Administratorhandbuch. BlackBerry Professional Software für Microsoft Exchange. Version: 4.1 Service-Pack: 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Administratorhandbuch. BlackBerry Professional Software für Microsoft Exchange. Version: 4.1 Service-Pack: 4"

Transkript

1 BlackBerry Professional Software für Microsoft Exchange Version: 4.1 Service-Pack: 4

2 SWD

3 Inhaltsverzeichnis 1 Verwalten von Benutzerkonten... 7 Hinzufügen eines Benutzerkontos... 7 Manuelles Hinzufügen eines Benutzerkontos... 7 Ändern der Benutzerkontodaten... 7 Entfernen eines Benutzerkontos aus der BlackBerry Professional Software Verwalten von BlackBerry-Geräten... 9 Ändern des Ladens von vorhandenen Nachrichten auf BlackBerry-Geräte... 9 Optionen für die Zuweisung eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzerkonto... 9 Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzerkonto mit dem BlackBerry Manager Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzer über das drahtlose Netzwerk Festlegen von drahtloser Aktivierungsnachricht und Kennworteinstellungen Erstellen und Senden einer drahtlosen Aktivierungsnachricht an einen Benutzer Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzer mit dem BlackBerry Desktop Manager Schützen von verlorenen oder gestohlenen BlackBerry-Geräten Schützen eines verlorenen BlackBerry-Geräts Schützen eines gestohlenen BlackBerry-Geräts Vorbereiten eines vorhandenen BlackBerry-Geräts zur Verteilung an einen neuen Benutzer Konfigurieren der Synchronisierung von Terminplanerdaten Anpassen der Adressbuchsynchronisierung Anpassen der Adressbuchsynchronisierung für alle Benutzerkonten Ausschalten der Adressbuchsynchronisierung für alle Benutzerkonten Anpassen der Adressbuchsynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto Ausschalten der Adressbuchsynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto Anpassen der Aufgabensynchronisierung Anpassen der Aufgabensynchronisierung für alle Benutzerkonten Ausschalten der Aufgabensynchronisierung für alle Benutzerkonten Anpassen der Aufgabensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto Ausschalten der Aufgabensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto Anpassen der Notizensynchronisierung Anpassen der Notizensynchronisierung für alle Benutzerkonten Ausschalten der Notizensynchronisierung für alle Benutzerkonten Anpassen der Notizensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto... 19

4 Ausschalten der Notizensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto Anpassen der Synchronisierung von Nachrichtenfiltern Anpassen der Synchronisierung von Nachrichtenfiltern für alle Benutzerkonten Ausschalten der Synchronisierung von Nachrichtenfiltern für alle Benutzerkonten Anpassen der Synchronisierung von Nachrichtenfiltern für ein bestimmtes Benutzerkonto Ausschalten der Synchronisierung von Nachrichtenfiltern für ein bestimmtes Benutzerkonto Anpassen der Synchronisierung von Nachrichteneinstellungen Anpassen der Synchronisierung von Nachrichteneinstellungen für alle Benutzerkonten Ausschalten der Synchronisierung von Nachrichteneinstellungen für alle Benutzerkonten Anpassen der Synchronisierung von Nachrichteneinstellungen für ein bestimmtes Benutzerkonto Ausschalten der Synchronisierung von Nachrichteneinstellungen für ein bestimmtes Benutzerkonto Ausschalten der Synchronisierung für Bilder von Kontakten auf einem Benutzerkonto Verwalten der drahtlosen Sicherung und Wiederherstellung von Terminplanerdaten Ausschalten der drahtlosen Sicherung von Terminplanerdaten für ein Benutzerkonto Entfernen der Terminplanerdaten eines Benutzers aus der BlackBerry Professional Software Zuordnen von Adressbuchfeldern Zuordnen eines Adressbuchfelds der -Anwendung zu einem Adressbuchfeld auf allen BlackBerry-Geräten Zuordnen von benutzerdefinierten Adressbuchfeldern zu Adressbuchfeldern auf allen BlackBerry-Geräten Zuordnen eines Adressbuchfelds der -Anwendung zu einem Adressbuchfeld auf einem bestimmten BlackBerry-Gerät Zuordnen von benutzerdefinierten Adressbuchfeldern zu Adressbuchfeldern auf einem bestimmten BlackBerry- Gerät Konfigurieren der Nachrichtenbearbeitung Verwalten von -Nachrichtenfiltern Erstellen eines -Nachrichtenfilters, der für alle Benutzerkonten gilt Einschalten eines -Nachrichtenfilters, der für alle Benutzerkonten gilt Erstellen eines -Nachrichtenfilters, der für ein bestimmtes Benutzerkonto gilt Einschalten eines -Nachrichtenfilters, der für ein bestimmtes Benutzerkonto gilt Verwalten der Weiterleitung von Nachrichten an ein Benutzerkonto Weiterleiten ungefilterter -Nachrichten an ein BlackBerry-Gerät Weiterleiten von -Nachrichten aus Unterordnern des Posteingangs an ein BlackBerry-Gerät Ausschalten der Synchronisierung für -Nachrichten, die von einem BlackBerry-Gerät gesendet wurden... 31

5 Ausschalten der Weiterleitung von -Nachrichten für ein BlackBerry-Gerät Verwalten der drahtlosen Nachrichtensynchronisierung Ausschalten der drahtlosen Nachrichtensynchronisierung Einschalten der Synchronisierung für permanent gelöschte -Nachrichten Verwalten von Nachrichtensignaturen und Haftungsausschlüssen Senden von Benachrichtigungsnachrichten an Benutzer Senden einer Benachrichtigungsnachricht an alle Benutzer Senden einer Benachrichtigungsnachricht an bestimmte Benutzer Verwalten der Warteschlange für eingehende Nachrichten Löschen von Nachrichten eines bestimmten Benutzers aus der Warteschlange für eingehende Nachrichten Überwachen von Nachrichten, die über BlackBerry-Geräte gesendet werden Konfigurieren einer Blindkopie (Bcc) für alle Nachrichten Konfigurieren der Unterstützung für Anlagen Konfigurieren der Unterstützung für Anlagendateiformate Vom BlackBerry Attachment Service unterstützte Dateiformate Ausschalten der Unterstützung für ein Anlagendateiformat Hinzufügen von Unterstützung für Anlagendateiformate Steuern der Größe von Anlagen, die Benutzer auf ihren BlackBerry-Geräten empfangen können Empfohlene Dateigrößen für Anlagen Konfigurieren der maximalen Dateigröße für Anlagen Konfigurieren der maximalen Abmessungen von Bildanlagen, die auf BlackBerry-Geräten angezeigt werden können Ändern der maximalen Dateigröße für die von Benutzern gesendeten Anlagen Optimieren der Behandlung von Dateianlagen Steuern des Verhaltens von BlackBerry-Geräten mithilfe von IT-Richtlinien Vorkonfigurierte IT-Richtlinien in der BlackBerry Professional Software Durchsetzen von Änderungen in IT-Richtlinien über das drahtlose Netzwerk Ändern des Standardverhaltens von BlackBerry-Geräten und der BlackBerry Desktop Software in Ihrem Unternehmen Zurücksetzen auf das Standardverhalten von BlackBerry-Geräten und der BlackBerry Desktop Software Erstellen einer IT-Richtlinie Erstellen einer IT-Richtlinie auf der Basis einer bereits vorhandenen IT-Richtlinie Ändern einer Regeleinstellung in einer IT-Richtlinie Zuweisen einer IT-Richtlinie zu einem Benutzerkonto... 48

6 Importieren von IT-Richtliniendefinitionen Löschen einer IT-Richtlinie Manuelles erneutes Senden einer IT-Richtlinie an ein BlackBerry-Gerät Automatisches erneutes Senden einer IT-Richtlinie an ein BlackBerry-Gerät Anpassen des drahtlosen Zugriffs auf Unternehmensanwendungen Festlegen des zentralen Push-Servers Konfigurieren der Authentifizierung von BlackBerry-Geräten bei Inhaltsservern Konfigurieren der Authentifizierung von BlackBerry-Geräten bei Inhaltsservern Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service, um anstelle der BlackBerry-Geräte die Authentifizierung bei Inhaltsservern, die die NTLM-Authentifizierung verwenden, durchzuführen Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service, um anstelle der BlackBerry-Geräte die Authentifizierung bei Inhaltsservern, die die Kerberos-Authentifizierung verwenden, durchzuführen Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service, um anstelle der BlackBerry-Geräte die Authentifizierung bei Inhaltsservern, die die LTPA-Authentifizierung verwenden, durchzuführen Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service, um anstelle der BlackBerry-Geräte die Authentifizierung beim RSA Authentication Manager durchzuführen Zulassen der Herstellung von vertrauenswürdigen Verbindungen zum BlackBerry MDS Connection Service durch Push-Anwendungen auf externen Webservern Ermöglichen der Verbindung von BlackBerry-Geräten zu nicht vertrauenswürdigen Webservern Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service zum Abrufen von Zertifikaten für Webserver Konfigurieren des BlackBerry MDS Connection Service zum Abrufen des Zertifikatsstatus für Webserver Installieren abgerufener Zertifikate für Webserver Einschränken des Benutzerzugriffs auf Webinhalte Einschränken von Webinhaltsanforderungen von BlackBerry-Geräten Erstellen von URL-Schemata Erstellen einer Pull-Regel Zuweisen von URL-Schemata zu einer Pull-Regel Zuweisen einer Pull-Regel zu einem bestimmten Benutzer Einschränken des Benutzerzugriffs auf Medieninhalte Verhindern des Benutzerzugriffs auf bestimmte Medientypen Konfigurieren von Größenbeschränkungen für bestimmte Medienarten Konfigurieren der Verwaltung von Webanforderungen durch den BlackBerry MDS Connection Service Einschränken der Push-Inhalte, die Benutzer auf ihren BlackBerry-Geräten empfangen können Einschränken des Sendens von Daten von Push-Anwendungen an BlackBerry-Geräte... 61

7 Erstellen eines Push-Auslösers für eine Push-Anwendung Einschalten der Push-Autorisierung Erstellen einer Push-Regel Zuweisen von Push-Auslösern zu einer Push-Regel Zuweisen einer Push-Regel zu einem bestimmten Benutzerkonto Verschlüsseln von Push-Anforderungen, die Push-Anwendungen an BlackBerry-Geräte senden Verwalten von Push-Anwendungsanforderungen Festlegen von Geräteports für anwendungszuverlässige Push-Anforderungen Speichern von Push-Anwendungsanforderungen in der BlackBerry Configuration Database Konfigurieren der Speichereinstellungen für Push-Anforderungen, die in der BlackBerry Configuration Database gespeichert sind Konfigurieren der maximalen Anzahl der aktiven Verbindungen, die der BlackBerry MDS Connection Service verarbeiten kann Konfigurieren der maximalen Anzahl von Verbindungen in Warteschlange, die der BlackBerry MDS Connection Service verarbeiten kann Manuelles Löschen einer Push-Anforderungswarteschlange auf einem Microsoft SQL Server Konfigurieren der Verbindung des BlackBerry MDS Connection Service zu BlackBerry-Geräten Verwalten der BlackBerry Device Software und von drahtlosen Anwendungen Bereitstellen von BlackBerry Device Software oder Anwendungen für Benutzer Freigeben von Netzwerkordnern Installieren der Dateien der BlackBerry Device Software im freigegebenen Netzwerkordner Hinzufügen von Anwendungsdateien zu einem freigegebenen Netzwerkordner Erstellen eines Index für Anwendungen auf einem Netzlaufwerk Erstellen eines Softwareindexes für die Anwendungen im freigegebenen Netzwerkordner Erneutes Erstellen eines Softwareindexes für die Anwendungen im freigegebenen Netzwerkordner Definieren von Softwarekonfigurationen Erstellen einer Softwarekonfiguration Erstellen einer Softwarekonfiguration auf der Basis einer bereits vorhandenen Softwarekonfiguration Anwenden von Richtlinien zur Anwendungssteuerung Definieren einer Anwendungssteuerungsrichtlinie Zuweisen einer Richtlinie zur Anwendungssteuerung zu einer Anwendung Zuweisen einer Softwarekonfiguration zu einem Benutzerkonto Senden einer Anwendung an ein BlackBerry-Gerät über das drahtlose Netzwerk... 76

8 Laden der BlackBerry Device Software oder von Anwendungen auf ein BlackBerry-Gerät mithilfe des BlackBerry Manager Verwalten von Anwendungen auf BlackBerry-Geräten Ändern einer Richtlinie zur Anwendungssteuerung Entfernen einer Anwendung von einem BlackBerry-Gerät Aktualisieren einer Anwendung auf einem BlackBerry-Gerät über das drahtlose Netzwerk Entfernen einer Softwarekonfiguration aus einem Benutzerkonto Steuern der BlackBerry-Umgebung Schützen von BlackBerry-Gerätedaten während der Übertragung Ändern des Verschlüsselungstyps Verwalten von Lizenzschlüsseln für den Client-Zugriff Hinzufügen eines CAL-Schlüssels Kopieren eines CAL-Schlüssels in eine Textdatei Entfernen eines CAL-Schlüssels Entfernen der BlackBerry Professional Software vom Host-Server Entfernen der BlackBerry Professional Software vom Host-Server Entfernen der Registrierungseinträge vom Host-Server Rechtliche Hinweise... 85

9 Verwalten von Benutzerkonten Verwalten von Benutzerkonten 1 Hinzufügen eines Benutzerkontos Sie müssen Benutzerkonten zuerst auf dem Nachrichtenserver einrichten, bevor Sie sie in der BlackBerry Professional Software hinzufügen können. Wenn Sie ein Benutzerkonto erstellen, können Sie eine IT-Richtlinie festlegen, um die Einstellungen für das Konto zu steuern. Sie können eine der vorkonfigurierten IT-Richtlinien auswählen oder Ihre eigene Richtlinie erstellen und diese auswählen. Weitere Informationen zu den IT-Richtlinienregel-Einstellungen finden Sie im Referenzhandbuch für Richtlinien. 1. Klicken Sie in der Taskleiste des Host-Servers für die BlackBerry Professional Software auf Start > BlackBerry Manager. 2. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 3. Klicken Sie im Abschnitt Konto auf Assistent zum Hinzufügen neuer Benutzer. 4. Klicken Sie in der Benutzerliste auf den Namen des Benutzers, für den Sie ein BlackBerry Professional Software- Benutzerkonto erstellen möchten. 5. Klicken Sie auf Auswählen. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Legen Sie auf der Seite "IT-Richtlinie auswählen" die IT-Richtlinieneinstellung für das Benutzerkonto fest. 8. Legen Sie auf der Seite "Bereitstellung des Geräts" fest, wie das BlackBerry-Gerät aktiviert werden soll. 9. Klicken Sie auf Fertig. Manuelles Hinzufügen eines Benutzerkontos 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie im Abschnitt Konto auf Benutzer hinzufügen. 3. Klicken Sie auf Eigenschaften. 4. Geben Sie den Namen des Benutzerkontos ein, oder wählen Sie ihn aus. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Weisen Sie als als nächstes dem Benutzerkonto eine IT-Richtlinie zu, und stellen Sie das mit diesem Benutzerkonto verknüpfte BlackBerry-Geräte bereit. Ändern der Benutzerkontodaten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 7

10 Entfernen eines Benutzerkontos aus der BlackBerry Professional Software 2. Doppelklicken Sie auf das Benutzerkonto, das Sie aktualisieren möchten. 3. Nehmen Sie die entsprechenden Änderungen vor. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Entfernen eines Benutzerkontos aus der BlackBerry Professional Software Wenn Sie ein Benutzerkonto aus der BlackBerry Professional Software entfernen, können Sie die BlackBerry-Informationen zu Konfiguration und Berechtigungen in der Mailbox des Benutzers behalten, sodass Sie das Benutzerkonto später erneut hinzufügen können. 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto, das Sie entfernen möchten. Klicken Sie auf Benutzer löschen. 3. Klicken Sie auf Ja. 4. Wählen Sie, ob Sie die Informationen zu Konfiguration und Berechtigungen der BlackBerry Professional Software in der Mailbox des Benutzers behalten möchten. 8

11 Verwalten von BlackBerry-Geräten Verwalten von BlackBerry-Geräten 2 Ändern des Ladens von vorhandenen Nachrichten auf BlackBerry-Geräte Die BlackBerry Professional Software lädt standardmäßig 200 Nachrichtenkopfzeilen der vorherigen 5 Tage auf BlackBerry-Geräte. Wenn Sie die BlackBerry Professional Software so einrichten, dass sowohl die Kopfzeilen der Nachrichten als auch der Nachrichtentext auf das BlackBerry-Gerät geladen werden, kann die BlackBerry Professional Software bis zu 750 Nachrichten der vergangenen 14 Tage pro Benutzer laden. 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Servereigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Messaging. 4. Führen Sie in der Dropdown-Liste Nur Kopfzeilen eine der folgenden Aktionen durch: Wenn Sie nur die Kopfzeilen der Nachrichten auf die BlackBerry-Geräte laden möchten, klicken Sie auf Wahr. Wenn Sie sowohl die Kopfzeilen der Nachrichten als auch den Nachrichtentext auf die BlackBerry-Geräte laden möchten, klicken Sie auf Falsch. 5. Geben Sie im Feld Populierung nach Nachrichtenalter die Anzahl der vorherigen Tage ein, für die Nachrichten geladen werden sollen. 6. Geben Sie im Feld Populierung nach Nachrichtenanzahl die maximale Anzahl der zu ladenden Nachrichten an. 7. Klicken Sie auf OK. Optionen für die Zuweisung eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzerkonto Wenn Sie ein BlackBerry -Gerät einem Benutzerkonto zuweisen, verknüpfen Sie das BlackBerry-Gerät mit dem Messaging- Konto dieses Benutzers und installieren Servicebücher auf dem BlackBerry-Gerät. Sie können ein BlackBerry-Gerät einem Benutzerkonto mithilfe einer der folgenden Methoden zuweisen: Über eine drahtgebundene Verbindung zu einem Server, der die BlackBerry Professional Software hostet; durch diese Option können Sie den Zeitpunkt jeder BlackBerry-Geräteaktivierung und drahtlose Netzwerkübertragungen am besten steuern Über das drahtlose Netzwerk mithilfe eines Kennworts zur drahtlosen Enterprise-Aktivierung; da keine physische Verbindung zum Unternehmensnetzwerk erforderlich ist, bietet diese Option die meiste Flexibilität bei der Aktivierung von BlackBerry-Geräten Über eine drahtgebundene Verbindung zum BlackBerry Desktop Manager auf dem Computer des Benutzers; mit dieser Option kann ein Benutzer das BlackBerry-Gerät zur gewünschten Zeit aktivieren, das drahtlose Netzwerk ist aber weiterhin für den Nachrichtenverkehr verfügbar 9

12 Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzerkonto mit dem BlackBerry Manager Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzerkonto mit dem BlackBerry Manager Sie können mit dieser Methode einem Benutzer ein BlackBerry -Gerät zuweisen und die Aktivierung des BlackBerry-Geräts steuern, bevor es an den Benutzer ausgegeben wird. 1. Verbinden Sie das BlackBerry-Gerät mit dem Server, der die BlackBerry Professional Software hostet. 2. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto, dem Sie das BlackBerry-Gerät zuweisen möchten. 4. Klicken Sie auf Gerät zuweisen. 5. Klicken Sie auf das BlackBerry-Gerät, um es dem Benutzerkonto zuzuweisen. 6. Klicken Sie auf OK. Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzer über das drahtlose Netzwerk Sie können einem Benutzer ein BlackBerry -Gerät über das drahtlose Netzwerk zuweisen, indem Sie ein Kennwort zur drahtlosen Aktivierung erstellen, das Kennwort einem Benutzerkonto zuweisen und dem Benutzer das Kennwort in einer E- Mail-Nachricht senden. Der Benutzer gibt das Kennwort auf dem BlackBerry-Gerät ein, um das BlackBerry-Gerät mit dem Konto des Benutzers auf dem Nachrichtenserver zu verknüpfen. Auf diese Weise können Sie einem Benutzer ein neues oder ein BlackBerry-Ersatzgerät zuweisen, ohne dass dieser eine drahtgebundene Verbindung zum Netzwerk Ihres Unternehmens haben muss. Das Kennwort zur drahtlosen Aktivierung gilt für ein bestimmtes Benutzerkonto. Sie können den Typ und die Länge des Kennworts anpassen. Das Kennwort läuft standardmäßig nach 48 Stunden ab, oder wenn der Benutzer das Kennwort fünfmal falsch auf dem BlackBerry-Gerät eingibt. Sie können die Standardnachricht zur drahtlosen Aktivierung anpassen, sodass die Nachricht mit der Messaging-Richtlinie Ihres Unternehmens übereinstimmt. Sie können in Ihrer Nachricht auch Kontaktinformationen des technischen Supports angeben. Festlegen von drahtloser Aktivierungsnachricht und Kennworteinstellungen Wenn ein Benutzer ein Kennwort zur drahtlosen Aktivierung empfängt, können Sie kein neues Kennwort für den Benutzer erstellen, solange das aktive Kennwort nicht abgelaufen ist. Standardmäßig läuft das Kennwort für das BlackBerry -Gerät ab, falls die BlackBerry Professional Software nicht innerhalb von 48 Stunden aktiviert wird oder falls ein Benutzer das Kennwort fünfmal hintereinander falsch eingibt. 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 10

13 Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzer mit dem BlackBerry Desktop Manager 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Allgemein. 4. Doppelklicken Sie auf Benutzerdefinierte Aktivierungs- -Nachricht. Geben Sie die Nachricht ein. 5. Doppelklicken Sie auf Länge automatisch generierter Kennwörter. Geben Sie die Kennwortlänge ein. 6. Klicken Sie in der Dropdown-Liste Typ automatisch generierter Kennwörter auf den Kennworttyp. 7. Klicken Sie auf OK. Erstellen und Senden einer drahtlosen Aktivierungsnachricht an einen Benutzer 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto. 3. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Wenn Sie das Kennwort automatisch erstellen und an den Benutzer in einer -Nachricht senden möchten, klicken Sie auf Aktivierungskennwort generieren und per senden. Sie werden benachrichtigt, wenn das Kennwort gesendet wurde. Klicken Sie auf OK. Wenn Sie Ihr eigenes Aktivierungskennwort erstellen möchten, geben Sie im Feld Aktivierungskennwort festlegen das Aktivierungskennwort ein und bestätigen es. Leiten Sie das Kennwort an den Benutzer weiter. Zuweisen eines BlackBerry-Geräts zu einem Benutzer mit dem BlackBerry Desktop Manager Wenn der BlackBerry Desktop Manager auf dem Computer eines Benutzers installiert ist, kann dieser Benutzer die anfängliche Aktivierung des BlackBerry-Geräts steuern. Während des Aktivierungsprozesses fordert der BlackBerry Desktop Manager den Benutzer auf, das BlackBerry-Gerät mit dem Konto des Benutzers auf dem Nachrichtenserver zu verknüpfen und einen Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen. Wenn der Benutzer den Aktivierungsprozess abgeschlossen hat, werden von der BlackBerry Professional Software Nachrichten, Adressbuchdaten, Aufgaben und Notizen auf das BlackBerry-Gerät geladen. 1. Stellen Sie sicher, dass der BlackBerry Desktop Manager auf dem Computer des Benutzers installiert ist. 2. Weisen Sie den Benutzer an, den BlackBerry Desktop Manager zu starten und das BlackBerry-Gerät mit dem Computer zu verbinden. Eine Nachricht fordert den Benutzer auf, das BlackBerry-Gerät dem -Konto zuzuweisen. Eine zweite Nachricht fordert den Benutzer auf, einen Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen. 11

14 Schützen von verlorenen oder gestohlenen BlackBerry-Geräten Schützen von verlorenen oder gestohlenen BlackBerry-Geräten Mithilfe von IT-Administrationsbefehlen können Sie auf BlackBerry -Geräten gespeicherte, vertrauliche Unternehmensdaten unmittelbar über das drahtlose Netzwerk schützen. IT-Administrationsbefehl Kennwort festlegen und Handheld sperren Daten löschen und Handheld deaktivieren Beschreibung Mit diesem Befehl wird ein neues Kennwort erstellt und ein verloren gegangenes BlackBerry-Gerät per Fernzugriff gesperrt. Wenn der Benutzer sein BlackBerry-Gerät wiederfindet, können Sie ihm das neue Kennwort mitteilen. Wenn der Benutzer das BlackBerry-Gerät entsperrt, wird er vom BlackBerry-Gerät aufgefordert, das geänderte Kennwort zu akzeptieren oder abzulehnen. Mit diesem Befehl werden alle auf dem BlackBerry-Gerät gespeicherten Benutzerinformationen und Anwendungsdaten per Fernzugriff gelöscht. Sie können diesen Befehl verwenden, um ein BlackBerry-Gerät für einen anderen Benutzer in Ihrer Firma vorzubereiten oder um ein gestohlenes BlackBerry-Gerät zu schützen. Schützen eines verlorenen BlackBerry-Geräts Wenn ein Benutzer ein BlackBerry -Gerät verliert, können Sie zum Schutz der Daten auf dem BlackBerry-Gerät mithilfe von IT-Administrationsbefehlen das BlackBerry-Gerät sperren oder es unbenutzbar machen. 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto. 3. Klicken Sie auf Kennwort festlegen und Handheld sperren. 4. Geben Sie in den Feldern Neues Kennwort und Neues Kennwort erneut eingeben ein Kennwort ein, das zwischen 4 und 14 Zeichen lang ist. Warnhinweis: Verwenden Sie für den Fall, dass das BlackBerry-Gerät keine Sonderzeichen akzeptiert, bei der Kennworterstellung keine Sonderzeichen. 5. Aktivieren Sie zur Anzeige der Eigentümerinformationen auf dem BlackBerry-Gerät das Kontrollkästchen Eigentümerinformationen ebenfalls festlegen. Geben Sie den erforderlichen Namen und die Informationen des Eigentümers ein. 6. Klicken Sie auf OK. 12

15 Schützen von verlorenen oder gestohlenen BlackBerry-Geräten Schützen eines gestohlenen BlackBerry-Geräts 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto. Klicken Sie auf Daten löschen und Handheld deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Ja. Nach Abschluss erforderliche Aktion: Kontaktieren Sie Ihren Service Provider, um Dienste für das BlackBerry-Gerät zu deaktivieren. Vorbereiten eines vorhandenen BlackBerry-Geräts zur Verteilung an einen neuen Benutzer Um ein vorhandenes BlackBerry -Gerät zur Verteilung an einen neuen Benutzer vorzubereiten, löschen Sie die Anwendungsdaten des vorherigen Benutzers vom BlackBerry-Gerät und fügen Anwendungen hinzu oder entfernen sie. Wenn Sie alle Anwendungen und Daten vom BlackBerry-Gerät entfernen möchten, setzen Sie das BlackBerry-Gerät in den werkseitigen Standardzustand zurück. 1. Wählen Sie eine Methode zum Löschen der Anwendungsdaten des vorherigen Benutzers vom BlackBerry-Gerät, und sperren Sie das BlackBerry-Gerät für diesen Benutzer, bevor Sie das BlackBerry-Gerät dem neuen Benutzer zuweisen. Aufgabe Löschen Sie die Anwendungsdaten des vorherigen Benutzers über eine physische Verbindung zum Computer, der die BlackBerry Professional Software hostet. Setzen Sie das BlackBerry-Gerät auf den werksseitigen Standardzustand zurück. Schritte a. Verbinden Sie das BlackBerry-Gerät mit dem Server, der die BlackBerry Professional Software hostet. b. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Lokale Ports. c. Klicken Sie in der Liste Verbindung auf eine Verbindung. d. Klicken Sie auf Handheld-Dateisystem löschen. e. Klicken Sie auf Ja. f. Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das BlackBerry-Gerätekennwort ein, um die Aufgabe abzuschließen. g. Weisen Sie das BlackBerry-Gerät einem Benutzer zu. a. Verbinden Sie das BlackBerry-Gerät mit dem Server, der die BlackBerry Professional Software hostet. b. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Lokale Ports. c. Klicken Sie in der Liste Verbindung auf eine Verbindung. 13

16 Schützen von verlorenen oder gestohlenen BlackBerry-Geräten d. Klicken Sie auf Handheld vollständig löschen. e. Klicken Sie auf Ja. f. Klicken Sie auf Gerät laden (interaktiv). g. Klicken Sie auf eine Softwarekonfiguration. h. Klicken Sie auf OK. i. Schließen Sie den Assistenten für das Ausführen des Anwendungsladeprogramms ab. 2. Ersetzen Sie die Anwendungen auf dem BlackBerry-Gerät. a. Verbinden Sie das BlackBerry-Gerät mit dem Server, der die BlackBerry Professional Software hostet. b. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Lokale Ports. c. Klicken Sie in der Liste Verbindung auf eine Verbindung. d. Klicken Sie auf Gerät laden (interaktiv). e. Klicken Sie auf eine Softwarekonfiguration. f. Klicken Sie auf OK. g. Deaktivieren Sie auf dem Bildschirm Konfiguration der Gerätesoftware die Kontrollkästchen neben den Anwendungen, die Sie entfernen möchten. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen neben den Anwendungen, die Sie installieren möchten. h. Schließen Sie den Assistenten für das Ausführen des Anwendungsladeprogramms ab. 14

17 Konfigurieren der Synchronisierung von Terminplanerdaten Konfigurieren der Synchronisierung von Terminplanerdaten 3 Zu Terminplanerdaten gehören Elemente wie Aufgaben, Notizen und Kontakte. Diese werden auch PIM-Elemente (Personal Information Management) genannt. Sie können die Einstellungen für Terminplanerdaten ändern, sodass die Einträge auf den BlackBerry -Geräten der Benutzer und die Einträge in den -Anwendungen auf den Computern übereinstimmen. Sie können Synchronisierungsoptionen global für alle Benutzerkonten festlegen, oder Sie können Synchronisierungsoptionen für ein bestimmtes Benutzerkonto festlegen. Standardmäßig ist die drahtlose Synchronisierung der Terminplanerdaten für alle Benutzerkonten aktiviert. Wenn Sie die globalen Einstellungen ändern, gelten die neuen Einstellungen für alle von Ihnen neu eingerichteten Benutzerkonten. Die neuen globalen Einstellungen gelten nicht für bereits vorhandene Benutzerkonten. Anpassen der Adressbuchsynchronisierung Anpassen der Adressbuchsynchronisierung für alle Benutzerkonten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Globale PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Adressbuch in der Dropdown-Liste Synchronisierungstyp auf eine der folgenden Synchronisierungsoptionen: Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten von der BlackBerry Professional Software in Richtung BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Server - Gerät. Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten vom BlackBerry-Gerät in Richtung BlackBerry Professional Software klicken Sie auf Gerät - Server. Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten in beide Richtungen vom BlackBerry-Gerät zur BlackBerry Professional Software und von der BlackBerry Professional Software zum BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Bidirektional. 5. Wenn Sie die bidirektionale Synchronisierung wählen, klicken Sie in der Dropdown-Liste Konfliktlösung auf eine der folgenden Konfliktlösungsoptionen: Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen der BlackBerry Professional Software Vorrang vor den Informationen des BlackBerry-Geräts haben, klicken Sie auf Vorrang für Server. Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen des BlackBerry-Geräts Vorrang vor den Informationen der BlackBerry Professional Software haben, klicken Sie auf Vorrang für Gerät. 6. Klicken Sie auf Anwenden. 15

18 Anpassen der Adressbuchsynchronisierung Ausschalten der Adressbuchsynchronisierung für alle Benutzerkonten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Globale PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Adressbuch in der Dropdown-Liste Synchronisierung aktiviert auf Falsch. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Anpassen der Adressbuchsynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Doppelklicken Sie auf das Benutzerkonto. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Adressbuch in der Dropdown-Liste Synchronisierungstyp auf eine der folgenden Synchronisierungsoptionen: Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten von der BlackBerry Professional Software in Richtung BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Server - Gerät. Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten vom BlackBerry-Gerät in Richtung BlackBerry Professional Software klicken Sie auf Gerät - Server. Zur Synchronisierung der Adressbuchdaten in beide Richtungen vom BlackBerry-Gerät zur BlackBerry Professional Software und von der BlackBerry Professional Software zum BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Bidirektional. 5. Wenn Sie die bidirektionale Synchronisierung wählen, klicken Sie in der Dropdown-Liste Konfliktlösung auf eine der folgenden Konfliktlösungsoptionen: Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen der BlackBerry Professional Software Vorrang vor den Informationen des BlackBerry-Geräts haben, klicken Sie auf Vorrang für Server. Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen des BlackBerry-Geräts Vorrang vor den Informationen der BlackBerry Professional Software haben, klicken Sie auf Vorrang für Gerät. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Ausschalten der Adressbuchsynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Doppelklicken Sie auf das Benutzerkonto. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Adressbuch in der Dropdown-Liste Synchronisierung aktiviert auf Falsch. 5. Klicken Sie auf Anwenden. 16

19 Anpassen der Aufgabensynchronisierung Anpassen der Aufgabensynchronisierung Anpassen der Aufgabensynchronisierung für alle Benutzerkonten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Globale PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Aufgaben in der Dropdown-Liste Synchronisierungstyp auf eine der folgenden Synchronisierungsoptionen: Zur Synchronisierung der Aufgabendaten von der BlackBerry Professional Software in Richtung BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Server - Gerät. Zur Synchronisierung der Aufgabendaten vom BlackBerry-Gerät in Richtung BlackBerry Professional Software klicken Sie auf Gerät - Server. Zur Synchronisierung der Aufgabendaten in beide Richtungen vom BlackBerry-Gerät zur BlackBerry Professional Software und von der BlackBerry Professional Software zum BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Bidirektional. 5. Wenn Sie die bidirektionale Synchronisierung wählen, klicken Sie in der Dropdown-Liste Konfliktlösung auf eine der folgenden Konfliktlösungsoptionen: Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen der BlackBerry Professional Software Vorrang vor den Informationen des BlackBerry-Geräts haben, klicken Sie auf Vorrang für Server. Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen des BlackBerry-Geräts Vorrang vor den Informationen der BlackBerry Professional Software haben, klicken Sie auf Vorrang für Gerät. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Ausschalten der Aufgabensynchronisierung für alle Benutzerkonten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Globale PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Aufgaben in der Dropdown-Liste Synchronisierung aktiviert auf Falsch. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Anpassen der Aufgabensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Doppelklicken Sie auf das Benutzerkonto. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf PIM-Synchronisierung. 17

20 Anpassen der Notizensynchronisierung 4. Klicken Sie im Abschnitt Aufgaben in der Dropdown-Liste Synchronisierungstyp auf eine der folgenden Synchronisierungsoptionen: Zur Synchronisierung der Aufgabendaten von der BlackBerry Professional Software in Richtung BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Server - Gerät. Zur Synchronisierung der Aufgabendaten vom BlackBerry-Gerät in Richtung BlackBerry Professional Software klicken Sie auf Gerät - Server. Zur Synchronisierung der Aufgabendaten in beide Richtungen vom BlackBerry-Gerät zur BlackBerry Professional Software und von der BlackBerry Professional Software zum BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Bidirektional. 5. Wenn Sie die bidirektionale Synchronisierung wählen, klicken Sie in der Dropdown-Liste Konfliktlösung auf eine der folgenden Konfliktlösungsoptionen: Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen der BlackBerry Professional Software Vorrang vor den Informationen des BlackBerry-Geräts haben, klicken Sie auf Vorrang für Server. Wenn Sie angeben möchten, dass die Informationen des BlackBerry-Geräts Vorrang vor den Informationen der BlackBerry Professional Software haben, klicken Sie auf Vorrang für Gerät. 6. Klicken Sie auf Anwenden. Ausschalten der Aufgabensynchronisierung für ein bestimmtes Benutzerkonto 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Benutzer. 2. Doppelklicken Sie auf das Benutzerkonto. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Aufgaben in der Dropdown-Liste Synchronisierung aktiviert auf Falsch. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Anpassen der Notizensynchronisierung Anpassen der Notizensynchronisierung für alle Benutzerkonten 1. Klicken Sie im BlackBerry Manager auf die Registerkarte Startseite. 2. Klicken Sie auf Globale Eigenschaften bearbeiten. 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Globale PIM-Synchronisierung. 4. Klicken Sie im Abschnitt Notizen in der Dropdown-Liste Synchronisierungstyp auf eine der folgenden Synchronisierungsoptionen: Zur Synchronisierung der Notizendaten von der BlackBerry Professional Software in Richtung BlackBerry-Gerät klicken Sie auf Server - Gerät. Zur Synchronisierung der Notizendaten vom BlackBerry-Gerät in Richtung BlackBerry Professional Software klicken Sie auf Gerät - Server. 18

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Hauptfenster 1 Klicken Sie in der Nachrichtenliste auf einen Job, eine

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten

Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten Schriftarten Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Arten von Schriftarten auf Seite 1-21 Residente Druckerschriftarten auf Seite 1-21 Anzeigen einer Liste der verfügbaren Schriftarten auf Seite 1-21 Drucken

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Maileinstellungen Outlook

Maileinstellungen Outlook Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista

5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista IT-Essentials 5.0 5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung stellen Sie eine Remoteverbindung

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Anleitung zur Mailumstellung Entourage

Anleitung zur Mailumstellung Entourage Anleitung zur Mailumstellung Entourage (Wenn Sie Apple Mail verwenden oder mit Windows arbeiten, so laden Sie sich die entsprechenden Anleitungen, sowie die Anleitung für das WebMail unter http://www.fhnw.ch/migration/

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Outlook 2000 mit SSL Verschlüsselung Seatech Zertifikat installieren Bevor Sie ihr Microsoft Outlook einrichten, muss das entsprechende Zertifikat von www.seatech.ch installiert

Mehr

Konfigurationsanleitung. Microsoft Windows Live Mail 2009

Konfigurationsanleitung. Microsoft Windows Live Mail 2009 Konfigurationsanleitung Microsoft Version02 Juni 2011 1 Starten Sie Windows Livemail. Zum Hinzufügen/Einrichten eines E-Mail-Kontos klicken Sie bitte auf E-Mail-Konto hinzufügen im linken Navigationsbereich.

Mehr

3. Wählen Sie "Internet-E-Mail" aus und klicken Sie wiederum auf "Weiter".

3. Wählen Sie Internet-E-Mail aus und klicken Sie wiederum auf Weiter. Email-Programm einrichten: Outlook 2010 1. Klicken Sie auf "Datei" - "Informationen" - "Konto hinzufügen", um ein neues Konto zu konfigurieren. 2. Wählen Sie die Option "Servereinstellungen oder zusätzliche

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

BlackBerry Enterprise Server. Version: 5.0 Service Pack: 4. Referenzhandbuch

BlackBerry Enterprise Server. Version: 5.0 Service Pack: 4. Referenzhandbuch BlackBerry Enterprise Server Version: 5.0 Service Pack: 4 Referenzhandbuch Veröffentlicht: 2013-06-13 SWD-20130613140559241 Inhalt 1 Administratorrollen und Berechtigungen...4 2 Erstellen von Rollen...

Mehr

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung

Mehr

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten:

Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Maximale Mailboxgrösse: Maximale Nachrichtengrösse: Haltezeit der Nachrichten: Serverdaten: @ecosign.net Mailserver: Webmail: POP3: SMTP: http://webmail.ecosign.net pop.ecosign.net smtp.ecosign.net Kontoname ist Mailanschrift ohne @ecosign.net! Nutzung: Maximale Mailboxgrösse: Maximale

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Verbinden von Outlook mit ihrem Office 365 Konto

Verbinden von Outlook mit ihrem Office 365 Konto Webmailanmeldung Öffnen sie in ihrem Browser die Adresse webmail.gym-knittelfeld.at ein. Sie werden automatisch zum Office 365 Anmeldeportal weitergeleitet. Melden sie sich mit ihrer vollständigen E-Mail-Adresse

Mehr

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch Doro für Doro PhoneEasy 740 Deutsch Manager Einführung Verwenden Sie den Doro Manager, um Anwendungen auf einem Doro über einen Internet-Browser von jedem beliebigen Ort aus zu installieren und zu bearbeiten.

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f d e m l o k a l e n P C i n O u t l o o k

H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f d e m l o k a l e n P C i n O u t l o o k M a t h i a s E. K o c h Florastrasse 46, 47899 Krefeld Tel.: 0171 64 50 137/ Fax.: 02151 150 528 / E-Mail: mk@adoptimize.de H i l f e z u m E m p f a n g e n v o n E -M a i l s ü b e r Y a h o o a u f

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System

Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Einrichten eines Microsoft Exchange-Account auf einem Android-System Wählen Sie im Menü Anwendungen die Option E-Mail aus. In einigen Android-Versionen hat diese Anwendung möglicherweise den Namen Mail.

Mehr

BlackBerry Internet Service. Version: 4.5.1. Benutzerhandbuch

BlackBerry Internet Service. Version: 4.5.1. Benutzerhandbuch BlackBerry Internet Service Version: 4.5.1 Benutzerhandbuch Veröffentlicht: 2014-01-08 SWD-20140108172218276 Inhalt 1 Erste Schritte...7 Informationen zu den Messaging-Serviceplänen für den BlackBerry

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 1 von 9 23.05.2005 11:12 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines

Mehr

BlackBerry Bridge. Version: 3.0. Benutzerhandbuch

BlackBerry Bridge. Version: 3.0. Benutzerhandbuch Version: 3.0 Benutzerhandbuch Veröffentlicht: 2013-02-07 SWD-20130207130441947 Inhaltsverzeichnis... 4 -Funktionen... 4 Herstellen einer Tablet-Verbindung mit... 4 Öffnen eines Elements auf dem Tablet-Bildschirm...

Mehr

A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2011 & 2012

A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2011 & 2012 Konfigurationsanleitung Einfach A1. A1 E-Mail-Einstellungen Windows Live Mail 2011 & 2012 Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Einfach schneller

Mehr

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung:

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: DSB-Tool V 3.1.1.0 Im Idealfall finden sie das DSB-Tool unter: Startmenü\Alle Programme\Tools\DSBTool Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: a) Klassenlaufwerk Schreibzugriff ja/nein b)

Mehr

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UMSTELLUNG DER INSTALLATION AUF NETZLAUFWERK STAND 06/2015 INHALTSVERZEICHNIS NETZWERK: SERVER... 3 Update 16.25.0

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010 Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:

Mehr

E-Mail Konfigurationen

E-Mail Konfigurationen Speedinternet der Technische Betriebe Weinfelden AG E-Mail Konfigurationen 1. Outlook Express.. 2 2. Outlook 2010 6 3. Windows Live Mail.. 8 4. Applemail. 12 5. iphone / ipad...16 6. Beschreibung des Posteingangsservers.21

Mehr

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007

Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für einen 2Wire- Account im Microsoft Outlook 2007 Emailanleitung für 2Wire im Microsoft Outlook 2007: 1 Einrichtung... 3 1.1 Neues Email-Konto hinzufügen... 3 1.2 Konto automatisch einrichten...

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr