JAHRESBERICHT. JB19 l 1
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- Kilian Acker
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1 JAHRESBERICHT JB19 l 1
2 INHALT/IMPRESSUM Bild I Fasnachtsfeier 2019 EDITORIAL BERICHT GESAMTLEITUNG WOHNEN GESCHÜTZTER BEREICH INTERVIEWS STATEMENTS ARBEITSBEREICH GESAMTFERIEN BILANZ/ER CHRONOLOGIE SPENDEN SEI DANK Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite HERAUSGEBER/REDAKTION Stiftung Seehalde Gehrenstrasse 29, 5022 Rombach Telefon KONZEPTION/GRAFIK VISPRO AG Badenerstrasse 13, 5200 Brugg Telefon DRUCK von Ah Druck AG Kernserstrasse 31, 6060 Sarnen Telefon AUFLAGE Exemplare 2 l JB19
3 JAHRESBERICHT EDITORIAL Grussbotschaft des Stiftungsrats Im letzten Jahresbericht hatte ich von zwei grossen Herausforderungen berichtet, die uns im Stiftungsrat beschäftigt haben. Die eine betraf Sparmassnahmen, die andere Neubau und Renovation. Was die Sparmassnahmen betrifft, möchte ich hervorheben, dass das letzte Jahr kein einfaches Jahr für die Mitarbeiterschaft war, da das Thema mögliche Entlassungen im Raum stand. Umso erfreulicher ist es, davon zu berichten, dass die notwendige Einsparung der Stellenprozente über Optimierungsprozesse und natürliche Fluktuation erreicht wurde. Es kam also zu keinen Entlassungen. Ich möchte im Namen des Stiftungsrats der Gesamtleitung für ihre Sorgfalt und ihr «Fingerspitzengefühl» danken und allen Mitarbeitenden für ihre Kooperation und ihr Mitdenken. Alle zogen am gleichen Strick! Dafür möchte ich ihm herzlich danken. Natürlich freue ich mich, wenn ich im nächsten Jahresbericht schreiben kann, dass der Startschuss für den Neubau und die Renovation erfolgt ist. Im Namen des Stiftungsrats möchte ich allen Mitarbeitenden für ihr Engagement, ihre Loyalität und die gute Zusammenarbeit danken. Mein Dank gilt auch allen Eltern, Beiständen und Behörden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Johannes Glenk Stiftungsratspräsident Die neue Herausforderung besteht nun darin, mit der neuen Situation zurechtzukommen, denn die Zahl der Mitarbeitenden hat sich selbstverständlich verringert. Das braucht seine Zeit und ich wünsche der ganzen Mitarbeiterschaft dafür ein gutes Gelingen. Das Thema Neubau und Renovation war das zweite dominierende Thema im Stiftungsrat. An den Sitzungen und der jährlichen Klausur befassten wir uns intensiv damit. Es ist noch zu keiner endgültigen Entscheidung gekommen, da uns noch nicht alle notwendigen Informationen vorliegen und die Sachlage mit den verschiedenen Partnern recht komplex ist. Wir sind aber keineswegs untätig gewesen. Die Bauprojektgruppe hat viele Abklärungen vorgenommen. Ausserdem konnten wir vom Know-how unseres Stiftungsratsmitglieds, Daniel Ulli, profitieren. Er ist Architekt und konnte uns mit seinen Plänen mögliche Varianten an beiden Standorten Rombach und Seon sehr anschaulich aufzeigen. JB19 l 3
4 BERICHT DER GESAMTLEITUNG Liebe Leserinnen und Leser Das Geschehen im Leben des Einzelnen hält sich nicht immer an die Wünsche und Vorstellungen. Man kann sich etwas vornehmen, zum Beispiel am Anfang des Jahres, und macht dann häufig die Erfahrung, dass es doch anders kommt, als man es geplant hat. Ob es am Willen des Einzelnen oder an den Umständen liegt, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Nicht anders ist es im Fortgang einer ganzen Organisation, wie es die Stiftung Seehalde ist. Wenn wir uns vornehmen, dass dieses Jahr ein ruhiges werden soll, in welchem Konstanz und Konsolidierung im Vordergrund stehen sollen, so kommt es doch meistens anders. Besonders da, wo Menschen und deren Wohlergehen im Zentrum der Aufgabenstellung stehen, verläuft die «Geschichte» nicht immer geradlinig im Sinne eines Planes, sondern wird von den Beteiligten fortwährend richtungsweisend mitbestimmt. Deshalb empfiehlt es sich, die Ruhe um beim Beispiel zu bleiben nicht so sehr im Äusseren herstellen zu wollen, sondern im eigenen Inneren. Gelingt dies, kann man erleben, dass sich die Gelassenheit auf das Umfeld positiv auswirkt. Die Stiftung Seehalde bietet Begleitung in Wohnformen und in Ateliers/Werkstätten für Menschen mit Unterstützungsbedarf an. Die Wohngruppen und Lebensgemeinschaften haben sich unter anderem durch Einund Austritte verändert. Entsprechend hat sich die Zusammensetzung entwickelt. Nun zeigt sich immer stärker, dass diese «natürliche» Entwicklung eine stärkere Steuerung braucht. Die Bedürfnisse der Menschen auf den Wohngruppen können mehr oder weniger auseinander gehen und sind je nach Situation nicht mehr sinnvoll zu verbinden. So gibt es Menschen mit altersspezifischen und solche mit mehr aktiven Bedürfnissen, wieder andere haben eine psychische Beeinträchtigung. Die erwähnte Steuerung geht nun in die Richtung, dass wir die Angebote besser differenzieren und die Unterstützung spezifischer ausrichten wollen. Die Umsetzung dieser Ziele erfordert entsprechende räumliche Bedingungen und differenzierte Angebotskonzepte. So planen wir, im Zusammenhang mit der Immobilienstrategie ein spezialisiertes Angebot für Menschen mit altersspezifischen Bedürfnissen wie zum Beispiel vermehrte Pflege, wohnintegrierte Tagesstruktur etc. zu schaffen. Die Immobilienentwicklung hat uns im letzten Jahr stark beschäftigt. Bisher haben wir bewusst verschiedene Möglichkeiten offengelassen, um für alle Varianten die jeweiligen Vor- und Nachteile herauszuarbeiten. Soll die Zwei-Standorte-Strategie weiterentwickelt werden oder macht es Sinn, dass wir uns auf einen der beiden Standorte in Seon oder Rombach konzentrieren? Dies sind neben Fragen zu zeitgemässen Wohn- und Lebensformen (UN-BRK) auch wirtschaftliche Fragen. Wir gehen davon aus, dass wir über die Standortfrage bis im Sommer 2020 Klarheit haben werden, um uns dann hoffentlich der Planung des Bauprojektes widmen zu können war auch ein Jahr der Einschränkungen. So mussten wir Sparmassnahmen umsetzen, um die kantonalen Vorgaben einhalten zu können. Das zog ganz konkrete Auswirkungen nach sich. Da die wesentlichen Investitionen unseres Jahresbudgets die Löhne der Mitarbeitenden sind (80%), konnten wir (fast) nur in diesem Bereich Einsparungen erwirken. So wurden im Laufe der letzten zwei Jahre aus sechs Rombacher Wohngruppen die drei Hausgemeinschaften Bergkristall, Rubin und Turmalin. Auch im Arbeitsbereich gab es an beiden Standorten Atelierzusammenlegungen. Diese bereits realisierten Massnahmen haben Konsequenzen auf die Personalpräsenz auf den Wohngruppen und in den Ateliers/Werkstätten. Die Personalreduktion konnte durch die natürliche Fluktuation realisiert werden. Nur im Therapiebereich mussten die Stellen aufgelöst werden. Wir sind dankbar, dass die so wertvollen Therapien jedoch auf eigene Abrechnung der Fachleute weiterhin im Haus angeboten werden können. 4 l JB19
5 Nun stellt sich die Herausforderung, dass wir mit den Auswirkungen kreativ, umsichtig und verantwortungsvoll umgehen, so dass die Lebens- und Arbeitsqualität weiterhin gewährleistet ist. Aus all dem wird ersichtlich, dass besonders von unseren Mitarbeitenden Ausserordentliches an zusätzlichen Aufgaben, Umstellungen, Neuorientierung, Kreativität usw. zu leisten war. An dieser Stelle möchten wir ganz besonders allen Mitarbeitenden, aber auch den Klientinnen und Klienten sowie Angehörigen für ihre konstruktive, mitdenkende und engagierte Beteiligung ganz herzlich danken. Anünd Wepfer Mitglied der Gesamtleitung JB19 l 5
6 WOHNEN GESCHÜTZTER BEREICH Es gehört zu unserem Angebot, dass Menschen, die in der Stiftung Seehalde leben, auch dann durch uns begleitet werden, wenn sie aus verschiedenen Gründen in eine Krisensituation kommen und ein herausforderndes Verhalten vorübergehend, periodisch oder anhaltend zeigen. Wir verstehen es als unsere Aufgabe, die Beziehungen zu den Klientinnen und Klienten auch dann aufrechtzuerhalten, wenn es «schwierig» wird. Die in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass in einzelnen Fällen für die Begleitung von stark herausfordernden Verhaltensweisen ein spezielles Begleitungssetting notwendig ist. Dieses soll entlastend, sichernd und unterstützend wirken, sodass die davon betroffene Person, angepasst nach ihren Möglichkeiten, in der Gemeinschaft der Stiftung Seehalde teilhaben kann. Um diese sichere, agogische Begleitung zu ermöglichen und damit einen Austritt aus der Stiftung Seehalde möglichst zu vermeiden, wurde anfangs 2016 ein Teil der Wohngruppe Smaragd in einen geschützten Bereich umgebaut und entsprechend ausgerüstet. Mit fachlicher Unterstützung von der Stiftung Lebenshilfe, welche den kantonalen Auftrag für Wohnen mit Intensivbetreuung hat, haben wir in einer bereichsübergreifenden Arbeitsgruppe das Konzept «Geschützter Bereich» erarbeitet und in der Stiftung Seehalde eingeführt. Später wurde auch im Arbeitsbereich ein Teil des Ateliers «Unterwägs» nach diesem Bedarf eingerichtet. Um dieser Aufgabe menschlich und fachlich gerecht werden zu können, schulen sich die Mitarbeitenden fortlaufend in Deeskalationsstrategien und Befreiungstechniken nach NAGS und nehmen teilweise selber Einsitz in der begleitenden, internen Fachgruppe «Geschützter Bereich». Liebe Leserinnen, liebe Leser, es freut uns, Ihnen den geschützten Bereich in den folgenden Interviews und Statements vorstellen zu dürfen. Britta von Büren Bereichsleitung Wohnen 6 l JB19
7 INTERVIEWS BEWOHNER & MITARBEITERINNEN Name: Schnidrig Vorname: Jonathan Was mache ich in der Stiftung Seehalde: Ich wohne auf der Gruppe Smaragd und arbeite bei Doris Hauri. Meine Interessen/Hobbys: Meine Hobbys sind Tiptoi anschauen, mein Tablet benutzen, fernsehen, spazieren und Ausflüge. In der Stiftung Seehalde: Ich lebe seit 2008 in der Stiftung Seehalde. Seit 2017 lebe ich in Rombach. Wie erlebst Du den geschützten Bereich? Ich lebe gerne im geschützten Bereich. Es geht mir besser, seit ich hier lebe. Ich finde es gut, dass ich im Zimmer ein Badezimmer und eine Kontakttür habe. Die Tür gibt mir Sicherheit und es ist toll, dass sie Löcher hat. Wodurch fühlst Du Dich durch die Stiftung Seehalde unterstützt? Ich finde es schön, dass ich arbeiten gehen kann. Ebenfalls unterstützen mich meine Bezugsperson und die anderen Personen, welche auf dem Smaragd arbeiten. Name: Seker Vorname: Ibrahim Was mache ich in der Stiftung Seehalde: Ich arbeite im Garten. Meine Interessen/Hobbys: Segeln, Gamen, Fussball spielen und Guggenmusik hören. In der Stiftung Seehalde: Seit 2013 Wie erlebst Du den geschützten Bereich? Es ist schön, dass Jonathan im Smaragd ist. Es stört mich, wenn er Lärm macht. Wodurch fühlst Du Dich durch die Stiftung Seehalde unterstützt? Es ist toll, dass es so viele Kurse gibt. Ich gehe gerne zur Arbeit, um Holz zu spalten. Die Fasnacht in der Turnhalle finde ich super, und ich gehe gerne zu Besuch auf die Wohngruppe Rubin. JB19 l 7
8 und das Begleiten aller Klientinnen und Klienten der Wohngruppe. Jedoch konnte ich mich durch den geschützten Bereich sowohl menschlich als auch fachlich weiterentwickeln. Durch den geschützten Bereich ist es möglich, sicherer zu begleiten. Dies durch die baulichen Massnahmen, die spezifischen Weiterbildungen und Fachberatungen zum Thema Gewalt, wie auch durch die klaren Strukturen, welche das Team für den Klienten erarbeitet hat. Name: Eichenberger Vorname: Salomé Was mache ich in der Stiftung Seehalde: Sozialpädagogin HF auf der Gruppe Smaragd Meine Interessen/Hobbys: Lesen, Reisen, Unternehmungen mit Freunden In der Stiftung Seehalde: Seit 2012 Wie erlebst Du den geschützten Bereich? Der geschützte Bereich war zu Anfangszeiten eine Herausforderung für mich. Es veränderte die Arbeit Wie erlebst Du die Zusammenarbeit in der Fachgruppe? Erst durch die Fachgruppe wird es möglich, in einer interdisziplinären Gruppe konstruktiv zusammenzuarbeiten. Dies finde ich in der Begleitung von Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen zentral. Durch den regelmässigen Austausch können Massnahmen bereichsübergreifend in kurzer Zeit erarbeitet und umgesetzt werden. Wodurch fühlst Du Dich durch die Stiftung Seehalde unterstützt? Am meisten fühle ich mich durch meine Arbeitskolleginnen und -kollegen unterstützt. Ich erlebte immer wieder, auch in schwierigeren Zeiten, einen starken Zusammenhalt und ein grosses Engagement in der Zusammenarbeit und in unserer Aufgabe, dem Begleiten von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. ren verschiedene Dienstleistungen aus, wie Wäschewagenservice, Hühnerversorgung und Littering (Raumpatenschaft der IGSU). Meine Interessen/Hobbys: Spaziergänge in der Natur mit meinem Partner und den beiden Hunden. Die Sozialhund-Einsätze mit Raffi bereiten mir Freude; regelmässig Sauna und Yoga. Mit E-Bike zur Arbeit fahren. In der Stiftung Seehalde: Seit 1. Februar 2018 Name: Hauri Vorname: Doris Was mache ich in der Stiftung Seehalde: Ich bin Atelierleiterin im «Unterwägs» mit geschütztem Bereich. Total bieten wir vier Arbeitsplätze an und füh- Wie erlebst Du den geschützten Bereich? Es ist eine spannende, anspruchsvolle Arbeit, die gleichzeitig sehr bereichernd ist. Ich mag es, wenn es nicht immer rund läuft. Zu reflektieren und analysieren, damit gangbare Lösungen erarbeitet werden können, liegt mir. Die haltgebenden Strukturen und die reizarm gestalte- 8 l JB19
9 ten Räume passe ich immer wieder den Bedürfnissen der Klienten an. Die Zeit des Kennenlernens von Jonathan und mir war intensiv. Wir haben gemeinsam sehr schöne Momente erlebt, aber auch Reibungspunkte und Grenzen geklärt, sodass wir heute auf ein gutes Fundament der Begleitbeziehung zurückgreifen können. Wie erlebst Du die Zusammenarbeit in der Fachgruppe? Der Austausch mit der Fachgruppe «Geschützter Bereich» erlebe ich als hilfreiche Unterstützung. Die Sitzungen sind gut vorbereitet, sodass wir an der Sitzung Lösungsansätze diskutieren können. Auch konstruktive Kritik hat Platz und dabei entstehen neue Ideen. Oft können Personen, die nicht so nah am Geschehen sind, wertvolle Beobachtungen oder Inputs geben, die ich nicht gesehen habe, weil ich eventuell zu nah dran bin. Wodurch fühlst Du Dich durch die Stiftung Seehalde unterstützt? Sehr hilfreich erlebe ich meine direkte Vorgesetzte Johanna Eschmann. Sie stärkt mir den Rücken und sichert ab in unstabilen oder krisenhaften Situationen. Die Fachstelle «Prävention von Gewalt», besetzt durch Doerte Hüners, ist sehr kompetent und unterstützend. Leitungs- und Administrationsmitarbeitende sind ebenfalls bereit, um in Krisensituationen die personellen Ressourcen in der Begleitung kurzzeitig aufzustocken. Externe Fachberatungen werden spezifisch für den geschützten Bereich angeboten. Auch die internen Weiterbildungen bewirken Sicherheit und Stabilität. Wie erlebst Du den geschützten Bereich? Da Menschen mit stark herausforderndem Verhalten sich selbst und das Umfeld teilweise gefährden, ist es notwendig, sie und das Umfeld zu schützen, damit sie trotzdem ein Mitglied der Gemeinschaft bleiben können. Durch das Erarbeiten eines Konzeptes «Geschützter Bereich», durch bauliche Anpassungen und durch erfahrene Mitarbeitende, konnte ein geschützter Arbeitsbereich in den Räumlichkeiten vom Atelier «Unterwägs» eingerichtet werden. Name: Eschmann Vorname: Johanna Was mache ich in der Stiftung Seehalde: Ich bin Teamleiterin für den Arbeitsbereich in Rombach. Ich leite und sorge dafür, dass für jede Klientin und jeden Klient eine angepasste Tagesstruktur zur Verfügung steht und dass die Mitarbeitenden des Arbeitsbereichs ihre Aufgaben im Sinne des Leitbildes, Betriebs- und Begleitungskonzepts erfüllen können. Meine Interessen/Hobbys: Yoga, Gartenarbeit, Musik, Zeit haben für Familie und Freunde In der Stiftung Seehalde: Seit 1. April 2015 Wie erlebst Du die Zusammenarbeit in der Fachgruppe? Die Arbeit mit den Fachgruppenmitgliedern ist interessant und ich schätze den Austausch sehr. Ich erhalte durch den Austausch einen besseren Überblick der gesamten Situation und zugleich können wir unsere Begleitunterstützungsdienstleistung reflektieren und anpassen. Wodurch fühlst Du Dich durch die Stiftung Seehalde unterstützt? In meiner Funktion als Teamleiterin des Arbeitsbereiches ist es mir ein Anliegen, dass die Klientinnen, Klienten und die Mitarbeitenden möglichst vor physischer und psychischer Gewalt geschützt sind und zugleich ist es mir ein Anliegen, dass Menschen mit stark herausforderndem Verhalten in der Stiftung Seehalde leben und arbeiten können. Dies setzt voraus, dass wir dafür genügend ausgebildetes Personal haben und dass die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist. JB19 l 9
10 STATEMENTS AUS DER FACHGRUPPE «GESCHÜTZTER BEREICH» Wo siehst Du den Gewinn für den Menschen, der geschützt begleitet wird? «Für den Klienten im geschützten Bereich erlebe ich die geschützte Begleitung als eine wichtige und notwendige Sache. Es bietet ihm Orientierung und Sicherheit.» Salome Eichenberger Bezugsperson von Jonathan Schnidrig im Wohnbereich «Sich selber zu regulieren will gelernt sein. Der geschützte Bereich schafft Voraussetzungen, welche es dem betroffenen Menschen ermöglichen, Selbstregulation und Sozialverhalten zu trainieren und sich darin befähigen zu können. Britta von Büren Bereichsleitung Wohnen und Konzeptverantwortung «Durch die geschützte Begleitung kann der betroffene Mensch sich sicher fühlen. Das meiste ist für ihn vorhersehbar. Dadurch kann die soziale Teilhabe so stattfinden, dass sie für die Beteiligten ein angenehmes Erlebnis ist.» Antonia Auch Gruppenleitung Smaragd und Leitung der Fachgruppen-Sitzungen «Durch die reizarme Umgebung und das angepasste Begleitsetting kann die Teilhabe dort, wo es möglich ist, stattfinden. Genügend Ruhezeiten ohne Anforderungen wirken auf die Person im geschützten Bereich stabilisierend.» Doris Hauri Bezugsperson von Jonathan Schnidrig im Arbeitsbereich 10 l JB19
11 «Ich erlebe, dass es für die Menschen, die geschützt begleitet werden, ein Gewinn sein kann, sich vor zu vielen und überfordernden Reizen zurückziehen zu können, bei sich selbst zu sein, weniger abgelenkt zu werden, sich zu erholen, damit sie beim nächsten Kontakt mit den Menschen und der Aussenwelt besser zurechtkommen.» Johanna Eschmann Teamleiterin im Arbeitsbereich Rombach «Aus meiner Sicht kann dank dem Konzept eine mehrfache «Win-win- Situation» geschaffen werden. Dank dem Konzept kann ein Klinikaufenthalt vermieden werden und der betroffene Mensch kann in einer gewohnten Umgebung begleitet werden. Auch einer Wohngruppe oder einem Team kann dadurch eine Perspektive im Sinne einer Entlastung oder Befähigung geboten werden.» Christoph Durrer Bereichsleitung Hausdienste «Der geschützte Bereich kann einen sicheren Rahmen bieten, um Klienten in krisenhaften Lebensphasen zu mehr Stabilität zu verhelfen. Die eingebaute Kontakttür bietet einerseits Sicherheit vor gewalttätigen Übergriffen und ermöglicht andererseits direkte Kommunikation mit der Aussenwelt und, wenn auch eingeschränkte, soziale Kontakte. Klienten, für die die Aussenwelt und wechselnde soziale Kontakte zu einer Reizüberflutung führen, können so auf eine für sie verträgliche Art an der Gemeinschaft teilhaben.» Doerte Hüners Fachstelle Prävention JB19 l 11
12 ARBEITSBEREICH Rückblickend nehmen wir mit etwas Verwunderung zur Kenntnis, dass wir unser Angebot von 11 Werkstätten und Ateliers auf acht reduziert haben. Am Standort in Rombach sind es nun fünf und in Seon drei. Nachdem die Arbeitsbereiche in Rombach und Seon mit uns Teamleitenden die Aufgabe bekommen haben, die Anzahl der Ateliers zu reduzieren, fanden verschiedene Veranstaltungen statt. Es ging darum, wie sich das in Bezug auf die Räumlichkeiten, die Klientinnen und Klienten sowie die Begleitpersonen umsetzen liess. Verschiedene Modelle sind entwickelt und wieder verworfen worden, bis es schlussendlich zu einem Vorschlag gekommen ist, der für alle als sinnvoll gesehen werden konnte. Nachdem die Machbarkeit zusammen mit dem technischen Dienst geprüft worden ist, startete die konkrete Umsetzungsplanung. Um die erforderlichen Räumlichkeiten sinnvoll zu verbinden, mussten sowohl in Seon als auch in Rombach bei laufendem Betrieb Wände entfernt und Türdurchbrüche gemacht werden. Dies wurde von den Arbeitern sehr sorgfältig und mit der kleinstmöglichen Staubbelastung durchgeführt. Für die anwesenden Klientinnen und Klienten war es eine spannende Abwechslung, welche erstaunlich wenig Irritationen ausgelöst hat. In Seon entstanden im 1. OG zwei grosse Atelierbereiche, das Werkatelier und das Kreativatelier mit je ca. 120 m 2 Fläche und in Rombach das Vielfaltatelier mit ca. 160 m 2. Auch die Töpferei in Rombach ist grösser geworden und hat kleine bauliche Optimierungen erfahren. Die Räume sind flexibel nutzbar, durchlässig und mit Nischen versehen, sodass eine individuelle Gestaltung mit Rückzug möglich ist. In jedem der drei neugestalteten Ateliers verbringen 10 bis 12 Klientinnen und Klienten mit je zwei Mitarbeitenden und einer Praktikantin den Vor- und Nachmittag. 12 l JB19
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14 Neben dem Geschilderten wurde am Standort Rombach das Projekt Hühnerhaltung realisiert. Da es nicht möglich war, dieses aus unserem Budget zu finanzieren, starteten wir eine Spendenkampagne, die sehr erfolgreich war. Schon bald waren die nötigen Fr zusammen und der Realisierung stand nichts mehr im Wege. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an die grosszügigen Spenderinnen und Spender, wir sind sehr glücklich. Die Arbeitsgruppe Holzwerkstatt erstellte eine behindertengerechte Hühner-Villa mit allem, was dazu gehört. Unterdessen tummeln sich die 12 jungen Hühner, die bereits mit dem Eierlegen begonnen haben. Gepflegt werden diese von Menschen aus dem Atelier Unterwägs, die neben ihren Botengängen, dem Quartier-Littering und anderem mehr, den Hühnerstall misten und das fröhliche Federvieh fachgerecht füttern. Aktuell baut die Umschwunggruppe Nischen mit Trockenmauern, in denen die robusten und wunderschönen Bänke aufgestellt werden, die von Herrn Anliker gebaut und gespendet wurden. Im Frühling kann man sich dann auf den Bänken niederlassen und darüber philosophieren, ob das Huhn oder das Ei das Primäre sei. Das Beschriebene ist nur ein kleiner Einblick in ein überaus lebendiges und erlebnisreiches Jahr im Arbeitsbereich der Stiftung Seehalde. Wir danken allen für die gute Zusammenarbeit und grüssen herzlich. Johanna Eschmann Teamleitung Arbeit Rombach Anna Trtkova Teamleitung Arbeit Seon Anünd Wepfer Bereichsleitung Arbeit 14 l JB19
15 GESAMTFERIEN OBERÄGERI Im Juli 2019 war ich zusammen mit anderen Klienten der Stiftung Seehalde für eine Woche in Oberägeri. Diese Ortschaft liegt im schweizerischen Kanton Zug am Ägerisee. Wir verbrachten unsere Zeit dort in einem grossen Hotel, welches ein Hallenbad hat. Das Hotel heisst «Ländli». Etwa zwei- oder dreimal bin ich abends dort baden gegangen. Wir haben während unserer Zeit dort schöne Ausflüge gemacht: Einmal haben wir von Zug aus mit dem Schiff auf dem Zugersee eine Rundfahrt gemacht. Ausserdem hat es einen Tag gegeben, wo wir den Tierpark Goldau besucht haben. Das fand ich auch schön, denn ich gehe jederzeit gern in einem Tierpark Tiere besichtigen. Wenn wir von Oberägeri aus in die Stadt Zug fahren wollten, nahmen wir jeweils einen Bus. Dieser Bus fährt die Strecke Oberägeri-Unterägeri-Allenwinden- Zug. Ich fuhr diese Strecke auch besonders gern, denn Allenwinden ist ein Dorf auf einem Hügel, und ich finde es interessant, dass der Bus auf dem Weg nach Zug jeweils über diesen Hügel fährt. In Unterägeri hat es noch eine Bushaltestelle, welche «Spinnerei» heisst. Es hat dort ein Gebäude, welches wahrscheinlich früher einmal als Spinnerei existierte, aber ich glaube kaum, dass dies heute noch so ist. Die Haltestelle heisst nach wie vor so. Was ich nämlich auch interessant finde: Ich kenne ein italienisches Lied, welches von einer Spinnerei handelt; es trägt den Titel «La Filanda», was wörtlich übersetzt nichts anderes heisst als «Die Spinnerei». Ich habe dieses Lied auf einer CD, und die Sängerin, welche es singt, heisst Milva. Man kann es auch im Internet hören, wenn man eingibt: «Milva la filanda». Ich fand es eine schöne Ferienwoche in Oberägeri und möchte ein andermal gerne wieder dorthin gehen. Simon Straub JB19 l 15
16 BILANZ Bilanz per in CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Immobile Sacheinlagen Mobile Sacheinlagen Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Klientengelder Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Hypothekarschulden (verzinslich) Rückstellungen Zweckgebundenes Rücklagekapital Spendenfonds Total Langfristiges Fremdkapital TOTAL FREMDKAPITAL Stiftungskapital Jahresgewinn Total Eigenkapital TOTAL PASSIVEN l JB19
17 ERFOLGSRECHNUNG Erfolgsrechnung bis in CHF Erträge aus Leistungsabgeltungen Erträge Personal und Dritte Übrige Erträge und Spenden Nettoerlös aus Leistungen Total Werkzeug- und Materialaufwand für Werkstätten BRUTTOERGEBNIS Total Personalaufwand BRUTTOERGEBNIS Lebensmittel und Haushaltsbedarf Unterhalt, Reparaturen und Ersatz Aufwand für Anlagennutzung Energie und Wasser Freizeit und Ferienlager Büro und Verwaltung Total übriger Sachaufwand Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen Abschreibungen Finanzaufwand JAHRESGEWINN Liegenschaftserfolg des Anlagevermögens Allgemeine Spenden Spenden für Betreute Spenden für Projekte Spenden Therapien Total verwendete Spenden JB19 l 17
18 VORANKÜNDIGUNG Tag der offen Tür in Rombach Adventsmarkt in Rombach CHRONOLOGIE 2019 JANUAR 16. Epiphania-Feier FEBRUAR 25. Seehalde-Forum: Umgang mit Sexualität 28. Fasnachtsfest MÄRZ 25. Eintritt Tim Kriener, Tagesstruktur Seon 28. Führungswerkstatt APRIL 05. Besuch Teamleitende Wohnen vom Ekkhardhof 17. Passionsfeier 19. Angehörigenbrunch in Rombach Atelierferien 28. Ausstellung in der Galerie am Bach in Erlinsbach MAI 01. Eintritt Christian Müller, Wohngruppe Opal 08. Osterfeier 10. Frühlings-Apéro im Zentrum Seon 17. Eintritt Domenico Onza, Wohngruppe Opal JUNI 12. Pfingstfeier 19. Ausflug Schynige Platte 20. Waldfest Seon 26. Johannisfest JULI 04. Kliententagung Herzberg 05. Klausur Stiftungsrat 22. Atelierferien, bis Austritt Andreas Morf AUGUST 05. Austritt Nicole Marquart 15. Einweihung der Hühneranlage in Rombach 16. Alexander Nolding wechselt die Wohngruppe, von «Aquamarin» zu «Jade» 31. Tag der offenen Tür Rombach SEPTEMBER 12. Ausflug Europapark 19. Ausflug Grosse Schleusenfahrt Rhein 25. Michaelifeier 30. Atelierferien, bis OKTOBER 24. Führungswerkstatt Herzberg 28. Seehalde-Forum: Smartphone und Datenschutz NOVEMBER Wohngruppen in Rombach werden zu drei Wohneinheiten zusammengelegt: Turmalin und Amethyst neu Turmalin Rubin und Aquamarin neu Rubin Bergkristall und Saphir neu Bergkristall 13. Arbeitstag Führungswerstatt Herzberg zu den drei Zieldimensionen 30. Austritt Birsen Kiraz 30. Adventsmarkt in Rombach DEZEMBER 11. Adventsfeier 17. Weihnachtsessen Seon 19. Weihnachtsessen Rombach 31. Die Gruppenleitung Citrin geht von Esther Bachmann an Anja Trompelt 31. Die Gruppenleitung Jaspis geht von Anina Schädlich an Patrycja Szyszka 18 l JB19
19 SPENDEN SEI DANK Seehalde-Ausflüge: Europapark, Schynige Platte, Grosse Schleusenfahrt Gesponsert durch Verein «Gratisferien Schwerbehinderte» JB19 l 19
20 SPENDEN SIND WICHTIG FÜR UNS Vielen Dank für Ihre Zuwendung! Spendenkonto IBAN CH STIFTUNGS-ADRESSE STIFTUNG SEEHALDE Gehrenstrasse Rombach Tel Fax l JB19 STANDORT SEON STIFTUNG SEEHALDE Breitenweg Seon Tel Fax Herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Wohngruppenferien.
Bilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
MehrDIE JAHRES- RECHNUNG 2016
1 FMH-Geschäftsbericht 2016 Jahresrechnung 2016 FMH-GESCHÄFTSBERICHT 2016 DIE JAHRES- RECHNUNG 2016 2 BILANZ PER 31.12.2016 in CHF 2016 2015 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel 14 432 488.30 15 872
Mehrin CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%
MehrBILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum
1 Räbhof St. Basel-Olsberg BILANZ per 31.12 2015 Datum 25.02.2016 A k t i v e n Hauptkasse Räbhof 2 557.50 2 640.00 Haushaltskasse AWG 176.95 0.00 Kassa Mosaiko 1 276.80 1 748.40 Postkonten Räbhof 2 658.60
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