Wir arbeiten sicherer. Gemeinsam. Sicherheitsfachkräfte-Tagung, 22./23. Oktober 2014
|
|
- Alwin Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir arbeiten sicherer. Gemeinsam. Sicherheitsfachkräfte-Tagung, 22./23. Oktober 2014
2 Huntsman Geschäftsbereiche
3 Unsere Sicherheitsüberzeugungen Unser Grundwert: Die Menschen sind unsere wichtigste Ressource. Unser Prinzip: Für gilt Nichts was wir tun ist es wert, sich selbst oder andere zu gefährden. Unser Ziel: Null Verletzungen. Aus Überzeugung und gewollt.
4 Der Weg zu Null Verletzungen Selbstverpflichtung des Managements Führung/ Vorbildfunktion Miteinbeziehung von Mitarbeitern Training Verantwortlichkeit definiert als die Verpflichtung Leistungserwartungen zu erfüllen oder die Konsequenzen für Verfehlungen zu tragen
5 Jeder ist verantwortlich für sicheres Verhalten sowohl für das eigene als auch für das von anderen Jeder ist dazu ermächtigt unsichere Handlungen zu stoppen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die kritischsten Sicherheitsregeln, die sogenannten Life Savers, werden herausgehoben, um uns vor ernsthaften Verletzungen oder lebensbedrohlichen Gefahren zu schützen.
6 Life Savers 1 Arbeitsgenehmigungen Eine Arbeit, für die laut Werksvorschriften eine Arbeitsgenehmigung vorgeschrieben ist, darf nie ohne gültige Genehmigung ausgeführt werden. 2 Trennung von Energiequellen (LO/TO-Schutzsysteme Lockout/Tagout) Nie an Geräten arbeiten, an denen kein sachgemäßer, den Werksvorschriften (Betriebsanweisungen oder LO/TO- Richtlinien) entsprechender LO/TO-Schutz vorhanden ist. 3 Umgang mit Gefahrstoffen/ Öffnen von Leitungen Beim Öffnen von Systemen, die Gefahrstoffe enthalten, angemessene, den Werksvorschriften entsprechende PSA (Persönliche Schutzausrüstung) tragen. 4 Unerlaubte Umgehung oder Außerstandsetzung von sicherheitskritischer Ausrüstung Sicherheitskritische Ausrüstungen, Verriegelungen/Alarme ohne eine den Werksvorschriften entsprechende Genehmigung nie umgehen oder außer Stand setzen. 5 Absturzsicherung Es muss eine angemessene, den Werksvorschriften entsprechende Absturzsicherung vorhanden sein/verwendet werden.
7 Life Savers 6 Enge Räume Enge Räume nie ohne eine den Werksvorschriften entsprechende Befahrerlaubnis für enge Räume betreten. 7 2 Alkohol und Drogen Alkohol- oder Drogenkonsum, der zu einer gesetzlich definierten Beeinträchtigung des Urteilsvermögens und der Sinneswahrnehmung einer Person führt, ist bei der Arbeit in einem Huntsman Werk oder beim Führen von Fahrzeugen im Auftrag des Unternehmens nicht erlaubt. 8 Führen von Fahrzeugen Legen Sie immer Ihren Sicherheitsgurt an und bedienen Sie beim Fahren niemals Ihr Handy mit der Hand es ist verboten. 9 Direkte oder vorsätzlich geduldete Verstöße gegen die Life Savers" Kein Vorgesetzter darf dazu anweisen oder es dulden, dass Mitarbeiter gegen einen der oben genannten Life Savers" oder Werksrichtlinien/Werksvorschriften verstoßen (dies schließt die Beobachtung eines Verstoßes gegen die Life Savers ohne korrigierendes Eingreifen oder den Versuch, einen Vorfall oder damit zusammenhängende Tatsachen zu vertuschen, mit ein).
8 Rahmenbedingungen zur Befolgung Die Life Savers betreffen alle Mitarbeiter und Fremdfirmen, während sie sich an einem Huntsman- Standort befinden oder im Auftrag Huntsmans tätig sind. Bei einem Verstoß gegen die Life Savers kann das Management eine mündliche Verwarnung oder eine schriftliche Abmahnung als Reaktion auf nichtzufriedenstellende Leistung aussprechen. Schlussendlich besteht die Möglichkeit der Kündigung, falls gerechtfertigt. Disziplinarmaßnahmen werden vom Site Management Team festgelegt und in einem Gremium, welches aus Mitgliedern, wie z.b. dem Abteilungsleiter, dem Personalabteilung, EHS, Betriebsrat und dem Geschäftsführer besteht, besprochen.
9 Safety first! Die Life Savers sind entwickelt worden, um uns beim Schutz vor ernsthaften Verletzungen und lebensbedrohlichen Gefährdungen zu unterstützen.
Arbeitsschutz in einer sich wandelnden Welt aus der Sicht eines Weltkonzerns
Arbeitsschutz in einer sich wandelnden Welt aus der Sicht eines Weltkonzerns SCA Hygiene Products GmbH Werk Witzenhausen Bernd Witzke bernd.witzke@sca.com Das ist SCA Informationen SCA (Svenska Cellulosa
MehrSicherheit ist uns sehr wichtig und Ihre Sicherheit liegt uns speziell am Herzen.
Allgemeines Sehr geehrte Mitarbeiterin der Fremdfirma, sehr geehrter Mitarbeiter der Fremdfirma Herzlich Willkommen auf dem Gelände der Rhodia Acetow GmbH. Sicherheit ist uns sehr wichtig und Ihre Sicherheit
MehrDie Lebensrettenden Regeln der BASF am Standort Ludwigshafen
Die Lebensrettenden Regeln der BASF am Standort Ludwigshafen 1 Rauchen und offene Flammen verboten Das Verbot gilt auf dem gesamten Werksgelände. Das Verbot umfasst auch jegliche Einrichtung von Kontraktoren,
MehrDie Lebensrettenden Regeln der BASF am Standort Ludwigshafen. Version
Die Lebensrettenden Regeln der BASF am Standort Ludwigshafen Version 10.01.2018 Rauchen und offene Flammen verboten Das Verbot gilt auf dem gesamten Werksgelände. Das Verbot umfasst auch jegliche Einrichtung
MehrKapitel 4 Basiskündigungsschutz
60 Kapitel 4 Basiskündigungsschutz 1. Der Grundsatz Alle Kündigungen müssen bestimmten rechtlichen Minimalanforderungen genügen. Zahlreiche Vorschriften ziehen dem Arbeitgeber insoweit Grenzen, doch ist
MehrGASCADE Gastransport GmbH HSE-MERKBLATT-KONTRAKTOREN. Version 1 Stand: 15. Mai 2017
GASCADE Gastransport GmbH HSE-MERKBLATT-KONTRAKTOREN Version 1 Stand: 15. Mai 2017 HSE-Merkblatt-Kontraktoren ALLGEMEINES 1. Den Anweisungen des GASCADE Aufsichtspersonals ist Folge zu leisten. Bei Zuwiderhandlungen
MehrINEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven. Safe and UnSafe Acts audits (SUSA)
INEOS Vinyls Deutschland GmbH Wilhelmshaven Safe and UnSafe Acts audits (SUSA) Safe and UnSafe Acts Audits - SUSA In dieser Präsentation wird dargestellt:» was ein SUSA-Audit ist» was es ergänzen soll»
MehrSICHERHEITSMERKBLATT für Arbeiten im AWP - Betriebsgelände
ADRIA-WIEN PIPELINE GmbH St. Ruprechter Str. 113 9020 Klagenfurt am Wörthersee SICHERHEITSMERKBLATT für Arbeiten im AWP - Betriebsgelände AWP - Tel.Nr.: +43 (0)800 / 21 00 15 (0-24 Uhr) +43 (0)4718 / 315-0
MehrZwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum. und
Zwischen der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Ersten Bürgermeister, Herrn Werner Baum und dem Personalrat bei der Stadt Treuchtlingen, vertreten durch den Vorsitzenden, Herrn Walter Meyer wird
MehrLebensrettende Regeln
Lebensrettende Regeln Informationsmaterial Ansprechpartner: Arndt Hofmann, Burkhard Hantel, Dietmar Langner, Erik Schmidt Juli 2017, Schwarzheide Handkarte Lebensrettende-Regeln-_20170712_es_Rev00 2 Rauchen
MehrDer Fünf-Stufenplan (Anhang 2 des Suchtpräventionskonzepts)
Der Fünf-Stufenplan (Anhang 2 des Suchtpräventionskonzepts) 1. Stufe: Vertrauliches Gespräch Beteiligte: Beschäftigte/r und unmittelbare/r Vorgesetzte mit Personalverantwortung Anlass des Gesprächs Vernachlässigt
Mehrgedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung!
gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der
MehrMERKBLATT. Merkblatt Fremdarbeiter und Subunternehmer 13.10.2014 Seite 1 von 6. - Arbeitsschutzgesetz. - Arbeitssicherheitsgesetz
MERKBLATT der B+F Beton- und Fertigteilgesellschaft mbh Lauchhammer für Tätigkeiten werksfremder Arbeitskräfte Belegschaft von Nachauftragnehmer im Werksgelände oder auf Baustellen der BFL Für alle Aufträge,
MehrCompliance- Richtlinie. für mags Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe
Compliance- Richtlinie für mags Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR Stand: 02.08.2017 1. COMPLIANCE-GRUNDLAGEN Compliance bedeutet dem Grundsatz nach die Einhaltung aller relevanten
MehrICC-Verhaltensrichtlinien zur Bekämpfung der Korruption im Geschäftsverkehr - ein Verhaltenskodex
ICC-Verhaltensrichtlinien zur Bekämpfung der Korruption im Geschäftsverkehr - ein Verhaltenskodex (Veröffentlicht im August 1998) I. Firmenethik und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung II. Leitsätze
MehrCompuSafe Data Systems AG Compliance Richtlinien. November 2010
CompuSafe Data Systems AG Compliance Richtlinien November 2010 Inhalt Geltungsbereich 3 Grundsätze 3 Integrität unserer Dienstleistungen 4 Wettbewerbs- und Kartellrecht 5 Korruption / Geschenke 5 Vertraulichkeit
MehrVerhaltenskodex
Verhaltenskodex 2016 1 Verhaltensgrundsätze Wir achten die Menschenrechte und verurteilen jegliche Diskriminierung. Unser Verhalten ist geprägt von Wertschätzung, Ehrlichkeit, Transparenz und Verlässlichkeit.
MehrHausordnung wohnen Nordstrasse
Hausordnung wohnen Nordstrasse Wo006F.anw / 11.09.17 / MMo wohnen Seite 1 von 6 INHALT 1. ALLGEMEINES... 3 1.1 Teilnahme an Versammlungen...3 1.2 Sauberkeit & Ordnung...3 1.3 Urlaub und Übernachtungen
MehrBest Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen
Best Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen Beobachtungen und Wertungen durch HIS Ingo Holzkamm, Joachim Müller Münster, 1 Inhalt Aktuelle Vorschriftenlage Beobachtungen zur Hochschulpraxis
MehrBetriebsordnung für Fremdfirmen. an allen Standorten innerhalb der Müller-BBM Gruppe.
Bitte aufmerksam lesen und vollständig ausfüllen Betriebsordnung für Fremdfirmen an allen Standorten innerhalb der Müller-BBM Gruppe www.mbbm-gruppe.de Betriebsordnung für Fremdfirmen In dieser Betriebsordnung
MehrMaKs. Maßnahmen-Katastersystem. GmbH für Managementberatung
MaKs Maßnahmen-Katastersystem GmbH für Managementberatung 22. Dezember 2010 Ein ganz normaler Tag? Hat Herr M die Lizenz? Ist das Fahrzeug gewartet? Wann hatte Herr M die letzte Vorsorgeuntersuchung? Dr.
MehrArbeitsunfälle vermeiden
UMSETZUNGSHILFE Nr. 24 Arbeitsunfälle vermeiden März 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Bei 47 von 53 tödlich verlaufenen Unfällen haben Waldarbeiter Generalregeln zur Arbeitssicherheit missachtet
Mehrh a s 1 * i 4 Handy Richtlinien Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Handy Richtlinien h a s 1 * p t M i 4 j Richtlinien für den Umgang mit Mobiltelefonen von Kindern und Jugendlichen in den Volksschulen Handy Richtlinien
MehrManagement von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog
Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Hintergründe Warum sollen gerade jetzt Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Gibt es einen konkreten Auslöser? Wie wird der Bildungsbedarf
MehrHausordnung für Besucher und Fremdfirmen
, Gebäudemanagement // Hausordnung für Fremdfirmen, Juni 2012 Hausordnung für Besucher und Fremdfirmen Für die Standorte und Betriebsstätten >> Ihmeplatz >> Glocksee >> Ricklingen >> enercity KundenCenter
MehrNachhaltige Sicherheitskultur im betrieblichen Alltag
Nachhaltige Sicherheitskultur im betrieblichen Alltag Imerys Talc Austria Mag. Sonja Kainz EHS Manager Imerys Talc Austria Tel : +43 (0) 316 69 36 50-1184 - Mob : +43 (0) 676 84 66 04 684 E-mail :sonja.kainz@imerys.com
MehrAkzo Nobel in Greiz. Arbeitsschutz-Tools in praktischer Anwendung
Akzo Nobel in Greiz Arbeitsschutz-Tools in praktischer Anwendung 13.03.2014 Vogelperspektive AN Greiz Werksfläche [ha]: 26,6; Hochwasser 2013: ca. 40% überflutet 2 Übersicht AN Greiz - Seit 1909 Chemie
MehrFremdfirmenrichtlinie/ Verhaltens- und Sicherheitsanweisung
Fremdfirmenrichtlinie/ Verhaltens- und Sicherheitsanweisung Geltungsbereich: Brosius GmbH 06502-99 77 00 Robert-Schuman-Str. 4 info@brosius-gmbh.com 54343 Föhren Stand März 2018 Erstellt: Andre Condne
MehrPflichten der Versicherten
apops fotolia.com 3. Pflichten der Versicherten Drittes Kapitel: Pflichten der Versicherten 15 Allgemeine Unterstützungspflichten und Verhalten (1) Die Versicherten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten
MehrVERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN
VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018
MehrSGU. "Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften für Fremdfirmen" Vorschriften, Richtlinien und Informationen
SGU "Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften für Fremdfirmen" Vorschriften, Richtlinien und Informationen Wichtige Telefonnummern im Werk Notrufnummer Unfall/Brand 7112 oder 0112 Betriebsärztlicher
MehrAnti-Korruptionsrichtlinie
Anti-Korruptionsrichtlinie für mags Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe AöR 1. EINLEITUNG 1.1 Ausgangssituation Für den Umgang mit den Geschäftspartnern und Vertretern der öffentlichen
MehrHausordnung wohnen Buchthalerstrasse
Hausordnung wohnen Buchthalerstrasse Wo072B.anw / 11.09.17 / ZM/SA wohnen Seite 1 von 7 INHALT 1. Allgemeines... 3 1.1 Adressen... 3 1.2 Betreuung... 3 1.3 Teilnahme an Versammlungen... 3 1.4 Sauberkeit
MehrHausordnung wohnen Neustadt
Hausordnung wohnen Neustadt Wo073B.anw / 11.09.17 / ZM/SA wohnen Seite 1 von 7 INHALT 1.1 Adressen... 3 1.2 Teilnahme an Versammlungen... 3 1.3 Freizeit... 3 1.4 Sauberkeit & Ordnung... 3 1.5 Urlaub und
MehrErst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den
Erst- und Folgeunterweisung Arbeitssicherheit Musterhausen, den 13.01.2016 Die Erst- und Folgeunterweisungen sollen anhand folgender Themen durchgeführt werden: Gesetzliche Grundlagen Die Gefährdungsbeurteilung
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Regeln für die Instandhaltung Regeln Ver.1.0 1 Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung Ver.1.0 2 1. Arbeiten sorgfältig planen -Wir planen Instandhaltungsarbeiten sorgfältig. Arbeitnehmer: Ich
MehrUnterweisung am Beispiel von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Unterweisung am Beispiel von Tätigkeiten mit Gefahrstoffen So sind Sie auf der sicheren Seite! Gemeinsame Veranstaltung der IHK Bremerhaven, der Handelskammer, der Handwerkskammer und der Arbeitnehmerkammer
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI PULCRA CHEMICALS STANDORT GERETSRIED. Allgemeine Sicherheits- und Umweltvorschriften für Besucher und Mitarbeiter
HERZLICH WILLKOMMEN BEI PULCRA CHEMICALS STANDORT GERETSRIED Allgemeine Sicherheits- und Umweltvorschriften für Besucher und Mitarbeiter Die Firma Pulcra Chemicals GmbH erwartet von seinen Auftragnehmern
MehrCompliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe
Compliance Gesetzmäßiges und verantwortungsbewusstes Handeln Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Grundsätze für verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
MehrDipl. Soz.päd. Diana Brückner FH Würzburg Schweinfurt Fachbereich Sozialwesen Pflegemanagement. Dipl. Soz.päd. Diana Brückner
Dipl. Soz.päd. Diana Brückner FH Würzburg Schweinfurt Fachbereich Sozialwesen Pflegemanagement 30 Firmen verschiedener Sparten in Unterfranken wurden angeschrieben. Schriftliche Befragung, ob eine Betriebsvereinbarung
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrBeispiel einer Dokumentenliste
Dokument- Bezeichnung Dokument-Name Revision Identifikation Freigabe- Management-Handbuch Nr./Jahr QMB, GL alle Abt.-Leiter GL, QMB, Erstellen und Ändern von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Lenkung
MehrH A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz
H A U S O R D N U N G Staatliche Realschule Bad Tölz 83646 Bad Tölz Alter Bahnhofsplatz 5 7 Telefon: 08041 7856-0 Fax: 08041 7856-18 sekretariat@rsbadtoelz.de Homepage: www.rsbadtoelz.de I. Grundsätzliches
MehrErst-, und Grundunterweisung
Erst-, und Grundunterweisung 1 1. Organisation / Struktur der Arbeitsicherheit - allgemeine Informationen Bereichs- / Betriebsleiter: Abteilungsleiter: Schichtführer: - Wer ist Vorgesetzter? Diese Informationen
MehrBearbeitung von Abweichungen - Checkliste
Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung
MehrSICHERHEITSSCHULUNG FÜR KONTRAKTOREN / FREMDFIRMEN
SICHERHEITSSCHULUNG FÜR KONTRAKTOREN / FREMDFIRMEN Willkommen im CHEMIEPARK TROSTBERG, am Standort Schalchen, am Standort Hart und bei der NIGU in Waldkraiburg Diese Schulung gilt für die Kontraktoren
MehrSicherheitsrichtlinien Industriepark Höchst
Seite: 1 von 6 1. Verständigung 1.1. Ist der Mitarbeiter der deutschen Sprache mächtig? 1.2. Ist in der Arbeitsgruppe ein deutschsprachiger Verantwortlicher? 1.3. 2. Allgemeine Sicherheitsunterweisung
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen Gesetzliche Regelwerke Staat: ArbSchG; ArbSichG; ChemG; ArbStättV; BetrSichV; GefStoffV; usw BG: BGV; BGR; BGI Technische
MehrSolvay-Regeln zur Rettung von Menschenleben (Solvay Life Saving Rules) Solvay Life Saving Rules
Solvay-Regeln zur Rettung von Menschenleben () 8 Regeln die den Zweck haben, Leben zu schützen die einfach und leicht zu verstehen sind die konkret gefährliche Tätigkeiten betreffen die wegen ihrer geringen
MehrSicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen
Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Hauptzufahrt Uferstrasse 3 33 5 6 33 3 4 4 5 8 7 3 4 6 7 4 3 50 60 70 Tor 4 Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Herzlich willkommen bei Voith Turbo Lokomotivtechnik!
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrVynova SGU Anforderungen
Vynova SGU Anforderungen Nachfolgend finden Sie detailliert die Anforderungen von Vynova für alle Spediteure, die Chemikalien oder Waren aus unseren Standorten und Lagern als Spedition transportieren.
MehrHerzlich willkommen! Grundunterweisung zum Thema allgemeine Sicherheit, Verhalten im Notfall an der Westfälischen Hochschule
Westfälische Hochschule 2017 Wissen. Was praktisch zählt. Herzlich willkommen! Grundunterweisung zum Thema allgemeine Sicherheit, Verhalten im Notfall an der Westfälischen Hochschule Stand 12.06.2017;
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Karin Bruckmüller (JKU Linz/ LMU München / Lehrbeauftragte SFU Wien) Pflegekongress 2017, Wien 01.12.2017 SPANNUNGSFELD BEI ENTSCHEIDUNG HINSICHTLICH FREIHEITSENTZIEHENDER
MehrWillkommen in der MPA Dresden GmbH!
Willkommen in der MPA Dresden GmbH! Sie werden einige Zeit auf unserem Betriebsgelände verbringen. Gemäß ArbSchG 8 Abs.2 und BGV A1 6 Abs. 2 ist jeder Unternehmer dazu verpflichtet Beschäftigte anderer
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrCompliance Richtlinie. RAM Engineering + Anlagenbau GmbH
Compliance Richtlinie RAM Engineering + Anlagenbau GmbH Vorwort... 3 1. Grundlegendes... 4 2. Überblick Verhaltensanforderungen... 4 3. Antidiskriminierung & Gleichbehandlung... 4 4. Arbeitssicherheit...
MehrFachtagung Arbeit und Sucht Substanzgebrauch am Arbeitsplatz aus der Sicht des Arbeitsrechts und der Arbeitssicherheit 20.
Fachtagung Arbeit und Sucht Substanzgebrauch am Arbeitsplatz aus der Sicht des Arbeitsrechts und der Arbeitssicherheit 20. Oktober 2014 Dr. Annette Mroß Substanzgebrauch am Arbeitsplatz: Übersicht I. Konsum
MehrGrenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der E U- Grundrechteagentur F
MehrSicherheitsrichtlinien
Thor GmbH Landwehrstr. 1 67346 Speyer Telefon: +49(0)6232 636-0 Telefax: +49(0)6232 636-179 E-Mail: info@thor.com www.thor.com Rev. 6 Stand: Jun-15 331.04.00.03_ASiRichtlinien Thor.doc Inhalt Gebote und
Mehreinzuhaltenden Sicherheitsregeln
Unsere neun einzuhaltenden Sicherheitsregeln Dokument: Leitfaden Konzernpraxis Titel Dokument: Neun einzuhaltende Sicherheitsregeln Version: PN S-01D (Überarbeitung 05. Mai 2015) Ersetzt: PN S-01C (März
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrAnweisung Alleine Arbeiten. Dokumenteninformation
I-021-000 Alleine Arbeiten Anweisung Dok.Nr.: 2005-0049965 Anweisung 021-000 Alleine Arbeiten Anwendungsgebiet RWE Generation NL Gültigkeit bis 01.07.2020 Dokumenteninformation Version Versionsdatu m Autorisierung
MehrArbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen
Übungsaufgaben zum Thema: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen Rechtsgrundlagen zur Arbeitssicherheit Aufgrund gesetzlicher Vorschriften und ihrer sozialen
MehrVerfahren für die Beurteilung von psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung (GPB)
Verfahren für die Beurteilung von psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung (GPB) Anlage zur Protokollnotiz zu Ziffer 4.2 der Gesamtbetriebsvereinbarung über die Umsetzung der
MehrSicheres und Umweltgerechtes Verhalten auf dem Gelände der Continental Reifen Deutschland GmbH. Werk Aachen!
Sicheres und Umweltgerechtes Verhalten auf dem Gelände der Continental Reifen Deutschland GmbH www.continental-corporation.com Werk Aachen! Division Reifen Werk Aachen Sicherheit im Werk Aachen 2 Sicherheit
Mehrthyssenkruppbusinessservices Baustellenordnung Ausgabe2012 Baustellenordnung_2012.doc
thyssenkruppbusinessservices Baustellenordnung Ausgabe2012 Ausgabe2012 Seite2von11 Inhaltsverzeichnis 0. VORBEMERKUNG 1. ALLGEMEINES 1.1. GELTUNGSBEREICH 1.2. EINSATZVONNACHUNTERNEHMERN 1.3. GESETZLICHE,TARIFLICHEUNDSONSTIGEVORSCHRIFTEN
Mehrder Thermokon Sensortechnik GmbH
Hausordnung für Fremdfirmen Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Betreten des Werksgeländes... 2 2. Arbeiten auf dem Werksgelände... 3 3. Verkehrsregeln... 3 4. Technische Anlagen und Geräte... 3 5. Allgemeines
MehrVERHALTENSKODEX DER STAR PRODUKTIONS GMBH. Star Produktions GmbH Verhaltenskodex 11/2015 1
VERHALTENSKODEX DER STAR PRODUKTIONS GMBH Star Produktions GmbH Verhaltenskodex 11/2015 1 Vorwort Ehrlichkeit, Integritat und Respekt das sind die zentralen Leitlinien unseres Handelns. Die Grundsatze,
MehrMusterexemplar Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße
capitoberlin Büro für barrierefreie Information Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Haus-Ordnung für das Wohnheim Pistorius-Straße Jeder Mensch hat Rechte. Zum Beispiel: das Recht auf Wohnen
MehrAntikorruption der A.T.U Gruppe
Erstellt: Geschäftsführung & Compliance Herausgeber: Organisation Seite 1 von 6 der A.T.U Gruppe RL V1_3.docRL V1_3.doc Erstellt: Geschäftsführung & Compliance Herausgeber: Organisation Seite 2 von 6 GÜLTIGKEIT
MehrLeichte Sprache. Hausordnung
Leichte Sprache Diese Hausordnung für das Epilepsiezentrum Kork hat alle wichtigen Punkte. Sie haben dieses Zeichen mit einer Nummer. Sie heißen Paragraf. Damit werden Gesetze eingeteilt. Die Hausordnung
MehrKonsequente Weiterbildung durch strukturierte Mitarbeitergespräche für alle Mitarbeiter bei Unilever Deutschland
Konsequente Weiterbildung durch strukturierte Mitarbeitergespräche für alle Mitarbeiter bei Unilever Deutschland Unilever - Der Konzern Unternehmen Standorte in 90 Ländern Verkauf von Produkten in 150
MehrDas Erschleichen einer Beurteilung
Das Erschleichen einer Beurteilung Beim Schummeln ertappt Was nun? Dr.jur. Jasmin Gründling-Riener Leiterin Studien- und Prüfungsabteilung Schummeln - 74 UG 74 Abs. 2 und 3 Universitätsgesetz 2002 (UG)
MehrInformationen für Lieferanten und Abholer. Dow.com
Informationen für Lieferanten und Abholer Dow.com Inhaltsverzeichnis In diesem Dokument finden Sie alle grundlegenden Informationen, um an unseren Industriestandorten Waren sicher abzuholen oder anzuliefern.
MehrLebensretter Gefahr erkannt Gefahr gebannt. Sicherheitskurzgespräche (SKG 030)
Lebensretter Gefahr erkannt Gefahr gebannt Sicherheitskurzgespräche (SKG 030) Stand 08/2017 Lektion 1 Die Fakten kennen Lebensgefahr vermeiden! Gibt es die fünf häufigsten Unfalltypen auch in meinem Arbeitsumfeld?
MehrStapler umgekippt Fahrer eingeklemmt und tödlich verletzt. Publikation d
Stapler umgekippt Fahrer eingeklemmt und tödlich verletzt Publikation 13034.d Stapler umgekippt Fahrer eingeklemmt und tödlich verletzt Staplerfahrer Andri H. (40)* wird in einer Kurve die Fliehkraft zum
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung
MehrVerhaltenskodex Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin, KdöR Stand 17. Dezember 2014
Verhaltenskodex Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin, KdöR Stand 17. Dezember 2014 Verhaltenskodex 2 I. Inhalt Verhaltenskodex... 1 I. Inhalt... 2 II. Erklärung des Vorstandes... 3 III. Prinzipien...
MehrWILLKOMMEN IM CHEMPARK DORMAGEN Powered by
WILLKOMMEN IM CHEMPARK DORMAGEN Powered by Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie den CHEMPARK betreten und beachten Sie sie während Ihres Aufenthalts! Vielen Dank! 1. VERKEHRSREGELN
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT. Ethik - kodex
RICHTLINIEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT Ethik - kodex Ebenso wie die Welt entwickelt sich auch unsere Unternehmensgruppe kontinuierlich weiter. Unser Anspruch an ethische Verhaltensweisen und Professionalität
MehrUnternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG
Unternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG MECU ROSTET NICHT. Vorwort Wir handeln meculogisch nachhaltig und fair. Seit 2016 tragen die Leitlinien unserer Unternehmenskultur unseren
MehrEinleitung 11. Teil A: Grundsätze/Übersicht/Checklist 13. I. Begriff Abmahnung" 13. II. Übersicht/Checkliste 14. Teil B: Abmahnung in der Praxis 20
Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil A: Grundsätze/Übersicht/Checklist 13 I. Begriff Abmahnung" 13 II. Übersicht/Checkliste 14 Teil B: Abmahnung in der Praxis 20 I. Form und Inhalt der Abmahnung 20 1.
MehrRegel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen
Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Disziplinarmassnahmen Verwarnungswürdige Vergehen Unsportliches Verhalten Durch Worte oder Handlungen seine Ablehnung zu erkennen geben, Die Wiederaufnahme
MehrSicherheitspsychologische Programme zur VISION ZERO
Ein Beitrag zur neuen Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Dipl.-Psych. Klaus Schubert Null Unfälle gesund arbeiten! Es geht: Einige Unternehmen erreichen lange unfallfreie Zeiten,
MehrHausordnung der Kanu-Gesellschaft Wanderfalke Essen e.v.
Hausordnung der Kanu-Gesellschaft Wanderfalke Essen e.v. 1. Grundsätze Die Hausordnung ist Richtschnur für das Verhalten der Mitglieder und Gäste; sie regelt die Rechte und Pflichten und dient zur Erhaltung
MehrRegel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung
Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten
MehrDE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
MehrHausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus)
Hausordnung (Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserem Haus) Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule Mittelschulverbund Nürnberg-Süd Hausordnung der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule Wir
MehrCRM-Grundlagen. Modul 1 - Anhänge INCREASE-Weiterbildungscurriculum Intellectual Output 2 Projektnr AT02-KA M1-A13
CRM-Grundlagen Quelle: Nickson, Ch (2016, May 27): Crisis Resource Management (CRM). Abgerufen von: http://lifeinthefastlane.com/ccc/crisisresource-management-crm/ am 07/07/2016 1. Kennen Sie den Kontext/das
MehrRegeln und Richtlinien gegen Bestechung und Korruption
Regeln und Richtlinien gegen Bestechung und Korruption Datum des Inkrafttretens: September 2015 Revisionsdatum: Oktober 2018 Zur internen und externen Verwendung. Inhaltsverzeichnis Für wen gilt diese
MehrPraxisbericht: Evaluation von PE-Maßnahmen
WIR BITTEN DIE WELT ZU TISCH Praxisbericht: Evaluation von PE-Maßnahmen Rahmenbedingungen / Voraussetzungen der Evaluation Konkrete Ansatzpunkte in der Organisation Wahl des richtigen Formats (Referenten,
MehrPolitik & Strategie Geschäftserfolg basiert auf Leistungsfähigkeit
Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 24. August 206, Universität Zürich Irchel ABB Schweiz AG, Sustainability & Security, Remo Küry Arbeitssicherheit bei ABB Schweiz Damit die Mitarbeitenden
MehrRegeltest SR/IS-FK 2014/15
Regeltest SR/IS-FK 2014/15 Arbeits- und Vorbereitungsblatt: Fragen zu Fragen aus der Regelecke 1. Kopftreffer beim 7m a. Welche Strafe erhält der Werfer? b. Welche Strafe erhält der Torwart? 2. Ballwahl
MehrWartungs-/Blockiersysteme (Lockout/Tagout)
Honeywell Safety Products Wartungs-/Blockiersysteme (Lockout/Tagout) I Verhindern dass Maschinen in Gang gesetzt werden und Personen gefährden 484 Honeywell Safety Products Wartungs-/Blockiersysteme (Lockout/Tagout)
Mehr