Landeshauptstadt München.
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- Klara Pohl
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1 1. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Landeshauptstadt München. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement 2009 den 1. Platz an die Landeshauptstadt München. Der Preisträger. Die Landeshauptstadt München ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Freistaats Bayern und gehört zu den wichtigsten Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentren Deutschlands. Die Ausgangssituation. Die Landeshauptstadt München verfügt im Stadtgebiet über eine relativ kompakte Siedlungsstruktur nach dem Leitbild der Stadt der kurzen Wege. Dennoch hat der Pkw bei der Wahl der Verkehrsmittel stark dominiert. Viele Bürger, Besucher und Unternehmen waren nur unzureichend über Alternativen informiert. Das bestehende Informations- und Serviceangebot war nicht geeignet, um die verschiedenen Zielgruppen effektiv zum Umstieg auf den Umweltverbund und zu einer Verhaltensänderung zu motivieren. Das Mobilitätsmanagement. Auf Basis dieser Ausgangslage hat die Stadt München ein Gesamtkonzept zum Mobilitätsmanagement entwickelt, um eine spürbare Entlastung vom Pkw-Verkehr und eine Erhöhung der Anteile am ÖPNV wie auch am Rad- und Fußverkehr zu erreichen. Dafür wurde zunächst die Stelle eines kommunalen Mobilitätsmanagers geschaffen und ein umfassendes Konzept erarbeitet. Das Dach des Münchner Mobilitätsmanagements bildet die Marke München Gscheid Mobil, unter der alle Produkte und Angebote im Mobilitätsmanagement zu finden sind. Unterschiedliche Zielgruppen wie Neubürger, Kinder und Jugendliche, Senioren, aber auch Unternehmen werden gezielt mit spezifischen Konzepten und Maßnahmen angesprochen. Als besonders erfolgreich erweist sich dabei das Neubürgermarketing: Zugezogene, die in ihrer Umbruchsituation besonders offen für eine Neuorganisation ihrer Wege sind, erhalten eine gezielte Mobilitätsberatung und ÖPNV-Schnuppertickets. Diese zielgruppenspezifischen Ansätze werden durch ein besonderes Serviceangebot in Form eines Mobilitätsportals für alle Beteiligten ergänzt. Die Maßnahmen im Überblick. Besetzung der Stelle eines kommunalen Mobilitätsmanagers (seit 2003) Schaffung der Dachmarke München Gscheid Mobil für alle Produkte und Angebote im Mobilitätsmanagement Etablierung eines serviceorientierten Mobilitätsportals ( Direkt- und Dialogmarketing für Neubürger, Senioren und weitere Teilgruppen der ansässigen Bürger Mobilitätsberatung für Unternehmen Fahrradmarketingkampagne Qualitätssicherung, Evaluation, Fortschreibung und Regionalisierung der Maßnahmen
2 Die Bewertung. Mit der Landeshauptstadt München wird ein in Deutschland in seiner Vielseitigkeit und seinem Umfang bisher einmaliges kommunales Mobilitätsmanagement ausgezeichnet. In München ist es gelungen, unter der Dachmarke München Gscheid Mobil ein differenziertes und dauerhaft anwendbares Gesamtkonzept für effiziente Mobilität zu entwickeln und umzusetzen. In Kombination mit einer außerordentlich guten finanziellen Ausstattung ist das Münchner Mobilitätssystem in der Lage, die verschiedenen Zielgruppen mit den jeweils passenden Mobilitätsangeboten effektiv zu bedienen. Hierbei ist vor allem das Neubürgermarketing besonders innovativ. Zudem evaluiert die Landeshauptstadt ihre Mobilitätsmaßnahmen mit einem angemessenen Ressourcenaufwand. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, wird aber in Deutschland bisher erst vereinzelt angewandt. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena gemeinsam mit dem BMU effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement gestartet: In bundesweit 15 Regionen werden Akteursnetzwerke aufgebaut, um konkrete Mobilitätsmanagement-Maßnahmen vor Ort zu initiieren und zu unterstützen. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen erhalten eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung. Die Erfahrungen des Aktionsprogramms sollen helfen, die Kosten und den Nutzen von Mobilitätsmanagement zu bewerten und diese als politische Strategien in einen Masterplan zu überführen. Der Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Best Practice im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) erfolgreiche Mobilitätsmanagement-Projekte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen motivieren ihre Beschäftigten und Bürger mit innovativen und effektiven Maßnahmen zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Maßnahmen fördern eine Reduzierung des Pkw-Verkehrs und regen zur Nachahmung an. Kontakt Preisträger. Landeshauptstadt München Dr. Martin Schreiner (Leiter des Sachgebiets Verkehrs- und Mobilitätsmanagement, VMP ) Ruppertstraße München Tel: +49 (0) martin.schreiner@muenchen.de Von links nach rechts: Radbeschilderung München, Mobilitätsberatung für Schüler, Neubürgermarketing. Ansprechpartner und Koordinator in der Region München: Tobias Kipp tobias.kipp@team-red.net Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/09 Unterstützt von
3 2. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Stadt Dortmund. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement 2009 den 2. Platz an die Stadt Dortmund. Der Preisträger. Die Stadt Dortmund hat ca Einwohner und ist das Wirtschafts- und Handelszentrum des Ruhrgebiets. Die ehemalige Industriemetropole Dortmund bewältigt einen starken Strukturwandel und entwickelt sich heute zu einem Zentrum des Einzelhandels und zum Dienstleistungs-, Wissens- bzw. Technologiestandort. Neuansiedlungen und Existenzgründungen entstehen bevorzugt in den Bereichen Logistik sowie Informations- und Mikrosystemtechnik. Die Ausgangssituation. Dortmund ist der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt Westfalens. Aufgrund der Anbindung an sechs Autobahnen und vier Bundesstraßen sowie der autofreundlichen Stadtentwicklung nach dem II. Weltkrieg ist der Pkw bis heute das dominierende Verkehrsmittel. Obwohl die Stadt Dortmund bereits über ein gut ausgebautes ÖPNV-Netz verfügt, war die Zahl der Personen, die den öffentlichen Nahverkehr nutzten, noch gering. Auch den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr galt es noch zu vergrößern. Das Mobilitätsmanagement. Das Dortmunder Mobilitätsmanagement-Konzept ist Teil des städtischen Verkehrsentwicklungsplans, dem sogenannten Masterplan Mobilität Dortmund 2004, der von allen großen Fraktionen mehrheitlich im Rat der Stadt beschlossen und innerhalb der Verwaltung verankert wurde. Damit ist das Thema Mobilitätsmanagement auch in die zukünftigen Planungen der Stadt fest integriert. Darin enthalten sind konkrete Maßnahmen für alle Beschäftigten der Stadtverwaltungen, für Berufskollegs und Grundschulen: Ausbau aller alternativen Verkehrsträger, Einführung von Firmentickets oder gezielte Verkehrserziehung an den Schulen. Die Stadtverwaltung geht dabei als Vorbild voran und setzt bereits eine Reihe von Mobilitätsmaßnahmen um. Außerdem wird anhand des neuen Gewerbegebiets Phoenix-West beispielhaft gezeigt, wie Investoren und die zukünftigen Verkehrsnutzer für alternative Verkehrsträger gewonnen werden können. Die Maßnahmen im Überblick. Förderung von betrieblichem Mobilitätsmanagement Mobilitätsmaßnahmen in der Stadtverwaltung Zielgruppenspezifisches Mobilitätsmanagement (Grundschulen, Berufskollegs, Unternehmen) Mobilitätsmanagement in der Stadtplanung/ Masterplan Mobilität Einrichtung einer Mobilitätszentrale Förderung von Fahrgemeinschaften Schaffung neuer Angebote im ÖPNV
4 Die Bewertung. Das Mobilitätsmanagement der Stadt Dortmund zeigt, wie in Großstädten erfolgreich zielgruppenspezifische Mobilitätsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt werden können. So konnte durch ein sehr breites Maßnahmenbündel ein Anstieg des Fahrradverkehrs und der Mitfahrgemeinschaften erzielt und damit eine Reduzierung des Pkw-Verkehrs erreicht werden. Als besonders vorbildhaft hervorzuheben ist die Mobilitätsberatung von Investoren bzw. Firmen bereits im Planungsstadium sowie das Engagement der eigenen Verwaltungsstandorte. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, wird aber in Deutschland bisher erst vereinzelt angewandt. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena gemeinsam mit dem BMU effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement gestartet: In bundesweit 15 Regionen werden Akteursnetzwerke aufgebaut, um konkrete Mobilitätsmanagement-Maßnahmen vor Ort zu initiieren und zu unterstüt- zen. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen erhalten eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung. Die Erfahrungen des Aktionsprogramms sollen helfen, die Kosten und den Nutzen von Mobilitätsmanagement zu bewerten und diese als politische Strategien in einen Masterplan zu überführen. Der Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Best Practice im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) erfolgreiche Mobilitätsmanagement-Projekte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen motivieren ihre Beschäftigten und Bürger mit innovativen und effektiven Maßnahmen zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Maßnahmen fördern eine Reduzierung des Pkw-Verkehrs und regen zur Nachahmung an. Von links nach rechts: Teilnahme an der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit, Mobilitätsberatung an Grundschulen, Masterplan Mobilität Dortmund. Kontakt Preisträger: Stadt Dortmund Dipl.-Ing. Winfried Sagolla (Bereichsleiter Mobilitätsplanung) Burgwall Dortmund Tel: +49 (0) Ansprechpartner und Koordinator in der Region Ruhrgebiet: Gernot Steinberg Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/09 Unterstützt von
5 3. Platz für kommunales Mobilitätsmanagement: Stadt Brühl. Im Rahmen von effizient mobil dem Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement vergeben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement 2009 den 3. Platz an die Stadt Brühl. Der Preisträger. Die Stadt Brühl mit knapp Einwohnern liegt zwischen Köln und Bonn und umfasst ein Gebiet von 36 km 2. In der Stadt konzentrieren sich neben Kaufhäusern und Supermärkten über 500 Einzelhandelsgeschäfte. Die Ausgangssituation. Die Mittelstadt Brühl zeichnet sich durch eine kompakte Siedlungslage aus. Rund 80 Prozent der Einwohner wohnen nicht weiter als zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Damit sind die besten Voraussetzungen gegeben, die Nahmobilität zu Fuß, mit dem Rad oder mit Bus und Bahn zu fördern. Zugleich ist die Stadt das regionale Zentrum für Einkauf und Handel und aufgrund der guten Anbindung an das Autobahn- und Bundesstraßennetz Wohnort vieler Pendler. Dementsprechend hoch war die Verkehrsdichte. Das Mobilitätsmanagement. Im Mittelpunkt des kommunalen Mobilitätsmanagements steht die Befriedigung der Mobilitätsansprüche der verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Negative Folgen für Gesundheit, Umwelt und Stadtentwicklung durch einen vermehrten Pkw-Verkehr sollen möglichst vermieden werden. Der dafür notwendige Auf- und Ausbau der Infrastruktur für den öffentlichen Nahverkehr und die Beratung und Motivation der Bürger zum Umstieg auf klimaschonende Verkehrsmittel stehen dabei im Mittelpunkt des kommunalen Mobilitätsmanagements. Zur Koordinierung der Vielzahl an Maßnahmen wurde das Mobilitätsmanagement seit 1996 innerhalb der städtischen Verwaltung in Form einer festen Arbeitsgruppe verankert. Die Maßnahmen im Überblick. Entwicklung eines zusammenhängenden Fahrradwegenetzes mit Fahrradabstellanlagen, einer Radstation, Bike & Ride-Anlagen und einer entsprechenden Ausschilderung Aktionstage Mobil in Brühl Unterrichtsmaterialien zur Mobilitätserziehung an Schulen Betriebliche Beratung zur Einführung von Jobtickets Beratung in Seniorenwohnheimen sowie gezielte Neubürgerinformationen zur ÖPNV-Nutzung Aufbau eines modernen Stadtbussystems Betriebliches Mobilitätsmanagement in der Stadtverwaltung (ca. 650 Mitarbeiter) mit Hilfe von Dienstfahrrädern, Jobtickets in Kombination mit Parkraumbewirtschaftung, Dienstanweisung zur Regelung von Dienstfahrten, Mitnutzung des Carsharing- Fahrzeugs für Dienstfahrten Anruf-Sammeltaxi und Carsharing-System als Ergänzung zu Bus & Bahn Einrichtung einer Wegweisung für den Fußgängerverkehr Park & Ride-Plätze als Verknüpfung zwischen ÖPNV und Autoverkehr
6 Die Bewertung. Mit ihrem Mobilitätsmanagement zeigt die Stadt Brühl, wie kommunale Verwaltungen in Klein- und Mittelstädten erfolgreich bei der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs agieren können. Durch den eingesetzten breiten Maßnahmenmix konnte die Stadt die Umweltbelastungen reduzieren und durch verwaltungsinterne Mobilitätsmanagement-Maßnahmen zugleich auch den eigenen Haushalt entlasten. Letztlich konnte die Lebens- und Wohnortqualität für die Bewohner gesteigert werden. Besonders vorbildlich sind auch die Maßnahmen zur Fahrradförderung. Aufgrund der Verbesserungen erfährt die Stadt immer mehr Zuspruch im Bereich Radverkehr. effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. Mobilitätsmanagement ist ein effektives und kostengünstiges Instrument zur Reduzierung von Pkw-Alleinfahrten, wird aber in Deutschland bisher erst vereinzelt angewandt. Um Betriebe und Kommunen über die Vorzüge und Potenziale von Mobilitätsmanagement zu informieren und zur Umsetzung eigener Maßnahmen zu motivieren, hat die dena gemeinsam mit dem BMU effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement gestartet: In bundesweit 15 Regionen werden Akteursnetzwerke aufgebaut, um konkrete Mobilitätsmanagement-Maßnahmen vor Ort zu initiieren und zu unterstüt zen. Insgesamt 100 Betriebe und Kommunen erhalten eine kostenlose Mobilitätsmanagement-Erstberatung. Die Erfahrungen des Aktionsprogramms sollen helfen, die Kosten und den Nutzen von Mobilitätsmanagement zu bewerten und diese als politische Strategien in einen Masterplan zu überführen. Der Wettbewerb Best Practice im Mobilitätsmanagement. Im Rahmen des Wettbewerbs Best Practice im Mobilitätsmanagement prämieren die dena und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) erfolgreiche Mobilitätsmanagement-Projekte aus ganz Deutschland. Die ausgezeichneten Betriebe und Kommunen motivieren ihre Beschäftigten und Bürger mit innovativen und effektiven Maßnahmen zum Umstieg vom Pkw auf effizientere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad und zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Die Maßnahmen fördern eine Reduzierung des Pkw-Verkehrs und regen zur Nachahmung an. Von links nach rechts: Einführung einer Stadtbuslinie, erfolgreiches Fahrradmarketing, FahrradStadtBrühl -Kampagnenplakat. Kontakt Preisträger. Stadt Brühl Oliver Mülhens (Bürgermeisterbüro/Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing) Uhlstr Brühl Tel: +49 (0) omuelhens@bruehl.de Ansprechpartner und Koordinator in der Region Köln/Bonn: Theo Jansen theo.jansen@vrsinfo.de Herausgeber: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Chausseestraße 128a, Berlin. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Nutzung steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der dena. 06/09 Unterstützt von
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