Einführung und Gestaltung in der Praxis. von. Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung. und

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung und Gestaltung in der Praxis. von. Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung. und"

Transkript

1 Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis von Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung und Markus Keller Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung 3. Auflage 2013 ::rehm

2 Vorwort Die Autoren Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis A. Zeitwertkonten 1 V VII IX XV 1. Einführung Abgrenzung von Wertkonten zu anderen Arbeitszeitkonten Abgrenzung von Wertkonten zu betrieblicher Altersversorgung Das Prinzip von Wertkonten Rechtliche Rahmenbedingungen im Überblick Mögliche Teilnehmer Arbeitsrechtliche Einführung von Wertkonten (Wertguthabenvereinbarung) Exkurs: Altersteilzeit Wertkonten in der Ansparphase Einbringungsmöglichkeiten Tarifvertragliche Besonderheiten Führung der Wertguthaben Wertguthabenvereinbarungen seit Flexi II Wertguthabenvereinbarungen vor Flexi II Finanzierung Allgemeines Kapitalanlage und Wertertialtung nach 7d Abs. 3 SGB IV Interne und externe Finanzierung Interne Finanzierung Externe Finanzierung Typische Finanzierungsprodukte in der Praxis Umgang mit Erträgen und Steuern auf Erträge 49 ::rehm BETRIEBLICHE ZEITWEHTKONTEN IX

3 3.6 Zusammenfassung: Tipps zur Finanzierung Anpassungsregelungen für bis zum eingerichtete Modelle Wertkonten in der Auszahlungsphase Freistellung Vorzeitiges Ausscheiden Kündigung oder Aufhebungsvertrag Ausscheiden wegen Erwerbsminderung oder Tod des Arbeitnehmers Ausscheiden bei Insolvenz des Arbeitgebers Ausscheiden aus Altersgründen Exkurs: Jederzeitige Verfügung über Wertguthaben Steuerliche Rahmenbedingungen Voraussetzungen für ein lohn-/einkommensteuerrechtlich anerkanntes Wertkonto Steuerliche Behandlung während der Ansparphase Steuerliche Behandlung beim Arbeitgeber Steuerliche Behandlung der Finanzierungsprodukte Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer Steuerliche Behandlung in der Auszahlungsphase Steuerliche Behandlung beim Arbeitgeber Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen Allgemeines Sozialversicherung in der Ansparphase Der neue Wertguthabenbegriff Sozialversicherung In der Auszahlungsphase Aufaeichnungs-und Informationspflichten Aufzeichnungspflichten Verwaltungs- und Informationspflichten Insolvenzsicherung Notwendigkeit der Insolvenzsicherung Insolvenzsicherungsmodelle 137 X BETRIEBLICHE ZEÍIWERTKONTEN ::rehm

4 7.2.1 Insolvenzsicherung bei interner Finanzierung Insolvenzsicherung bei externer Finanzierung Exkurs: Insolvenzsicherung bei Altersteilzeit Tipps zur praktischen Einrichtung von Wertkonten im Unternehmen Die vier Bausteine bei der praktischen Einrichtung Konzeption Finanzierung Insolvenzsicherung Verwaltung Beteiligte - Checkliste - Formulare - Zeitplan Beteiligte Checkliste Formulare Zeitplan Wertkonten im Spannungsfeld zwischen den Interessen von Unternehmen und Betriebsrat Personalleitfaden für Wertkonten Arbeitnehmereinzelberatung Praxisfälle Einleitung Modell Vorruhestand/ATZ-Ersatz" Modell Lebensarbeitszeitflexibilisierung" Häufige Fragen aus der Praxis Welche Zeit- bzw. Entgeltbestandteile können in Wertkonten eingebracht werden? Gibt es bei der Einbringung Mindest- oder Höchsteinzahlungsbeträge? Was ist bei der Einbringung von Urlaubsansprüchen zu beachten? Was passiert mit den eingebrachten Zeit- bzw. Entgeltbestandteilen? Welche Freistellungsmöglichkeiten sind bei Wertkonten vorgesehen? 186 ::rehm BETRIEBLICHE ZEITWERTKONTEN XI

5 6. Kann der Arbeitnehmer jederzeit über sein Wertguthaben verfügen? Kann der Arbeitnehmer sein Wertguthaben beim vorzeitigen Ausscheiden übertragen? Wie werden Wertguthaben lohnsteuerlich behandelt? Wie werden Wertguthaben sozialversicherungsrechtlich behandelt? Sind Wertkonten ein Ersatz für betriebliche Altersversorgung? Was geschieht mit dem Wertguthaben des Arbeitnehmers im Falle einer Kündigung oder eines Aufhebungsvertrages? Wann muss das Wertguthaben insolvenzgesichert werden? Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn das Unternehmen die Wertguthaben nicht gegen Insolvenz schützt? Wann gilt ein Arbeitsentgelt in der Freistellungsphase als angemessen? Sind Dividenden und Kursgewinne bei der Rückdeckung von Wertkonten über Fonds für eine Kapitalgesellschaft steuerfrei? Sind Zinserträge bei der Rückdeckung von Wertkonten über ein Versicherungsprodukt für den Arbeitgeber steuerfrei? Kann man ein Wertkontenmodell parallel zu einer Pensionszusage einführen? Besteht die Möglichkeit, Wertkontenguthaben auch nach Alter 67 zu führen? Können Wertkonten auch für geringfügig Beschäftigte eingerichtet wenden? Wirken sich Kursschwankungen auf Wertguthaben aus, die in Fonds geführt werden? Ergeben sich für den Arbeitnehmer Nachteile, wenn er vorzeitig aus dem Unternehmen ausscheidet und sich arbeitslos meldet? Fallen Wertguthaben unter Hartz IV (Arbeitslosengeld II)? XII BETRIEBLICHE ZErTWERTKONTEN ::rehm

6 23. Welche Auswirkungen kann eine Scheidung auf vorhandenes Wertguthaben haben? Müssen angesparte Wertguthaben im Versorgungsausgleich berücksichtigt werden? Welche Auswirkungen können sich für bestehende Wertguthaben im Falle einer Lohnpfändung ergeben? Können einem Arbeitnehmer in der Freistellung Nachteile bei der im Unternehmen bestehenden arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersversorgung entstehen? Steht dem Arbeitnehmer während der Freistellung ein Dienstwagen zu? Wird Freistellungsgehalt auf Elterngeld angerechnet? Welche Auswirkungen haben Wertkonten in der Ansparphase auf Krankengeld? Besteht die Möglichkeit zur beitragsfreien Entgeltumwandlung von Wertguthaben zugunsten der betrieblichen Altersversorgung während der Freistellungsphase bzw. im Störfall? 196 B. Familienpflegezeit Einführung Pflegezeitgesetz und Teilzeit-und Befristungsgesetz Familienpflegezeitgesetz (= FPfZG) Begrifflichkeiten Antragsberechtigte Nahe Angehörige Pflegebedürftigkeit Vereinbarung über die Familienpflegezeit Regelungsinhalte nach dem FPfZG Sonstige Regelungsinhalte Förderung Arbeitsrechtliche Regelungen Kündigungsschutz Vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses 205 ::rehm BETRIEBLICHE ZEITWERT-KONTEN XIII

7 Anhang I - Gesetze Familienpflegezeitgesetz - FPfZG Pflegezeitgesetz - PflegeZG Einkommensteuergesetz (EStG) Sozialgesetzbuch - Drittes Buch (SGB III) Sozialgesetzbuch - Viertes Buch (SGB IV) Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch (SGB V) Altersteilzeitgesetz (AKTZG) Beitragsverfahrensverordnung (BW) Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) 239 Anhang II - BMF-Schreiben BMF-Schreiben vom Auszug BMF-Schreiben vom Stichwortverzeichnis 253 XIV BETRIEBLICHE ZEITWEHTKONTEN ::rehm

Betriebliche Zeitwertkonten

Betriebliche Zeitwertkonten PERSONAL INFO TOP Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis Bearbeitet von Katrin Kümmerle, Andreas Buttler, Markus Keller 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 242 S. Paperback ISBN

Mehr

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit und Flexikonten von Dr. Dres. h. c. Peter Hanau em. Universitätsprofessor, Köln und Dr. Annekatrin Veit Rechtsanwältin und Steuerberaterin,

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Aus dem Inhalt Die Rechtsfragen rund um die Arbeitszeitkonten gehören zu den schwierigsten und haftungsrelevantesten Beratungsfeldern. Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht spielen hier in einem

Mehr

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen Günter Carduck Betriebliche Altersversorgung im Vertrieb Typische Fragestellungen Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Grundlagen 1 1.1 Die betriebliche Altersversorgung im deutschen System der Alterssicherung.

Mehr

Betriebliche Zeitwertkonten

Betriebliche Zeitwertkonten PERSONAL INFO TOP Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis Bearbeitet von Katrin Kümmerle, Andreas Buttler, Markus Keller 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 242 S. Paperback ISBN

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten von Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hanau, Dr. Annekatrin Veit, Dr. Andreas Hoff 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag

Mehr

Wertkonten was geschieht bei vorzeitigem Ausscheiden und Rentenbeginn?

Wertkonten was geschieht bei vorzeitigem Ausscheiden und Rentenbeginn? Wertkonten was geschieht bei vorzeitigem Ausscheiden und Rentenbeginn? Autorin: Katrin Kümmerle, Rechtsanwältin und Senior Consultant bei der febs Consulting GmbH in München Wertkontenmodelle erfreuen

Mehr

Lebensarbeitszeitguthaben

Lebensarbeitszeitguthaben Online-Präsentation Pä ti Lebensarbeitszeitguthaben Online-Präsentation Lebensarbeitszeitguthaben Arbeitszeitkonten im Überblick Online-Präsentation Lebensarbeitszeitguthaben Lebensarbeitszeit guthaben

Mehr

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis. Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^

Mehr

Fachtagung Pflegeberater Internes Case Management Pflegeüberleitung

Fachtagung Pflegeberater Internes Case Management Pflegeüberleitung Fachtagung Pflegeberater Internes Case Management Pflegeüberleitung Familien Pflegezeit - Gesetz Bay. Pflegeakademie München München, den 14.06.2013 Angelika Öhlschläger Gesetze zur Vereinbarkeit von Pflege

Mehr

Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen. Zeitwertkonten die rechtlichen Grundlagen. Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017

Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen. Zeitwertkonten die rechtlichen Grundlagen. Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017 Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen die rechtlichen Grundlagen Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017 Inhalt 1 Motive 2 Funktionsweise von Wertkonten 3 Rechtliche Anforderungen: sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XI

Inhaltsverzeichnis. Reindl, Bezugsumwandlung über betriebliche Altersvorsorge XI Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis (wichtigste Quellen)... XXVII I. Allgemeines und Grundlagen zur Bezugsumwandlung...

Mehr

- alle fest beschäftigten Arbeiter und Angestellten - mitarbeitende Familienangehörige - Prokuristen - Gesellschafter-Geschäftsführer - Vorstände

- alle fest beschäftigten Arbeiter und Angestellten - mitarbeitende Familienangehörige - Prokuristen - Gesellschafter-Geschäftsführer - Vorstände Newsletter Monat April 2006 "Arbeitszeitkonten: Ohne Aufwand über den Arbeitgeber einen großen Schritt zur optimalen Altersvorsorge! Bei Arbeitszeitkonten handelt es sich i.d.r. um Lebensarbeitszeitkonten,

Mehr

Aktive Arbeitsphase. Grundmodell Altersteilzeit mit Zeitwertkonten. ver.di FB 10 SAT Tarifvertrag 160 Zeitwertkonten

Aktive Arbeitsphase. Grundmodell Altersteilzeit mit Zeitwertkonten. ver.di FB 10 SAT Tarifvertrag 160 Zeitwertkonten Grundmodell Altersteilzeit mit Sie arbeiten die Hälfte ihrer arbeitsvertraglichen Wochenarbeitszeit. Versteuerung und fällige Sozialabgaben des Guthabens. Sie arbeiten entsprechend Ihres Arbeitsvertrages

Mehr

Arbeitszeitkonten. zur Unterstützung betrieblicher und individueller Flexibilität. Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Düsseldorf,

Arbeitszeitkonten. zur Unterstützung betrieblicher und individueller Flexibilität. Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Düsseldorf, Arbeitszeitkonten zur Unterstützung betrieblicher und individueller Flexibilität Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Düsseldorf, 16.06.2016 Foto: Kzenon /Fotolia.com Unsere Mission Wir sind das Forschungsinstitut

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 B. Die Arbeitszeitsysteme im Einzelnen 93 Sachverzeichnis 223 Bibliografische Informationen

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Aktuelles Recht für die Praxis Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten, Flexirente Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Stefan Witschen, Annekatrin Veit,

Mehr

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Alles Wichtige für den täglichen Einsatz Bearbeitet von Robert Schwarz 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 139 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 02845 9 Format (B x L):

Mehr

Rolle der Stadt: Wie lassen sich Pflege und Beruf. Referentin: Fr. Petra Strauß Leitung Zentrale Dienste/Personalservice

Rolle der Stadt: Wie lassen sich Pflege und Beruf. Referentin: Fr. Petra Strauß Leitung Zentrale Dienste/Personalservice Rolle der Stadt: Wie lassen sich Pflege und Beruf bei der Stadt Ulm verbinden? Referentin: Fr. Petra Strauß Leitung Zentrale Dienste/Personalservice Pflege, Familie und Beruf I. Pflegezeitgesetz (PflegeZG)

Mehr

- Innovative Produkte für kleine und mittelständische Unternehmen -

- Innovative Produkte für kleine und mittelständische Unternehmen - Metzler FleXLifetime & Metzler ATZ-Protection - Innovative Produkte für kleine und mittelständische Unternehmen - Information für Kunden 3a_Kundeninfo_neu.doc Seite 1 Wertkontenmodelle viele Ziele, ein

Mehr

Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile

Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile www.wertguthabenfonds.de Vor der Altersrente, z. B. mit 62, ohne Abschläge freigestellt zu sein Langzeitkonto im DB-Konzern 2 Zeit für meine

Mehr

Zeitwertkonten bei Schunk. Herausforderungen und Perspektiven

Zeitwertkonten bei Schunk. Herausforderungen und Perspektiven Zeitwertkonten bei Schunk Herausforderungen und Perspektiven Agenda Zeitwertkonten bei Schunk Hintergrund Allgemeine Informationen Aktuelle Zahlen Ausblick und Benefits 29.09.2014 Friedrich// Zeitwertkonten

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 22.11.2016 zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung und zur Änderung anderer Gesetze GKV-Spitzenverband Reinhardtstraße

Mehr

Entgelt LSt SV. Beiträge des Arbeitgebers zu einer Rückdeckungsversicherung frei frei

Entgelt LSt SV. Beiträge des Arbeitgebers zu einer Rückdeckungsversicherung frei frei TK Lexikon Steuern Rückdeckung (bav) Rückdeckung (bav) HI1205727 Zusammenfassung LI1882331 Begriff Eine Rückdeckungsversicherung ist eine Lebensversicherung, die der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer

Mehr

Vom Erwerbsleben in den Ruhestand

Vom Erwerbsleben in den Ruhestand Winfried Boecken/Nicole Spieß Vom Erwerbsleben in den Ruhestand Eine Praxisdarstellung der Formen des frühzeitigen und gleitenden Übergangs technisch ^ ^erütät DarmstadS Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Rückkehrmöglichkeiten von privater zu gesetzlicher Krankenversicherung Januar 2018

Rückkehrmöglichkeiten von privater zu gesetzlicher Krankenversicherung Januar 2018 Rückkehrmöglichkeiten von privater zu gesetzlicher Krankenversicherung Januar 2018 Viele privat krankenversicherte Arbeitnehmer und Selbstständige möchten gerne in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren,

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI Literaturverzeichnis...XLIX 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen A. Motive

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Die deutschen und europäischen Regelungen zum Schutz des Arbeitnehmers vor Lohnausfall bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 5 I. Die deutschen Regelungen zum

Mehr

Flexible Arbeitszeit

Flexible Arbeitszeit Flexible Arbeitszeit Von Dr. Claudia M. Hahn Rechtsanwältin, Stuttgart 2. Auflage 2014 III Inhaltsübersicht Vorwort............................................. Inhaltsverzeichnis.....................................

Mehr

Compliance im Arbeitsrecht

Compliance im Arbeitsrecht Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile

Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile Langzeitkonto im DB-Konzern Funktion, Beispiele und Vorteile www.wertguthabenfonds.de Vor der Altersrente, z. B. mit 62, ohne Abschläge freigestellt sein Langzeitkonto im DB-Konzern 2 Zeit für meine Kinder

Mehr

Das Einmaleins der bav-praxis

Das Einmaleins der bav-praxis Das Einmaleins der bav-praxis überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 89577 534 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis* Vorwort... Inhaltsübersicht... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis* Vorwort... Inhaltsübersicht... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... * Vorwort... Inhaltsübersicht... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV XXVII Teil I Grundlagen der Vertragsgestaltung A. Methodische Fragen der Vertragsgestaltung I. Einführung... 1

Mehr

Inhaltsübersicht. Band I

Inhaltsübersicht. Band I Inhaltsübersicht Ausführliche Inhaltsverzeichnisse siehe jeweils vor den einzelnen Teilen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Band I Rdnr. Einführung Einf. I. Die Anfänge der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr

Arbeitsrecht. 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI HI

Arbeitsrecht. 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI HI TK Lexikon Steuern Sabbatjahr Arbeitsrecht 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI6421836 HI6421828 Auszeiten können auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. So kommen zum einen die Gewährung

Mehr

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: August 2016

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: August 2016 Position Attraktivität von Stand: August 2016 www.vbw-bayern.de Position Attraktivität von Vorwort Vorwort Moderne Lebensarbeitszeitgestaltung ermöglichen In ein Wertguthaben kann ein Arbeitnehmer langfristig

Mehr

II. Versicherungsfreiheit III. Voraussetzung für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld..

II. Versicherungsfreiheit III. Voraussetzung für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld.. Vorwort Inhaltsübersicht 1. Kapitel Grundsätzliches 2. Kapitel Arbeitslosenversicherung I. Versicherungspflicht II. Versicherungsfreiheit III. Voraussetzung für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld.. 3.

Mehr

Mitarbeiter-Benefits als Erfolgsfaktor in der Arbeitswelt der Zukunft

Mitarbeiter-Benefits als Erfolgsfaktor in der Arbeitswelt der Zukunft Mitarbeiter-Benefits als Erfolgsfaktor in der Arbeitswelt der Zukunft Wenn Zeit mehr wert ist Personalmesse Nord & Süd 2016 Vertrieb Pension Management Herausforderung Demografie Bedeutung für Unternehmen

Mehr

Wertkonten machen Unternehmen flexibel.

Wertkonten machen Unternehmen flexibel. NÜRNBERGER Wertkonten Wertkonten machen Unternehmen flexibel. Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Beratungs- und Betreuungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung und Personaldienstleistungen

Mehr

B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15

B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 C. Sonderkündigungsschutz gem. 5 PflegeZG... 19 I. Begriff Sonderkündigungsschutz... 19 II. Normzweck

Mehr

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: Juni 2016

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: Juni 2016 Position Attraktivität von Wertguthaben Stand: Juni 2016 www.vbw-bayern.de Position Attraktivität von Wertguthaben Vorwort Vorwort Moderne Lebensarbeitszeitgestaltung ermöglichen Position Attraktivität

Mehr

Arbeitshilfe. Arbeitsrecht in der Umweltbildung. Erstellt im Rahmen des Projektes Marketing qualifiziert zur Bildung für nachhaltige Entwicklung

Arbeitshilfe. Arbeitsrecht in der Umweltbildung. Erstellt im Rahmen des Projektes Marketing qualifiziert zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Arbeitshilfe Arbeitsrecht in der Umweltbildung Erstellt im Rahmen des Projektes Marketing qualifiziert zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Quelle: Institut für Beratung und Projektentwicklung (Hrsg.):

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort V. Abschnitt A Das Pflegezeitgesetz 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort V. Abschnitt A Das Pflegezeitgesetz 1 Vorwort V Abschnitt A Das Pflegezeitgesetz 1 1.Teil Arbeitsrechtliche Auswirkungen des Pflegezeitgesetzes 3 I Überblick 3 II Kurzzeitige Arbeitsverhinderung gem. 2 PflegeZG 4 1. Anspruchsvoraussetzungen..............................

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Bearbeiterverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort Bearbeiterverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Bearbeiterverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XI XV XXIII Teil I Grundlagen der Vertragsgestaltung 1 A. Methodische Fragen der Vertragsgestaltung

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

17 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

17 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz? Inhalt \ 21 Vorwort 101 Abkürzungen 121 Einleitung 16 1 Überblick Mutterschutz 17 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 17 2. Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats 18 3. Für wen gilt das

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ÜBER LANGFRISTKONTEN

Nordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum: TARIFVERTRAG ÜBER LANGFRISTKONTEN Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 524 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie: Arbeiter Angestellte Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 13.12.2000 gültig ab: 01.01.2001 kündbar zum: 31.12.2007 TARIFVERTRAG

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Betriebliche Altersversorgung Seminare 2004 Vorwort Seminarübersicht 2004 Die betriebliche Altersversorgung erlebt in den letzten beiden Jahren einen Boom wie nie zuvor. Die anstehenden gesetzlichen Änderungen

Mehr

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung und zur Altersvorsorge für den Bereich der Textilen Dienstleistungen

Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung und zur Altersvorsorge für den Bereich der Textilen Dienstleistungen Zwischen dem Industrieverband Textil Service intex e. V. Frankfurter Strasse 10 14, 65760 Eschborn, und der Tarifpolitischen Arbeitsgemeinschaft Textilreinigung (TATEX) im Deutschen Textilreinigungs-Verband

Mehr

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund 4., neu bearbeitete Auflage Luchterhand 2007 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XI A.

Mehr

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben

Mehr

Der Arbeitsvertrag. Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung. Bearbeitet von Prof. Dr. Ulrich Preis

Der Arbeitsvertrag. Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung. Bearbeitet von Prof. Dr. Ulrich Preis Der Arbeitsvertrag Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung Bearbeitet von Prof. Dr. Ulrich Preis 2. Aufl. 2005. Buch. XXIX, 1818 S. Gebunden ISBN 978 3 504 42030 7 schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten.

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Arbeitnehmer-Info: Flexible Zeitwertkontenmodelle. Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: früher in den Ruhestand, flexibel arbeiten. Allianz Lebensversicherungs-AG

Mehr

Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten

Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht

Mehr

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,

Mehr

Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats Für wen gilt das Mutterschutzgesetz? Inhalt 21 Vorwort 101 Abkürzungen 121 Einleitung 141 1 Überblick Mutterschutz 141 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 15 2. Aufgaben des Betriebsrats / Personalrats 16 3. Für wen gilt das

Mehr

Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie

Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie Die Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie 22. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung In Zusammenarbeit mit: Lebensarbeitszeit und

Mehr

Flexible Arbeitszeiten

Flexible Arbeitszeiten Flexible Arbeitszeiten Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Arbeitszeitmodelle... 1 3. Wertguthaben und Wertguthabenkonten... 1 4. Auswirkungen auf die Sozialversicherungspflicht... 2 4.1 Arbeitsphase... 2 4.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ^ 1 Grundlagen der Personalabrechnung 1.1 Gesetzliche und betriebliche Grundlagen Personalabrechnung 1.1.1 Gesetzliche Grundlagen 1.1.2 Betriebliche Grundlagen 1.1.3 Zusammenfassung

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. I. Überblick 11

Inhaltsübersicht. Seite. I. Überblick 11 I. Überblick 11 II. Wesentliche Regelungen im Arbeitsförderungsrecht zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen 12 1. Arbeitssuchendmeldung 12 2. Arbeitsbescheinigung 13 3. Voraussetzungen des Arbeitslosengeldanspruchs

Mehr

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Rechtsanwältin Betina Kirsch Mögliche Freistellungszwecke i.r.v. Langzeitkonten Pflege

Mehr

Zeitwertkonten in der Praxis

Zeitwertkonten in der Praxis Zeitwertkonten in der Praxis Der demografische Wandel ermöglicht ein längeres Arbeitsleben. Die steigende Lebensarbeitszeit und die gesetzliche Anhebung des Rentenzugangsalters von 65 auf 67 Jahre für

Mehr

Vorwort 3. Abkürzungsverzeichnis 11

Vorwort 3. Abkürzungsverzeichnis 11 Inhalt Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung (Astrid Knüttel, Silke Martini und Julia Graf) 13 I. Neue Entwicklungen und Herausforderungen 13 II. Familienfreundlichkeit als umfassender Begriff

Mehr

KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR.

KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. Nadine Jablonski Das Langzeitarbeitskonto 1. Was ist ein Langzeitarbeitskonto? Insolvenzschutz Übertragbarkeit Geltungsdauer Ein Langzeitarbeitskonto ist ein langfristiges

Mehr

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung.

Mehr

f l e x i b e l, e i n f a c h u n d s i c h e r

f l e x i b e l, e i n f a c h u n d s i c h e r Lebens- arbeits- f l e x i b e l, e i n f a c h u n d s i c h e r zeit- konto Zeit wird mehr wert Das LAZ-Modell m e h r F r e i h e i t, m e h r L e b e n s q u a l i t ä t i m A l t e r! Wünschen Sie

Mehr

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian

Mehr

Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf www.bayreuth.de Qualifizierung zum betrieblichen Pflegelotsen Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz Arbeitsrechtliche Ansprüche Pflegezeitgesetz

Mehr

I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit

I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit I: Pflege von Angehörigen Datum: Zeitpunkt: Kurzfristig nach Mitteilung über die Pflegebedürftigkeit Dieser Gesprächsleitfaden soll Ihnen als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und Ihnen als Vorgesetzter/Vorgesetztem

Mehr

Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland

Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland Wilhelm Schmeisser Birgit Bischoff Neustrukturierung der drei Säulen des Alterssicherungssystems in Deutschland - im Spiegel einer länderübergreifenden Betrachtung - Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Alexander Ross. Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung

Alexander Ross. Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Alexander Ross Direktzusage und Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung Konzept des unternehmensinternen Versorgungsfonds Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Tarifvertrag Langzeitkonten und Demografie für die ArbeitnehmerInnen der Universitätsklinika Baden-Württemberg ab 1. Januar 2014

Tarifvertrag Langzeitkonten und Demografie für die ArbeitnehmerInnen der Universitätsklinika Baden-Württemberg ab 1. Januar 2014 Tarifvertrag Langzeitkonten und Demografie für die ArbeitnehmerInnen der Universitätsklinika Baden-Württemberg ab 1. Januar 2014 Geltungsbereich alle ArbeitnehmerInnen, die unter den Manteltarifvertrag

Mehr

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Altersversorgung Grundsätzliche Fragestellungen Wer kann versorgt werden? Wer handelt? Was wird abgesichert? Wann wird gezahlt? Wer erbringt die Leistungen? Wie wird versorgt? Die für ein Unternehmen Tätigen (auch geringfügig

Mehr

Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger

Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger Das Flexi-Gesetz II (Gesetz vom 21.12.2008, BGBl. I S. 2940) ist in seinen wesentlichen Bestandteilen am 01.01.2009 in Kraft getreten.

Mehr

Tarifvertrag. über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28.

Tarifvertrag. über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28. Tarifvertrag über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28. Mai 2004 Zwischen dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.,

Mehr

Arbeitszeitkonto und verdeckte Gewinnausschüttung bei Gesellschafter-Geschäftsführern

Arbeitszeitkonto und verdeckte Gewinnausschüttung bei Gesellschafter-Geschäftsführern B/2-5 194/2005 S 2742 An die Finanzämter ET-4307 Tel.: 0681/501-1546 Fax: 0681/501-1560 E-mail-Adresse: a.dilk@finanzen.saarland.de 21. Oktober 2005 Auflage: XIII Arbeitszeitkonto und verdeckte Gewinnausschüttung

Mehr

Welche Ansprüche hat ein Arbeitnehmer nach dem PflegeZG? Nach dem PflegeZG hat ein Mitarbeiter Anspruch auf Freistellung bei

Welche Ansprüche hat ein Arbeitnehmer nach dem PflegeZG? Nach dem PflegeZG hat ein Mitarbeiter Anspruch auf Freistellung bei 2. Änderung des Pflegezeitgesetzes und Einführung des Gesetzes über die Familienpflegezeit Familienpflegezeitgesetz zum 01. Januar 2015 Zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und familiärer Pflege

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten

Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten 20090299-0 Sozialversicherung Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten von Raschid Bouabba, Berlin* Zeitwertkontenmodelle haben in der Praxis an Bedeutung gewonnen und sind

Mehr

14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das Mutterschutzgesetz?

14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das Mutterschutzgesetz? 2 1 Vorwort 10 I Abkürzungen 12 1 Einleitung 14 1 1 Oberblick Mutterschutz 14 I 1. Schutz der berufstätigen Mutter am Arbeitsplatz 15 1 2. Aufgaben des Betriebsrats/Personalrats 16 I 3. Für wen gilt das

Mehr

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht

Mehr

Sozialrecht in der Insolvenz

Sozialrecht in der Insolvenz Aktuelles Recht für die Praxis Sozialrecht in der Insolvenz Sozialrechtliche Leistungen, Sozialversicherungsbeiträge, Altersteilzeit und Insolvenz von Prof. Dr. Susanne Peters-Lange 1. Auflage Sozialrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Schwangerschaft... 1 1. Geschützte Arbeitnehmerinnen... 1 2. Pflichten der Arbeitnehmerin... 2 3. Pflichten des Arbeitgebers... 4 a) Meldungen... 4 b) Evaluierung

Mehr

Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG

Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG Kommentar zum Mutterschutzgesetz: MuSchG Bearbeitet von Birgit Willikonsky 2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2007. Buch. 552 S. Gebunden ISBN 978 3 472 06640 8 Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsrecht

Mehr

Investmentsteuerrecht

Investmentsteuerrecht Florian Haase Katrin Brändel Investmentsteuerrecht Einführung GABLER In ha Itsü bersicht ~~~ 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 Bearbeiterverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung 19 A. Überblick

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2 Das Bewerbungsgespräch Fragen im Bewerbungsgespräch Ersatz von Vorstellungskosten...

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 2 Das Bewerbungsgespräch Fragen im Bewerbungsgespräch Ersatz von Vorstellungskosten... Kapitel 1 Vor Abschluss des Dienstvertrages... 1 1.1 Von der Bewerbung bis zum Vertragsabschluss... 1 1.2 Abgrenzung Arbeiter und Angestellte... 2 1.2.1 Arbeitnehmergruppen... 2 1.2.2 Angestellte... 2

Mehr

Alternativen zur Kündigung

Alternativen zur Kündigung Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis 39 Alternativen zur Kündigung Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufhebung von Arbeitsverhältnissen Bearbeitet von Rechtsanwältin Dr. Marion Bernhardt 1. Auflage

Mehr

F. Gemeinsames Schreiben der Spitzenverbände der Sozialversicherung

F. Gemeinsames Schreiben der Spitzenverbände der Sozialversicherung Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 26 Altersteilzeit Kommentar von Stephan Rittweger, Ulrich Petri, Franz-Josef Schweikert 2. Auflage Altersteilzeit Rittweger / Petri / Schweikert schnell und portofrei

Mehr

Inhaltsübersicht. Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit

Inhaltsübersicht. Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Voraussetzungen 3. Arbeitsrechtliche Auswirkungen 3.1 3.2 Wertguthabenvereinbarung 4. Sozialversicherungsrechtliche

Mehr

aufhebungsvertrag Mustervertrag: Immer auf der sicheren Seite

aufhebungsvertrag Mustervertrag:  Immer auf der sicheren Seite www.handwerk-magazin.de Mustervertrag: aufhebungsvertrag Autorin: Anna Rehfeldt, LL.M, Rechtsanwältin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft. Die Inhalte dieses Downloads sind nach

Mehr

Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld

Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld Inhaltsübersicht A. Die Einführung von Kurzarbeit I. Allgemeines 1 II. Sonderregelung des Transferkurzarbeitergeldes 1 1. Dauerhaft unvermeidbarer Arbeitsausfall 2 2. Betriebliche

Mehr

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!

Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XVI XVII Einleitung 1 I. Intertemporale und interpersonale Besteuerung der Altersversorgung

Mehr

Muster: Betriebsvereinbarung zur Einführung von Zeitwertkonten

Muster: Betriebsvereinbarung zur Einführung von Zeitwertkonten Muster: Betriebsvereinbarung zur Einführung von Zeitwertkonten Die Geschäftsführung der... (nachfolgend Arbeitgeber genannt) und... (nachfolgend Betriebsrat genannt) schließen folgende Betriebsvereinbarung

Mehr

Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom

Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom Newsletter zur betrieblichen Altersvorsorge vom 24.08.2009 Neue steuerliche Regelung für Zeitwertkonten: Das BMF-Schreiben vom 17.06.2009 Nachdem bisher Zeitwertkonten im BMF-Schreiben vom 17.11.2004 lediglich

Mehr

Personalleiterkreis Chemnitz

Personalleiterkreis Chemnitz Personalleiterkreis Chemnitz Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf PFLEGEZEIT und FAMILIENPFLEGEZEIT Ass. Daniel Hupka Verbandsjurist, SACHSENMETALL Neumark, 05.03.2015 Personalleiterkreis

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Krämer Rechtsanwältin 11., überarbeitete Auflage, 2008 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungsverzeichnis 9 I. Allgemeines

Mehr

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. Marienburger Str. 7 50968 Köln 0221 / 93 46 140 Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Markus Erlewein Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeit

Mehr