Jahresbericht

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1 Jahresbericht 2013

2 Inhalt Editorial Rücktritt Trix Heberlein Jahresrückblick Swisstransplant Was sind unsere Aufgaben? Organisation Swisstransplant Tätigkeiten Die Organspende-Netzwerke der Schweiz SwissPOD 1 17 Michelle Hug: Mein Organspender ist mein Schutzengel 18 Spitalkampagne Wissenschaftliche Tätigkeit Organspende/Transplantation Organspender Detektionsspitäler 2 25 Postmortale Organspender nach Netzwerken 26 Warteliste und Transplantationen 28 Transplantationszentren 34 Weitere Aspekte 36 Organtausch mit den europäischen Partnern Impressum Herausgeber/Administration: Swisstransplant, Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Finanzabschluss Bilanz Erfolgsrechnung 3 Swisstransplant, Laupenstrasse 37, 3008 Bern, Telefon , info@swisstransplant.org Konzept und Design: Leuzinger+Partner, Werbeagentur Bern 43 Abkürzungsverzeichnis Druck: Schenker Druck AG, Bern

3 Editorial Stiftungsrat und Geschäftsstelle Vorwort des Präsidenten Sehr geehrte Leserin Sehr geehrter Leser Nächstes Jahr feiert die Stiftung Swisstransplant (SWTx) ihr dreissigjähriges Bestehen. Meine Vorgängerin, Trix Heberlein, hat sie massgeblich geprägt und gibt Ihnen im vorliegenden Jahresbericht einen kurzen Einblick in die vergangenen fünfzehn Jahre. Ich freue mich, in meiner Funktion als Stiftungsratspräsident die gesunde und wachsende Institution in die Zukunft zu begleiten. Viel wurde in den letzten Jahren erreicht, dennoch bleibt einiges zu tun. Mit gut dreizehn Personen pro Million Einwohner zählt die Schweiz nur gerade halb so viele Spender wie unsere europäischen Nachbarländer. Dieses tiefe Spenderaufkommen hatte im letzten Jahr tödliche Folgen für Patienten, die vergeblich auf ein lebensnotwendiges Organ wie ein Herz oder eine Leber gewartet haben. Grundsätzlich sind die Schweizer aber nicht «spendeunwillig», wie die SwissPOD-Studie, die vor einem Jahr veröffentlicht wurde, zeigt. Es fehlt aber am Wissen und an den Ressourcen in unseren Spitälern, um mögliche Spender zu erkennen und der Nationalen Zuteilungsstelle zu melden. Zahlreiche parlamentarische Vorstösse, die Revision des Transplantationsgesetzes und der Aktionsplan des Bundes «Mehr Organe für Transplantationen» sind der Ausdruck dafür, dass Politik und Behörden den Handlungsbedarf erkannt haben. Auch Swisstransplant blieb nicht untätig und hat neben zahlreichen anderen Aktivitäten zum Nationalen Tag der Organspende zusammen mit H+, der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM) und der Schweizerischen Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM) eine schweizweite Kampagne lanciert, die sich an das Fachpersonal richtete. An dieser Stelle möchte ich im Namen der Stiftung für den Einsatz und das Wohlwollen der Spitäler danken. Dank gebührt auch unseren transplantierten Protagonisten, die bereit waren, ihre Geschichte in die Öffentlichkeit zu tragen und unermüdlich die Fragen des Publikums zu beantworten. Ein ganz besonderer Dank geht auch an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) sowie an die involvierten Transplantationszentren und Spitäler, an die Mitglieder unserer Ausschüsse des Comité Médicals und des Comité du Don d Organes sowie an Franz Immer und das Team der Geschäftsstelle. Ohne Sie, ohne die Unterstützung der Schweizer Johanniter, der Transplantiertenvereinigungen, der Stiftungen und privaten Gönner, die sich für die Organ- und Gewebespende in der Schweiz einsetzen, wären alle diese Tätigkeiten nicht möglich. Es braucht aber ein koordiniertes Zusammengehen aller Partner auf nationaler Ebene sowie die Unterstützung der Politik. Wir sind alle aufgefordert, uns einzusetzen und Partikularinteressen abzulegen, um den Menschen auf der Warteliste Hoffnung auf ein neues Leben, auf Lebensqualität, auf eine Zukunft zu geben. Für Ihr Engagement danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Ihr Pierre-Yves Maillard Lebenslauf Pierre-Yves Maillard Pierre-Yves Maillard ist seit dem 1. Dezember 2004 Vorsteher des «Département de la santé et de l action sociale» des Kantons Waadt. Pierre-Yves Maillard wurde am 16. März 1968 in Lausanne geboren, sein Heimatort ist Mossel im Kanton Freiburg. Er arbeitete als Lehrer für Französisch, Geschichte und Geographie in den Sekundarschulen von Préverenges und Lausanne. Von 1999 bis 2004 war Pierre- Yves Maillard als Nationalrat Mitglied der Kommission für Umwelt, Energie und Raumplanung sowie der Finanzkommission. Von 2000 bis 2004 arbeitete er als Regionalsekretär der SMUV (Gewerkschaft Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen) Waadt und Freiburg. Pierre-Yves Maillard ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. 5

4 Rücktritt Trix Heberlein 15 Jahre Swisstransplant Von den Kinderschuhen ins Erwachsenenalter Hätte ich zu Beginn meiner Amtszeit als Stiftungsratspräsidentin von Swisstransplant einen Fichtensetzling in einen Topf gesteckt, dann wäre der Baum heute theoretisch 5,55 Meter hoch. Mit einem Längenwachstum von 37 Zentimeter im Jahr gelten Fichten als die am schnellsten wachsenden Bäume. Der Vergleich zeigt, in fünzehn Jahren ist viel möglich, wenn man einem Projekt die richtige Aufmerksamkeit schenkt. Auch Swisstransplant ist beachtlich gewachsen, wobei mir weniger das Höhen- und Breitenwachstum, als vielmehr das Ausbilden von starken Wurzeln und eine gute Verankerung wichtig waren. Als ich am 11. November 1998 angefragt wurde, ob ich das Präsidium von Swisstransplant übernehmen wolle, sagte ich ohne langes Zögern zu. Es war die Zeit, als die Transplantationsmedizin in einem Gesetz geregelt wurde und in dieser Phase war für mich klar: Swisstransplant muss vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) den Leistungsauftrag für die Organzuteilung zugeteilt bekommen. Folgerichtig mussten wir den Sitz der Stiftung nach Bern verlegen, örtlich näher zu den Bundesbehörden. Der damalige Swisstransplant-Direktor, der Kinderchirurg Conrad E. Müller, packte 2006 das ganze Büro in sein Auto und transportierte «Swisstransplant» von Genf nach Bern. Es erwies sich als wertvoll, dass ich sowohl in der vorberatenden Kommission des Nationalrates und dann in der ständerätlichen Kommission mitwirken und unsere Anliegen einbringen konnte. Am 8. Oktober 2004 verabschiedete die Bundesversammlung das erste Transplantationsgesetz, welches dann 2007 in Kraft trat. Diese Jahre waren geprägt von einer hohen Arbeitslast: Die Vorbereitungen für die Umsetzung der Gesetzesvorlage, Verhandlungen über den Leistungsvertrag mit dem BAG, die Erarbeitung des Swiss Organ Allocation System SOAS sowie eine Organisations- und Statutenreform waren wichtige Meilensteine. Parallel dazu wurde das Comité Medical sowie Swisstransplant insgesamt professionalisiert. Ende 2013 übergebe ich die Stiftung an meinen Nachfolger Regierungsrat Pierre-Yves Maillard. Ich bin überzeugt, dass die «bäumige» Stiftung dank dem guten Fundament, der kompetenten Leitung sowie dem starken Team bestens darauf vorbereitet ist, auch künftig unterschiedlichsten Wetterlagen standzuhalten. Dies immer zum Wohle schwerkranker Patienten, die auf eine Transplantation hoffen. Trix Heberlein Die Rechtsanwältin Trix Heberlein wurde 1942 in St. Gallen geboren, sie ist Bürgerin von Wattwil und Zumikon. Trix Heberlein ist Mitglied der FDP und sass von 1979 bis 1991 in der Legislative des Kantons Zürich. Gleichzeitig war sie Gemeinderätin von Zumikon präsidierte sie den Nationalrat, dem sie von 1991 bis 2003 angehörte. Von 2003 bis 2007 vertrat sie den Kanton Zürich im Ständerat. Sie war Stiftungsratspräsidentin von Swisstransplant von 1998 bis Trix Heberlein ist verheiratet, Mutter von zwei Töchtern und sechsfache Grossmutter. 6 7

5 Jahresrückblick Organspende und Transplantation im Scheinwerferlicht Wohl noch nie wurde in der Schweiz das Thema Organspende und Transplantation derart oft und intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert wie Rückläufige Spenderzahlen führen zu einer zunehmenden Akzentuierung der Problematik auf der Organwarteliste, was sich vor allem in langen Wartezeiten auf ein passendes Organ, aber leider auch in einem Anstieg der Sterberate auf der Warteliste äussert. Betroffen sind vor allem diejenigen Menschen, die auf eine Leber oder ein Herz warten. Mit sechzehn Patienten traf es auf der Herzwarteliste doppelt so viele wie im Vorjahr, 33 Menschen warteten vergeblich auf eine Leber eine Zunahme von 50 Prozent. Sich entscheiden heisst Klarheit schaffen «Entscheiden Sie sich für oder gegen die Organspende und lassen Sie Ihre Angehörigen an Ihrem Wunsch teilhaben. Wenn Ihre Familie am Ende Ihres Lebens ohne Ihren Willen zu kennen über die Organspende entscheiden muss, ist das unglaublich schwer.» Franz Immer, Direktor Swisstransplant Obwohl die vor einem Jahr publizierte Studie SwissPOD (Swiss Monitoring of Potential Donors) belegt, dass in der Schweiz genügend potentielle Organspender vorhanden wären, sind die Spenderzahlen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern nur halb so hoch. Denn über 50 Prozent der Bürgerinnen und Bürger lehnen es hierzulande ab, Organe zu spenden. Im europäischen Durchschnitt ist es nur rund ein Drittel. Darüber hinaus fehlen Kenntnisse und Ressourcen in den Spitälern, um mögliche Spender zu erkennen und der Nationalen Zuteilungsstelle zu melden. Swisstransplant lancierte deshalb in der zweiten Jahreshälfte eine schweizweite Kampagne, die sich insbesondere an das Fachpersonal in Spitälern und Hausarztpraxen richtete, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Fast 90 Prozent der Spitäler und über 300 Hausarztpraxen haben mitgemacht, zudem sind zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften und der Publikumspresse erschienen, was dieser Kampagne wesentlich zum Erfolg verholfen hat an dieser Stelle allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! PD Dr. med. Franz F. Immer Direktor Swisstransplant Das grosse Engagement blieb nicht ohne Wirkung. Sowohl die Zahl der verstorbenen wie auch der lebenden Spender stieg um rund dreizehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Leider blieb die Zahl der transplantierten Patienten mit gut 470 praktisch unverändert. In der Folge wird die Liste der wartenden Menschen immer länger. Ende 2013 waren über 1270 Personen betroffen, was einer Zunahme von knapp zehn Prozent innert Jahresfrist entspricht. Eine Zahl, die noch wesentlich höher wäre, hätten nicht dank enger Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerorganisationen Organe importiert werden können. Insbesondere die Agence de la Biomédecine in Frankreich ermöglichte Schweizer Patienten mit fünf Herzen und siebzehn Lebern das Überleben. Herzlichen Dank auch an NHS Blood and Transplant in UK für die gute Zusammenarbeit! Das Comité Médical mit seinem Präsidenten PD Dr. Jean Villard (Genf, HUG), sowie die Mitglieder seiner Arbeitsgruppen, beobachten diese Entwicklung mit grosser Besorgnis und verfolgen die Zahlen und Entwicklungen zeitnah, um rasch korrektive Massnahmen in der Zuteilung der Organe beantragen zu können. Stark gefordert ist auch der Nationale Ausschuss für Organspende (CNDO) unter der Leitung des Präsidenten Prof. Dr. Christoph Haberthür (Hirslandenklinik Zürich). Als Ausschuss der Intensiv- und Notfallstationen übernimmt das CNDO eine tragende Rolle in der Verbesserung der Erkennung, Meldung und Behandlung von potentiellen Spendern. Unser Dank gebührt auch dem Stiftungsrat von Swisstransplant. Mit dem Rücktritt von Frau Trix Heberlein als Stiftungsratspräsidentin nach über fünfzehnjähriger Tätigkeit übernimmt Herr Pierre-Yves Maillard per 1. Januar 2014 das Präsidium. Frau Heberlein hat die Stiftung nachhaltig geprägt und ich möchte ihr an dieser Stelle für das grosse Engagement noch einmal ganz herzlich danken. 8 9

6 Swisstransplant Was sind unsere Aufgaben? Swisstransplant ist die Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation. Sie ist als Nationale Zuteilungsstelle im Auftrag des Bundes für die gesetzeskonforme Zuteilung von Organen an die Empfänger zuständig. Wir organisieren und koordinieren auf nationaler Ebene alle mit der Organzuteilung zusammenhängenden Tätigkeiten und arbeiten mit den ausländischen Zuteilungsorganisationen zusammen. Zusätzlich führen wir die Warteliste der Organempfänger und erstellen regelmässig Statistiken zur Anzahl Organspender, Transplantationen und den Wartezeiten. Flankiert wird unsere Arbeit durch zwei medizinische Ausschüsse: das Comité Médical (CM, Medizinischer Ausschuss) und das Comité National du Don d Organes (CNDO, Nationaler Ausschuss für Organspende). Das CM befasst sich mit Fragestellungen rund um Transplantationen und stellt Verknüpfungen zu den Transplantationszentren sicher. Zusammen mit den Arbeitsgruppen ist das CM auch massgeblich an der Ausarbeitung und Optimierung der Zuteilungsregeln beteiligt. Das CNDO fördert den Informationsaustausch und die Koordination zwischen den Spendernetzwerken und Swisstransplant. Das CNDO ist Anfang 2009 aus der Schweizerischen Stiftung für Organspende (FSOD) hervorgegangen. Organisation Swisstransplant Stiftungsrat Trix Heberlein, Präsidentin bis Pierre-Yves Maillard, Präsident ab Marie-Louise Baumann, Vizepräsidentin Prof. Dr. Philippe Morel, Vizepräsident Bert Haak Dr. Peter Indra Toni Krucker Dr. Roger Lussmann Thérèse Meyer-Kaelin Prof. Manuel-Antonio Pascual Dr. jur. Patricia Schmid Cech Dr. Carlo Schönholzer PD Dr. Markus Schott Dr. Rudolf Schwabe Prof. Dr. Christian A. Seiler Prof. Dr. Jürg Steiger Prof. Dr. Walter Weder Dr. Thomas Wolff Beisitzer ohne Stimmrecht: PD Dr. Franz Immer Dr. Isabelle Binet Prof. Dr. Christoph Haberthür Comité National du Don d Organes Prof. Dr. Christoph Haberthür, Präsident PD Dr. Yvan Gasche, Vizepräsident PD Dr. Markus Béchir Dr. Kai Tisljar Dr. Jan Wiegand Renato Lenherr Dr. Philippe Eckert Dr. Roger Lussmann Dr. Luca Martinolli Dr. Thomas Riedel Sandra Kugelmeier Corinne Delalay-Marti Eva Ghanfili Petra Bischoff Beisitzer ohne Stimmrecht und Administration: Prof. Dr. Reto Stocker PD Dr. Franz Immer Dagmar Vernet Dominique Trachsel Comité Médical Dr. Isabelle Binet, Präsidentin PD Dr. Jean Villard, Vizepräsident Dr. Lut Berben Prof. Dr. Thierry Berney PD Dr. Jens Brockmann Prof. Dr. Leo Bühler Prof. Dr. Pierre-Alain Clavien Prof. Dr. Michael Dickenmann Prof. Dr. Roger Hullin PD Dr. Franz Immer Dr. Peter Kestenholz Prof. Dr. Roger Lehmann Prof. Dr. Philippe Morel Prof. Dr. Manuel Pascual PD Dr. Urs Schanz Jan Sprachta Prof. Dr. Christian A. Seiler Prof. Dr. Jürg Steiger Prof. Dr. Christian Van Delden Prof. Dr. Bruno Vogt Administration: Franziska Beyeler Dominique Trachsel, PD Dr. med. Franz Immer, Franziska Beyeler, Henrik Rutschmann (von links) Stiftungsrat Swisstransplant Nationaler Ausschuss für Organspende Direktor PD Dr. med. Franz Immer Medizinischer Ausschuss Kommunikation Qualitätsmanagement Organspendeprozesse Dominique Trachsel Administration Henrik Rutschmann Nationale Zuteilungsstelle Franziska Beyeler Schulungen Finanzen Nationale Koordination SwissPOD Personalwesen Medizinischer Dienst Forschung Sekretariat/Empfang Projekt Support Akkreditierung Informatik Qualitätsmanagement 10 11

7 1 Trost und Zuversicht «Sie ist nach einer Operation nicht mehr erwacht, die Diagnose hirntot kam völlig überraschend. Doch das Ja zur Organspende war das einzig Sinnvolle, das wir in diesem Moment noch machen konnten. Heute ist das Wissen, dass unsere Tochter in anderen Kindern weiterlebt, ein extrem schönes Gefühl.» E.K., hat das jüngste von drei Kindern verloren Tätigkeiten

8 1.2 BASEL Netzwerkleiter: Dr. Kai Tisljar 7 Spitäler, Kantone BS, BL, AG (Aarau und Kantonsspital Baden) ca. 1.1 Mio. Einwohner Entnahmespitäler: Universitätsspital Basel, Kantonsspital Aarau BERN Netzwerkleiter: Dr. Jan Wiegand 12 Spitäler, Kantone BE und SO ca. 1.2 Mio. Einwohner Entnahmespital: Inselspital Bern DCA Netzwerkleiter: Renato Lenherr Ärztlicher Leiter Donor Care Association (DCA) 24 Spitäler, Kantone ZH, SH, TG, ZG, SZ, GL, GR, AG (Hirslanden Klinik Aarau) ca. 2.2 Mio. Einwohner Entnahmespitäler: Chur, USZ Die Organspende-Netzwerke der Schweiz Zusammenarbeit und Koordination auf regionaler Ebene. BS SG Um die Anforderungen des Transplantationsgesetzes lückenlos umzusetzen, die Qualitätssicherung im Bereich der Organspendeprozesse zu gewährleisten und kontinuierlich zu optimieren, werden die Projekte und Massnahmen zur Förderung der Organ- und Gewebespende in der Schweiz auf drei Ebenen etabliert. Swisstransplant stellt auf nationaler Ebene die Koordination der Spendearbeit und den Informationsaustausch unter den Spendenetzwerken sicher und hilft, die organisatorischen Abläufe zu optimieren. Die Spendenetzwerke sind auf regionaler Ebene aktiv. Die insgesamt sechs Netzwerke bieten den Spitälern auf der lokalen Ebene Unterstützung bei ihren Aufgaben im Zusammenhang mit der Organspende. Dazu gehören das Erkennen von potentiellen Spendern und die Stabilisierung der Organ- und Gewebespender. Auch die Betreuung der Familien und Angehörigen sowie die Bedienung einer 24-Stunden Hotline fallen in diesen Bereich. Weiter werden die erbrachten Leistungen erfasst, die Daten überprüft/überwacht und Qualitätskontrollen durchgeführt. Ein wesentlicher Bestandteil innerhalb der Netzwerke ist auch die Aus- und Weiterbildung des Fachpersonals. Die Netzwerkleiter sorgen für eine sinnvolle Aufteilung der Aufgaben zwischen Zentrumsspital und peripheren Spitälern. Sie verantworten auch die optimale Nutzung der Ressourcen. In den beiden grössten Netzwerken, DCA (Donor Care Association) und PLDO (Programme Latin du Don d Organes), werden sie dabei professionell von Netzwerkkoordinatoren unterstützt. PLDO BE LU DCA PLDO Netzwerkleiter: Dr. Philippe Eckert Kantone FR, GE, VD, NE, JU, TI, VS ca. 2.4 Mio. Einwohner Entnahmespitäler: CHUV, HUG, KS Fribourg, Hôpital Neuchâtelois- Pourtalès, Hôpital Neuchatelois La Chaux de Fonds, CH du Centre du Valais Site de Sion, Ospedale Civico Lugano LUZERN Netzwerkleiter: Dr. Sven Mädler 8 Spitäler, Kantone LU, OW, NW, UR ca. 0.5 Mio. Einwohner Entnahmespital: Kantonsspital Luzern ST. GALLEN Netzwerkleiter: Dr. Roger Lussmann Kantone SG, AR, AI ca. 0.6 Mio. Einwohner Entnahmespital: Kantonsspital St.Gallen 14 15

9 1.4 Mein Organspender ist mein Schutzengel Die Dankbarkeit, weiterleben zu dürfen, weil sich jemand für die Organspende entschieden hat, kann ich nicht in Worte fassen. Renate Martin und Isabelle Keel, SwissPOD 1.3 SwissPOD Swiss Monitoring of Potential Donors Von der Studie zur Qualitätssicherung. Schon vor dem Start der SwissPOD Studie war klar, dass das Programm nach Abschluss der Studienzeit weiter als Qualitätssicherungsinstrument dienen soll. Dies bringt drei wesentliche Vorteile: Seit knapp zwei Jahren bin ich nun glücklich herztransplantiert. Die erste Zeit nach der Transplantation hat mir eine grosse Portion Durchhaltewillen abverlangt. Doch positives Denken war schon immer ein starker Charakterzug von mir. Heute bin ich überzeugt davon, dass genau dies zum Bilderbuchverlauf meiner Transplantation beigetragen hat. In der Zeit, als ich auf der Warteliste stand, hatte ich nie den Gedanken: «Was, wenn kein Spenderherz gefunden wird?» Oft dachte ich im Spitalbett darüber nach, dass gerade jetzt, in diesem Augenblick, eine Person irgendwo am Tanzen ist, mit der Familie einen gemütlichen Skitag verbringt oder eine Velotour unternimmt, und schon morgen könnte dieser Mensch durch ein tragisches Ereignis im Spital liegen und ein Arzt den Hirntod diagnostizieren. Es muss für die Angehörigen schrecklich sein, eine solch aussichtslose Diagnose zu erhalten. Tagtäglich hatte ich damals gehofft, wenn das Telefon auf der Herzüberwachungsstation geklingelt hat oder die Rega landete: «Jetzt, jetzt kommt die sehnlichst erwartete Nachricht, dass ein Herz für mich da ist.» Gleichzeitig dachte ich: «Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, wenn ich auf den Tod eines anderen Menschen warte, damit ich weiterleben darf?» «Nein», musste ich mir immer wieder sagen. Denn ich kann nichts dafür, dass ich 1985 mit einem Herzfehler geboren wurde. Mit Sport, guter Medikamenten-Compliance und einer gesunden Lebenshaltung habe ich meine dilatative Kardiomyopathie über Jahre vorbildlich stabil gehalten. Während Provokationstests schauten meine ausgezeichneten Kardiologen und Gynäkologen, ob mein geschwächtes Herz (um zwei Drittel eingeschränkt) einer Schwangerschaft standhalten könnte. Dabei erbrachte ich die Leistung einer Herzgesunden. Durch eine Medikamentenumstellung mit Aussicht auf eine Schwangerschaft verschlechterte sich meine Herzinsuffizienz aber rasant und ich musste Anfang 2012 auf die Warteliste gesetzt werden. Sie sehen, wir «Wartenden» sind ganz «normale» Menschen, wir alle haben unsere Familien, die unseren Schicksalsweg mit uns gehen müssen. Durch Kontakte, die ich nach meiner Transplantation knüpfen durfte, und aus einem Brief meiner Spenderfamilie weiss ich, dass es manchen Familien gut tut, im Sinne des Verstorbenen einer Organspende zugestimmt zu haben. Aus einem schlimmen Schicksal entstand für eine schwerkranke Person ein Funken Hoffnung auf ein neues Leben. Ich kann nicht in Worte fassen, wie gross meine Dankbarkeit gegenüber meiner Spenderfamilie ist. Meine Spenderin oder mein Spender ist mein persönlicher Schutzengel, welcher mir mein zweites Leben geschenkt hat. Dank ihr oder ihm darf ich mit meinem Ehemann und meiner Familie weiterhin schöne Momente des Lebens geniessen, sportlich aktiv sein und wieder meiner Arbeit nachgehen. In vielen Gesprächen habe ich gemerkt, dass es für Angehörige oft sehr schwierig ist, zu entscheiden, ob sie die Organe ihrer Liebsten spenden sollen oder nicht, weil sie sich nie mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Ich möchte Ihnen ans Herz legen; sprechen Sie in Ihren Familien darüber, was der Wunsch eines jeden Familienmitgliedes ist. So fällt eine Entscheidung, sollte diese schwierige Frage eines Tages an Sie herangetragen werden, um einiges leichter. Versuchen Sie sich auch in die Lage der Wartenden zu versetzen. Wären Sie nicht auch froh, wenn Sie oder Ihr Kind nach einem plötzlichen Organversagen hoffen dürften? Hoffen dürften, dass eine Organspende das Weiterleben sichern könnte? Ich hoffe, ich konnte Ihnen meine Gedanken etwas näher bringen und danke Ihnen, dass Sie sich Gedanken zu «Ihrem» Willen machen! Die Spitäler kommen der gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätssicherung nach. Es ermöglicht den Spitälern, ihre internen Prozesse zu evaluieren und bei Bedarf anzupassen. Durch die einheitliche Erfassung in der Schweiz kann die Entwicklung des Organspenderprozesses aufgezeigt werden und es können Massnahmen auf nationaler Ebene ergriffen werden. «Sprechen Sie mit Ihren Familien darüber, was Ihr Wille ist.» Michelle Hug Herz-Organempfängerin Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit! Ihr SwissPOD-Team 16 17

10 1.5 Swisstransplant Spitalkampagne 2013 Durch Vertrauen unserer Partner geglänzt Die Kampagne von Swisstransplant war ein Erfolg, das ist unbestritten. Dazu brauchte es Menschen. Es brauchte Gesichter und ihre Geschichten. Es brauchte anregende Ideen und Ausdauer in der Umsetzung. Es durfte nicht an Koordination und Organisation fehlen und schon gar nicht an Menschenhand und Einsatz. 1.6 Wissenschaftliche Tätigkeit Unter der Leitung von PD Dr. Franz Immer engagiert sich Swisstransplant für das Thema Organspende und Transplantation auf wissenschaftlicher Ebene. Neben der Allokationsforschung werden auch Themen wie die Erkennung und Meldung von Spendern, die Entnahme von Organen und Zuteilung bzw. Zuteilungsmodalitäten wissenschaftlich aufgearbeitet. In unseren Reihen waren wir vorbereitet. Die Bereitschaft in den Spitälern, sich einzubringen war hingegen kaum abzuschätzen. Um die negativen Einflussfaktoren auf ein Minimum zu reduzieren, beteiligten sich medizinische Vertreter an der Plakatausgestaltung. So kam es beispielsweise, dass der Slogan «Ich bin seit 3 Jahren tot» auf Empfehlung speziell für den italienischen Teil der Schweiz auf «Ich wäre seit 3 Jahren tot...» angepasst wurde. Mit dieser Flexibilität durfte Swisstransplant mit dem Kampagnenmaterial an die Spitäler herantreten. Nachdem ein Spital die Teilnahme an der Kampagne offiziell bekundete, brauchte es dann vor allem die Unterstützung der Mitarbeitenden vor Ort: Material bestellen, Mitarbeitende informieren, Material auspacken, anbringen, verteilen und nachfüllen. Es wurden Standaktionen und andere Events durchgeführt, Ideen, welche von unseren Partnern stammten. Die Swisstransplant-Kampagne wurde also zur gemeinsamen Sache, und das hat zum Erfolg geführt. Die Organspende und Transplantation fordert von unserem Gegenüber im Alltag, aber auch bei ausserordentlichen Offensiven wie diejenige der Kampagne sehr viel persönliches Engagement. Das ist nur mit dieser Vertrauensbasis machbar und dafür bedanken wir uns. Mehr als 100 Spitäler und rund 180 Arztpraxen haben während der zweiwöchigen Swisstransplant-Kampagne im Herbst 2013 Plakate aufgehängt, die transplantierte Personen in ihrem privaten Umfeld zeigen. Spitäler und Mitarbeitende aus Praxen haben zudem ihre Fachkräfte für Standaktionen und Vorträge mobilisiert Plakate wurden aufgehängt, Spenderkarten versandt, verschickt, Zugriffe Zugriffe auf auf die Informationswebsite die Informationswebsite von Swisstransplant von Swisstransplant verzeichnet verzeichnet und und Informationsflyer Informationsflyer versandt. verschickt. Im Januar 2013 wurde die Studie SwissPOD (Swiss Monitoring of Potential Donors) der Öffentlichkeit vorgestellt und der Abschlussbericht vorgelegt. Die ganze Publikation findet sich unter folgendem Link: SwissPOD-StudyReport-DE.pdf 2013 wurden zahlreiche Artikel in schweizerischen Fachzeitschriften publiziert, die die Kampagne von Swisstransplant im September 2013 flankiert haben. Folgende Arbeiten wurden 2013 abgeschlossen: Dissertationen 1 2 «Kinderherztransplantationen in Europa: Wie finde ich den passenden Spender?» Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, vorgelegt von Melanie Kocher aus Mörigen (BE), Arbeit unter der Leitung von PD Dr. med. Franz F. Immer. «Organspendermanagement in der Schweiz in den Jahren 2007 bis 2009: eine retrospektive Analyse». Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern, vorgelegt von Caroline Johner (BE), Arbeit unter der Leitung von PD Dr. med. Franz F. Immer. Abschlussarbeiten Auch im Jahr 2013 hat das Team von Swisstransplant zahlreiche Absolventen von Berufs- und Mittelschulen bei deren Abschluss- und Maturaarbeiten begleitet. Internationale Aktivitäten PD Dr. med. Franz F. Immer vertritt folgende Funktionen in internationalen Gremien: Chairman des Executive Committee des Board of Transplant Coordinators (2010 bis auf Weiteres) Mitglied der European Union of Medical Specialists (UEMS) in der Section of Surgery, Division of Transplantation (2010 bis auf Weiteres). Dagmar Vernet hat folgende Funktionen in internationalen Gremien inne: Transplant Procurement Management (TPM): Teacher im «Advanced International Training Course in Transplant Coordination» (seit 2006). TPM: Tutor im E-Learning-Program «Professional Training in Organ Donation» (seit 2008). EDTCO: Councilor of European Donation and Transplant Coordinator Organization (seit 2009). Vorträge Die Mitarbeitenden von Swisstransplant haben sich in unterschiedlichsten Institutionen wie Spitälern, Samaritervereinen, Rekrutenschulen usw. mit Vorträgen engagiert. Auszeichnungen Die diesjährigen Prüfungen für die europaweite Zertifizierung von Transplantationskoordinatoren fanden am 7. September 2013 am ESOT-Kongress in Wien statt. Zwei Schweizer Transplantationskoordinatoren und eine Nationale Koordinatorin von Swisstransplant haben die Prüfung erfolgreich absolviert und erhielten das «Certificate of European Transplant Coordinator (CETC)» der UEMS

11 Licht und Schatten «Ich war so glücklich, als ein Spenderherz für mich gefunden war und musste mir gleichzeitig immer wieder sagen, dass mein Spender oder meine Spenderin nicht wegen mir gestorben war.» R. I., herztransplantiert Organspende/ Transplantation 2

12 2.1 Organspender Das Durchschnittsalter der verstorbenen Spender sank um 2 auf 52 Jahre. Der prozentuale Anteil der Spender über 50 blieb wie im Vorjahr bei 60 Prozent. Bei 110 verstorbenen Spendern konnten lediglich 103 Multiorganentnahmen durchgeführt werden, was einem Durchschnitt von 3.3 transplantierten Organen pro Spender (DCD und DBD) entsprach. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Rückgang von 0.3 Organen. Die Todesursachen blieben im selben Rahmen wie 2012, 55 Prozent aller Spender verstarben an einem cerebrovaskulären Ereignis (CVI, Hirnblutung), gefolgt von Anoxie (24 Prozent), Schädel-Hirn-Trauma (20 Prozent) und 1 Prozent andere Ursachen. Bei der Verteilung der Blutgruppen wurden erstmals seit 4 Jahren mehr Spender der Blutgruppe O (45 Prozent) als Blutgruppe A (43 Prozent) registriert. Bei den verstorbenen Spendern waren zwei Drittel männlichen Geschlechts. Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über die Organspende- und Transplantationsaktivitäten in der Schweiz. Mit 110 verstorbenen Spendern wurden 14 Spender mehr gemeldet als im Vorjahr. Dies entspricht einer Zunahme von 14.6 Prozent. Eine beachtliche Zunahme konnte bei den DCD-Spendern (Donors after Cardiac Death) registriert werden. Hier wurden 5 Spender mehr als im Vorjahr gemeldet. Dies zeigt, dass sich das DCD-Maastricht 3-Programm nach seiner Wiedereinführung im Jahr 2011 gut etabliert hat. Patienten auf Warteliste Auch bei den Lebendspendern konnte ein Aufwärtstrend festgestellt werden. Gesamthaft wurden 114 Lebendspender gemeldet, 109 Nierenspender, davon ein altruistischer Spender und 5 Leberspender. Dies entspricht 14.2 Spender pro Million Einwohner (pmp). Diese erfreuliche Tendenz darf nicht darüber hinweg täuschen, dass wir im internationalen Vergleich mit 13.7 verstorbenen Spendern pmp, immer noch schlecht dastehen. Dennoch ist der Aufwärtstrend Ausdruck davon, dass sowohl das Spitalpersonal als auch die Bevölkerung vermehrt auf die Thematik sensibilisiert sind. Leider konnten bei 7 der 98 detektierten hirntoten Spender aus medizinischen Gründen keine Organe transplantiert werden. Postmortale Organspender und Lebendspende/DCD 103/0* /0* /3* /7* /12* 114 Demographische Daten postmortaler Organspender Total Anzahl Spender / davon DCD 103/0 98/0 102/3 96/7 110/12 Durchschnitt Anzahl transplantierte Organe pro Spender ± Standardabweichung 3.5 ± ± ± ± ±1.7 Ø Alter (in Jahren) ± Standardabweichung 52 ± ± ± ± ±19.6 min max Altersverteilung in % < , >/= , Geschlechterverteilung in % Weiblich Männlich Verteilung Blutgruppe in % A AB B O Verteilung Todesursache in % Cerebrovsculäres Ereignis Anoxie Hirntrauma Andere Warteliste am Transplantierte Patienten Postmortale Organsp. *davon DCD Spender Lebendspender Angaben in absoluten Zahlen (± 1 Standardabweichung) oder in Prozent 22 23

13 Detektionsspitäler Auf der Karte ist ersichtlich, welche Spitäler 2013 wie viele Organspender detektierten. In manchen Netzwerken wurden die Spender mehrheitlich in den Transplantationszentren, in den Netzwerken DCA, PLDO und Basel zu etwa einem Drittel in den peripheren Spitälern detektiert. Postmortale Organspender nach Netzwerken Die Karte zeigt die Anzahl Entnahmezentren, die Anzahl postmortaler Spender (DBD und DCD) sowie die Anzahl verstorbener Spender pro Million Einwohner (pmp). Die Spenderate (im DCA) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent. Basel Universitätsspital Sursee Aarau Bern Inselspital Bern Kinderspital Zürich Universitätsspital Zürich Triemlispital Zug Winterthur Männedorf Luzern Kantonsspital Luzern Kinderspital St. Gallen Kantonsspital Chur Kantonsspital 2 18 (16.5 pmp) BS, BL, AG 1 9(18.1 pmp) LU, OW, NW, UR (16.2 pmp) SG, AR, AI Genf HUG Lausanne CHUV Sion Lugano Schweiz Total (13.7 pmp) Alle Kantone PLDO BE BS LU SG DCA Spenderspitäler Anzahl detektierter Spender Aarau 6 Basel Universitätsspital 12 Luzern Kinderspital 2 Sursee 1 Sion 8 1 Spender 17 Spender 7 32 (13.4 pmp) GE, VD, VS, NE, FR, JU, TI (14.4 pmp) BE, SO (10.7 pmp) ZH, SH, TG, ZG, SZ, GL, GR, AG (Hirslanden Klinik Aarau) Bern Inselspital 17 St. Gallen Kantonsspital 9 Bern Kinderspital 1 Chur Kantonsspital 3 Zürich, Männedorf 1 Zürich Triemlispital 1 Entnahmezentren Postmortale Spender Genf HUG 8 Zürich Universitätsspital 17 Lausanne CHUV 13 Lugano CIVICO 3 Luzern Kantonsspital 6 Zürich, Winterthur 1 Zug 1 TOTAL Davon 15 DBD (6.70 pmp) 2 Davon 7 DBD (12.59 pmp) 3 Davon 31 DBD (13.0 pmp) 4 Davon 98 DBD (12.6 pmp) 24 25

14 2.2 Warteliste und Transplantationen 1. Die Tabelle zeigt die Entwicklung der Warteliste je Organ in den letzten 10 Jahren, Stand ist jeweils der 1. Januar. Die Warteliste erreichte einen neuen Höchststand von 1274 Patienten (+9.3 Prozent), welche insgesamt auf 1316 Organe warteten. 2. Die durchschnittliche Wartezeit (und Median) hat sich in den letzten 5 Jahren bei allen Organen mit Ausnahme der Leber verlängert konnten vermehrt Patienten transplantiert werden, die schon lange auf der Warteliste standen. 3. Leider verstarben letztes Jahr 73 Patienten auf der Warteliste, dies entspricht einer Zunahme von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders der Anstieg der Todesfälle auf der Herz- und Leberwarteliste ist bedenklich verstarben doppelt so viele Patienten auf der Herzwarteliste als im Vorjahr und rund 50 Prozent mehr auf der Leberwarteliste. Die Sterberate betrug 4 Prozent aller Patienten auf der Warteliste. «Freud und Leid liegen nahe beieinander wir freuen uns für die Empfänger, wenn wir ihnen ein Organ zuteilen können und wir denken an die Familien des Spenders, welche einen geliebten Menschen verloren haben.» Franziska Beyeler Head of Transplant Coordinators 1. Vergleich Anzahl Patienten pro Organ eingeschrieben auf der Wartliste (am 1. Januar) Herz Lunge Leber Niere Pankreas Langerhansche Inselz Dünndarm Total Durchschnittliche Wartezeit der Patienten auf der Warteliste pro Organ bis Transplantation Ø Median Ø Median Ø Median Ø Median Ø Median Herz Lunge Leber Niere Anzahl verstorbene Patienten auf der Warteliste pro Organ /im Urgent-Status und in Prozent Herz 10 16% 7/2 9% 9 10% 8 8% 16 14% Lunge 9/1 9% 5/2 4% 5/1 4% 6/1 5% 2 2% Leber 26 10% 21/1 8% 24 8% 22 8% 33/3 11% Niere 24 2% 26 2% 23 2% 17 1% 25 2% Pankreas Total 69/1 4.3% 59/5 3.5% 61/1 3.5% 53/1 3% 73/3 4% 26 27

15 Universitätsspital Basel Niere 2 Universitätsspital Zürich Herz 1, Lunge 1, Leber, Niere 3, Pankreas, Langerhans-Inseln, Dünndarm Kantonsspital St. Gallen Niere Transplantationszentren Basel Zürich St. Gallen Bern «Durch die herzliche und professionelle Zusammenarbeit mit den Transplantationszentren läuft der Organspende-und Transplantationsprozess optimal ab.» Danick Gut National Transplant Coordinator Genève Lausanne Universitätsspital Genève Leber 1, Niere, Pankreas, Langerhans- Inseln, Dünndarm Universitätsspital Lausanne Herz 1, Lunge, Niere 1 Universitätsspital Bern Herz 1, Leber, Niere 1 1 Transplantationen auch bei Kindern 2 Transplantation älterer Kinder von Nieren-Lebendspende 3 In Zusammenarbeit mit dem Kinderspital Zürich 28 29

16 Herz Lungen Leber Leber Split Auf der Herzwarteliste waren 2013 während des ganzen Jahres 116 Patienten registriert, dies entspricht einer Zunahme von 13.7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Transplantationsrate hat sich jedoch kaum verändert. Die Anzahl der Transplantationen verteilte sich gleichmässig auf alle 3 Zentren. Bern transplantierte 36 Prozent, davon 3 Patienten im Urgent-Status, Lausanne 33 Prozent (2 Urgent-Patienten) und Zürich 31 Prozent (2 Urgent-Patienten). Somit wurden im letzten Jahr 7 der insgesamt 33 Patienten im Urgent-Status transplantiert (21 Prozent). Im Gegensatz zu 2012 wurden 2013 etwas weniger Patienten auf der Lungenwarteliste eingeschrieben. Gesamthaft warteten 111 Menschen auf ein lebensrettendes Organ, 45 von ihnen konnten transplantiert werden. Somit verzeichnete die Transplantationsrate einen Rückgang von 14 Prozent. Gesamthaft wurden 17 Patienten im Urgent-Status transplantiert (38 Prozent). Auch wenn die Transplantationsrate bei den Lebern mehr oder weniger stabil blieb, wuchs die Leberwarteliste in den letzten 10 Jahren stetig an warteten 305 Patienten auf eine Leber. In den 3 Lebertransplantationszentren Bern, Genf und Zürich wurden 109 Empfänger transplantiert. 5 Lebern stammen von Lebendspendern, davon eine Domino-Spende. Von 100 verstorbenen Spendern konnten 104 Patienten, 17 davon im Urgent-Status, transplantiert werden. Bei 4 verstorbenen Spendern konnte die Leber gesplittet und 8 Patienten zugeteilt werden. Bern transplantierte 26 Prozent aller Lebern, Genf 36 Prozent und Zürich 38 Prozent. Auf dieser Tabelle sind die Split-Leber-Transplantationen der letzten 5 Jahre ersichtlich. Letztes Jahr konnten 13 Split-Lebern (lebende und verstorbene Spender) transplantiert werden. Nach einem Einbruch in 2012 (6 Split-Lebern) wurde damit der gleiche Stand wie in den Vorjahren erreicht /7* 45/17* Warteliste Transplantationen *davon im Urgent-Status Warteliste Transplantationen *davon im Urgent-Status 5 104/17* 305 Leber Split/Domino Leber- Split Transpl./ davon Urgent-Status 11/1 12/4 18/6 6/1 13/3 Leber- Domino Transplantation Warteliste Transplantationen von verstorbenen Spendern *davon im Urgent-Status Transplantationen Lebendspender Anzahl der Herztransplantationen pro Zentrum / davon Urgent-Status Bern 13/6 10/4 10/3 10/3 12/3 CURT Lausanne 8/4 13/2 12/2 14/2 11/2 Zürich 9/3 12/2 14/3 11/3 10/2 Total 30/13 35/8 36/8 35/8 33/7 Anzahl der Lungentransplantationen pro Zentrum / davon Urgent-Status CURT Lausanne 13/3 23/7 24/3 19/1 17/4 Zürich 26/3 26/4 30/3 33/9 28/13 Total 39/6 49/11 54/6 52/10 45/17 Anzahl der Lebertransplantationen (inkl. Lebendspende) pro Zentrum / davonurgent-status Bern 16/3 20/2 31/3 19/1 28/3 CURT Genève 36/6 35/5 31/7 38/6 40/7 Zürich 50/6 45/6 47/3 43/8 41/7 Total 102/15 100/13 109/13 100/15 109/

17 Niere Pankreas Dünndarm Multiorgantransplantationen Wie bei fast allen Organen kam es auch auf der Nierenwarteliste zu einer Zunahme von 10 Prozent der gelisteten Patienten. Gesamthaft warteten 1330 Patienten auf eine Niere. 278 Patienten wurden transplantiert, davon profi tierten 109 Patienten von einer Lebendspende. Die Tabelle zeigt die Aufteilung der Transplantationen pro Zentrum. Ein Viertel wurde in Basel transplantiert, davon ein Patient im Urgent-Status, 14 Prozent in Bern, 26 Prozent in Lausanne und Genf (CURT), 5 Prozent in St. Gallen und 30 Prozent in Zürich. Auf untenstehender Grafi k ist ersichtlich, wie viele Menschen 2013 auf eine Pankreas- oder Inselzelltransplantation warteten. Gesamthaft waren 93 Patienten betroffen, 9 mehr als im letzten Jahr. Die Transplantationsrate blieb im Vergleich zu den Vorjahren stabil, 29 Personen profi tierten von einer Transplantation, 19 davon von einer Pankreastransplantation, 11 von einer Inselzelltransplantation. Von den 29 Patienten wurden 16 Patienten Pankreas oder Inselzellen in Kombination mit einer Niere transplantiert. Im letzten Jahr wurde in der Schweiz eine Dünndarmtransplantation durchgeführt, dies in Zürich. In den Zentren Genf und Zürich warteten im letzten Jahr gesamthaft 4 Patienten auf eine Transplantation. Bei 2 Patienten sprachen medizinische Gründe gegen eine Transplantation, ihr Wartelistestatus war TCI (temporary contraindication). Auf dieser Tabelle ist ersichtlich, welche Organ-Kombinationen 2013 transplantiert wurden. Von den 471 transplantierten Patienten erhielten 24 Empfänger (5 Prozent aller Transplantierten) mehr als ein Organ. Herz Niere Niere Dünndarm Leber Total Niere Inselzellen Pancreas Leber Nieren Pancreas Die Tabelle zeigt die Verteilung der Transplantationen pro Zentrum / 169/1* «Durch den guten Kontakt mit den europäischen Organzuteilungsorganisationen können in der Schweiz Menschenleben gerettet werden.» Marietta Engel National Transplant Coordinator Warteliste Transplantationen von verstorbenen Spendern *davon im Urgent-Status Transplantationen Lebendspender Warteliste Transplantationen Anzahl der Nierentransplantationen (inkl. Lebendspende) pro Zentrum / davon Urgent-Status Basel /1 Bern CURT Genf CURT Lausanne 44 49/ St.Gallen Zürich Total / /1 Anzahl der Pankreastransplantationen pro Zentrum Bern CURT Genève Zürich Total

18 Weitere Aspekte Kinder Die Abbildung zeigt, wie viele Kinder für welche Organe 2013 auf der Warteliste standen und wie viele transplantiert werden konnten. Zwei Kleinkinder verstarben auf der Herzwarteliste, weil für sie das lebensrettende Organ nicht rechtzeitig zur Verfügung stand. Warteliste Transplantationen Herz 10 Herz 4 «Ivanas Transplantation ist bald ein Jahr her. Wir sind heute Eltern von zwei gleichermassen lebenslustigen Kindern. Dafür sind wir sehr dankbar.» Eltern von Ivana (5 Jahre, herztransplantiert) Lunge 4 Leber 17 Lunge 2 Leber 10 Total Niere 16 Niere 10 Total

19 2.3.2 Organaustausch mit den europäischen Partnern Import von Organen Nebenstehende Tabelle zeigt, welche Organe importiert wurden. Wie bereits im Vorjahr, konnten dank der guten und bewährten Zusammenarbeit mit der Agence de la biomédecine (ABM) 31 Organe aus Frankreich importiert werden. Dies war für Schweizer Patienten lebensrettend, insbesondere für diejenigen auf der Leber-Urgent-Liste. 2 Organe konnten aus England importiert werden. Gesamthaft wurden 33 Organe importiert und transplantiert. Exportierte Organe Für 8 Organe hatte es in der Schweiz keine passenden Empfänger auf der nationalen Warteliste. Diese Organe konnten im Ausland erfolgreich transplantiert werden Herz Lunge Leber Niere Andere Total Import Total Export In der Tabelle ist ersichtlich, welche Organisationen die Organe transplantierten. Angebotene Organe Wie auch im 2012 erhielten wir letztes Jahr sehr viele Organangebote von den europäischen Zuteilungsstellen. Gesamthaft wurden 308 Angebote evaluiert. 128 Angebote gingen von der ABM ein, was 42 Prozent aller ausländischen Angebote ausmacht. Auch aus England wurden 82 Organe angeboten. In der Tabelle ist die genaue Verteilung pro Organisation und Organ ersichtlich. ABM ET IG NHS UK OCATT SCANDIA Total Herz Lunge Leber Pankreas/Langerhanssche Inseln Niere Dünndarm Total ABM ET IG NHS UK OCATT SCANDIA Total Herz Lunge Leber Pankreas Dünndarm Total TCS/AAA (Alpine Air Ambulance) Unser Logistikpartner

20 Finanzabschluss Die Jahresrechnung 2013 wurde wie im Vorjahr gestützt auf den Buchführungsgrundsätzen laut OR erstellt. Aufgrund des neuen Entschädigungsmodells für den Spenderprozess konnten im Jahr 2013 wiederum Mittel in die zweckgebundenen Fonds zugewiesen werden. 3.1 Bilanz Bilanz in CHF Anmerkung % % Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel % % Forderungen % % Aktive Rechnungsabgrenzung % % Total Umlaufvermögen % % Anlagevermögen Finanzanlagen % % Mobile Sachanlagen % % Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % Passiven Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten % % Verbindlichkeiten gegenüber Dritten % % Passive Rechnungsabgrenzung % % Rückstellungen % % Total Fremdkapital % % Fondskapital Zweckgebundene Fonds % % Total Fondskapital % % 3 Organisationskapital Stiftungskapital % % Erarbeitetes freies Kapital % % Jahresergebnis (Vorjahr) % % Total Organisationskapital % % Jahresergebnis % % Total Passiven % % Rückstellungen für Restrukturierungskosten und Überbrückungsrenten 1.2 Zweckgebundene Fonds für die Entschädigung für Spendersuche, Organtransporte und Entnahmespitäler

21 3.2 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung in CHF Anmerkung Ertrag Spenden/Beiträge Öffentliche Aufträge Andere betriebliche Erträge Erträge aus erbrachten Leistungen Total Erträge Aufwand Aufwand für Drittleistungen Projektaufwand Aufwand für Arbeitsgruppen Total Aufwand für Drittleistungen «Transparente Zahlen für eine gute Sache.» Henrik Rutschmann, Head of Finance & Administration Marlies Corpataux, Administrative Assistant Finance & Administration Claudia Schüpbach, Administrative Assistant Finance & Administration Carole Reidhaar, Commercial Apprentice Sonstiger Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Öffentlichkeitsarbeit Total Sonstiger Aufwand Total Aufwand Betriebsergebnis 1 (vor Finanzerfolg) Finanzerfolg Betriebsergebnis 2 (vor Abschreibungen) Abschreibungen Betriebsergebnis Ausserordentlicher Erfolg Jahresergebnis Die Erträge setzen sich zusammen aus: Hauptauftrag «Führen der Nationalen Zuteilungsstelle» (CHF Mio.), Führung des Comité National du Don d organes (CHF Mio.) 2.2 Die Erträge setzen sich zusammen aus: administrative Abwicklung Spenderprozess (CHF Mio.), Monitoring Universitätsspital Zürich (CHF Mio.) sowie Nebenerträgen (CHF Mio.) 2.3 Rückstellungen für Restrukturierungskosten. In der Erfolgsrechnung sind die fondsrelevanten Aufwände und Erträge nicht enthalten

22 Das Glücksgefühl, wieder eine Zukunft zu haben Abkürzungsverzeichnis «Für mich ist es selbstverständlich, ein gesundes Leben zu führen. Nach einer Transplantation hat man ein anderes, wertschätzendes Körpergefühl. Weiter leben zu dürfen, sich wieder frei fühlen, das ist ein kostbares Gut. Es ist ein Geschenk, das man sehr aufmerksam und behutsam pflegt.» C.S., nierentransplantiert AAA ABM BAG CEO CHUV CM CNDO CURT DCA DBD DCD ET ETCO G15 GDK HUG H+ Alpine Air Ambulance Agence de la biomédecine Bundesamt für Gesundheit Chief Executive Offi cer Centre hospitalier universitaire vaudois Comité médical Comité national du don d organes Centre universitaire romand de transplantation Donor Care Association Donation after brain death Donation after cardiac death Eurotransplant International Foundation Councilor of European Donation and Transplant Coordinator Organization Groupe des 15 Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren Hôpitaux universitaires de Genève Die Spitäler der Schweiz IG KSSG NHS UK OCATT PLDO PMP SAMV Scandia Tx SFOD SGAM SGIM SOAS OR Swiss POD TCS USB USZ Italian Gate (vereint AIRT, NITp, OCST) Kantonsspital St. Gallen National Health Service United Kingdom Organizació Catalana de Trasplantaments Programme latin de don d organes Per million person Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Scandiatransplant Foundation to Support Organ Donation Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin Schweizerische Gesellschaft für Allgemein Innere Medizin Swiss organ allocation system Obligationenrecht Swiss Monitoring of Potential Donors Touring Club Schweiz Universitätsspital Basel Universitätsspital Zürich «Es ist wichtig, dass Sie sich entscheiden sei es für oder gegen die Organspende. Überlassen Sie diese schwierige Entscheidung nicht Ihren Angehörigen.» Susanna Wälchli-Bhend National Transplant Coordinator 42 43

23 Swisstransplant Laupenstrasse 37 CH-3008 Bern Telefon Telefax

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