Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft"

Transkript

1 Willkommen zum 3. Workshop Lebensmittellogistik als Gemeinschaftsveranstaltung der Branchentransferstellen Logistik und Ernährungswirtschaft Bedürfnisse der Ernährungswirtschaft im Bereich Logistik 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs- Branche 2. Entwicklungsschwerpunkte 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 1

2 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Die brandenburgischen Lebensmittelproduzenten befinden sich im Umfeld eines intensiven Wettbewerbs. Wesentlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ist das Angebot von spezifischen regionalen Produkten, die qualitätsgerecht, pünktlich und kundenorientiert ausgeliefert werden. Erfordernis : Optimierung der Logistik entlang der gesamten Wertschöpfungskette / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 2

3 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Effiziente Lagerwirtschaft (Warehousemanagement) Steuerung, Kontrolle und Optimierung komplexer Lagerund Distributionssysteme beleglose Kommissionierung Schnittstellen zur Lagerverwaltung Vernetzung von Beschaffung und Warenverteilung intensivere Zusammenarbeit der Unternehmen / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 3

4 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Rückverfolgbarkeit Systeme und Verfahren zur Rückverfolgung von Rohstoffen und Kundenlieferungen RFID :Transportüberwachung, Verteilung, Inventuren, Rückverfolgbarkeit (Kassenabwicklung, Retourenabwicklung, Diebstahlsicherung) / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 4

5 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Qualitätssicherung Überwachung qualitätsreduzierender bzw. verderbbegünstigender Einflussgrößen (Temperatur, Feuchte, etc.) und deren Dokumentation. Hygiene und Risiko-Management mobile Datenaufzeichnungssysteme / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 5

6 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Ökologische Herausforderungen Effizienz der Rohstoffbeschaffung und Warenverteilung Wahl Transportmittel Kooperationen Marketingkonzept (Biodiesel, umweltfreundliche Verpackung...) / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 6

7 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Neuer Trend Ultra-Frische Risiken (Mut zum Wegwerfen?, Keimbelastung...) Herausforderungen (Produktkonzepte, Verpackung, Definition Zielmärkte, Einsatz von Schutzgasen,... ) Optimierung Zustell- Logistik / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 7

8 1. Allgemeine logistische Fragestellungen der Ernährungs-Branche Ständige Kontrolle und Optimierung Wie sehen Durchsatz, Durchlaufzeit und Termintreue aus? Wie groß sind die Auslastungsgrade der einzelnen Systemkomponenten? Wie ist die benötigte Anzahl und die dazugehörende Auslastung der Mitarbeiter und weiterer Ressourcen? Sind die Puffer und Lagerkapazitäten richtig dimensioniert? Wo befinden sich die Engpässe im System; wie wirken sich diese auf den gesamten Materialfluss aus? Wo liegen die Leistungsgrenzen? Stimmen die Steuerungen für den Material-und den Informationsfluss und sind diese optimiert? Welches ist die beste Organisation von Mitarbeiter und deren Einsatzplan? / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 8

9 2. Entwicklungsschwerpunkte komplexe Intralogistik-Lösung - optimale auftragsgesteuerte Rohstoff - und Produktionsprozesse? Datenerfassung und Dokumentation? Transport Logistik? Behältermanagement Frische-Systeme Zeitunabhängige Belieferung / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 9

10 2. Entwicklungsschwerpunkte Transportbehälter Lebensmittelsicherheit Einfache Reinigung Antimikrobiell Stapelbar Fremdnutzung vermeiden Verschiedene Größen Kühlverpackung Isolierbehälter Kühlcontainer Kühlkette Temperaturkontrolle Indikatoren in der Verpackung von Lebensmitteln Intelligenter Container / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 10

11 2. Entwicklungsschwerpunkte Innovative Messverfahren zur Frische- und Qualitätsbestimmung Wichtig für den Nachweis der Lebensmittelsicherheit Qualitätssicherung Rückverfolgbarkeit ISF Biophotonenanalyse zur Bestimmung der Frische von Nahrungsmitteln Die Lebensmittelprobe wird unter definierten Bedingungen angeregt, bspw. durch eine 150Watt-Wolframlampe für die Dauer einer Minute. Unmittelbar nach der Beleuchtung misst man die "verzögerte Lumineszenz" mit dem Photomultiplier, der die Abgabe einzelner Lichtteilchen registriert. Aus dem Abklingverhalten, den optischen Lichtmustern lassen sich Rückschlüsse auf die Qualität ziehen / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 11

12 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen Lieferketten-Optimierung für Spezialitäten aus Brandenburg Ausgangssituation: Netzwerk mit 5 Unternehmen aus der Region, die regionale Spezialitäten herstellen und vertreiben. Ein Unternehmen vertreibt bereits regionale Produkte aus eigener und fremder Herstellung in 6 systemeigenen Läden des Franchise-Systems. Zusätzliche Geschäftsstandorte sollen in naher Zukunft durch Franchisenehmer eröffnet werden. Die Netzwerkpartner haben Vertriebs-und Vermarktungsaufgaben und damit verbundene Transportprozesse in den letzten Jahren schwerpunktmäßig für sich allein zu lösen versucht. Außerdem binden die derzeitigen Prozesse zu viele Ressourcen. Ablauf der Transferarbeit: 1. Aufnahme der Problemstellung durch die Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft 2. Diskussion der Problematik mit der Branchentransferstelle Logistik 3. Organisation von Informationsgesprächen durch die beiden Branchentransferstellen Ernährungswirtschaft und Logistik mit Experten der TFH Wildau 4. Projekterarbeitung zur Lösung der Problematik mit wissenschaftlicher Unterstützung / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 12

13 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen Lieferketten-Optimierung für Spezialitäten aus Brandenburg Ziel des initiierten Projektes: Organisation der Belieferung der Ladengeschäfte und die Redistribution von Leergut und Retouren an die weitere Ausdehnung des Geschäftsbetriebs zu adaptieren und den Nachschub jederzeit zu gewährleisten. Logistische Aufgabe an die TFH Wildau: Schwachstellenanalyse der Transport-, Umschlagsund Lagerprozesse sowie Erarbeitung der Soll-Prozesse inkl. moderner Informations-und Kommunikationssysteme wie z.b. Kanban, Barcode oder RFID Projektvolumen: (zzgl. MwSt.) / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 13

14 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen Ergebnisse der Projektarbeit mit der TH Wildau: Lieferketten-Optimierung für Spezialitäten aus Brandenburg Die Fortführung der derzeitigen Struktur erfüllt die logistischen Anforderungen nicht und ist abzulehnen. Eine Direktbelieferung durch jeden Lieferanten erscheint kostengünstig, ist aber organisatorisch aufwändig, unzuverlässig und ineffizient. Die Varianten mit Zentrallagerfunktion sind nicht wirtschaftlich realisierbar. Die Durchführung der Logistikleistungen durch einen Netzwerk-Kooperationspartner ist vorteilhaft gegenüber der Ist-Situation, aber gegenüber anderen Lösungen nicht konkurrenzfähig. Eine systematisch kombinierte Tourengestaltung und durchführung durch Q-Regio ermöglicht die höchste Logistikqualität bei Auslieferung und Sammlung, allerdings zu relativ hohen Lieferkosten. Die langfristige Vergabe der Transport-, Lager-und Kommissionieraufgaben an einen spezialisierten Logistikdienstleister ermöglicht eine deutliche Kostensenkung bei guter logistischer Qualität. Bestellung, Disposition sowie die Kontaktpflege zu Lieferanten und Franchisenehmern sind Kernkompetenzen von Q-Regio / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 14

15 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen Empfehlung: Lieferketten-Optimierung für Spezialitäten aus Brandenburg Q-Regio konzentriert sich auf eine effiziente Bestelldurchführung und Disposition unter Einsatz eines zweckmäßigen Warenwirtschaftssystems und vergibt die Transport-, Lager- und Kommissionieraufgaben aus Kostengründen an einen spezialisierten Logistikdienstleister. Weitere Folgen für die Projektpartner: Gründung eines gemeinsamen Handelsunternehmens durch die Netzwerkbetriebe am 15. September 2009: Q-Regio-Handelsgesellschaft mbh & Co. KG Vermarktung eigener Produkte sowie Frischeartikel und Spezialitäten weiterer regionaler Zulieferer unter einem Dach Aufbau eines konzertierten Vertriebs im Bereich des spezialisierten Einzelhandels, z.b. in Bäckereien und Feinkostgeschäften sowie im Bereich der Hotellerie und Gastronomie / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 15

16 3. Vorstellung der Unterstützung durch die Branchentransferstellen Identifikation von Bedarf in den Unternehmen Vermittlung von Kooperationspartnern Information zu Fördermöglichkeiten Begleitung von Entwicklungsprojekten Sprechen Sieuns an-wir sindfür Sieda! / M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes Workshop Lebensmittel-Logistik 16

SAP FOR RETAIL. SAP for Retail

SAP FOR RETAIL. SAP for Retail SAP FOR RETAIL SAP FOR RETAIL SAP for Retail 438 Ergänzende Kurse zum SAP for Retail Curriculum Hinweise zu den SAP for Retail-Schulungen SAP bietet mit SAP for Retail maßgeschneiderte Lösungen für den

Mehr

AWT Anlagen als krankenhausinterne Speditionen verstehen, kundenorientiert führen und optimieren AWT Anlagenoptimierung

AWT Anlagen als krankenhausinterne Speditionen verstehen, kundenorientiert führen und optimieren AWT Anlagenoptimierung AWT Anlagen als krankenhausinterne Speditionen verstehen, kundenorientiert führen und optimieren AWT Anlagenoptimierung Leipzig, 17. Mai 2017 Projektname Kundenname 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Analyse

Mehr

ATL Projektmanagement GmbH

ATL Projektmanagement GmbH ATL Projektmanagement GmbH Wir möchten die Gelegenheit nutzen und Ihnen auf diesem Wege die ATL Projektmanagement GmbH vorstellen. Wir sind seit mehr als 10 Jahren im Bereich der Auslagerung und Werksverträgen

Mehr

Innovationsplattform Logistik

Innovationsplattform Logistik Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe

Mehr

Regionale Bereitstellungsstrategien - Impulsvortrag für die Diskussionsforen

Regionale Bereitstellungsstrategien - Impulsvortrag für die Diskussionsforen Regionale Bereitstellungsstrategien - Impulsvortrag für die Diskussionsforen Mareike Schultze, Mike Lange, Paul Fiedler Forschungsgruppe Verkehrslogistik der TFH Wildau Gestaltungsebenen der Dendromasse-Bereitstellung

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«

»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN« »DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere

Mehr

Printlogistik. Optimale Lösungen aus einer Hand

Printlogistik. Optimale Lösungen aus einer Hand Logistik Fulfilment Printlogistik. Optimale Lösungen aus einer Hand Ohl, Ihr Spezialist für Printlogistik. www.ohl.de Über uns Gegründet durch Otto Ohl im Jahre 1948, ist die mittelständische Ohl Logistik-Gruppe

Mehr

LogiMAT Messehighlights der inconso AG: Vielfältiges Angebot der inconso AG für die richtige Logistiklösung, Halle 5, Stand 408

LogiMAT Messehighlights der inconso AG: Vielfältiges Angebot der inconso AG für die richtige Logistiklösung, Halle 5, Stand 408 Seite - 1 - LogiMAT Messehighlights der inconso AG: Vielfältiges Angebot der inconso AG für die richtige Logistiklösung, Halle 5, Stand 408 inconso präsentiert auf der LogiMAT 2010 Systeme für die operative

Mehr

Maßgeschneiderte innerbetriebliche Logistiksteuerung In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr mit SyncroTESS

Maßgeschneiderte innerbetriebliche Logistiksteuerung In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr mit SyncroTESS Maßgeschneiderte innerbetriebliche Logistiksteuerung In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr mit SyncroTESS Transportsteuerung mit SyncroTESS Schnell, einfach und flexibel Sie wollen Ihre werksinternen

Mehr

Von Deutschland aus in die ganze Welt. Personally worldwide.

Von Deutschland aus in die ganze Welt. Personally worldwide. Von Deutschland aus in die ganze Welt. Personally worldwide. Wohin Ihre Güter auch sollen: Der schnellste Weg führt über Gondrand ATEGE. Seit 1872 bewegen wir für unsere Kunden Transportgüter um die Welt.

Mehr

W-NEA BOS BB. Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg

W-NEA BOS BB. Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg W-NEA BOS BB Wasserstoff-Netzersatzanlgen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben des Landes Brandenburg Berlin I 01.06.2015 Herr Baltruschat Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

In der Praxis werden die Begriffe Lagerverwaltungssystem und Warehouse Management System meist synonym verwendet.

In der Praxis werden die Begriffe Lagerverwaltungssystem und Warehouse Management System meist synonym verwendet. Warehous Management Das Warehouse Management bezeichnet im allgemeinen die Steuerung, Kontrolle und Optimierung komplexer Lager- und Distributionssysteme. Neben den elementaren Funktionen einer Lagerverwaltung

Mehr

III. Projektgrundlage. Kooperationen. Veranstaltungen. Initiierte Projekte. Fazit/Ausblick. Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft

III. Projektgrundlage. Kooperationen. Veranstaltungen. Initiierte Projekte. Fazit/Ausblick. Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft I II III IV V Projektgrundlage Kooperationen Veranstaltungen Initiierte Projekte Fazit/Ausblick M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes 1 I Projektgrundlage Technologietransfer Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft

Mehr

WATHLING GMBH IHR SPEZIALIST FÜR LOGISTIKLÖSUNGEN UND FACHPERSONAL WATHLING MITGLIED IM BZA LOGISTIK- UND PERSONALLÖSUNGEN G M B H

WATHLING GMBH IHR SPEZIALIST FÜR LOGISTIKLÖSUNGEN UND FACHPERSONAL WATHLING MITGLIED IM BZA LOGISTIK- UND PERSONALLÖSUNGEN G M B H WATHLING GMBH IHR SPEZIALIST FÜR LOGISTIKLÖSUNGEN UND FACHPERSONAL MITGLIED IM BZA WATHLING LOGISTIK- UND PERSONALLÖSUNGEN G M B H WWW.WATHLING.COM ZEITEN RAPIDER VERÄNDERUNGEN LOGISTISCHES KNOWHOW UND

Mehr

ROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.

ROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren

Mehr

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies

Mehr

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und

Mehr

Wettbewerblicher Messstellenbetrieb

Wettbewerblicher Messstellenbetrieb Wettbewerblicher Messstellenbetrieb Lösungen der smartoptimo Strukturiertes Vorgehen Strategie, Umsetzung, Betrieb Leistungen Beratung, IT-Systeme, Projektmanagement & Prozesse Positionieren Sie sich als

Mehr

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress

Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Dr. Andreas Froschmayer Oktober 2015 Agenda Digitalisierung in B2B-Geschäften Innovative Logistik für Kunden mit B2B-

Mehr

Die intelligente Warehouse-IT der VarioLogistics Suite

Die intelligente Warehouse-IT der VarioLogistics Suite www.siemens.com/logistics Die intelligente Warehouse-IT der VarioLogistics Suite Effizienzsteigerung für Lagerabläufe, Materialfluss und Bestandsmanagement Intelligente Logistikkonzepte Hocheffiziente

Mehr

ZULIEFERER VOR DER ZERREISSPROBE?!

ZULIEFERER VOR DER ZERREISSPROBE?! ZULIEFERER VOR DER ZERREISSPROBE?! Wie Zulieferer im Automobil-und Maschinenbau den Wandel durch Industrie 4.0 meistern können Hans-Hermann Wiendahl, Martina Schiffer, Michael Luckert Fraunhofer-Institut

Mehr

Industrie 4.0 beginnt im Kopf

Industrie 4.0 beginnt im Kopf Netzwerk Holzindustrie Seite: 1 / 6 November 2015 Netzwerk Holzindustrie Baden-Württemberg holt Impulse bei HOMAG Industrie 4.0 beginnt im Kopf Für was steht der Begriff Industrie 4.0? Wie schaffen Unternehmen

Mehr

RFID optimierte Supply Chain Prozesse bis in die Produktionszelle

RFID optimierte Supply Chain Prozesse bis in die Produktionszelle RFID optimierte Supply Chain Prozesse bis in die Produktionszelle Wachsende Komplexität moderner Supply Chains Herausforderung Individualisierung Das Potential der technischen Entwicklung Zwei Wege zur

Mehr

Disposition und Logistik

Disposition und Logistik Fachseminar Disposition und Logistik Operatives Supply Chain Management erfolgreich umsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Bedeutung von Disposition (operativer Einkauf) Beschaffung und Steuerung im

Mehr

Innerbetriebliche Logistik

Innerbetriebliche Logistik Wirtschaft Anonym Innerbetriebliche Logistik Vorlesungsmitschrift 1. Begriff der Logistik 1.1. Definitionen Eine mögliche Definition des Begriffs Logistik ist die der Anwendung der sechs R: Die richtige

Mehr

INTELLIGENTER WIRTSCHAFTSVERKEHR DURCH TELEMATIK IN METROPOLREGIONEN

INTELLIGENTER WIRTSCHAFTSVERKEHR DURCH TELEMATIK IN METROPOLREGIONEN IWiT-Präsentation 1 ZIM KOOPERATIONSNETZWERK IWIT INTELLIGENTER WIRTSCHAFTSVERKEHR DURCH TELEMATIK IN METROPOLREGIONEN Dr. Norbert Wagener Stand: 18.03.2014 IWiT-Präsentation 2 Worum geht es? Das Kooperationsnetzwerk

Mehr

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung

Mehr

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender

Mehr

headwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of

headwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of headwaylogistic gmbh www.headway-logistic.com Kurt-Schumacher-Straße 62 45699 Herten member of headway steht für Fortschritt Wir optimieren Ihre Logistik Ihrem altgriechischen Wortursprung nach ist die

Mehr

RFID in der Lebensmittellogistik Ergebnisse des Projektes RÜFILOG

RFID in der Lebensmittellogistik Ergebnisse des Projektes RÜFILOG RFID in der Lebensmittellogistik Ergebnisse des Projektes RÜFILOG Forschungsgruppe Verkehrslogistik und Telematik Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler Dipl.-Ing. Bertram Meimbresse

Mehr

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Konzeptvorstellung. Innovationsplattform Logistik

Konzeptvorstellung. Innovationsplattform Logistik Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // 16. Oktober 2017 Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe

Mehr

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung

Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Integration der Nachhaltigkeitperspektive in die strategische Unternehmensfrührung Übersicht Strategische Unternehmensführung Zentrale Zielsetzung und Nachhaltigkeit Analytischer Strategiebildungsprozess

Mehr

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Prof. Dr. Albrecht Schmidt Fraunhofer IAIS und B-IT Universität Bonn Aware Goods (1999/2000, TecO, Universität Karlsruhe) 2 1 Aware Goods

Mehr

RFID in der Speditionspraxis

RFID in der Speditionspraxis Foto: Vincent Sykosch, Schenker Deutschland AG RFID in der Speditionspraxis Schenker Deutschland AG Josof Rona Zentrale Systementwicklung Essen, 14.01.2010 Agenda RFID-Aktivitäten bei der Schenker Deutschland

Mehr

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«

»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft« Studien- und Workshopangebot»Vertriebscontrolling in der Energiewirtschaft«Inhouse-Workshops Auszug unserer Netzwerkpartner MANAGEMENT SUMMARY Energieversorger agieren in einem stagnierenden Commodity-Markt

Mehr

Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse

Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse Element 1 www.infodev.de Was Sie erwartet Was ist ein Projekt? Definition Merkmale / Abgrenzung Was ist Projektmanagement Definition Aufgabenbereiche

Mehr

Logistikmeister/-in IHK

Logistikmeister/-in IHK Praxisstudium mit IHK-Prüfung Logistikmeister/-in IHK Teil B) in Vollzeit, Teil C) berufsbegleitend Veranstaltungslink Programminhalt Als Geprüfte(r) Logistikmeister/-in IHK übernehmen Sie Sach-, Organisations-

Mehr

GDP Best practice der Umsetzung. Jürgen Grünewald

GDP Best practice der Umsetzung. Jürgen Grünewald GDP Best practice der Umsetzung Jürgen Grünewald Trans aktuell Symposium Ehrenkirchen 15.05.2018 Was ist so besonders an Pharma-Logistik? (An)Forderungen der Pharmakunden sind für Sie/Ihre Branche erstmal

Mehr

Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland

Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Mareike Schultze, Stefan Siegemund, TH Wildau; Marco Hahs, HNE Eberswalde, Heiner Grienitz, Bioenergiereigon MOL Potsdam 16. Januar 2012 Netzwerktreffen

Mehr

Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen

Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen Kunststoff Massgeschneiderte Kunststoff-lösungen Entwicklung Konstruktion Werkzeugbau Spritzerei Vollautomatische Bedruckung Logistik-Service 4-5 Wir liefern praxistaugliche Produkte für Haushalt, Automotive

Mehr

Smart Supply Chain. Datensicherheit

Smart Supply Chain. Datensicherheit Wir kennen die Bedürfnisse der Paket- und Expressdienstleister und bieten zukunftsweisende Lösungen für ihre digitale Vernetzung, präzisiert Torben Posert. Unsere Produkte und Softwarepakete decken komplexe

Mehr

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence

ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring und Dynamic Discounting Hintergrund & Überblick Hintergrund Supply Chain Finance (SCF)

Mehr

Absatzlogistik (Distributionslogistik)

Absatzlogistik (Distributionslogistik) Absatzlogistik (Distributionslogistik) Güter fließen vom Erzeuger zum Endkunden Fragestellung : Wie erhält der Kunde die Ware? Absatzformen : zentraler / dezentraler Ansatz eigener oder fremder Verkauf

Mehr

Kuck' mal wer da spricht wenn Paletten Geschichten erzählen!

Kuck' mal wer da spricht wenn Paletten Geschichten erzählen! Kuck' mal wer da spricht wenn Paletten Geschichten erzählen! RFID Einsatz am Beispiel eines Milchverarbeiters Präsentation im Rahmen einer Veranstaltung 29. März 2006 am Innocel in Lörrach R. Bernhard

Mehr

Parallele manuelle und automatische Kommissionierung bei Distributionsgütern

Parallele manuelle und automatische Kommissionierung bei Distributionsgütern FORUM Materialflussautomatisierung Referent: Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehking, Institut für Fördertechnik und Logistik, Universität Stuttgart Parallele manuelle und automatische Kommissionierung bei Distributionsgütern

Mehr

Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied. Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH

Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied. Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH Schwerpunkt Logistik Untypische Anforderungen machen den Unterschied Markus Ziechaus & Stefan Zingel, Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH SCHWERPUNKT LOGISTIK UNTYPISCHE ANFORDERUNGEN MACHEN DEN UNTERSCHIED

Mehr

MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern

MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern MSP Lieferantentag 17. Mai 2018 SOLTAR AG Theaterstrasse 8 8001 Zürich www.soltar.biz 2018 Drei Kernfragen 1 Warum ist Lieferantenmanagement

Mehr

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH.

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH. Agiles Management Lösungsansätze für agile Vermarktung Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com Agile Unternehmen positionieren sich erfolgreich vor dem Wettbewerb Kurs festlegen Wie machen Sie Ihr Unternehmen

Mehr

SAP Extended Warehousemanagement mit Materialflusssteuerung für das Lager. März io-consultants, Heidelberg

SAP Extended Warehousemanagement mit Materialflusssteuerung für das Lager. März io-consultants, Heidelberg SAP Extended Warehousemanagement mit Materialflusssteuerung für das Lager März 2018 io-consultants, Heidelberg io-consultants die SAP Berater mit der Logistik Expertise Als Generalplaner bieten wir Ihnen

Mehr

Wie man der Lebensmittelindustrie in Brandenburg hilft

Wie man der Lebensmittelindustrie in Brandenburg hilft = Partner für die Lebensmittelwirtschaft des Landes Brandenburg Technologietransfer Kooperationsvermittlung Personaltransfer Projektinitiierung Information zu Trends Ansprechpartner: Ines Gromes Arthur

Mehr

NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen.

NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen. www.brunex.ch NACHHALTIGKEIT. Produkte, Produktion, Unternehmen. BRUNEX NACHHALTIGKEIT AUS DER SCHWEIZ FÜR DIE SCHWEIZ. Über 7 Mio. BRUNEX Türen, Rahmen und Wandsysteme sind seit der Gründung des Unternehmens

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Gesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse!

Gesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse! Gesamtsicht auf Unternehmen: Kernprozesse! Kunde Qualitätssicherung Buchhaltung DM Versand Zulieferer Warenannahme Lager Herstellung Verpackung Wozu Geschäftsprozess-Optimierung? Qualität Umwelt IMS Integrierte

Mehr

Entwicklungen und Herausforderungen der Logistik von Prozessen zu Netzen

Entwicklungen und Herausforderungen der Logistik von Prozessen zu Netzen Entwicklungen und Herausforderungen der Logistik von Prozessen zu Netzen 4. Nationale Galileo-Anwenderkonferenz MobileLifeCampus, Wolfsburg, 8. September 2009 Definition der Logistik Logistik Organisation/Steuerung/Durchführung

Mehr

the spirit of manufacturing

the spirit of manufacturing the spirit of manufacturing Prozesse überwachen In der Smart Factory Ein Ansatz für Industrie 4.0 Anwendungen www.swissdynamics.net 22.11.2017 Industrie 4.0 Definition. Maschinen, Werkzeuge, Werkstücke

Mehr

BIM. Bossard Inventory Management

BIM. Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen

Mehr

Beiträge der Logistik zu einem

Beiträge der Logistik zu einem Ein Beiträge der Logistik zu einem energieeffizienten Güterverkehr Doris Humpl Logistikum Kompetenzzentrum für Logistik und Unternehmensnetzwerke, Steyr Agenda Vorstellung Logistikum Ausgangssituation

Mehr

Staplerlose Fabrik. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Staplerlose Fabrik. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Staplerlose Fabrik Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Agenda 1. Definition Produktionslogistik 2. Zugfahrzeuge 3. Wandel in der Logistik 4. Verschwendung in der Logistik 5. Materialversorgung durch

Mehr

Einführung in den Business Model Canvas

Einführung in den Business Model Canvas Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb

Mehr

Logistik. Prof. Dr. Andreas Huber. Dipl.-Math. Klaus Laverentz. Verlag Franz Vahlen München. von. und

Logistik. Prof. Dr. Andreas Huber. Dipl.-Math. Klaus Laverentz. Verlag Franz Vahlen München. von. und Logistik von Prof. Dr. Andreas Huber und Dipl.-Math. Klaus Laverentz Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung у JQTJ 1 Einführung in die Logistik 1 1.1 Grundverständnis und Begriffe

Mehr

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12. Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung

Mehr

Was wir bringen, kommt gut an.

Was wir bringen, kommt gut an. Was wir bringen, kommt gut an. Internationale Logistikdienstleistungen. LKW-Verkehre europaweit. Weltweite Seefracht. Lagerlogistik und Distribution. Mitarbeiter 1974 gegründet m² Lagerfläche Jahresumsatz

Mehr

Potenziale aufdecken. Prozesse optimieren.

Potenziale aufdecken. Prozesse optimieren. Potenziale aufdecken. Prozesse optimieren. Wie Sie mit Ihrer Beschaffungsstrategie auf dynamische Marktveränderungen reagieren können Bei der Gewinnung von Endkunden ist häufig ein Faktor für den Abschluss

Mehr

Logistik in Verpackungsprozessen: Wohin geht die Reise? Copyright FlexLink 2012

Logistik in Verpackungsprozessen: Wohin geht die Reise? Copyright FlexLink 2012 Logistik in Verpackungsprozessen: Wohin geht die Reise? Die Herausforderungen des Marktes Wenn wir wissen wollen, wohin die Reise geht, müssen wir uns mit den zukünftigen Herausforderungen des Marktes

Mehr

Premiumqualität, Systemlösungen und Kundennähe. Chancen für die Photovoltaik Made in Germany

Premiumqualität, Systemlösungen und Kundennähe. Chancen für die Photovoltaik Made in Germany Premiumqualität, Systemlösungen und Kundennähe Chancen für die Photovoltaik Made in Germany Jörg-Uwe Raschke, Prof. Dr. Hans Richter Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft - GFWW -

Mehr

Megatrends der Handelslogistik 2008

Megatrends der Handelslogistik 2008 Megatrends der Handelslogistik 2008 Ergebnisse der Studie: Supply-Chain-Strukturen im Handel ZLU Megatrends der Handelslogistik 2008 Ergebnisse der Studie: Supply-Chain-Strukturen im Handel ZLU durchgeführt

Mehr

SENSOR TAG-Portfolio von B&M TRICON

SENSOR TAG-Portfolio von B&M TRICON SENSOR TAG-Portfolio von B&M TRICON Der SENSOR TAG von B&M TRICON ist in mehreren Produktkonfigurationen erhältlich und liefert zuverlässige, kurz- und langfristige Daten über Temperatur, Feuchtigkeit

Mehr

Innovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse

Innovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse Innovationsforum SpreuStroh Ziele und Das Innovationsforum SpreuStroh will: neue Wege bei der Ernte und der stofflichen Nutzung aller Bestandteile von Getreide (Druschfruchtproduktion) untersuchen neue

Mehr

Instandhaltungslogistik

Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern 5., aktualisierte Auflage 1.5 Logistikkosten 7 Unternehmensleitung Stab Forschung & Entwicklung Beschaffung Produktion Marketing

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

I Tech. Intelligent. Innovative. Industrial. I3Tech GmbH, Weipertstraße 8-10, Heilbronn, 1

I Tech. Intelligent. Innovative. Industrial. I3Tech GmbH, Weipertstraße 8-10, Heilbronn,   1 Intelligent Innovative Industrial ITech GmbH, Weipertstraße 8-10, 74076 Heilbronn, www.itech.de 1 Produktspektrum Optische Prüftechnik Elektrische Prüftechnik Akustische Prüftechnik Dichtigkeits- Prüftechnik

Mehr

RFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen. Karl-Ewald Junge Business Development Manager

RFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen. Karl-Ewald Junge Business Development Manager RFID als Innovationstreiber für unterschiedliche Branchen Karl-Ewald Junge Business Development Manager DCC Digital Community Center pco ist eine 100-prozentige Tochter der Hellmann Worldwide Logistics

Mehr

Prozessinnovation in Planung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken. Smart Objects und Smart Finance Ansätzen

Prozessinnovation in Planung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken. Smart Objects und Smart Finance Ansätzen Prozessinnovation in Planung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken durch Integration von Smart Objects und Smart Finance Ansätzen Projektkurzvorstellung Stand: März 2016 www.sofia projekt.de Projektziel

Mehr

Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation

Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Verwechslungen mittels Handscanvorgängen zur Patientenund Objektidentifikation Ein Projekt des Klinikums Ingolstadt, des St. Marien-und St. Annastiftkrankenhaus

Mehr

Nachhaltige Stadtlogistik mit dem Mikro-Depot-Konzept Potentiale, Konzeption und Anwendungsfälle

Nachhaltige Stadtlogistik mit dem Mikro-Depot-Konzept Potentiale, Konzeption und Anwendungsfälle Prof. Dr.-Ing. Ralf Bogdanski Kompetenzzentrum Logistik NCT Forschungsbereich Intelligente Verkehrsplanung (urbane Technologien) Nachhaltige Stadtlogistik mit dem Mikro-Depot-Konzept Potentiale, Konzeption

Mehr

Modulare Container in FMCG Netzwerken Projektvorstellung Dipl.-Ing. Florian Ehrentraut

Modulare Container in FMCG Netzwerken Projektvorstellung Dipl.-Ing. Florian Ehrentraut Modulare Container in FMCG Netzwerken Dipl.-Ing. Florian Ehrentraut Logistikwerkstatt Graz 24.Mai 2013 Agenda MODULUSHCA?? Vision des PHYSICAL INTERNET Gegenwärtige Herausforderung der FMCG Industrie Das

Mehr

Transportleitsysteme Arbeitet Ihre Staplerflotte effizient? Optimierung von Routenzügen und Reporting-Tools in der Intralogistik

Transportleitsysteme Arbeitet Ihre Staplerflotte effizient? Optimierung von Routenzügen und Reporting-Tools in der Intralogistik Pressemitteilung Transportleitsysteme Arbeitet Ihre Staplerflotte effizient? Optimierung von Routenzügen und Reporting-Tools in der Intralogistik Vorberichterstattung zur LogiMAT 2014 Autor: Tobias Heubeck

Mehr

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving'

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Smart

Mehr

Supply Chain Management und Logistik. Vorlesung Sommersemester 2018 Grundlagen des Supply Chain Managements

Supply Chain Management und Logistik. Vorlesung Sommersemester 2018 Grundlagen des Supply Chain Managements Supply Chain Management und Logistik Vorlesung Sommersemester 2018 Grundlagen des Supply Chain Managements Supply Chain Management Logistik Vorlesungsthemenplan 2 SCM-Vorlesung Übersicht 1 Grundlagen des

Mehr

BEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH. Ergebnisbericht Automobilzulieferer. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

BEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH. Ergebnisbericht Automobilzulieferer. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg BEST-Projekt Auto Kabel Hausen GmbH Ergebnisbericht Automobilzulieferer Impressum Herausgeber LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen

Mehr

RÜFILOG - Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelbranche

RÜFILOG - Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelbranche RÜFILOG - Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelbranche Projekt-Koordinator RÜFILOG, TFH Wildau Dipl.-Ing. Bertram Meimbresse Workshop RFID in der Lebensmittellogistik - Ergebnisse des Projektes RÜFILOG

Mehr

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen DB Cargo AG Wassilios Tsolakidis Technical Management Wagons Stuttgart 17.06.2016 Einführung in den Güterverkehr Güterverkehr bezeichnet

Mehr

OPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke

OPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.

Mehr

Premium-Partner für Präzisions-Drehteile und -Baugruppen.

Premium-Partner für Präzisions-Drehteile und -Baugruppen. Premium-Partner für Präzisions-Drehteile und -Baugruppen. A-Lieferant für Branchen, bei denen sich alles um höchste Sicherheit und Präzision dreht. Markenhersteller in anspruchsvollen Branchen brauchen

Mehr

SyncroTESS Cloud. Innerbetriebliche Logistik in der Cloud In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr

SyncroTESS Cloud. Innerbetriebliche Logistik in der Cloud In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr Innerbetriebliche Logistik in der Cloud In drei Schritten zum optimierten Werksverkehr Schnell, einfach und flexibel Sie wollen Ihre werksinternen Transporte wirtschaftlich und logistisch optimal steuern?

Mehr

SAP meets Lean. Effizientes Lean Manufacturing & schlanke SAP -Lösungen für die Lieferantenintegration! Praxis-Workshop mit Anwenderbeispielen

SAP meets Lean. Effizientes Lean Manufacturing & schlanke SAP -Lösungen für die Lieferantenintegration! Praxis-Workshop mit Anwenderbeispielen Praxis-Workshop mit Anwenderbeispielen SAP meets Lean Effizientes Lean Manufacturing & schlanke SAP -Lösungen für die Lieferantenintegration! Termine: 23.-24. September 2008 in Stuttgart 19.-20. November

Mehr

Informationen für alle EPAL-Nationalkomitees

Informationen für alle EPAL-Nationalkomitees Informationen für alle EPAL-Nationalkomitees 15.05.2014 wir sind dann soweit! Am 01.06. startet der Betrieb der EPAL-Academy in den eigenen Räumen. In den vergangenen Monaten sind die Räume frisch renoviert

Mehr

WE TAKE CARE. Ihr vertrauensvoller Partner in der Logistik- und Speditionsbranche

WE TAKE CARE. Ihr vertrauensvoller Partner in der Logistik- und Speditionsbranche WE TAKE CARE Ihr vertrauensvoller Partner in der Logistik- und Speditionsbranche Seefracht: Weltweite FCL-Verschiffung Ihrer Waren im Import und Exportgeschäft LCL-Verkehre, Konsolidierung und Buyers Consolidation

Mehr

Innovationen in der Logistikbranche

Innovationen in der Logistikbranche in Kooperation mit Innovationen in der Logistikbranche Stand und Herausforderungen Dipl.-Ing. Daniela Gorsler Wildau, 19.04.07 Seite 1 Situation der Logistikbranche in Deutschland I Logistik zählt zu den

Mehr

PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG. Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor. Dirk Schröder Cicak Produktmanager

PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG. Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor. Dirk Schröder Cicak Produktmanager PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG Innovation durch Kooperation Kundenfeedback als Entwicklungsmotor Dirk Schröder Cicak Produktmanager 1 PLARAD Maschinenfabrik Wagner GmbH & Co. KG Kernkompetenz:

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil

Mehr