Webinar Markt und Mittelstand: Demografischer Wandel: Was tun die Unternehmen? 05. Dezember 2012
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- Arwed Becker
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1 Webinar Markt und Mittelstand: Demografischer Wandel: Was tun die Unternehmen? 05. Dezember 2012 Rudolf Kast, Die Personalmanufaktur : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 1
2 Übersicht : ZDF der Demografie : Alternsmanagement : Handlungsfeld Rekrutierung: Paradigmenwechsel : Handlungsfeld Qualifikation und Kompetenzentwicklung : Handlungsfeld Flexible Arbeitszeitgestaltung : Handlungsfeld Arbeitsorganisation : Handlungsfeld Betriebliche Gesundheitsförderung : Handlungsfeld Altersbilder : Handlungsfeld Erfahrungsaustausch in Netzwerken : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 2
3 ZDF der Demografie : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 3
4 Der demographische Wandel eine Herausforderung für die Wirtschaft : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 4
5 Alternsmanagement : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 5
6 Alter versus Altern : Altersmanagement : Alternsmanagement - Integration von älteren, leistungsumgewandelten Arbeitnehmern - Soziale und betriebliche Eingliederung von älteren Erwerbstätigen (Ilmarinen) - Arbeitssituationen der gesamten Erwerbsbiographie wird gestaltend und prophylaktisch in der Personalarbeit reflektiert : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 6
7 Faktoren der Arbeitsfähigkeit : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 7
8 Faktor Arbeit : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 8
9 Mitarbeiter Rekrutierung durch früheren Einstieg der Frauen nach der Elternzeit : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 9
10 : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen
11 : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen
12 : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen
13 Handlungsfeld Rekrutierung: Paradigmenwechsel : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 13
14 Die Senior Ausbildung bei K & U Ein Generationensprung zu beiderseitigem Vorteil. Füreinander da sein - voneinander profitieren miteinander den demografischen Wandel in der Unternehmenskultur positiv prägen und somit den wirtschaftlichen Erfolg dauerhaft sichern. Gemeinsam absolvieren Junior und Senior Azubis die Ausbildung zum Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei. : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 14
15 Handlungsfeld Qualifikation und Kompetenzentwicklung : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 15
16 Qualifizierung und Personalentwicklung Ältere und ungelernte Mitarbeiter : Rudolf Kast : Sieht unser Unternehmen bald alt aus?
17 Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Maßnahmen wurden von der EU und dem BMBF geförderten Projekt Lernende Region - Landkreis Emmendingen finanziell unterstützt (Kosten der Qualifizierung Förderung von ) Rolle der PE: Konzeptpartner, Impulsgeber, Begleitung, Schnittstelle zur IHK, Organisation16 FK Fachkraft / Meister für Lagerwirtschaft Berufliche Bildung Logistik IHK-Zertifikat Logistiker (IHK) Logistic Potentials operative Ebene IHK-Zertifikat Basisqualifzierung (IHK) Basis (operative Ebene) : Rudolf Kast : Sieht unser Unternehmen bald alt aus?
18 Basisqualifizierung in der Division 02 : Rudolf Kast : Sieht unser Unternehmen bald alt aus?
19 Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 : Rudolf Kast : Sieht unser Unternehmen bald alt aus?
20 Handlungsfeld Flexible Arbeitszeitgestaltung Beispiel: SICK AG : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 20
21 Das Gleitzeit-Rahmenmodell der SICK AG : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 21
22 Gleitzeit ZeitWertKonto Verwendungsoptionen von Zeitüberschüssen betriebliche Altersvorsorge vorgezogener Ruhestand Stichtage Mai + Oktober: Übertrag (max. 120 Stunden p.a.) befristete Freistellung z. B. Qualifizierung abgesenkte Arbeitszeit ohne Entgeltreduzierung Regel-AZ 35/40 Std. (bei Projektarbeitszeit) : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 22
23 Ausgangslage Entgelt aus Sonderzahlung (AT) 2,5 Stunden (40 Std.-Vertrag) Direktversicherung : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 23
24 Das Prinzip des ZeitWertKontos Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Bezahlte Freistellung Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt (AT) ZeitWertKonto Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Kapitalanlage + Erträge Verkürzung der Wochenarbeitszeit vor der Rente Altersversorgung Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 24
25 Beispiel 1 Sabbatical - Freistellung für 3 Monate Eine Mitarbeiterin aus der Personalentwicklung lässt sich für eine Neuseeland-Rundreise für 3 Monate freistellen. In dieser Zeit erhält sie ihr Bruttomonatsentgelt (E12) weiterhin - Auszahlung aus dem ZeitWertKonto. Während des Sabbaticals erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto , , , ,00 Entnahme ZWK Aufbau ZWK Entgelt auf Basis von 37,5 h / Woche 0, Monate : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 25
26 Beispiel 2 Teilzeitarbeit und ruhestandsnahe Freistellung Ein Mitarbeiterin aus dem Bereich Finance erhält ab November 2008 Rente. Von Januar bis Juni 2008 reduziert sie ihre wöchentliche Arbeitszeit auf 17,5 Stunden. Während dieser Zeit erhält sie ein Bruttomonatsentgelt (E11) auf Basis von 35 Stunden / Woche ausbezahlt, wobei 50 % über das ZeitWertKonto abgedeckt sind. Ab Juli 2008 ist die Mitarbeiterin freigestellt, erhält jedoch bis zur Rente ihr Bruttomonatsentgelt auf Basis von 35 Stunden / Woche Auszahlung aus dem ZeitWertKonto , , ,00 Rente 1.000,00 0, Monate Auszahlung auf Basis von 37,5 h / Woche Aufbau ZWK Entnahme ZWK : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 26
27 Handlungsfeld Arbeitsorganisation : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 27
28 BMW Pilotprojekt Arbeitssystem 2017 : Aktive Vorwegnahme der Zukunft - Im Pilotbereich wird mit einer Belegschaft gearbeitet, die der Altersstruktur des Jahres 2017 entspricht. : Pilotbereich: Hinterachsgetriebemontage: : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 28
29 BMW Pilotprojekt Arbeitssystem 2017 : Es wurden ca. 70 Maßnahmen umgesetzt: von Holzböden über Ruhemöglichkeiten bis hin zu Leselupen zur Erleichterung der Arbeit. : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 29
30 Handlungsfeld Betriebliche Gesundheitsförderung : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 30
31 Betriebliches Gesundheits- und Sozialmanagement SICK Aktuell Demographiestabiles Unternehmen Strategie Betriebliches Gesundheits- und Sozialmanagement (BGSM) Arbeitsmedizin Ganzheitliche Gefährdungs- Beurteilung (GGB) Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) Betriebliche Gesundheits- Förderung (BGf) Familie und Beruf Betriebsgastronomie Betriebliche Sozialarbeit : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 27. September
32 Luxemburger Deklaration : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 32
33 Die Luxemburger Deklaration : Die unterzeichnende Organisation (Unternehmen/Betrieb/Behörde/Institution) bringt hiermit zum Ausdruck, dass sie in der Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union beschriebenen Grundsätze teilt und ihren Arbeitsund Gesundheitsschutz im Geiste der Deklaration fortführt. : Zu diesen Grundsätzen zählen: - Unternehmensgrundsätze und leitlinien, die in den Beschäftigten einen wichtigen Erfolgsfaktor sehen und nicht nur einen Kostenfaktor - Eine Unternehmenskultur und entsprechende Führungsgrundsätze, in denen Mitarbeiterbeteiligung verankert ist, um so die Beschäftigten zur Übernahme von Verantwortung zu ermutigen - Die Verankerung von Gesundheitszielen insbesondere in der Personalpolitik, aber auch in allen anderen Unternehmensbereichen (Integration) - Ein hoher Grad an Einbeziehung der Beschäftigten in Fragen der Gesundheit (Partizipation) : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 33
34 GGB: Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 34
35 Handlungsfeld Erfahrungsaustausch in Netzwerken: Das Demographie Netzwerk (ddn) : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! : Rudolf Kast, : Alte Unternehmen jung machen 36
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