Kraftwerke Linth-Limmern AG. Jahresbericht 2009/2010

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1 Kraftwerke Linth-Limmern AG Jahresbericht 2009/ Geschäftsjahr 1. Oktober 2009 bis 30. September 2010

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3 Gesellschaftsorgane Verwaltungsrat (Stand 30. September 2010) Rolf W. Mathis, Niedergösgen, Präsident Jörg Huwyler, Sarnen, Vizepräsident Dr. Andrea Bettiga-Schiesser, Ennenda Robert Marti, Riedern Dr. Jürg Wädensweiler, Thalwil Amtsperiode: GV 2010 bis GV 2011 Sekretärin des Verwaltungsrates Ina Eckert, Wetzikon Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Betriebsführung Jörg Huwyler, Axpo AG, Baden Leiter Produktion, Division Hydroenergie Örtliche Betriebsführung Alfred Züger, Axpo AG, Baden Leiter Kraftwerksgruppe Linth-Sarganserland Hanspeter Mohr, Kraftwerke Linth-Limmern AG, Linthal Betriebsleiter Kraftwerke Linth-Limmern AG Geschäftsführung Dr. Jürg Wädensweiler, Axpo AG, Baden Leiter Geschäftsführungen, Division Hydroenergie Aktionäre Axpo AG, Baden Fr % Kanton Glarus Fr %

4 Allgemeines und Verwaltung Generalversammlung Die 52. ordentliche Generalversammlung fand am 24. März 2010 im Hotel Tödi in Linthal statt. Dabei wurden der Jahresbericht und die Jahresrechnung sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinnes genehmigt. Die Aktionäre erteilten allen Verwaltungsräten Entlastung. Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen wurden Dr. Andrea Bettiga-Schiesser und Robert Marti als Vertreter des Kantons Glarus, Jörg Huwyler, Rolf W. Mathis und Dr. Jürg Wädensweiler als Vertreter der Axpo AG für eine Amtsdauer von einem Jahr gewählt. Zudem wählte die Generalversammlung die PricewaterhouseCoopers AG, Zürich, für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle. Verwaltungsrat Anlässlich der konstituierenden Sitzung des Verwaltungsrates wurde erneut Rolf W. Mathis zum Präsidenten und Jörg Huwyler zum Vizepräsidenten ernannt. Der Verwaltungsrat trat während des Geschäftsjahres zu drei Sitzungen zusammen. An den Sitzungen wurde jeweils über den Geschäftsgang sowie die Projekte orientiert. Behandelt wurden zudem die ordentlichen Geschäfte wie der Jahresbericht, die Jahresrechnung, die Wahl der Revisionsstelle sowie das Budget, die Mehrjahresplanung und die Risikobeurteilung. Allgemeines und Verwaltung 4 5

5 Allgemeines und Verwaltung

6 Betrieb Niederschläge und Zuflüsse Speicherseen Muttsee Maximum (100 %) 8,78 Mio. m³ Füllungsgrad: 1. Oktober ,00 % Füllungsgrad: 30. September ,00 % Speicherzuflüsse Zuflüsse in Mio. m 3 % des langjährigen Mittelwertes Muttsee Winter 0,33 46,70 Sommer 0, Total 0,33 6,10 Limmernboden Winter 4,74 125,70 Sommer 74,35 98,20 Total 79,09 99,50 Die in Tierfehd/Linthal gemessene Niederschlagsmenge von 1 730,6 mm entspricht 95,4 % der Durchschnittsmenge der 43 Vorjahre. Davon fielen im Sommer 65,7 % und im Winter 34,3 % an. Die folgenden Tabellen zeigen die saisonalen Zuflüsse zu den einzelnen Kraftwerksstufen. Laufwasserzuflüsse Hintersand Zuflüsse in Mio. m 3 % des langjährigen Mittelwertes Winter 14,05 84,50 Sommer 89,46 94,20 Total 103,51 92,80 Minimum: 27. Februar ,00 % Maximum: 2. Dezember ,50 % Stausee Limmernboden Maximum (100 %) 92,10 Mio. m³ Füllungsgrad: 1. Oktober ,50 % Füllungsgrad: 30. September ,90 % Minimum: 18. April ,70 % Maximum: 30. August ,80 % Energievorrat total Maximum (100 %) 276,90 Mio. kwh Füllungsgrad: 1. Oktober ,40 % Füllungsgrad: 30. September ,50 % Tierfehd/ Linthal Winter 4,24 33,00 Sommer 34,74 84,80 Total 38,98 72,40 Minimum : 18. April ,10 % Maximum: 30. August ,00 % Vom Zufluss Hintersand wurden 16,20 Mio. m 3 Wasser respektive 15,70 % durch die Speicherpumpen dem Stausee Limmernboden zugeführt. Aus dem Ausgleichsbecken Tierfehd wurden mit der Pumpturbine im Pumpspeicherwerk (PSW) Tierfehd 24,20 Mio. m 3 Wasser in den Limmernsee gefördert. Betrieb 4 5

7 Betrieb & Anlagen Energiebilanz Die Generatoren erzeugten im Berichtsjahr folgende Energiemengen: Winter Mio. kwh Sommer Mio. kwh Jahr Mio. kwh Muttsee 9,542 7,758 17,300 Limmern 196, , ,716 Hintersand 11,187 57,914 69,101 Linthal 29,112 24,697 53,809 Total 246, , ,926 Die Gesamterzeugung betrug 97,3 % des zehnjährigen Mittels (Mittelwert ohne PSW Tierfehd). Nach Abzug der Transformations- und Übertragungsverluste sowie unter Berücksichtigung der Ersatzenergielieferungen an die Axpo AG und an die SN Energie AG verblieben den Partnern 408,263 Mio. kwh. Davon waren 84,5 % Speicher- und 15,5 % Laufenergie. Energie zur Verfügung der Abnehmer in Mio. kwh in % Axpo AG 380,515 93,20 SBB 27,748 6,80 Total 408, ,00 Der Energiezuwachs wurde den Abnehmern entsprechend dem Pumpeneinsatz gutgeschrieben. Zertifizierung Am 11. Juni 2010 wurden die Anlagen der Kraftwerke Linth-Limmern AG erfolgreich durch den TÜV SÜD zertifiziert. Nach dem beim Audit festgelegten Vorgehen beträgt die zertifizierte Energiemenge für das Berichtsjahr 303,2 Mio. kwh. Sie wird über die schweizerische Herkunftsnachweisdatenbank vermarktet. Besucher Im Geschäftsjahr besichtigten rund Personen die Baustelle in Tierfehd und 320 Personen die Kraftwerksanlagen. Personal Der Personalbestand umfasste am Ende der Berichtsperiode 40 (Vorjahr 41) Mitarbeitende mit 35,5 (Vorjahr 36,5) Pensen. Der Verwaltungsrat dankt der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz und die zuverlässige Arbeit. Energiebezug für den Pumpeneinsatz Hintersand Mio. kwh PSW Tierfehd Mio. kwh Total Mio. kwh Axpo AG 24,810 76, ,633 SBB 3, ,186 Total 27,996 76, ,819 Das von der Kraftwerkstufe Hintersand in den Stausee Limmernboden geförderte Wasser ergab einen Energiezuwachs von 42,501 Mio. kwh. Das aus dem Ausgleichsbecken Tierfehd via Pumpspeicherwerk Tierfehd dem Stausee Limmernboden zugeführte Wasser ergab einen Energiezuwachs von 64,387 Mio. kwh.

8 Anlagen Am 21. Oktober 2009 fand die Fünfjahres-Inspektion der Stauanlage Limmernboden statt. Die Stauanlage und die Überwachungseinrichtungen befinden sich in betriebstüchtigem Zustand. Die Inspektion des Freispiegelstollens zwischen der Wasserfassung Fätschbach I oberhalb des Klausenpasses und dem Stausee Limmernboden vom 18. November 2009 zeigte, dass sich dieser ebenfalls in gutem Zustand befindet. Im Herbst 2009 wurden an der Maschinengruppe im Kraftwerk Muttsee diverse Inspektionen und Revisionsarbeiten ausgeführt. Beim Ableitstollen Hintersand konnten im Vorwinter 2009 die Betonsanierungen im Bereich der Wasserfassung Sandbach abgeschlossen werden. Im Kraftwerk Tierfehd wurden an den Maschinengruppen 1 und 2 der Stufe Hintersand die Steuerungen so erweitert, dass die Leistungsabgabe fernregulierbar respektive der Betrieb an der sogenannten Sekundärregulierung möglich ist. Beim Triebwassersystem zwischen dem Ausgleichsbecken Hintersand und der Kavernenzentrale Tierfehd wurden beim Wasserschloss die Überwachungseinrichtungen ergänzt. Grosse Änderungen des Wasserstandes werden neu automatisch gedämpft, so dass die Grenzwerte eingehalten werden können. In der Kavernenzentrale Tierfehd konnten die Sanierungsarbeiten an den Maschinensaalwänden abgeschlossen werden. Der asbesthaltige Verputz wurde durch ein spezialisiertes Unternehmen entfernt. Bei der Stollenbahn Muttsee mussten altersbedingt der Antrieb und die Steuerung ersetzt werden. Vom 12. März bis 20. Mai 2010 war das Ausgleichsbecken Tierfehd aufgrund der Bauarbeiten für den Anschluss des neuen Beckens sowie aufgrund des Ausbaus der Hochwasserentlastung entleert. Im Kraftwerk Tierfehd, Stufe Hintersand, wurde die Speicherpumpe 2 revidiert. Im August 2010 wurden aus dem Ausgleichsbecken Hintersand rund Kubikmeter Sand gespült. Es konnten keine negative Auswirkungen auf den Sandbach und die Linth festgestellt werden. Im Kanton Glarus wurden sämtliche Sirenenanlagen des Wasseralarm-Systems erneuert. Die Gebäudesanierung des Kühlwasserpumpenhauses Tierfehd sowie der Unterkunft Biferten konnten abgeschlossen werden. Beim Wasserschloss Hintersand wurden die 16-kV- Schaltanlage und die Eigenbedarfsversorgung erneuert. Hinsichtlich der Erneuerung der "Limmern"-Generatoren der Maschinengruppen 1, 2 und 3 des Kraftwerkes Tierfehd wurde eine detaillierte Studie erstellt. Die Studie ergab, dass der vollständige Ersatz der Generatoren die wirtschaftlich günstigste Lösung ist. Aufgrund der starken Erosion müssen verschiedene Massnahmen zur Sicherung der Zufahrt zur Wasserfassung Sandbach umgesetzt werden. Am Ende der Berichtsperiode haben die Arbeiten dazu begonnen. Bei den Kraftwerken Muttsee und Linthal wurden die Energieableitungen so umgebaut, dass die Baustellen des Pumpspeicherwerkes Limmern direkt versorgt werden können. Während der Bauarbeiten an der Staumauer Muttsee des Pumpspeicherwerkes Limmern muss der Pegel dauernd deutlich unterhalb der tiefsten Betriebskote von 2417 Meter über Meer gehalten werden. Aus diesem Grund wurden im Muttsee drei Pumpen auf einem Floss installiert. Diese befördern das zufliessende Wasser via Zubringerleitungen direkt ins Triebwassersystem des Kraftwerkes Muttsee. Anlagen 6 7

9 Anlagen

10 Anlagen & Projekte Seit dem 2. August 2010 ist das Triebwassersystem und das Ausgleichsbecken des Kraftwerkes Linthal entleert. Bis Ende Oktober 2010 ist geplant, die folgenden Erneuerungs- und Instandhaltungsarbeiten auszuführen: Anschluss des neuen Beckens Tierfehd an den bestehenden Druckstollen Einbau eines zusätzlichen Stollenkabels (Kommunikationsverbindung) zwischen Tierfehd und dem Sicherheitsklappenraum Linthal Revision der Sicherheitsklappe inklusive Erneuerung der hydraulischen und der elektrischen Steuereinrichtungen Erneuerung der Eigenbedarfsversorgungsanlagen im Sicherheitsklappenraum Linthal Ausbau der Wassermessung Teilerneuerung des Innen-Korrosionsschutzes im Triebwassersystem Teilrevision der Kugelschieber der Maschinengruppen 1 und 2 Erneuerung der hydraulischen und elektrischen Steuerung der Dotieranlage des Ausgleichsbeckens Linthal Am Ende der Berichtsperiode entsprach der Stand der Arbeiten der Planung. Obwohl sich die Anlagen des Kraftwerkes Linthal in betriebstüchtigem Zustand befinden, weisen sie altersbedingt einen erheblichen Erneuerungsbedarf auf. Am Ende der Berichtsperiode haben die Projektierungsarbeiten zur Erneuerung begonnen. Im Berichtsjahr mussten das Elektrizitätswerk Linthal und die Baustellen der Kraftwerke Linth-Limmern in Tierfehd an mehreren Tagen im Inselbetrieb versorgt werden. Erneuerungsarbeiten am Unterwerk Tierfehd und an den 220-kV-Leitungen "Glärnisch Ost und West" waren der Grund. Die Qualität der lückenlosen Energieversorgung entsprach stets den Erfordernissen. Für den Betrieb ergaben sich keine Einschränkungen. Erneuerung der Anlagen im Kraftwerk Tierfehd, Stufen Limmern und Hintersand Das Projekt "Erneuerung der Anlagen im Kraftwerk Tierfehd, Stufen Limmern und Hintersand" beinhaltet den Ersatz der Peltonturbinenräder, der elektrischen und der hydraulischen Steuer-, Regelungs-, Schutz- und Automatisierungseinrichtungen sowie die Erneuerung der Kühlwassersysteme an den Maschinengruppen. Die Erneuerungen an den Maschinengruppen Hintersand 1 und 2 sowie Limmern 2 konnten abgeschlossen werden. Abschliessend wurden in der Berichtsperiode noch die Arbeiten an den Maschinengruppen 1 und 3 umgesetzt. Bis auf einige Restarbeiten konnten alle Erneuerungen abgeschlossen werden. Erneuerung der Netzanlagen des Unterwerkes Tierfehd Sämtliche Montagearbeiten an den 220-, 50- und 16-kV- Schaltanlagen sowie an den 220-/50- und 50-/16-kV- Transformatoren konnten abgeschlossen werden. Am 28. April 2010 erfolgte die Inbetriebnahme der 220-kV-, am 21. Mai der 50-kV-gasisolierten Schaltanlage. In der Folge wurden die diversen Leitungen vom alten auf das neue Unterwerk umgebaut, zugeschaltet sowie die neuen Transformatoren in Betrieb gesetzt. Am 2. August 2010 wurde die alte 220-kV-Freiluftschaltanlage spannungslos geschaltet und anschliessend abgebrochen. Die alte 50-kV-Freiluftschaltanlage dient bis auf weiteres noch der Baustromversorgung des Pumpspeicherwerkes Limmern. Auch die neue Notstromanlage, welche eine Leistung von Kilowatt aufweist, konnte in Betrieb gesetzt werden. Die Erneuerungsarbeiten an den 16-kV- Anlagen des Kraftwerkes Tierfehd, des Pumpspeicherwerkes Tierfehd und des Betriebsgebäudes verlaufen gemäss Planung. Zur Sicherstellung der lückenlosen Versorgung der Kraftwerksanlagen und Baustellen mussten diverse Provisorien errichtet und in Betrieb gesetzt werden. Anlagen & Projekte 8 9

11 Projekte Erneuerung der Energieableitung des Kraftwerkes Tierfehd Diese Arbeiten betreffen die Erneuerung der 220-kV- Kabel zwischen der gasisolierten Schaltanlage im neuen Unterwerk und der Kavernen-/Schachtzentrale Tierfehd, den Ersatz der Blocktransformatoren und Stromschienen der Maschinengruppen Limmern 1, 2 und 3 sowie den vollständigen Umbau der Energieableitung der Maschinengruppen und Speicherpumpen Hintersand 1 und 2. Diese sind neu via zwei 220-/9,5-kV-Transformatoren direkt an das Höchstspannungsnetz angeschlossen. Die Arbeiten an der Energieableitung der Pumpturbine in der Schachtzentrale und der Maschinengruppe Limmern 2 des Kraftwerkes Tierfehd konnten bereits abgeschlossen werden. Am 28. Mai 2010 erfolgte die Inbetriebnahme der Pumpturbine, am 16. Juni der Maschinengruppe Limmern 2. Der Stand der Arbeiten an den Maschinengruppen Limmern 1 und 3 entspricht der Planung. Seit 2. August 2010 sind die Erneuerungsarbeiten an den Energieableitungen der Maschinengruppen Hintersand 1 und 2 sowie der Speicherpumpen Hintersand 1 und 2 im Gange. Der alte 220-/50-/9,5-kV-Transformator wurde bereits demontiert. Am Ende der Berichtsperiode waren die baulichen Anpassungen in der Kavernenzentrale Tierfehd in Bearbeitung. Neubau des Pumpspeicherwerkes Tierfehd, Projekt NESTIL Das Pumpspeicherwerk ist eine Ergänzung zu den 1964 in Betrieb genommenen Kraftwerksanlagen in Tierfehd. Mit der ungeregelten, vierstufigen Pumpturbine kann bereits zur Stromproduktion genutztes Wasser aus dem Ausgleichsbecken Tierfehd durch den bestehenden Druckschacht in den rund Meter höher gelegenen Limmernsee gefördert und bei grossem Strombedarf wieder turbiniert werden. Die Pump- und Turbinenleistung beträgt je nach Gefälle respektive Seestand Limmern zwischen 110 und 140 Megawatt. Im Herbst 2008 konnten die Bau- und Montagearbeiten für das neue Pumpspeicherwerk nach 3½ Jahren abgeschlossen werden. Am 16. Juli 2009, unmittelbar vor der formellen Übergabe der Anlage vom Unternehmer an den Betrieb, ereignete sich ein grosser Schaden am Motor/Generator. Teile der Dämpferwicklung auf dem Rotor lösten sich. Dabei wurde die Synchronmaschine beschädigt. Die Instandsetzungsarbeiten dauerten bis 22. Januar Sämtliche Kupferwicklungen sowie die Statorbleche mussten ersetzt werden. Der Vorfall wurde bis ins Detail untersucht. Dabei wurde eine weitere Schwachstelle am Motor/Generator bemerkt. Obwohl sich die Pumpturbine in betriebstüchtigem Zustand befindet, muss der Rotor voraussichtlich im Jahre 2012 ersetzt werden.

12 Ausbauprojekt Linthal 2015 Das zurzeit grösste Ausbauprojekt im Bereich Wasserkraft in der Schweiz läuft unter dem Namen "Linthal 2015". Das neue, unterirdisch angelegte Pumpspeicherwerk wird Wasser aus dem Limmernsee in den gut 600 m höher gelegenen Muttsee pumpen und bei Bedarf wieder zur Stromproduktion nutzen. Das neue Werk soll eine Pumpleistung und eine Turbinenleistung von je 1000 MW aufweisen. Damit wird sich die Leistung der KLL-Anlagen von heute rund 480 MW auf 1480 MW erhöhen. Das entspricht leistungsmässig (jedoch nicht energiemässig) dem Wasserkraftwerk Cleuson-Dixence. Linthal 2015 wird dazu beitragen, die Stromversorgungssicherheit in der Schweiz auch in Zukunft zu gewährleisten. Weiter beinhaltet das Projekt den Netzanschluss des PSW Limmern, eine rund 17 Kilometer lange 380-kV- Freileitung zwischen Tierfehd und Sool bei Schwanden, sowie den Bau des Ausgleichsbeckens Tierfehd Nord. Dieses steht bereits kurz vor der Fertigstellung und wird im Frühsommer 2011 in Betrieb genommen. Die Ausbruchsarbeiten für die beiden unterirdischen Kavernenzentralen sowie den Zugangsstollen zum Wasserschloss unterhalb der Muttenalp schreiten zügig voran. In den Sommermonaten konnten ferner das Kieswerk im Ochsenstäfeli, das unterirdische Betonwerk und die dazu gehörenden Materialförderbänder erstellt sowie erste Vorbereitungsarbeiten für den Staumauerbau auf der Muttenalp in Angriff genommen werden. Mit dem eigentlichen Bau der Staumauer wird im Frühsommer 2011 begonnen. Während der Sommermonate wurde vor dem Portal des Zugangsstollens 1 in Tierfehd die 160 m lange Tunnelbohrmaschine montiert. Seit Mitte Oktober 2010 ist diese Riesenmaschine mit einem Bohrkopfdurchmesser von 8 m im Innern des Berges im Einsatz. Für die Realisierung des PSW Limmern wird mit einer Bauzeit von rund sieben Jahren gerechnet. Vorgesehen ist, mit der ersten der vier Maschinengruppen Ende 2015 den Betrieb aufzunehmen. Während der Bauzeit werden bis zu 500 Personen auf verschiedenen Bauplätzen tätig sein. Die Investitionskosten für dieses Grossprojekt betragen rund 2,1 Mia. Franken. Das Vorhaben bedingte eine vorzeitige Neukonzessionierung der Kraftwerke. Im September 2009 haben die zuständigen Organe die Realisierung von Linthal 2015 beschlossen. Die zeitlich vorgezogenen Bauvorbereitungsarbeiten des Projektes Linthal 2015 konnten nach zwei Jahren termingerecht abgeschlossen werden. Unmittelbar nach dem Baubeschluss durch den Verwaltungsrat im September 2009 wurden die Installationsarbeiten der verschiedenen Baustellen in Tierfehd (800 m ü.m), Ochsenstäfeli (1800 m ü.m) und Muttsee (2500 m ü.m) aufgenommen. Im Vordergrund stand die Errichtung der Materiallogistikkette auf die verschiedenen Baustellen. Mit einer Nutzlast von je 25 Tonnen bilden die beiden Bauseilbahnen sowie der bestehende, drei Kilometer lange Zugangsstollen das Herzstück der Materiallogistikkette. Ausbauprojekt Linthal

13 Ausbauprojekt Linthal 2015

14 Jahresrechnung 2009/2010 Umfeld Der von den Eidgenössischen Räten mit der Änderung des Gewässerschutzgesetzes erarbeitete Kompromiss zur "Fischerei-Initiative" hat sich als tragfähig erwiesen. Das Referendum wurde nicht ergriffen und der Fischereiverband hat die Initiative zurückgezogen. Die vollständige Entschädigung der Kraftwerkseigentümer für die Umsetzung von Auflagen und deren Finanzierung durch einen Zuschlag von 0,1 Rp./kWh auf dem Übertragungsnetz sind somit gesetzlich verankert und sollen 2011 in Kraft treten. Demgegenüber will das Bundesamt für Umwelt die Schutzinteressen wieder stärker gewichten. Im Verordnungsentwurf sind die Verschärfung der Kriterien, welche Auflagen begründen, betriebliche Einschränkungen und eine nur unvollständige Abgeltung der Kosten vorgesehen. Sowohl seitens des Parlaments als auch der Kantone wird die Überarbeitung der Vorlage gefordert. Unklar bleibt vorderhand, wann die Verordnung in Kraft treten kann. Kostenfolgen resultieren aus dem neuen Stauanlagengesetz, das die Wasserbaupolizeiverordnung von 1877 ablösen soll. Der Geltungsbereich bleibt gegenüber der geltenden Stauanlagenverordnung grundsätzlich unverändert. Der Bund wird aber befugt, auch kleinere Anlagen bei entsprechendem Gefährdungspotenzial dem Gesetz zu unterstellen. Für Anlagen an Grenzgewässern kann der Bundesrat Sonderregelungen erlassen. Finanzieller Überblick Die Jahreskosten zu Lasten der Partner (Energieabgabe an Partner) sind gegenüber dem Vorjahr um 4,399 Mio. Franken oder 10,81 % gestiegen. Das Pumpspeicherwerk Tierfehd musste (als Folge des Schadens am Motor/Generator) mehrere Monate stillgelegt werden. Für den Betrieb der Speicherpumpen wurde von der Axpo AG und der Schweizerischen Bundesbahnen AG für 4,717 Mio. Franken Energie bezogen (Vorjahr 3,813 Mio. Franken). Der Ansatz wurde gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 45 Franken pro MWh erhöht. Die Instandhaltungsaufwendungen verzeichneten bei der Position Material und Fremdleistungen einen Kostenanstieg von 3,798 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr. Die zwei grössten Projekte waren die Revision der Speicherpumpe 2 in Hintersand und die Instandhaltung der Werkleitungen. Der Rückgang des Personalaufwandes um rund 0,066 Mio. Franken ist hauptsächlich mit der tieferen Unternehmenserfolgskomponente zu erklären. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten sowohl das Pumpspeicherwerk Tierfehd als auch der Umbau des Hotels Tödi von Anlagen im Bau auf Betriebsanlagen bzw. Grundstücke und Gebäude übertragen werden. Dadurch stieg der Abschreibungsaufwand von 7,354 Mio. Franken auf 7,513 Mio. Franken. Gemäss Bundesverwaltungsgerichtsurteil vom 8. Juli 2010 besteht keine gesetzliche Grundlage für die Verrechnung der Systemdienstleistungen (SDL) mehr. Seit Ende Mai 2010 sind die Abgaben für Systemdienstleistungen der Swissgrid AG eingestellt. Die nicht mehr bezahlten SDL, die tieferen Wasserzinsen und Wasserwerksteuern (produktionsabhängige Abgaben) sowie die entfallenden Kapitalsteuern im Kanton Glarus entlasten die Position Abgaben, Kapital- und sonstige Steuern. Für die im Berichtsjahr getätigten Investitionen in Sachund immaterielle Anlagen (davon 335,21 Mio. Franken PSW Limmern: Hauptprojekt, Bauvorbereitung, Ausbau und Beckenerweiterung) wurden zwei Obligationenanleihen von je 200 Mio. Franken (200 Mio. Franken zu 2,75 % mit einer Laufzeit von 12 Jahren bzw. 200 Mio. Franken zu 2,125 % mit einer Laufzeit von 7 Jahren) aufgenommen. Die tiefere Jahresproduktion und die höheren Jahreskosten hatten zur Folge, dass der Kilowattstunden-Preis der abgegebenen Energie von 9,40 Rappen auf 11,04 Rappen anstieg. Ausblick Die Strompreise bleiben ein Politikum. Dessen ungeachtet verabschieden Parlament und Behörden Vorlagen, die sich preistreibend auswirken. Davon betroffen ist insbesondere die Wasserkraft, die durch die Erhöhung der Wasserzinsen ab 2011 nachhaltig verteuert wird. Eine weitere Anhebung im Jahr 2015 ist bereits beschlossen. Von der Erhöhung der Fördermittel für erneuerbare Energien ab 2013 dürfte die Wasserkraft dagegen kaum profitieren. Jahresrechnung 2009/

15 Erfolgsrechnung Anmerkung 2009/ /2009 Jahreskosten zu Lasten der Partner Aktivierte Eigenleistungen Übriger Betriebsertrag Gesamtleistung Energie- und Netznutzungsaufwand Material und Fremdleistungen Personalaufwand Abschreibungen Abgaben, Kapital- und sonstige Steuern Übriger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebliches Ergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Ordentliches Ergebnis Betriebsfremder Ertrag / Aufwand Ergebnis vor Ertragssteuern Ertragssteuern Jahresgewinn

16 Bilanz Aktiven Anmerkung Betriebsanlagen Bebaute Grundstücke und Gebäude betrieblich Unbebaute Grundstücke betrieblich Bebaute Grundstücke und Gebäude betriebsfremd Unbebaute Grundstücke betriebsfremd Anlagen im Bau Anzahlungen auf Anlagen im Bau Betriebs- und Geschäftsausstattung Sachanlagen Finanzanlagen Immaterielle Anlagen Total Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Finanzforderungen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Flüssige Mittel Total Umlaufvermögen Total Aktiven Bilanz 14 15

17 Bilanz Passiven Anmerkung Aktienkapital Allgemeine gesetzliche Reserve Bilanzgewinn Total Eigenkapital Langfristige Finanzverbindlichkeiten Abgetretene Nutzungsrechte Langfristige Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Total Passiven

18 Eigenkapitalnachweis Entwicklung des Eigenkapitals in T Aktienkapital Allgemeine Reserven Bilanzgewinn Total Eigenkapital Eigenkapital Zuweisung allgemeine Reserve Dividendenausschüttung Jahresgewinn 2008/ Eigenkapital Eigenkapital Zuweisung allgemeine Reserve Dividendenausschüttung Jahresgewinn 2009/ Eigenkapital Eigenkapitalnachweis 16 17

19 Geldflussrechnung Anmerkung 2009/ /2009 Jahresgewinn Abschreibungen betrieblich Abschreibungen betriebsfremd Veränderung Rückstellungen Übrige nicht cashwirksame Positionen Veränderung Vorräte Veränderung Forderungen aus Lieferungen/Leistungen Veränderung Übrige Forderungen Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Veränderung Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen Geldzu(ab)fluss aus Betriebstätigkeit Investitionen Sachanlagen Devestitionen Sachanlagen Investitionen Immaterielle Anlagen Veränderung der kurzfristigen Finanzforderungen Geldzu(ab)fluss aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Aufnahmen von Anleihen Zunahme langfristige Finanzverbindlichkeiten Zunahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Abnahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Abtretung von Nutzungsrechten Dividendenauszahlung Geldzu(ab)fluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Flüssige Mittel zu Beginn des Geschäftsjahres Flüssige Mittel am Ende des Geschäftsjahres

20 Anhang Rechnungslegungsgrundsätze Die Jahresrechnung der Kraftwerke Linth-Limmern AG wurde nach den Vorschriften des Aktienrechtes und in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt. Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Als nahe stehende Personen gelten alle unter Ziffer 1 im Anhang aufgeführten Gesellschaften und öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Dieser Swiss GAAP FER Abschluss entspricht gleichzeitig dem handelsrechtlichen Abschluss. Die Darstellung wurde an die per 01. Januar 2010 überarbeiteten Swiss GAAP FER angepasst. Bewertungsgrundsätze Anlagevermögen Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich kumulierter Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen nach der linearen Methode aufgrund der geschätzten technisch wirtschaftlichen Nutzungsdauer bzw. bei heimfälligen Betriebsanlagen maximal über die Konzessionsdauer. Die Abschreibungsdauern bewegen sich für die einzelnen Anlagenkategorien innerhalb folgender Bandbreiten: Bauliche Kraftwerkanlagen Elektronische und elektromechanische Kraftwerkanlagen Übertragungs- und Verteilanlagen Schutz-, Mess- sowie leittechnische Anlagen Grundstücke Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagen im Bau Jahre Jahre Jahre Jahre nur bei Werteinbussen Jahre 3-15 Jahre nur bei Werteinbussen Immaterielle Anlagen Diese Position enthält erworbene Anlagebenutzungsrechte und Entschädigungen für den seinerzeitigen Konzessionserwerb. Die Abschreibungen der Anlagebenutzungsrechte basieren auf der wirtschaftlichen Nutzungsdauer der Anlagen, die zwischen 10 und 33 Jahren beträgt. Die Konzessionsentschädigungen werden über die Vertragsdauer abgeschrieben. Ferner sind darin die aktivierten einmaligen Abfindungen für Wasserzinsen an Private enthalten. Diese Beträge werden entsprechend der Konzessionsdauer abgeschrieben, welche 80 Jahre beträgt. Finanzanlagen Die Darlehensforderungen, welche Guthaben gegenüber Dritten mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr enthalten, sind zu Nominalwerten eingesetzt. Bei den Wertschriften handelt es sich um Aktien mit geringer Beteiligungsquote. Sie sind höchstens zum Anschaffungs- oder niedrigerem Tageswert bewertet. Wertbeeinträchtigung von Aktiven Die Aktionäre der Gesellschaft sind aufgrund bestehender Partnerverträge verpflichtet, die auf ihren Beteiligungsanteil entfallenden Jahreskosten zu bezahlen. Somit ist die Werthaltigkeit des Anlagevermögens des Partnerwerks nach Swiss GAAP FER 20 gegeben. Anhang 18 19

21 Anhang Umlaufvermögen Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu durchschnittlichen Einstandspreisen, höchstens jedoch zu Marktwerten. Vorräte mit langer Lagerdauer werden wertberichtigt. Forderungen Forderungen werden zu Nominalwerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigung ausgewiesen. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten den Kassabestand und das Postguthaben. Sie sind zu Nominalwerten bilanziert. Fremdkapital Abgetretene Nutzungsrechte Es handelt sich um einmalige Zahlungen von Dritten für abgetretene Rechte zur Nutzung unserer Anlagen. Die Auflösungsdauer von Anlagen-Erstellungskostenbeiträgen Dritter entspricht der Nutzungsdauer der entsprechenden Betriebsanlagen. Rückstellungen Die Rückstellungen berücksichtigen sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen, die auf vergangenen Geschäftsvorfällen bzw. Ereignissen beruhen, bei welchen die Erfüllung der Verpflichtung wahrscheinlich ist, Fälligkeit und Betrag jedoch unbestimmt sind. Die Höhe des Betrages wird nach der bestmöglichen Einschätzung des erwarteten Mittelabflusses ermittelt. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten beinhalten kurz- und langfristige Schulden, die zum Rückzahlungsbetrag bilanziert sind. Personalvorsorge Die Kraftwerke Linth-Limmern AG ist bei einer Branchensammeleinrichtung angeschlossen. Dabei handelt es sich um eine rechtlich selbständige Vorsorgeeinrichtung. Mitglieder dieser Vorsorgeeinrichtung sind sämtliche fest angestellten Mitarbeiter der Gesellschaft ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres. Diese sind für den Invaliditäts- und Todesfall versichert. Ab 1. Januar nach Vollendung des 24. Altersjahres sind sie auch für Altersleistungen versichert. Die Gesellschaft bezahlt feste Beiträge und ist keine Verpflichtungen für weitergehende Beiträge eingegangen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Vorsorgeeinrichtungen auf die Gesellschaft werden wie folgt dargestellt: Die Aktivierung eines wirtschaftlichen Nutzens aus Überdeckung in der Vorsorgeeinrichtung (beispielsweise in Form einer positiven Auswirkung auf zukünftige Geldflüsse) erfolgt nicht, da weder die Voraussetzungen dafür erfüllt sind noch die Gesellschaft beabsichtigt, diesen zur Senkung von Arbeitgeberbeiträgen einzusetzen. Ein sich aus frei verfügbaren Arbeitgeberbeitragsreserven ergebender Nutzen wird als Aktivum erfasst. Eine wirtschaftliche Verpflichtung (beispielsweise in Form von negativen Auswirkungen auf zukünftige Geldflüsse infolge einer Unterdeckung in der Vorsorgeeinrichtung) wird erfasst, wenn die Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung erfüllt sind. Die auf die Periode abgegrenzten Beiträge, die Differenz zwischen dem jährlich ermittelten wirtschaftlichen Nutzen aus Überdeckungen in der Vorsorgeeinrichtung und Verpflichtungen sowie die Veränderung der Arbeitgeberbeitragsreserve werden als Personalaufwand in der Erfolgsrechnung erfasst...

22 Anhang Erläuterungen zur Jahresrechnung 2009/ / Jahreskosten zu Lasten der Partner Jahreskosten Axpo AG, Baden Jahreskosten SBB, Bern Jahreskosten Kanton Glarus, Glarus Total davon: Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten Die Jahreskosten sind von den Aktionären analog ihres Aktienkapitalanteiles zu tragen. Gemäss Vertrag vom 1. Mai 1990 zwischen dem Kanton Glarus, der Axpo AG und der SBB überlässt der Kanton Glarus den seiner Beteiligung entsprechenden Anteil von 15 % an Leistung und Energie je hälftig der Axpo AG und der SBB. Diese vergüten dafür der KLL - anstelle des Kantons Glarus - je 7,5 % der Jahreskosten. Der Kanton Glarus trägt 15 % der Kosten "PSW Limmern (Linthal 2015)". Die Aufteilung der Jahreskosten gemäss Anteilen versteht sich ohne Energieverbrauch der Speicherpumpen, welcher gemäss den effektiven Lieferungen an die Axpo AG bzw. SBB zurückverrechnet wird. 2 Übriger Betriebsertrag Nahe stehende Personen Dritte Total Energie- und Netznutzungsaufwand Nahe stehende Personen Dritte Total Anhang 20 21

23 Anhang 2009/ / Material und Fremdleistungen Nahe stehende Personen Dritte Total Abschreibungen Betriebliche Sachanlagen Nutzungsrechte Total Abgaben, Kapital- und sonstige Steuern Wasserzinsen Wasserwerksteuer Übrige Konzessionsabgaben Regulatorisch verfügte Abgaben (SDL) Kapital- und sonstige Steuern Total Übriger Betriebsaufwand Nahe stehende Personen Dritte Total Finanzertrag Zinserträge Aktivierte Zinsen auf Baufinanzierungen Diverse Finanzerträge Fremdwährungsberichtigungen von Bilanzposten Total davon: Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten

24 Anhang 2009/ / Finanzaufwand Obligationen- und Darlehenszinsen Zinsen auf kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Übriger Finanzaufwand Total davon: Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten Betriebsfremder Ertrag / Aufwand Liegenschaftenertrag Liegenschaftenaufwand Abschreibungen auf Liegenschaften Total Jahresgewinn Art. 25 der Statuten bestimmt, dass die Dividende aufgrund der durchschnittlichen Rendite der 10-jährigen CH-Bundesobligationen während des Geschäftsjahres plus 150 Basispunkte (1,5 %), gerundet auf das nächste halbe Prozent berechnet wird. Der mittlere Zinssatz der 10-jährigen CH-Bundesobligationen betrug im Berichtsjahr 1,79 %. Zur Erfüllung der statutarischen Verpflichtung sind 1,75 Mio. Franken für die Dividendenausschüttung und Franken für die Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve erforderlich. Anhang 22 23

25 Anhang 12 Sachanlagen Betriebsanlagen (inkl. Reservematerial) Bebaute Grundstücke & Gebäude betrieblich Unbebaute Grundstücke & Gebäude betrieblich Bebaute Grundstücke & Gebäude betriebsfremd Unbebaute Grundstücke & Gebäude betriebsfremd Betriebs- & Geschäftsausstattung Anlagen Im Bau Total Sachanlagen T T T T T T T T Bruttowert Zugänge (Investitionen) Abgänge Umbuchungen Bruttowert Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen 2008/ Abgänge Kumulierte Abschreibungen Nettowerte Nettowerte Bruttowert Zugänge (Investitionen) Abgänge Umbuchungen Bruttowert Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen 2009/ Abgänge Kumulierte Abschreibungen Nettowerte Nettowerte In den Zugängen (Investitionen) sind für 15,823 Mio. Franken (Vorjahr 13,706 Mio. Franken) Leistungen von nahe stehenden Personen enthalten.

26 Anhang Brandversicherungswerte (o. wasserbauliche Anlagen & Freileitungsnetz) Finanzanlagen Wertschriften des Anlagevermögens Immaterielle Anlagen / Nutzungsrechte Anlagebenutzungsrechte gegenüber nahe stehenden Personen Wasserrechtskonzessionen für den Betrieb der eigenen Anlagen Sonstige Rechte Gegenüber nahe stehenden Personen noch nicht abgerechnete Nutzungsrechte Total Immaterielle Anlagen T T T T T Bruttowerte Zugänge (Investitionen) Abgänge Umbuchungen Bruttowerte Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen 2008/ Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Nettowerte Nettowerte Bruttowerte Zugänge (Investitionen) Abgänge Umbuchungen Bruttowerte Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen 2009/ Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Nettowerte Nettowerte Anhang 24 25

27 Anhang Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten Total Kurzfristige Finanzforderungen Gegenüber nahe stehenden Personen: Kontokorrent-Forderung Aktive Rechnungsabgrenzungen Finanzierungskosten Diverse Total davon: Gegenüber Dritten Aktienkapital Das gezeichnete Aktienkapital beträgt unverändert 50 Mio. Franken. Es besteht aus Namenaktien zu nominal Franken Es sind beteiligt: 15 % Kanton Glarus, Glarus 85 % Axpo AG, Baden 19 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Anleihensobligationen 3,375 % Laufzeit: bis ,750 % Laufzeit: bis ,125 % Laufzeit: bis Total

28 Anhang Darlehensverbindlichkeiten Restlaufzeit unter 5 Jahre Restlaufzeit über 5 Jahre Total Total Langfristige Finanzverbindlichkeiten davon: Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten Abgetretene Nutzungsrechte Abgetretene Anlagebenutzungsrechte gegenüber nahe stehenden Personen Sonstige Rechte gegenüber nahe stehenden Personen Noch nicht abgerechnete Nutzungsrechte Total Immaterielle Anlagen T T T T Bruttowerte Zugänge Abgänge Umbuchungen Bruttowerte Kumulierte Auflösung Auflösung Abgänge Umbuchungen Kumulierte Auflösung Nettowerte Nettowerte Bruttowerte Zugänge Abgänge Umbuchungen Bruttowerte Kumulierte Auflösung Auflösung Abgänge Umbuchungen Kumulierte Auflösung Nettowerte Nettowerte Anhang 26 27

29 Anhang 21 Rückstellungen Altersvorsorge Total Rückstellungen T T Buchwert Bildung Verwendung Auflösung Buchwert davon kurzfristige Rückstellungen Buchwert Bildung Verwendung Auflösung Buchwert davon kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten Total Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Gegenüber nahe stehenden Personen Darlehen Passive Rechnungsabgrenzungen Wasserwerksteuern / Wasserzinsen Steuern Schuldzinsen Diverses Total davon: Gegenüber nahe stehenden Personen Gegenüber Dritten

30 Anhang 25 Flüssige Mittel Der Fonds flüssige Mittel besteht aus Bargeld (Kassenbestand), Postguthaben sowie Geldanlagen bei Banken mit einer Laufzeit bis zu 90 Tagen. Personalvorsorge Wirtschaftlicher Nutzen / wirtschaftliche Verpflichtung und Vorsorgeaufwand Über- /Unterdeckung Wirtschaftlicher Anteil der Organisation Veränderung zum Vorjahr bzw. erfolgswirksam im Geschäftsjahr Auf die Periode abgegrenzte Beiträge in T 2009/ / / / / / / /09 Vorsorgeaufwand im Personalaufwand Vorsorgeeinrichtungen ohne Über- / Unterdeckungen Vorsorgeeinrichtungen mit Über- / Unterdeckungen Total Die Ermittlung der wirtschaftlichen Auswirkungen aus Vorsorgeeinrichtungen erfolgt auf der Basis der finanziellen Situation der Vorsorgeeinrichtung gemäss letztem Jahresabschluss. Die Branchensammeleinrichtung, der die Kraftwerke Linth-Limmern AG angeschlossen ist, hat ihr letztes Geschäftsjahr am 31. Dezember 2009 abgeschlossen (Vorjahr: 31. Dezember 2008). Es bestehen keine Anzeichen, dass sich seit dem letzten Jahresabschluss wesentliche Entwicklungen ergeben haben, deren Auswirkungen zu berücksichtigen wären. Transaktionen mit nahe stehenden Personen Als Transaktionen mit nahe stehenden Personen werden Geschäftsbeziehungen mit Aktionären der Gesellschaft, mit Gesellschaften, die von diesen vollkonsolidiert werden, sowie mit weiteren nach Swiss GAAP FER 15 als nahe stehend geltenden Personen ausgewiesen. Nicht als Transaktionen mit nahe stehenden Personen gelten Transaktionen sowie Forderungen und Verbindlichkeiten, die im Rahmen der Bestimmungen des Gründungs- bzw. Partnervertrages oder der Statuten entstanden sind. Als Aktionäre gelten die unter Anmerkung 18 Aufgeführten. Anhang 28 29

31 Anhang Angaben über die Durchführung der Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat hat die Geschäftsleitung mit der Durchführung der Risikoprüfung beauftragt. Das Organisationsreglement wurde entsprechend ausgestaltet. Die Grundsätze des Risikomanagements wurden in einer Risikomanagement-Politik festgehalten, die vom Verwaltungsrat am genehmigt wurde. Dazu gehören die Vorgaben zur systematischen Erfassung und Auswertung der Risiken, deren Priorisierung, die Beurteilung der Einflüsse auf das gesamte Unternehmen sowie die Einleitung und Überwachung vom Massnahmen zur Handhabung der identifizierten Risiken. Die systematisch erfassten, analysierten und priorisierten Risiken wurden in einer Master Risk Liste zusammengefasst. Es wurden konkrete Massnahmen zur Handhabung der identifizierten Risiken geprüft und beschlossen. Ein periodisches Risikomanagement-Reporting an den Verwaltungsrat wurde etabliert. Ausserordentliche Vorfälle werden umgehend gemeldet. Aufgrund zu treffender Annahmen bezüglich zukünftiger Entwicklungen bei der Beurteilung der Risiken ist deren Bewertung mit einer entsprechenden Unsicherheit behaftet. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag vom 30. September 2010 sind keine Ereignisse eingetreten, die erwähnenswert sind. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag wurden bis zum 24. Januar 2011 berücksichtigt. An diesem Datum wurde die Jahresrechnung für die Bilanzerstellung vom zuständigen Organ der Kraftwerke Linth-Limmern AG genehmigt. Es bestehen keine weiteren nach Art. 663b OR oder Swiss GAAP FER ausweispflichtigen Sachverhalte.

32 Gewinnverwendung 2009/2010 Antrag des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: 2009/ /2009 Einlage in die allgemeine gesetzliche Reserve Ausrichtung einer Dividende von 3,50 % (Vorjahr 4,00 %) auf dem Aktienkapital von 50 Mio. Franken Total Linthal, 24. Januar 2011 Namens des Verwaltungsrates: Der Präsident: Rolf W. Mathis Die Sekretärin: Ina Eckert Gewinnverwendung 2009/

33 Bericht der Revisionsstelle

34 32 33 Bericht der Revisionsstelle

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36 Kraftwerke Linth-Limmern AG Postfach Axpo CH-5401 Baden T F

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