Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung am Beispiel von Langzeitkonten

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1 Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung am Beispiel von Langzeitkonten Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. Allianz Pension Partners

2 Agenda Welche Herausforderungen führen zur lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen angeboten? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen kombiniert? 2

3 Sinkendes Erwerbspersonenpotential trotz Einführung der Rente mit 67 Erwerbspersonenpotential (15-66) (in Millionen) 15- bis 66-Jährige, nach Altersgruppen (in Millionen) 21,0 20,0 19, ,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10, Quelle: Bundesamt für Statistik, 12. BVS, Variante V1W1. Quelle: Bundesamt für Statistik, 12. BVS, Variante V1W1. 3

4 Handlungsfelder einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Personalpolitik Lebenslange Beschäftigungsfähigkeit Gesundheitsförderung Altersgerechte Förderung Attraktivität als Arbeitgeber Work-Life-Balance MOTIVATION QUALIFIKATION GESUNDHEIT Ausbildung Nachwuchsförderung Mitarbeiterbindung Mitarbeitergewinnung 4

5 Agenda Welche Herausforderungen führen zur lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen angeboten? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen kombiniert? 5

6 Zukunftssicherung und Arbeitszeitgestaltung Flexibilitäten Eintritt in die Rente Langzeitkonto Betriebliche Altersvorsorge 6

7 Generationsübergreifend und lebenszyklusorientiert Langzeitkonto Betriebliche Altersversorgung Auszeit/Sabbatical Vorruhestand Entgeltbausteine Arbeitgeberbaustein Matching Modelle Leistungsfähigkeit Elternzeit Pflege von Ausbildung Zuwachs an Erfahrung Volle Leistungsfähigkeit Angehörigen (stufen weise) Reduzierung (Flexibler) Rentenbeginn ab 63 Phasen des Erwerbslebens 67 7

8 Freistellungsmöglichkeiten Langzeitkonto Im Laufe des Arbeitslebens (befristete Freistellung) Qualifizierung Gegen Ende des Arbeitslebens (Ruhestandsnahe Freistellung) Ruhestandsnahe Freistellung klassisch Elternzeit Befristete Teilzeit Pflegezeit Freistellung in Kombination mit Teilrente nach 42 SGB VI Freistellung zur Verkürzung der Arbeitsphase der Altersteilzeit (ATZ) Aufstockung der Altersteilzeit TV Bildung Teilzeit über den geplanten Renteneintritt hinaus 8

9 Kombinationsmöglichkeiten (1) Teilzeit Blockteilzeit (Freistellung) Langzeitkonto Teilzeit z.b. 50% Langzeitkonto z.b. 30// 61 z.b. 33// 67 Aufgestockte Teilzeit (Arbeitszeitverringerung) Langzeitkonto Langzeitkonto Teilzeit z.b. 50% z.b. 30// 61 z.b. 33// 67 Flexibler Übergang in die Rentenphase Zusätzliche beitragspflichtige Einnahme in der DRV-Bund 9

10 Kombinationsmöglichkeiten (2) Altersteilzeit Gleichverteilungsmodell Aufstockung Langzeitkonto Regelarbeitsentgelt Langzeitkonto (LZK) z.b. 61 z.b. 67 Aufgestockte Teilzeit (Arbeitszeitverringerung) Aufstockung Langzeitkonto Aktivphase LZK Passivphase z.b. 61 z.b. 67 Kleine Guthaben können schon genügen Aufstockung zum RAE können steuer- und beitragsfrei gewährt werden Zusätzliche beitragspflichtige Einnahme in der DRV-Bund 10

11 Agenda Welche Herausforderungen führen zur lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen angeboten? Welche lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltungen werden in Unternehmen kombiniert? 11

12 Zeitkonten sind bereits weit verbreitet... Verschiedene Arten von Zeitkonten... Gleitzeitkonten Schwankende Arbeitszeiten mit Ausgleichszeitraum Flexi-Konten zum Ausgleich von Auslastungsschwankungen oder Produktionszyklen Altersteilzeit Zeitkonten für Sabbatical Zeitkonten für ruhestandsnahe Freistellung...zur Erreichung verschiedener Ziele Persönliche Freiheit des Arbeitnehmers Vermeiden von Mehrarbeit Vermeiden von Kurzarbeit Personalanpassung, veränderte Lebensplanung Veränderte Lebensplanung Veränderte Leistungsfähigkeit, Reduktion der Abschläge in der GRV...sie sind jedoch kaum als strategisches Instrument eingesetzt! 12

13 Die Funktionsweise ist bei allen Zeitkontenarten identisch... Aufbau des Guthabens durch Einbringung von Zeit oder Geld Entwicklung des Wertguthabens Führen in Zeit oder Geld Abbau des Wertguthabens nach den Regeln des jeweiligen Zeitkontenmodells..die Unterschiede ergeben sich aus den rechtlichen Rahmenbedingungen Liegt eine Wertguthabenvereinbarung i.s. des 7b Abs. 1 SGB IV vor? JA NEIN Geänderter Rahmen nach Flexi II ist einschlägig: Werterhaltungsgarantie Anlagevorschriften Pflicht zur Insolvenzsicherung Keine weitere Reglementierung nach SGB IV! 13

14 In der Praxis oft zu finden: Das Dreikontenmodell... Gleitzeitkonten Flexikonten Langzeitkonten/ Altersteilzeit Interesse Hauptsächlich Arbeitnehmer Arbeitgeber/ Arbeitnehmer Arbeitgeber/ Arbeitnehmer Charakter Individuell verfügbar Ausschließlich kollektiver Abbau möglich Individueller Abbau; Freistellungszweck vorgegeben Arbeitsrechtlicher Rahmen Gelebte Praxis Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung Tarifvertrag Tarifvertrag Wertguthabenvereinbarung?...die einzelnen Komponenten sind jedoch nicht aufeinander abgestimmt! 14

15 So könnte ein integriertes Zeitkontensystem aussehen... Gleitzeitkonto (Ampelsystem) Individuelle Entnahme Überlauf Pers. Freiheit Einbringung von Zeit oder Geld Flexikonto Überlauf Langzeitkonto Abbau in der Arbeitsphase Kollektive Entnahme bei wirtschaftl. Herausforderungen Vermeidung zus. Kosten Verstetigung des Entgelts Individuelle Entnahme abhängig vom Freistellungszweck Veränderung der Leistungsfähigkeit Veränderte Lebensplanung Altersteilzeit Individuelle Entnahme abhängig vom Freistellungszweck Veränderte Lebensplanung 15

16 Das Prinzip des Langzeitkontos Arbeitsphase Freistellungsphase Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Verstetigung des Arbeitsentgelts Einkommen aus Einbringung aus laufendem Brutto Zeit Einmalzahlungen Langzeitkonto Kapitalanlage Erträge Sabbatical/ Ruhestandsnahe Freistellung Flexibel gestaltbar im Rahmen der arbeitsrechtlichen Möglichkeiten Gesetzliche Rente Betriebliche Altersvorsorge Private Vorsorge Einzahlungen steuerund sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung SV-pflichtiges Arbeitsverhältnis 16

17 Langzeitkonten bieten die Möglichkeit des Bruttosparens ähnlich einer Entgeltumwandlung Funktionsweise: Statt heutigem Lohn durch Aufbau von Wertguthaben zu späterer Freizeit Beispielrechnung: 100 EURO Bruttolohn EUR Bruttolohn EUR Bruttolohn EUR Abzgl. Sozialversicherung und Steuer Abzgl. Sozialversicherung und Steuer Abzgl. Sozialversicherung und Steuer Nettolohn: Differenz 50 EURO Nettolohn: Nettolohn: Euro x 30 Monate* Nettoaufwand: Eigene unverbindliche Beispielberechnung unter Zugrundelegung der folgender Annahmen: Lohnsteuerklasse I/0 oder IV/0, Kirchensteuerpflicht, gesetzliche Krankenversicherung, Werte gerundet *Ansparzeit für 1 Monat Freistellung Schon ein kleiner Beitrag bringt großen Nutzen! 17

18 Ebene 1 Arbeitnehmer Ebene 2 Arbeitgeber Ebene 3 Langzeitkonto Die drei Ebenen eines Langzeitkontos Kapitalanlage Führen des Zeitkontos Aktives Erwerbsleben Einbringungsphase Freistellungsphase Entnahmephase Insolvenzsicherung 18

19 Ebene 1 Arbeitnehmer Ebene 2 Arbeitgeber Vertragliche Beziehungen Ebene 3 Langzeitkonto Gestaltungsspielräume bei Langzeitkonten Die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen determinieren die Ausgestaltung auf den Ebenen 2 und 3. Welche Bestandteile können eingebracht werden? Welche Kriterien gelten für die Kapitalanlage? Unter welchen Voraussetzungen kann das aufgebaute Wertguthaben abgebaut werden? Wie kann sicher gestellt werden, dass arbeitsrechtliches Guthaben und Kapital deckungsgleich sind? Welche Mechanismen gewährleisten Sicherheit? Welche administrativen Leistungen werden erbracht? Leistungsumfang und Servicegrad bestimmen die Freistellungsphase Akzeptanz von Langzeitkonten im Entnahmephase Unternehmen. Vertragliche Beziehungen 19

20 Entscheidungsparameter? 1 Welche Ausgestaltung bzw. Einbringungen lassen wir zu? 2 Welche Kapitalanlage/Produkte sind geeignet? 5 3/4 Wer kümmert sich um Verwaltung und Insolvenzschutz? Und welcher Partner hat für all diese Fragen die passende Antworten/Lösungen? 20

21 Langzeitkonten: Attraktivität durch Transparenz und Klarheit Klare Strukturen und attraktive Konditionen Bausteine eines Langzeitkontos Ausgestaltung Zeitaufwand: ca. 60 % des gesamten Zeitvolumens Umsetzung Einbringung/ Entnahme Freistellung Störfälle Insolvenzschutz Kapitalanlage Produktportfolio Fonds Versicherung Administration Verwaltung und Services für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Attraktive Konditionen Maßgeschneidert e Kapitalanlagekonzepte Insolvenzsicherung Verpfändung Treuhandlösung Umsetzung und Betreuung Begleitung von der Ausgestaltung und Implementierung bis zur Bestandsbetreuung Zielgruppenorientierte Mitarbeiterberatung Anforderungen der Beteiligten an die Gestaltungsmerkmale: Effiziente, aber leicht zu implementierende Lösung Nachhaltige, langfristig stabile Lösung für Unternehmen und Mitarbeiter 21

22 Umsetzungsbeispiele PHOENIX CONTACT Electronics GmbH, Bad Pyrmont Mitarbeiter am Standort Bad Pyrmont. Ausgangssituation: Hoher Bedarf an jungen hervorragend ausgebildeten Arbeitskräften. Primäre Ziele des Arbeitgebers: Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung. Umsetzung: Fokus auf dem Angebot der flexiblen Arbeitszeitgestaltung im Laufe des Erwerbslebens. Poggenpohl Möbelwerke GmbH, Herford 350 Mitarbeiter am Standort Herford. Ausgangssituation: Personalabbau notwendig. Primäre Ziele des Arbeitgebers: sozialverträgliche Reduzierung des Personalstamms. Umsetzung: Angebot eines Einmalbeitrags in ein Langzeitkonto als Alternative zur Abfindung. Salzgitter Mannesmann Stainless Tubes GmbH, Remscheid 350 Mitarbeiter am Standort Remscheid. Ausgangssituation: Flexikonten laufen durch Mehrarbeit regelmäßig in den roten Bereich. Primäre Ziele des Arbeitgebers: Luft auf den Flexikonten, da sonst weitere Mehrarbeit nicht möglich wäre. Umsetzung: Einmal pro Jahr können die Mitarbeiter die Flexistunden auf das Langzeitkonto übertragen. 22

23 Umsetzungsbeispiele Pflegeeinrichtung 145 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten. Ausgangssituation: Stark beanspruchtes Pflegepersonal und Führungskräfte. Primäre Ziele des Arbeitgebers: Möglichkeit, MitarbeiterInnen zur vorruhestandsnahen Freistellung. Umsetzung: Regelmäßige Bruttoeinzahlungen/Überstunden auf ein Langzeitkonto. Reparatur- und Wartungsunternehmen 135 Mitarbeiter Ausgangssituation: Sehr hohe Überstundenkonten durch Auslandseinsätze Primäre Ziele des Arbeitgebers: Überstunden und nicht genommenen Urlaubstage ins Langzeitkonto Umsetzung: Angebot eines Einmalbeitrags in ein Langzeitkonto als Alternative zur Auszahlung. 23

24 Kontakt im Norden Kai Lax Teamleiter Team Nord Allianz Pension Partners GmbH Kapstadtring Hamburg Sven Stadler Teamleiter Team Nord Allianz Pension Partners GmbH Lange Laube Hannover Telefon Telefax kai.lax@allianzpp.com Telefon Telefax sven.stadler@allianzpp.com 24

25 Für jeden Anspruch das perfekte Vorsorgekonzept Absicherung während des aktiven Berufslebens Altersversorgung WANN Betriebliche Krankenversicherung Absicherung der Erwerbsfähigkeit Sabbatical / Auszeit Vorruhestand / Altersteilzeit Betriebliche Altersversorgung WAS Beratung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch APP MIT WEM Leistungsfähigkeit Elternzeit Pflege von Ausbildung Zuwachs an Erfahrung Volle Leistungsfähigkeit Phasen des Erwerbslebens Verwaltung Insolvenzschutz Angehörigen (stufenweise) Reduzierung (Flexibler) Rentenbeginn ab 63 25

26 Abschlussklausel Unser Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kredit-nehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kredit-ausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Inhalte dieser Präsentation sind das geistige Eigentum unseres Unternehmens. Jede weitere Verwendung sowie die Weitergabe an Dritte im Original, als Kopie, in Auszügen, elektronischer Form oder durch eine inhaltsähnliche Darstellung bedürfen der Zustimmung der Allianz Pension Partners GmbH. Keine Pflicht zur Aktualisierung. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Vermittlung von Investmentfonds an Allianz Global Investors. Erlaubnis von der zuständigen IHK München und Oberbayern als Finanzanlagenvermittler/-berater nach 34 f Abs. 1 Nr. 1 3 der Gewerbeordnung (GewO). Registriert bei der IHK für München und Oberbayern, Balanstraße 55 59, München unter der Registernummer D-F-155-MAPQ-29. Die Allianz Pension Partners GmbH ist in keiner Personenhandelsgesellschaft als geschäftsführender Gesellschafter tätig. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. 26

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