = Zusammenspiel von diversen Experten) 4 Systemleistung entwickeln heisst, die Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, Berufsgruppen, Technologien und Infrastruktur auf eine neue Basis zu stellen
5 Was verändert sich im Spital von Morgen? ICT follows Lean, der Swisscom ICT Lean Hospital Ansatz Revolutioniert die medizinische Leistungserstellung im Krankenhaus Lean = vielversprechende Antwort auf Herausforderungen der Krankenhäuser Bisher war ein Spital ein Sammelsurium vom Werkstätten Neu muss ein Spital eine Systemleistung entwickeln (Behandlungserfolge = Zusammenspiel von diversen Experten) 5 Systemleistung entwickeln heisst, die Zusammenarbeit zwischen Disziplinen, Berufsgruppen, Technologien und Infrastruktur auf eine neue Basis zu stellen
6 Musterprozess Spital 6 Strategieprozesse Unternehmensplanung/ Steuerung Mission Vision Werte Angebotsplanung Infrastruktur Führungsprozesse Programm- und Projekt-Management Prozess-, Qualitäts- Management (KVP) Personal- Entwicklung (Skill-Grade-Mix) Kommunikation und Information/ PR Kooperations- und Vertrags- Management 6 Tele- Medizin Kernprozesse (Patienten-Behandlung und Betreuung) Supportprozesse Zuweisung, Aufnahme, Eintritt (inkl. Notfall) ERP Personalwesen (HR) Austritt und Nachbehandlung Betten- Disposition Finanz- und Rechnungs-wesen Behandlung, Therapie, Pflege und Betreuung Diagnostik (Bildgebende Diagnostik, Labordiagnostik, Pathologie, Demenzabklärung) RIS/PACS Patientenpfad Eintritt/ Austritt ambulant Informatik (inkl. Dok.- und Daten- Management OP-Prozesse Klinisches Informations-System (KIS) LIS Patientenpfad Eintritt/ Austritt stationär Arbeits- und Betriebssicherheit Intensiv-Pflege PDMS Logistik (Materialwirtschaft, Transporte) ERP Pharmazeutische Versorgung REHA Spitex Hausarzt Pflegeheim Hausarzt Verlegung ERP ERP (MAWI)
7 Swisscom Health im Bereich Spital und Heim Digitalisierung im integrierten Versorgungsmodell PARTNER Betreutes Wohnen REHA SUVA ARZT SPITEX HEIME APOTHEKE 7 Vorbereitung Privatpersonen & Ärzte Heime, Spitäler, Kliniken, REHA, Apotheken etc. Versicherungen SP ITAL Eintritt Station 1 Station 2 Station 3 Austritt KRANKEN- VERSICHERUNGEN Vorgelagerte Behandlungskette Haupt Behandlungskette Nachgelagerte Behandlungskette «Datenautobahn» Basistechnologien (Vernetzung & Infrastruktur) Nachbehandlung
8 ICT Strategie für Spitäler Veränderte Raumkonzepte bedingen auch andere ICT-Strategien 8
9 Swisscom Health im Bereich Spital und Heim Digitalisierung im integrierten Versorgungsmodell Lean Hospital 1) Digitaler Behandlungsort Digitale Bürolandschaft 9 Mobile Health Digital Supply Chain ehealth Security «Datenautobahn» Basistechnologien(Vernetzung & Infrastruktur) 1) Definition Integriertes Versorgungsmodell: Angebote Akutspital / Alterswohnen und Hausarztmedizin unter einem «Dach», trägt zu einer Nachhaltigen und zukunftsgerichteten Patientenversorgung bei
10 ubiquitäres (allgegenwärtig) Netzwerk Telekommunikationsinfrastruktur im Spital: Datenautobahn ICT Basisinfrastruktur heute PUT Varianten 10 Plattform Medizintechnische Alarmierung und Meldungen LAN WLAN 1. mobiles Medium Daten Patienten Tablet UMTS/LTE Inhouse 2. Mobiles Medium & Backup Mobile Campus Netzwerk (sichere Einbindung der mobilen Geräte in das interne Netzwerk des Spital) Universelle Gebäudeverkabelung Spezial Verkabelung USV / Notstrom
11 Treiber der Gerätestrategie im Spital Umfeld Mobile First wird immer wichtiger. aber welches ist das passende Gerät? Prozessoptimierung und Workflow Apps und andere Applikationen snack dine cook Ärzte Anspruchs -gruppen 1 2 Pflege 3 DECT Phone WLAN- Phone GSM- Phone Medical Smartphone Tablet s Smartphone Laptop PC 1 Support Admin IP-DECT WLAN UMTS/LTE/5G Ethernet Herkömmliche Kommunikation und Alarmierung Klinische Geräte und Medizintechnische Alarmierung
12 ubiquitäres (allgegenwärtig) Netzwerk Telekommunikations-Infrastruktur im Spital: 4/5G-Technologie Basis für eine moderne und leistungsfähige ICT PUT Varianten 12 Patienten Tablet LAN als Medium für Medizintechnik und kritische Applikationen WLAN oder PWLAN wo nötig Adapter 5G Inhouse mobiles Medium für grosse Datenmengen 4G-Adapter 4G Inhouse 1. Mobiles Medium & Backup (Daten & Voice) (sichere Einbindung der mobilen Geräte in das interne Netzwerk des Spital) Mobile Campus Network Netzwerk Komponenten USV / Notsrom DOT System & Inhouse Komponenten Universelle Gebäudeverkabelung
13 ICT Konvergenz der Geräte findet heute immer mehr auf Smartphones statt 13
14 ICT Konvergenz der SW-Applikationen sichere Patienten und Rollenbasierte Kommunikation Medical Smartphone 1) Medizinische Alarme 1 2 Standard Smartphone 3) Mobile KIS und weitere Kernappliaktionen 2) Dienste im 7x24 Betrieb Dienst Tagesarzt Schichtleitung 14 REA-Team
15 ICT im Spital beinhaltet auch Mission Critical Communication (MCC) Spital 4.0 MCC Vision Eine harmonisierte Kommunikationsinfrastruktur, die sich an den Geschäftsprozessen orientiert. Einfach, interprofessionell, robust, agil, orts- und zeitunabhängig einsatzbereit. Patient Ärzte & Pflege Forschung & Lehre Support-Prozesse Patienten Universal Terminal (PUT) Mobility & Flottenmanagement Alarmierung und Meldung Ortung Video & Medizinische Telepräsenz 15 Telefonie Infrastruktur
16 Mission Critical Communication (MCC) Mehrwert entlang der Nutzergruppen Patient Ärzte & Pflege Forschung & Lehre Support-Prozesse Patienten Universal Terminal (PUT) Unterhaltung/ Information Patientenakte Analyse Hotellerie Mobility & Flottenmanagement verbunden mit Spital immer informiert aktuell immer erreichbar Alarmierung & Meldung Sicherheit rasches Handeln rasches Handeln Track & Trace (Ortung) gut aufgehoben sofort vor Ort aktuell Logistik UCC & medizinische Telepräsenz Unterhalten / Telemedizin Patient Centric Collaboration lernen mit Bildern Kollaboration Basis-Telefonie Erreichbarkeit Erreichbarkeit flexibles Arbeiten flexibles Arbeiten 16 ICT-Infrastruktur Eine robuste und hoch performante Infrastruktur als Fundament mit versch. Layern
17 ICT im Spital: Mission Critical Communication Plattformen bilden nach Handlungsfeldern, Best of Breed Technology Ansatz Plattform Collaboration: Integration Workplace Austausch über versch. Medien und Kanäle Patient Centric Collaboration Plattform Gesamtarchitektur: Patientenruf Alarmierung Mobilität Monitoring End to End Architektur inkl. passenden Workflow Management für die gesamte medizintechnische Alarmierung The Swisscom Healthcare Plattform Plattform aus mehreren modular aufgebauten Lösungen passend integrieren Point of Care Support Staff Communication & Collaboration Continuity -of-care Intelligent Alert Handling Orchestrierung-SW und Workflow Management End-to-end, ohne digitale Lücken 17 Plattform Basistelefonie Nummernrouting Vermittlung, Spezialschaltungen Anbindung Umsysteme Spezialitäten Dienstbasierte Telefonie Intercom Plattform / Push to Talk Patienten Universal Terminal/Tablet s Not-Telefonie Workflow Analysis Plattform Tracking & Trace: Mitarbeiter - / Besucherführung Geräte und/oder Personentracking Analytics und Automation Engine Schnittstellen zu Umsystemen weitere IoT-Anwendungen Flexibel, skalierbar und interoperable mit Bestandssystemen Konfigurierbar und auf Kundenwünsche anpassbar um die Bedürfnisse des Pflegealltages umfassend zu unterstützen
18 ICT im Spital: Mission Critical Communication Plattformen bilden, Best of Breed Technology Ansatz, z.b. mit CISCO und Add-Ons Plattform Collaboration: Integration Workplace Austausch über versch. Medien und Kanäle Patient Centric Collaboration Point of Care Support Plattform Basistelefonie Nummernrouting Vermittlung, Spezialschaltungen Anbindung Umsysteme Spezialitäten Dienstbasierte Telefonie Intercom Plattform / Push to Talk Patienten Universal Terminal/Tablet s Not-Telefonie Staff Communication & Collaboration Continuity -of-care Plattform Gesamtarchitektur: Patientenruf Alarmierung Mobilität Monitoring End to End Architektur inkl. passenden Workflow Management für die gesamte medizintechnische Alarmierung Intelligent Alert Handling Workflow Analysis Plattform Tracking & Trace: Mitarbeiter - / Besucherführung Geräte und/oder Personentracking Analytics und Automation Engine Schnittstellen zu Umsystemen weitere IoT-Anwendungen The Swisscom Healthcare Plattform Plattform aus mehreren modular aufgebauten Lösungen passend integrieren Orchestrierung-SW und Workflow Management End-to-end, ohne digitale Lücken Flexibel, skalierbar und interoperable mit Bestandssystemen Konfigurierbar und auf Kundenwünsche anpassbar um die Bedürfnisse des Pflegealltages umfassend zu unterstützen
19 Wittmann Martin, ENT-INA-PJC-TBD Drawings_V01.pptx C2 - Internal Swisscom - Healthcare Platform Blueprint mit CISCO und passenden Add-ons MUCC Cisco Mobile Remote Access für Mission Critical Communication Jabber mobile Medical Smartphone UMTS / LTE/ WLAN WLAN Phone VoWLAN DECT Alarmserver Back-end SIP-Gateway (Nottelefonie) MUCC Cisco SBC swisscom 5G swisscom UMTS/LTE CNA swisscom WAN Internet SIP-Trunk Webex Cloud PSTN Jabber mobile Patientenruf und Patientenmonitoring Georedundancy Patiententelefonie Analog/IP UCC Server UCC Server Data Center 2 Customer Data Center 1 swisscom Swisscom Operation Center ICT im Spital Mission Critical Communication
20 Konzept ICT - Projekt Berner REHA Zentrum Passende Architektur im Health Umfeld gemäss Blueprint 20 UMTS/LTE (5G ready) WLAN LAN
21 Endgerätekonzept neue Telefonie Berner REHA Zentrum Bsp. eines einfachen Gerätekonzepts fix und mobile Hauptarbeitsplatz Geräte in den AP Varianten 1-4 nur als dedizierte Arbeitsplätze AP 6 & 8 PC-Arbeitsplatz mit CISCO Jabber als Telefonie Applikation mit RECOS Zubehör: Smartphones oder Medical Smartphone mit CISCO Jabber als Telefonie Applikation und RECOS plus Ascom Unite Acess Applikationen für Alarmierung Cisco 7821: Einfaches IP- Telefonendgerät als unpersönliches Telefon Cisco 8851: Komfort IP- Telefonendgerät für Vermittler mit Recos oder SAMWIN als Vermittlungsapplikation 21
22 Zusammenfassung und Konsequenzen in den Strukturen 22
23 ICT Transformation Auswirkungen in der Spital Organisationsstruktur TD Telefonie (analog/digital) Patiententerminal TV (Koax) UKV UMTS-Inhouse Gebäudeleitsysteme Brandmelder Strom/USV Alarmierung Lichtruf/Patientenruf Medizintechnik Monitoring und Med.-Tech Geräte Prozesse analysieren und anpassen IP-Telefonie ICT Unified Communication IPTV IP-basierte Patientenruf Konvergente Applikationen inkl. Alarmierung und Patientenruf IT Workplace (PC Arbeitsplatz) Mobile Geräte (Smartphones, Tablets) Applikationen RZ Security (FW, etc.) LAN, WLAN, WAN UKV Medizin-IT KIS, PDMS, RIS,LIS,PACS 23 Organisation Anpassen / andere/neue Rollen etablieren Change Management / Skills Change
24 Technischer Dienst ICT mögliche Zuständigkeiten rund um ICT Medizintechnik / Informatik im Spital Auswirkungen in der Organisation zwischen TD und IT mit zuständigen Steering Board für die Vorgaben an die Abteilungen Steering Board Direktionen Business (Pflege, ÄRZTE) Unternehmensentwicklung weitere IP Telefonie WLAN LAN Work Place Mobile Geräte Weitere PEP usw. LIS RIS, PACS KIS Medizin IT WAN PDMS Zuständigkeiten über Dienstanweisungen regeln UMTS/LTE Inhouse UGV (Verkabelung) USV 220 V + Notstrom GLS/BMS/HLK Alarm- und Monitoring-Plattform Zentrale Visualisierung Monitoring IPS/ICU Med.-Tech. Gerät mobile Geräte Medizintechnik 24 Gebäude allg. Patientenruf
25 Zusammenfassung 1. Orientierung geben -> Vision -> vermitteln 2. Stakeholder (technisch und Business) frühzeitig und verbindlich integrieren. Komplexe ICT-Projekt geht transversal durch alle Abteilungen und Prozesse. (TD, IT, Medizintechnik, Planer, beteiligte Lieferanten, alle medizinischen Schnittstellen) 3. Changemanagement rechtzeitig beginnen. Transformation von neuen Prozessen und Arbeitsweisen bedingen eine Begleitung von Coaches. Es braucht Promotoren auch auf Ebene C- Level = Rückenwind 4. Die organisatorischen Zuständigkeiten müssen geklärt werden. Digitalisierung im Spital bedingt eine Anpassung der Organisation und Zuständigkeiten 5. Zeit bewusst reservieren trotz operativem Zeitdruck Messbarkeit 7. Ausdauer haben
26 Ersteller, Datum, Dokumentenname, C2 Internal Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Swisscom Health Ihr Partner im Gesundheitswesen Swisscom Health Ihre Partnerin im Gesundheitswesen STARTUPS PARTNER Betreutes Wohnen SUVA HEIME APOTHEKE REHA ARZT SPITEX SP ITAL KRANKEN- VERSICHERUNGEN Privatpersonen & Ärzte Pflegezentren, Spitäler, Kliniken, REHA, Apotheken etc. Versicherungen Prozesse 26 Consulting Produkte Business & IT-Services Vernetzung
27 Lean Hospital Consulting Ihr interdisziplinäres Team für ICT-Projekte im Health Umfeld Martin Feller Paul Saxer 27 Senior Business Consultant Business Development & Consulting Branche Health FH Bern / Dipl. El. Ing. HTL FH Bern /Nachdiplom: Betriebswirtschafts-Ingenieur HTL/NDS FH Bern / Nachdiplomkurs: Systemisches Projektmanagement ITIL V3 Foundation Examination IXPRA Foundation, Prozesse im Health Umfeld CAS Lean Management Business Development Health / Hospital Ehem. COO Spitalzentrum Biel etc. Dipl. Business Engineer NDS HF Zürich XPRA-Zertifiziert (GS1) Lean Hospital Studytour in Seattle (USA) Leadership, Prozesse, Bau, Logistik Leadershiptraining Harvard Universität Boston (USA) Eidg. Organisator (FA)
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