Jahresbericht des Cevi Stadt Bern Vereinsjahr

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1 12 Jahresbericht des Cevi Stadt Bern Vereinsjahr 10 x 80 Jahre seit 1939 Impressum: Jahresbericht 2019 des Cevi Stadt Bern, Gestaltung und Bilder: Willy Vogelsang; Druck und Adressverwaltung: Hans Jörg Baur, mail an: hjbaur@gmx.ch Leben Rückblick - Ausblick Kirche Bolligen

2 2 11 Jahresbericht Cevi-E 2019 Vereinsrechnung: Unsere Kasse stimmt! Im 16. Jahr des Cevi-E konnten wir wie üblich zu vier Anlässen einladen; dazu kamen zwei Foren für jene, welche ein Thema im Austausch vertiefen wollten. In Anlehnung an die gemeinsame Geburtstagsfeier derjenigen, welche dieses Jahr achtzig wurden und im Bewusstsein eines näher kommenden Abschieds, orientierten sich unsere Anlässe am Thema Leben, Rückblick und Ausblick. Aus der Arbeit des Teams Unser Team (Hans Jörg Baur, Katharina Scheidegger, Ursula Schuster, Richard Volz, Fredi Zollinger) konnte das ganze Jahr in unveränderter und bewährter Zusammensetzung am Programm arbeiten und die Anlässe vorbereiten. Dank dem Einsatz und Mitdenken aller konnten wir neue Referenten finden und die Anlässe in gewohnter Qualität durchführen. Dazu trafen wir uns zu zehn Sitzungen. Wichtige Aufgaben sind vor allem die Gewinnung von Referenten aber auch alles Organisatorische, das es braucht bis ein Anlass mit Imbiss steht haben wiederum einige ein Lebensjahrzehnt vollendet. Wir konnten sie mit einer Karte oder, sofern anwesend, am auf den Geburtstag folgenden Anlass mit einer kleinen Aufmerksamkeit beglückwünschen. Es waren Verena Guggisberg, Kirsti Lätsch, Peter Moor, Katharina Scheidegger und Dora Volz. Dazu kamen die Achtzigjährigen, welche zum gemeinsamen Geburtstagsfest am 14. August einluden (s. unten). Wir danken allen, die zum guten Gelingen der Anlässe beitrugen, Versand, Raumeinrichtung und Dekoration, für die Beiträge zum Imbiss und den Helfern beim Abwaschen und Aufräumen. Ein Dank geht auch ans CeviSekretariat, das uns in allen Fragen und Bedürfnissen unterstützt, sowie fürs Aufschalten unserer Informationen auf der Homepage (ceviregionbern.ch CEVIANER/IN VEREINE & GRUPPEN VEREINE & KOLLEKTIVMITGLIEDER Cevi Bern). Der Kassier ist zuversichtlich und dankbar dafür. Eine detaillierte Vereinsrechnung mit Budget 2020 ist der Einladung zur HV beigelegt. Wir freuen uns über alle Beiträge und Spenden und danken dafür herzlich. Beachtet bitte den beiliegenden Einzahlungsschein. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden können somit im Kt. Bern an der Steuer abgezogen werden. Wie vielleicht bekannt, haben wir es zu unserer Gewohnheit gemacht, von unseren Erträgen auch selbst jedes Jahr eine Vergabung an eine befreundete Institution auszurichten. Pro Memoria: An der HV 2018 genehmigte der Verein das Gesuch des Cevi Region Bern um Unterstützung einer Projektstelle Musik (30 Stellen-% von Simon Alder vom August 2018 bis Dezember 2020): 2018 haben wir dafür eine Vergabung von Fr. 1'000.- überwiesen, 2019 aus dem Konto Vergabung und aus den Reserven für Weiterbildung je Fr. 1' Im laufenden Jahr 2020 werden wir diese Stelle nochmals mit Fr. 2'000.- aus Vergabung und Weiterbildung unterstützen. Willy Vogelsang, Kassier Simon Alder in Aktion an der HV im vergangenen Jahr.

3 10 3 Zu den Anlässen 9. Januar: Alles wirkliche Leben ist Begegnung Impressionen vom Fest in Bolligen Heinz Hubacher, Theologe, betonte zu Beginn, dass eigentlich ein Gespräch angezeigt wäre und nicht ein Vortrag, wenn man sich mit Martin Buber beschäftigen will. An den Anfang stellte er zwei Kurzgeschichten aus dessen Buch Erzählungen der Chassidim. Von sich selbst sagte Heinz Hubacher, dass ihn viele Fragen zur Theologie führten. Er lernte, dass keine Lehre aufzeigen kann, was man nicht sehen kann. Er könne deshalb keine Lehre weitergeben, aber ein Gespräch führen. Im Zentrum steht das ICH und das DU. Alles z.b. auch die Natur kann zum DU werden. Wenn ich aber sage, was das DU ist, wird es zum ES. Ich lerne am DU, am DU werde ich ICH. Es hilft mir beim Gegenüber den guten Funken zu erkennen anstatt das was uns missfällt zu bekämpfen. In der Begegnung mit dem DU, mit Gott, wird unser Dasein zur Antwort auf Gottes Gegenwart. Im Forum am 20. Februar beschäftigten sich 14 Anwesende mit den Gedanken Bubers, die uns Heinz Hubacher näher gebracht hatte. Die Abgrenzung zwischen ES und DU ist nicht einfach. Das DU akzeptieren verlangt Respekt oder Ehrfurcht, es ist nicht verfügbar. Man erfährt es in der Begegnung, auch in derjenigen mit Gott. Es bedeutet suchen und immer wieder offen sein für neue Begegnungen. Das gilt auch fürs Gebet; denn es bedeutet im Aramäischen horchen. Als rationale Menschen möchten wir unser Gegenüber, auch Gott, zum ES machen, ein festes Bild von ihm haben. Begegnung auf dem Weg der Gottsuche heisst für Buber nicht, dass es dafür festgelegte Wege gibt und andere nicht geeignet sind. Er meint viel mehr, alles was du tust kann ein Weg zu Gott sein.

4 4 27. April, anschliessend an die HV: Sinnfragen des Menschen und Antworten von Religion und Glaube Unser Mitglied Martin Scheidegger seit einem Jahr Präsident des Cevi Stadt Bern hat uns aus seiner Arbeit als Gemeindepfarrer und seiner 21-jährigen Tätigkeit in der Sektenberatung aus dem grossen Fundus von Text-Grafik-Folien einen winzigen Ausschnitt zusammengestellt. Dabei ging es etwa um unsere religiöse Entwicklung im Leben, um unsere Suche nach Sinn und Wahrheit und um die verschiedenen Angebote die dabei helfen können. Martin betonte unsere Selbstverantwortung und Vorsicht gegenüber Persönlichkeiten, die begierig danach sind, Menschen zu führen und zu beeinflussen. Auch um die "letzten Dinge", um Sterben, Tod und das Jenseits ging es. Erfrischend war Martins Unbefangenheit gegenüber Dogmen: "Vom Standpunkt hin zum Unterwegssein; von der Dogmatik hin zur Erfahrung" ist seine Losung. Anregend findet er auch Bertrand Russels "10 Gebote gegen Fanatismus". Als Muster hier das dritte: "Versuche niemals, jemanden am selbständigen Denken zu hindern; es könnte dir gelingen. Übrigens: Martins gesammelte Werke samt einem Angebot zum Dialog mit ihm findet man immer noch hier: Im Forum am 8. Mai trafen sich etwa zehn Interessierte, darunter auch der Referent Martin Scheidegger. Es bestand das Bedürfnis nach der breiten Darstellung des Themas mit vielen Eindrücken und Impulsen über die persönliche Umsetzung auszutauschen. Wenn sich Widersprüche im Leben nicht auflösen lassen, gilt es für den glaubenden Menschen, auf die eigene Lebenskraft und die göttliche Begleitung zu vertrauen. Wenn einem die Entwicklung pessimistisch macht: den Horizont erweitern; denn etwas Neues kann nur entstehen, wenn etwas Altes vergeht. Zudem gibt es die Fähigkeit, etwas von dem zu spüren, das ausserhalb unserer physischen Wahrnehmungsfähigkeit liegt und auf diese Weise Zuversicht zu gewinnen. Denn unser Leben ist ein Zwischenspiel, das aus der Ewigkeit kommt und wieder dorthin zurück geht. 9 Bericht der Immobiliengenossenschaft des Cevi Bern 2019 Die Jahresgeschäfte wurden an zwei Verwaltungskommissionssitzungen besprochen. Folgende Geschäfte wurden erledigt: Mieterwechsel WG Dachgeschoss. 3 Neue Frauen sind eingemietet. Die Sockelsanierung ums Haus konnte abgeschlossen werden. Die Absenkung Wasserrinne Eingang ist geflickt. Mit dem Zivildienstleistenden vom Cevi konnten verschiedene Arbeiten erledigt werden. Sanierung des Rasens mit Nachsaat und Düngereingabe sowie die Parkplatzerweiterung für die bessere Platzierung des Cevi-Busses. In der Verwaltungskommission arbeiten mit: Vizepräsident Michael Zwygart, Aktuar Andreas Burckardt, Finanzen Roger Hunziker, Beisitzer Mathias Lüthi. Besten Dank allen für die Mitarbeit. Robert Hostettler, Präsident Immobiliengenossenschaft Cevi Bern Durch das Einbauen von Spiegeln an den Wänden des Pavillons durch einen Mieter wird der Raum optisch grösser!

5 8 5 Jahresbericht 2019 des Präsidenten 14. August: 80 Jahre! dankbar zurück blicken getrost vorwärts schauen 2019 war ein Jahr mit wenig Aktivitäten des Vorstandes. Am 5. September 2019 fand ein Treffen mit den Verantwortlichen des Cevi Region Bern statt. Da Andreas Burckhardt seine Stelle gekündet hat, wurde bezüglich einer weiteren Verjüngungsstrategie keine konkrete Massnahme erarbeitet. Am 20. Februar 2020 traf sich der Vorstand mit dem Team und zur Vorbereitung der Hauptversammlung vom 4. April Martin Scheidegger, Präsident Cevi der Stadt Bern Im Vorstand sind weiter: Andreas Flückiger, Sekretär, Willy Vogelsang, Kassier, Revisionsstelle: Heinz Lüthi Unter diesem Thema wurden wir von unseren zehn Achtzigjährigen Hans Jörg Baur, Konni Fischer, Paul Kaltenrieder, Annelise Lüthi, Otto Roth, Ursula Schuster, Fritz Stoll, Greti Tschabold, Willy Vogelsang sowie Alfred Burgherr in Vertretung seiner verstorbenen Frau Marianne an einem sonnigen Tag zu einem schönen gemeinsamen Geburtstagsfest eingeladen. Mit einem Willkommenstrunk wurden wir vor der Kirche Bolligen empfangen. Anschliessend, in der Kirche, begrüsste uns Willy Vogelsang und umrahmt von Liedern führte uns Annelise Lüthi in die drei Fenster ihrer Ortskirche ein und erklärte, wie diese ihren Glauben und ihr Vertrauen zu Gott zum Ausdruck bringen. Nach einer Pause im Freien wurden wir zum Essen in den Saal des Kirchgemeindehauses gebeten, wo wir uns an einem feinen Buffet bedienen konnten. Anschliessend, umrahmt von Musikbeiträgen, gaben alle zehn Jubilare und Jubilarinnen kurze Gedanken zum Thema weiter. Ein Dessertbuffet und ein Schlusswort von Andreas Burckhardt mit Segnung im Kreis rundete die Feier ab. Für einen einfachen, geschmackvollen Imbiss sorgen gerne Gudrun und Bruno Nussbaum mit ihren praktischen Feuertöpfen! Herzlichen Dank, Ihr zwei.

6 6 9. November: Liebe das Leben und denk an den Tod 7 Zum 2. Dankbar werden, ist der Schlüssel zur Freude, die nicht davon abhängt, was uns zustösst. Menschen, die Freude ausstrahlen, haben nicht unbedingt viel Glück jedoch sind sie dankbar! (David Steindl Rast). Zum 3. Mich versöhnen, heisst akzeptieren, dass es schwere, vielleicht nie bereinigte Konflikte oder geplatzte Träume gibt und Wut oder Trauer zuzulassen. Im vor Gott legen können wir vielleicht eine andere Sicht auf Verletzungen finden oder damit leben lernen. Beitrag eines Zuhörers: Versöhnung sollte man nicht hinausschieben, es könnte zu spät sein. Zum 4. Einfacher, demütiger werden: Wir bringen nicht alles zustande, was wir möchten. Demut heisst, unsere Begrenztheit nicht als Mangel oder Versagen zu bewerten, sondern zu verstehen, dass diese zum Wesen des Menschseins gehört. Zum 5. Liebender werden, Beziehungen pflegen; denn kaum etwas ist beglückender, als zu spüren, dass man für andere da sein kann und ihnen etwas bedeutet. Aber: Beziehungen müssen gesucht und gepflegt werden! Dabei kommt es vor allem auf die Intensität, nicht auf die Zahl an. Den 6. Bereich, Geniessen, offen und neugierig bleiben, illustrierte er mit einem Gedicht von Rose Ausländer: Noch duftet die Nelke, singt die Drossel noch darfst du lieben, Worte verschenken noch bist du da, gib was du hast. Karl Graf, katholischer Seelsorger, engagiert sich seit seiner Pensionierung als geistlicher Begleiter und Exerzitienleiter. Er gliederte seine Ausführungen in sieben Bereiche und unterstrich diese mit drei Ausschnitten aus dem Magnifikat von J.S. Bach. Zum 1. Bereich, Wer bin ich im Älter werden? zitierte er Fulbert Steffensky: Wenn wir den Jüngeren etwas voraushaben, dann ist es die Anzahl der Niederlagen. Und manchmal, nur manchmal, machen sie uns menschlicher. Vielleicht besteht die Grösse eines alten Menschen darin, sich nicht mehr zu beweisen. Der Ausspruch eines Enkels beschreibt die Rolle von uns Alten sehr schön: Grossvater, du kannst ins Goal, wir machen es vorne schon. Zum Letzten: Meine Aufgabe ist, mich mit dem Sterben versöhnen. Auferweckung des Leibes heisst, dass von allem, was mich ausmacht, für Gott nichts verloren geht, weil er den Menschen liebt. Alle Tränen hat er gesammelt, und kein Lächeln ist ihm weggehuscht. Auferweckung des Leibes heisst, dass der Mensch bei Gott nicht nur seinen letzten Augenblick wiederfindet, sondern seine Geschichte (Wilhelm Breuning). Für Glaubende bedeutet es: Willkommen zu Hause Für das Cevi-E Team: Richard Volz, Hans Jörg Baur und Fredi Zollinger

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