BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY

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1 VERWALTUNGSGESELLSCHAFT R.C.S. Luxembourg B BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY Ein Anlagefonds luxemburgischen Rechts GEPRÜFTER JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2011 DEPOTBANK DZ PRIVATBANK S.A.

2 INHALTSVERZEICHNIS Management und Verwaltung... 3 Jahresbericht BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY Concept Portfolio... 6 Anlagepolitik... 7 Geographische Länderaufteilung... 7 Wirtschaftliche Aufteilung... 7 Entwicklung der letzten 3 Geschäftsjahre... 8 Zusammensetzung des Netto-Teilfondsvermögens... 8 Veränderung des Netto-Teilfondsvermögens... 8 Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf... 8 Aufwands- und Ertragsrechnung... 8 Vermögensaufstellung zum 31. Dezember Terminkontrakte Zu- und Abgänge vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember Wertentwicklung in Prozent Devisenkurse Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember Bericht des Réviseur d Entreprises

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Verwaltungsgesellschaft: Berenberg Lux Invest S.A. 46, Place Guillaume II L-1648 Luxemburg R.C.S. Luxembourg B Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft: Vorsitzender: Verwaltungsratsmitglieder: Markus Taubert (bis zum ) Dr. Hans-Walter Peters Tindaro Siragusano (seit dem ) Tom Wede (bis zum ) Harald Wörister Depotbank: Register- und Transferstelle sowie Zentralverwaltungsstelle: Promotor: Zahlstellen: Großherzogtum Luxemburg DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) Neuer Jungfernstieg 20 D Hamburg DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Berenberg Bank Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Niederlassung Luxemburg 46, Place Guillaume II L-1648 Luxemburg Zahl- und Informationsstelle: Bundesrepublik Deutschland DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Platz der Republik D Frankfurt am Main 3

4 Vertriebs- und Informationsstelle: Bundesrepublik Deutschland Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) Neuer Jungfernstieg 20 D Hamburg Zahlstelle/ Steuerlicher Vertreter: Österreich Kreditinstitut im Sinne des Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG 141 Abs. 1 InvFG 2011 Graben 21 A-1010 Wien Stelle, bei der die Anteilinhaber die vor- Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG geschriebenen Informationen im Sinne Graben 21 des 141 InvFG 2011 beziehen können A-1010 Wien Inländischer steuerlicher Vertreter im Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Sinne des 186 Abs. 2 Z 2 InvFG 2011 Graben 21 A-1010 Wien Zahlstelle: Schweiz Vertreter: Schweiz Abschlussprüfer des Fonds und der Verwaltungsgesellschaft: DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof Zürich Schweiz IPConcept (Schweiz) AG In Gassen Zürich Schweiz BDO Audit S.A. 2, Avenue Charles de Gaulle L-1653 Luxemburg 4

5 Anlageausschuss: BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY Concept Portfolio Benjamin Teclia Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) Andreas Neumann Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) Thimo Koch Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) Dieter Stansch Stansch Vermögensverwaltungs GmbH Olav Maentel Stansch Vermögensverwaltungs GmbH Für den Teilfonds können durch Beschluss des Verwaltungsrates Änderungen in der Zusammensetzung des Anlageausschusses beschlossen werden. Der Verkaufsprospekt mit integriertem Verwaltungsreglement, das bzw. die Key Investor Document (KID) sowie der Jahres- und Halbjahresbericht des Fonds sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, bei den Zahlstellen, der Vertriebsstelle der jeweiligen Vertriebsländer und bei dem Vertreter in der Schweiz kostenlos per Post, per Telefax oder per erhältlich. Weitere Informationen sind jederzeit während der üblichen Geschäftszeiten bei der Verwaltungsgesellschaft erhältlich. Anteilzeichnungen sind nur gültig, wenn sie auf der Basis der neuesten Ausgabe des Verkaufsprospektes (einschließlich seiner Anhänge) in Verbindung mit dem letzten erhältlichen Jahresbericht und dem eventuell danach veröffentlichten Halbjahresbericht vorgenommen werden. 5

6 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, die internationalen Aktienmärkte tendierten im Berichtszeitraum überwiegend schwächer. Neben dem DAX 30 TR, der im Jahr 2011 um 14,69% nachgab, mussten auch der O STOXX 50 TR (-14,10%) und der NIKKEI 225 mit einem Minus von 17,34% (in JPY) Verluste verbuchen. Dagegen stemmte sich der S&P 500 TR gegen den Trend und konnte um 2,11% (in USD) zulegen. Positiv für in Euro denkende Anleger war, dass sowohl der USD (von 1,34 auf 1,30) als auch der JPY (von 108,81 auf 99,88) im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro an Wert gewannen. Die Anleihenmärkte tendierten im Jahr 2011 freundlich. So konnte z.b. der Citigroup EGBI TR um 3,41% zulegen. Der BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY Concept Portfolio hat in dem Berichtszeitraum vom bis zum einen Verlust von 21,03%* verzeichnet. Die negative Performance des Fonds im Berichtszeitraum ist auf Verluste der Discountstrukturen und Anleihen im Besicherungsportfolio zurückzuführen. Das Jahr 2011 ist für die Anleger des Fonds zweigeteilt verlaufen. Der Fonds profitierte von der Seitwärtsphase an den Aktienmärkten im ersten Halbjahr, wenn gleich die Fukushima-Krise und die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Finanzmärkte zu einem negativen Monatsergebnis im März 2011 führten. Mit der massiven Ausweitung der Risikoprämien ab dem dritten Quartal 2011 konnten sich die Unternehmensanleihen dem allgemeinen Markttrend nicht entziehen, was zu Verlusten im Rentenportfolio besonders im August geführt hat. Aufgrund der niedrigen Zinssensitivität des Rentenportfolios konnten diese Verluste nicht durch das fallende Zinsniveau kompensiert werden. Auch die Volatilitäten im DAX und Euro Stoxx 50 sind in den Monaten August und September sehr stark angestiegen, so dass besonders Discountstrukturen mit langen Restlaufzeiten massive Verluste verbuchten. Zudem ist der hohe Drawdown im Monat August auf die zu offensive Ausrichtung (zu hoher Höchstbetrag) der Discountstrukturen zurückzuführen. Durch die immense kurzfristige Schwankungsintensität und die hohe Geschwindigkeit auftretender Kursverluste, hat die strategische Absicherung über Futures-Kontrakte unzureichend funktioniert. Von der anschließenden Erholung an den Aktienmärkten konnte das Sondervermögen profitieren. * Eigene Berechnung nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Diese ist nicht prognostizierbar. 6

7 Jahresbericht 1. Januar Dezember 2011 Anlagepolitik Ziel der Anlagepolitik des BERENBERG GLOBAL OPPOR- TUNITY Concept Portfolio ist es, unter Beachtung der Risikostreuung eine Wertentwicklung zu erreichen, die für den Anleger zu einem Wertzuwachs führt. Anlageschwerpunkt des Fonds bilden Discountstrukturen auf ausgewählte Einzelaktien und Aktienindizes. Durch ein aktives Management werden die Discountstrukturen so ausgewählt, dass das maximale Ertragspotential möglichst weitgehend ausgeschöpft wird. WP-Kenn-Nr.: ISIN-Code: LU Ausgabeaufschlag: 5,50 % Rücknahmeabschlag: 0,00 % Verwaltungsvergütung: 1,075 % Mindestfolgeanlage: 500,00 Ertragsverwendung: thesaurierend Währung: Geographische Länderaufteilung (nach Emittenten) Niederlande 41,78 % Deutschland 22,71 % Finnland 19,53 % Irland 6,73 % Österreich 6,66 % Frankreich 6,44 % Wertpapiervermögen 103,85 % Optionen -7,16 % Terminkontrakte -0,36 % Bankguthaben 2,05 % Saldo aus sonstigen Forderungen und 1,62 % Verbindlichkeiten 100,00 % Wirtschaftliche Aufteilung Staatsanleihen 73,95 % Diversifizierte Finanzdienste 9,08 % Lebensmittel, Getränke & Tabak 6,74 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe 6,49 % Hardware & Ausrüstung 6,28 % Investmentfondsanteile 1,31 % Wertpapiervermögen 103,85 % Optionen -7,16 % Terminkontrakte -0,36 % Bankguthaben 2,05 % Saldo aus sonstigen Forderungen und 1,62 % Verbindlichkeiten 100,00 % 7

8 Entwicklung der letzten 3 Geschäftsjahre Datum Netto-Teilfondsvermögen Mio. Umlaufende Anteile Netto- Mittelaufkommen Tsd. Anteilwert , ,47 68, , ,58 73, , ,18 57,98 Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Stück Umlaufende Anteile zu Beginn des Berichtszeitraumes ,169 Ausgegebene Anteile ,837 Zurückgenommene Anteile ,028 Umlaufende Anteile zum Ende des Berichtszeitraumes ,978 Zusammensetzung des Netto-Teilfondsvermögens zum 31. Dezember 2011 Wertpapiervermögen ,04 (Wertpapiereinstandskosten: ,02) Bankguthaben ,45 Zinsforderungen ,64 Forderungen aus Absatz von Anteilen , ,48 Optionen ,00 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen von Anteilen ,95 Nicht realisierte Verluste aus Terminkontrakten ,00 Sonstige Passiva * , ,52 Netto-Teilfondsvermögen ,96 Umlaufende Anteile ,978 Anteilwert * 57,98 Diese Position setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Verwaltungsgebühren und Transferstellenvergütungen. Aufwands- und Ertragsrechnung im Berichtszeitraum vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 Erträge Erträge aus Investmentanteilen ,38 Zinsen auf Anleihen ,76 Bankzinsen ,27 Bestandsprovisionen 2.863,13 Sonstige Erträge 803,24 Ertragsausgleich ,54 Erträge insgesamt ,24 Aufwendungen Verwaltungs- und Anlageberatervergütung ,02 Depotbankvergütung ,17 Zentralverwaltungsstellenvergütung ,62 Taxe d'abonnement ,19 Veröffentlichungs- und Prüfungskosten ,69 Satz-, Druck- und Versandkosten der Jahres- und -528,00 Halbjahresberichte Register- und Transferstellenvergütung ,35 Staatliche Gebühren ,65 Sonstige Aufwendungen 1) ,34 Aufwandsausgleich ,04 Aufwendungen insgesamt ,99 Veränderung des Netto-Teilfondsvermögens im Berichtszeitraum vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 Netto-Teilfondsvermögen zu Beginn des ,14 Berichtszeitraumes Ordentlicher Nettoertrag ,25 Ertrags- und Aufwandsausgleich ,50 Mittelzuflüsse aus Anteilverkäufen ,86 Mittelabflüsse aus Anteilrücknahmen ,71 Realisierte Gewinne ,11 Realisierte Verluste ,46 Nettoveränderung nicht realisierter Gewinne und ,27 Verluste Netto-Teilfondsvermögen zum Ende des Berichtszeitraumes ,96 Ordentlicher Nettoertrag ,25 Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt 2) Schweizer Total Expense Ratio in Prozent 2) (für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011) 1) Die Position setzt sich im Wesentlichen zusammen aus Rating Service Fees und Lagerstellengebühren. 2) Siehe Erläuterungen zu diesem Jahresbericht ,3 1,42 Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 8

9 Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2011 Wertpapiere Zugänge im Berichtszeitraum Abgänge im Berichtszeitraum Bestand Kurs Kurswert %-Anteil vom NTFV * Anleihen Börsengehandelte Wertpapiere 3,750 % BASF SE EMTN v.09(2012) , ,41 3,11 4,250 % Finnland v.07(2012) , ,00 19,53 2,250 % Frankreich v.11(2016) , ,00 6,44 4,250 % GE Capital European Funding EMTN v.10(2017) , ,73 1,75 4,000 % Koninklijke DSM NV v.05(2015) , ,00 3,38 3,250 % Niederlande v.05(2015) , ,00 9,39 1,000 % Niederlande v.11(2014) , ,00 15,99 3,800 % Österreich EMTN v.03(2013) , ,00 6,66 3,750 % Portugal Telecom International Finance BV , ,00 6,28 v.05(2012) 3,375 % Unilever NV EMTN v.05(2015) , ,00 6,74 2,375 % Volkswagen Bank GmbH EMTN v.10(2013) , ,90 2, ,04 81,62 Börsengehandelte Wertpapiere ,04 81,62 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere 2,000 % Bundesländer Schatzanw. S.34 v.10(2015) , ,00 6,43 0,500 % Bundesrepublik Deutschland v.10(2012) , ,00 9,51 3,375 % German Postal Pensions Securitisation Plc. Cl.B MBS v.05(2016) , ,00 4, ,00 20,92 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere ,00 20,92 Anleihen ,04 102,54 Investmentfondsanteile 1) Deutschland SELECT A-CREDIT-RATED-STOCKS-UNIVERSAL- FONDS , ,00 1, ,00 1,31 Investmentfondsanteile ,00 1,31 Wertpapiervermögen ,04 103,85 Optionen Short-Positionen 2) Put on DAX Performance-Index Juni 2012/5.100, ,00-0,32 Put on DAX Performance-Index Juni 2012/5.700, ,00-1,52 Put on DAX Performance-Index Juni 2012/5.800, ,00-2,68 Put on DAX Performance-Index März 2012/5.200, ,00-0,37 Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2012/1.900, ,00-0,62 Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2012/2.200, ,00-1, ,00-7,16 Short-Positionen ,00-7,16 Optionen ,00-7,16 Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 9

10 Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2011 Wertpapiere Zugänge im Berichtszeitraum Abgänge im Berichtszeitraum Bestand Kurs Kurswert %-Anteil vom NTFV * Terminkontrakte Short-Positionen 2 YR Euro-Schatz 6% Future März ,00-0,16 5 YR Euro Bobl Future März ,00-0, ,00-0,36 Short-Positionen ,00-0,36 Terminkontrakte ,00-0,36 Bankguthaben - Kontokorrent ,45 2,05 Saldo aus sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten ,47 1,62 Netto-Teilfondsvermögen in ,96 100,00 * NTFV = Netto-Teilfondsvermögen 1) Angaben zu Ausgabeaufschlägen, Rücknahmeabschlägen sowie zur maximalen Höhe der Verwaltungsvergütung für Zielfondsanteile sind auf Anfrage am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, bei der Depotbank und bei den Zahlstellen kostenlos erhältlich. 2) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungen der zum Stichtag laufenden geschriebenen Optionen, bewertet mit dem Basispreis, beträgt ,00. Terminkontrakte Bestand Verpflichtungen %-Anteil vom NTFV * Short-Positionen 2 YR Euro-Schatz 6% Future März ,00-41,89 5 YR Euro Bobl Future März ,00-11, ,00-53,75 Short-Positionen ,00-53,75 Terminkontrakte ,00-53,75 * NTFV = Netto-Teilfondsvermögen Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 10

11 Zu- und Abgänge vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Zugänge Abgänge Anleihen Börsengehandelte Wertpapiere Deutschland 5,250 % Barclays Bank Plc. EMTN v.09(2014) ,000 % BMW Finance NV EMTN v.09(2014) ,750 % Caterpillar International Finance Ltd. EMTN v.11(2014) ,750 % Citigroup Inc. v.03(2013) ,375 % Daimler North America Corporation EMTN v.06(2013) ,500 % DONG Energy A/S EMTN S.1 v.05(2012) ,000 % Dte. Telekom International Finance BV EMTN v.05(2015) ,500 % EDP Finance BV EMTN v.09(2014) ,125 % Finnland v.09(2014) ,750 % GE Capital European Funding EMTN v.09(2014) ,875 % GE Capital European Funding EMTN v.10(2014) ,875 % GlaxoSmithKline Capital Plc. EMTN v.09(2015) ,000 % KBC Ifima NV v.11(2013) ,750 % LeasePlan Corporation NV EMTN v.10(2013) ,375 % LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton S.A. EMTN v.11(2015) ,500 % Morgan Stanley EMTN v.11(2016) ,250 % TenneT Holding BV EMTN v.10(2015) ,375 % Volkswagen International Finance NV EMTN v.09(2013) USD 3,729 % Telefonica Emisiones S.A.U. v.10(2015) An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere 3,250 % Bundesrepublik Deutschland v.05(2015) ,750 % Commerzbank AG EMTN IS v.09(2015) Investmentfondsanteile Deutschland Berenberg - Deutschland Dividend PLUS - Universal Bonus-Portfolio Universal SELECT TRADE-UNIVERSAL-FONDS Zertifikate Nicht notierte Wertpapiere Deutschland Macquarie Structured Products (Europe)/Commerzbank AG Zert. v.10(2011) Optionen Call on DAX Index Februar 2011/6.800, Call on DAX Index Februar 2011/6.900, Call on DAX Index Januar 2011/6.600, Call on DAX Index Januar 2011/7.000, Call on DAX Performance-Index August 2011/6.400, Call on DAX Performance-Index August 2011/6.500, Call on DAX Performance-Index Juni 2011/6.400, Call on DAX Performance-Index Juni 2011/6.500, Call on DAX Performance-Index Juni 2011/7.000, Call on DAX Performance-Index Juni 2011/7.200, Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 11

12 Zu- und Abgänge vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Zugänge Abgänge Call on DAX Performance-Index Juni 2011/7.400, Call on DAX Performance-Index Mai 2011/7.450, Call on DAX Performance-Index Mai 2011/7.500, Call on DAX Performance-Index März 2011/6.800, Call on DAX Performance-Index März 2011/6.500, Call on DAX Performance-Index März 2011/6.600, Call on DAX Performance-Index März 2011/7.000, Call on DAX Performance-Index Oktober 2011/6.300, Call on DAX Performance-Index Oktober 2011/6.400, Call on DAX Performance-Index September 2011/7.100, Call on Dow Jones O STOXX 50 Index August 2011/2.450, Call on Dow Jones O STOXX 50 Index August 2011/2.500, Call on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.800, Call on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.700, Put on ATX Austrian Traded Index Juni 2011/2.700, Put on DAX Index August 2011/6.900, Put on DAX Index August 2011/7.000, Put on DAX Index Dezember 2011/6.700, Put on DAX Index Dezember 2011/6.800, Put on DAX Index Februar 2011/6.500, Put on DAX Index Januar 2011/6.900, Put on DAX Index Januar 2011/6.800, Put on DAX Performance-Index April 2011/6.400, Put on DAX Performance-Index April 2011/6.500, Put on DAX Performance-Index April 2011/7.000, Put on DAX Performance-Index Dezember 2011/5.500, Put on DAX Performance-Index Dezember 2011/5.600, Put on DAX Performance-Index Dezember 2012/5.800, Put on DAX Performance-Index Februar 2011/6.600, Put on DAX Performance-Index Februar 2011/7.000, Put on DAX Performance-Index Februar 2011/7.100, Put on DAX Performance-Index Juli 2011/7.000, Put on DAX Performance-Index Juni 2011/6.900, Put on DAX Performance-Index Juni 2011/6.000, Put on DAX Performance-Index Juni 2011/7.000, Put on DAX Performance-Index Juni 2011/7.100, Put on DAX Performance-Index Juni 2012/6.800, Put on DAX Performance-Index Juni 2012/6.900, Put on DAX Performance-Index März 2011/6.700, Put on DAX Performance-Index März 2011/7.000, Put on DAX Performance-Index März 2011/7.100, Put on DAX Performance-Index März 2012/6.700, Put on DAX Performance-Index März 2012/6.800, Put on DAX Performance-Index März 2012/6.900, Put on DAX Performance-Index Oktober 2011/4.700, Put on DAX Performance-Index September 2011/6.700, Put on DAX Performance-Index September 2011/6.800, Put on DAX Performance-Index September 2011/6.900, Put on DAX Performance-Index September 2011/7.100, Put on DAX Performance-Index Weekly Options Week 4 Februar 2011/7.300, Put on DAX Performance-Index Weekly Options Week 5 Juli 2011/7.200, Put on DAX Weekly Options Week 1 Index August 2011/7.200, Put on DAX Weekly Options Week 2 Index April 2011/7.100, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index April 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index August 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index August 2011/2.750, Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 12

13 Zu- und Abgänge vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Zugänge Abgänge Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.200, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.750, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.750, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.750, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Dezember 2012/2.300, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Februar 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Februar 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Januar 2011/2.750, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Januar 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juli 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juli 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2011/2.200, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2012/2.100, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Juni 2012/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index Mai 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.900, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.300, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.600, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2011/2.850, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index März 2012/2.750, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index September 2011/2.700, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index September 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Index September 2011/2.800, Put on Dow Jones O STOXX 50 Weekly Options Week 1 Index August 2011/2.675, Put on Dow Jones O STOXX 50 Weekly Options Week 5 Index Juli 2011/2.675, Put on Dow Jones Stoxx 600 Banks Index Juni 2011/195, Terminkontrakte 2 YR Euro-Schatz 6% Future Dezember YR Euro-Schatz 6% Future Juni YR Euro-Schatz 6% Future März YR Euro-Schatz 6% Future September YR Euro Bobl Future Dezember YR Euro Bobl Future Juni YR Euro Bobl Future März YR Euro Bobl Future September DAX Performance-Index Future Dezember DAX Performance-Index Future Juni DAX Performance-Index Future Juni DAX Performance-Index Future März DAX Performance-Index Future September DAX Performance-Index Future September Dow Jones O STOXX 50 Index Future Dezember Dow Jones O STOXX 50 Index Future Dezember Dow Jones O STOXX 50 Index Future März Dow Jones O STOXX 50 Index Future September Dow Jones O STOXX 50 Index Future September Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 13

14 Wertentwicklung in Prozent* Teilfonds BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY - Concept Portfolio seit ,03% 6,90% 16,13% -22,87% 8,08% * Auf Basis veröffentlichter Anteilwerte (BVI-Methode), entspricht im Ergebnis der Richtlinie zur Berechnung und Publikation der Performance von kollektiven Kapitalanlagen der Swiss Funds Association vom 16. Mai Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Devisenkurse Für die Bewertung von Vermögenswerten in fremder Währung wurde zum nachstehenden Devisenkurs zum 31. Dezember 2011 in Euro umgerechnet. Britisches Pfund GBP 1 0,8389 Schweizer Franken CHF 1 1,2185 Ungarischer Forint HUF 1 310,7500 US-Dollar USD 1 1,2913 Die Erläuterungen sind integraler Bestandteil dieses Jahresberichtes. 14

15 Erläuterungen zum Jahresbericht zum 31. Dezember Allgemeines Der Investmentfonds BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY wurde auf Initiative der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) aufgelegt und wird von der Berenberg Lux Invest S.A. entsprechend dem Verwaltungsreglement des Fonds verwaltet. Das Verwaltungsreglement trat erstmals am 7. Januar 2000 in Kraft. Es wurde beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg hinterlegt und ein Hinweis auf diese Hinterlegung am 9. Februar 2000 im Mémorial, Recueil des Sociétés et Associations, dem Amtsblatt des Großherzogtums Luxemburg ( Mémorial ), veröffentlicht. Das Verwaltungsreglement wurde letztmalig am 1. Juli 2011 geändert und ein Hinweis auf die Hinterlegung beim Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg am 20. Juli 2011 im Mémorial veröffentlicht. Der Fonds BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY ( Fonds ) ist ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen (fonds commun de placement) aus Wertpapieren und sonstigen Vermögenswerten ( Fondsvermögen ), das für gemeinschaftliche Rechnung der Inhaber von Anteilen ( Anteilinhaber ) unter Beachtung des Grundsatzes der Risikostreuung verwaltet wird. Der Fonds besteht aus einem oder mehreren Teilfonds im Sinne des Artikels 181 des Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen ( Gesetz vom 17. Dezember 2010 ). Die Gesamtheit der Teilfonds ergibt den Fonds. Die Anteilinhaber sind am Fonds durch Beteiligung an einem Teilfonds in Höhe ihrer Anteile beteiligt. Die Verwaltungsgesellschaft Berenberg Lux Invest S.A. wurde am 6. Januar 2000 auf unbestimmte Zeit gegründet. Ihre Satzung wurde am 12. Februar 2000 im Mémorial veröffentlicht. Die letzte Änderung der Satzung trat am 30. Juni 2009 in Kraft und wurde am 17. September 2009 im Mémorial veröffentlicht. Die Verwaltungsgesellschaft ist beim Handelsregister des Bezirksgerichts Luxemburg unter der Registernummer R.C.S. Luxembourg B eingetragen. 2. Wesentliche Buchführungsgrundsätze Dieser Jahresabschluss wird in der Verantwortung des Verwaltungsrates der Verwaltungsgesellschaft in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und der Verordnungen zur Erstellung und Darstellung von Jahresabschlüssen erstellt. 1. Das Netto-Fondsvermögen des Fonds lautet auf Euro () ( Referenzwährung ). 2. Der Wert eines Anteils ( Anteilwert ) lautet auf die im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt angegebene Währung ( Teilfondswährung ), sofern nicht etwaige weitere Anteilklassen im jeweiligen Anhang zum Verkaufsprospekt eine von der Teilfondswährung abweichende Währung angegeben ist (Anteilklassenwährung). 3. Der Anteilwert wird von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr Beauftragten unter Aufsicht der Depotbank an jedem Bankarbeitstag in Luxemburg mit Ausnahme des 24. und 31. Dezember eines jeden Jahres ( Bewertungstag ) berechnet. Die Verwaltungsgesellschaft kann jedoch beschließen, den Anteilwert am 24. und 31. Dezember eines Jahres zu ermitteln, ohne daß es sich bei diesen Wertermittlungen um Berechnungen des Anteilwertes an einem Bewertungstag im Sinne des vorstehenden Satz eins dieser Ziffer 3 handelt. Folglich können die Anleger keine Ausgabe, Rücknahme und/oder Umtausch von Anteilen auf Grundlage eines am 24. Dezember und/oder 31. Dezember eines Jahres ermittelten Anteilwertes verlangen. 4. Zur Berechnung des Anteilwertes wird der Wert der zu dem jeweiligen Teilfonds gehörenden Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten des jeweiligen Teilfonds ( Netto-Teilfondsvermögen ) an jedem Bewertungstag ermittelt und durch die Anzahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Anteile des jeweiligen Teilfonds geteilt und auf zwei Dezimalstellen gerundet. 5. Soweit in Jahres- und Halbjahresberichten sowie sonstigen Finanzstatistiken aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder gemäß den Regelungen dieses Verwaltungsreglements Auskunft über die Situation des 15

16 Fondsvermögens des Fonds insgesamt gegeben werden muss, werden die Vermögenswerte des jeweiligen Teilfonds in die Referenzwährung umgerechnet. Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: a) Wertpapiere, die an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, werden zum letzten verfügbaren Kurs bewertet. Wird ein Wertpapier an mehreren Wertpapierbörsen amtlich notiert, ist der zuletzt verfügbare Kurs jener Börse maßgebend, die der Hauptmarkt für dieses Wertpapier ist. b) Wertpapiere, die nicht an einer Wertpapierbörse amtlich notiert sind, die aber an einem geregelten Markt gehandelt werden, werden zu einem Kurs bewertet, der nicht geringer als der Geldkurs und nicht höher als der Briefkurs zur Zeit der Bewertung sein darf und den die Verwaltungsgesellschaft für den bestmöglichen Kurs hält, zu dem die Wertpapiere verkauft werden können. c) OTC-Derivate werden auf einer von der Verwaltungsgesellschaft festzulegenden und überprüfbaren Bewertung auf Tagesbasis bewertet. d) OGAW bzw. OGA werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Investmentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile ebenso wie alle anderen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt. e) Falls die jeweiligen Kurse nicht marktgerecht sind und falls für andere als die unter Buchstaben a) und b) genannten Wertpapiere keine Kurse festgelegt wurden, werden diese Wertpapiere, ebenso wie die sonstigen gesetzlich zulässigen Vermögenswerte zum jeweiligen Verkehrswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben auf der Grundlage des wahrscheinlich erreichbaren Verkaufswertes festlegt. f) Die flüssigen Mittel werden zu deren Nennwert zuzüglich Zinsen bewertet. g) Der Marktwert von Wertpapieren und anderen Anlagen, die auf eine andere Währung als die jeweilige Teilfondswährung lauten, wird zum letzten Devisenmittelkurs in die entsprechende Teilfondswährung umgerechnet. Gewinne und Verluste aus Devisentransaktionen, werden jeweils hinzugerechnet oder abgesetzt. 6. Das jeweilige Netto-Teilfondsvermögen wird um die Ausschüttungen reduziert, die gegebenenfalls an die Anteilinhaber des betreffenden Teilfonds gezahlt wurden. 7. Die Anteilwertberechnung erfolgt nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jeden Teilfonds separat. Soweit jedoch innerhalb eines Teilfonds Anteilklassen gebildet wurden, erfolgt die daraus resultierende Anteilwertberechnung innerhalb des betreffenden Teilfonds nach den vorstehend aufgeführten Kriterien für jede Anteilklasse getrennt. Die Zusammenstellung und Zuordnung der Aktiva erfolgt immer pro Teilfonds. 3. Besteuerung des Investmentfonds Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer, der sog. taxe d'abonnement in Höhe von derzeit 0,05% p.a., die vierteljährlich auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto- Fondsvermögen zahlbar ist. Soweit das Fondsvermögen in anderen Luxemburger Investmentfonds angelegt ist, die ihrerseits bereits der taxe d'abonnement unterliegen, entfällt diese Steuer für den Teil des Fondsvermögens, welcher in solche Luxemburger Investmentfonds angelegt ist. Die Einkünfte des Fonds aus der Anlage des Fondsvermögens werden im Großherzogtum Luxemburg nicht besteuert. Allerdings können diese Einkünfte in Ländern, in denen das Fondsvermögen angelegt ist, der Quellenbe- 16

17 steuerung unterworfen werden. In solchen Fällen sind weder die Depotbank noch die Verwaltungsgesellschaft zur Einholung von Steuerbescheinigungen verpflichtet. 4. Besteuerung der Erträge aus Anteilen an dem Investmentfonds beim Anleger In Umsetzung der Richtlinie 2003/48/EG zur Besteuerung von Zinserträgen ( Richtlinie ) wird seit dem 1. Juli 2005 im Großherzogtum Luxemburg eine Quellensteuer erhoben. Diese Quellensteuer betrifft bestimmte Zinserträge, die in Luxemburg an natürliche Personen gezahlt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat steuerlich ansässig sind. Diese Quellensteuer kann unter bestimmten Bedingungen auch Zinserträge eines Investmentfonds betreffen. Mit der Richtlinie vereinbarten die EU-Mitgliedsstaaten, dass alle Zinszahlungen nach den Vorschriften des Wohnsitzstaates besteuert werden sollen. Dazu wurde ein automatischer Informationsaustausch zwischen den nationalen Steuerbehörden vereinbart. Davon abweichend wurde vereinbart, dass Luxemburg für eine Übergangszeit nicht an dem zwischen den anderen Staaten vereinbarten automatischen Informationsaustausch teilnehmen wird. Stattdessen wurde in Luxemburg eine Quellensteuer auf Zinserträge eingeführt. Diese Quellensteuer betrug bis zum 30. Juni % und ab dem 1. Juli % der Zinszahlung. Sie wird anonym an die Luxemburger Steuerbehörde abgeführt und dem Anleger darüber eine Bescheinigung ausgestellt. Mit dieser Bescheinigung kann die abgeführte Quellensteuer voll auf die Steuerschuld des Steuerpflichtigen in seinem Wohnsitzstaat angerechnet werden. Durch Erteilung einer Vollmacht zur freiwilligen Teilnahme am Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden oder der Beibringung einer vom Finanzamt des Wohnsitzstaates ausgestellten Bescheinigung zur Ermöglichung der Abstandnahme vom Quellensteuerabzug" kann der Quellensteuerabzug vermieden werden. Angaben zur EU-Zinsbesteuerung Der Fonds hatte für die Berichtsperiode einen Zinsanteil von >25%. Er war von den Maßnahmen der EU- Zinsbesteuerung bei Rücknahmen betroffen. Hinweis für in Deutschland steuerpflichtige Anleger Die Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 InvStG werden innerhalb der gesetzlichen Publikationsfrist im elektronischen Bundesanzeiger unter dem Bereich "Kapitalmarkt - Besteuerungsgrundlagen" zum Abruf zur Verfügung gestellt. 5. Verwendung der Erträge Die Erträge des Teilfonds werden thesauriert. 6. Informationen zu den Gebühren bzw. Aufwendungen Angaben zu Management- und Depotbankgebühren können dem aktuellen Verkaufsprospekt entnommen werden. 7. Ertragsausgleich In den ordentlichen Nettoerträgen sind ein Ertragsausgleich und ein Aufwandsausgleich verrechnet. Diese beinhalten während der Berichtsperiode angefallene Nettoerträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. 8. Risikomanagement Die Verwaltungsgesellschaft verwendet ein Risikomanagement-Verfahren, das es ihr erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie ihren Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios ihrer verwalteten Fonds jederzeit zu überwachen und zu messen. Im Einklang mit dem Gesetz vom 17. Dezember 2010 und den anwendbaren aufsichtsbehördlichen Anforderungen der Commission de Surveillance du Secteur Financier ( CSSF ) berichtet die Verwaltungsgesellschaft regelmäßig der CSSF über das eingesetzte Risikomanagementverfahren. Die Verwaltungsgesellschaft stellt im Rahmen des Risikomanagementverfahrens anhand zweckdienlicher und angemessener Methoden sicher, dass das mit Derivaten verbundene Gesamtrisiko 17

18 der verwalteten Fonds den Gesamtnettowert der jeweiligen Portfolios nicht überschreitet. Dazu bedient sich die Verwaltungsgesellschaft folgender Methoden: Commitment Approach Bei der Methode Commitment Approach werden die Positionen aus derivativen Finanzinstrumenten in ihre entsprechenden Basiswertäquivalente mittels des Delta-Ansatzes umgerechnet. Dabei werden Netting- und Hedgingeffekte zwischen derivativen Finanzinstrumenten und ihren Basiswerten berücksichtigt. Die Summe dieser Basiswertäquivalente darf den Nettoinventarwert des Fonds nicht überschreiten. VaR-Ansatz: Die Kennzahl Value-at-Risk (VaR) ist ein mathematisch-statistisches Konzept und wird als ein Standard- Risikomaß im Finanzsektor verwendet. Der VaR gibt den möglichen Verlust eines Portfolios während eines bestimmten Zeitraums (so genannte Halteperiode) an, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (so genanntes Konfidenzniveau) nicht überschritten wird. Relativer VaR Ansatz: Bei dem relativen VaR-Ansatz darf der VaR des Fonds den VaR eines derivatefreien Referenzportfolios nicht um mehr als maximal das Doppelte übersteigen. Dabei ist das Referenzportfolio i.d.r. ein die Anlagepolitik des Fonds widerspiegelnder Index bzw. die anteilige Kombination mehrerer Indices. Absoluter VaR Ansatz: Bei dem absoluten VaR-Ansatz darf der VaR (99% Konfidenzniveau, 20 Tage Haltedauer) des Fonds maximal 20% des Fondsvermögens nicht überschreiten. Für Fonds, deren Ermittlung des mit Derivaten verbundenen Gesamtrisikos durch die VaR-Ansätze erfolgt, schätzt die Verwaltungsgesellschaft den erwarteten Durchschnittswert der Hebelwirkung. Dieser Grad der Hebelwirkung wird im Verkaufsprospekt veröffentlicht und kann in Abhängigkeit der jeweiligen Marktlagen vom tatsächlichen Wert abweichen und über- als auch unterschritten werden. Der Anleger wird darauf hingewiesen, dass sich aus dieser Angabe keine Rückschlüsse auf den Risikogehalt des Fonds ergeben. Darüber hinaus ist der veröffentlichte erwartete Grad der Hebelwirkung explizit nicht als Anlagegrenze zu verstehen. Gemäß dem zum Geschäftsjahresende gültigen Verkaufsprospekt unterliegen die einzelnen Teilfonds folgenden Risikomanagement-Verfahren: OGAW Global Opportunity Concept Portfolio Angewendetes Risikomanagement-Verfahren Relativer VaR Ansatz Relativer VaR-Ansatz für Global Opportunity Concept Portfolio Im Zeitraum vom bis zum wurde zur Überwachung und Messung des mit Derivaten verbundenen Gesamtrisikos der relative VaR-Ansatz verwendet. Das dazugehörige Referenzportfolio setzt sich zusammen aus 100% Dax 30 Index. Als interne Obergrenze (Limit) wurde ein zum Referenzportfolio relativer Wert von 100% verwendet. Die VaR Auslastung auf diese interne Obergrenze bezogen, wies im entsprechenden Zeitraum einen Mindeststand von 0,66%, einen Höchststand von 7,17% sowie einen Durchschnitt von 2,66% auf. Dabei wurde der VaR mit einem nicht-parametrischen Monte-Carlo Ansatz berechnet unter Verwendung der Berechnungsstandards eines einseitigen Konfidenzintervalls von 99%, einer Haltedauer von 20 Tagen sowie einem (historischem) Betrachtungszeitraum von einem Jahr. Die Hebelwirkung wies im Zeitraum bis die folgenden Werte auf: Kleinste Hebelwirkung: 1,08% Größte Hebelwirkung: 2,24% Durchschnittliche Hebelwirkung (Median): 1,48% Berechnungsmethode: Nominalwertmethode (Summe der Nominalwerte aller Derivate) 18

19 9. Informationen für Schweizer Anleger a. Valorennummer Berenberg Global Opportunity Concept Portfolio b. Total Expense Ratio (TER) Die bei der Verwaltung der kollektiven Kapitalanlage angefallenen Kommissionen und Kosten sind in der international unter dem Begriff Total Expense Ratio (TER) bekannten Kennziffer offen zu legen. Diese Kennziffer drückt die Gesamtheit derjenigen Kommissionen und Kosten, die laufend dem Vermögen der Kollektivanlage belastet werden (Betriebsaufwand), retrospektiv in einem %-Satz des Nettovermögens aus und ist grundsätzlich nach folgender Formel zu berechnen: Total Betriebsaufwand in RE* TER % = x 100 Durchschnittliches Nettovermögen in RE* * RE = Einheiten in der Rechnungswährung der kollektiven Kapitalanlage Nach Richtlinie der Swiss Funds Association vom 16. Mai 2008 wurde für den Zeitraum vom folgende TER in Prozent ermittelt Berenberg Global Opportunity Concept Portfolio 1,42% Betriebsaufwand in n Monaten Annualisierter Betriebsaufwand in RE = x 12 N RE = Einheiten in Rechnungswährung des Fonds Im Zeitraum bestand keine Vereinbarung über Performance Fee. c. Portfolio Turnover Rate (PTR) für den Zeitraum vom bis Als Indikator für die Relevanz der Nebenkosten, die der kollektiven Kapitalanlage beim Kauf und Verkauf von Anlagen erwachsen, ist die international unter dem Begriff Portfolio Turnover Rate (PTR) bekannte Kennziffer nach dem nachfolgenden Standardverfahren offen zu legen: (Summe 1 - Summe 2) PTR = X 100 Durchschnittliches Fondsvermögen in RE* *RE = Einheiten in Rechnungswährung des Fonds Summe 1 = Summe der Wertpapiergeschäfte X + Y Summe 2 in RE = Summe der Transaktionen mit Anteilen der kollektiven Kapitalanlage = S + T Wertpapierkäufe in RE = X Ausgaben von Anteilen in RE = S Wertpapierverkäufe in RE = Y 19

20 Rücknahmen von Anteilen in RE = T Nach Richtlinie der Swiss Funds Association vom 16. Mai 2008 wurde für den Zeitraum vom folgende PTR in Prozent ermittelt: Berenberg Global Opportunity Concept Portfolio 207,77% d. Hinweise für Anleger Aus der Fondsmanagementvergütung können Vergütungen für den Vertrieb des Anlagefonds (Bestandespflegekommissionen) an Vertriebsträger und Vermögensverwalter ausgerichtet werden. Aus der Verwaltungskommission können institutionellen Anlegern, welche die Fondsanteile wirtschaftlich für Dritte halten, Rückvergütungen gewährt werden. e. Prospektänderungen im Geschäftsjahr Publikationen zu Prospektänderungen im Geschäftsjahr werden im schweizerischen Handelsamtsblatt zum Abruf zur Verfügung gestellt. 20

21 BERICHT DES REVIS D'ENTREPRISES AGREE An die Anteilinhaber des BERENBERG GLOBAL OPPORTUNITY Entsprechend dem uns von dem Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag vom 29. November 2011 haben wir den beigefügten Jahresabschluss des BERENBERG GLOBAL OPPORUNITY geprüft, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Vermögenswerte zum 31. Dezember 2011, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen Internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstößen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. 21

22

23 46, Place Guillaume II L Luxemburg

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