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1 Fenster platz Ausgabe 2013 Dorsten In dieser Ausgabe: Karneval 2013 Das AUW der Lebenshilfe Dorsten Frauenkulturtage 2013 Das besondere Interview Das Energiesparprojekt ÖKOPROFIT Die Infoseite Unser Urlaub in Büsum

2 Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer unserer Lebenshilfe, und schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Jahr voller Veranstaltungen, Aktionen und vieler, kleiner Begebenheiten. Wir werden immer wieder mal angesprochen, dass wir unseren Fensterplatz doch öfter herausgeben sollten. Doch dafür fehlen uns die Mitstreiter, die Themen und Artikel beisteuern oder überhaupt mitmachen möchten. Daher belassen wir es so wie es ist. Es gibt einmal im Jahr unsere Lebenshilfe-Zeitung mit einem Jahresrückblick und einem kleinen Ausblick ins neue Jahr. Damit bringen wir Ihnen unsere Arbeitsthemen und Aufgabenstellungen in den verschiedenen Einrichtungen näher. Wie Sie sehen - ganz aktuell im neuen Design. Die für unsere Öffentlichkeitsarbeit eingesetzten Materialien haben nun eine einheitliche äußere Gestaltung und die Lebenshilfe Dorsten ist sofort zu erkennen. In diesem Jahr haben wir Artikel zum Thema Klausurtagungen. Bei diesen Tagungen treffen sich verschiedene Gruppen, um sich mit einem bestimmten Thema sehr intensiv zu beschäftigen. Sie sind wichtig, um die Arbeit der Lebenshilfe in allen Bereichen voran zu bringen. In den Gruppen sind Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den verschiedensten Gremien unserer Lebenshilfe: Vorstand, Beirat, Wohnbeirat, Lebenshilferat, Elternvertreter, Führungskreis, Mitarbeiter und Klienten. Wir befassen uns in diesen Gruppen dann mit der Zukunft der Lebenshilfe. Es werden neue Projekte entwickelt, oder Bestehendes wird überarbeitet. Unser Leitbild ist gerade in der Phase der Überprüfung und Weiterentwicklung. Für 2014 hat die Bundesvereinigung einen großen, bundesweiten Familientag geplant. Er wird am 13. September 2014 stattfinden und wir wollen hier in Dorsten mit dabei sein. Merken Sie sich dieses Datum vor. Sie erhalten dazu dann eine Einladung. Ich möchte Ihnen allen ein herzliches Dankeschön aussprechen für die Mitarbeit oder Unterstützung bei vielzähligen Aktivitäten, für die Spenden und die vielen anderen Hilfen. Danke auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die gute Arbeit im Sinne der Lebenshilfe Dorsten. Ihnen und Ihren Angehörigen liebe Weihnachtsgrüße, Gesundheit und Glück für das Jahr Alles Gute und herzliche Grüße Birgit Stifter Geschäftsführerin Seite 2 Seite 3

3 Karneval 2013 Zum ersten und wohl auch zum letzten Mal (?) hat die Lebenshilfe Dorsten beim Karnevalszug Dorsten Altstadt mitgemacht. Es gab einen Aufruf des Bürgermeisters in diesem Jahr doch Flagge zu zeigen, ob der Umzug wie in den vergangenen Jahren stattfinden soll oder wegen zu geringer Beteiligung wegfallen sollte. Leider haben sich fast nur die ohnehin schon Beteiligten zu diesem Treffen eingefunden. Wir, die Lebenshilfe, haben gedacht machen wir mit! Es folgen vielleicht noch andere und wir können den Zug für die nächsten Jahre retten. Jedenfalls wurde noch einmal alles gegeben. Bei der Vorbereitung haben sich einige wenige Menschen in der Lebenshilfe getroffen. Dennoch haben wir unser Motto gefunden: Valencia in Dorsten es konnte nur eine Fußtruppe sein. Da die Gestaltung eines Wagens aufwändig ist und viele Personen für die Sicherheit benötigt werden, ist die Idee entstanden, einen Bollerwagen in eine Gondel umzubauen. Der Innenraum sollte für die Bonbons zum Werfen ausreichen oder eventuell zum Transport einer Person. Und man glaubt es kaum Herr Futschek, der Ehemann einer Mitarbeiterin, fand so viel Spaß daran, dass dann diese Gondel entstand. Wir hatten an den wenigen Tagen, die wir an diesem Handwagen bastelten, sehr viel Spaß. Wenn man erst mal mittendrin ist, wird es immer schöner und es entsteht ein prima Gemeinschaftserlebnis. Im Verlauf der Vorbereitung wurde dann für die Kostüme der Fundus in den Schränken der Villa Keller gesichtet. Einige holten sich Anregungen aus dem Internet und so entstand eine schöne Fußtruppe die sich sehen lassen konnte. Für unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit Behinderungen war es eine ganz neue Erfahrung selbst tätig zu sein, den anderen Menschen Freude zu bereiten, so richtig mitten mang zu sein. Es war ein ungeheuer großer Kraftakt für sie, diese 2-3 Stunden zu Fuß, immer im Mittelpunkt und ständig in Kontakt mit den Menschen am Straßenrand zu sein. Und am Ende war Begeisterung und trotz der großen Müdigkeit schon die Zusage: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Wir werden sehen noch ist nichts endgültig entschieden, aber wenn, dann wieder mit der Lebenshilfe Dorsten. Birgit Stifter Seite 4 Seite 5

4 Wir waren dabei Frauenpower bei den Frauenkulturtagen 2013 Wir Frauen der Lebenshilfe Dorsten haben in diesem Jahr die Frauen-Kultur-Tage mit gestaltet. In unserer Vorbereitungsgruppe haben wir den 1. Teil der Veranstaltung vorbereitet, der 2. Teil war bereits fertig. Wir haben eine Vorbereitungsgruppe gegründet. Die bestand aus einigen Frauen, die mit der Lebenshilfe zu tun haben, sowohl Bewohnerinnen als auch Mitarbeiterinnen. Dazu gehörten Maria Potthast, Diana Nuyken und Martina Adler, als Vertreterinnen des Bewohnerbeirates, Petra Neuhaus, Verena Nagel, Julia Boers und Birgit Stifter. Bei manchen Treffen waren auch noch andere Bewohnerinnen dabei, die nicht zur festen Vorbereitungsgruppe gehörten. Sie wollten sich alles einmal angucken. Das erste Mal haben wir uns im Dezember 2012 getroffen. Wir haben dabei Kaffee getrunken und Ideen gesammelt. Wir haben uns danach regelmäßig zusammengesetzt und alles besprochen. Unser Beitrag zu den Frauen-Kultur-Tagen bestand aus zwei Teilen. Wir haben uns für den 1. Teil überlegt, unsere Zukunftswünsche darzustellen. Der 2. Teil war das Theaterstück Gefühle und Verführung der Theatergruppe der Villa Keller. Dazu haben wir eine Stellwand mit Lichtern vorbereitet, auf die wir Pappsterne mit unseren Wünschen geklebt haben. Die einzelnen Sterne ergaben eine große Sternschnuppe. Vorher haben wir unsere Wünsche auf die Sterne geschrieben. Auch andere Bewohnerinnen der Villa Keller und der Außenwohngruppe durften ihre Wünsche aufschreiben (Amella van Beeck, Stephanie Gollan, Martina Grootens, Brigitte Meyer, Petra Witulski). Wir haben uns einen Namen für unsere Vorführung ausgedacht: Was wir können, was wir wollen- Zukunftswünsche geistig behinderter Frauen. Unsere Vorführung fand dann am 19. März 2013 im Forum der VHS in Dorsten statt. Wir haben vorher viel geprobt, alles gut vorbereitet und waren auch ein bisschen aufgeregt. Wir hatten eine kleine Bühne. Vorne auf der Bühne stand ein Tisch mit Stühlen, an dem Martina Adler, Brigitte Meyer und Diana Nuyken saßen. Unsere Stellwand aus Holz stand am anderen Ende der Bühne. Als alle Besucher der Veranstaltung da waren, hat Birgit Stifter, die Geschäftsführerin der Lebenshilfe Dorsten, alle begrüßt und eine kurze Rede gehalten. Auch Petra Neuhaus, die Leiterin der Villa Keller, hat etwas zu unserer Vorführung gesagt. Dann haben Martina Adler, Brigitte Meyer und Diana Nuyken ihre Zukunftswünsche vorgetragen. Amella van Beek und Maria Potthast haben die Sterne, auf die wir unsere Wünsche geschrieben haben, auf die Stellwand geklebt. Nach und nach kamen auch Stephanie Gollan, Petra Witulski und Martina Grootens auf die Bühne. Sie haben ihre Wünsche vorgelesen und ihre Sterne wurden auch aufgeklebt. Auch die Zuschauer durften ihre Wünsche auf Pappsterne schreiben und auf die Stellwand kleben. Als alle Wünsche aufgeklebt waren, bildeten sie eine große Sternschnuppe, die dank einer Lichterkette leuchtete. Wir machten eine kurze Pause, in der sich jeder mit kleinen Speisen und verschiedenen Getränken stärken konnte. Danach führten wir unser Theaterstück Gefühle und Verführung auf. Dabei wurde zuerst getanzt. Dann ging es um die Liebe. Bei dem Theaterstück wurde nicht gesprochen, sondern wir haben alles mit unserer Körpersprache ausgedrückt. Das war gar nicht so einfach für uns. Die ganze Vorführung hat uns allen viel Spaß gemacht und die Zuschauer waren begeistert. Es gab auch einen Artikel in der Dorstener Zeitung darüber. Wir waren sehr stolz. Martina Adler Seite 6 Seite 7

5 Dorsten Integratives Familienzentrum Pusteblume Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen Neues aus dem Familienzentrum berichten. Auch wenn es schon wieder einige Wochen her ist, so ist uns ein Projekt noch ganz lebendig in Erinnerung geblieben. An diesem Projekt waren alle Vorschulkinder des Kindergartens beteiligt. Was wir wann und wo gemacht haben, berichtet Ihnen Frau Schmitz, Mitarbeiterin des Familienzentrums in dem nachfolgenden Bericht. Viel Spaß beim Lesen. Ihre Gisela Petzel Ein ganz besonderes Erlebnis Reiten für die Schuwidus In der Woche vom bin ich im Wechsel mit anderen Kollegen täglich mit jeweils 7-8 Kindern im Vorschulalter vormittags und nachmittags vom Familienzentrum Pusteblume zum Hof der Familie Fründt gelaufen. Dort hatten die Kinder Gelegenheit, sich mit der Pferdepflege und natürlich auch mit Reiten zu beschäftigen. Unter Anleitung von Brigitte Fründt lernten wir die Ställe auszumisten, neues Stroh einzustreuen und frisches Heu zum Fressen hinein zu legen. Wir haben mit dem Führstrick die Ponys Flicker, Wendy und Donald an Hölzern angebunden und dann wurden Hufe ausgekratzt, Schweif und Mähnen gekämmt und das Fell gebürstet. Danach hatten wir Gelegenheit, selber zu frühstücken. Alle Kinder haben fleißig und mit viel Spaß ihre Aufgaben erledigt, egal ob mit oder ohne Behinderung, egal ob groß oder klein. Jeder bekam die Unterstützung, die er brauchte. Die Vorfreude und die Freude waren bei allen Beteiligten nicht zu übersehen. Nach der Frühstückspause durften wir zwei Ponys die Trensen anlegen. Jeweils zwei Kinder durften nun ohne Sattel auf dem Pony reiten. Ich hatte die verantwortungsvolle Aufgabe ein Pony zu führen, das andere wurde von Frau Fründt geführt. Bei dem Ausritt durch den Wald begleiteten uns die anderen Kinder und natürlich auch die andere Kollegin. Alle Kinder hatten bei diesem Ausritt die Gelegenheit, zu reiten. Es erforderte von den Kindern viel Mut und auch Vertrauen. Im Laufe der Woche wurden unsichere und vorsichtige Kinder immer mutiger und unruhige Kinder lernten, sich ein Stück rücksichtsvoller zu verhalten. Jedes Kind bekam ein Gefühl für das Pferd und auch für die anderen Kinder. Ganz besonders stolz waren alle Beteiligten, als am letzten Tag die Eltern zuschauen konnten. Da liefen alle Kinder noch einmal zur Höchstform auf: Aufrechtes Sitzen Reiten im Trab Rückwärts auf dem Pony reiten Auf dem Pony liegend reiten Freihändig reiten den Eltern zuwinkend reiten Jedes Kind tat das, was es in der Woche gelernt hatte und sich zutraute. Diese besondere Aktion war für mich ein Stück gelebte Inklusion jeder tat das, was er konnte und jeder erhielt soviel Hilfe wie er brauchte. Wir danken der Volksbank Dorsten, die uns aufgrund ihrer Spende dieses Projekt ermöglicht hat. Im Namen der Schuwidus und des Teams der Pusteblume Renate Schmitz Schuwidu = Schulkind wirst Du Seite 8 Seite 9

6 Das besondere Interview mit Herrn Oliver Gellenbeck Seit wann und wo arbeiten Sie bei der Lebenshilfe Dorsten? 1993 war ich zum ersten Mal Praktikant für 10 Wochen in der Villa Keller. Zwei Jahre später war ich Jahrespraktikant und seit 1997 bin ich fest angestellt, zuerst in der Villa Keller und seit 2000 im Haus der Lebenshilfe. Seit 2006, oder eigentlich schon seit 2003, arbeite ich zudem noch im Ambulant Unterstützten Wohnen, vorher hieß das noch Stationäres Einzelwohnen. Sind Sie verheiratet und haben Sie Kinder? Ja, ich bin verheiratet. Wir haben einen Sohn und zwei Töchter. Sie sind neun, sieben und vier Jahre alt. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Musik, lesen, joggen! Mit meinen Kindern toben, im Garten arbeiten, kochen Im Moment quetsche ich unsere Weintrauben zu Saft, aber komisch, den mag nur ich. Welche Musik hören Sie gerne? Ich spiele Gitarre, also höre ich gerne Musik in dieser Richtung, aber zwischendurch höre ich auch gerne Klassik. Mein Sohn lernt Schlagzeug, aber wir werden uns nicht einig, mal zusammen zu spielen. Was ist Ihr Lieblingsessen? Picknick unterm Eiffelturm, mit leckerem Wein, Brot und Obst Wohin würden Sie gerne mal reisen? Mit meiner Familie nach Irland, aber nicht zum Zelten. Seite 10 Was finden Sie ungerecht? Da brauche ich nur in die Tageszeitung zu sehen Was ist Ihr Lieblingswochentag und warum? Ich mag den Sonntag, wenn meine Frau und ich frei haben und wir mit allen Kindern die Sendung mit der Maus gucken und anschließend Pizza backen. Welche Rolle würden Sie gerne mal in einem Film übernehmen? Ich hab als Zivi mal Unfallopfer spielen müssen für einen Werbefilm fürs Dorstener Krankenhaus das reicht mir an Filmrolle fürs Leben! Was darf in Ihrem Kühlschrank nie fehlen? Erdnussbutter, schwarze Oliven und Sardellen Wo würden Sie gerne mal nach Herzenslust einkaufen gehen? Ich kenne da ein kleines Lebensmittelgeschäft in Rom, in der Nähe vom Vatikan, da würde ich dann fürs Picknick unterm Eiffelturm einkaufen! Trauen Sie sich, im Schwimmbad vom 5 Meterbrett zu springen? Jau. Aber keinen Köpper. Was war das schönste Geschenk, das Sie jemals erhalten haben? Als ich 4 war, hat mir ein Nachbar meine Kartoffelstempelbilder abgekauft, da war ich irre stolz. Ich weiß das heute noch, Peter Grimm wars. Meine Eltern fanden das gar nicht gut. Würden Sie gerne mal einen Blick in die Zukunft werfen? Lieber nicht Aber einen Blick in die Vergangenheit fänd ich auch spannend! Ich hätte gern meine Omi auf dem Motorrad ihres Bruders erlebt. Wären Sie gerne mal Kandidat bei Wer wird Millionär? Nee, wär mir wohl zu peinlich! Aber ich wäre gern mit Herrn Josef Büscher hingefahren. Ihre Wünsche für die Lebenshilfe Dorsten: Mut, in die Zukunft aufzubrechen! Wir danken Herrn Gellenbeck ganz herzlich für dieses Interview und wünschen Ihm weiterhin viel Spaß bei seiner Arbeit. Ich schenke Dir ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts und bringt viel. Es bereichert den, der es erhält, ohne den, der es verschenkt, ärmer zu machen. Es dauert nicht länger als einen Augenblick, aber die Erinnerung daran ist manchmal ewig. Niemand ist reich genug, um es nicht brauchen zu können und niemand ist arm genug, um es nicht verschenken zu können. Es schenkt Glück im Herzen und ist ein zartes Zeichen der Freundschaft. Ein Lächeln gibt dem Bekümmerten Auftrieb und dem Schwachen Kraft. Wenn Du mal jemanden triffst, der Dich nicht anlächelt, sei großzügig und lächle Du ihn an, denn niemand braucht ein Lächeln mehr als der, der es anderen nicht zu geben weiß. Seite 11

7 Nichts über uns ohne uns! Im April waren wir auf einem Seminar in Gahlen. Der Kurs hieß Nichts über uns ohne uns. Nachdem wir unsere Zimmer bekommen haben, haben wir Spiele zum Kennenlernen gemacht und Abend gegessen. Wir haben alle geholfen, beim Tischdecken und Abräumen. Am nächsten Tag haben wir über Inklusion, Rechte, Integration, und barrierefreies Leben gesprochen. Durch Spiele, Filme und Gruppengespräche lernten wir, was wir selber entscheiden dürfen. Beim Spazieren durch das Gelände haben wir Beispiele von Hindernissen für Menschen mit Behinderung gefunden. Abends haben wir Kicker und Billard gespielt und gemütlich zusammen gesessen mit Getränken und Snacks. Es gab keinen Fernseher, aber wir haben ihn nicht vermisst. Am Ende haben wir besprochen, was wir gelernt haben und was wir zu Hause umsetzen können. Die Betreuer waren nett und hilfreich. Sie haben uns beim Lesen und Schreiben unterstützt. Von Peter Bolle, Michael Heidermann und Brigitte Meyer 25 Jahre Mitglied 1. Herr Heinz Besten 2. Herr Johann Kroes 3. Herr Johann Ossing 4. Frau Christiane Overbeck-Gievert 5. Frau Sabine Przystawik Ich werde, so nehme ich an, dieses Leben nur einmal leben. Wenn ich daher freundlich sein kann oder einem Mitmenschen etwas Gutes tun kann, lass es mich jetzt tun und es nicht aufschieben oder gar vergessen, denn ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen. Unsere Jubilare Jahre Mitglied 1. Frau Dagmar Bernhard 2. Herr Erich Bordewick 3. Herr Peter Brandenburg 4. Herr und Frau Dobritz 5. Herr Egon Kleine-Homann William Penn Ich fand heraus, dass ich stets wählen kann, manchmal einfach nur die Sichtweise. Judith M. Knowlton Der Ort, an dem die Welt verbessert werden kann, befindet sich zuerst einmal im eigenen Herzen, im eigenen Kopf und in den eigenen Händen. Robert M. Pirsig Seite 12 Seite 13

8 Dorsten Integratives Familienzentrum Pusteblume Energiesparprojekt ÖKOPROFIT im IFZ Es unterstützt Unternehmen bei der Senkung von Betriebskosten durch Umweltund Klimaschutzmaßnahmen. Dadurch bleibt mehr Geld für Projekte in unserer Einrichtung. Ziele des Projektes sind außerdem die Umweltbildung und den Umweltschutz als pädagogischen Schwerpunkt in die Kindergartenarbeit zu integrieren. Die Kinder sollen durch handlungsorientierte Aktionen, wie z. B. selbstständiges Forschen und Experimentieren, an das Thema Umwelt- und Energiebildung herangeführt werden. Kinder im Kindergartenalter haben noch kein Gefühl für Kosten oder gar für die Zusammenhänge von Energieerzeugung, - nutzung und Umweltbelastung. Dass aber Wasser, Wärme und Strom in vielfältiger Weise dazu beitragen, unseren Alltag angenehmer zu machen, das begreifen auch schon die Kleinsten. Ein paar Denkanstöße, kindgerechtes Anschauungsmaterial und altersgemäße Arbeitsmittel genügen, um bereits bei jungen Kindern ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Lebensspender Wasser und mit wertvoller Energie entstehen zu lassen. Hier einige Maßnahmen die wir bereits durchführen oder in Zukunft vor haben: Wasser Wasserhähne stets fest zudrehen! Ein tropfender Wasserhahn kann bis zu 40 Badewannen voll Wasser im Jahr verschwenden. Beim Zähneputzen Zahnbecher benutzen! Wer 3 Minuten lang Zähne putzt und dabei das Wasser laufen lässt, vergeudet ca. 25 Liter Wasser. Wir haben Durchflussbegrenzer (Perlato ren) an sämtlichen Wasserhähnen angebracht, dadurch sparen wir ca Liter Wasser im Jahr Wir werden eine Industriespülmaschine anschaffen Wärme In beheizten Zimmern keine Fenster und Türen offen stehen lassen! Räume nicht überheizen! Wer auf 1 Grad Raumwärme verzichtet, spart damit 6% Heizenergie. Ein Raum, in dem Kinder spielen, muss nicht wärmer als 20 sein. Strom Licht nicht unnötig brennen lassen! Licht aus wenn man den Raum verlässt, 5 Min. reichen schon aus Kleine Hinweisschilder findet man in der ganzen Einrichtung Kühlschranktür nicht unnötig lange öffnen! Mülltrennung und -vermeidung Vier kleine Müllbehälter in allen Gruppenräumen einheitlich angeschafft. Mülltrennung jetzt wie zu Hause gelber Müll in die gelbe Tonne. Papier in die blaue Tonne...etc. Verschiedene Maßnahmen Genau hingesehen: Sind alle Leuchtmittel noch erforderlich nachdem wir unsere Gruppenräume umgestaltet haben? Recyclingpapier mit dem Umweltengel aus nachwachsenden Ressourcen angeschafft Einen Autofreien Tag (soweit möglich) im Kindergarten (im Monat )???? Wir werden nach den Sommerferien 2013 dieses Projekt mit in die Schuwiduförderung 2013/2014 aufnehmen. Voraussichtlich werden wir in diesem Zusammenhang zum Beispiel den Entsorgungsbetrieb in Dorsten besuchen. Kleiner Tipp für jeden zu Hause: Stecken Sie z. B. Ihr Handy-Ladegerät aus, wenn es nicht läuft; jährliche Kostenersparnis ca. 3, 00 EUR, (jährliche CO 2 -Einsparung: 11 kg CO 2 ) Am Ende des Projektes erfolgt eine Prüfung durch eine Kommission und die Überreichung der Ökoprofit-Urkunde. Öko-Energies des Familienzentrums Pusteblume Zeitgleich beteiligt sich auch unsere Wohnstätte Villa Keller an diesem Projekt. Seite 14 Seite 15

9 Info Info Info Die Infoseite Deutschlands größte, seriöse Single-Börse für Menschen mit Behinderung Handicap-Love.de die Seite für Menschen mit Beeinträchtigungen Gerade in der heutigen Zeit fällt es vielen Menschen wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigung nicht so leicht, auf andere zu zugehen und neue Kontakte zu knüpfen. ist ein Forum, in dem gleichgesinnte Menschen die Möglichkeit haben, miteinander zu kommunizieren, ihre Freizeit zu gestalten oder sogar den Partner fürs weitere Leben zu finden. Handicap-Love.de bietet für die Kontaktsuche viele nützliche Funktionen, wie zum Beispiel das eigene Gästebuch, das persönliche Message-Postfach, Chatroom, Forum, und viele andere. Was ist Inklusion? Erklärung in leichter Sprache Unsere Gesellschaft besteht aus vielen verschiedenen Menschen. Zum Beispiel aus: Männern und Frauen, Kindern und älteren Menschen, Menschen aus anderen Ländern und Menschen mit und ohne Behinderung. Und das ist gut so. Inklusion Denn so können alle Menschen voneinander lernen. Alle Menschen haben besondere Fähigkeiten. Jeder Mensch kann etwas besonders gut. Zum Beispiel: Ältere Menschen haben schon viel in ihrem Leben erlebt. Das können sie den jüngeren Menschen erzählen. Und die jungen Menschen können viel von den älteren Menschen lernen. Junge Menschen können viel für ältere Menschen tun. Sie können älteren Men schen im Alltag helfen. Oder sie können für die älteren Menschen da sein. Damit sie nicht einsam sind. Die Menschen in einer Gesellschaft müssen sich gegenseitig helfen und unterstützen. Damit es allen in dieser Gesellschaft gut geht. Und so ist es auch bei Inklusion. Denn Inklusion bedeutet: Alle Menschen sollen überall dabei sein. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen können selbst bestimmen was sie wollen. Niemand wird ausgeschlossen. Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Unterstützung und Hilfe. Damit es ihnen in unserer Gesellschaft gut geht. Quelle: aktion-mensch.de 10 Tipps für den respektvollen Umgang mit behinderten Menschen Auf Wiedersehen zu einem blinden Menschen geht das? Diese Frage stellte der Deutsche Knigge-Rat bei seiner letzten Sitzung der Expertin Katja Lüke. Sie ist bei Der Paritätische Hessen e.v. für das Thema Inklusion verantwortlich und beherrscht den Umgang mit ihrem Rollstuhl ebenso souverän wie den Umgang mit Vorurteilen. Sie hat sich bei verschiedenen Menschen mit Behinderungen umgehört. Was wünschen sich Menschen mit Behinderungen im Alltag? Hier die 10 Tipps im Überblick. Näher und ausführlicher können Sie sie lesen unter Wirklich sehr lesenswert. Tipp 1: Small Talk: Keine plumpe Neugier Tipp 2: Alltag: Unterstützung anbieten und abwarten Tipp 3: Anrede: Reden Sie mit dem Menschen nicht über ihn hinweg Tipp 4: Respekt: Beachten Sie die Distanzzonen Tipp 5: Normalität: Keine Angst vor Redewendungen Tipp 6: Sorgfalt: Vorsicht vor Diskriminierung Tipp 7: Ansehen: Suchen Sie Blickkontakt Tipp 8: Beachtung: Der Dolmetscher hat die Nebenrolle Tipp 9: Information: Kommunizieren Sie besser zu viel als zu wenig Tipp10: Bewusstsein: Die Behinderung ist nur ein Merkmal von vielen Umstellung auf SEPA mit IBAN und BIC für unsere Mitglieder! Kontonummern und Bankleitzahlen sind bald Vergangenheit. Ab 01. Februar 2014 werden in ganz Europa alle Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen vereinheitlicht. Die Normierung steht unter dem Namen SEPA (Single Euro Payments Area; zu gut deutsch: einheitlicher europäischer Zahlungsraum). Das hat zur Folge, dass alle Kontonummern und Bankleitzahlen in das neue System überführt werden müssen. Die neue Form heißt dann IBAN statt Kontonummer und BIC statt Bankleitzahl. Aus diesem Grund werden wir Sie im nächsten Jahr anschreiben und über die Einzelheiten zum Mitgliedsbeitrag informieren. Seite 16 Seite 17

10 Gelebte Inklusion Klausurtagung der Dorstener Lebenshilfe im Landhotel Voshövel, Schermbeck 13. bis 14. September 2013 zum Thema Inklusion Nach einer kurzen Begrüßung stimmte uns Frau Frohn, tätig als Fachliche Leitung bei der Intra Bonn ggmbh, auf das Thema Inklusion ein. Wer nahm an der Klausurtagung teil? Mitglieder des Vorstandes, Teilnehmer der Führungsrunde der Dorstener Lebenshilfe, Mitglieder des Lebenshilfe Rats, Mitglieder des Aufsichtsrates, der Vorsitzende des Beirats. Bei Inklusion handelt es sich um ein verbindendes Thema zwischen Menschen mit und ohne Behinderung! Was bedeutet Inklusion zu leben? Wir müssen Haltung entwickeln und sichtbar machen. Mit Leidenschaft müssen wir Schritt für Schritt Begegnungen schaffen. Dabei müssen eigene Barrieren im Kopf, im Herzen, in der Lebenshilfe und im Miteinander abgebaut werden. Um diese Ziele zu erreichen, muss ein Aktionsplan entwickelt werden, bei dem das selbstbestimmte Kindeswohl, die Teilhabe in der Gesellschaft, eine Gleichstellung der Geschlechter, die Inklusion und die Barrierefreiheit berücksichtigt werden müssen. Denn Inklusion ist ein Menschenrecht!! Nach dem Einführungsvortrag ging die Arbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen unter dem Thema Inklusion: Wo stehen wir die Dorstener Lebenshilfe -? Wo wollen wir hin? weiter. Die Arbeitsgruppen bildeten sich aus Teilnehmern der verschiedenen Gremien der Dorstener Lebenshilfe. Die Ergebnisse wurden hinterher gemeinsam vorgetragen und an Stellwänden festgehalten. Ein Schwerpunkt war das Thema Leichte Sprache. So sollten Behörden leichte Sprache anwenden, die Presse Seiten in leichter Sprache veröffentlichen (z. B. Kinderseite in der WAZ). Die Lebenshilfe hat schon selber einige Seiten in leichter Sprache veröffentlicht. Jeder sollte sich im Umgang mit Menschen mit Behinderungen in leichter Sprache üben. Beeindruckend war die Mitarbeit von Tobias S., Mitglied im Dorstener Lebenshilfe Rat. Er hatte im Kindergarten Pusteblume ein Praktikum gemacht und dabei festgestellt, dass der Speiseplan im Kindergarten nur als Text vorhanden war. Seine Idee war, den Speiseplan mit Bildern zu versehen, denn Kindergartenkinder können in der Regel nicht lesen. Auch das ist Inklusion! Der Kindergarten muss sich mit der Essensfirma in Verbindung setzen. Dieses Beispiel zeigt, dass Menschen für Inklusion immer wieder und konsequent sensibilisiert werden müssen. So könnte auch die Dorstener Presse Aufklärungsarbeit leisten, indem sie eine Reihe mit gelebter Inklusion in ihrer Zeitung veröffentlicht. Festgestellt wurde aber auch, dass doch schon ein großer Teil der Menschen im Umfeld der Lebenshilfe eine offene Haltung zum Thema Inklusion eingenommen hat. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Inklusion ist die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Inklusion vollzieht sich dort, wo Menschen mit Behinderungen dieselben Wahl- und Teilnahmemöglichkeiten in allen Lebensbereichen - entsprechend ihren Wünschen und Möglichkeiten - haben. Was heißt das konkret? Die Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmtes Arbeiten, individuelle Wohnformen und natürlich spontane individuelle Freizeitgestaltung, möglichst ohne Gruppe. Viele Menschen mit Behinderungen leben in Heimen und können somit nicht immer ihren individuellen Bedürfnissen nachkommen. Den Menschen müssen neue Wohnformen angeboten werden mit der Möglichkeit, diese auszuprobieren. Falls diese Wohnformen nicht zutreffend sind, müssen die Menschen mit Behinderungen in ihre alten Wohnstrukturen zurückkehren können. Diese Beispiele verdeutlichen, dass wir erst am Anfang der Inklusion stehen. Trotzdem, mit der nötigen konsequenten Einstellung kann Inklusion verwirklicht werden. Christof Recker, Vorstandsmitglied Anmerkung der Redaktion: Seit 2011 ist es in der Lebenshilfe Dorsten üblich, Menschen mit Behinderung an unseren Entwicklungsprozessen zu beteiligen. Das heißt wir werben zu Fach- und Klausurtagungen und für unsere Öffentlichkeitsarbeit in den Gremien der Wohnstätten, im Ambulant Unterstützten Wohnen, im Lebenshilfe Rat und in unserer Mitgliedschaft für die Teilnahme. Es wird mittlerweile immer selbstverständlicher für sie dabei zu sein und mitzuwirken. Dazu stellen wir den Menschen mit Behinderung, wenn notwendig, die entsprechende Assistenz zur Verfügung und organisieren Fahrdienste. Seite 18 Seite 19

11 Hallo Es war ein schöner Urlaub in Büsum Wir sind Heroes for one day. Das spicht man Hi-ros for won d-ey. Wir sind eine Musik-Band aus Bottrop. Unsere Musik nennt man Pop-Punk. Wir machen seit vielen Jahren Musik zusammen. Wir schreiben unsere Lieder selbst. Christoph ist unser Sänger. Er spielt auch Gitarre. Jakob ist unser Gitarrist. Er singt auch. Alex ist unser Schlagzeuger. Dom ist unser neuer Bassist. Er ist seit Mai 2013 dabei. Im letzten Jahr haben wir auf dem Herbstfest der Lebenshilfe gespielt. Wir haben auch schon eine CD aufgenommen. Die CD hat 13 Lieder und kostet 8,00 EURO. Von uns gibt es auch T-Shirts und Aufkleber. Die Arbeit der Lebenshilfe Dorsten finden wir wichtig. Deshalb spenden wir 1,00 EURO pro CD an die Lebenshilfe. Am Samstag den 1. Juni sind wir mit dem Zug nach Büsum gefahren. Wir mussten 4 Mal umsteigen. Wir kamen um 17 Uhr am Hafen-Hotel-Büsum an. Das Gepäck war schon da. Jeder hat einen Zimmerschlüssel (Card) bekommen, und wir haben unsere Koffer ausgepackt. Ich hatte Zimmer 2 im Erdgeschoss. Nachdem wir uns ausgeruht haben, haben wir uns abgesprochen, was wir unternehmen wollten, z. B eine Schifffahrt, einen Museumsbesuch oder schwimmen gehen. Wir sind mit dem Bus zum Strand gefahren, und wir sind alle barfuß gelaufen, außer Michael und Stephanie. Am Montag haben wir in einem Museum Bernsteine geschliffen, die Steine waren 20 Millionen Jahre alt! Daraus haben wir Ketten gemacht, und wir durften sie um den Hals legen. Außerdem sind wir mit der Bimmel- Bahn zum Blanken Hans gefahren. Es war sehr schön. Wir waren oft in der Stadt zum Bummeln. Einmal sahen wir eine Blaskapelle, die laute Musik spielte. Wir haben viel Applaus gegeben. Jeden Abend um 18:30 Uhr sind wir gemeinsam Essen gegangen. Mal in einem Fischrestaurant, mal Pizza oder eine Gulaschsuppe. Am Montag sind wir nach Hause gefahren. Bereit zum Abholen, wurden die Koffer im Hotel unter die Treppe gestellt. Die Koffer kamen am Mittwoch in der Außenwohngruppe an. Der Urlaub war schön, das Wetter war gut, sogar manchmal heiß und wir hatten sehr viel Spaß gehabt. Von Martina Grootens Wir haben schon über 100 CD's verkauft. Uns gibt es auch im Internet bei Facebook. Die Internet-Adresse lautet: Schaut doch mal bei uns vorbei. Heroes for one day Seite 20 Seite 21

12 KULINARISCHES FÜR IHRE SILVESTERPARTY Pikante Muffins Deftige Fischhäppchen Zutaten für 12 Stück: 75 ml Sonnenblumenöl 2 Eier 75 ml Milch 1 /2TL Salz Etwas Pfeffer 200 g Mehl 1 / 2 Päckchen Backulver 2 Frühlingszwiebeln 1 Zwiebel 75 g geräucherter durchwachsener Speck 1 kleines Stück rote Paprika 3 Champignons 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL fein gehackte Kräuter (Petersilie, Thymian, Rosmarin) 50 g geriebener Käse Zubereitung: Sonnenblumenöl mit den Eiern und der Milch verquirlen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Das Mehl sieben, Backpulver unterheben, an die Eimasse geben und zu einem glatten Rührteig verrühren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Räucherspeck, Paprika und Champignons in kleine Stücke schneiden, mit den Zwiebeln in 3 EL Sonnenblumenöl andünsten und mit den Kräutern unter den Rührteig heben. Die Masse in zwölf Muffin-Förmchen füllen, mit geriebenem Käse bestreuen und bei Grad C Minuten backen. Zutaten für 8 Stück: 4 kleine Scheiben Vollkornbrot 1 großes Matjesfilet 4 kleine Heringsröllchen 100 g Creme Fraiche 1 EL Meerrettich 1 kleine Zwiebel 4 Feldsalat-Rosetten 1 Stück Salatgurke Salz/Pfeffer Schnittlauchröllchen Zubereitung: Creme Fraiche mit Meerrettich cremig rühren, mit Salz und Pfeffer pikant abschmekken und die Brote dick damit bestreichen. Zwiebel abziehen und in Ringe, die Gurke in Scheiben und den Matjes in vier Stücke schneiden. Die Brotscheiben halbieren. 4 Scheiben mit Feldsalat, Zwiebelringen und je einem Heringsröllchen belegen. Die restlichen Brote mit Gurkenscheiben, Zwiebelringen und Matjes belegen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen. Alkoholfreie Silvesterbowle Zutaten für 6 Personen: 100 ml Kirschsirup 250 ml Ananassaft 250 ml Bananensaft 350 ml Orangen- besser Blutorangensaft 750 ml Bitter Lemon 750 ml Mineralwasser Zubereitung: Alle Zutaten vermischen und gut kühlen. Es kann noch Obst nach Belieben zugegeben werden. Sehr gut passen Pfirsiche. Eierlikör Blonder Engel 1/3 Eierlikör 2/3 Bitter-Orangen-Limonade Eiswürfel Zubereitung: Den Eierlikör und die Limonade gut vorkühlen. Ein Longdrinkglas langsam mit dem Eierlikör und 1/3 Limonade füllen, vorsichtig umrühren und erst dann mit der restlichen Limonade auffüllen. Nach Belieben Eis zugeben und mit einer Orangenscheibe dekorieren. Tipp: Wenn Sie von Wolke 7 zurück sind, probieren Sie das Gleiche mal mit Bitter Lemon Das besondere Rezept für ein glückliches neues Jahr Man nehme: 12 Monate putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 28, 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit 1 Teil Frohsinn und 1 Teil Humor. Man füge 3 gehäufte EL Optimismus hinzu, 1 TL Toleranz 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man dann mit Sträußchen kleiner und netter Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Gelassenheit und Heiterkeit. Guten Appetit! Seite 22 Seite 23

13 Das AUW der Lebenshilfe Dorsten Ich ziehe aus! Schon seit einigen Jahren bietet die Lebenshilfe Dorsten ein Ambulant Unterstütztes Wohnen AUW an. Unsere Klienten wohnen nicht in einer Wohnstätte oder Außenwohngruppe, sondern entweder bei den Angehörigen (und bereiten sich dort in Ruhe und im vertrauten Umfeld auf ihren Auszug vor) oder schon in der eigenen Wohnung. Die Klienten machen mit den Mitarbeitern der Lebenshilfe feste Termine aus, die sogenannten Fachleistungsstunden. Wie viele Termine es pro Woche werden, was in diesen Terminen gemacht wird und wie lange sie dauern, das wird vor Beginn der Unterstützung zwischen den Klienten, den Angehörigen und den Mitarbeitern besprochen. Genehmigt und in der Regel bezahlt werden die Stunden vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Im Moment bekommen unsere Klienten zwischen 1,5 Stunden und 12,5 Stunden in der Woche, aber die meisten haben Anspruch auf 6 oder 7 Stunden. Diese Stunden werden zum Beispiel auf drei Termine in der Woche aufgeteilt, sodass an drei Tagen Klient und Mitarbeiter jeweils zwei Stunden Zeit haben, um Angelegenheiten intensiv zu besprechen, zu planen, zu üben - und alles Eins zu Eins und ohne Störung! Normalerweise kommen in der Woche mehrere Mitarbeiter zu jedem Klienten, weil erstens wir Mitarbeiter in unserer Arbeit verschiedene Schwerpunkte haben und damit zweitens keine größeren Lücken entstehen, wenn ein Mitarbeiter durch Urlaub oder Krankheit ausfällt. (Übrigens arbeiten im Moment im AUW der Lebenshilfe Dorsten nur Fachkräfte!) Außerhalb der Termine sind alle Mitarbeiter über Handy zu erreichen, und nachts, an Wochenenden und Feiertagen übernehmen die Mitarbeiter der Villa Keller eine Rufbereitschaft. Die Wohnungen der Klienten werden nicht von der Lebenshilfe gestellt oder vermietet, sondern werden ganz normal auf dem Wohnungsmarkt gefunden. Natürlich ist der Umzug in die erste eigene Wohnung immer ein Schritt, vor dem jeder von uns gehörigen Respekt hat aber normalerweise merkt man schon nach wenigen Tagen, wie selbstverständlich das alles wird. Ich will ausziehen, weil ich selbstständig leben möchte. Ich möchte meine eigene Wohnung haben. Mein Bruder hat mir mal gesagt, traue dich mal, eine Wohnung zu nehmen, du bist selbstständig genug. Eigentlich wollte ich das erst nicht, weil wir in der AWG alles haben was wir brauchen. Aber jetzt versuche ich es doch. Oliver Gellenbeck hat mit meiner Mutter gesprochen. Und sie hat gesagt, wie soll das funktionieren, weil es alles Geld kostet. Viel sogar. Oliver erklärte ihr, dass es doch möglich ist, und mittlerweile kann sie sich mit der Idee einigermaßen anfreunden. Mit Hilfe von Mitarbeitern habe ich immer in der Zeitung und im Internet eine passende Wohnung gesucht. Ich möchte in Holsterhausen wohnen, weil ich meine Freunde hier habe, die AWG ist hier, Frau Neuhaus und die Kirchengemeinden machen auch viel mit uns. Ich habe 4 oder 5 Stück besichtigt, aber sie waren nicht immer gut. Eine Gute wäre zu teuer geworden, wegen Renovierungskosten, und 2 waren im Dachgeschoss, was ich auch nicht will, weil meine Knochen kaputt sind. Manchmal bin ich ungeduldig und traurig, weil es nicht schneller geht. Morgen habe ich um halb fünf einen Termin, vielleicht klappt es. Wenn ich sie kriege, hoffentlich ohne Kaution, und am besten mit Küche. Schnell rein und fertig. Martina Adler In diesen Tagen verlässt Frau Adler die Außenwohngruppe Bernhardstraße, von ihr stammt der folgende Artikel. Ihren gehörigen Respekt kann man zwischen den Zeilen lesen aber ich bin fest davon überzeugt, dass auch für Frau Adler nach kurzer Zeit das Leben in der eigenen Wohnung zur Selbstverständlichkeit wird. Ich freue mich schon auf ihren Artikel im Fensterplatz 2014, wenn sie zurückblickt! P.S.: Unser nächster Info-Abend zum Thema Wohnen, AUW und Wohntraining findet im Lebenshilfe-Center am Mittwoch, den 15.Januar 2014, um 19:00 Uhr statt. Näheres können Sie ab Januar durch die Tageszeitung, die Lebenshilfe-Homepage oder telefonisch durch das Lebenshilfe-Center, Telefon oder , erfahren. Auch außerhalb dieses Info-Abends können Sie gern einen Termin mit uns vereinbaren. Oliver Gellenbeck, AUW-Koordinator Lieber Gott, bis jetzt geht es mir gut. Ich habe noch nicht getratscht, die Beherrschung verloren, war noch nicht muffelig, gehässig, egoistisch oder zügellos. Ich habe noch nicht gejammert, geklagt, geflucht oder Schokolade gegessen. Die Kreditkarte habe ich auch noch nicht belastet. Aber in etwa einer Minute werde ich aus dem Bett klettern und dann brauche ich wirklich deine Hilfe. Verfasser unbekannt Seite 24 Seite 25

14 Dorsten Frühförderung Inklusion Dorsten richtet ein Plenum ein Eröffnung der Ausstellung Farbenspiel Freitag, , von Uhr Uhr Ausstellungsdauer in der Frühförderung Dorsten vom Öffnungszeiten Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Am 15. November haben wir 35 Jahre Frühförderung mit der Ausstellungseröffnung Farbenspiel gefeiert. Unsere Dorstener Künstler aus der Villa Keller haben zusammen mit Frau Puhl aus dem Ruhratelier die Ausstellung vorgestellt. Haben Sie Lust, sich die Bilder anzusehen? Die Öffnungszeiten finden Sie oben auf unserer Einladungskarte. Kunst beinhaltet die Chance auf die vielfältigste Art und Weise auszudrücken, was man denkt, fühlt und wahrnimmt Wir laden Sie herzlich ein. Ludger Cirkel Birgit Stifter Elke Krause Vorsitzender Geschäftsführerin Leiterin Dorsten Frühförderung Hohefeldstraße Dorsten Telefon: Telefax: FF@Lebenshilfe-Dorsten.de Träger Lebenshilfe Dorsten ggmbh Hohefeldstraße Dorsten Info@Lebenshilfe-Dorsten.de Das 1. Dorstener Plenum Inklusion tagte am in der von-ketteler-schule. Bereits im Jahre 2011 war im Rat der Stadt Dorsten der Beschluss gefallen ein Plenum Inklusion einzurichten. Die Runde ist für alle Bürgerinnen und Bürger offen, jeder kann teilnehmen und sich zum Thema Inklusion einbringen. Immense Vorarbeit leisteten Herr Baumeister und der von ihm eingerichtete Arbeitskreis Inklusion, der sich vorwiegend mit dem Themenbereich der schulischen Inklusion beschäftigte. Diese Gruppe hatte seit 2011 bereits 11mal getagt und sich mit vielen Fragen rund um das Thema Inklusion beschäftigt. Das Dorstener Plenum möchte das Thema Inklusion für alle Bereiche des täglichen Lebens bearbeiten und in unserer Stadt umsetzen. Deshalb wurden insgesamt 6 Unterarbeitsgruppen gebildet, die das breite Themenspektrum abdecken sollen. Im Folgenden sind die Arbeitsgruppen kurz aufgelistet: AG 1: Bildung und lebenslanges Lernen AG 2: leichte Sprache AG 3: Wohnen und Versorgung/Mobilität und Transport/Barrierefreiheit AG 4: Übergang Schule und Beruf/Beschäftigung und Arbeitsleben AG 5: Kultur und Freizeit/Sport/Wohlbefinden und Gemeinschaft/Beteiligung und Mitsprache AG 6: Inklusion im Alter Wie bereits oben erwähnt, sind die einzelnen Arbeitsgruppen für alle offen, jeder kann mitarbeiten. Jede Gruppe hat einen Themenpaten, der Termine usw. koordiniert und Ansprechpartner ist. In den Gruppen setzen sich die Teilnehmer mit dem Thema Inklusion für den jeweiligen Bereich auseinander. Was haben wir vielleicht schon in Dorsten umgesetzt, was wollen wir überhaupt umsetzen, was ist unser Ziel und was ist realistisch in kleinen Schritten umzusetzen? Ziel ist es, dass die erarbeiteten Ergebnisse mit in die Arbeit des Rates und der Ausschüsse einfließen. Wer Interesse an einer Mitarbeit hat oder wer sich einfach noch mehr informieren möchte kann das unter folgenden Kontakten tun: Michael Baumeister Harold-Allen-Str Dorsten Telefon: michael@mbauweb.de Dietmar Gayk Jugendamt Dorsten Bismarckstr Dorsten Telefon dietmar.gayk@dorsten.de Nadine Beckmann Lebenshilfe Center Suitbertusstraße Dorsten Telefon: Beckmann@Lebenshilfe-Dorsten.de Seite 26 Seite 27

15 Der Beirat stellt sich vor Was macht der FUD eigentlich genau? (von links): Carsten Kulla, Viola Huep-Schmidt, Nadine Beckmann, Ina Maurus, Gisela Petzel, Elke Krause, Petra Neuhaus und Oliver Lesch. Es fehlen: Frau Auberger, Frau Posse-Bogun und Herr Ostgathe Das Profil des Beirates wird aktuell in leichter Sprache verfasst und auf der Internetseite der Lebenshilfe Dorsten unter www. Lebenshilfe-dorsten.de veröffentlicht. Der Familien Unterstützende Dienst unterstützt, wie der Name schon sagt, die Familien und Angehörigen von Menschen mit Behinderung, die noch zu Hause wohnen. Meist kommt eine Assistenzkraft in die Familie und unternimmt etwas mit dem zu Betreuenden. Dies kann ein Besuch auf dem Spielplatz oder auch ein Termin bei der Ergotherapie sein. Im Grunde geht es darum, eine gute Zeit gemeinsam zu verbringen und der Familie eine kleine Pause zu ermöglichen. In Zukunft planen wir auch, verschiedene Kurse anzubieten Fußball, Schwimmen und Badminton gibt es ja bereits. Aber wie wäre es mit einem Spieletreff, einem Englischkurs oder einem neuen Sportangebot? Wir das sind Verena Nagel und ich, die neue Mitarbeiterin, Nicole Risthaus. Ich verstärke nach der Geburt meiner Tochter in Zukunft das FUD-Team. In den ersten drei Wochen der Sommerferien 2014 heißt es dann erneut: Es ist Zeit für die Stadtranderholung. Das Team wird sich bestimmt einige Dinge ausdenken, die ein echtes Ferienerlebnis sind. Im Herbst 2014 gibt es wieder eine Übernachtungsfreizeit. Diesmal geht es in den Herbstferien vom 13. Oktober 20. Oktober 2014 los. Ein großes, gemütliches Haus an der Nordseeküste in Bensersiel ist bereits gebucht. Die Betreuer und Teilnehmer werden gemeinsam kochen, die Gegend erkunden und sicherlich wie immer viel Spaß haben. So, wer jetzt noch Fragen zum FUD hat oder sich anmelden möchte, kann sich gerne bei uns melden. Liebe Grüße aus dem Lebenshilfe Center Verena Nagel Nicole Risthaus Seite 28 Seite 29

16 Terminvorschau 2014 Januar Uhr Infoabend im Center für Ambulant Unterstütztes Wohnen Februar/März Ehrenamts/Spenderfrühschoppen Karneval (Disko, Teilnahme am Zug noch offen ) April Blumenmarkt Holsterhausen (Waffelstand der Villa Keller) Lebenshilfe Center Information. Beratung. Service Wir sind für Sie da! Mai Prostesttag Aktion Mensch zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Juli Anfang Juli 2014 voraussichtlich die 49. Mitgliederversammlung Juli Stadtranderholung/Ferienspecial ( Anfragen im Center ) September Familienfest in Holsterhausen (Waffelstand Villa Keller) Bundesweiter Familientag der Bundesvereinigung Lebenshilfe Wir, in Dorsten, wollen dabei sein und feiern gleichzeitig den 20. Geburtstag des Familienzentrums Pusteblume Oktober Freizeitangebot - Urlaub in Bensersiel (Anfragen im Center) Beratung und Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen Beratung Familien Unterstützender Dienst FUD Kostenlose Beratung Heilpädagogische Familienhilfe HPFH Ambulant Unterstütztes Wohnen AUW Freizeit und Bildungsangebote Bürgerschaftliches Engagement und mehr... November Stand am Lichterfest Stand am Katharinenmarkt (Nähe Hussel) Dezember Stand am Nikolausmarkt (Nähe Hussel) Weihnachtsdisko (noch offen) Weihnachtsfeier der Lebenshilfe (noch offen) Die endgültigen Termine und weitere Angaben finden Sie im Internet unter: oder können Sie im Lebenshilfe Center unter erfragen Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag Donnerstag sonstige Terminwünsche nach Vereinbarung Suitbertusstraße Dorsten (Innenstadt - gegenüber der Volksbank) Telefon: Telefax: Center@Lebenshilfe-Dorsten.de Uhr bis Uhr 9.00 Uhr bis Uhr Seite 30 Seite 31

17 Impressum Herausgeber: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Dorsten e.v. Hohefeldstraße Dorsten Telefon: Redaktion: Uschi Kropf Birgit Stifter Elke Gertdenken Layout: WDS, Ulrich Dahms Schultenbuschstraße Sprockhövel Telefon: Druck: Schützdruck Oerweg Recklinghausen Dorsten Unsere Spendenkonten: Sparkasse Vest Recklinghausen Bankleitzahl , Kontonummer Volksbank Dorsten Bankleitzahl , Kontonummer Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl , Kontonummer Zuwendungsbestätigungen werden zeitnah ausgestellt.

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